Frau Schunke weiß wohl, wie ihre Schwestern ticken.Der Experte Prof. Trenin, dem die Schweizer Weltwoche Ausgabe 30 vier Seiten einräumt, kitzelt gruselndes Grausen mit Aussicht auf Abschluss und Abschuss meiner hohen Jahre im atomaren Weltkriegsfeuer Nummero Drei. Bis es soweit ist, sollen Sottisen mich wie Leser, so es sie gibt, unterhalten, weil Humor ist, wenn man trotzdem lacht, und Lachen die beste Medizin sein soll.
Doch da mühselige Fingerübungen auf der Tastatur Kommentatoren, Blogger- oder Graffiti-Schriften auf Volks- oder Privateigentum wie Toilettenwänden zwar kein Geld, kaum Aufmerksamkeit und mehr Ver- als Beachtung finden, bewegt sich der Blog in Kreisen prekärer Poeten wie Michel aus Japan, Wolfgang aus Deggingen, dem Widrigen Sängerknaben haha aus Münster, Volker aus Friesland und wer sich sonst noch im Laufe dieser Woche hier der Erwähnung wert und wieder findet.
Unser unermüdlicher, widriger Sängerknabe bleibt bei seinem Glaubens- und Lebensbekenntnis "trinkfest und arbeitsscheu".
Mit bald 76 Jahren wächst die Leber mit ihren Aufgaben, auch wenn die Trinkfestigkeit schwindet.
Wenn man liest, wie Menschen mit ihren "Inneren Werten" umgehen, möchte man sich im dritten Keller in die hintereste Ecke verkriechen und heulen. "Innere Werte" sind Herz und Hirn, Leber, Lunge, Niere, Magen, Darm, Milz und alles was dazu gehört. Na, wünschen wir unserem widrigen Sängerknaben, dass er bis zu seiner September-Reise nach Verona durchhält.
Bei YouTube mag man zum sich zum Thema "circa zwanzich stundn durchgesoffen..." den "Anstatt dass"-Song aus der Dreigroschen-Oper anhören. Doch genug vom widrigen Sängerknaben! Bühne frei für die Bissige Intelligenzbestie aus Japan. Die bellt und beißt wieder:Viele werden sehr leicht nachvollziehen können, dass Du im Alter natürlich versuchst Deinen Ärger darüber, viel zu viel Zeit Deines Lebens ans Arbeiten verschwendet zu haben, irgendwie, ganz egal wie, zu kompensieren.Danke für den Blog, ein paar Anmerkungen dazu:Merkwürdig, mehr noch - rätselhaft: Wieso verschwendet der 77jährige Tokyo-Opa soviel Zeit und Arbeit mit seinem sorgfältigen Schreiben, das ihm nicht einmal Geld einbringt? Ob ihm die Arbeit Spass macht? Scheint schon so... lesen wir weiter, was er meint:
Anstatt zu verstehen, dass in so 20 Jahren sowohl Du als auch ich tot sein werden, und es nicht die geringste Rolle spielen wird, wie wir unser Leben verbracht haben, laberst Du Spiessbürgers liebste Kalender-Sprüche: „Live clean, let your works be seen". Nochmal 20 Jahre später und kein Schwein wird sich an Dich und Deine „works“ erinnern, noch nicht mal daran, dass Du je existiert hast. Wie oft in Deinem Leben hast du schon diesen Satz gehört: Beim Sterben bereut KEINER was er getan hat, sondern immer nur das was er NICHT getan hat. Je älter man wird um so weniger kann man die banale Wahrheit dieses Satzes bestreiten. Ausser man drückt sich darum, so wie du das ja zur Hauptbeschäftigung, zu Deinem „work“ gemacht hast…..Also hör mit Deinem Gut-Menschen Geschwafel auf, mit dem Du versuchst Deine unwichtige und überflüssige Existenz zu schmücken! Du, mit Deinem Ego, ihr habt 80 Jahre existiert. Davor eine ganze Unendlichkeit nicht, und anschliessend existiert nichts von Dir noch mal eine ganze Unendlichkeit! Siehst Du nicht lächerlich deine albern moralinsauren Spiessbürger-Reden sind? Wer "trinkfest und arbeitsscheu" sein will, der darf das selbstverständlich genauso als Lebensinhgalt haben, wie all jene vielen, die ihr Lebensziel erreicht hat, wenn sie zum lieben Gott sagen: „Ich danke dir, dass ich nicht so bin wie jene!