Morgen jährt sich mein 71. Geburtstag. Die Geschichte beginnt in Maurach/Achensee. Ihr Ende ist ungewiß. Fünf Tage und Nächte hält die erste Gasflasche meine rollende Klause warm. In Ruhe und Abgeschiedenheit meines Schnee-Refugiums unterhalten mich Internet und SAT-TV. Nachrichten in Dauerschleifen. Meine Sicht? Alt in Europa mit Gretas Klima-Kids, Gender-Gaga und Allahs Angreifern!
Am letzten Tag verwöhnt mich die Sonne in meinem Womo auf dem Karwendel-Camping in Maurach. Zur Abfahrt fällt Schnee. Nach etwa einer Stunde verschwinden Straßen unter einer Schneedecke von zehn Zentimetern.
Mein lieber Wisch-, Wasch-, Nähr- und Plärrbär kommt aus ihrem sonnigen Ferienzimmer ins Tal, kocht wie immer vorzüglich und verzieht sich wieder in ihr Reich. Ihr schmerzen die Füße vom Langlauf, so lässt sie mich allein laufen.
In Ruhe und Einsamkeit führt mich die Panoramaloipe nach Pertisau, vorbei an Schnee beladenen Häusern und Hütten.
Erholung pur - von Menschen, von Politik, von Gedanken. Es gilt, die dünnen Bretter in der Spur zu halten, langsam sich auf kleinere Hügel zu schieben, behutsam abzufahren.
Im März 2005 gab es auch Unmengen von Schnee. Mein erstes, kleines Wohnmobil hatte Carthago auf einem VW-T-4 Diesel, 102 PS mit langem Radstand aufgebaut. Im Job reichten mir vier Arbeitstage, was sich bis Mai 2011 zur Ruhephase meiner Altersteilzeit hinzog. Mit dem kleinen, wendigen VW-Bus ging es langen Wochenende kreuz und quer durch meine wunderschöne bayrische Wahlheimat.
Vor 13 Jahren begeisterten mich noch Skiabfahrten. Auch schwarze, schwierige Strecke schreckten mich nicht - runter ging es immer irgendwie.
Doch der Skizirkus mit Kabinen, Liften, Hütten mit Bier-, Schnaps-, Weinausschank, lauter Musik wie vom "Anton aus Tirol" hat mir keinen Spaß mehr gemacht. Zu laut, zu viele Menschen und mittlerweile zu teuer für meine Rentnerkasse. Jetzt schlurfen Langlaufbretter mich Alter und Ruhebedürfnis angemessen durch die Spuren der Loipen. Wedeln wie früher auf den Carving-Brettern geht nicht auf den dünnen Kufen. Es geht bergab mit Schneepflug und Stemmbogen, wie mich Väterchen selig einst lehrte - vor 65 Jahren.
Berge, Schnee, Wolken, Licht - alles wechselt in einem faszinierend schnellen Rhythmus. Während aus Gesellschaft und Politik meist eine miese Nachricht die Nächste jagt, beglückt mich die Natur mit einem Wunder nach dem andern.
Bei meinem Ausflug auf der Panormaloipe kurz vor Pertisau überblickt man den Achensee.
Obgleich Pertisau mit Hotels, Seilbahnen, Liften, Tourismus und Skizirkus viel zu bieten haben, fahren auf der kleinen Zufahrtstraße wenige Autos am Wolken verhangenen Freitag.
Wer achtet daheim in seiner Stadt schon auf das Wolkenspiel? Doch hier in den Bergen blickt man immer wieder über die Gipfel in die Wolken.
Mir bedeuten diese bunten Erinnerungen an verschiedene Orte zu verschiedenen Zeiten mehr als das politische Geplänkel, was immer nur nervt.
Mein lieber Wisch-, Wasch-, Nähr- und Plärrbär kommt aus ihrem sonnigen Ferienzimmer ins Tal, kocht wie immer vorzüglich und verzieht sich wieder in ihr Reich. Ihr schmerzen die Füße vom Langlauf, so lässt sie mich allein laufen.
In Ruhe und Einsamkeit führt mich die Panoramaloipe nach Pertisau, vorbei an Schnee beladenen Häusern und Hütten.
Vor 13 Jahren begeisterten mich noch Skiabfahrten. Auch schwarze, schwierige Strecke schreckten mich nicht - runter ging es immer irgendwie.
Doch der Skizirkus mit Kabinen, Liften, Hütten mit Bier-, Schnaps-, Weinausschank, lauter Musik wie vom "Anton aus Tirol" hat mir keinen Spaß mehr gemacht. Zu laut, zu viele Menschen und mittlerweile zu teuer für meine Rentnerkasse. Jetzt schlurfen Langlaufbretter mich Alter und Ruhebedürfnis angemessen durch die Spuren der Loipen. Wedeln wie früher auf den Carving-Brettern geht nicht auf den dünnen Kufen. Es geht bergab mit Schneepflug und Stemmbogen, wie mich Väterchen selig einst lehrte - vor 65 Jahren.
