Aufgehetztes Erregungsvieh rennt brüllend durch die Straßen, hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Wer sich mit gebrochenen Knochen, blutend aus vielen Wunden nicht selbst vom Schlachtfeld schleppt, den sammeln Sanitäter ein. Derweil löscht die Feuerwehr Barrikaden und brennende Autos. Gepanzerte Sicherheitskräften verbergen sich hinter schweren Schutzschilden und halten Feuerwehrkörper und Steinwürfe von Verletzten und Rettern ab.
Gemach, gemach - der Chronist übertreibt, Tim Kellner berichtet, wie Silvester sich zu einem furchtbaren Fest von Grauen und Gewalt zuspitzte. Ein wenig Folklore, Grausamkeit außer Kontrolle, nach Gewalt gierende Burschen, die Blut, Brand, Schreie und Schmerzen zelebrieren, das gehört mittlerweile zum Alltag.
Blogger wie Richard Feuerbach, Buch- und YouTube-Autoren wie Tim Kellner, Philolaos bei Bayern-ist-FREI komponieren eine Collage des Grauens aus Blut, Brand, Schreien und Schmerzen, zersplitternden Scheiben, krachenden Knochen, fuchtelnden Fäusten, rauchenden Feuerwerkskörper, die inmitten von Massen platzen. Feuerbach lässt einen befreundeten Polizisten im Schutz von Anonymität plaudern, dass Bürger wie Blogger sich wohlig in die Polster drücken. Gänsehautschauer trotz warmer Heizung, es fiebert das Land!
Das geht so dahin, das zieht sich durch's Land, Amberg, Bottrop, Cottbus, München-Neuaubing, Köln, Dortmund, Duisburg - Problemviertel sprießen wie Pilze aus feuchtem Waldboden, gedüngt von Gier nach Gewalt.
Behäbige Oberpfälzer, wohlgenährt von Schweinsbein, Bratwurst und Bier haben im Oktober noch fröhlich und friedlich gemeinsam gegen RÄÄCHTTS Arm in Arm die ganze Straßenbreite bevölkert, haben kreative Plakate mit Parolen bemalt, haben bunte Regenbogenfahnen geschwenkt, Herzchen geöffnet, jeder darf rein. Ein paar Wochen später rennen die gleichen Gestalten gehetzt und gejagt vor Fäusten und Tritten gewaltgeiler Burschen davon - rein zufällig aus Afghanistan, Syrien und dem Irak im Oberpfälzer Toleranz- und Menschenrechts-Urlaub.
Gemach, gemach - der Chronist übertreibt, Tim Kellner berichtet, wie Silvester sich zu einem furchtbaren Fest von Grauen und Gewalt zuspitzte. Ein wenig Folklore, Grausamkeit außer Kontrolle, nach Gewalt gierende Burschen, die Blut, Brand, Schreie und Schmerzen zelebrieren, das gehört mittlerweile zum Alltag.
https://www.youtube.com/watch?v=Y6qFqlDsh2c
Tim Kellner wartet auf die tiefste Stelle nach dem Abstieg, dass es endlich wieder aufwärts geht zu friedlicheren Gefilden. Warte, warte, warte nur ein Weilchen....
Blogger wie Richard Feuerbach, Buch- und YouTube-Autoren wie Tim Kellner, Philolaos bei Bayern-ist-FREI komponieren eine Collage des Grauens aus Blut, Brand, Schreien und Schmerzen, zersplitternden Scheiben, krachenden Knochen, fuchtelnden Fäusten, rauchenden Feuerwerkskörper, die inmitten von Massen platzen. Feuerbach lässt einen befreundeten Polizisten im Schutz von Anonymität plaudern, dass Bürger wie Blogger sich wohlig in die Polster drücken. Gänsehautschauer trotz warmer Heizung, es fiebert das Land!
Alleine im Bundesland Nordrhein-Westfalen wurden in der Silvesternacht 38 (!) Polizistinnen und Polizisten im Einsatz für friedliche Silvesterfeiern verletzt und sind nun zum Teil längerfristig dienstunfähig.
Hunderte Kollegen wurden angepöbelt, bespuckt, beschimpft, geschlagen und getreten. Auch Feuerwehrleute und Rettungskräfte wurden Opfer von fast ausschließlich „muslimischen, arabischen und türkischen Horden, die vielerorts für bürgerkriegsartige Zustände gesorgt haben.“ Und zwar bei weitem nicht nur am sogenannten Kölnberg.