“Zu Ken Jebsen: Man hat ihm die Instrumente gezeigt und er hat das getan, was intelligente Menschen nun mal in so einer Sitiuation tun: Er hat sich umgedreht und ist weggegangen. Nur Deppen werden um eines Prinzips willen zum Märtyrer, wie zB Ballweg!Zu deinem Schiller: Ein erbärmlich infantiler Gut-Mensch, ein Idealist, der mit seinen albernen Wert Vorstellungen es den Verbrechern aller Zeiten ermöglicht hat, im Publikum, im von steuerzahlenden Dumköpfen hoch subventionierten Sessel zu sitzen, in sich zu gehen, dort ihre „Sünden“, bereuen, um am nächsten Morgen wieder wie immer die Massen rücksichtslos auszubeuten.Ob dem Mann in Tokyo Maestro hahas "Hymne" aus seinem Oeuvre „Schach den Großen“ von 1982 besser gefällt als die Arbeit von Schiller und Beethoven?Parasitäre Egomanifestationen verteidigen mit Zähnen und Klauen ihr Refugium, um ihren Wahn soweit zu perfektionieren, bis sich eine neugierige Öffentlichkeit ihrer geistigen Ergüsse erbarmt und ihnen Aufmerksamkeit besser aber Geld schenkt. Oder wie unsere Bissige Intelligenzbestie schnappend das Sätzchen aufhübscht:
"Parasitic ego manifestations defend their refuge with tooth and claw in order to perfect their madness until a curious public takes pity on their intellectual outpourings and gives them attention or, better yet, money."
There is really no need to defend your writing of your blog....Doch dankend weiter in der umfangreichen Rezension meines vorigen Wochenblogs von unserem Freund, der Bissigen Intelligenzbestie, aus Tokyo:So wie die Spiesser und Heuchler aller Zeiten: „Ich bin eigentlich ganz anders, aber ich komm nur so selten dazu…“
"Alle Menschen werden Brüder"? Na, dann geh doch mal zu deinen muslimischen Brüdern und teile was du hast mit ihnen. Was hindert dich denn?
Alles nur dummes Geschwätz! Denk mal drüber nach.Doch dann schnappt die Bestie in scharfem Schluß die Schuldigen:Der Rest Deines Blogs? Seit Jahren sage ich Dir, dass das Problem keineswegs die Ausländer sind, noch die Muslime, noch die Grünen, noch die Linken, und alles andere, was rechte Spiesser wie Du, Klonovsky oder Don Alphonso ständig bejammern. Das Problem ist, wie immer und überall in Demokratien, die Mehrheit des verblödeten, manipulierten Volkes, also der Urnenpöbel, der jetzt seit 20 (oder wenn man so will: noch mehr) Jahren in Deutschland die dümmst-möglichen Wahlentscheidungen zu verantworten hat!
Diese Dummen stellen IMMER die grosse Mehrheit! Der einzige, wenn auch bescheidene Trost ist, dass es in erster Linie diese Massenmenschen selber sein werden, die die schlimmsten Konsequenzen ihrer eigenen Entscheidungen in den nächsten Jahren zu tragen haben werden…
Einen schönen Sonntag....Uff! Soweit die Bissige Intelligenzbestie aus Japan. Auch wenn mich seine Rezension freut, ist der Mann der richtige Adressat meiner Blogs? Na, seine Antwort scheint ihm Spass gemacht zu haben. Im Gegensatz dazu bekam der widrige Sängerknabe letzlich keine Links mehr meiner Blogs, die er nicht selber findet.