Berge, Schnee, Wolken, Licht - alles wechselt in einem faszinierend schnellen Rhythmus. Während aus Gesellschaft und Politik meist eine miese Nachricht die Nächste jagt, beglückt mich die Natur mit einem Wunder nach dem andern.
Bei meinem Ausflug auf der Panormaloipe kurz vor Pertisau überblickt man den Achensee.
Obgleich Pertisau mit Hotels, Seilbahnen, Liften, Tourismus und Skizirkus viel zu bieten haben, fahren auf der kleinen Zufahrtstraße wenige Autos am Wolken verhangenen Freitag.
Mir bedeuten diese bunten Erinnerungen an verschiedene Orte zu verschiedenen Zeiten mehr als das politische Geplänkel, was immer nur nervt.
Wenn die heiße Dusche am Karwendel-Camp mir die teure Sauna erspart, wenn meine Frau gut gekocht hat, Bayern Klassik mich abwechselungsreich mit Opamusik unterhält, das Heizungsgebläse mir die Füße wärmt, starker Südföhn den Wagen in die Federn drückt, von Dächern Schneebretter rutschen, ist mein Glück perfekt.
Für 7,95 Euro liefert T-Mobil hier in Maurach sieben Tage in guter Geschwindigkeit Daten. Allerdings sind 1000 MByte schnell verbraucht bei meinen Recherchen und Wanderungen durch das Weltnetz. Web-Nachrichten sind mir ebenso wichtig wie der Wetterbericht.
Eine Fahrt in den Frühling: In der ersten Nacht vor vier Tagen noch minus 10 Grad Celsius, am letzten Abend fällt Regen. Gleichförmig prasselt Wasser aus schmelzendem Schnee von den Dächern. Fast alle Eiszapfen sind verschwunden. Aus Schnee wird Matsch. Die fünfte und letzte Nacht heizt, kocht und kühlt immer noch die erste Gasflasche.
Die Rückfahrt bei Schneetreiben ist aufreibend. Soviel ist der 3,5-Tonner noch nicht mit mir gerutscht. Die 10 Prozent steile Zufahrt zum Parkplatz der Rofan-Seilbahn bedeckt eine geschlossene Schneedecke. Darauf rutscht der Wagen zurück, stellt sich quer. Es gelingt mir mit aller Vorsicht, die 3,5-Tonnen Kiste wieder vorsichtig zurück in die Ebene zu bringen.
Der Aufstieg zum Achenseepaß war ohne Schneeketten unmöglich. Auch hier wieder in der ersten Steigung ging die Rutschpartie rückwärts. Hunderte Meter zurück rangieren bis zur Abzweigung nach Lenggries. Die Strecke über Lenggries und Bad Tölz war fahrbar. Doch schon beim Halt in einer Parkbucht lässt sich der Wagen nur mit Mühe unter Einsatz der Antischlupfregulierung (ASR) wieder auf die Straße bringen. Trotz Hinterradantrieb mit ASR war die Fahrt äußerst unangenehm.
Bequemer und angenehmer als sich über rutschige Schneestraßen zu mühen, sammelt der Chronist Meinungen zur Politik am Schreibtisch, macht daraus einen Text und staunt, wie sich die Verhältnisse zuspitzen. Warnende Stimmen häufen sich, Messermorde auch. Nach einer Serie von Frauenmorden in Österreich messert am 7. Februar ein Asylforderer einen Sozialarbeiter in Dornbirn. Kriminelle Piraten haben in Hamburg ihre Strafe, sechs, sieben Jahre Haft abgessen, leben entlassen von Sozialhilfe im herrlichen Hamburg, lassen Frau - vielleicht auch Frauen? - mit Kindern nachkommen. Kritik an solchen Verhältnissen führt bei Facebook schnell zur Zensur. Die Zensur bei Facebook wird immer unerträglicher. Das russische Netz vk bietet eine echte Alternative.
Wer täglich Stunden Nachrichten im Internet verfolgt, findet bei VK Bilder und Berichte, welche als widerlicher Rassismus bei Facebook keinen Platz mehr finden. Zu Recht?
Kein Mensch weiß, was Fake, was Fakt ist. Lassen sich arme Teufel für ein paar Münzen in unsinnigen Aktionen fotografieren, sind dies böswillige Photoshop-Arbeiten, ist das Wirklichkeit? Was mein Lieblingssender Russia Today als Fakten fotografiert, sind keine Witze. Russia Today dokumentiert beispielsweise die grausige Arbeitswelt afrikanischer Plastikflaschensammler von Produkten aus dem CocaCola-Konzern. Russia Today France berichtet am Wochende lange über die Aufstände der Gelbwesten in Frankreich. Ein Aktivist verliert seine Hand, als darin eine Gasgranate explodiert. Russia Today France vor Ort filmt das grausige Geschehen und sendet es.
