Isny im Allgäu. Sechs Uhr Morgenläuten. An die Arbeit, liebe Leute! Frühstücken, Vieh, Felder, Haus und Hof versorgen bis zum Mittagsläuten. Mittagspause, kurze Ruhe. Weiter arbeiten bis zur Kaffeepause. Weiter arbeiten bis zum Abendläuten. Abendessen, Ruhe, Ausspannen, Schlafen. Ora et labora, arbeite und bete! So ging das Jahrhunderte lang - und jetzt: Geben wir Buntschland auf und ab! Übernehmen bessere Menschen, weiblicher, jünger und bunter das Land?
Marktsonntag Meersburg 21. Oktober
Seit einer Woche leben wir im Wagen, ausgezogen vom Haus in die Hauslosigkeit. Wir leben auf zwei mal sechs Metern im rollenden Wohnklo. Wasser, Heizung, Fernsehen an Bord. Der Stellplatz in Isny versorgt uns mit WiFi-Internet. Strom liefert der Stellplatz, eine Kilowattstunde für 50 Cent. Das reicht für eine Nacht. Gas tanken wir in einer Flasche. Nach einer Woche ist die Tankflasche leer, 22 Liter, 11 Kilo Gas verbraucht. Wir schalten auf die zweite Flasche um. Unser Bett ist 190 mal 135 Zentimeter lang und breit.
In einer Woche haben uns Stellplätze in Marktoberdorf, Meersburg und Isny Strom und Sanitäranlagen geliefert. In einer Sauna in Meersburg, in einem Kaltbad im Bodensee und in einer Dusche am Stellplatz haben wir uns frisch gemacht. Gegessen und gekocht haben wir meist im Auto. Ein Essen im Restaurant in Meersburg bei untergehender Sonne mit Blick auf den Bodensee hat uns luxuriös verwöhnt. Körbe voller Walnüsse hat mein Wisch-Wasch-Plärr- und Nährbär gesammelt.
Die harte Disziplin eines alten Mönches ordnet meinen Tag. Bauern, Arbeiter, Lehrer, Ärzte, Beamte, Pfarrer, Pfleger, die meisten Menschen eben leben wie in Isny nach der Uhr. Die Kirchturmglocken geben den Takt vor, morgens, mittags und abends - im Sommer wie im Winter. Dazwischen schlägt die Kirchturmuhr die Stunden. Die sind gezählt. So wird gezählt.
Ohne Genussgifte wie Alkohol und Nikotin lässt sich Leben verbessern. Es ist leichter, nüchtern zu Bett zu gehen und nüchtern aufzustehen. Körper und Geist begrüßen jeden Morgen mit gekreuzten Beinen aufrecht sitzend. Hinter geschlossenen Augen wird mein Reichtum in der gewärmten Autostube fühlbar: Herzschlag, Atmen und keine Schmerzen. Was will der Mensch mehr?
Neue Eindrücke und gutes Essen nähren Geist und Sinne. Bäcker und Lebensmittelgeschäfte liefern alles, was wir zum Leben brauchen. Statt Fleisch und Fisch brät man besser Sojaschnitzel, schmort Gemüse, kocht Suppe und speist Salat im kleinen Autoraum. Es hätte Regen sollen, es muss endlich Regen. .
Doch außer ein paar Tropfen am letzten Abend bleibt die Erde trocken. Ein Moorbad am Weg ist ausgetrocknet. Der kleine Ein-Meter-Sprungturm erhebt sich über morastigem Grund. Jungvieh zupft unermüdlich Herbstgras. Die tiefsten Temperaturen des Nachts waren am Gefrierpunkt, die höchsten bei neun Grad.
Väterchen selig hat immer geschwärmt von seinem Citroen Dienstwagen, den er in Paris fahren durfte. Damals war der böse, jung, weiße Mann als Oberstleutnant in Paris für die Feldpost der Soldaten zuständig. Auf der anderen Seite des Kanals schraubten meist Männer auch ausgezeichnete Autos zusammen.
Das Schild im Wagen zeigt Daten zum britischen Produzenten::
Daimler Conquest 100 Saloon
Baujahr 1957
Stückzahl 4000
Hubraumm ccm: 2500
Zylinder: 6
130 - 140 km/h
Bella Italia baute FIAT, "Fehler in allen Teilen" spottet man in BMW-Bayer: Ein Klassenkamerad bekam vor dem Abitur 1966 gerade mal mit 18 Jahren diese liebenswerte Knutschkugel - natürlich knallrot.
Bei der Bundeswehr quetschen wir uns als vier junge, dünne Soldaten zu viert in diese Kiste, um vom Standort Lippstadt nach Dortmund am Wochenende heim zu fahren. Das war 1967. Jetzt sind böse, alte, weiße Männer oft zu fett und feist, um sich hinter das Steuer von Kleinwagen klemmen zu können.
Väterchen selig fuhr immer Opel. Auch ein vergleichbarer Opel Rekord war einst sein stolzer Besitz, den er mit Hingabe putzte und polierte. Allerdings kaufte Väterchen selig als sparsamer Beamter immer nur Modelle ohne Chrom. Weißwandreifen waren protzig, prollig, ordinär, Chrom würde rosten.
Mercedes Rundhauben-Daimler. Mit einem vergleichbaren Allrad-LKW dieselt ein Freund plus Frau mit einem umgebauten THW-Daimler nun schon im dritten Jahr durch Südamerika. Im Sommer fliegt er zur Erholung heim für ein, zwei Monate.
Solch protzige Daimler waren für uns als 68iger Studenten Symbole kapitalistischer Ausbeuter. Damals gab es kaum jemanden, der nicht einmal ein "Sternchen gepflückt" hätte und seine Beute stolz präsentierte.
Das Brot-und-Butter-Auto des einfachen Mannes, der es dank seiner Hände Arbeit zu solch einem Schätzchen gebracht hatte. Mein Stolz war ein Golf IV, Neuwagen von 1998, mit Sound-System, sechs Fach CD-Wechsler, Klimaanlage und 90-PS-TDI-Motor. Mit etwa fünfeinhalb Liter fuhr die Kiste mich 10 Jahre lang. Bei 200.000 Kilometer schrubbte mein Bruder noch mal 150.000 Kilometer die nächsten 10 Jahre damit die Bahn. Heute gehen fünf, sechs Jahre alte Euro-4-Diesel in die Schrottpresse, was gut sein soll für die Umwelt.