Das geht so dahin, das zieht sich durch's Land, Amberg, Bottrop, Cottbus, München-Neuaubing, Köln, Dortmund, Duisburg - Problemviertel sprießen wie Pilze aus feuchtem Waldboden, gedüngt von Gier nach Gewalt.
Behäbige Oberpfälzer, wohlgenährt von Schweinsbein, Bratwurst und Bier haben im Oktober noch fröhlich und friedlich gemeinsam gegen RÄÄCHTTS Arm in Arm die ganze Straßenbreite bevölkert, haben kreative Plakate mit Parolen bemalt, haben bunte Regenbogenfahnen geschwenkt, Herzchen geöffnet, jeder darf rein. Ein paar Wochen später rennen die gleichen Gestalten gehetzt und gejagt vor Fäusten und Tritten gewaltgeiler Burschen davon - rein zufällig aus Afghanistan, Syrien und dem Irak im Oberpfälzer Toleranz- und Menschenrechts-Urlaub.
Das im Rausch von Toleranz und Menschenrechten besoffene Erregungsvieh bleibt verschreckt daheim, leckt sich die Wunden. Finstere Gestalten von RÄÄCHTTS ziehen sich Gelbe Westen über, patrollieren durch die Abendstille und bieten Schutz und Geleit an den Damen, die sich noch trauen, durch die kalte Nacht zu stöckeln. Ob's stimmt oder nicht, egal, die Meldung macht Stimmung.
Mit grobem Rechen durchkämmt der Chronist Nachrichten, fischt ein paar stinkende Fetzen aus dem blutigen Brei von Schmutz, Schund, Scherben, Gier und Gewalt, flickt ein paar Buchstaben zu Wörtchen zusammen, bindet die Wörtchen zu Sätzchen zusammen und lockert Absätze mit Bildchen auf.
Nein, die in Moskau geschulte Kanzler*Innen-Predigt hat sich der Chronist nicht gegeben, es reicht die Laudatio von Alice Schwarzer, es reichen Schlagzeilen, um sich dies seit 13 Jahren hochgejazzte Salbadern der tollen Tante vorzustellen, Worte wie Taten, die sich wie Mehltau über das Land legen - seit dreizehn geschlagenen Jahren!
"Nun sind sie halt da", jetzt müssen wir uns nur noch integrieren.
Eine reiche Gesellschaft hat Steuergeld übrig für armen Menschen aus aller Welt.
Einige brauchen noch ein wenig Bildung: Schreiben, Lesen und Rechnen wäre nicht schlecht für die Integration.
Beunruhigendes berichtet Mancini. Wer aber glaubt das, wenn es nicht ins eigene Weltbild passt?
Ob Gewinne durch integrierte Zuwanderer oder Verluste durch nicht integrierbare Hartz-IV-Versorgte sich ausgleichen, bleibt abzuwarten.
Michael Klonovsky fischt fleißig und konsequent aus dem blutigen Brei die Nachrichten des Grausens und Grauens, dass es dem Leser die Sprache verschlägt. Doch will man das wissen?
Klonvovsky fantasiert nicht, Klonovsky fabuliert feinsinnig, Klonovskiy schnürt einzelne Meldungen zu einem Paket zusammen. Daraus gewinnt er mit Erkenntnis. Der Leser braucht langen Atem für den Satz von Klonvosky.
Wer als Zeitzeuge gerade an einer ethisch-kulturellen Bruchlinie steht, dem polieren Fäuste die Fresse, gravieren Messer Muster ins Fleisch, krachen Kotflügel in die Beine. Betroffenen brennt der Begriff sich ein.
Dieser Dame der frommen Denkungsart dichtet ein denkender Schöngeist ein paar Zeilen in ihr Pussy-Album:
Für Journalisten gelten Regeln? Relotius schöpfte aus Sumpf und Schlamm bunte Blütenträume, die er auf's Schönste beschrieb.
Das Erregungsvieh bekommt seinen Spass. Stadt- und Spassgesellschafter, Clowns, Musiker, Kleriker, Kabarettisten erregen gefühlvoll das Stimmvieh, befähigt es links-rot-grün zu gewalttätiger Lust.
Das Erregungsvieh in fiebrigem Wahn fühlt sich berechtigt zu jeder Schand- und Gewalttat. Polizei, Gefängniswärter, Sozialarbeiter, Psychologen und Therapeuten retten später, was oft nicht mehr zu retten ist.