Für 7,95 Euro liefert T-Mobil hier in Maurach sieben Tage in guter Geschwindigkeit Daten. Allerdings sind 1000 MByte schnell verbraucht bei meinen Recherchen und Wanderungen durch das Weltnetz. Web-Nachrichten sind mir ebenso wichtig wie der Wetterbericht.
Rückfahrt im Schneetreiben
Die Rückfahrt bei Schneetreiben ist aufreibend. Soviel ist der 3,5-Tonner noch nicht mit mir gerutscht. Die 10 Prozent steile Zufahrt zum Parkplatz der Rofan-Seilbahn bedeckt eine geschlossene Schneedecke. Darauf rutscht der Wagen zurück, stellt sich quer. Es gelingt mir mit aller Vorsicht, die 3,5-Tonnen Kiste wieder vorsichtig zurück in die Ebene zu bringen.
Der Aufstieg zum Achenseepaß war ohne Schneeketten unmöglich. Auch hier wieder in der ersten Steigung ging die Rutschpartie rückwärts. Hunderte Meter zurück rangieren bis zur Abzweigung nach Lenggries. Die Strecke über Lenggries und Bad Tölz war fahrbar. Doch schon beim Halt in einer Parkbucht lässt sich der Wagen nur mit Mühe unter Einsatz der Antischlupfregulierung (ASR) wieder auf die Straße bringen. Trotz Hinterradantrieb mit ASR war die Fahrt äußerst unangenehm.
Von Zuckerbergs Zensurbook zum russischen Netz VK
Bequemer und angenehmer als sich über rutschige Schneestraßen zu mühen, sammelt der Chronist Meinungen zur Politik am Schreibtisch, macht daraus einen Text und staunt, wie sich die Verhältnisse zuspitzen. Warnende Stimmen häufen sich, Messermorde auch. Nach einer Serie von Frauenmorden in Österreich messert am 7. Februar ein Asylforderer einen Sozialarbeiter in Dornbirn. Kriminelle Piraten haben in Hamburg ihre Strafe, sechs, sieben Jahre Haft abgessen, leben entlassen von Sozialhilfe im herrlichen Hamburg, lassen Frau - vielleicht auch Frauen? - mit Kindern nachkommen. Kritik an solchen Verhältnissen führt bei Facebook schnell zur Zensur. Die Zensur bei Facebook wird immer unerträglicher. Das russische Netz vk bietet eine echte Alternative.
Fake oder Fakt - wer weiß das schon
Wer täglich Stunden Nachrichten im Internet verfolgt, findet bei VK Bilder und Berichte, welche als widerlicher Rassismus bei Facebook keinen Platz mehr finden. Zu Recht?
Gretas Klima-Kids
Hunderte Gelbwesen sind in Frankreich bei ihren Protest für's Leben gezeichnet. Von Polizeikugeln ausgeschossene Augen und Zähne wachsen nicht nach. Polizisten riskieren im Einsatz trotz ihrer martialischen Rüstung ihre Gesundheit.
Während Kinder in der Dritten Welt Rohstoffe für die Akkus der Handy, Computer und elektrisch betriebener Fahrzeuge aus Bergwerken gewinnen, schwänzen Schulkinder hierzulande für ihren Protest den Unterreicht. Viele Politiker unterstützen Grün-Rote-Positionen, die den Wählern leichter zu vermitteln ist als die Notwendigkeit von Job und Reichtum erhaltenden Arbeitsplätzen.
Während Kinder in der Dritten Welt Rohstoffe für die Akkus der Handy, Computer und elektrisch betriebener Fahrzeuge aus Bergwerken gewinnen, schwänzen Schulkinder hierzulande für ihren Protest den Unterreicht. Viele Politiker unterstützen Grün-Rote-Positionen, die den Wählern leichter zu vermitteln ist als die Notwendigkeit von Job und Reichtum erhaltenden Arbeitsplätzen.
Der Markt macht's möglich! Wo genug Geld und Energie da ist, entsteht mehr oder weniger Sinniges - oft genug Unsinniges.
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat Personal wie den bald 80jährigen Professor Eisenberg, um sich mit den Feinheiten gendergerechter Sprache zu beschäftigen. Während Gretas Klima-Kids die Schule schwänzen, in Regionen von NRW Lehrer in Klassen mit bis zu 90 Prozent Kindern kämpfen, die Deutsch als Fremdsprache lernen, greifen gelangweilte Expert*innen Steuergelder ab, um unsere Muttersprache ihren einzigartigen Interessen anzupassen.
