tag:blogger.com,1999:blog-12817205.post920121375956096767..comments2024-03-23T19:16:28.011+01:00Comments on n0by: Vom Dreckdruck der Großstadt zu Friedensfreuden der Kleinstadt n0byhttp://www.blogger.com/profile/17355142386372764404noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-12817205.post-4181042669175289552019-10-27T06:18:45.445+01:002019-10-27T06:18:45.445+01:00Die Überschrift und den Inhalt des Blogs kann ich ...Die Überschrift und den Inhalt des Blogs kann ich nur bestätigen. Was Russland und Putin angeht: Ich oute mich jetzt mal als absoluten Putin-Fan. Jemand, der von der deutschen Presse ständig durch den Dreck gezogen wird, wie ein Donald Trump oder ein Wladimir Putin, der muss ein 1a Politiker sein.<br /><br />Und ich frage mich auch nicht erst seit gestern: Was, um Himmels Willen wollen deutsche Panzer an der russischen Grenze? Deutsche Panzer gehören an die deutsche Grenze, nicht an die russische Grenze! Ach ja, das ist natürlich dumm. Grenzen darf man ja nicht schützen. Also können wir die Panzer eigentlich verschrotten, zumal Putin sich über eine deutsche Panzerbrigade wahrscheinlich beim Frühstück halb totlacht: Pinkfarbene Toilettenhäuschen für die weiblichen Panzergrenadiere sind ein 1a Ziel für die russische Artillerie, von den deutschen Panzern ist die Häfte wegen technischer Mängel nicht einsatzfähig, nicht einmal fahrbereit, und der gesamte Munitionsvorrat an Granaten reicht für 3-4 Tage Krieg, vorausgesetzt natürlich, die Russen schießen nicht zurück.<br /><br />Was die Kleinstadt nun angeht: Mir hat es auch gut getan, von München in die Provinz (Leer Ostfriesland) zu ziehen. Eine Kleinstadt zwischen Modernität und Traditionen. Und im Gegensatz zu München: Wenn ich in Leer wochentags um 11 Uhr am Vormittag durch die Stadt schlendere, sehe ich zwar auch einige Ostfriesen mit erstaunlich dunkler Hautfarbe und einige Frauen mit dem traditionellen ostfriesischen Kopftuch und in den typisch ostfriesischen schwarzen Sackleidern, aber das ist nicht wie in München die überwiegende Mehrzahl der Menschen auf den Straßen um diese Zeit, sondern eine Minderheit. Schön auch, wenn man zu früher oder späterer Stunde durch die Stadt läuft oder am Stadtrand als einsamer Fußgänger unterwegs ist, man grüßt jeden, den man trifft mit einem deutlichen "Moin!" (zu jeder Tages- und Nachzeit), ausgenommen natürlich in der Fußgängerzone, wo man aus dem Grüßen nicht mehr herauskommen würde).<br /><br />Und ja, auf den 1,5 Kilometern von meinem Wohnhaus zum Leeraner Hafen und zur Innenstadt gibt es sage und schreibe und ohne Übertreibung 6 Herrenfriseurgeschäfte und einen Damenfriseur . Der Damenfrisör hat einen ostfriesischen Namen, die Herrenfriseure haben eher neu-ostfriesische Namen wie "Muhammed", aber das ist ok. Die Salons sind alle gut besucht, allerdings weniger von Ostfriesen offensichtlich. Ist aber auch OK. Die Stadt Leer vergibt ja für Existenzgründer Kredite zu sehr guten Konditionen, und bei dem anhaltenden Zuzug ausländischer Fachkräfte werden Herrenfriseure ja in großer Zahl gebraucht.<br /><br />Also, ich kann sagen, dass ich rundum zufrieden bin mit meinem Wegzug aus München in meine alte Heimat Norddeutschland und mit dem Tausch Kleinstadt gegen Großstadt. Gut, das Neujahrskonzert im Gasteig fehlt mir etwas, und das hiesige Theater spielt hauptsächlich auf die richtige Haltung abzielende Stücke mit LaienschauspielerInnen, fällt also geringfügig gegen das Deutsche Theater in München ab, aber was soll's. Man kann nicht alles haben.Volkerhttps://www.blogger.com/profile/00542070963659666418noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-12817205.post-5820419305732245212019-10-26T16:21:26.037+02:002019-10-26T16:21:26.037+02:00Werte Herren n0by und Dr. Rainer Rothfuss,
da hab...Werte Herren n0by und Dr. Rainer Rothfuss, <br />da habe ich jetzt doch lachen müssen: „Es drohen dann Zustände wie in der Schweiz, wo die Menschen selbst über essenzielle Sachfragen abstimmen dürfen [nach der Machtübernahme durch die AfD].“ – Erwarten Sie wirklich von einem Vorsitzenden Gauland nach 40 Jahren CDU-Mitgliedschaft, der es dabei bis zum Leiter der hessischen Staatskanzlei gebracht hatte, daß er nach seinen damit verbrachten 72 Lebensjahren nun auf einmal etwas ganz anderes kann als „Partei in repräsentativer Demokratie“?<br />Und das gnädig abstimmen „dürfen“ wäre dann auch noch getrennt zu betrachten…Johannes Streckhttps://www.blogger.com/profile/17211383661915160421noreply@blogger.com