Mit meinen 70 Jahren wird es Zeit, mich aus dem politischen Tagesgeschehen zu verabschieden. Es juckt mich zwar in den Fingern, darüber zu fantasieren, doch dass meine Mühen irgendetwas oder irgendwen ändern, ist doch absurd. Zumindest entspannt es mich, am Schreibtisch ein wenig Gedanken und Ereignisse mir zu verdeutlichen.
Es ließe sich ein Telefonbuch mit Namen derer füllen, welche wie Ulrike Guérot als studierte Politologin und Historikerin eine Utopie zusammen fantasieren, die ihr Publikum findet. Genderprofessor*Ixen basteln an ähnlichen Utopien. In der Politik findet sich eine weibliche Front zusammen wie aus Angela, Claudia, Katrin, die wie Pech und Schwefel gegen böse, weiße, alte Männer zusammen stehen. Mit lächelnden, gewinnenden Gesichtern zumeist zementieren diese Gesinnungsgenoss*Innen einen gesellschaftlichen Überbau, der den Mainstream zunehmend bestimmt. Das Phänomen bestimmt als passiv-aggressiver Feminismus die Geschicke des Landes.
Dieser passiv-aggressive Feminismus ist in keinster Weise naiv, sondern vorausschauend, berechnend und überaus erfolgreich. Feminine Macht hat sich an den Schalthebel der Gesellschaft gerade da breit gemacht, wo vom ideologischen Überbau Weichen gestellt und Gelder verteilt werden.
Technisch produktive Kräfte wie in MINT-Fächern hingegen sind mehrheitlich von arbeitsamen Männern bestimmt, die in ihrer verzehrenden Fokussierung auf Probleme und deren Lösung ihr Interesse an gesellschaftlichen Diskussionen und Politik verlieren und so dies Feld kampflos femininer Gestaltung überlassen. Zahllose Männer und Frauen, welche handwerklich, im Verkauf oder im Dienstleistungssektor unser Leben angenehmer gestalten, sind von der politischen Meinungsmache bis auf gelegentliche Wahlrituale weitgehend ausgeschlossen. Wer Pirinccis Premium Pöbeleien mit begeisterter Hingabe verfolgt, will sich dem Pussy-Terror passiv-aggressiv auftretender Büttenredner im Stil von Ulrike, Angela, Claudia oder Katrin doch nicht wirklich aussetzen. Wer meine Sätze und Gedanken als "Gewalt, Frauenhaß und Herrenmenschentum" verherrlichende Ideologie versteht, versteht mich falsch.
Denn obgleich mir meine Frau und Freundin als emotionale Stütze und Halt mein wichtigster Mensch und Partner im Leben ist, obgleich mich ihr intuitiver Zugang zu Sachverhalten immer wieder mit ihrer Treffsicherheit überrascht, neigt sich auf gesellschaftspolitischer Ebene die Waage zugunsten femininer Macht. Es gehört schon mit zu den größten Tabus und der höchst verfemten Regelverletzung, femininen Einfluss anzugreifen. Es scheint mir das schwierigste Thema überhaupt zu sein. Hier mit Macho-Masche anzutreten ist m.E. absolut kontraproduktiv. Die besten Angriffe gegen femininen Machtmissbrauch kommen ohnehin von Frauen. Bahnbrechend war beispielsweise das Werk von Esther Vilar: "Der dressierte Mann". Man findet das Buch online als PDF-Datei.
Ulrike Guérot vertritt beispielhaft globale Gesinnung - immer ein gutes Geschäft bei dem herrschenden Zeitgeist.
Ein alter Freund wagt es, bei Facebook seine Meinung zu schreiben.
Wenn sich Männer der Rente nähern, scheint sich ihre Weltsicht zu ändern, was auch meine eigene Erfahrung bestätigt. Jüngere versprechen sich noch Profit vom humanitären Zeitgeist.
Wie eng Geschäft und Humanität verzahnt sind, zeigt dies Video.
Man lacht, obgleich die Sinnverdrehung der Brandeins-Journalisten tief traurig ist.
„Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“
Es ist schöne, warme Sommerzeit. wir schwimmen in jedem Gewässer, was uns erreichbar ist. Je mehr wir uns durch die Welt bewegen, dem Zwitschern der Vögel lauschen, flatternde Schmetterlinge bewundern, umso weiter entfernt sich die Politik. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Meine Frau hat ihre ersten Monate als Nutzgartengärtnerin hinter sich gebracht. Wir genießen gemeinsam das Leben, teilen uns die enge Hütte auf Rädern teilen von sechs mal zwei Metern, haben genug Geld in den Taschen. Es zählt nichts anderes als Glück, Stille, Friede.
Noch im Schneegestöber ging es allein auf Winterreifen über die Berge in Montenegro. Jetzt braucht niemand mehr Winterreifen, doch sie zu wechseln, war mir die Mühe nicht wert.
Ruhe ist das größte Gut, wenn man vom Reisen satt, genug gesehen, geradelt, gefahren, gelaufen, geschwommen hat.
Bestimmt fünfzigmal oder mehr haben mich in der Türkei Schlangengurken, Tomaten, Zwiebel, Oliven, Käse und Brot ernährt. Meine Frau hat sie in im Gewächshaus geerntet, reif, lang und dick zum Verzehr.
Den letzten Arbeitstag vor ihrer Sommerpause feiert ihr Arbeitgeber mit einem großen Fest. Es gibt mehr Essen, als mein Magen vertragen kann. Eine schlaflose Nacht rächt meine Völlerei.
Das Holz ist zum abendlichen Feuer aufgeschichtet.
Später bringt der Schlepper Bierfässer für die durstigen Feldarbeiter.
Das Licht der untergehenden Sonne entzündet mit einer Lupe das Feuer.
Die Sonntagsfahrt über die Autobahn von München nach Bamberg ist schon wieder unerträglich. Ein Unfall staut den Verkehr im Baustellenbereich. Wir braten in der Hitze und brauchen mehrere Stunden für 250 Kilometer. Der schattige Platz in Bug an der Regnitz hilft diesmal auch nicht mehr, um den überhitzten Körper zu kühlen.
Doch anderntags ist wieder alles gut.
'Deutschland ist so wunderschön. Auf dem Weg von Bamberg nach Dortmund übernachten wir zweimal am hessischen Twistesee. Die Infrastruktur für Camper ist optimal ausgebaut. Die Preise sind moderat, fast vergleichbar mit denen in der Türkei.
Anderntags ist es angenehm kühl. Die Wolken verschonen uns von der Sonne und auch vom Regen. Am Naturschutzgebiet des Vorfluters für die Twistetalsperre schleicht ein junger Fuchs am Ufer entlang. Die Enten am See schwimmen in großer Formation gegen den Räuber. Ein frecher Enterich fliegt sogar hoch und zwickt den Fuchs in den buschigen Schwanz. Der zieht das Weite.