Doch das sind kleine Scharmützel gegen anschwellende Angriffe Asylforderer - mehrheitlich Koran konditionierte junge Männer . "Vom Glauben Abgefallene" wissen mehr, als die meisten Deutschen überhaupt nur ahnen können und wollen.
Ahmad Mansour kritisiert die Islamisierung und verkauft dies als Buch. Dass Zeitungen berichten, schimmert als kleines Licht durch die Dunkelheit.
Imad Karim verschenkt bei Facebook seine Kritik, die er immer schärfer formuliert. Am Sonntag veröffentlicht er bei Facebook seinen Text, der dem Leser ins Herz schneidet.
Imre Kertesz, Ralph Giordano, Henryk Broder, Ahmad Mansour, auch David Berger sind Profis im Widerstand gegen das normative Narrativ gutmenschelnder Ideologie.
Auch Du, lieber Imrad Karim, professionalisierst Deine Arbeit im Widerstand gegen die gutmenschelnde Mehrheitsmeinung. Die Reichsschrifttumskammerpräsident*in bestimmt die Richtlinien ihrer "Wir-schaffen-das"-Politik und setzt sie durch. Ob sich Widerstand finanziell rechnet oder im Martyrium von Strafen, Verboten, Verfolgungen, Schaden an Hab-und-Gut, Leib-und-Leben endet, scheint Schicksal. Inch'Allah, Hallelujah, Amen, Shalom. Ein jeder macht sein Ding - am besten frisch, froh und wohlgemut. Was d'raus wird, weiß kein Mensch.
Mir als Rentner einen Strafbefehl von 1800 Euro zu leisten wie der tapfere Jude Ralf Madach im obigen Video wäre das Letzte, was mir taugt! Denn mittlerweile sorgt mich die Frage, ob meine Leben länger dauert als meine schmelzenden Ersparnisse. Besser billig lügen als sich teure Wahrheit leisten!
Imad Karim mag wie Akif Pirincci eventuelle Strafen gleichsam als Werbungskosten für seine Reputation nutzen, mag bei seinem Publikum Anerkennung für Schriften, Bücher oder Filme bekommen.
Was Herr Nakschbandi erzählt, entspricht der Mehrheitmeinung, gerade bei vielen jungen Deutschen. Frauen passen sich ohnehin leichter der Mehrheit an, wenn dies Gewinn verspricht.
Europa sieht alt aus unter den Angriffen von Klima- und Willkommenskulturellen Ideologen. Greta politisiert Kinder mit der Friday4Future-Kampagne. Wie naiv rot-grüne Willkommenskultur heute politisiert, das bestimmt künftig die Geschicke im Land.
Afrika ist groß, Kindsköpfe sind klein, umso mehr Müll geht hinein.
Mit den Jahren und Informationen hat sich meine Meinung verfestigt. Anerkennung oder Ablehnung ist mir gleichgültig. "Mei' Ruh' will I hoab'n", wie die Eingeborenen in Bayern mauzen.
Das politische Procedere ist spannender als die Krimis im Fernsehen. Welcher Rentner, der mit seinen GEZ-Gebühren Staatspropaganda zahlen muss, will sich schon Theater, Kino oder Konzerte leisten? Dichtung und Wahrheit wie in Talkshows liefert GEZ-Fernsehen frei Haus.
Zum Glück schwindet das Vertrauen in Medien. Immer mehr Menschen wissen oder ahnen zumindest, wie die kleptokratische Einheitspartei uns abzockt.
Immer mehr Menschen wissen oder ahnen zumindest, wofür die kleptokratische Einheitspartei unsere Steuergelder fordert.
Immer mehr Menschen wissen oder ahnen zumindest, welche Knallchargen in den kleptokratischen Einheitsparteien Stimmen der Vernunft zum Schweigen bringen wollen.
Mehrheitlich stellen sich alte, weiße Männer Gretas Klima-Kids wie angreifenden Asyl-Abgreifen entgegen. Doch deren Kraft und Einfluß nimmt ab. Der 77 Jahre alte Egbart Jahn veröffentlich erstaunliche Vorschläge:.
Egbert Jahn beurteilt die Situation nach Zahlen und Fakten, wie dies auch Sarrazin macht. Doch Gefühle naiver Gutmenschen zieht es zu globaler Humanität. Menschen sehnen sich nach guten Gefühlen, wenige kalkulieren kühl mit dem Verstand wie Wagenknecht: "Wir können nicht alle aufnehmen." Aber Annalena Baerbock und Claudia Rtoh können das. Millionen Wähler glauben das.
Mein Online-Tagebuch ist mein privates Vergnügen. Nach allen Höhen und Tiefen meiner nun vollendeten 70 Lebensjahre, davon 30 Jahre mit meiner wundervollen Tochter, verschwindet und verschwimmt Politik für mich auf einer immer ferneren Bühne.