Für die Balz vor dem Tanzlokal machte ein FIAT 1500 Cabrio mit Ledersitzen mehr her als ein VW-Käfer. Manch liebeshungrige, lebenslustiges Blondchen ließ sich im Ford Capri entjungfern und war nach dem ersten Spermienschuß schwanger. Glückliche, alte Zeiten!
Onkel war Arzt. Er leistete sich diesen Citroen mit Luftfederung. Auf der Autobahn erkannte man sie nachts schon von weitem, weil ihre Rücklichter von der Dachkante strahlten. Mir macht der Marktsonntag in Meersburg mit diesen Oldtimern viel Freude. Meine 70 Jahre fühlen sich um einige Jahrzehnte zurück versetzt. Mein Leben war damals nicht einfach, Frau und Kind zu kriegen, Geld zu verdienen, sich und die Familie zu ernähren, gegen Konkurrenten bestehen. Doch wer wollte ein einfaches Leben?
Als mein Bruder meinen VW-Golf-TDI nach Jahren mit 200.000 Kilometer kaufte, meinte er begeistert: "Den Motor hört man ja garnicht!" Einen gepflegten Diesel nach fünf Jahren in der Schrottpresse zu zerquetschen, wäre vor ein paar Jahren noch Wahnsinn gewesen. Heute ein Geschäftsmodell, was der Umwelt nützen soll.
Ja, ja - das waren die guten, alten Zeiten! Und heute, was muss man gerade bei der WELT lesen!? Dass ein Polizist, der einen Fahrraddieb festnehmen will, gleich gestochen wird, dass der Täter trotz Hubschraubereinsatz mit Wärmebildkamera fliehen kann, das gab es vor ein paar Jahrzehnten nicht, oder?
Messerstechereien breiten sich wie eine Epedemie aus in Buntschland. Welcher Polizist hat noch Bock, einen Straftäter festzunehmen, wenn er dabei sein Leben einsetzen soll? Geben wir Buntschland doch einfach auf und ab! Fahrräder, vier, fünf Jahre alte Autos, böse, alte, weiße Männer gleich mit.
Wer selbst gemessert Blut und Gesundheit lässt, kann über zynische Witzchen über Messermänner nicht lachen. Doch wer noch unbeschadet nach Hause kam, den juckt das Leid des Nachbarn wenig. Und überhaupt: Sind die Deutschen nicht selber schuld, wenn sie arme, traumatisierte Menschen aus Fern- oder Nahost nicht angemessen aufnehmen, unterbringen und versorgen?
Genug vom Blödsinn aus Buntschland! Der böse, alte, weiße Mann will seinen Lebensabend genießen, die Vespa-Bande auf dem Marktplatz in Meersburg bestaunen, den Blog "Rentners Rummelplatz Reisen" mit schönen Bildern und guten Gedanken füllen. Und Buntschland? Vergiß es!
Das Stein für Stein verlegte Pflaster von Menschen, die meist schon unter der Erde liegen, schützt eine Plane vor Öltropfen.
Und welche Kutsche steht hier im Sonnenschein? Ein Vorkriegsmodell, vor dem Ersten Weltkrieg gebaut:
Humber - Henriette
1913
Stückzahl 50
950 cc
Zylinder 2
9 PS
55 km/h
Mit 70 Jahren nähert man sich der Zielgeraden. Muss mich Buntschlands Blödheit beunruhigen? Sollen Jüngere für sich und ihre Sache kämpfen! Und wenn Buntblödchen sich und Buntschland auf- und abgeben, was juckt's mich?
Es gab noch Zeiten, da haben Männer und Frauen gemeinsam gelacht. Friesenwitze waren nicht rassistisch, Wörter wie Möhrenköpfe, Negerküsse und Zigeunerschnitzel waren nicht politisch unkorrekt. Blond*inen hatten ihr Gendersternchen verdient, weil sie sich in jeder Faser ihres Seins und ihrer Sprache so von uns Männern unterschieden, dass es eine Lust war, sich ihrer zu erfreuen. Die Blondchen wußten ganz genau: "Wer zuletzt lacht, lacht am besten." Das waren wir Männer nie.
Ziel der Verbindung von Mann und Frau war nach vielfachen Freuden der Fickerei der Nachwuchs. Um den kümmerten sich beide. Heute gebären Frauen im Prekariat, um Einkünfte durch Kindergeld zu steigern. Dritt-Welt-Schwester gebären für die Frau der West-Welt, die sich in ihrer Karriere ungern durch Babygeschrei aufhalten lässt.
Wer will sich bei heißen Themen wie dem Mann-Frau-Ding die Finger verbrennen? Wer will schon Kastanien zu Themen wie Demografie und Geschlechterkampf aus dem Feuer holen? Wer Themen wie diese, dazu noch Migration, überhaupt nur anspricht mit klar deutschen Wörtern, der gilt gleich als Nazi. Doch immer weniger Menschen kümmern sich um dies Totschlagargument.
Erfindergeist und Geschicklichkeit schufen wunderbare Geräte, um das herbstliches Obst im Übermaß zu Schnaps zu destillieren. Viele Menschen kamen gut gelaunt über die langen, dunklen Abende, wenn es auf den Feldern weniger Arbeit gab.
Wenn Menschen in Frieden ihr Tagwerk verrichten, gibt die liebe Erde genug, um uns köstlich zu versorgen. Soll Deutschland mit seinen reich gesegneten Gaben damit zum Sozialamt der Welt werden?
Böse, alte, weiße Männer prophezeien den links-rot-grünen, jung weiblichen Bunt-Blödchen schon heute, dass sie einst lange Gesichter werden machen müssen. Doch zum einen juckt die das Morgen nicht, zum andern nicht, was hier steht.
Neben Fahrzeugen aller Art, Maschinen zur Schnapsbrennerei haben böse, alte, weiße Männer auch die Unterhaltungsindustrie weiter entwickelt. Auf dem Marktplatz in Meersburg überträgt das Funkmikrofon die Klänge der Schelllackplatte über die Lautsprecheranlage. Mein Berufsleben schulte mich in 20 Jahren, acht Monaten und 12 Tagen halbwegs zum Computerexperten. Das begann in der Redaktion der damals berühmten Computerzeitung DOS INTERNATIONAL. Damals tröpfelten die ersten Daten mit einem DBT-03 auf meinen heimischen Computer 75 Bit/sec im Up- 1200 Bit/sec im Download. Der Link witzelt über eine überforderte Dame vom Telekom-Service - wie ungerecht: Immer müssen Mädchen Monat für Monat bluten für blöde, blöse, weiße, alte Männer!