Vor allem kämpfen Gestalten wie Hofreiter, Roth, Schulz und Habeck für Macht und Moneten. Die klerikal-kulturelle Karte von universellen Menschenrechten lassen das mit Gefühlen getränkte Erregungsvieh wie besoffenen zur Urne torkeln, zu organisierten Lichterketten aufreihen und sich bei Steuer finanzierten Solidaritätskonzerten wie von Grönemeyer und von Feiner Sahne Fischfilet begeistern und beschallen.
Die Kunst des Chronisten bewahrt bei allen Ereignissen kühlen Kopf. Die Mord- und Messerrate von Frankreich hat Deutschland lange nicht erreicht. Doch selbst wenn die Statistik noch mehr Mord-, Gewalt- und Raubtaten anzeigt, scheint mir das kein Grund zur Aufregung.
Krisen-, Katastrophen- und Kriegsschauplätze bewegen sich bislang nicht weiter als zum "molekularen Bürgerkrieg, regional
vereinzelte, aber regelmäßige Gewalttaten entlang ethnisch-kultureller
Bruchlinien."
So weit es geht, vermeidet man den Aufenthalt an ethnisch-kulturellen Bruchlinien! Mir liegt nichts ferner, als mich selbst irgendeiner Herde von Erregungsvieh anzuschließen!
Sollte es mich im Gedenken an den nächsten gemesserten, gemeuchelten Mord im Missionierungswahn eines sprenggläubigen Religioten zu einem Spaziergang mit anderen Trauernden auf die Straße treiben, so in stiller Anteilnahme - egal, wie bunt-blöd erregtes Stimmvieh der Altparteien sich dagegen aufstellt.
Tatort-Krimis, meist mit jungen Frauen als Opfern, Tierfilme, wo das größere Raubtier das Kleinere reißt, Museumsbilder mit der Darstellung von Gespenstern und Gewalt befriedigen meinen Bedarf. Soviel Lust an Gewalt wie gewalttätiger Lust reicht mir.
Das Paradies fantasieren Künstler, Maler, Dichter, Kleriker - mir reicht's, wie es ist: Ganz verspannt im Hier-und-Hetz - mit einer paradiesischen Rezension im Gelben Forum.
Mit grobem Rechen durchkämmt der Chronist Nachrichten, fischt ein paar stinkende Fetzen aus dem blutigen Brei von Schmutz, Schund, Scherben, Gier und Gewalt, flickt ein paar Buchstaben zu Wörtchen zusammen, bindet die Wörtchen zu Sätzchen zusammen und lockert Absätze mit Bildchen auf.
Dass mehr Toleranz auch mehr kostet, versteht sich von selbst. Ein Institut aus Kiel hat nachgerechnet.
Rainer Wendt veröffentlicht eine andere Meinung, doch bislang findet er wenig Zuspruch. An eine Durchsetzung seiner Forderungen ist nicht zu denken.
"Nun sind sie halt da", jetzt müssen wir uns nur noch integrieren.
Einige brauchen noch ein wenig Bildung: Schreiben, Lesen und Rechnen wäre nicht schlecht für die Integration.
Bei den Einwanderern mit allerniedrigsten Qualifikationen, und genau jene landen bei uns, droht bildungstechnisch Ungemach. Mehr als 20 Prozent gelten als absolut „unbeschulbar“. Sie werden zwar Schusswaffen bedienen können, aber in einem High-Tech-Umfeld ihr Leben lang auf finanzielle Hilfe durch ihre potenziellen Opfer angewiesen sein.“
Sehen wir es positiv: Die Wirtschaft gewinnt Arbeitskräfte und Konsumenten, für den Staat sprudeln Steuern, die dann wieder die Sozial- und Asylindustrie unterstützen.
"Cottbus: Ausländer rotten sich zusammen und prügeln auf Deutsche ein"; "Osnabrück: Sexuelle Übergriffe auf Frauen"; "Drei versuchte Tötungen in Frankfurt/M. – In der Silvesternacht sind in der Innenstadt von Frankfurt zwei Menschen durch Messerstiche schwer verletzt worden. Außerdem wurde ein junger Mann vor eine einfahrende S-Bahn gestoßen"; "Silvester in Cottbus: Ausländer sticht Deutschen nieder"; "Dortmund: Polizisten an der Möllerbrücke wurden aus einer 'Gruppe von 400 Menschen' mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen"; "Massenschlägerei in Köln: Polizei rückt mit Maschinengewehren an" (diese Pressepazifisten halten MPis für Maschinengewehre, ts ts ts...); "Hamburg: Afrikaner-Mob greift Retter der Feuerwehr an"; "Mannheim: 50köpfiger Mob prügelt auf Polizisten ein"... Ganz vergessen haben die eifrigen Kompilierer diesen Vorfall in Hamburg: "Sie kamen, um zu helfen – doch am Ende mussten mehrere Feuerwehr-Männer mit Maschinenpistolen geschützt werden. Dramatischer Einsatz für die Einsatzkräfte der Feuerwehr im Hamburger Stadtteil Barmbek!" ...