Nach 70 Jahren spüren Alte mehr und mehr, dass ihre Zeit abläuft. Die Jungen müssten aufstehen, sich politisieren wie es mit Pegida hier in München einst ein guter Anfang war. Vielleicht geht es mit Gelb-Westen weiter.
Soll man sich seine Hand von einer explodierenden Gasgranate abreißen lassen, soll man wie der jüdische Rentner Ralf Madach für seine zornige Islam-Kritik nach dem Attentat am Breitscheidplatz 1800 Euro Strafe zahlen? Solche Störungen meiner beschaulichen Rentnerruhe sind mir meine Buchstaben nicht wert. Soll Imad Karim wüten, mir egal, was er oder sonstwer meint.
Die devote Haltung des Westen ekelt mich an!
Bestenfalls sind aus aufmüpfigen 68igen ruhebedürftige Apo-Opas geworden, denen Ablehnung wie Anerkennung einerlei geworden ist. Doch die Mehrzahl der einst laut aktiven 68iger sind mit Macht und Moneten Krisengewinnler kleptokratischer Einheitsparteien und -meinungen geworden.
Gender-Gaga
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat Personal wie den bald 80jährigen Professor Eisenberg, um sich mit den Feinheiten gendergerechter Sprache zu beschäftigen. Während Gretas Klima-Kids die Schule schwänzen, in Regionen von NRW Lehrer in Klassen mit bis zu 90 Prozent Kindern kämpfen, die Deutsch als Fremdsprache lernen, greifen gelangweilte Expert*innen Steuergelder ab, um unsere Muttersprache ihren einzigartigen Interessen anzupassen.
Danke Akif für Dein neues Meisterwerk, das mich tief bewegt und erschüttert. Akif fühlt sich in seiner Liebe zu mehr als 70 Prozent, wenn nicht mehr, zu "unseren besseren Hälften" hingezogen, denen er in seinen Texten gleichsam heilsame Rezepte komponiert.
Es ist heute der letzte Tag meines 70jährigen Lebens, weil morgen mein erster Tag als 71jähriger Opa weiter geht. Akif ist für mich der herausragende Analytiker der vorherrschenden Verirrung und geistigen Verwirrung, die uns im Westen im allgemeinen und in Deutschland besonders das Leben mehr und mehr versaut. Denn Akif geht die Probleme von der Wurzel her an, von dem, was Menschen am meisten bewegt, aufwühlt, zueinander, miteinander, aufeinander, übereinander bringt, und diese Wurzel ist Sex.
Wer mit seinem Partner Jahre, Jahrzehnte glücklich, nach den Filterwochen immer glücklicher, sich tiefer und herzlicher verbinden konnte und durfte, findet mit und durch seine Frau sein größtes Glück. So geht es mir jedenfalls, auch wenn es mich in den Jahren meiner Rente die letzten sieben Jahre im Frühling allein durch die Welt wie nach Marokko, Portugal, in die Türkei oder nach Sizilien verschlagen hat, während meine Frau daheim die Stellung hielt und mich in Skype-Gesprächen unterwegs emotional stabilisierte - oder auch schon mal für zwei Wochen nach Marrakesch nachflog.
Doch was Akif immer wieder aus den zumeist universitären Kloaken gleichsam mit Gummihandschuhen ausgräbt und in nachfühlbaren Sätzen verarbeitet, ist zwar Fakt, doch schwer zu ertragen, wenn er beispielsweise beschreibt:
Dazu passt, dass die Prantlhausener Pestpostille, der SÜDDEUTSCHE Beobachter, seinen Leser am 2./3. Februar 2019 eine ganze Seite vorsetzt mit dem Titel "Frust ohne Grenzen". Auch hier geht's an die "Wurzel", diesmal als Frauen mordende Männer - aus
Diese Art Sekte nenne sich kurz "Incel" also "involuntary celibate" (unfreiwillig enthaltsam), und pflege ihre "Wut auf Frauen" in Internet-Foren mit bis zu 40.000 Mitgliedern.
Was Pirincci uns über Judith Butler erzählt, die er mit einer ganzen Galerie von Bildern bei Google verlinkt, bis zum YouTube-Filmchen mit der Dame "Your Behaviour Creates Your Gender", verschafft dieser "Geleerten" eine hoch bezahlte Position. Ohne die Arbeit von Akif wäre mir ihr "Wirken und Werken" verborgen geblieben.
So wissen Pirinccis Leser wieder ein bißchen besser Bescheid, warum unsere Welt ist, wie sie ist. Diese Welt, das "Wirken und Werken" wie von Judith Butler bringt Akif mir näher. Es erscheint mir wie eine gräßliche Geisterbahn auf dem Münchener Oktoberfest. Es gibt sie wirklich, die Geisterbahn wie Judith Butler, es gibt auch diese Incels-Foren,
Pirincci schreibt, holt dieses vagabundierende Frauen- wie Männerelend ans Licht, damit doch solche Wunden heilen, zumindest keine weiteren Opfer infizieren. Ob's hilft?
Es ist heute der letzte Tag meines 70jährigen Lebens, weil morgen mein erster Tag als 71jähriger Opa weiter geht. Akif ist für mich der herausragende Analytiker der vorherrschenden Verirrung und geistigen Verwirrung, die uns im Westen im allgemeinen und in Deutschland besonders das Leben mehr und mehr versaut. Denn Akif geht die Probleme von der Wurzel her an, von dem, was Menschen am meisten bewegt, aufwühlt, zueinander, miteinander, aufeinander, übereinander bringt, und diese Wurzel ist Sex.
Wer mit seinem Partner Jahre, Jahrzehnte glücklich, nach den Filterwochen immer glücklicher, sich tiefer und herzlicher verbinden konnte und durfte, findet mit und durch seine Frau sein größtes Glück. So geht es mir jedenfalls, auch wenn es mich in den Jahren meiner Rente die letzten sieben Jahre im Frühling allein durch die Welt wie nach Marokko, Portugal, in die Türkei oder nach Sizilien verschlagen hat, während meine Frau daheim die Stellung hielt und mich in Skype-Gesprächen unterwegs emotional stabilisierte - oder auch schon mal für zwei Wochen nach Marrakesch nachflog.
Doch was Akif immer wieder aus den zumeist universitären Kloaken gleichsam mit Gummihandschuhen ausgräbt und in nachfühlbaren Sätzen verarbeitet, ist zwar Fakt, doch schwer zu ertragen, wenn er beispielsweise beschreibt:
So blieb der Regierung nichts anderes übrig, für dieses vagabundierende Frauenelend Scheinarbeitsplätze als Gleichstellungsbeauftragte zu schaffen und in den Universitäten Fächer wie Gender Mainstreaming einzurichten, wo sie sich den ganzen Tag mit ihrer spinnwebenverhangenen Möse beschäftigen konnten,....
Dazu passt, dass die Prantlhausener Pestpostille, der SÜDDEUTSCHE Beobachter, seinen Leser am 2./3. Februar 2019 eine ganze Seite vorsetzt mit dem Titel "Frust ohne Grenzen". Auch hier geht's an die "Wurzel", diesmal als Frauen mordende Männer - aus
"Sehnsucht nach Liebe. Und Sex."
Diese Art Sekte nenne sich kurz "Incel" also "involuntary celibate" (unfreiwillig enthaltsam), und pflege ihre "Wut auf Frauen" in Internet-Foren mit bis zu 40.000 Mitgliedern.
Was Pirincci uns über Judith Butler erzählt, die er mit einer ganzen Galerie von Bildern bei Google verlinkt, bis zum YouTube-Filmchen mit der Dame "Your Behaviour Creates Your Gender", verschafft dieser "Geleerten" eine hoch bezahlte Position. Ohne die Arbeit von Akif wäre mir ihr "Wirken und Werken" verborgen geblieben.
So wissen Pirinccis Leser wieder ein bißchen besser Bescheid, warum unsere Welt ist, wie sie ist. Diese Welt, das "Wirken und Werken" wie von Judith Butler bringt Akif mir näher. Es erscheint mir wie eine gräßliche Geisterbahn auf dem Münchener Oktoberfest. Es gibt sie wirklich, die Geisterbahn wie Judith Butler, es gibt auch diese Incels-Foren,
"also junge Männer mit Testosteronstau, die sich Netz völlig autonom an Pornografie abarbeiten, ohne je mit einer echten Frau in Kontakt zu treten".
Pirincci schreibt, holt dieses vagabundierende Frauen- wie Männerelend ans Licht, damit doch solche Wunden heilen, zumindest keine weiteren Opfer infizieren. Ob's hilft?
Doch das sind kleine Scharmützel gegen anschwellende Angriffe Asylforderer - mehrheitlich Koran konditionierte junge Männer . "Vom Glauben Abgefallene" wissen mehr, als die meisten Deutschen überhaupt nur ahnen können und wollen.
Imad Karim und Ahmad Mansour
Ahmad Mansour: Klartext zur Integration. Gegen falsche Toleranz und Panikmache. S. Fischer Verlag, Frankfurt/Main 2018. 303 S., 20 €.
Imad Karim verschenkt bei Facebook seine Kritik, die er immer schärfer formuliert. Am Sonntag veröffentlicht er bei Facebook seinen Text, der dem Leser ins Herz schneidet.
Kritik am Islam soll finanziell bestraft werden!!
Ich weiß, sie werden mir noch mehr verbieten, mich mit meinem kulturellen Erbe und dem Islam kritisch auseinanderzusetzen. Ich weiß, dass Viele, auch sogenannte liberale Muslime, Angst haben, sich mit mir weiter zu treffen, weil sie befürchten, sie könnten ihre gesellschaftlichen Stellungen verlieren oder nicht mehr zu Talkshows eingeladen werden. Und diese Leute wissen genau, dass ich weiß, dass sie über den Islam genau so denken, wie ich. Dazu hätten wir viele persönliche Gelegenheiten gehabt. Deshalb meiden sie mich.
Die offen radikalen Moslems bedrohen mich, die anderen radikalen Moslems in Nadelstreifenanzügen versuchen mich mit ihren pseudointellektuelken Aussagen zu verunglimpfen. Die dämlichen, faschistischen, selbsthassenden und feigen Antifanten machen Stimmung gegen mich und verlangen sogar meine Abschiebung aus Deutschland.
Ich weiß, mich erwarten noch härtere Tage, Monate und Jahre, in denen ich noch mehr wegen angeblicher Volksverhetzung angezeigt und gerichtlich angeklagt werde.
Ich kann allen sagen, wenn Ihr mich wegen meiner Islamkritik bestrafen wollt, dann solltet Ihr den ehemaligen KZ-Häftlingen und im Jahre 2016 verstorbenen Imre Kertesz verklagen und ihm den Nobelpreis nachträglich aberkennen. Das gilt auch für weiter3 aufrichtige Demokraten wie der ebenfalls inzwischen verstorbene Ralph Giordano und auch für meinen Freund und Mitkämpfer Henryk Broder.
Zu diesem Thema „Kritik am Islam soll finanziell bestraft werden“ zitiert unser Freund David Berger, was die Mächtigen in der EU vorhaben:
„Achten Sie darauf, Begriffe wie ‚Muslim‘ oder ‚Islam‘ nicht weiter zu stigmatisieren, indem Sie sie mit bestimmten Handlungen in Verbindung bringen… Lassen Sie nicht zu, dass die Behauptungen von Extremisten, ‚im Namen des Islam‘ zu handeln, unangefochten bleiben. Heben Sie… die Vielfalt der muslimischen Gemeinschaften hervor… wo es notwendig und berichtenswert ist, hasserfüllte Kommentare gegen Muslime zu vermelden, vermitteln Sie diese Informationen. Bestreiten Sie alle falschen Prämissen, auf die sich solche Kommentare stützen“. David Berger kommentiert diese Passage wie folgend:
Mit anderen Worten, die Leitlinien fordern die Journalisten auf, die Öffentlichkeit zu desinformieren. (Aus Philosophia Perennis)
Liebe Freunde,
Wir sollen uns nichts vormachen, ich (Imad Karim) bin überzeugt, dass es in der Geschichte immer so war, dass das kollektive Schicksal jeder Nation und jedes Kulturkreises stets von der Mehrheit mitgetragen und somit bewusst entschieden wurde. Hitler wurde von der Mehrheitsgesellschaft mitgetragen, die Entmachtung des russischen Zaren, die Ermordung seiner Familie und die Errichtung der kommunistischen Herrschaft war ebenfalls eine Mehrheitsentscheidung, das Ende des Kommunismus in der ehemaligen Sowjetunion war ebenfalls eine Mehrheitsentscheidung, ebenso der Fall Byzanz, weil seine von der Mehrheit mitgetragene Elite es nicht mehr verteidigen wollte und auch der einzige freiheitliche Gesellschaftsordnung im Westen wird fallen und dem Islam geopfert, weil die Mehrheit das will. Es spielt keine Rolle, ob dies der Mehrheit bewusst oder nicht bewusst ist. Nur das Resultat zählt.
Täglich sterben hunderte Menschen in der islamischen Welt, weil sie dieser Religion nicht mehr folgen wollen. Zehntausende werden gefoltert und für Jahre ins Kerker geworfen, nur weil sie dem Islam nicht mehr angehören wollen und was machen die Eliten im Westen? Sie setzen das Unrecht der Barbarei im Westen fort.
Deshalb ist der Untergang des Westens eine mit Mehrheitskonsens unterstützte und beschlossene Sache.
Zur Hochmoral der Nachkriegsdeutschen sagt der Auschwitz-Überlebende Imre Kerteszur : „O Deutschland, das seine moralische Überlegenheit wiedergefunden hat. Wie hübsch.“
Und ich Imad Karim sage
Die devote Haltung des Westen ekelt mich an!
Imre Kertesz, Ralph Giordano, Henryk Broder, Ahmad Mansour, auch David Berger sind Profis im Widerstand gegen das normative Narrativ gutmenschelnder Ideologie.