Neben dem Karpfenteich prangt das stolze Fachwerkhaus als Fischrestaurant.
Wenn die Schloßgesellschaft Fisch essen wollte, bedienten sie die Knechte und Mägde aus dem Fischteich.
Wer heute acht Euro Eintritt zahlt, den führt man durch die fürstlichen Gemächer.
Hier steht in Form und Farbe genau mein erstes Auto von 1978, als nach Geburt meiner Tochter meine Zeit als Zweitradfahrer endgültig und bislang für immer vorbei war - vom Fahrrad abgesehen.
Die Buchhandlung druckte in alten Zeiten die nachgefragten Werke wohl noch selber.
Es ließe sich ein Telefonbuch mit Namen derer füllen, welche wie Ulrike Guérot als studierte Politologin und Historikerin eine Utopie zusammen fantasieren, die ihr Publikum findet. Genderprofessor*Ixen basteln an ähnlichen Utopien. In der Politik findet sich eine weibliche Front zusammen wie aus Angela, Claudia, Katrin, die wie Pech und Schwefel gegen böse, weiße, alte Männer zusammen stehen. Mit lächelnden, gewinnenden Gesichtern zumeist zementieren diese Gesinnungsgenoss*Innen einen gesellschaftlichen Überbau, der den Mainstream zunehmend bestimmt. Das Phänomen bestimmt als passiv-aggressiver Feminismus die Geschicke des Landes.
Dieser passiv-aggressive Feminismus ist in keinster Weise naiv, sondern vorausschauend, berechnend und überaus erfolgreich. Feminine Macht hat sich an den Schalthebel der Gesellschaft gerade da breit gemacht, wo vom ideologischen Überbau Weichen gestellt und Gelder verteilt werden.
https://www.youtube.com/watch?v=MNJ9Y0n-sf0&feature=youtu.be
Germanys next Merkel! Spice Girls "Wannabe" Parodie - PussyTerror TV
Germanys next Merkel! Spice Girls "Wannabe" Parodie - PussyTerror TV
Technisch produktive Kräfte wie in MINT-Fächern hingegen sind mehrheitlich von arbeitsamen Männern bestimmt, die in ihrer verzehrenden Fokussierung auf Probleme und deren Lösung ihr Interesse an gesellschaftlichen Diskussionen und Politik verlieren und so dies Feld kampflos femininer Gestaltung überlassen. Zahllose Männer und Frauen, welche handwerklich, im Verkauf oder im Dienstleistungssektor unser Leben angenehmer gestalten, sind von der politischen Meinungsmache bis auf gelegentliche Wahlrituale weitgehend ausgeschlossen. Wer Pirinccis Premium Pöbeleien mit begeisterter Hingabe verfolgt, will sich dem Pussy-Terror passiv-aggressiv auftretender Büttenredner im Stil von Ulrike, Angela, Claudia oder Katrin doch nicht wirklich aussetzen. Wer meine Sätze und Gedanken als "Gewalt, Frauenhaß und Herrenmenschentum" verherrlichende Ideologie versteht, versteht mich falsch.
Denn obgleich mir meine Frau und Freundin als emotionale Stütze und Halt mein wichtigster Mensch und Partner im Leben ist, obgleich mich ihr intuitiver Zugang zu Sachverhalten immer wieder mit ihrer Treffsicherheit überrascht, neigt sich auf gesellschaftspolitischer Ebene die Waage zugunsten femininer Macht. Es gehört schon mit zu den größten Tabus und der höchst verfemten Regelverletzung, femininen Einfluss anzugreifen. Es scheint mir das schwierigste Thema überhaupt zu sein. Hier mit Macho-Masche anzutreten ist m.E. absolut kontraproduktiv. Die besten Angriffe gegen femininen Machtmissbrauch kommen ohnehin von Frauen. Bahnbrechend war beispielsweise das Werk von Esther Vilar: "Der dressierte Mann". Man findet das Buch online als PDF-Datei.
In den letzten Wochen war der Machtkampf Horst-Angela gleichsam von einem medialen Geheul hungriger Hunde begleitet, denen in letzter Sekunde das Opfer auf dem Altar der passiv-aggressiven Kanzler-Priesterin durch die Lappen ging. Das Opfer war, ist und bleibt: Der böse, alte bayrische Mann! Es steht nationale gegen globale Gesinnung.
Ulrike Guérot vertritt beispielhaft globale Gesinnung - immer ein gutes Geschäft bei dem herrschenden Zeitgeist.
https://www.youtube.com/watch?v=83Q24eg7peI
Ulrike Guérot: Europäische Union ohne Nationen
Ulrike Guérot: Europäische Union ohne Nationen
Ein alter Freund wagt es, bei Facebook seine Meinung zu schreiben.
Wenn sich Männer der Rente nähern, scheint sich ihre Weltsicht zu ändern, was auch meine eigene Erfahrung bestätigt. Jüngere versprechen sich noch Profit vom humanitären Zeitgeist.
Geschäftstüchtige Humanität
Wie eng Geschäft und Humanität verzahnt sind, zeigt dies Video.
https://www.youtube.com/watch?v=n9_s-nLRdk8
Tagesdosis 29.6.2018 - Grenzenlose Migration und die Erhöhung der Profitrate
Der Kommentar stammt von Rainer Rupp, von dem Wiki folgendes berichtet.
Tagesdosis 29.6.2018 - Grenzenlose Migration und die Erhöhung der Profitrate
Der Kommentar stammt von Rainer Rupp, von dem Wiki folgendes berichtet.
Rainer Wolfgang Rupp (* 21. September 1945 in Saarlouis) ist ein ehemaliger deutscher DDR-Agent (Deckname Topas), der von 1977 bis Ende 1989 für den Warschauer Pakt tätig war. 1994 wurde er wegen Landesverrats zu zwölf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Seit seiner Entlassung im Jahr 2000 ist er als Journalist und Publizist tätig.
Unter dem Vorwand von Humanität lassen sich gewaltige und auch gewalttätige Massen mobilisieren. So kündigt sich am 22. Juli ein breites Bündnis gegen die CSU an.
Erwartungsgemäß reihen sich starke Kräfte ein, um eine mächtige Demo gegen die Politik der CSU zu organisieren. Facebook führt am 13. Juli diese Gruppen an, weitere dürften folgen.In der Gleichschaltung von idiotischer Ideologie haben sich deutsche Spießer sowohl in der Nazi- wie auch SED-Diktatur bestens bewährt. Wieso erinnert mich diese Liste an die deutsche, ruhmreiche Vergangenheit während der Jahre der Tyrannei?
