05 Januar 2019

Rassismus in der Flüchtlingshilfe

Das Geschäft der Asyl- und Sozialindustrie steht in der Kritik. Mit zugewanderten "Goldstücken" ist schwerer Geld zu gewinnen. Kulturfremde, nicht integrierbare Flütilanten, die arbeitende Bürger und Steuerzahler angreifen, verletzen, vergewaltigen und ermorden, gehören mittlerweile zum Alltag. Die Hilfsbereitschaft sinkt, die Ablehnung von staatlich vollversorgten Gästen steigt.





Die Schuld, dass weitaus mehr junge Männer als Frauen uns bereichern, ist laut Menzel ausgemacht.

Auch das ist nachvollziehbar. Dieses Missverhältnis haben wir mit zu verantworten, denn der Grund dafür liegt in der falschen Asyl- und Zuwanderungspolitik unseres Staates, der durch seine Abwehrhaltung eine direkte Subvention von Schleppern betreibt: Die lassen vor allem die Starken durch – Frauen und Kinder überstehen die Strapazen auf dem Mittelmeer kaum.

Für Vertreter der Asyl- und Sozialindustrie schädigt die Abwehrhaltung des Staates das Geschäft. Je mehr Flütilanten ins Land strömen, umso besser läuft ihr Geschäft. Der Staat ist schuld. Wir, als Bürger dieses Staates, sind schuld. Menzel meint:
So lange wir andere Länder ausbeuten, so lange wir Smartphones haben, das Klima schädigen, Waffen für Kriege liefern und uns Klamotten für möglichst wenig Geld kaufen, so lange wird es Flüchtlingsströme geben.
Klonovsky meint hingegen:
Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.

 Menzel findet bei der LEIPZIGER VOLKSSTIMME eine Publikation, um seine Interessen zu vertreten. Dahinter stehen, wie der Vorspann zum Artikel ausweist

acht Leipziger Verbände und Vereine, die Flüchtlingsarbeit koordinieren,

und deren Interessenvertreter fordern
mehr Anstand und Respekt von Gesellschaft und Politik.

Goldstücke aus aller Welt


Der Job in der Asylindustrie kostet nicht nur nichts, im Gegenteil: Menzel, als Interessenvertreter von Flütilanten, schafft gesellschaftlichen Mehrwert. Menzel argumentiert ausgezeichnet.
Kein Empfänger sozialer Leistungen bekommt wegen der Flüchtlinge einen Cent weniger. Und apropos Leistungen: Dieses Land braucht wegen der demographischen Entwicklung dringend Zuwanderung, um das Sozialsystem aufrecht erhalten zu können

Facebook verhängt eine Sperre für den "bösen Blog bei Bayern-ist-FREI"


Geschmeidig begegnen Lobbyisten der Asylindustrie Widertand  mit Werbung und Webseiten. Medien wie die LEIPZIGER VOLKSZEITUNG verbreiten die Botschaft, welche sich über öffentlich rechtliche GEZ-Kanäle als beunruhigende Botschaft in alle Haushalte, Herzen und Hirne transportiert.




In Hauseigenen Verlautbarungen der "Johanniter-Akademie" klingen Klagen lauter.


Die offenkundige Aggressivität und Verrohung (der Sprache, Moral und Aktivität) in der Asyl- bzw. Migrationsdebatte, der sich bahnbrechende Rassismus, Hass und Extremismus, haben einen immensen Einfluss auf die allgemeine gesellschaftliche Stimmungslage und folglich auf unsere Arbeit.

Das Große gute WIR kämpft gegen böse, verrohte, extremistische, gehässige Rassisten. Wer kann so herzlos sich sein, sich gegen das Große gute WIR zu stellen?
Wir sind ein großes leises Netzwerk von Initiativen und Bürgerinnen und Bürgern, die anpacken, Verantwortung übernehmen, Chancen schaffen und mit Liebe ihren Mitmenschen begegnen. Wir fallen nicht auf, weil wir agieren und wirken, weil wir einfach machen und dafür keine Gegenleistungen erwarten.

Welche wunderbare Menschen in wundervollen Organisationen ganz im Sinne Goethes:

Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.

Und das Beste: "WIR erwarten KEINE Gegenleistungen".  Sie fordern allerdings Beachtliches.



