Vom Camp Paris Est nimmt mich die RER-Bahn mit meinem Fahrrad in die Innenstadt. Von dort geht meine Radtour kreuz und quer durch die faszinierende Stadt an diesem herrlichen letzten Wochenende im März. Außer Anmerkungen zu Pirinccis Buch, "Das sterbende Volk - vom Verschwinden der Deutschen", bringt der Blog Bilder, Bilder und noch mehr Bilder.
Um mir die Fahrt von Chateau-Thierry Richtung Paris zu erleichtern, knöpfte mir die Autobahn-Maut für knapp 80 Kilometer 15,60 Euro ab. Drei Tage auf dem Camp Paris Est kosten in der Vorsaison, die am 31. März endet, 90 Euro, für drei Tage Regional-Verkehr kamen weitere 28,65 Euro dazu. Doch die Karte leistet mir gute Dienste, weil mich die RER-Schnellbahn mit meinem Fahrrad in die Innenstadt bringt. Doch Paris ist das Geld wert, auch wenn meine liebe Nutzgartengärtnerin daheim Geld nicht so schnell verdienen kann, wie dieser Paris-Trip meine Rentnerreserve auffrisst.
Am Freitag fing mein erster Stadtrundgang am Gare-de-Lyon an, ging über die Bastille zur Notre Dame.
Auch wenn in ruhigen,kleinen, schattigen Straßen man friedvoll wandert, sind die Strecke in der Stadt zu weit.
Dieses Monument ziert den Platz der Bastille, auf dem junge Burschen ihre Künste auf verschiedenen Fahrgeräten vorführen.
Der junge Held nimmt Anlauf, katapultiert sich von der Rampe in die Höhe, dreht sein Rollbrett im Flug unter den Füßen und landet heil.
Hier zeigt sich einmal ein anmutiger Jüngling in schwungvoller Pose auf der Säule. Meist zieren die Monumente gesund und rund gewachsene, junge Damen, denen die Künstler oft keinen verhüllenden Hauch über ihren prallen Brüsten zugestehen, geschweige denn ein Kopftuch.
Der Herrenausstatter versorgt Männer vermutlich in einer anderen Welt als der von den Gelbwesten.
Der Mann braucht für sich und seinen Hund nicht einmal mehr eine gelbe Weste.
In solch marterialisch anmutenden Festungen warten gut genährte und trainierte Kräfte auf ihren Einsatz.
Doch am Freitag ist noch alles ruhig. Die Menschen genießen den Sonnenschein, Touristen genießen eine halbe Stunde Bootfahrt vom Eifelturm zur Notre Dame.
An der Seine führt eine Schöne ihren Hund Gassi am Pont Marie.
Andere werfen die Boule-Kugel und messen ihre Geschicklichkeit.
Vier berittene Einsatzkräfte wachen mit dem Auge des Gesetzes über Ruhe und Ordnung.
Auf der Seine verkehren neben Ausflugsdampfern, Polizeibooten auch Lastschiffe.
Welche Funktion diese Gebäude erfüllen, bleibt mir gleichgültig. Zuerst zog es mich zu Notre Dame.
Die Menschen in der Schlange vor dem Eingang zur Kathedrale warten auf den obligatorischen Sicherheitscheck. Der Polizist begnügt sich damit, in Rucksäcke und Taschen zu blicken.
Wieso der Dritte von links seinen Kopf in Händen trägt, erschließt sich mir nicht. Doch im Gelben Forum beantwortet mir jemand meine Frage.
Die Dienstleistungen des Camps versorgen die Reisenden in der Vorsaison noch nicht mit dem knusperigen, knackigen Baguette. Doch ein reizvoller Markt in dem kleinen Vorort Joinville verkauft alles, was man braucht für das Wochenende.
Das Kilo Spargel ist mit 9,95 Euro nicht teurer als bei uns.
Dann geht es mit dem Fahrrad zur Bahnstation über die Marne.
In den verwirrenden, langen Gängen schlafen noch zwei Menschen, bis mich diese Unterwelt wieder ans Tageslicht lässt.
Ohne Plan und Ziel treibt es mich kreuz und quer durch den Großstadtverkehr. Mit dem Fahrrad lassen sich leicht Stellen anfahren, von denen man den besten Blick auf die Sehenswürdigkeiten hat.
Zu beiden Seiten der Oper glänzen goldene Engel im Sonnenlicht.
Was wichtig wird, ist ersten einen soliden Pfosten, um mein Fahrrad anzuketten, dann eine Toilette und endlich eine schattige Bank, um meinen Proviant zur Mittagszeit zu verzehren.
Nachdem die drei Bedingungen erfüllt waren, geht es gestärkt weiter.
Das ist nun der bekannte Arc de Triumpf, vor dem sich mittags schon die Polizisten auf den Empfang der Gelbwesten vorbereiten. Da alle Demonstrationen in dem Gebiet verboten sind, ist das Gelände weiträumig abgesperrt.
Auch die U-Bahn-Stationen sind zum Teil schon gesperrt. Die Mannschaftswagen der Polizei reihen sich auf dem Mittelstreifen der Champs-des-Elysee auf.
Edele Autohäuser, welche mit solchen Formel-I-Attraktionen Kunden anlocken, dürfen keinen Schaden nehmen.
Zu diesem Obelisk fährt kein Auto mehr, weil das Gelände großräumig abgesperrt ist.
Auch das sind Einsatzfahrzeuge der Polizei, auf den Renault-LKW setzt scheinbar de Gaulle seinen Fuß.
Churchill hält sich im Hintergrund.
Das Denkmal ist einem russischen Regiment gewidmet, welches im Krieg den Franzosen aushalf.
Ross, Engelflügel an einem prächtigen Weib, das Trompete oder Schwert erhebt, was braucht der Mann mehr, um todesmutig sich ins Schlachtengetümmel zu stürzen?
Meine Füße werden schwerer und schwerer. Es zieht mich Richtung Camp. Als mein Weg zurück geht, trudeln die ersten Gelbwesten ein. Polizeisirenen tönen in klingendem Wechsel aus verschiedenen Richtungen.
Doch vorrangig herrscht Urlaubs- und Touristenstimmung.
Hier ist meine Bahnstation erreicht, von der mich der RER-Zug in etwa 20 Minuten zurück ins Camp bringt.
Der Titel verlinkt auf ein Kapitel, was Akif seinen Leser als schenkt.
Was höchst bedauerlich ist, dass solche hochkarätigen Schriftsätze, wie Pirincci hier wieder liefert, nahezu verschwindet gegenüber dem im Mainstream als ideologischem Überbau in der zementierten Mehrheitsmeinung.
Diese traurig geringe Wirkung Intellektueller im Widerstand auf die Massen- und Volksmeinung macht mir zu schaffen.
Pirincci leitet sein Kapitel
mit dem Satz ein:
Wäre Pirincci ein deutscher Professor, was er in seiner hochgedrehten Intellektualität, was er mit seinen politischen, fachlichen fundierten Publikationen, im Sinne seiner Geistesleistung längst ist, so würde ihn der letzte Absatz seines Beitrags um Amt und Würden bringen. Denn da behauptet der Meister:
Dass den Deutschen Schuld an der Vogelschissperiode nachhängt bis zum Ende ihrer Tage ist eine Sache. Wer daran zu zweifeln wagt, ist schon mal Nazi. Dass die Entwicklung nach dem Frieden von Versailles geradezu zwangsläufig in die Vogelschissperiode lief, hält die Mehrheitsmeinung für revisionistisch. Ein Russe wie Nikolai Starikow sieht es anders.
Wer an der deutschen Alleinschuld des Massenmordens zweifelt, ist erstmal schon voll Nazi.
Wer als ehemaliger General dann solche Werke veröffentlicht, den widerlegt die professorale Mehrheitsmeinung als rachsüchtigen Revisionisten.
Und dann kommt Pirincci noch daher und schreibt deutschen Frauen Schuld zu, dass sie Wichtigeres zu tun hätten, als sich zu reproduzieren, das schreiende Maul ihres Säuglings zu stillen, ihn zu waschen, zu wickeln, zu pflegen und wachsen zu lassen, statt sich um die eigene Karriere, das eigene Vergnügen zu kümmern. Wofür? Für deutsche Steuerzahler und Soldaten! Damit geht Pirincci auf das dünne Eis völkischer Brutpflege - wieder voll Nazi.
Fazit: Deutsche in Stille sterben und verschwinden lassen.....
P.S.: Korrekturen kommen später, vorerst soll meine Frau am Wochenende einen Gruß aus Paris jetzt bekommen.
Am dritten Tag meiner Hetzjagd in Paris nach all den wunderbaren Eindrücken |
Um mir die Fahrt von Chateau-Thierry Richtung Paris zu erleichtern, knöpfte mir die Autobahn-Maut für knapp 80 Kilometer 15,60 Euro ab. Drei Tage auf dem Camp Paris Est kosten in der Vorsaison, die am 31. März endet, 90 Euro, für drei Tage Regional-Verkehr kamen weitere 28,65 Euro dazu. Doch die Karte leistet mir gute Dienste, weil mich die RER-Schnellbahn mit meinem Fahrrad in die Innenstadt bringt. Doch Paris ist das Geld wert, auch wenn meine liebe Nutzgartengärtnerin daheim Geld nicht so schnell verdienen kann, wie dieser Paris-Trip meine Rentnerreserve auffrisst.
Am Freitag fing mein erster Stadtrundgang am Gare-de-Lyon an, ging über die Bastille zur Notre Dame.
Auch wenn in ruhigen,kleinen, schattigen Straßen man friedvoll wandert, sind die Strecke in der Stadt zu weit.
Dieses Monument ziert den Platz der Bastille, auf dem junge Burschen ihre Künste auf verschiedenen Fahrgeräten vorführen.
Der junge Held nimmt Anlauf, katapultiert sich von der Rampe in die Höhe, dreht sein Rollbrett im Flug unter den Füßen und landet heil.
Hier zeigt sich einmal ein anmutiger Jüngling in schwungvoller Pose auf der Säule. Meist zieren die Monumente gesund und rund gewachsene, junge Damen, denen die Künstler oft keinen verhüllenden Hauch über ihren prallen Brüsten zugestehen, geschweige denn ein Kopftuch.
Hinter diesem Fenster mag man sich das enge, schattige Zimmer eine Dame in prekärer Situation vorstellen. Vor Dieben kettet sie ihr Rad vor dem Fenster an und hängt wie eine Flagge ihre gelbe Weste über den Lenker.
Der Herrenausstatter versorgt Männer vermutlich in einer anderen Welt als der von den Gelbwesten.
Der Mann braucht für sich und seinen Hund nicht einmal mehr eine gelbe Weste.
In solch marterialisch anmutenden Festungen warten gut genährte und trainierte Kräfte auf ihren Einsatz.
Doch am Freitag ist noch alles ruhig. Die Menschen genießen den Sonnenschein, Touristen genießen eine halbe Stunde Bootfahrt vom Eifelturm zur Notre Dame.
An der Seine führt eine Schöne ihren Hund Gassi am Pont Marie.
Andere werfen die Boule-Kugel und messen ihre Geschicklichkeit.
Vier berittene Einsatzkräfte wachen mit dem Auge des Gesetzes über Ruhe und Ordnung.
Auf der Seine verkehren neben Ausflugsdampfern, Polizeibooten auch Lastschiffe.
Welche Funktion diese Gebäude erfüllen, bleibt mir gleichgültig. Zuerst zog es mich zu Notre Dame.
Die Menschen in der Schlange vor dem Eingang zur Kathedrale warten auf den obligatorischen Sicherheitscheck. Der Polizist begnügt sich damit, in Rucksäcke und Taschen zu blicken.
Wieso der Dritte von links seinen Kopf in Händen trägt, erschließt sich mir nicht. Doch im Gelben Forum beantwortet mir jemand meine Frage.
Der Mann ohne Kopf verfasst von nemo, 31.03.2019, 19:05
Ein kurzer Ausflug in esoterische Kunst:
Es ist objektive Kunst, wie sie häufig in alten Kirchen und Kathedralen anzutreffen ist. Objektive Kunst ist eine esoterische Form der Darstellung von Wissen, das eine reale Bedeutung besitzt. Ein Engel ist ein gutes Beispiel dafür. Die Flügel zeigen, dass er ein Bote ist, der aus dem Himmel kommt. Er ist oft barfuß, weil er nicht von dieser Welt ist. Er zeigt den Weg zum Geist. So ist auch der Mann ohne Kopf zu verstehen, der ein Gegenpol zum König, ganz links darstellt. Der König mit seinen Insignien der Macht (Zepter, Krone) ist das Symbol weltlicher Herrschaft. Der Mann, der seinen Kopf vor dem Herzen trägt, steht symbolisch für die Demut vor Gott dem Allgeist. Er hat den weltlichen Weg verlassen und wird nun vom Herzen geleitet, nicht mehr von der Hochmut des Verstandes. Die beiden Engel wenden sich zu ihm, der mit geschlossenen Augen auf Gott vertraut – nicht zum König.
Gruß
nemo
Aus öffentlichen Brunnen trinken Menschen Wasser.
Samstag vor der Demo der Gilets Jaunes
Die Dienstleistungen des Camps versorgen die Reisenden in der Vorsaison noch nicht mit dem knusperigen, knackigen Baguette. Doch ein reizvoller Markt in dem kleinen Vorort Joinville verkauft alles, was man braucht für das Wochenende.
Das Kilo Spargel ist mit 9,95 Euro nicht teurer als bei uns.
Dann geht es mit dem Fahrrad zur Bahnstation über die Marne.
In den verwirrenden, langen Gängen schlafen noch zwei Menschen, bis mich diese Unterwelt wieder ans Tageslicht lässt.
Ohne Plan und Ziel treibt es mich kreuz und quer durch den Großstadtverkehr. Mit dem Fahrrad lassen sich leicht Stellen anfahren, von denen man den besten Blick auf die Sehenswürdigkeiten hat.
Zu beiden Seiten der Oper glänzen goldene Engel im Sonnenlicht.
Zu Geschichte, Sinn und Aufgabe von Gebäuden wie diesem ließe sich sicherlich Sinnvolles berichten, doch mich haben Lärm, Gedränge und Sonne der ersten Kilometer schon soweit ermüdet, dass es mich nicht danach drängt, Reiseführer zu studieren.
Was wichtig wird, ist ersten einen soliden Pfosten, um mein Fahrrad anzuketten, dann eine Toilette und endlich eine schattige Bank, um meinen Proviant zur Mittagszeit zu verzehren.
Nachdem die drei Bedingungen erfüllt waren, geht es gestärkt weiter.
Das ist nun der bekannte Arc de Triumpf, vor dem sich mittags schon die Polizisten auf den Empfang der Gelbwesten vorbereiten. Da alle Demonstrationen in dem Gebiet verboten sind, ist das Gelände weiträumig abgesperrt.
Auch die U-Bahn-Stationen sind zum Teil schon gesperrt. Die Mannschaftswagen der Polizei reihen sich auf dem Mittelstreifen der Champs-des-Elysee auf.
Vor dem Edelschuster für Damenhandtaschen Louis Vuiton verspricht ein doppelachsiger Wasserwerfer Schutz und Sicherheit.
Edele Autohäuser, welche mit solchen Formel-I-Attraktionen Kunden anlocken, dürfen keinen Schaden nehmen.
Zu diesem Obelisk fährt kein Auto mehr, weil das Gelände großräumig abgesperrt ist.
Auch das sind Einsatzfahrzeuge der Polizei, auf den Renault-LKW setzt scheinbar de Gaulle seinen Fuß.
Churchill hält sich im Hintergrund.
Hier nun hat der Herr hoch zu Ross den Säbel blank gezogen und reitet wohlan gegen den Feind.
Dieser Allrad-LKW hat eine Stahlkonstruktion auf der Ladefläche verschraubt, mit der er die Gitter verschieben kann.
Das Denkmal ist einem russischen Regiment gewidmet, welches im Krieg den Franzosen aushalf.
Ross, Engelflügel an einem prächtigen Weib, das Trompete oder Schwert erhebt, was braucht der Mann mehr, um todesmutig sich ins Schlachtengetümmel zu stürzen?
Der Verkauf von Andenken ist vielfach in der Hand von Schwarzafrikanern.
Meine Füße werden schwerer und schwerer. Es zieht mich Richtung Camp. Als mein Weg zurück geht, trudeln die ersten Gelbwesten ein. Polizeisirenen tönen in klingendem Wechsel aus verschiedenen Richtungen.
Doch vorrangig herrscht Urlaubs- und Touristenstimmung.
Hier ist meine Bahnstation erreicht, von der mich der RER-Zug in etwa 20 Minuten zurück ins Camp bringt.
Nach einer Dusche, einer selbst gekochten Zwiebelsuppe lässt sich dann in Ruhe und ausgeruht der Kampf der Gelbwesten in RT France genießen - Russia Today en France.
Russia Today France berichtet fast in Dauerschleife von den Demos, die auch in Bordeaux, Avignon, Lille und weiteren Städten in Frankreich die Sicherheitskräfte in Atem halten.
Diesmal reicht meine Neugier und Lust nicht aus, wieder auf den Eifelturm zu steigen, wieder die Mona Lisa im Louvre zu bestaunen, mir reicht es, die Riesenstadt mit dem Rad zu durchfahren, in der Sonne zu sitzen, zu staunen, meinen Gedanken nachzuhängen.
Ruhiger Ausklang am Sonntag
Vor 10.00 Uhr morgens sind noch Toilettenanlagen im Bahnhof Chatel-les-Halles geschlossen. Nach der Bahnfahrt lässt sich im Forum Berger ein Platz finden, wo auch an einer Säule sich das Rad anketten lässt.
Wenn man Forum Halles sieht, bemerkt man den Unterschied zwischen Großstädten wie Paris und München.
Saint-Eustache heißt diese Großkirche. Der bärtige Alte im Vordergrund löst vollkommen versunken ein Zahlenrätsel Soduku in Großschrift. Er löst es nach meinem Rundgang durch die Kirche immer noch.
Ein paar Schritte außerhalb der Pracht und Herrlichkeit stinkt das Elend wieder zum Himmel.
Für diesen Musentempel kann man einen Tag einplanen. Doch Paris ist schneller anzufahren als St. Petersburg, wo die Eremitage allerdings ein großes Erlebnis für mich und meine Frau war.
Diese Monumente erklären mir, wie sehr Frankreich und sein Nationalstolz bis heute von den glorreichen Eroberungen und Feldzügen Napoleons zehrt.
Ohne Krieger keine Schlachten, ohne Weiber keine Krieger, und ... ewig lockt....
Irgendwann ermüden die Monumente, die Siegessäulen, die Reiter mit gezücktem Schwert, die barbusigen Siegesgöttinnen mit Engelsflügeln, die hoch gebauten Steinkasernen, dann braucht der Reisende Ruhe.
Nach der Vogelschissperiode gibt es in Deutschland wenig, worauf sich Deutsche mit Stolz berufen - außer vielleicht ihre Autos, die aber auch immer wenig Achtung finden, weil sie das Klima kippen lassen, meinen Greta und ihre Anhänger*Innen.
Hier lässt es sich gut in schattigem Platz rasten. Der Sonntagsausflug schließt früher ab, um vor der weiteren Reise zu ruhen. Hoffentlich erinnert die Bilderflut nicht an langweilige Dia-Abende, die nie enden wollten.
Pont neuf, also neue Brücke, nennen die Menschen das Bauwerk.
Pirincci und die weiße Frau
Diese Monumente erklären mir, wie sehr Frankreich und sein Nationalstolz bis heute von den glorreichen Eroberungen und Feldzügen Napoleons zehrt.
Irgendwann ermüden die Monumente, die Siegessäulen, die Reiter mit gezücktem Schwert, die barbusigen Siegesgöttinnen mit Engelsflügeln, die hoch gebauten Steinkasernen, dann braucht der Reisende Ruhe.
Hier lässt es sich gut in schattigem Platz rasten. Der Sonntagsausflug schließt früher ab, um vor der weiteren Reise zu ruhen. Hoffentlich erinnert die Bilderflut nicht an langweilige Dia-Abende, die nie enden wollten.
Pont neuf, also neue Brücke, nennen die Menschen das Bauwerk.
Das Leben ist nicht leicht. Sich eine Wohnung mieten zu müssen, gleicht der Kette die Sklaven zur Arbeit treibt.
Der Titel verlinkt auf ein Kapitel, was Akif seinen Leser als schenkt.
Fantastisch! Für mich trägt der Meister logisch und einleuchtend in den verästelten Fakten sorgsam geschichtliche Ereignisse zusammen. Es treibt ihn auch autobiografischer Schmerz zu seinen Sätzen, welche Leser verstehen, die sein Werk kennen: "Am Ende bleiben immer die Tränen".
Als weiteren Aspekt wäre die weltweit erfolgreiche chinesisch-asiatische Art zu vermissen, woraus ein nicht zu unterschätzender Konflikt mir den weißen, alten Eliten der USA zu entstehen droht.
Als weiteren Aspekt wäre die weltweit erfolgreiche chinesisch-asiatische Art zu vermissen, woraus ein nicht zu unterschätzender Konflikt mir den weißen, alten Eliten der USA zu entstehen droht.
Was höchst bedauerlich ist, dass solche hochkarätigen Schriftsätze, wie Pirincci hier wieder liefert, nahezu verschwindet gegenüber dem im Mainstream als ideologischem Überbau in der zementierten Mehrheitsmeinung.
Diese traurig geringe Wirkung Intellektueller im Widerstand auf die Massen- und Volksmeinung macht mir zu schaffen.
Pirincci leitet sein Kapitel
KING KONG UND DIE WEISSE FRAU
Aus meinem bald erscheinenden Buch “DAS STERBENDE VOLK – Vom Verschwinden der Deutschen”
Wäre Pirincci ein deutscher Professor, was er in seiner hochgedrehten Intellektualität, was er mit seinen politischen, fachlichen fundierten Publikationen, im Sinne seiner Geistesleistung längst ist, so würde ihn der letzte Absatz seines Beitrags um Amt und Würden bringen. Denn da behauptet der Meister:
Das Ganze besitzt nur zwei Werksfehler. 1. Genen ist es komplett egal, warum, wie und an wen sie weitergereicht werden – und wenn nicht, ist es auch egal. 2. Dasselbe trifft auch auf die weiße Frau zu, wenn sie sich aus dem Zuchtkäfig auf den Schultern männlicher Giganten bzw. den Zwangsumständen der bisherigen Historie befreit hat. Auch von ihrem Denken her. Und damit kommen wir zum wahren Grund, weshalb das deutsche Volk stirbt.
Dass den Deutschen Schuld an der Vogelschissperiode nachhängt bis zum Ende ihrer Tage ist eine Sache. Wer daran zu zweifeln wagt, ist schon mal Nazi. Dass die Entwicklung nach dem Frieden von Versailles geradezu zwangsläufig in die Vogelschissperiode lief, hält die Mehrheitsmeinung für revisionistisch. Ein Russe wie Nikolai Starikow sieht es anders.
Wer an der deutschen Alleinschuld des Massenmordens zweifelt, ist erstmal schon voll Nazi.
Wer als ehemaliger General dann solche Werke veröffentlicht, den widerlegt die professorale Mehrheitsmeinung als rachsüchtigen Revisionisten.
Und dann kommt Pirincci noch daher und schreibt deutschen Frauen Schuld zu, dass sie Wichtigeres zu tun hätten, als sich zu reproduzieren, das schreiende Maul ihres Säuglings zu stillen, ihn zu waschen, zu wickeln, zu pflegen und wachsen zu lassen, statt sich um die eigene Karriere, das eigene Vergnügen zu kümmern. Wofür? Für deutsche Steuerzahler und Soldaten! Damit geht Pirincci auf das dünne Eis völkischer Brutpflege - wieder voll Nazi.
Fazit: Deutsche in Stille sterben und verschwinden lassen.....
P.S.: Korrekturen kommen später, vorerst soll meine Frau am Wochenende einen Gruß aus Paris jetzt bekommen.
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