Gemeinsam für Menschenrechte und Demokratie — Wir können die Liste der Unterzeichnenden in der Info nicht mehr ändern, daher machen wir das hier - es werden täglich mehr:Nun gut, liebe Leser, es ist mir schnurzpiepegal, mit welcher Gruppierung ihr euch in Reih und Glied aufstellt und im festen Schritt und Tritt wohin auch immer marschiert oder wozu ihr demonstriert. Mir vertreiben die zeitgeschichtlichen Ereignisse, die Propaganda-Plakate und nachweisbare Geldzuwendungen zur Durchsetzung polit-mafiöser Verfilzungen und Verflechtungen die Langeweile. Im Großen und Ganzen bleibt es, wie es immer war und ist: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, nach dem Krieg ist vor dem Krieg. Auf geht's! Das SPD-Bürschlein Kevin an der Maulfront der Mikrofone beklagt, dass Seehofer die "charakterliche Reife für sein Amt als Innenminister fehle", andere bezweifeln, dass Seehofer wirksam Immigration beschränken und Abschiebung befördern kann:
Gemeinsam für Menschenrechte & Demokratie * Ärzte der Welt e.V. * Aktionsbündnis Vielfalt statt Einfalt - München * Aktion Anker Donauwörth e.V. * AG Pappenheim * Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit München * ArrivalAid * Asylhelferkreis Wolfratshausen * Asylkreis Grafrath * Attac München * Augsburger Flüchtlingsrat * Bayerische Ärzteinitiative für Flüchtlingsrechte * Bayerischer Flüchtlingsrat * Bellevue Di Monaco * BISS - Bürger in sozialen Schwierigkeiten e. V. * Bündnis „noPAG – NEIN! zum Polizeiaufgabengesetz Bayern“ * Bündnis 8.März * BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - KV München und LV Bayern * Bürgerkreis Interkulturelles Leben * Cafe Blabla Herrsching * Candy Club München * Condrobs e.V. * Das andere Bayern – Verein für demokratische Kultur im Freistaat e.V. * democraticArts * Demokratie in Bewegung LV Bayern * DGB Jugend München * DIDF (Föderation demokratischer Arbeitervereine e.V.) * DIE LINKE LV Bayern und KV München * DIEM25 München * Die Münchnerin * DKP München * Eine Schule für Alle - in Bayern e.V. * EineWeltHaus München e.V. * Evangelisches Migrationszentrum * FEIERWERK e.V. * Förderkreis Asyl Gauting e.V. * FöBE, Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement * frau.kunst.politik * Frauennotruf München * Friedensinitiative Traunstein Traunreut Trostberg * Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus * Gemeinsam für Flüchtlinge - Helferkreis Unterföhring * GEW Landesverband Bayern * GEW Mittelfranken * GEW Stadtverband München * Go Europe! * Heimatstern e.V. * Helferkreis Asyl Greifenberg * Helferkreis Asyl Kirchheim b. München e.V. * Helferkreis Asyl und Integration der Gemeinde Berg am Starnberger See * Helferkreis Geltendorf * Helferkreis Germering * Helferkreis Grünwald * Helferkreis GU Mainaustraße * Helferkreis Herrsching * Helferkreis Messestadt, München * Helferkreis Vierkirchen * IG Initiativgruppe München * Initiative für Flüchtlingsrechte im Landkreis Traunstein * Initiativkreis Migration Rosenheim * Interkulturelles Forum e.V * Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit/IFFF - Gruppe München * Internationalistisches Bündnis, München * ISO - Internationale Sozialistische Organisation OG München * Jugendaktion Bildung statt Abschiebung * Kammerspiele München * Karawane München * Koordinationsstelle Flüchtlingsarbeit im Ev.-Luth. Dekanat * Kreisjugendring München-Stadt * KriSoH KSH München * Kulturraum München e.V. * Kulturstrand München * Landesverband Bayern der Feministischen Partei DIE FRAUEN * Lichterkette e.V. * Love, Beats & Happybass * LSVD Bayern * matteo Kirche und Asyl * MC Kuhle Wampe Geyers Schwarzer Haufen * Migrationsbeirat der LH München * Miteinander leben in Hadern e.V. * MLPD Bayern * MORGEN e.V. Netzwerk Münchner Migrantenorganisationen * Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus * Münchner Chaos Computer Club * Münchner Volkstheater * München ist bunt! * Münchner Aids-Hilfe e.V. * Münchner Flüchtlingsrat * Münchner Freiwillige – Wir helfen e.V. * Münchner Friedensbündnis * Munich Feminist Project * mut Bayern * Netzwerk Asyl Unterschleißheim * ÖDP-München * Offene Türen – internationaler Treff e.V. Schrobenhausen * One Billion Rising München e.V. * Piratenpartei * Polizeiklasse * Prayer of the Mothers * PRO ASYL * queerelations * Rainbow Refugees Munich - Refugees@Sub * Real München e.V. * Rechtshilfe für Ausländer*innen München e.V. * REFUGIO München * Rosa Liste München * Seebrücke München * SDAJ München * Münchner SPD * SPD Hadern * Spielen in der Stadt e. V. * Sub-Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum München e.V. * Trägerkreis Junge Flüchtlinge e.V. * Trans-Ident e.V. * Trans*Inter*Beratungsstelle * Uhlala * UnserVeto – Bayern * Die Urbanauten * Ver.di AK gerechter Welthandel * ver.di Bezirk München * ver.di-Frauen München * ver.di - Bezirksfachbereich 08 "Medien, Kunst und Industrie" * ver.di Jugend * Verein für Psychosoziale Initiativen VFPI e.V. * Verein für Sozialarbeit e.V. * Volt Europe München * VVN - BdA Vereinigte Verfolgte des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, München * Wir Helfen e.V. * wir schaffen das e.V.
„Augen zu C*SU – Augen zu C*SU – Augen zu – C*SU – Augen zu C*SU – Augen
Liebe Wählerinnen und Wähler,
wir haben nur eine Heimat – unser Bayern! Und deshalb sollten Sie sich bei Ihrer Wahlentscheidung im Herbst daran erinnern, dass auch die CSU als reines „Merkel-Anhängsel“ die Berliner Katastrophenpolitik jahrelang mitgetragen hat.
Das war kein Zufall! Und es war auch kein Versehen! Denn wie sich die angeblich christlichen Werten verpflichtete CSU w i r k l i c h zur islamischen Zuwanderung stellt, ist in einwandfrei belegten Äußerungen von maßgeblichen CSU-Spitzenpolitikern unwiderlegbar dokumentiert. Hier nur eine kleine Auswahl:
•„Der Islam ist mittlerweile ein Teil von Bayern geworden! Und deswegen ist es unsere Aufgabe und Pflicht, diese Pflanzen und Pflänzchen zu hegen, zu pflegen, sie zu gießen und sie zu nähren… Wir wollen uns auch gemeinsam entwickeln! “
(Ministerpräsident Söder auf dem Kulturfest der nach Ankara ausgerichteten Nürnberger Ditib-Gemeinde im Jahre 2012 – nachzuhören und nachzusehen auf youtube)
•„Deutschland braucht Zuwanderung, auch aus moslemischen Ländern, davon bin ich fest überzeugt!“
(CSU-MdB Stephan Mayer, Altötting, derzeit Staatssekretär im Innenministerium bei Horst Seehofer, in einem Interview der JF vom November 2016)
•„Wenn es nach mir geht, könnten wir das (die Rede war vom Islamunterricht!) auch flächendeckend anbieten!“
(Der seinerzeitige bayerische CSU-Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle in Erwiderung auf eine Forderung nach mehr Islamunterricht, vorgebracht von der SPD-Landtagsfraktion; SZ vom 2. Jan. 2018)
•„Wir bekennen uns zum europäischen Resettlement-Programm…“
(So steht es wortwörtlich im brandneuen CSU-Vorstandsbeschluss vom 18. Juni 2018! „Resettlement“, engl. für „Umsiedlung“, bedeutete nach der Definition der Bundeszentrale für politische Bildung „Neuansiedlung in einem Drittstaat“.)
Bürger! Lasst Euch nicht irreführen! Auch die CSU betreibt zusammen mit der CDU und Frau Merkel die Islamisierung Europas und Deutschlands! Und damit auch Bayerns! Merkels früherer Innenminister und Seehofers Vorgänger in diesem Amt, Herr de Maiziere, hatte deshalb konsequenterweise ja auch schon die Einführung islamischer Feiertage ins Gespräch gebracht.
Übrigens: Derzeit läuft – von den Medien weitgehend beschwiegen – vor allem in muslimischen Ländern die größte Christenverfolgung seit Menschengedenken! Fragen Sie doch mal Ihre Abgeordneten, warum man hierzu von den politischen Parteien – auch der CSU – so wenig hört!
Augen zu C*SU – Augen zu C*SU – Augen zu C*SU
Was die jungen Damen im Iran 1973 von sich zeigten, würden ihnen im Iran 2018 die Religionspolizisten gewaltig austreiben. Doch wie die Juden sich in Jahrhunderten ihrer grausam verfolgten Geschichte immer wieder mit Humor aus der Malaise gerettet haben, so hilft uns auch Humor, die Verhältnisse zu ertragen und lustig zu verarbeiten.
Medienkritik an Beispielen Brandeins, Bento und Süddeutscher Zeitung
Wer, wie Akif, die Dinge im Land durchschaut, kann das meiste Schwabern der Systemmedien vergessen. Überall stößt man auf ein ärgerliches Sammelsurium von Sinnverdrehung, von Lügen, Lücken, von lausiger Laberei um den heißen Brei. Die erfahrbare Wirklichkeit vom Treiben in U- und S-Bahnen, in öffentlichen Parks, Bahnhofsvierteln, in Ghetto-Gegenden sucht man in Texten und Berichten der Systemmedien und der GEZ-Sender meist vergebens. Deshalb laufen solchen Zeitungen die Leser in Scharen davor. Die GEZ-Sender bespaßen ihr Publikum mit Unterhaltung, die häufig nur von der Misere ablenkt, GEZ-Information ist links-grün-rot geprägt und will wohliges Gefühl und mitfühlendes Verständnis erreichen.
Der Zeitgeist, die Ausbildung in Schulen und Universitäten befestigt das Glaubensbekenntnis zur rückhaltlosen Immigration und Integration. Prediger, Sänger, Schauspieler in Kultur und Klerus träumen vom "Seid willkommen Millionen".
Die Ideologie von "no border no nation" verfestigt sich als Jugendkultur. Der in Clans organisierte prekäre Pöbel stützt seine staatlich garantierte Grundversorgung à la Hartz IV plus Krankenversicherung, plus Wohngeld mit Schwarzgeld aus Schwarzarbeit und solidarisiert sich frenetisch und fanatisch mit Ankommenden aus aller Welt, welche mehr Menschen, mehr Macht, mehr Einfluß, mehr Einkommen garantieren.
Eine Armee von Sozialarbeiten, Anwälten, Psychologen, Politologen, Soziologen stürzt sich auf die Sisyphos-Arbeit, ihr eigenes Leben und das ihrer zu versorgenden, zu schützenden, zu integrierenden Kunden besser und erträglicher zu gestalten. Unermüdlich wühlt sich Akif durch den Schwachsinn von Lügen-, Leit- und Lückenmedien, um mit List und Lust Texte zu zerreissen. Akif kämpft an vorderster Front gegen den Zeitgeist. Doch mehr und mehr Menschen wollen Fakten der furchtbaren Folgen idiotischer Ideologie und keine Lügen, keine Halbwahrheiten, kein Schönreden und kein Verschweigen mehr.
Noch eine Textkritik über die Prantlhausener Pest- und Pinoccio-Postille. Bei der Prantlhausener Pestpostille geht es ebenso verdreht ab.
Der Zeitgeist, die Ausbildung in Schulen und Universitäten befestigt das Glaubensbekenntnis zur rückhaltlosen Immigration und Integration. Prediger, Sänger, Schauspieler in Kultur und Klerus träumen vom "Seid willkommen Millionen".
Die Ideologie von "no border no nation" verfestigt sich als Jugendkultur. Der in Clans organisierte prekäre Pöbel stützt seine staatlich garantierte Grundversorgung à la Hartz IV plus Krankenversicherung, plus Wohngeld mit Schwarzgeld aus Schwarzarbeit und solidarisiert sich frenetisch und fanatisch mit Ankommenden aus aller Welt, welche mehr Menschen, mehr Macht, mehr Einfluß, mehr Einkommen garantieren.
Eine Armee von Sozialarbeiten, Anwälten, Psychologen, Politologen, Soziologen stürzt sich auf die Sisyphos-Arbeit, ihr eigenes Leben und das ihrer zu versorgenden, zu schützenden, zu integrierenden Kunden besser und erträglicher zu gestalten. Unermüdlich wühlt sich Akif durch den Schwachsinn von Lügen-, Leit- und Lückenmedien, um mit List und Lust Texte zu zerreissen. Akif kämpft an vorderster Front gegen den Zeitgeist. Doch mehr und mehr Menschen wollen Fakten der furchtbaren Folgen idiotischer Ideologie und keine Lügen, keine Halbwahrheiten, kein Schönreden und kein Verschweigen mehr.
Noch eine Textkritik über die Prantlhausener Pest- und Pinoccio-Postille. Bei der Prantlhausener Pestpostille geht es ebenso verdreht ab.
Die Leser der Prantlhausener Pestpostille werden solche Sätze meiden wie der Teufel das Weihwasser. Mir macht diese saftige Reszension der Süddeutschen Schwachsinnschmauser mehr Spaß als das großformatige Drecksblatt selber. Allerdings müssen Kritiker wohl noch lange, lange warten, bis die Auflage soweit geschrumpft ist, dass Steuerzahler die Propaganda mit Zwangsgebühren wie bei der GEZ unterstützen müssen.
Hier lässt ein weiterer Freund seine flinken Finger spielen, um sich den Frust über die Schwach-Sinnisierung der Alpen-Prawda vom Herzen zu schreiben. Genießen wir wieder ein paar fröhliche Takte vom mit Tausenden Euro Strafbefehlen gekrönten Altmeister der pöbelnden Prophetie Akif Pirincci. Mit seinem unglaublichen Mitgefühl beamt sich Pirincci in die Redaktionskonferenz des SPIEGELs ein, als das versammelte Hirnschmalz alles einschleimte und diesen hyper-superdupa Pressefurz verdauten: Bento!
“Wie wär`s”, gab ein anderer zu bedenken und wischte sich die Kotze vom Mund, “wenn wir einen SPIEGEL für junge Leute machen. Ich meine, die sind doch auch so grün-links verpeilt wie die Alten und genauso debil. Das Problem ist nur, daß sie mangels Konzentrationsfähigkeit nicht weiter als zehn Zeilen lesen können.” “Na und”, meldete sich daraufhin wieder der Erste, “Dann hauen wir halt XXL-große Fotos rein, bringen kindergartenkompatible Minitexte und reichern das Ganze mit Hippster-Kacke an. Das Ding müßte nur einen sexy Namen haben, der so richtig knallt.”
Soweit also Pirincci von der Gründungskonferenz zu Bento, die der Pöbel-Prophet von Zeit zu Zeit seine Aufwartung macht.
Pirincci textet unermüdlich. Wäre interessant zu wissen, wie viele Menschen die Seiten von bento und wie viele die Seiten von Akif nutzen. Wer sich von Pirincci angegriffen, beleidigt und erniedrigt fühlt, hat gute Chancen auf Entschädigung. Wer allerdings im Links-Rot-Grün versauten Mainstream mitschwimmt, der hat Narrenfreiheit und darf weitgehend schreiben, wie es gefällt - vom Idioten für Idioten.
Dies saubere Früchtchen Robert Niedermeier darf als Lohnschreiber bei der taz sein Zeilenhonorar einsacken.
Die einen meinen, dass der Mann "durchdreht", seine Fans freuen sich wohl eher, dass er "aufdreht" und dem bayrischen Ministerpräsidenten so mal richtig harte Kante zeigt. Idiotische Ideologen bejubeln alles, was dem politischen Gegner die Menschlichkeit abspricht. Ein Land außer Rand und Band!
Die sachlich-faktische Aussage geht gegen Null, die emotional-erregende Aussage soll maximal wirken. Was AfD-Plakate, was AfD-Propaganda an FAKTEN auftischt, will das gemeine BuntBlödel*In garnicht erst wissen. Der bunt blöde Pöbel amüsiert sich eben bei taz, SPIEGEL, bento, STERN, der Prantlhausener Pestpostille und den Talkshows der staatlichen Hirnwaschanstalten im Glotz-TV. Dagegen erscheinen mir AfD-Arbeiten wie ein Lichtblick in dieser Lügenlandschaft veröffentlichter Meinung.
Hinter all den Plakaten stehen belastbare Fakten. Offene Gesichter werben offensiv mit Meinungen, die auf nachprüfbaren Tatsachen beruhen.
Beispielhaft ein Text, welcher die Fakten der grünen Schleuser verdeutlicht:
Hinter all den Plakaten stehen belastbare Fakten. Offene Gesichter werben offensiv mit Meinungen, die auf nachprüfbaren Tatsachen beruhen.
..Wer als Rentner nach einem ausgefüllten Arbeitsleben Zeit und Lust dazu hat, politischen Strömungen und Entwicklungen nachzuspüren, stößt auf mannigfalten Informationen, welche ihm die Lügen- und Lückenpresse verschweigen, vorenthalten, verkürzt und häufig genug verfälscht wiedergeben.
Verdacht bestätigt: Grüne beteiligen sich aktiv an Schleuserei von Migranten!
++ Neugegründete NGO "Civilfleet“ sitzt im Haus der Grünen-Geschäftsstelle, und der Verantwortliche ist ein hoher Grünen-Funktionär ++
Die Einsammlung von illegalen Einwanderern vor der libyschen Küste wird von immer mehr Europäern richtigerweise als "Schlepperei" bezeichnet. Denn wer sich moralisch über alle anderen stellt und den einheimischen Steuerzahlern die exorbitant hohen Kosten für sein Treiben aufbürdet, sollte sich besser nicht allzu lange von unverbesserlichen Teddywerfern bejubeln lassen. Er handelt verbrecherisch - nichts weiter!
Wahrlich keine große Überraschung, dass die Schlepperei nun höchst offiziell unter dem Dach der Grünen geschieht - "Civilfleet“ sitzt genau wie die Realitätsverweigererpartei im Haus am Platz vor dem Neuen Tor 1 in Berlin-Mitte. Und das ist nicht die einzige Parallele: Im Impressum des Internetauftritts wird Erik Marquardt genannt. Seines Zeichens Präsidiumsmitglied von Bündnis 90/Die Grünen. Bei der Bundestagswahl 2017 hatte er als Abgeordneter kandidiert.
Dass die Grünen nun über eine offensichtliche Vorfeld-Organisation ins lukrative Schleusergeschäft einsteigen, haben sie, obwohl mehr als nahe liegend, bisher immer verschwiegen. Mit Hilfe des Z-Promis Klaas Heufer-Umlauf, der bereits eifrig Spenden sammelt (wir berichteten), wird "Civilfleet" demnächst vor Afrika kreuzen und auf "Flüchtlinge" warten, die der Organisation direkt von den libyschen Schlepperbanden übergeben werden und sie ins gelobte Land Germoney bringen.
Ob das mit dem Parteiengesetz vereinbar ist, wird zu klären sein. Im Sinne der deutschen Bürger ist es jedenfalls nicht.
Politkritik am Beispiel Sahra Wagenknecht
Aber sie kann auch anders - ganz das Gegenteil:
Ein alter Freund kommentiert absolut treffend diese Wagenknecht-Propaganda, die als moralisierender Mist den gestörten Gefühlshaushalt einer feminisierten polit-passiven Aggressivität düngt.
Hä? Die Linken und anderen Parteien sollen sich ehrlich machen? Wie das? Sollen die Vertreter Kleptokratischer Einheitsparteien offen bekennen: "Liebe Leute, wir betrügen, bestehlen, besch***en euch! Wir fordern und fördern das Massenelend, weil wir aus dem prekären Pöbel unsere Wähler gewinnen!"
Mit Wahrheit lässt sich kein Blumentopf und erst recht keine Wahl gewinnen.
Im Gegenteil: Der Polit- und Medienprofi kultiviert und gestaltet Lüge so, dass kaum jemand mehr die Lüge merkt. Wagenknecht startet eine Kampagne - nicht um mit "wohltemperierter Grausamkeit" (Sloterdijk) die starken Arbeitskräfte in ihren Ländern zu lassen, wo sie gebraucht werden, sondern hier dient ihr "wohltemperierte Grausamkeit" dazu, Wähler*Innen zur schafsdummen Herde zu treiben
Mit Wahrheit lässt sich kein Blumentopf und erst recht keine Wahl gewinnen.
Im Gegenteil: Der Polit- und Medienprofi kultiviert und gestaltet Lüge so, dass kaum jemand mehr die Lüge merkt. Wagenknecht startet eine Kampagne - nicht um mit "wohltemperierter Grausamkeit" (Sloterdijk) die starken Arbeitskräfte in ihren Ländern zu lassen, wo sie gebraucht werden, sondern hier dient ihr "wohltemperierte Grausamkeit" dazu, Wähler*Innen zur schafsdummen Herde zu treiben
„Es gibt kein richtiges Leben im falschen.“
Adorno hat mit solchen Sätzchen aus seiner Minima Moralia gut 100.000 Exemplare verkauft. Mit solch Geschwurbel lässt sich eine idiotische Ideologie auf ein gelehrtes Fundament von Geschwätzwissenschaft stellen. Was interessiert das die arbeitende Bevölkerung, die Steuer zahlende Mehrheit? Mir geht das Wortgeplänkel ebenso immer weiter an meinem Leben vorbei nach dem Motto: "Lustig ist das Zigeunerleben", doch Zins muss selbst Rentner und Marktweiblein noch dem Kaiser geben, unserer geliebten Majestis Maxima Merkel, die GröMaZ, Größte Mutter aller Zeiten. Was soll schon "richtig", was "falsch" sein?
Feiern wir Feste, wie sie fallen, genießen Freiheit und Freizeit, solange wir sie haben, uns es leisten können und die Gesundheit mitmacht.
Es ist schöne, warme Sommerzeit. wir schwimmen in jedem Gewässer, was uns erreichbar ist. Je mehr wir uns durch die Welt bewegen, dem Zwitschern der Vögel lauschen, flatternde Schmetterlinge bewundern, umso weiter entfernt sich die Politik. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Meine Frau hat ihre ersten Monate als Nutzgartengärtnerin hinter sich gebracht. Wir genießen gemeinsam das Leben, teilen uns die enge Hütte auf Rädern teilen von sechs mal zwei Metern, haben genug Geld in den Taschen. Es zählt nichts anderes als Glück, Stille, Friede.
Noch im Schneegestöber ging es allein auf Winterreifen über die Berge in Montenegro. Jetzt braucht niemand mehr Winterreifen, doch sie zu wechseln, war mir die Mühe nicht wert.
Ruhe ist das größte Gut, wenn man vom Reisen satt, genug gesehen, geradelt, gefahren, gelaufen, geschwommen hat.
Bestimmt fünfzigmal oder mehr haben mich in der Türkei Schlangengurken, Tomaten, Zwiebel, Oliven, Käse und Brot ernährt. Meine Frau hat sie in im Gewächshaus geerntet, reif, lang und dick zum Verzehr.
Den letzten Arbeitstag vor ihrer Sommerpause feiert ihr Arbeitgeber mit einem großen Fest. Es gibt mehr Essen, als mein Magen vertragen kann. Eine schlaflose Nacht rächt meine Völlerei.
Das Holz ist zum abendlichen Feuer aufgeschichtet.
Später bringt der Schlepper Bierfässer für die durstigen Feldarbeiter.
Das Licht der untergehenden Sonne entzündet mit einer Lupe das Feuer.
So endet der letzte Arbeitstag meiner lieben Nutzgartengärtnerin. Unser Urlaub beginnt in
Bamberg
Die Sonntagsfahrt über die Autobahn von München nach Bamberg ist schon wieder unerträglich. Ein Unfall staut den Verkehr im Baustellenbereich. Wir braten in der Hitze und brauchen mehrere Stunden für 250 Kilometer. Der schattige Platz in Bug an der Regnitz hilft diesmal auch nicht mehr, um den überhitzten Körper zu kühlen.
Doch anderntags ist wieder alles gut.
Das Paar macht die erste Probefahrt in ihrem VW-Caddy, für den der Mann ein passendes Bettgestellt gebaut hat.
Twistesee und Bad Aroldsen
'Deutschland ist so wunderschön. Auf dem Weg von Bamberg nach Dortmund übernachten wir zweimal am hessischen Twistesee. Die Infrastruktur für Camper ist optimal ausgebaut. Die Preise sind moderat, fast vergleichbar mit denen in der Türkei.
Anderntags ist es angenehm kühl. Die Wolken verschonen uns von der Sonne und auch vom Regen. Am Naturschutzgebiet des Vorfluters für die Twistetalsperre schleicht ein junger Fuchs am Ufer entlang. Die Enten am See schwimmen in großer Formation gegen den Räuber. Ein frecher Enterich fliegt sogar hoch und zwickt den Fuchs in den buschigen Schwanz. Der zieht das Weite.
Ein alter Schäferwagen hat in einem der gepflegten Vorgärten seinen Platz gefunden.
Neben dem Karpfenteich prangt das stolze Fachwerkhaus als Fischrestaurant.
Wenn die Schloßgesellschaft Fisch essen wollte, bedienten sie die Knechte und Mägde aus dem Fischteich.
Wer heute acht Euro Eintritt zahlt, den führt man durch die fürstlichen Gemächer.
Hier steht in Form und Farbe genau mein erstes Auto von 1978, als nach Geburt meiner Tochter meine Zeit als Zweitradfahrer endgültig und bislang für immer vorbei war - vom Fahrrad abgesehen.
Die Buchhandlung druckte in alten Zeiten die nachgefragten Werke wohl noch selber.
Überall im Land, in Städten, Dörfern und selbst den kleinste Gemeinden stehen Kirchen. Es soll über 23.000 Kirchen im Land geben, ebenso viel wie es Schulen gibt.