 Nur der, der das Messer im Fleisch, die Faust in der Fresse, den Kotflügel in seinen krachenden Knochen gespürt hat, wird sich der ach so berechtigten Forderungen der JOHANNITER in diesen bösen, harten Zeiten widersetzen, die da lautet:

Von den Medien fordern wir proaktive Berichterstattung, in der Menschen, die sich engagieren und ihre vielfältigen Projekte porträtiert werden. 

Zum Glück und mit Allahs Segen gibt es noch Menschen in Leipzig, die sich mit Gefühl, Geschick und Geld für die gute Sache empathisch engagieren.

BIMD Johanniter-Akademie | Patenschaftsprogramm „Ankommen in Leipzig. Paten für Flüchtlinge“

Soziokulturelles Zentrum "Die VILLA" | VILLA Lernpaten

Freiwilligen-Agentur Leipzig e. V. | Netzwerkstelle Integration

Protegat gemeinnützige UG

Wir sind Paten Leipzig

Mühlstrasse 14 e.V. | Unterwegs und angekommen

Pavillon der Hoffnung in Leipzig e.V. | PlayTogether

interaction Leipzig e.V.
Beschämend fast, aus bösen, ach so a-sozialen Medien zu zitieren, ausgerechnet von der Seite Hartgeld! Denn der Autor dort greift den Artikel der LEIPZIGER VOLKSSTIMME an, die die Lage im Land so schön und stimmig schreibt.
1) Dieses Statement ist ein deutliches Zeichen dafür, wie unbeliebt die Helfer im Volk inzwischen geworden sind! Und das mit vollster und verständlichster BERECHTIGUNG!

2) Helfer, die dafür verantwortlich sind, dass Kriminelle hier Bürger treten und mit dem Messer überfallen, sind noch größere Verbrecher als die Verbrecher selbst.

3) Es gab mehr als genügend Vorfälle, um das eigene Handeln zu überdenken!

4) Die offene Kritik, die die Helfer jetzt abgekommen, ist eine Folge ihres eigenen Versagens, Hilfe angemessen und nach GESETZ bedingt zu geben. Statt dessen haben sie selbst Terroristen und Messerstechern geholfen, Lügnern und Betrügern, Scheinsyrern und Wirtschaftsflüchtlingen. Und Abschiebungen von Kriminellen verhindert.

 Fazit:
Die Flüchtlingshilfe selbst ist hochgradig kriminell, weil sie auf offenen Grenzen basiert, die nach Gesetz für Gesetzlose unbedingt geschlossen sein müssten, was sie aber nicht sind, eben aufgrund der Interventionen der Flüchtlingshelfer und Migranten-“Rettern”. Hier passieren keine Rettungen, sondern Massen von Straftaten.



Der Autor dieser bösen Zeilen hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt, die Willkommens- und Anerkennungskultur!



CC BY-SA 4.0: HB-Osterholz Willkommenssäule
Willkommenssäule in Osterholz (Bremen) bei einem Flüchtlingswohnheim:
"Menschen sind willkommen zu leben, wo immer sie wollen."

Doch die Akademie-Vertreter der Johanniter haben Recht: In den vergangenen drei Jahren hat sich die Willkommenskulturelle-Anerkennungs-Begeisterung abgekühlt. Das Thema bleibt in den Medien, solange die Menschen kommen - ob willkommen oder nicht.

Pirincci lebt davon, Flütilanten und deren Unterstützer in den Dreck zu ziehen. Pirincci wird weiter wüten, solange mehr Flütilanten kommen als gehen.



Wir sind raus aus dem Alter, uns zu vermehren. Wir genießen den Winter bei einem langen Spaziergang durch den Schnee.



Wir schützen uns VOR dem Klima, weil wir sonst nicht hier leben könnten.



Eine Kaffeepause im Strandkorb bei Schnee macht auch keine Freude.





Zurück zum schändlichsten Skandal: Den hat Frau Goldberg in der Johanniter-Akademie aufgedeckt und der LEIPZIGER VOLKSZEITUNG berichtet:

Goldberg: Die Fremdenfeindlichkeit ist gewachsen und die Hemmung, sie im Alltag zu zeigen, ist geschrumpft. Gerade erst sind auf den Toiletten unserer Akademie fremdenfeindliche Aufkleber hinterlassen worden.


 Das geht zu weit!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen