23 Februar 2019

Von München, Garmisch, Mittenwald, "Bayern-ist-frei" und ARD-Framing

Neben der Münchener Samurai-Ausstellung beschäftigt mich der Blog "Bayern-ist-frei" mit Fantasien wie von Gretas Klimakasperlekindern und Humankatastrophen wie in Haiti. Dann regt mich das als "ARD-Framing" eingekaufte, neue Hirnwaschprogramm auf. Es zieht mich in die bayrische Bergeinsamkeit nach Garmisch und Mittenwald.





In München schauen schon Schneeglöckchen durch den schmelzenden Schnee. In Garmisch und mehr noch in Mittenwald säumen Straßen und Plätze Meter hohe schmutzige Schneeberge. Für 45 Euro gibt mir der Stellplatz an der Wankbahn für drei Tage Asyl. WiFi, Sanitäranlagen sind im Preis inbegriffen. Für einen Euro liefert die Stromsäule 1,5 Kilowatt, die für 24 Stunden reichen.


Sonniges München Adieu, Wildniss willkommen! Gerade hat mich noch das strahlende München fasziniert, zwei Tage später umfängt mich die Einsamkeit in der Wildniss der Berge. Morgens scheint der Mond durch das Heckfenster. Ein erster, früher Vogel weckt mit seinem Zwitschern.


In München füllt sich der Englische Garten schon am Alltag mit Menschen, die den Frühlingssonnenschein genießen. Wiki schreibt:

Der Englische Garten befindet sich im Münchner Nordosten am Westufer der Isar. Mit seiner 375 Hektar großen Grünanlage ist er eine der größten Parkanlagen der Welt.
Zu Säulentempel auf dem Hügel schreibt Wiki:
1831 wurde der Beschluss zum Bau eines Rundtempels, eines Monopteros, gefasst, ein Jahr später mit den Arbeiten begonnen. Zuerst wurde auf dem ursprünglich flachen Gelände ein 15 Meter hohes Fundament aus Backstein geschaffen.
Am Haus der Kunst, der Staatskanzlei und der US-Botschaft endet der Englische Garten mitten in der Stadt.


An der von bewaffneten Polizisten geschützten amerikanischen Botschaft erinnert ein Stück der Berliner Mauer an die bewegte, deutsche Geschichte. Nach einer erfrischenden Radtour durch den Englischen Garten begeistert mich die Kunsthalle München mit einer spannenden Attraktion.

Samurai-Ausstellung



Am Montag zahlt man statt 14 Euro Eintritt die Hälfte, ab 60 Jahren gibt es zwei Euro Rabatt.


Die Ausstellung zeigt einen martialischen Film, frei ab 16 Jahren. Der Samurai-Krieger kämpfte mit allen Mitteln auf Leben und Tod. Der Sieger trennte dem Besiegten kunstvoll den Kopf vom Hals, um mit dieser Trophäe vor seinem Dienstherrn Erfolge zu zeigen.


War ihm das Kriegsglück wenig zugetan, musste auch schon mal seine Hilfskraft mit seinem Schädel herhalten, um damit vor dem Dienstherrn zu triumphieren.


Wer als Krieger, Kämpfer oder Mafiosi den Tod nicht scheut, trägt wohl auch leicht seine Haut als martialisches Kampfgemälde zu Markte.



Mit wohligem Schauer genießt der Besucher die prachtvolle Kampfkleidung der Krieger, welche zum gegenseitigen Kopfabschneiden in den Kampf gezogen sind.



Mit 20 bis 30 Kilo war die Panzerung erheblich leichter als die europäischer Ritter. Ein Film zeigt, wie der Samurai sich selbst seine Rüstung anziehen konnte.


Die Schrecken einflößenden Kampfmasken waren wie die gesamte Ausrüstung mit höchster handwerklicher Kunst gefertigt.



Damit der Krieger sich nicht mit einer Vielzahl abgeschnittener Schädel belasten musste, reichten als Beweis seines Kriegsglücks auch abgeschnittenen Nasen. Doch die Oberlippe mit Bartansatz musste er mit abschneiden, damit er nicht mit abgeschnitten Nasen gemetzelter Frauen und Mädchen triumphieren konnte.



Fröhlich Schule schwänzende Kindersoldaten, die für den Erhalt der Erde antanzen, dürfte die Geschichte vom grauenhaften Kampf auf Leben und Tod ernüchtern.

Klimakinderkasperle




Welch wunderbarer Titel! Schulschwänzelnde Klimakids haben mit Soldaten soviel gemein haben wie Zuckerwatte mit einem Flammenwerfer. Doch dem Leser gefriert beim Wort "Kindersoldaten" das Lächeln über die Krawallkarrieristen. Dass ideologische Mafia und Macht hinter dem Aufmarsch infantiler Besserwisser steht, ist keine Frage. Doch was soll's, als alternder Depp sich morgens grau und faltig im Spiegel zu sehen, am Schreibtisch "o tempora, o mores!" zu klagen und sich paranoid ins Hemd zu machen und sich den Frust so vom Hals zu schreiben?
".....kann davon ausgehen, daß kompromisslose Strategen der Klima-Kirche den Straftatbestand „Klima-Leugner“ durchaus schon in der Pipeline detaillierter und justiziabel ausarbeiten."

Ja und? Als alternder Graubart gilt, den Fakten ins Augen zu sehen! Ganz demokratisch werden die Jung-Blödel sich kommender koranisch konditionierter Mehrheit unterwerfen, die für Fortpflanzung und nicht allein zum Vergnügen vögelt.

Wenn sich "skrupellose Klimaideologen" Deutschland als Dritt-Welt-Siedlungsgebiet erträumen, sich ihnen die Machtbasis bietet, dann sollen und werden sie ihren "Spaß" bekommen. Es beginnt mit einem gnadenlos sich zuspitzender Verteilungskampf um knappe Güter wie Wohnraum, Mobilität und Nahrung.

Not macht erfinderisch. Alten Säcke sollten zusehen, ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen. Sollen sich doch Jungblödel-Banden gegenseitig an die Gurgel gehen! Flower-Power Hippies als prima Protestierer in vorderster Klimafront, des Lesens, Schreibens und Rechnens kaum kundig, können sich später Klima schonend als Rikscha-Kulis verdingen, wenn die Verteilung sozialer Wohltaten an die Grenzen kommt.




Die Klima-Kinder wollen und müssen wie alle jungen Protestler ihren Trieb befriedigen, brauchen Brot, Arbeit und Wohnung, um Sex-, Brut- und Familieninstinkte zu pflegen. Dass diese Klima-Kids mehrheitlich sich wie die jetzige Generation mit Tonnen schweren Rohstoffvernichtungsmaschinen, Fernreisen und sonstigen einzigartigen CO2-verschlingende Vergnügungen bespaßen, dieser Traum rückt in unerreichbare Ferne.

Die Straße war immer das Kampfgebiet schreiender Revoluzzer mit Testosteronstau, die dort Energie entluden, teils auch mit willigen Weibchen. Die WELTWOCHE analysiert nicht sondern agitiert ihr Publikum - vermutlich vornehmlich alte Säcken, die sich bei Lektüre gar genüßlich grausen.
Der Einsatz von Kindersoldaten im Kreuzzug gegen den drohenden klimatischen Weltuntergang wurde im Ausland bereits ausgiebig erprobt.
"Kindersoldat im Kreuzug" - der Witz kommt gut! Klimakasperlekinder passt besser.

Die sonnige Schneeeinsamkeit am Stellplatz in Garmisch  gewährt mir den Luxus warmen Wassers, meine grauen Bartstoppel zu rasieren, während der Alte am benachbarten Waschbecken sein Gebiß rausnimmt und unter fließendem Wasser wäscht.

Autoren wie von BAYERN-IST-FREI und wie von der WELTWOCHE sei empfohlen, sich zu entspannen - dabei weiter wacker die Feder spitzen und schärfen, aber mit Spaß bei allem Ernst des Lebens. Denn eins ist gewiß: Die nächste Sau wird so sicher durch das globale Dorf getrieben wie das Amen in der Kirche.


Wie bekloppt kann Deutschland werden?















Man beachte die Reichweite dieses Dienstfahrzeuges: 50 Kilometer! Soll oder muss mich das und anderes noch aufregen? Sicherlich nicht!

 

Garmisch genießen



Am Stellplatz in Garmisch angekommen, führt mich mein erster Gang über den Philosophenweg zum Wallfahrtsort St. Anton im Ortsteil Partenkirchen..



Auf den gegenüberliegenden Nordhängen werfen noch Abfahrtsfahrer Schneefontänen auf, die den Steilhang hinunter kurven.


In St. Anton erinnern Gedenktafeln an Männer, die in den Kriegen 14/18 und 39/45 geblieben sind.



Wer geduldig alle Verhältnissen bis zum bitteren Ende erleidet, der mag im Gewölbe des Sakralbaus sich himmlische Wonnen in allen Farben ausmalen.

Noch reicht mir mein Blick auf und über die Erde.


Das gewaltige Zugspitzmassiv schirmt Garmisch gegen Norden ab. Das Tal öffnet sich in Richtung Ehrwald nach Österreich.

Esterbergalm




Eisenkrallen unter meinen Wanderschuhen geben mir Halt auf dem Eis bedeckten Fahrweg.


Meterhoch türmen sich an beiden Seiten des Weges Wälle von Schnee.



Nach langsam schnaufendem Anstieg öffnet sich das weite Tal zur Esterbergalm.



Der Ruhetag am Dienstag und Mittwoch lässt mich die meist ungestörte Einsamkeit genießen. Von der Dachrinne rieselt Schmelzwasser in feinem Strahl.



Ohne die Eisenkrallen unter den Schuhsohlen wäre der Anstieg auf den Eisplatten des Weges kaum zu schaffen.




Schnee, Sonne und Einsamkeit vertreiben trübe Gedanken.




Trotz schmelzender Gipfelgletscher, trotz Talwärts taumelnder Felsbrocken scheint das Felsmassiv ewig zu bestehen.

Noch eine Pause an der mittlerweile im Schatten liegenden Dax-Kapelle lässt meinen Blick über das Tal schweifen. Ein letzter Apfel meines Proviants stärkt mich für die verbleibende Strecke.



Der Hüttenwirt fährt auf vier Ketten zu seiner bewirtschafteten Hütte auf dem Wank-Berg.

Manipulations-Manifest der ARD

Nach dem erholsamen Ausflug in die Natur unterhält mich wieder das politische Getriebe, Geschiebe, Gemauschel. Als Highlight der Volksverblödung finanzieren GEZ-Gelder ein Machwerk im Auftrag und für die ARD.




Was die ARD-Ideologie in einem 89 Seiten PDF über "Framing" - vorstellt, erscheint mir wie eine Zwangsjacke für Opfer medialer Massenmanipulation - vorstellbar als Volksempfänger 2.0. Dass das undankbare Publikum den Mühen der Macher im Auftrag der ARD, einer Nachfolgeorganisation der Reichsschriftumskammer, solche Kaskaden von Schimpf und Schand zumuten muss! 


Eine ganze Batterie von abwertenden Schlagwörtern wurde über die Zeit von unterschiedlichen NichtBefürwortern der ARD auf das öffentliche sprachliche Tablett gehoben – von „Lügenpresse“, „Staatsfunk“ und „Steigbügel der Politik“ über „Dinosaurier“ und „Krake mit Wasserkopf“ bis hin zu „aufgeblähtem Selbstbedienungsladen“ mit „ausufernden Renten“ und vermuteten „Millionengehältern für prominente Fernsehgesichter“.

Dagegen wehren sich wortreich geschwätzwissenschaftliche Geleerte und Verbildete.




Mediale Massenmedien gehen über die unappetitliche meist schweigend hinweg. Es bleibt Bloggern vorbehalten, Fakten zu recherchieren und zu kommentieren.
n


Humankatastrophe Haiti - na und?

Das Hemd liegt mir näher als der Rock. Haiti, Detroit, Zimbabwe - Länder, Städte und Gebiete weit, weit fern von daheim. Soll darüber schreiben, wer sich auskennt. Mir reicht BILD mit Berichten von daheim.





Zum Glück gibt es begnadete Autoren in alternativen Medien wie Bayern-ist-frei, die mehr wissen und weiteres berichten als für den begrenzten Bereich beschränkter BILD-Leser. Der Autor nimmt uns mit auf die Reise ins humankatatrophale Haiti.



Der Leser dankt für die fulminante Fakten basierte Fantasie, den geopolitisch-geschichtlichen Rundumschlag, immens inspirierend. Humankatastrophe Haiti - na und? Dass die

"vielen nichtsnutzigen Jungmänner einer hoffnungslos überbevölkerten Inselhälfte"

sich zu Gewalt animieren und sich dabei dezimieren, kennzeichnet diese Jugend- und Gruppenkultur. Ein höherer IQ hindert eher beim Messern und Morden. Verschlagenheit hilft höchstens, wenn sich ein Gang-Mitglied als Massenmörder qualifiziert. Wer einen umbringt, ist ein Mörder, wer Hunderte massakriert, ist ein Held.



"Dumm fickt gut", heißt es. An nachwachsenden Kämpfern mangelt es nicht. Einer hohen Geburtenrate folgt oft Krieg, Bürgerkrieg, Aufstände. Das gilt ebenso für übervölkerte Ghettos.

"Kain tötet so lange Abel, bis es keinen satisfaktionsfähigen Abel mehr gibt."

Wohl wahr: Kain tötet die Unzufrieden, dann sind alle anderen zufrieden. In der Tat halten sich begnadete Massenmörder wie Stalin, Mao u.dgl. gesund und munter bis zum Tod. Nach deren Tod gibt es genug Kain-Anhänger, die Massenmörder als Idole feiern. Stalinbüsten und Hemden mit Stalin-Konterfei bekommst Du überall in Russland.

Genial: Ben Garrison!


Wo humanitäre Globalisten grenzenlos Zuzug und Zuwachs wünschen, entwickeln sich Verhältnisse wie in Detroit, Zimbabwe, Südafrika oder derzeit in Haiti. Die Frage beschäftigt wenige: Rutscht auch Europa in eine Humankatastrophe, wie dies Ben Garrison für 2050 fantasiert?




Bei beschränkten Ressourcen kämpfen Menschen darum auf  Leben und Tod. Prophetischen Sehern mit einem IQ ab 180 bleibt zumindest die Genugtuung, vor dem kommenden Chaos gewarnt zu haben.



Das frühlingsfrohe München reizt mich daheim. Doch Frühling, Freiheit und Wildniss locken mich mehr.


Mittenwald



Keine 30 Kilometer weiter gibt es am Bahnhof Mittenwald den nächsten Stellplatz. WiFi fehlt, doch es gibt Strom und freien Blick für SAT-TV.


"Hundenaturkost" - da hat jemand eine Marktlücke entdeckt.


Döner und Pizza bereichern auch in das Stadtbild von Mittenwald.




Der Kirchturm von Peter und Paul am sonnigen Samstag nachmittag.




Katholisches Barock reizt die Sinne.


Dazu stelle man sich Orgelklang, Gesang und Weihrauchschwaden vor, dann ist der Gläubige fertig mit der Welt.



Dazu hängt wohl in Mittenwald der Himmel voller Geigen.



Mein erster Ausflug lässt mich das beschauliche Städtchen überblicken.


Die Korbinianhütte ist zwar schon ab 15.00 Uhr geschlossen. Doch der Proviant in meinem Rucksack reicht ohnehin.



Der Range Rover muss noch einige Wochen warten, bis er wieder frei fahren kann.


Beim Abstieg von der Korbianhütte hat sich das Licht schon zurückgezogen.


Anderntags beim Aufstieg am Morgen strahlt die Welt wieder in bunteren Farben.



Das Geigenbauerdenkmal vor dem Kirchturm Peter und Paul


Hoher Kranzberg, 1391 Meter


Mit frischen Kräften geht es nach dem Frühstück schon um 9.00 Uhr zu einer kleiner Tour. Sechs Stunden später kocht im warmen Wagen mein köstliches Essen. Derweil trocknen Schuhe, Strümpfe und die nassen Hosenbeine. Von 59 Ausflugsbildern berichten einige von der wunderbaren Wanderung.


Morgens wabern noch Wolken auf halber Höhe um die Berge. Der seltene Buchenwald verdankt seine Entstehung einer schonenden Kultivierung. Die Menschen haben das Laub als Streu gebraucht und gesammelt.

An der Berghütte St. Anton reißen die Wolken auf.

Der Blick schweift über Mittenwald auf die andere Talseite zum Karwendelgebirge.

Von der Hütte St. Anton geht es noch 40 Minuten weiter auf sehr ruhiger, einsamer Bergstrecke zum Hohen Kranzberg.

Die überwältigende Pracht der Berge begeistert mich immer wieder.

Zur Belohnung der Mühe bricht die Sonne durch die Wolken und wärmt angenehm die Haut unter Daunen- und zwei Wolljacken, unter einer Weste und dem Pullover und darunter dem Hemd.

Auch die Wolken über dem südlich gelegenen Wettersteingebirge haben sich verzogen.

Freie Sicht nach Süden zum österreichischen Nachbarn

Im Norden blickt man nach Krün, Wallgau in Richtung Walchensee

Auf einsamem Weg führt der Abstieg zum Lautersee. Ein Wanderfreund hat gewarnt, dass man immer wieder bis zum Knie im Schnee einbrechen würde. Doch das sollte weniger stören.

Zu verlockend ist die Bergeinsamkeit für mich, als dass mich eine schwierige Wegstrecke schrecken könnte.

Noch trägt der Schnee halbwegs, doch es kommt weiter unter schlimmer.

Der Lautersee liegt unter Eis und Schnee. Meine müden Füße und Beine wollen nur noch nach Hause - ins Auto.

Die Eingeborenen nennen die Wandgemälde "Lüftmalerei" So haben neben Geigenbauern auch Kunstmaler Brot und Arbeit gefunden, wo sonst außer in der Landwirtschaft, im Handwerk, in der Verwaltung und in der Kirche wenig zu verdienen gab.

Der Geigenbaum und zum Ausklang noch eine "Lüftlmalerei".

Am Bahnhof von Mittenwald sollte mein Wisch-, Wasch-, Nähr- und Plärrbär am Sonntag anfahren. Keine 50 Meter weiter steht ein gemütliches Zimmerchen auf Rädern mit Heizung, Licht, mit fließendem Wasser, Fernsehen, Zweiflammkocher und Kühlschrank.















1 Kommentar:

PeterOberschwaben hat gesagt…

Danke, immer wieder erfrischend und auf den Punkt gebracht! Herzlichen Gruß unter alten und sau-alten Säcken aus Oberschwaben.

P.S.:
nie vergessen alle Akkus immer voll laden und genügend volle Batterien mit nehmen. Es ist nicht völlig unwahrscheinlich, dass aus den Steckdosen möglicherweise für lange,lange Zeit kein Strom mehr kommt. Auch immer volltanken, so dass der Weg nach Hause wenigstens theoretisch möglich ist.

Peter