Im Gegensatz zum Sonntag sind die Autobahnen am Dienstag wunderbar frei, obgleich sich ein Lastwagen an den anderen reiht. Wir legen einen kurzen Stop in Dortmund ein.
Meine Klassenkameraden treffen sich wieder einmal, unsere Schule feiert ihr 750-Jahr Jubiläum.
Im Gegensatz zum Sonntag sind die Autobahnen am Dienstag wunderbar frei, obgleich sich ein Lastwagen an den anderen reiht. Wir legen einen kurzen Stop in Dortmund ein.
Meine Klassenkameraden treffen sich wieder einmal, unsere Schule feiert ihr 750-Jahr Jubiläum.
Wir saßen in der Schule einige Jahre neben einander. Die meisten sind mittlerweile in Ehren ergraut, manche haben Eigenheime und Nachwuchs gepflanzt, alles steht zum Besten. Nur drei von 15 sind mittlerweile schon verstorben. Wir sollten uns beim nächsten Treffen zusammen ablichten lassen, um weitere Verluste an Mensch und Gedächtnis besser zu dokumentieren. Politik? Interessiert kaum, obgleich die meisten Alten weitaus weniger sich in idiotischer Ideologie verfangen als naive Träumer in ihren jungen Jahren.
Als einsamer Wanderer durch die Welt sind mir Ansammlungen von Menschen fremd geworden. Meine Nerven fühlen sich nicht gewachsen, das Ruhrgebiet mit seinen Staustraßen zu verlassen. Also flüchten wir noch in der Nacht bei einem fulminanten Regenguss 111 Kilometer weiter auf einen Parkplatz nach Tecklenburg.
In erster Morgensonne entspannen sich meine Nerven wieder. Meine Frau hat jedoch von der Fahrerei genug. Für sie geht es die nächsten Etappen mit dem Fahrrad weiter.
Der Bismarck-Turm in Tecklenburg erinnert wie viele weitere Denkmäler an diesen großen Politiker, der es verstand mit Russland, Frankreich, England einen haltbaren Frieden auszuhandeln. Was daraus entstand, erzählt mir meine Urlaubslektüre von Heinrich Mann recht anschaulich mit seinem Werk: "Der Untertan". Heute ist der gleich Typ als spießiger Untertan dem links-rot-grün versifften Zeitgeist verbunden.
Überall im Sommer schmücken die Menschen Plätze und Orte, um die langen, warmen Tage zu feiern.
Auch in Tecklenburg steht wieder festgefügt aus alten, kaum behauen Steinen die Kirche.
Fachwerkhäuser und kleine Gassen geben dem Ort den Flair von "Gemütlichkeit", von deren Ruhe und Freuden die Antifa-Jugend in Ghettos der Großstädte keinen Schimmer haben.
Nach der verregneten Nacht tauchen aus dem Morgendunst Bäume, Büsche und Häuser frisch geduscht auf.
Gewaltige Steinformationen verraten die erdgeschichtliche Entstehung des Ortes, in deren Nähe Varus sich mit den Römern schlug.
Meine Frau nimmt für die letzte Wegstrecke ihr Fahrrad. Es geht über Velpe nach Westerkappeln. In Velpe war mein altes Tantchen einige Jahrzehnte Lehrerin. Die damalige Dorfschule war mir von Besuchen in manchen Sommerferien vertraut. Das Leben auf dem Land hat mir immer gut gefallen und gut getan.
Nun wohnt die alte Tante mit 95 Lebensjahre schon einige Jahrzehnte in Westerkappeln. Noch im aufrechten Gang ohne Rollwagen und Stöcke genießt sie die Eisdiele und hält sich im Freibad Bullerteich mit regelmäßigem Schwimmen fit.
Meine Frau bewundert den Skateboard-Fahrer, der über den Kirchplatz brettert, mein Tantchen posiert für die Kamera.
Der Marktplatz in Bramsche bietet neben kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region auch Textilien zu türkischen Preisen. Doch die Kopftucharmada mit Kohorten von Kindern sucht man dort auf dem Land vergebens.
Die Marktfahrer kommen mit gepflegten, großräumigen Verkaufswagen, für die leicht sechsstellige Beträge fällig werden.
Die alte Feuerwehrwache in Bramsche hat modernen Geschäfte Raum gegeben. Doch selbst die im Elend größerer Städte verstreuten Tätowier- und Shisha-Läden findet man in Bramsche nicht, zumindest nicht im teuren Innenstadtbereich.
Nachdem uns ein Chinese gut gesättigt hat, genießen wir weiteren Luxus in der Eisdiele und stärken uns so für den Besuch des Tuchmuseums.
In einer Vorführung bewundern wir über hundert Jahre alte Maschinen, die heute noch Schafwolle zu Garn und Decken verarbeiten.
Diese Maschine namens Wolf zerreisst die grobe Wolle in feine Flusen, die gewalzt weiter in Form gebracht werden.
Obgleich die Schafe in nächster Nachbarschaft weiden, bekommt das Tuchmuseum Wolle von Merinoschafen aus Australien.
Mein altes Tantchen hat gut geschwommen. Ihre Art erinnert und ermahnt mich daran, wie man mit 70 Jahren länger froh und munter bleiben kann: Man beschäftigt sich eben nicht mit Politik! Es kommt nichts dabei raus, es sei denn man kann wie Pirincci ein paar Schriften verkaufen und ein paar Spenden einsammeln.
Die Sonne hat heizt den Badenden im Bullerteich ein.
Tecklenburg - Westerkappeln - Bramsche - Velpe
Als einsamer Wanderer durch die Welt sind mir Ansammlungen von Menschen fremd geworden. Meine Nerven fühlen sich nicht gewachsen, das Ruhrgebiet mit seinen Staustraßen zu verlassen. Also flüchten wir noch in der Nacht bei einem fulminanten Regenguss 111 Kilometer weiter auf einen Parkplatz nach Tecklenburg.
In erster Morgensonne entspannen sich meine Nerven wieder. Meine Frau hat jedoch von der Fahrerei genug. Für sie geht es die nächsten Etappen mit dem Fahrrad weiter.
Der Bismarck-Turm in Tecklenburg erinnert wie viele weitere Denkmäler an diesen großen Politiker, der es verstand mit Russland, Frankreich, England einen haltbaren Frieden auszuhandeln. Was daraus entstand, erzählt mir meine Urlaubslektüre von Heinrich Mann recht anschaulich mit seinem Werk: "Der Untertan". Heute ist der gleich Typ als spießiger Untertan dem links-rot-grün versifften Zeitgeist verbunden.
Überall im Sommer schmücken die Menschen Plätze und Orte, um die langen, warmen Tage zu feiern.
