Die Prantlhausener Pestpostille, der berüchtigte Süddeutsche Beobachter schießt derzeit aus allen Rohren gegen Rechts, gegen die AfD und alles was nach der veröffentlichen reinen Lehre aus München, Hamburg und Frankfurt rechts sein soll. Willige Vollstrecker Geheimdienstlicher Quellenforschung sind - man lese und staune - Antifanten!
Nachdem sich die Pestpostille schon in ihrer Wochenendausgabe ausgiebig gegen Rechts ausgemährt hat, folgt heute, am Montag, die Jubelarie über unseren Geheimdienst. Immerhin tummel sich lt. einer SZ-Grafik des BMI mit Stand vom Januar 2017 beim
- Bundesamt für Verfassungsschiutz (BfV) ca. 3100, beim
- Bundesnachrichtendienst (BND) ca. 6500 und beim
- Militärischen Abschirmdienst (MAD) ca. 1200 Mitarbeiter.
Dass den gut dotierten Schlapphüten die Arbeit nicht ausgeht, verdanken sie der AfD, der Jungen Alternative und den Identitären, deren umtriebige "Staatszersetzung" die Pestpostille aufregt, anregt und auflistet.
Beweise gegen rechte Staatszersetzung und Volksverhetzung schöpfen die staatlich versorgten Schlapphüte bei den Journaillen-Kanaillen, also den eigenen Pestpostillen-Poeten ab und auch bei der Antifa. Man mache sich das gefälligst klar: Die Journaille schreibt über erklärte Gegner wie die AfD, was der Verfassungsschutz als Prüffall ausfiltert.
Was die AfD selbst ins Netz stellt, gilt als "offene" Quelle, aus dem Schlapphut-Bartl sein' Most holt. Also alles, was ein von sich selbst besoffener Jung Alternative ins Netz gekotzt hat, was "offen" verfügbar im Netz, Facebook, bei YouTube, in der Presse rumschwirrt dient als Beweis.
Dass die aufgebotenen Streiter in Staatsschutzdiensten als Lohn ihrer Mühe ein 436 Seiten Dokument kompilieren, begrüßen die Gegner der unangenehmen Opposition auf's Herzlichste. So haben Pestpostillen aller Art für lange Zeit Stoff zu schreiben und zu jubilieren. Warum das aus offenen Quellen zusammengeschusterte Dokument "vertraulich" ist, soll vermutlich die toxisch völkisch, nationalen, rassistischen, islamo- wie homophoben und sicher auch Frauen- wie Genderqueer-feindlichen Tendenzen dieser trüben Quellen nicht noch weiter verbreiten, oder was sonst?
Man reibt sich die Augen, wie wundersam Geheimdienstler ihr "vertrauliches" Material auf 436 Seiten sammelten. Dem Geheimdienst hilft doch jeder gern wie diese:
Die frisch, fromm, fröhliche Pestpostillen-Suada geilt ihre Leser geradezu auf, das "vertrauliche" Original der Staatsbesoldeten Schlapphüte zu studieren, die mit Vermutungen ihre Fleißarbeit spicken wie Fettstreifen den Hasenrücken.
Und wie lässt sich das belegen? Aber doch ganz einfach, wie uns die Pestpostille erklärt:
Die staatliche besoldeten Geheimdienstler greifen auf ein gewaltiges Potential zurück, denn was derzeit jung, hip und lustig ist, ist links.
Fürwahr die tüchtigen Antifanten wissen mehr, als die Polizei erlaubt!
Beispielhaft für Verfassungsfeindliche Hetze fällt Björn Höcke auf 50 Seiten im Geheimdienstgutachten auf - gleich mit 608 Einträgen. So ein Höcke-Sätzchen von 2016 fällt den Geheimlern sofort als verfassungsfeindlich auf:
Die Argumentation der Verfassungsschützer ist in Stein gemeißelt wie Moses 10 Gebote, als die Herren meinen:
Und nebenbei: Auch für Erdogan sind assimilierte Türken ein Verrat an Vaterland, am türkischen versteht sich. So geht das munter weiter über Religionsfreiheit zum "Deutschsein" an sich, wo sich ein Hans-Thomas Tillschneider beim "Flügel" zu folgenden Auslassungen beim alljährlichen Kyffhäusertreffen verstieg.