Auch Du, lieber Imrad Karim, professionalisierst Deine Arbeit im Widerstand gegen die gutmenschelnde Mehrheitsmeinung. Die Reichsschrifttumskammerpräsident*in bestimmt die Richtlinien ihrer "Wir-schaffen-das"-Politik und setzt sie durch. Ob sich Widerstand finanziell rechnet oder im Martyrium von Strafen, Verboten, Verfolgungen, Schaden an Hab-und-Gut, Leib-und-Leben endet, scheint Schicksal. Inch'Allah, Hallelujah, Amen, Shalom. Ein jeder macht sein Ding - am besten frisch, froh und wohlgemut. Was d'raus wird, weiß kein Mensch.
Besser billig lügen als sich teure Wahrheit leisten!
https://www.youtube.com/watch?v=v3LrlW5D0uM&feature=youtu.be
Mir als Rentner einen Strafbefehl von 1800 Euro zu leisten wie der tapfere Jude Ralf Madach im obigen Video wäre das Letzte, was mir taugt! Denn mittlerweile sorgt mich die Frage, ob meine Leben länger dauert als meine schmelzenden Ersparnisse. Besser billig lügen als sich teure Wahrheit leisten!
Imad Karim mag wie Akif Pirincci eventuelle Strafen gleichsam als Werbungskosten für seine Reputation nutzen, mag bei seinem Publikum Anerkennung für Schriften, Bücher oder Filme bekommen.
Was Herr Nakschbandi erzählt, entspricht der Mehrheitmeinung, gerade bei vielen jungen Deutschen. Frauen passen sich ohnehin leichter der Mehrheit an, wenn dies Gewinn verspricht.
Europa sieht alt aus unter den Angriffen von Klima- und Willkommenskulturellen Ideologen. Greta politisiert Kinder mit der Friday4Future-Kampagne. Wie naiv rot-grüne Willkommenskultur heute politisiert, das bestimmt künftig die Geschicke im Land.
Mit den Jahren und Informationen hat sich meine Meinung verfestigt. Anerkennung oder Ablehnung ist mir gleichgültig. "Mei' Ruh' will I hoab'n", wie die Eingeborenen in Bayern mauzen.
Zum Glück schwindet das Vertrauen in Medien. Immer mehr Menschen wissen oder ahnen zumindest, wie die kleptokratische Einheitspartei uns abzockt.
Immer mehr Menschen wissen oder ahnen zumindest, wofür die kleptokratische Einheitspartei unsere Steuergelder fordert.
Immer mehr Menschen wissen oder ahnen zumindest, welche Knallchargen in den kleptokratischen Einheitsparteien Stimmen der Vernunft zum Schweigen bringen wollen.
Mehrheitlich stellen sich alte, weiße Männer Gretas Klima-Kids wie angreifenden Asyl-Abgreifen entgegen. Doch deren Kraft und Einfluß nimmt ab. Der 77 Jahre alte Egbart Jahn veröffentlich erstaunliche Vorschläge:.
Egbert Jahn beurteilt die Situation nach Zahlen und Fakten, wie dies auch Sarrazin macht. Doch Gefühle naiver Gutmenschen zieht es zu globaler Humanität. Menschen sehnen sich nach guten Gefühlen, wenige kalkulieren kühl mit dem Verstand wie Wagenknecht: "Wir können nicht alle aufnehmen." Aber Annalena Baerbock und Claudia Rtoh können das. Millionen Wähler glauben das.
Mein privat vergnüglicher Blog
Mein Online-Tagebuch ist mein privates Vergnügen. Nach allen Höhen und Tiefen meiner nun vollendeten 70 Lebensjahre, davon 30 Jahre mit meiner wundervollen Tochter, verschwindet und verschwimmt Politik für mich auf einer immer ferneren Bühne.
Nach 70 Jahren spüren Alte mehr und mehr, dass ihre Zeit abläuft. Die Jungen müssten aufstehen, sich politisieren wie es mit Pegida hier in München einst ein guter Anfang war. Vielleicht geht es mit Gelb-Westen weiter.
Soll man sich seine Hand von einer explodierenden Gasgranate abreißen lassen, soll man wie der jüdische Rentner Ralf Madach für seine zornige Islam-Kritik nach dem Attentat am Breitscheidplatz 1800 Euro Strafe zahlen? Solche Störungen meiner beschaulichen Rentnerruhe sind mir meine Buchstaben nicht wert. Soll Imad Karim wüten, mir egal, was er oder sonstwer meint.
Die devote Haltung des Westen ekelt mich an!
Bestenfalls sind aus aufmüpfigen 68igen ruhebedürftige Apo-Opas geworden, denen Ablehnung wie Anerkennung einerlei geworden ist. Doch die Mehrzahl der einst laut aktiven 68iger sind mit Macht und Moneten Krisengewinnler kleptokratischer Einheitsparteien und -meinungen geworden.
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