Auch in Tecklenburg steht wieder festgefügt aus alten, kaum behauen Steinen die Kirche.
Fachwerkhäuser und kleine Gassen geben dem Ort den Flair von "Gemütlichkeit", von deren Ruhe und Freuden die Antifa-Jugend in Ghettos der Großstädte keinen Schimmer haben.
Nach der verregneten Nacht tauchen aus dem Morgendunst Bäume, Büsche und Häuser frisch geduscht auf.
Meine Frau nimmt für die letzte Wegstrecke ihr Fahrrad. Es geht über Velpe nach Westerkappeln. In Velpe war mein altes Tantchen einige Jahrzehnte Lehrerin. Die damalige Dorfschule war mir von Besuchen in manchen Sommerferien vertraut. Das Leben auf dem Land hat mir immer gut gefallen und gut getan.
Nun wohnt die alte Tante mit 95 Lebensjahre schon einige Jahrzehnte in Westerkappeln. Noch im aufrechten Gang ohne Rollwagen und Stöcke genießt sie die Eisdiele und hält sich im Freibad Bullerteich mit regelmäßigem Schwimmen fit.
Meine Frau bewundert den Skateboard-Fahrer, der über den Kirchplatz brettert, mein Tantchen posiert für die Kamera.
Das Freibad Bullerteich hält zwei Stellplätze für Wohnmobile vorrätig, wo wir zwei geruhsame Tage verbringen. Von dort führen gepflegte Radwege nach Osnabrück und Bramsche, wohin es uns zieht. Auf dem Radweg durch einsame Wiesen und Felder stolziert ein Storch durch das Gras. Hinter Meister Adebar grast ruhig ein Reh.
Der Marktplatz in Bramsche bietet neben kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region auch Textilien zu türkischen Preisen. Doch die Kopftucharmada mit Kohorten von Kindern sucht man dort auf dem Land vergebens.
Die Marktfahrer kommen mit gepflegten, großräumigen Verkaufswagen, für die leicht sechsstellige Beträge fällig werden.
Die alte Feuerwehrwache in Bramsche hat modernen Geschäfte Raum gegeben. Doch selbst die im Elend größerer Städte verstreuten Tätowier- und Shisha-Läden findet man in Bramsche nicht, zumindest nicht im teuren Innenstadtbereich.
Nachdem uns ein Chinese gut gesättigt hat, genießen wir weiteren Luxus in der Eisdiele und stärken uns so für den Besuch des Tuchmuseums.
In einer Vorführung bewundern wir über hundert Jahre alte Maschinen, die heute noch Schafwolle zu Garn und Decken verarbeiten.
Diese Maschine namens Wolf zerreisst die grobe Wolle in feine Flusen, die gewalzt weiter in Form gebracht werden.
Mein altes Tantchen hat gut geschwommen. Ihre Art erinnert und ermahnt mich daran, wie man mit 70 Jahren länger froh und munter bleiben kann: Man beschäftigt sich eben nicht mit Politik! Es kommt nichts dabei raus, es sei denn man kann wie Pirincci ein paar Schriften verkaufen und ein paar Spenden einsammeln.
Die Sonne hat heizt den Badenden im Bullerteich ein.
Ein kleines Cafe versorgt die Badenden nach ihren Anstrengungen. Die Kohlehydrate von einer Ladung Pommes Frites gleichen den Energieverlust zu vertretbaren Preisen aus. Der Stellplatz vor dem Bad kostet nichts, der Eintritt ins Bad drei Euro. Dafür darf man mit einer Karte immer wieder einen Tag lang ins Bad ein und aus gehen.
Meine Frau nimmt wieder ihr Fahrrad für die nächste Wegstrecke, während mir mein Tantnchen nach ihrem Schwimmbad noch ein reiches Mittagsmahl spendiert. Der Platz am heißen Sommersonntag heißt Holperdorp bei Lienen und liegt 25 Kilometer entfernt von Westerkappeln.
Ein Waldlehrpfad zeigt auf Tafeln Fakten wie über die Buche, welche bis zu 200.000 Blätter trägt. Man erfährt das Mastvieh etwa 80 Kilo pro Tag verzehrt, dabei jeden Tag anderthalb Kilo schwerer wird und dazu 56.000 mal kaut. Guten Appetit!
Über den abendlichen Weiher am Camp laufen die Wasserkäfer, darunter schmatzen die Karpfen.
Holperdorp Lienen
Meine Frau nimmt wieder ihr Fahrrad für die nächste Wegstrecke, während mir mein Tantnchen nach ihrem Schwimmbad noch ein reiches Mittagsmahl spendiert. Der Platz am heißen Sommersonntag heißt Holperdorp bei Lienen und liegt 25 Kilometer entfernt von Westerkappeln.
Ein Waldlehrpfad zeigt auf Tafeln Fakten wie über die Buche, welche bis zu 200.000 Blätter trägt. Man erfährt das Mastvieh etwa 80 Kilo pro Tag verzehrt, dabei jeden Tag anderthalb Kilo schwerer wird und dazu 56.000 mal kaut. Guten Appetit!
Über den abendlichen Weiher am Camp laufen die Wasserkäfer, darunter schmatzen die Karpfen.
Der als "Grüner Pfad" ausgeschilderte Wald- und Wiesenweg führt uns sechs Kilometer durch die wunderbare Landschaft. Wir fühlen uns wohl. Mein Frau hat als Sonntagsessen Sojaschnitzel mit Schlangengurken- und Tomatensalat gereicht. Was will der Menschen mehr?
Darum sollen sich Jüngere kümmern! Mich kann, soll und wird das alles doch zunehmend gleichgültig lassen! Unsere gutwilligen Herzchen der #refugeewelcome-Fraktion werden auch noch die nächsten 350 Millionen Afrikaner mit fiebrig feurigen Gefühlen empfangen.
Wenn jetzt das WiFi vom Camp Holpendorp mich wieder mit Facebook verbindet, mir die Gestalten wie den torkelnden Juncker, wie Merkel Jahrgang 1954, vor Augen führt, wenn man dazu von "Spitzeln, Pöblern, Denunzianten" - kurz SPD - liest, will man doch nichts mehr von solchen Stories wissen, oder?
Doch man kratzt sich den Kopf, wenn man darüber nachdenkt, wie die Geschichte weiter geht. Und wie wird sie enden?
sich aus der Gefangenschaft der Gedanken zu loesen gelingt oft mit einem gewissen Helikopterblick, n0by fliegt teilweise noch zu niedrig
AntwortenLöschenGefangenschaft der Gedanken?
AntwortenLöschenIch wünschte mir, es würden nicht so viele Menschen wie heute derart hoch fliegen, so dass ihnen der Blick für das Wesentlich völlig abhanden kommt.