Dass das viel zu viel "Deutsch" ist, spüren die Verfassungschützer sogleich auf und folgern messerscharf, was nicht sein darf:
Doch halt, so ganz ohne Bildchen soll der Blog nicht als Bleiwüste dem Leser die Augen verderben. Als Beispiel für eine Verfassungsfeindliche, ausgrenzende Äußerung - und nicht weil mir die Dame gefällt, die mit ihren Brüsten die Parole aufspannt - hier dies:
Korrekt darf die Schrift titeln, dass die Dame nicht gewillt ist sich von MÄNNERN vergewaltigen und töten zu lassen. Doch was dort neben dem Bild steht, ist Grund genug für Facebook den Einsender dieses plumpen, islamophoben, rassistischen Machwerks für 30 Tage zu sperren. Wenn dazu der Einsender sich entblödet, solchen Schmarrn zu texten, ist der Facebook-Sperre nur zuzustimmen.
Wir Alten sind Zwerge im Zwergenland, das junge Riesen regieren.
Nachdem sich die Pestpostille schon in ihrer Wochenendausgabe ausgiebig gegen Rechts ausgemährt hat, folgt heute, am Montag, die Jubelarie über unseren Geheimdienst. Immerhin tummel sich lt. einer SZ-Grafik des BMI mit Stand vom Januar 2017 beim
- Bundesamt für Verfassungsschiutz (BfV) ca. 3100, beim
- Bundesnachrichtendienst (BND) ca. 6500 und beim
- Militärischen Abschirmdienst (MAD) ca. 1200 Mitarbeiter.
Dass den gut dotierten Schlapphüten die Arbeit nicht ausgeht, verdanken sie der AfD, der Jungen Alternative und den Identitären, deren umtriebige "Staatszersetzung" die Pestpostille aufregt, anregt und auflistet.
Beweise gegen rechte Staatszersetzung und Volksverhetzung schöpfen die staatlich versorgten Schlapphüte bei den Journaillen-Kanaillen, also den eigenen Pestpostillen-Poeten ab und auch bei der Antifa. Man mache sich das gefälligst klar: Die Journaille schreibt über erklärte Gegner wie die AfD, was der Verfassungsschutz als Prüffall ausfiltert.
Was die AfD selbst ins Netz stellt, gilt als "offene" Quelle, aus dem Schlapphut-Bartl sein' Most holt. Also alles, was ein von sich selbst besoffener Jung Alternative ins Netz gekotzt hat, was "offen" verfügbar im Netz, Facebook, bei YouTube, in der Presse rumschwirrt dient als Beweis.
Höcke sei "nahezu unbestreitbar" als "Landolf Ladig" in NPD-Postillen enttarnt, Beweis genug.
Prüffall bitte, besser Beobachtung, am besten Verbot
Dass die aufgebotenen Streiter in Staatsschutzdiensten als Lohn ihrer Mühe ein 436 Seiten Dokument kompilieren, begrüßen die Gegner der unangenehmen Opposition auf's Herzlichste. So haben Pestpostillen aller Art für lange Zeit Stoff zu schreiben und zu jubilieren. Warum das aus offenen Quellen zusammengeschusterte Dokument "vertraulich" ist, soll vermutlich die toxisch völkisch, nationalen, rassistischen, islamo- wie homophoben und sicher auch Frauen- wie Genderqueer-feindlichen Tendenzen dieser trüben Quellen nicht noch weiter verbreiten, oder was sonst?
Man reibt sich die Augen, wie wundersam Geheimdienstler ihr "vertrauliches" Material auf 436 Seiten sammelten. Dem Geheimdienst hilft doch jeder gern wie diese:
So belegt das BfV seine Analyse über Verbindungen der Jugendorganisation Junge Alternative (JA) zu rechtsextremistischen Burschenschaften mit vier Fußnoten: Diese verweisen auf einen Artikel in der Mitteldeutschen Zeitung, einen Artikel im Magazin Focus, einen Artikel auf der Internetseite des "Berliner Bündnisses gegen Rechts" und einen Artikel mit der Überschrift "Identitäre Burschenschafter" auf www.antifa-berlin.info. Insgesamt sechs Mal stützt sich das Gutachten so auf Antifa-Webseiten.Wo bei sich für einen "besonders scharfen Ausspruch des AfD-Bundestagsabgeordneten Gottfried Curio keine offene Quelle mehr finden lässt", da schreiben die Beamten:
"Bereits 2017 hatte sich Curio, wie die Antifa Berlin zitiert, ähnlich geäußert: ,Ein Geburten-Dschihad ist im Gang. Ich fordere die Wiederherstellung des Staatsbürgerschaftsrechts nach Abstammung.'" Die Fußnote verweist auf ein entsprechendes Zitat in einem Artikel auf einer Antifa-Internetseite.
Die frisch, fromm, fröhliche Pestpostillen-Suada geilt ihre Leser geradezu auf, das "vertrauliche" Original der Staatsbesoldeten Schlapphüte zu studieren, die mit Vermutungen ihre Fleißarbeit spicken wie Fettstreifen den Hasenrücken.
"Aus der mittlerweile aufgelösten rechtsextremistischen Partei 'Bürgerbewegung Pro Deutschland' sollen Recherchen zufolge mindestens vier ehemalige Mitglieder heute in der Berliner AfD aktiv sein."
Und wie lässt sich das belegen? Aber doch ganz einfach, wie uns die Pestpostille erklärt:
Als Belege werden zwei Artikel von Antifa-Webseiten aufgeführt. Die zitierten Antifa-Gruppen mögen ihrerseits im Blick argwöhnischer Verfassungsschützer stehen. Ihre Recherchen über den politischen Gegner aber hält man offenbar für glaubhaft.Was quasi Antifanten oft genug auch Kriminelle über ihre politische Gegner verzapfen, passt ins Konzept. Der Trunk der Guten Denkungsart schmeckt nach Reiner Wahrheit - etwa wie Schriftgelehrte einst in Bibel, Koran, Upanishaden oder Talmud gleichsam "Göttliche Wahrheit und Weisheit" zusammen schrieben. So wird die Verfassungsschutzfleißarbeit als Richtschnur von Wahrheit, Weisheit wie der Guten Denkungsart für die Diffamierung, Dämonisierung und schlußendlich der Dezimierung der AfD und ihrer Wähler und Sympathisanten dienen. Viel Glück!
Die staatliche besoldeten Geheimdienstler greifen auf ein gewaltiges Potential zurück, denn was derzeit jung, hip und lustig ist, ist links.
Sogenannte Recherchegruppen der Antifa gibt es viele. Das sind Leute, die in ihrer Freizeit die Treffpunkte für verbotene Neonazi-Konzerte ausspähen, rechte Demos beobachten, Neonazis "outen". Anders als die Behörden fühlen sich die Aktivisten nicht an Datenschutz- oder Löschvorschriften gebunden.Das Beste bei diesen oft schwarz vermummt in der Öffentlichkeit mit Gewalt und Trillerpfeifenterror auftretenden Hilfstruppen ist dazu, dass sie sich an Recht und Ordnung nicht halten müssen. Diese Antifanten-Truppen sind dann auch alles Geld wirklich wert, dass der LINKS-Staat in ihre Versammlungsräume, Häuser und Schulungen steckt. Dazu gehören auch bezahlte Demos, die sogenannte Gegendemonstranten aus allen Himmelsrichtungen in Bussen an den "Einsatzort" karren. Sollte mal wieder ein verwirrter Messermann eine blond-blauäuige, naive Minderjährige metzeln, der zufällig mehr pigmentiert und jünger ist als der als üblich üble rassistische, wütende, weiße, alte Mann, dann organisiert der Staat mit LINKS ein großes Jugend-Rap- und Pop-Konzert, damit nicht der allzeit böse, braune Sumpf eine zufällige Mordtat für seine Propaganda instrumentalisiert.
Fürwahr die tüchtigen Antifanten wissen mehr, als die Polizei erlaubt!
Als der Attentäter auf die Kölner OB-Kandidatin Henriette Reker identifiziert wurde, wusste die Polizei zunächst wenig über den Mann. Verlässliche Informationen kamen aber von einer Antifagruppe, die schon einen Tag später ein komplettes Dossier über seine rechtsradikale Vergangenheit ins Netz stellte.So wird das in den nächsten Wochen und Monaten munter weiter gehen. Schließlich muss das Wahlvolk gehörig geimpft werden gegen die Versuchung, der AfD, der Jungen Alternative oder gar den Identitären zuzuhören oder etwa gar sich ihnen anzuschließen. Das Schlimmste, was selbst Seehofer mit seinem Bellen nach "Obergrenze" und "Mutter aller Probleme ist die Immigration" nicht verhindern konnte, sind Wahlerfolge der AfD.
Beispielhaft für Verfassungsfeindliche Hetze fällt Björn Höcke auf 50 Seiten im Geheimdienstgutachten auf - gleich mit 608 Einträgen. So ein Höcke-Sätzchen von 2016 fällt den Geheimlern sofort als verfassungsfeindlich auf:
"Diese Menschen, die Deutsch werden wollen, von denen verlangen wir nicht, dass sie sich integrieren, natürlich verlangen wir von diesen Menschen, dass sie sich hier assimilieren"
Die Argumentation der Verfassungsschützer ist in Stein gemeißelt wie Moses 10 Gebote, als die Herren meinen:
"Eine Assimilation nach Höckes Vorstellungen verletzt daher die Garantie der Menschenwürde aus Artikel 1 Absatz 1 Grundgesetz."
Und nebenbei: Auch für Erdogan sind assimilierte Türken ein Verrat an Vaterland, am türkischen versteht sich. So geht das munter weiter über Religionsfreiheit zum "Deutschsein" an sich, wo sich ein Hans-Thomas Tillschneider beim "Flügel" zu folgenden Auslassungen beim alljährlichen Kyffhäusertreffen verstieg.
"Es gibt eine deutsche Art zu arbeiten, eine deutsche Art zu kochen, eine deutsche Art zu bauen, eine deutsche Art zu musizieren, und diese Art unterscheidet sich von allen anderen Völkern."
Dass das viel zu viel "Deutsch" ist, spüren die Verfassungschützer sogleich auf und folgern messerscharf, was nicht sein darf:
"Dieses übergriffige Verständnis deutscher identität" lege "eine Ausgrenzung und Abwertung von Menschen nahe, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen."Damit und somit kommt mein Beitrag zum Schluß
sei das ein Fall für den Verfassungsschutz.
Doch halt, so ganz ohne Bildchen soll der Blog nicht als Bleiwüste dem Leser die Augen verderben. Als Beispiel für eine Verfassungsfeindliche, ausgrenzende Äußerung - und nicht weil mir die Dame gefällt, die mit ihren Brüsten die Parole aufspannt - hier dies:
Korrekt darf die Schrift titeln, dass die Dame nicht gewillt ist sich von MÄNNERN vergewaltigen und töten zu lassen. Doch was dort neben dem Bild steht, ist Grund genug für Facebook den Einsender dieses plumpen, islamophoben, rassistischen Machwerks für 30 Tage zu sperren. Wenn dazu der Einsender sich entblödet, solchen Schmarrn zu texten, ist der Facebook-Sperre nur zuzustimmen.
Der frauenunterdrückende #Islam ist eine " #Religion", die nicht in unsere mit so vielen #Freiheiten erkämpfte #Zivilisation gehört. Das ist meine #Meinung und die vieler Millionen Bürger. Seit der #Asylflutung aus primär islamischen Ländern ist die Zahl der #Vergewaltigungen und #Morde an Frauen massiv in die Höhe gestiegen. Bürgerbewegungen gehen (in den Medien unerhört) jede Woche auf die Straße, um darüber ihre Empörung auszudrücken. Doch noch immer wird dieses Thema in unseren blindlings islamfreundlichen " #Gutmenschen" - #Medien nicht offen und mutig auch mit #Islamkritik behandelt, zu viel Angst vor der Politischen #Korrektheit. Doch ohne Debatte steigt die #Spaltung nur noch mehr im Volke. Darüber muss endlich gesprochen werden - ohne Tabus. Auch mit dem Ziel, den brandgefährlichen Islam im (noch) freien Westen endlich zu verbieten (wie in China, Japan u.a.)!
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