Klonvovsky fantasiert nicht, Klonovsky fabuliert feinsinnig, Klonovskiy schnürt einzelne Meldungen zu einem Paket zusammen. Daraus gewinnt er mit Erkenntnis. Der Leser braucht langen Atem für den Satz von Klonvosky.
In einem Land, in dem durch Migranten täglich Gewalttaten gegen Einheimische begangen werden – wo also der von Hans Magnus Enzensberger 1993 prophezeite "molekulare Bürgerkrieg" dank der Erhöhung der Kombattantenzahl vor allem seit 2015 allmählich Fahrt aufnimmt (molekularer Bürgerkrieg bedeutet nichts anderes als: regional vereinzelte, aber regelmäßige Gewalttaten entlang ethnisch-kultureller Bruchlinien) –, in einem solchen Land muss leider, leider und nochmals leider damit gerechnet werden, dass Straftaten auch in der umgekehrten Richtung und mit Opfern unter Ausländern begangen werden
Wer als Zeitzeuge gerade an einer ethisch-kulturellen Bruchlinie steht, dem polieren Fäuste die Fresse, gravieren Messer Muster ins Fleisch, krachen Kotflügel in die Beine. Betroffenen brennt der Begriff sich ein.
Molekularer Bürgerkrieg
Mediale Presstituierte denken, schreiben und berichten aus einer anderen Welt. Man lese und staune:
Dieser Dame der frommen Denkungsart dichtet ein denkender Schöngeist ein paar Zeilen in ihr Pussy-Album:
Wer will das wissen: Molekularer Bürgerkrieg bedeutet nichts anderes als: regional vereinzelte, aber regelmäßige Gewalttaten entlang ethnisch-kultureller Bruchlinien. Ethnisch-kulturelle Bruchlinien bauen sich seit Jahren auf im Land. Pest-Postillen wie der Süddeutsche Beobachter hämmern ihren Kunden die moderate Meinung ins Hirn, seit Jahr und Tag. Ende 2015, Anfang 2016 war das nicht anders, lässt sich steigern, wie Relotius bewies.
Ein Nazi ist, der Hymnen singt
und Abends Geld nach Hause bringt.
Ein Nazi ist, wer hätts gedacht,
der über Grünenwitze lacht.
Ein Nazi, das ist wohlbekannt,
ist in den falschen Themen wortgewandt.
Ans Klima dachten sie noch nie,
fahren Diesel, halten Vieh.
Sie glauben nur an 2 Geschlechter,
sind schon rechts - und werden rechter!
Die Zöpfe ihrer blonden Gören,
genau wie sie es immer mochten,
sind patriotisch streng geflochten.
Könnt ihr schon des Führers Stimme hören?
(T. Clemente - Dichter, Denker, Schöngeist, Nazijäger)
Dies Zitat von einem gutgläubigen Menschen, den die Jahre zusehend radikalisierten.
Subtile Stimmungsmache der "Süddeutschen Zeitung" durch ein martialisches Foto von unserer Pegida-Demo. Die SZ titelt über uns "Hitlergruß, Beleidigungen, Waffen, Körperverletzung" und vermittelt dem Leser den Eindruck, wir wären bis an die Zähne bewaffnet. Ein eklatanter Verstoß gegen den Pressekodex und Minimalstandards hinsichtlich der Ethik der journalistischen Berichterstattung.
Auch für SZ-Journalisten gelten Regeln. Ein Freibrief, nicht genehme Demonstranten zu dämonisieren und quasi als vogelfrei zu erklären ist mit den Prinzipien der Menschenwürde und journalistischer Arbeit unvereinbar. Pilch Hartmut hierzu detaillierter: http://a2e.de/ius/15/12/medien/#bernstein.
Für Journalisten gelten Regeln? Relotius schöpfte aus Sumpf und Schlamm bunte Blütenträume, die er auf's Schönste beschrieb.