MZ, Motorradwerke Zschopau, einst größter Zweiradproduzent der Welt, meint jedenfalls Wikipedia:
Mich brachte erst eine 150er MZ, später eine 250er MZ weiter. Klaglos verrichteten die Maschinen ihren Dienst sogar im Winter. Neckermann verkaufte MZ-Motorräder. Umfangreiche, gut illustrierte Werkstatthandbücher halfen handwerklichen Laien weiter. Ersatzteile wie Blinker waren genormt für alle Baureihen.
Erfindungen wie Rad und Hebel haben die technische Entwicklung in den letzten tausenden Jahren weit voran getrieben. Neben Fuhrwerken, Weinpressen, Schnapsdestillen, Plattenspielern mit Uhrwerk trieb Wasserkraft Jahrhunderte lang Maschinen an, bevor Dampf den Maschinenantrieb revolutionierte. Später kam dann der Dieselmotor. Statt Potentaten in Sänften durch die Gassen zu tragen, fuhren die selber. Statt Stunden in Tretmühlen zu laufen, schnauften Dampfmaschinen.
Männer schraubten, schmiedeten und hämmerten in Mannheim ab 1921 den Bulldog von Lanz zusammen. Der "Schornstein" vorn rechts erinnert noch an Dampfmaschinen, die daraus schwarze Wolken ausstießen.
Baureihe: Eil-Lanz
Baujahr: 1934/35
Hubraum: 4.733 ccm
Leistung: 25 PS
Heute ziehen solche Dampfmaschinen wie in Rügen noch Züge. Einen "Schornstein" nannte man alsbald lautmalerisch "Aus-Puff". Die Abgase daraus sind heute verantwortlich für den Weltuntergang mit schmelzenden Eisbergen, verwüsteten Trockengebieten, Überschwemmungen - eben das katastrophale Klima.
Da die vorsorglichen, jungen, weiblichen Buntblödchen mindestens ebenso lang, wenn nicht länger, sich ihres Lebens samt eventueller Brut erfreuen wollen als der Lanz Bulldog, sorgen sie für Freie Luft für unfreie Bürger.
Seit einer Woche leben wir im Wagen, ausgezogen vom Haus in die Hauslosigkeit. Wir leben auf zwei mal sechs Metern im rollenden Wohnklo. Wasser, Heizung, Fernsehen an Bord. Der Stellplatz in Isny versorgt uns mit WiFi-Internet. Strom liefert der Stellplatz, eine Kilowattstunde für 50 Cent. Das reicht für eine Nacht. Gas tanken wir in einer Flasche. Nach einer Woche ist die Tankflasche leer, 22 Liter, 11 Kilo Gas verbraucht. Wir schalten auf die zweite Flasche um. Unser Bett ist 190 mal 135 Zentimeter lang und breit.
In einer Woche haben uns Stellplätze in Marktoberdorf, Meersburg und Isny Strom und Sanitäranlagen geliefert. In einer Sauna in Meersburg, in einem Kaltbad im Bodensee und in einer Dusche am Stellplatz haben wir uns frisch gemacht. Gegessen und gekocht haben wir meist im Auto. Ein Essen im Restaurant in Meersburg bei untergehender Sonne mit Blick auf den Bodensee hat uns luxuriös verwöhnt. Körbe voller Walnüsse hat mein Wisch-Wasch-Plärr- und Nährbär gesammelt.
Die harte Disziplin eines alten Mönches ordnet meinen Tag. Bauern, Arbeiter, Lehrer, Ärzte, Beamte, Pfarrer, Pfleger, die meisten Menschen eben leben wie in Isny nach der Uhr. Die Kirchturmglocken geben den Takt vor, morgens, mittags und abends - im Sommer wie im Winter. Dazwischen schlägt die Kirchturmuhr die Stunden. Die sind gezählt. So wird gezählt.
Ohne Genussgifte wie Alkohol und Nikotin lässt sich Leben verbessern. Es ist leichter, nüchtern zu Bett zu gehen und nüchtern aufzustehen. Körper und Geist begrüßen jeden Morgen mit gekreuzten Beinen aufrecht sitzend. Hinter geschlossenen Augen wird mein Reichtum in der gewärmten Autostube fühlbar: Herzschlag, Atmen und keine Schmerzen. Was will der Mensch mehr?
Ein Leben im VW-Bus - widerliche Sendung! Wohltäter der Art erfüllen den Erziehungsauftrag der Systemmedien im Sinne der Volksverblödung: Seid nett zueinander, während euch Eliten ausnehmen.
Neue Eindrücke und gutes Essen nähren Geist und Sinne. Bäcker und Lebensmittelgeschäfte liefern alles, was wir zum Leben brauchen. Statt Fleisch und Fisch brät man besser Sojaschnitzel, schmort Gemüse, kocht Suppe und speist Salat im kleinen Autoraum. Es hätte Regen sollen, es muss endlich Regen. .
Als böse, alte, weiße Männer noch jung waren, fuhren sie bei Wind und Wetter zur Maloche, um sich und den Nachwuchs zu versorgen. |
Doch außer ein paar Tropfen am letzten Abend bleibt die Erde trocken. Ein Moorbad am Weg ist ausgetrocknet. Der kleine Ein-Meter-Sprungturm erhebt sich über morastigem Grund. Jungvieh zupft unermüdlich Herbstgras. Die tiefsten Temperaturen des Nachts waren am Gefrierpunkt, die höchsten bei neun Grad.
Väterchen selig hat immer geschwärmt von seinem Citroen Dienstwagen, den er in Paris fahren durfte. Damals war der böse, jung, weiße Mann als Oberstleutnant in Paris für die Feldpost der Soldaten zuständig. Auf der anderen Seite des Kanals schraubten meist Männer auch ausgezeichnete Autos zusammen.
Das Schild im Wagen zeigt Daten zum britischen Produzenten::
Daimler Conquest 100 Saloon
Baujahr 1957
Stückzahl 4000
Hubraumm ccm: 2500
Zylinder: 6
130 - 140 km/h
Bella Italia baute FIAT, "Fehler in allen Teilen" spottet man in BMW-Bayer: Ein Klassenkamerad bekam vor dem Abitur 1966 gerade mal mit 18 Jahren diese liebenswerte Knutschkugel - natürlich knallrot.