Nun erstmal genug von der Bissigen Intelligenzbestie, dem widrigen Sängerknabe und den "Gebrüdern XX. Jahrhundert" mit ihrer Hymne und Lebeneinstellung und -führung "trinkfest und arbeitsscheu". Dann doch lieber Profis wie....
Doch irgendwie und irgendwas harmoniert immer noch mit meiner bösen Bloggerei und dem Widrigen Sängerknaben und seinen eindrucksvollen Darbietungen.
Oh Nein! Doch! Ahhh aber ja: Das Kleine Kinski Villon Gruselett schaurig dargeboten vom Maestro haha... Nach lustvollem Schauern belustigt uns gleichsam als Kapitän auf der Titanic ........Martin Sonneborn bei Facebook!
Es wäre schade, Sonneborns "Arbeit" im Nachrichtenstrom von Facebook verschwinden zu lassen. Ist solch bitterer Humor nicht der Situation angemessen?
Was ist eine Trillion?Wenn sich Schlandland seiner militärischen Überlegenheit gegen den Allbösen Feind versichern muss, ist das nicht ganz billig. Patriot-Raketen-Abwehrsysteme sind unfassbar teuer, laut Grok-KI: "Deutschland bestellte 2024 vier zusätzliche Systeme für 1,4 Milliarden EUR, teilweise finanziert aus dem Sondervermögen der Bundeswehr."
Wolfgangs abgedruckter Leserbrief schreibt, wie die Sache läuft. Mein Kommentar zu Herrn Merz und Deutschlands abrutschender Wirtschaft zensiert die WELT als SPAM.Mein Gefühl kann mir der Zensor nicht nehmen: "Make Germany crash again...." Zu Sonneborns gefälligen Banknotenbildern unterhält uns der Widrige Sängerknabe mit seinem Opus von 1982 - etwa als prophetischer Seher?
Die nukleare Glocke.....Der Gedanke, meine Blogs zu "monetarisieren", ist abwegig. Mir reicht's, wenn kein Staatsschützer mir morgens um 5.00 Uhr ins Haus trampelt. Welche Urheberrechte hahas Gedicht zur Musik verletzen soll, ist mir unbekannt.Schnipsel aus der Digitalkloake
Da mich die Existenz schon mit zwei Freundinnen aus Friesland beschenkt hat, bekümmern mich Angriffe auf die dortige ländliche Idylle doppelt. Zudem entschlüsselt eine friesische Freundin durchaus glaubhaft und einleuchtend die Kondensstreifen der Düsenflieger, welche als Neusprech unter "chemtrails" firmieren:Chemtrails. Ein muslimischer Flüchtling erzählte mir mal, dass es sich bei Chemtrails um vaporisierte 72 Jungfrauen handeln soll, die man nach einem Selbstmord Attentat bekommt.Beweist die Dame nicht Mut, wenn sie zum einen als Ungläubige, zum andern als Frau die Wahrheit eines rechtgläubigen Flüchtlings anzweifelt? Wie lange schützt sie Anonymität der digitalen Kloake?
Man sieht sie am Himmel und manchmal winken sie einem aus den Kondensstreifen zu.
Ich habe extreme Zweifel an dieser Theorie.
Imad Karim hingegen kämpft gleichsam mit offenem Visier bei Facebook gegen ... ja wogegen? Gegen Windmühlen wie Don Quijotte....
Na ja, was die Zeitungen so schreiben, um Aufmerksamkeit und Auflage zu machen, muss ja nicht stimmen. Sich wie Imad Karim deswegen zu "ekeln", ist es das wert?
Der Tod kommt auf leisen Sohlen. Man sieht die Opfer, die Täter bleiben verborgen. Soll uns das etwa "ekeln"?"Die größten Triumphe der Propaganda wurden nicht durch Handeln, sondern durch Unterlassung erreicht. Groß ist die Wahrheit, größer aber, vom praktischen Gesichtspunkt, ist das Verschweigen von Wahrheit." (Aldous Huxley, 1946)Ja, Erinnerungen wie an Woodstock, an meine Zeit als verzottelter, zersauster Hippie, an Sprüche wie "Unter den Talaren Muff von 1000 Jahren" wabern durch die Erinnerung, an erste Mobilität auf alten Motorrädern, Kämpfe und Krämpfe mit Freundinnen und Frauen.... Eine Ausdruck wie "als Frau gelesener Mensch" wäre uns nie in den Sinn gekommen. Muss man das noch verstehen als Opa-Blogger?
Klonovsky lässt uns lächeln, was viel, viel wert ist in trüben Tagen.
Der wunderbare Klonovsky veröffentlicht in seinem Beitrag vom 28. Juli '25 Grafiken zur Umfrage der sächsischen Landtagswahl, die zwischen Männern und Frauen im Alter zwischen 18 und 19 Jahren unterscheiden. Und was folgert Klonovsky daraus?
Klonovsky arbeitet aus der Statistik das "vorwiegend weiblich gelesne Delirium" heraus. Merkt der Leser, dass der Unterschied zwischen genial und genital nur einen Buchstaben ausmacht?Im Bedürfnis, aller Welt die Arme zu öffnen, öffnete die Bundesrepublik die Beine.Man rolle den Text zurück, um sich mit süßem Schauern das "Kleine Kinski-Villon-Gruselett" von Maestro haha nochmal zu gönnen. Vergiftet ist nicht allein die "Erdbeermarmelade", sind nicht all die stechenden Stöße in den weichen Unterleib von Schlandland ebenso vergiftet?
Sitzt man in Schlandland im falschen Film? Pirincci, prophetischer Altmeister pöbelnder Premiumpoesie, rückt die Dinge ins rechte Licht:"Warum das Ganze? Der Regisseur ist eine Regisseurin."
Pirincci lässt anderes mittlerweile draußen vor der Tür, wohl um sich weitere Gerichts- und Strafverfahren zu ersparen.
Böse, weiße, alte Männer verstehen wohl immer schlechter, wie geschmeidig, gefühlvoll Damen sich für ihre Belange einsetzen, womit sie Wähler wie Publikum gewinnen.
Nun gut, vielleicht müssen Menschen in der EU, speziell in Schlandland, ein wenig bluten um UnsereDemokratie und die WokenWesternWerte zu retten. Ist es das wert?
Frauen und Zeitgeist sind ein unerschöpfliches Thema.
Sollte man sich nicht hin und wieder Brechts "Anstatt-dass"-Song oder den Reggae von Peter Tosh "live clean, let your works be seen" anhören?
Sollte hier irgendwas aus den Fugen geraten? Sollten festgefügte Wahrheiten ins Wanken kommen?
Erstaunlich, wie meine Kinderfragen-Kommentare bei der WELT an Beliebtheit gewinnen. Gewinnt da etwa die Schwefelpartei an Stimmen, Zulauf und Anerkennung? Oder jubelt Beatrix von Storch bei Facebook zu früh?
Bald zehntausend Menschen stimmen Beatrix von Storch am ersten Tag nach ihrer Veröffentlichung zu.
Schweinfurt
Schweinfurt hat mir mit jedem Tag besser gefallen. Man hat das Gefühl, dass Menschen in Schweinfurt produktiv arbeiten. Im Gegensatz zu Uni-Städten wie Münster, Aachen, Bamberg oder Würzburg, wo unzählige sogenannte "Geisteswissenschaftler" sich geschwätzig für Jobs in Staats-, Medien-, Kunst- oder NGO-Blasen vorbereiten, lernen Studenten in Schweinfurter Fachhochschulen, was sie in der Industrie und Produktion brauchen und anwenden. Hat Schweinfurt deshalb für mich eine spürbar andere Atmosphäre als Würzburg, Bamberg, Aachen oder Münster?
Solange die Industrie produziert, was die Exportnation Schlandland im In- wie Ausland verkaufen kann, solange sind die Regale der Kaufhäuser voller Lebensmittel und Delikatessen aus aller Welt. Jedenfalls für die, die sich das leisten können oder wollen.
Den großen Parkplatz am Fabrikgelände flaniert "Sultan's Palace", um Menschen nach der Schicht zu verköstigen.
In der schmucklosen Vorstadtkirche treffen sich Gläubige am Sonntag, sofern sie diesem Brauch anhängen.
Ein Großparkplatz am Stadtrand gewährt dem "fahrenden Volk" mit ihren Wohnanhängern Unterkunft. Der Stromerzeuger im Vordergrund versorgt den Doppelachsigen Anhänger.
Ob der Weltkriegsbunker aus dem vorigen Jahrhundert heute noch Schutz bieten könnte, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ein hochgelehrter und politisch hoch aktiver Freund träumt, dass er von seinem Arbeitszimmer voller Bücher und Akten wie aus einer "Machtzentrale" aktiv das kranke Weltgeschehen kurieren könne. Ein Litanei all der Quellen, aus denen Interessierte abseits des Mainstreams Infos bekommen könnten, welche die öffentlich-rechtlich mit Zwangssteuern finanzieren "Anstalten" draußen vor der Tür lassen, will seine "Machtzentrale" unters Volk bringen.
Tausende Flugblätter mit organsierten Kräften unters Volk zu bringen, ist ein mühsames Geschäft. Es erinnert an meine studentische Mühen, die - wie diese Blogs heute - meinten, meine Sermone öffentlich anbieten zu müssen. Zumindest hat sich der "Machtzentralen-Macher-Mann" beruflich soweit qualifiziert, dass ihm geregltes Einkommen eine bürgerliche Existenz sichert.
Spielerisch klingen meine Tastenübungen aus. Das Leben spult sich vor mir ab wie vor Rentnern, die auf der Mainfahrt von Würzburg über Schweinfurt, Bamberg nach Budapest Land und Leute vom Schiff aus vorüberziehen sehen. Rückblickend auf Jahrzehnte mit meinen Jobs als Redakteur, Strichcodeexperte, Versicherungsvertreter und Almhirte ist mir biblische Weisheit und Wahrheit wie aus Psalm 90 näher als solche Sätze aus Absurdistan:
Viele werden sehr leicht nachvollziehen können, dass Du im Alter natürlich versuchst Deinen Ärger darüber, viel zu viel Zeit Deines Lebens ans Arbeiten verschwendet zu haben, irgendwie, ganz egal wie, zu kompensieren.
Was gäb's zu kompensieren? Geht's nicht d'rum zu konsumieren? "Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben." Was stimmt für mich - wie für andere, für die meisten Menschen?
Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und was daran köstlich scheint, ist doch nur Mühsal und Arbeit; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon.Schweinfurt klingt mit einem Musikfest am Main für meine Frau und mich aus. Das ist nun auch schon wieder ein Woche her.
Einst löschte der historische Kran die Ladung von Mainschiffen. Immer ging, geht es darum und wird unveränderlich darum gehen, dass wir unsere Siebensachen zusammen bekommen und beieinander halten - zuerst Gesundheit an Körper und Geist.
Kurzweilige Zeit, wobei wir als Spaziergänger am Main nicht allzu lange Aufmerksamkeit den verschiednen Darbietungen widmen.
Um Wagners Festspiele in Bayreuth durchzuhalten, braucht man mehr Kraft als für die Musikanten am Main in Schweinfurt. Karl Richter, einst Stadtrat in München, wütet wortgewaltig gegen das hoch subventionierte Spektakel:
Dieser Tage begannen in Bayreuth die Richard-Wagner-Festspiele mit den „Meistersingern von Nürnberg“ (Bild). Sie sind – was sonst – seit langem ein Spiegelbild des Landes, also ein Irrenhaus. Die Bundesrepublik lebt inzwischen fast ausschließlich davon, kaputtzumachen, was ehedem Deutschlands Stärke war und den Deutschen ihre Identität gab. Deshalb dürfen auch die aus aller Welt angereisten Besucher der Wagner-Festspiele dort nicht etwa das Werk Richard Wagners zu Gesicht bekommen, sondern nurmehr seine kranken Zerrbilder, pathologische Ausgeburten verwirrter Moderegisseure.
Wagner selbst sah das kommen. Am Schluß der „Meistersinger“ legt er seinem Hans Sachs die Worte in den Mund: „Habt acht! Uns dräuen üble Streich´: - zerfällt erst deutsches Volk und Reich, in falscher welscher Majestät kein Fürst bald mehr sein Volk versteht; und welschen Dunst mit welschem Tand sie pflanzen uns in deutsches Land.“ Nichts anderes ist in den Jahrzehnten seit dem Krieg passiert.
Kleinkunst ist anders, liebenswert wie der versoffene Chronist aus Münster mit Schlagern vor Demenzkranken im Altersheim.
Seine Web-Seite sollte der Musiker überarbeiten. Denn deren Aufruf meldet den Fehler:
markus-koenig-musik.com hat eine ungültige Antwort gesendet.
Die junge Dame singt voller Begeisterung. Als wir die Musikmeile nach längerer Zeit wieder zurücklaufen, singt sie a capella.
Ohne zu reisen, sieht der Autor in die Röhre. Es regnet durch die große Dachluke des Womos, das nun wieder in die Werkstatt muss. So geht's von Schweinfurt heim.
Von allen Musikanten am Mainufer hat sich Philipp Gerisch mit Didgeridoo, Percussion und Handpan am meisten professionalisiert. Seine Webseite bietet seine CDs und Musikunterricht an.
Trotz vollem Körper- und Stimmeinsatz des Musikers bleiben nur wenige Menschen stehen.
Vier ältere Herren haben ihre Musik perfektioniert.
"The Lions" beeindrucken ihre Hörer mit einem großen Namen und einem kleinen Maskottchen.
Am Ende der Musikmeile am Main spielt dieser Musiker, was sich Menschen aus dem Publikum wünschen.
Volker Everts
Volker hat vor Jahrzehnten die DOS INTERNATIOAL, das spätere PC MAGAZIN, als Chefredakteur geleitet und mich am 19. Oktober 1990 als Fachredakteur eingestellt. Wiki:
Die DOS International war die erste deutschsprachige Computerzeitschrift, die sich ausschließlich mit IBM-kompatiblem PCs beschäftigte. Weite Verbreitung fand sie vor allem unter Programmierern.
Volker hat als Ü70 längst das Rentenalter erreicht. Bei Facebook vertreibt er sich die Zeit damit, Schnipsel aus Absurdistan in die Datenkloake bei Facebook einzuspeisen, die sein dankbarer Redakteur rausfischt für diesen Blog.
Sydney Sweeney
Doch den Vogel schießt diese Woche Don Alphonso ab, der aus der Datenkloake mühseligst Neuigkeiten zur Werbung mit Sydney Sweeney gefischt hat. Um Don Alphonso hinter der WELT-Bezahlschranke zu lesen, muss man zahlen. Doch die Perlen, die Don aus der Datenkloake gefiltert hat, gehören allen.
Auch das Zitat einer meiner Lieblingsautorin meiner Jugendjahre, Esther Villar, womit Don seinen Beitrag schmackhaft macht, gehört allen:
Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex
Der XXL-Bikini erstaunt die Besucherin. Marius Müller-Westernhagen singt voll daneben aus Sicht von Bodyshaming....
Ich bin froh, dass ich kein Dicker bin
Denn dick sein ist 'ne Quälerei
Ich bin froh, dass ich so'n dürrer Hering bin
Denn dünn bedeutet frei zu sein
Und darum bin ich froh, dass ich kein Dicker bin
Denn dick sein ist 'ne Quälerei
Ja ich bin froh, dass ich so'n dürrer Hering bin
Denn dünn bedeutet frei zu sein
Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke
Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke
Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke
Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke, Dicke
Na du fette Sau
Und dann lässt die Montage Sydney Sweeney auf dem DEI-Sarg sich räkeln.
"DEI" steht für Diversity, Equity und Inclusion (Vielfalt, Gerechtigkeit und Teilhabe).
Und dann witzelt die Collage mit dem reuigen Bekenntnis:
Also, we did not realize how big her boobs would be.
Our marketing team has been sent to denim sensitivity training.
Ob Sex, wofür man alles bekommt, was wichtiger ist als Sex, auch die Fertilitätsrate fülliger Blondinen steigert?
2 Kommentare:
Nach der Definition des Albert Pike und seiner Logenbrüder hat der 3. Weltkrieg bereits am 11.09.2001 begonnen!
Und das war auch der Beginn des Orwell'schen Zeitalters.
Sehr ähnlich wie in Orwell's "1984" beschrieben werden sich zwei Blöcke (West und Ost) endlos dauerhaft in Kriegszustand befinden, während ihre Bevölkerungen (Transhumanisten bzw Untermenschen) eingefercht und gefangen in Smart Citys und mit Smartphones/Computern (Televisoren) als einziges Tor zur Außenwelt ausgestattet über verlogene Propaganda-Medien (Big Brother) falsch darüber sowie über alles andere informiert werden...
Ihre Bewegungsspielräume, ihre Aktivitäten, ihr Geist, ihr Verstand, ihr Bewusstsein, ihre Wahrnehmung und ihre Realität werden sich nur noch auf ein absolutes Minimum innerhalb dieses eng begrenzten Radius beschränken, in der sie ihr künstlich begrenztes Dasein (40 bis maximal 60 Lebensjahre) als bloßes Arbeits- und Schlachtvieh fristen.
Im Grunde ist das in weiten Teilen bereits die neue Realität und bis 2030 wird es für alle nicht-privilegierten Transhumanisten/Untermenschen (also ca. 99,9% der westlichen Bevölkerungen) die Realität sein.
Für mich und meine Mutter wurde das bereits im Jahr 2009 durch die Ankunft des amerikanischen Kryptojuden und Antichrist Günter Zittel und seiner kriminellen Machenschaften und Verschwörungen und der daraus folgenden Diskriminierungen, Kriminalisierungen, unzähliger staatlich geduldeter und staatlich geförderter krimineller Machenschaften und staatlichen Geschichtsumschreibungen, staatlichen Entrechtungen, staatlichen Enteignungen und vollständige staatliche Auslöschung unserer Existenzen sowie der Existenzen zweier Schwestern meiner Mutter zur traurigen Realität.
=> Bereits zu diesem Zeitpunkt waren also die deutsche Justiz, die deutsche Polizei, deutsche Beamte und die mehr als 400 neuartigen Todfeinde, die sich mit der Demenzerkrankung meiner Mutter und der Ankunft des Antichrist Günter Zittel schlagartig uns gegenüber aufgetan haben, wie blind-fanatisch voll darauf (search, seek and destroy - bis zur vollständigen Plünderung und existenziellen Auslöschung und Versklavung) konditioniert und programmiert und fokussiert.
Dies wird so oder ähnlich zumindest allen nicht-privilegierten Deutschen in Deutschland bis 2030 widerfahren!
Deutschland ist Big Brothers Musterland!!!
Mit freundlichen Grüßen und viel Glück für die Zukunft
Mathias Wolfgang Benz
alias Winston Smith
Nachtrag
- Orwell nannte sie "Proles".
- Die amerikanischen Tech-Oligarchen nennen sie "Transhumanisten".
- Günter Zittel nennt sie "Untermenschen" und "Sklaven" und hat spätestens seit seinem von seinen Schwestern finanzierten und geförderten US-Studium und den damit erlangten Kontakten zu entsprechenden US-Kreisen über 60 Jahre erfolgreich daran gearbeitet, bis auf ihn und seine unqualifizierte alkoholkranke und psychisch schwer gestörte Tochter seine gesamte Familie zu solchen zu degradieren.
=> Proles = Transhumanisten = Untermenschen = Sklaven
Damit ihr begreift was tatsächlich Sache ist!
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