Anmutig legt sich der FIAT bei langsamer Fahrt in die Kurve. |
Bei der Bundeswehr quetschen wir uns als vier junge, dünne Soldaten zu viert in diese Kiste, um vom Standort Lippstadt nach Dortmund am Wochenende heim zu fahren. Das war 1967. Jetzt sind böse, alte, weiße Männer oft zu fett und feist, um sich hinter das Steuer von Kleinwagen klemmen zu können.
Väterchen selig fuhr immer Opel. Auch ein vergleichbarer Opel Rekord war einst sein stolzer Besitz, den er mit Hingabe putzte und polierte. Allerdings kaufte Väterchen selig als sparsamer Beamter immer nur Modelle ohne Chrom. Weißwandreifen waren protzig, prollig, ordinär, Chrom würde rosten.
Mercedes Rundhauben-Daimler. Mit einem vergleichbaren Allrad-LKW dieselt ein Freund plus Frau mit einem umgebauten THW-Daimler nun schon im dritten Jahr durch Südamerika. Im Sommer fliegt er zur Erholung heim für ein, zwei Monate.
Das Brot-und-Butter-Auto des einfachen Mannes, der es dank seiner Hände Arbeit zu solch einem Schätzchen gebracht hatte. Mein Stolz war ein Golf IV, Neuwagen von 1998, mit Sound-System, sechs Fach CD-Wechsler, Klimaanlage und 90-PS-TDI-Motor. Mit etwa fünfeinhalb Liter fuhr die Kiste mich 10 Jahre lang. Bei 200.000 Kilometer schrubbte mein Bruder noch mal 150.000 Kilometer die nächsten 10 Jahre damit die Bahn. Heute gehen fünf, sechs Jahre alte Euro-4-Diesel in die Schrottpresse, was gut sein soll für die Umwelt.
Für die Balz vor dem Tanzlokal machte ein FIAT 1500 Cabrio mit Ledersitzen mehr her als ein VW-Käfer. Manch liebeshungrige, lebenslustiges Blondchen ließ sich im Ford Capri entjungfern und war nach dem ersten Spermienschuß schwanger. Glückliche, alte Zeiten!
Ja, ja - das waren die guten, alten Zeiten! Und heute, was muss man gerade bei der WELT lesen!? Dass ein Polizist, der einen Fahrraddieb festnehmen will, gleich gestochen wird, dass der Täter trotz Hubschraubereinsatz mit Wärmebildkamera fliehen kann, das gab es vor ein paar Jahrzehnten nicht, oder?
Genug vom Blödsinn aus Buntschland! Der böse, alte, weiße Mann will seinen Lebensabend genießen, die Vespa-Bande auf dem Marktplatz in Meersburg bestaunen, den Blog "Rentners Rummelplatz Reisen" mit schönen Bildern und guten Gedanken füllen. Und Buntschland? Vergiß es!
Das Stein für Stein verlegte Pflaster von Menschen, die meist schon unter der Erde liegen, schützt eine Plane vor Öltropfen.
Humber - Henriette
1913
Stückzahl 50
950 cc
Zylinder 2
9 PS
55 km/h
Mit 70 Jahren nähert man sich der Zielgeraden. Muss mich Buntschlands Blödheit beunruhigen? Sollen Jüngere für sich und ihre Sache kämpfen! Und wenn Buntblödchen sich und Buntschland auf- und abgeben, was juckt's mich?
Es gab noch Zeiten, da haben Männer und Frauen gemeinsam gelacht. Friesenwitze waren nicht rassistisch, Wörter wie Möhrenköpfe, Negerküsse und Zigeunerschnitzel waren nicht politisch unkorrekt. Blond*inen hatten ihr Gendersternchen verdient, weil sie sich in jeder Faser ihres Seins und ihrer Sprache so von uns Männern unterschieden, dass es eine Lust war, sich ihrer zu erfreuen. Die Blondchen wußten ganz genau: "Wer zuletzt lacht, lacht am besten." Das waren wir Männer nie.
Erfindergeist und Geschicklichkeit schufen wunderbare Geräte, um das herbstliches Obst im Übermaß zu Schnaps zu destillieren. Viele Menschen kamen gut gelaunt über die langen, dunklen Abende, wenn es auf den Feldern weniger Arbeit gab.
Neben Fahrzeugen aller Art, Maschinen zur Schnapsbrennerei haben böse, alte, weiße Männer auch die Unterhaltungsindustrie weiter entwickelt. Auf dem Marktplatz in Meersburg überträgt das Funkmikrofon die Klänge der Schelllackplatte über die Lautsprecheranlage. Mein Berufsleben schulte mich in 20 Jahren, acht Monaten und 12 Tagen halbwegs zum Computerexperten. Das begann in der Redaktion der damals berühmten Computerzeitung DOS INTERNATIONAL. Damals tröpfelten die ersten Daten mit einem DBT-03 auf meinen heimischen Computer 75 Bit/sec im Up- 1200 Bit/sec im Download. Der Link witzelt über eine überforderte Dame vom Telekom-Service - wie ungerecht: Immer müssen Mädchen Monat für Monat bluten für blöde, blöse, weiße, alte Männer!
MZ, Motorradwerke Zschopau, einst größter Zweiradproduzent der Welt, meint jedenfalls Wikipedia:
Bis zum Tag der Wirtschaftsunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR am 1. Juli 1990 galt MZ mit 85.000 Maschinen im Jahr als weltweit größter Motorradhersteller, der in rund 100 Länder exportierte.
Mich brachte erst eine 150er MZ, später eine 250er MZ weiter. Klaglos verrichteten die Maschinen ihren Dienst sogar im Winter. Neckermann verkaufte MZ-Motorräder. Umfangreiche, gut illustrierte Werkstatthandbücher halfen handwerklichen Laien weiter. Ersatzteile wie Blinker waren genormt für alle Baureihen.
Erfindungen wie Rad und Hebel haben die technische Entwicklung in den letzten tausenden Jahren weit voran getrieben. Neben Fuhrwerken, Weinpressen, Schnapsdestillen, Plattenspielern mit Uhrwerk trieb Wasserkraft Jahrhunderte lang Maschinen an, bevor Dampf den Maschinenantrieb revolutionierte. Später kam dann der Dieselmotor. Statt Potentaten in Sänften durch die Gassen zu tragen, fuhren die selber. Statt Stunden in Tretmühlen zu laufen, schnauften Dampfmaschinen.
Baureihe: Eil-Lanz
Baujahr: 1934/35
Hubraum: 4.733 ccm
Leistung: 25 PS
Heute ziehen solche Dampfmaschinen wie in Rügen noch Züge. Einen "Schornstein" nannte man alsbald lautmalerisch "Aus-Puff". Die Abgase daraus sind heute verantwortlich für den Weltuntergang mit schmelzenden Eisbergen, verwüsteten Trockengebieten, Überschwemmungen - eben das katastrophale Klima.
Da die vorsorglichen, jungen, weiblichen Buntblödchen mindestens ebenso lang, wenn nicht länger, sich ihres Lebens samt eventueller Brut erfreuen wollen als der Lanz Bulldog, sorgen sie für Freie Luft für unfreie Bürger.
Kurz und gut: Mann und Maschine bilden eine nahezu unzertrennliche Einheit.
Versteht der Leser, was der Dichter sagen will?
Nachdem der Blog nun schon böse, alte, weiße Männer mit ihren Maschinen wie Fahrzeugen, Schnapsdestillen, Luftschiffen, Dampf-, Diesel und sonstige Rohstoffvernichtungsmaschinen angerissen hat, dürfen Schiffe zu Wasser nicht fehlen. Was wäre eine Fahrt nach Meersburg ohne Seefahrt? Also geht es mit meiner Holden nach Konstanz über den See. Sehen wir uns an, was wir in Buntschland noch alles auf- und abgeben!
Nachdem verschiedene Seen auf unserem Weg wie der Kuhstallweiher bei Marktoberdorf und ein Moorbad im Allgäu schon ihre Wasser verloren haben, ist als nächstes der Bodensee knapp an Wasser.
Solche Schlösschen am See, wo böse, alte, weiße Männer vermutlich junge Damen #metoo in berüchtigten Bunga-Bunga-Bums- Bordellen mißbrauchten, gibt Buntschland doch gerne auf und ab. Wie viel sinnvoller lassen sich solche Gebäude verwenden: Vorrangig als Flüchtlingsunterkunft, auch als Moschee oder vielleicht als links-rot-grünes Stadtteilzentrum?
Dann das noch: Ein ganz übles Monument machohafter Heldenverehrung, das Graf-Zeppelin-Denkmal in Konstanz. Wenn Flügel dann für Engel, aber nicht für Männer in Stein. Auffallend selten, dass überhaupt einmal Damen ein Denkmal erhalten. Meistensteils sind Helden- und Kriegerdenkmäler Männern gewidmet! Ist das gerecht?
Wenigstens Konstanz hat seit 1993 den Fakten der Weiberherrschaft Rechnung getragen. Diese 18 Tonnen schwere Nutte aus gegossenem Beton, namens "Imperia", die sich alle vier Minuten um die eigene Achse dreht, zeigt, wo Kaiser und Papst ohnmächtig werden: Wenn Imperia ihre Gürtelschnalle öffnet und ihren betörenden Duft verströmt. Unter der Burka, die zu verbieten gegen weibliches Menschenrecht verstößt, werden solch heidnische Verlockungen der Ungläubigen zumindest eingeschränkt und nicht mehr öffentlich zur Schau gestellt.
Die bösen, alten, weißen Männer bauten schon 1928 diese erste Autofähre, um mit ihren Rohstoffvernichtungs- und Luftverpestungsmaschinen über den Bodensee von Konstanz nach Meersburg zu kommen.
Aus diesen bösen, alten Zeiten weißer Männer stammen noch Stadtmauern und Stadttore, hinter denen sie ihre Schätze verschanzten. Weiber gehörten damals mit zu den Schätzen, die bei Kirche, Kindern, Küche ihr beklagenswertes Dasein fristen mussten.
Schurkenstaaten wie die Schweiz sichern sich noch hinter den Relikten der bösen, alten Zeit der weißen Männer hinter ihren Grenzen. Doch mit der Generation #nofuture entfallen Grenzen der Gutwilligen, weil "kein Mensch ist illegal".
Noch schleppen Ungläubige im Zwang sexueller Hörigkeit Beutepakete voller Nichtigkeiten von Kaufhäusern heim, noch spielt der Straßenmusikant flotte Weisen, doch wenn wir Deutschland auf- und abgegeben haben, wird die Religionspolizei solch unsittliches Treiben verhindern. Würde eine Dame mit kurzem Röckchen so ihre Kruppe in koranischen Ländern präsentieren, würden Religionspolizisten sie fangen und lustvoll auspeitschen.
Sakrale Kunst hat auch hierzulande stets an unser baldiges Ende gemahnt. Selbst der fromme Gottesmann in vollem Ornat grüßt die Gemeinde mit einem schaurigen Totenschädel. An einer Nutte wie der Imperia und einem Gevatter wie dem Tod kommt eben niemand vorbei.
Viel ändert sich nicht, wenn wir Buntschland auf- und abgegeben haben. Statt auf Kirchenbänken sitzen die Frommen auf Teppichen, die Schuhe bleiben draußen vor der Tür. Weiber werden auf die hinteren Bänke verbannt. Das macht Sinn, weil sonst die Männer mehr auf deren Ärsche als auf den Prediger achten würden.
Vermutlich fegt ein furioser Bildersturm sakrale Darstellungen der Ungläubigen hinweg, wenn koranisch konditionierte Neue Herren im auf- und abgegeben Buntschland bestimmen.
Manche meinen, dass eine Auf- und Abgabe an Asiaten nur halb so schlimm wäre, wie die Konditionierung von Buntschlands Ungläubigen zum Koran. Doch wer sich und sein Land aufgibt, kann sich seine neuen Herren nicht aussuchen.
Während sich der Chronist putzmunter den wunderbaren Eindrücken aus der sonnigen Herbstwelt hingibt, plagen ihn keine schweren Gedanken. Doch daheim bei nur flüchtiger Durchsicht der Nachrichtenlage gehen die Gedanken ihren Gang. Nicht lustig, leider.
Zur stillen Abendstunde kehrt der Chronist mit seinem geliebten Wisch-, Wasch-, Plärr- und Wärmbären heim in seine kleine 3,5-Tonnen-Stube neben dem 7,5 Tonnen Dickschiff von Phoenix. Warum nicht schnell noch ein Viertelmillion verballern für eine angenehme Fahrt im Phoenix?
Die Kultstätten der Ungläubigen können koran konditionierte Krieger mit geringfügigen Änderungen als ihre Kultstätten umbauen und nutzen.
Schmuckgeschäfte werden in härteren Zeiten ihre kostbaren Auslagen zumindest mit schweren Eisengittern sichern. Die Tauben streiten sich, wer als nächste unter die kalte Dusche darf.
Ein sinniges Sprüchlein an der Hauswand verbindet auch nichts mehr. Zwischen bösen, alten, weißen Männern und weiblich jungen links-rot-grünen Buntblödchen sind die Brücken abgerissen.
Jahrhunderte haben alte Fachwerkbauten auch schwierigste Zeiten überstanden.
Noch beherrschen Weinlokale und Bierstuben das Stadtbild der Inselstadt, um die Touristen zu stärken. Doch in den Bahnhofs- und Elendsvierteln dominieren mittlerweile Shisha-Stuben, Tätowierlokale und Spielhallen das Stadtbild.
Konstanz
Nachdem der Blog nun schon böse, alte, weiße Männer mit ihren Maschinen wie Fahrzeugen, Schnapsdestillen, Luftschiffen, Dampf-, Diesel und sonstige Rohstoffvernichtungsmaschinen angerissen hat, dürfen Schiffe zu Wasser nicht fehlen. Was wäre eine Fahrt nach Meersburg ohne Seefahrt? Also geht es mit meiner Holden nach Konstanz über den See. Sehen wir uns an, was wir in Buntschland noch alles auf- und abgeben!
Solche Schlösschen am See, wo böse, alte, weiße Männer vermutlich junge Damen #metoo in berüchtigten Bunga-Bunga-Bums- Bordellen mißbrauchten, gibt Buntschland doch gerne auf und ab. Wie viel sinnvoller lassen sich solche Gebäude verwenden: Vorrangig als Flüchtlingsunterkunft, auch als Moschee oder vielleicht als links-rot-grünes Stadtteilzentrum?
Dann das noch: Ein ganz übles Monument machohafter Heldenverehrung, das Graf-Zeppelin-Denkmal in Konstanz. Wenn Flügel dann für Engel, aber nicht für Männer in Stein. Auffallend selten, dass überhaupt einmal Damen ein Denkmal erhalten. Meistensteils sind Helden- und Kriegerdenkmäler Männern gewidmet! Ist das gerecht?
Die bösen, alten, weißen Männer bauten schon 1928 diese erste Autofähre, um mit ihren Rohstoffvernichtungs- und Luftverpestungsmaschinen über den Bodensee von Konstanz nach Meersburg zu kommen.
Aus diesen bösen, alten Zeiten weißer Männer stammen noch Stadtmauern und Stadttore, hinter denen sie ihre Schätze verschanzten. Weiber gehörten damals mit zu den Schätzen, die bei Kirche, Kindern, Küche ihr beklagenswertes Dasein fristen mussten.
Noch schleppen Ungläubige im Zwang sexueller Hörigkeit Beutepakete voller Nichtigkeiten von Kaufhäusern heim, noch spielt der Straßenmusikant flotte Weisen, doch wenn wir Deutschland auf- und abgegeben haben, wird die Religionspolizei solch unsittliches Treiben verhindern. Würde eine Dame mit kurzem Röckchen so ihre Kruppe in koranischen Ländern präsentieren, würden Religionspolizisten sie fangen und lustvoll auspeitschen.
Sakrale Kunst hat auch hierzulande stets an unser baldiges Ende gemahnt. Selbst der fromme Gottesmann in vollem Ornat grüßt die Gemeinde mit einem schaurigen Totenschädel. An einer Nutte wie der Imperia und einem Gevatter wie dem Tod kommt eben niemand vorbei.
Vermutlich fegt ein furioser Bildersturm sakrale Darstellungen der Ungläubigen hinweg, wenn koranisch konditionierte Neue Herren im auf- und abgegeben Buntschland bestimmen.
Nur böse, alte, weiße Männer werden schwermütig, wenn Altes geht und Neues kommt. Buntschlands jung, weiblich, links-rot-grüne Buntblödchen sind begeistert dabei, auch wenn über kurz oder lang ihre welligen Mähnen unter Kopftüchern und ihre schlanken, schönen Beinen unter langen, schwarzen Röcken verschwinden müssen.
Tja, "Maria End" heißt dies Kunstwerk. Alles endet eben einmal. Auch Du, Buntschland - ade!
Manche meinen, dass eine Auf- und Abgabe an Asiaten nur halb so schlimm wäre, wie die Konditionierung von Buntschlands Ungläubigen zum Koran. Doch wer sich und sein Land aufgibt, kann sich seine neuen Herren nicht aussuchen.
Während sich der Chronist putzmunter den wunderbaren Eindrücken aus der sonnigen Herbstwelt hingibt, plagen ihn keine schweren Gedanken. Doch daheim bei nur flüchtiger Durchsicht der Nachrichtenlage gehen die Gedanken ihren Gang. Nicht lustig, leider.
Zur stillen Abendstunde kehrt der Chronist mit seinem geliebten Wisch-, Wasch-, Plärr- und Wärmbären heim in seine kleine 3,5-Tonnen-Stube neben dem 7,5 Tonnen Dickschiff von Phoenix. Warum nicht schnell noch ein Viertelmillion verballern für eine angenehme Fahrt im Phoenix?
Lindau
Von Meersburg erreicht der Mann mit seiner 3,5-Tonnen-Maschine Lindau in etwa einer Stunde. Die Geschwindigkeit in Ortsdurchfahrten ist meist auf 30 km/h beschränkt, was Radaranlagen überwachen. Als unser Wohnklo in Lindau auf dem Stellplatz steht - 20 Euro für 24 Stunden, ohne Strom und WiFi - lässt sich besichtigen, was noch alles in Buntschland auf- und abzugeben ist.
Die Kultstätten der Ungläubigen können koran konditionierte Krieger mit geringfügigen Änderungen als ihre Kultstätten umbauen und nutzen.
Schmuckgeschäfte werden in härteren Zeiten ihre kostbaren Auslagen zumindest mit schweren Eisengittern sichern. Die Tauben streiten sich, wer als nächste unter die kalte Dusche darf.
Ein sinniges Sprüchlein an der Hauswand verbindet auch nichts mehr. Zwischen bösen, alten, weißen Männern und weiblich jungen links-rot-grünen Buntblödchen sind die Brücken abgerissen.
Jahrhunderte haben alte Fachwerkbauten auch schwierigste Zeiten überstanden.
Es fragt sich nur, wer demnächst darin wohnt? Haremsdamen mit Burka und ihr frommer Herr mit Turban und Gebetskette?
Noch beherrschen Weinlokale und Bierstuben das Stadtbild der Inselstadt, um die Touristen zu stärken. Doch in den Bahnhofs- und Elendsvierteln dominieren mittlerweile Shisha-Stuben, Tätowierlokale und Spielhallen das Stadtbild.
Diese putzigen, aufgeräumten Städtchen wie Lindau, Meersburg und Konstanz gleichen Freiluftmuseen. Hier träumen böse, alte, weiße Männer von vergangenen Zeiten, während in den Glasscherbenvierteln der Bahnhofstraßen, in dunklen Parks der Mob das Rauschkraut wie "Schwarzer Afghane" oder "Grüner" aus dem marokkanischen Rif-Gebirge umsetzt - bei Bedarf auch Heroin und Ecstasy..
Die Herbstsonne kämpft sich durch die Wolken über dem Bodensee. Der sechs Meter hohe Löwe aus Sandstein wacht seit 1856 über die Hafeneinfahrt. Der melodische Gebetsaufruf von verschiedenen Minaretten in der Stadt dürfte das bayrische Löwengebrüll bald übertönen.
Da kann das grausige Sandstein-Viech noch so grimmig die Zähne fletschen. Gegen eine Geburtenrate von drei bis sechs Kindern von gebärfreudigen, frommen Muslimamas kommt kaum eine deutsche Mutter mehr an, abgesehen von denen in prekären Verhältnissen, in denen sechs Kinder von sieben, acht Vätern stammen oder in höchsten Kreisen, wo genügend Dienstboten die Sorge um die Brut übernehmen.
Mit Druckkammerlautsprechern ringsum in der Spitze taugt auch der 36 Meter hohe Leuchturm als Minarett.
Mit Druckkammerlautsprechern ringsum in der Spitze taugt auch der 36 Meter hohe Leuchturm als Minarett.
Krone und Kranz kampflos aufgegeben und koranischen Kriegern übergeben....
Die Boote bleiben ihren Besitzern. Dies Spielzeug stört weiter nicht.
Mehr als 20 Jahre drillten Feldwebel hier Rekruten. Nach dem ersten verlorenen Krieg war es vorbei mit der militärischen Macht, nach dem Zweiten verlorenen Krieg ging es weiter bergab. Doch den dritten Krieg verliert Buntschland an Krieger in Badeschlappen. Buntgrüne Blödchen geben das Land kampflos auf und ab.
Isny ist die letzte Station unserer kleinen Herbstwochenfahrt zum und vom Bodensee. Auch Isny zeigt sich wieder mit einer Mauer ringsum, einem begehbaren Wehrgang mit Schießscharten gegen anrennende Feinde. Unvorstellbar für moderne, weibliche, jung grün-links-rot Wähler*Innen! Wozu braucht man noch Mauern, Grenzen, gar Schießscharten? Heißt es doch: "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit...."
Träumt weiter, ihr Süßen! Wer grenzenlos offen ist nicht ganz dicht.
Träumt weiter, ihr Süßen! Wer grenzenlos offen ist nicht ganz dicht.
Böse, alte, weiße Männer, die ihr Berufsleben für Brot, Lohn und Anerkennung gekämpft haben, verstehen noch Sinn von Grenzen und Schießscharten. Für jung weiblich grünlinksrote Buntblödchen sind solche Monumente mit einem Bezug ins voll verspannte Hier-und-Hetz aus der Zeit gefallen. Abwarten, was kommt!
Flower power ist immer gut, Soldaten sind Mörder und immer böse. Stadtmauern konservieren den Wahn böser, alter, weißer Männer, die sich nicht an bunter, jünger, weiblich gewöhnen können, noch wollen.
In Isny lässt die Firma Detleffs seine rollende Häuser zusammen schrauben. Das Werk produziert für die letzte Rentnergeneration mit vollen Taschen Luxusmobile. Hier ein Dickschiff mit Doppelachse für nur 150.000 Euro.
Grafrath
Eine letzte Mittagsrast in Grafrath an der Amper.
Sonst verdeckte die Amper die Insel. Wir hielten unser Gummiboot an den Haltegriffen, um auszusteigen. Jetzt ist so wenig Wasser, dass Gummiboote vielfach über Steine schleifen müssten.
Ausklang
Grün-links-rote, jung weibliche Buntblödchen öffnen ihr liebes Herzchen für die neuen Herren. Ein böser, alter, weißer Mann schimpft dazu bei Facebook:
Nitam Reinhard H.
15. Oktober um 10:56
Die Vereinten Nationen prangern in einem aktuellen Bericht Misshandlungen, Folter und mutmaßliche Hinrichtungen auch in libyschen Haftanstalten an. Hunderte Leichen würden auf Straßen, in Krankenhäusern und auf Müllhalden gefunden, oft mit Folterspuren oder Schusswunden. Uno-Menschenrechtskommissar Zeid Raad al-Hussein spricht vom "schieren Grauen". Der Fernsehsender CNN berichtete von Sklavenmärkten in Libyen, auf denen Migranten wie Tiere verkauft werden.
Warum wundert mich das nicht wenn Menschen, die seit Jahrhunderten vor allem auf Grund ihrer Hautfarbe versklavt, gefoltert, mißbraucht, geächtet, ausgebeutet werden, jetzt eine Art Wiedergutmachung von ihren Peinigern fordern.
Volker Everts Wenn ich solche Storys schon lese, kommt es mir hoch. Der Westler, genauer gesagt, alle Weißen sind schuld an allem Übel auf der Welt, an Sklavenhandel, Kolonialzeit und Ausbeutung. Das darf man übrigens genauso sagen, ohne dass von Links-Grün der Einwand kommt "Ja, aber andere Völker machen das doch auch!" oder "Rassismus!" oder "Nazi"!
Nur mal zur Erinnerung:
(1) Die Sklaverei war in Europa christlichen Staaten bereits seit Karl dem Großen (um 800) verboten. Zwar wurde während des Mittelalters immer wieder dagegen verstoßen, aber seit etwa dem 15. Jahrhundert war die Slaverei in Europa praktisch nicht mehr existent (wohl aber später wieder in einigen europäischen Kolonien, nicht aber in den Schutzgebieten des Deutschen Reiches)
(2) Muslimische Staaten dagegen erlaubten Sklaverei und Sklavenhandel im eigenen Land noch bis weit ins 20. (!) Jahrhundert hinein. In Saudi-Arabien wurde die Sklaverei 1963 (!) abgeschafft, im nordafrikanischen Mauretanien erst 1980 (!!)
(3) In der Kolonialzeit wurden die Länder Afrikas nicht wie heute dargestellt ausgebeutet in dem Sinne, dass den Afrikanern Dinge weggenommen wurden. Im Gegenteil: 80 Prozent des Schienennetzes in Afrika stammt aus der Kolonialzeit. Die beiden einzige Schiffe, die als Passagierschiffe auf dem Victoria- und Tanganijka-See in Ostafrika heute noch verkehren, sind 130 Jahre alt. Eines wurde in England gebaut, das andere auf der Meyer-Werft in Papenburg, Deutschland. Ganz zu schweigen von der linken Sicht der Dinge, nach der man argumentieren dürfte: "Die Schwarzen sollten sich doch über die Besiedlung ihrer Länder durch Weiße freuen, denn dadurch werden die Länder doch wunderbar bunt, und schließlich ist jeder ein Fremder in der Fremde, und genetisch gibt es kaum Unterschiede zwischen Weißen und Schwarzen, und Weißen nur wegen ihrern Hautfarbe zu verbieten, in Afrika zu siedeln, ist einfach nur rassistisch."Wenn ich solche Storys schon lese, kommt es mir hoch. Der Westen, genauer gesagt, alle Weißen sind schuld an allem Übel auf der Welt, an Sklavenhandel, Kolonialzeit und Ausbeutung. Das darf man übrigens genauso sagen, ohne dass von Links-Grün der Einwand kommt "Ja, aber andere Völker machen das doch auch!" oder "Rassismus!" oder "Nazi"!
(4) Während der Kolonialzeit baute Deutschland in allen Schutzgebieten Schulen für die einheimischen Kinder, um eine gewisse Mindestbildung der Bevölkerung zu erreichen. 1912 betrug laut "Deutschem Koloniallexikon", Ausgabe 1920, die Anzahl der Schulen in den deutschen Schutzgebieten rund 4500 mit fast 125 000 Schülern (Missionsschulen für die indigene Bevölkerung der Gebiete), zusätzlich rund 100 Regierungschulen (von der deutschen Regierung selbst unterhaltene Schulen für die eingeborene Bevölkerung, siehe Bild unten). Der größte Teil dieser Schulen fiel auf die Schutzgebiete Deutsch-Südwestafrika und Deutsch-Ostafrika, wo es neben Grund- und Hauptschulen auch einzelne Oberschulen gab. In diesen Zahlen sind NICHT enthalten die Schulen für deutsche Kolonistenkinder, die getrennt errichtet wurden, besonders zahlreich in Deutsch-Südwestafrika.
Es reicht mir. Den Ausklang krönt eine Meldung von Foxnews, die sich böse, alte, weiße Männer auf der Zunge zergehen lassen.
Weil ohne den lieben kleine Akif bald kein Blog von mir online geht, gibt es den Meister gleichsam noch als Bonus, als Zugabe:
Dazu darf mein Senf nicht fehlen:
Das Volk wählt seinen Schaden selbst. Doch kein Schaden ohne Nutzen! Koranisch konditionierte Klerikalfaschisten kassieren Freiheit. Schnattern verschwindet hinter Stoff. Dies erspart es Akif, sich an Schnatterschnäbel abzuarbeiten. Die islamistische Volkserziehung trägt Früchte und ordnet die Verhältnisse neu, besonders zwischen Männern und Frauen.
Fünf Gebete am Tag beruhigen, besänftigen und beschäftigen umtriebige Geister, die so Kraft für Wesentlicheres und Wertvolleres gewinnen sollen. Die Kraft des Gebet soll Wunder wirken, warten wir's ab. Noch amüsiert Akif sich und seine Leser mit Politpestilenz in Potenz. Viele Damen qualifizieren sich im medial-kulturellen Gunst- und Kunstgewerbe, wie auch in den Geschwätzwissenschaften. Dieser Einfluß wirkt weit in die Gesellschaft, besonders bei Jüngeren, bei den Damen sowieso. Weibliche Solidarität hält global, international.
Politik gewährt Frauen einen Bonus, weil Politik "weiblicher" werden muss - wie alles andere auch. Die weibliche Expertise in MINT-Fächer hinkt hinterdrein, doch das wird schon noch. Schwer zu beweisen, leicht zu glauben.
Fazit der Politpestilenz: "Treten Schwierigkeiten in der Geschichte auf, sind Ursachen beim passiven Geschlecht mit seiner negativen Seinshaltung zu suchen." Pirincci hat mal wieder gesucht und gefunden. Danke!
Danke!
Das Volk wählt seinen Schaden selbst. Doch kein Schaden ohne Nutzen! Koranisch konditionierte Klerikalfaschisten kassieren Freiheit. Schnattern verschwindet hinter Stoff. Dies erspart es Akif, sich an Schnatterschnäbel abzuarbeiten. Die islamistische Volkserziehung trägt Früchte und ordnet die Verhältnisse neu, besonders zwischen Männern und Frauen.
Fünf Gebete am Tag beruhigen, besänftigen und beschäftigen umtriebige Geister, die so Kraft für Wesentlicheres und Wertvolleres gewinnen sollen. Die Kraft des Gebet soll Wunder wirken, warten wir's ab. Noch amüsiert Akif sich und seine Leser mit Politpestilenz in Potenz. Viele Damen qualifizieren sich im medial-kulturellen Gunst- und Kunstgewerbe, wie auch in den Geschwätzwissenschaften. Dieser Einfluß wirkt weit in die Gesellschaft, besonders bei Jüngeren, bei den Damen sowieso. Weibliche Solidarität hält global, international.
Politik gewährt Frauen einen Bonus, weil Politik "weiblicher" werden muss - wie alles andere auch. Die weibliche Expertise in MINT-Fächer hinkt hinterdrein, doch das wird schon noch. Schwer zu beweisen, leicht zu glauben.
Fazit der Politpestilenz: "Treten Schwierigkeiten in der Geschichte auf, sind Ursachen beim passiven Geschlecht mit seiner negativen Seinshaltung zu suchen." Pirincci hat mal wieder gesucht und gefunden. Danke!
Dies war eine weitere Sendung aus der Giftküche eines bösen, alten, weißen Mannes. Wer weitere Links dieser Art abonnieren oder darüber diskutieren will, schickt einfach ein Mail ohne Text und Betreff an
n0by-subscribe@yahoogroups.com
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