Das Erregungsvieh bekommt seinen Spass. Stadt- und Spassgesellschafter, Clowns, Musiker, Kleriker, Kabarettisten erregen gefühlvoll das Stimmvieh, befähigt es links-rot-grün zu gewalttätiger Lust.
Seltsame Gestalten lächeln von Plakaten. Die Grüne Miene Waziri bietet ein besonders gelungenes Grüngewächs:
Das grüne Schätzchen mit afghanischem Immigranten-Glück erträumt sich vermutlich Deutschland als Dritt-Welt-Land. Es geht voran mit explosiver Gewalt. In Döbeln, zwischen Chemnitz und Dresden, entlädt sich die bombig gespannte Lage.
Das Erregungsvieh in fiebrigem Wahn fühlt sich berechtigt zu jeder Schand- und Gewalttat. Polizei, Gefängniswärter, Sozialarbeiter, Psychologen und Therapeuten retten später, was oft nicht mehr zu retten ist.
Eliten ziehen sich in gut gesicherte Grüngürtel zurück und verfolgen das Treiben amüsiert aus gefilterten Fantasieberichten à la Relotius, dem Großen.
Wer des Lesens kundig, bewahre sich seinen kühlen Verstand, meidet Ansammlungen bärtiger Jungmänner auf Freigang, weicht gefährlichen Brennpunkten aus und genießt seine Ruhe daheim, im Wald und auf der Heide.
Mittlerweile wissen Leser, dass Nachrichten in erster Erregung noch Täter als "Schwarzarfrikaner" benennen. Eine nächste Version bereinigt die Meldung durch eine unverfänglichere Wortwahl. Noch sind wir Länger-hier-Lebenden in der Mehrheit. Doch gegen eine Wahl der AfD erregt der Mainstream Stimmvieh, der Opposition nicht noch mehr Macht und Einfluss zu verschaffen.
Atheisten kämpfen seit Jahrhunderten, sich vom Einfluß der Religioten zu befreien. Das AfD-Plakat greift dies Thema auf, das MdB Kay Gottschalk (*1965) kommentiert:
Politiker, gleich welcher Couleur, sind Berufsoptimisten. Mir sind fromme Gedanken zum Jahreswechsel willkommen.
Atheisten kämpfen seit Jahrhunderten, sich vom Einfluß der Religioten zu befreien. Das AfD-Plakat greift dies Thema auf, das MdB Kay Gottschalk (*1965) kommentiert:
Liebe Mitbürger,...
Doch kommen wir zu einem anderen "Politikum" - dem ISLAM.
....
Ich sehe daher den Islam in diesem Kontext als hochproblematisch und mit einer politischen Agenda durchsetzt an. Wir als AfD sind für eine Religionsfreiheit, aber die eigene Freiheit endet dort, wo die Freiheit eines anderen, in diesem Falle unsere Freiheit, beschnitten wird. So, wie es eigentlich im Grundgesetz auch niedergeschrieben und auszulegen ist.
Der politische Islam gehört nicht zu Deutschland!
Es formiert sich stärkerer Widerstand in "alternativen Nachrichten und Kanälen".
1. Imad Karim
2. Laleh Hadjimohamadvali
3. Homib Mebrahtu
4. Alexander Tassis
sowie noch ganz viele andere mit ausländischen Wurzeln.
Sie kämpfen für ein sicheres Deutschland und das die Gesetze wieder so angewendet werden, wie sie einmal waren. Sie werden dafür als Nazi's, Rassisten und Ausländerhasser bezeichnet.
1. Anton Hofreiter -> geb.deutsch
2. Claudia Roth -> geb.deutsch
3. Martin Schulz -> geb.deutsch
4. Robert Habeck -> geb.deutsch
Kämpfen für ungesicherte Grenzen. Migration nach Deutschland ohne Obergrenze.
Toiletten ohne Geschlechtermerkmal, Kiffen für alle. Sie werden nicht als Nazi's, Rassisten oder gar Ausländerhasser beschimpft.
Vor allem kämpfen Gestalten wie Hofreiter, Roth, Schulz und Habeck für Macht und Moneten. Die klerikal-kulturelle Karte von universellen Menschenrechten lassen das mit Gefühlen getränkte Erregungsvieh wie besoffenen zur Urne torkeln, zu organisierten Lichterketten aufreihen und sich bei Steuer finanzierten Solidaritätskonzerten wie von Grönemeyer und von Feiner Sahne Fischfilet begeistern und beschallen.
Kühlen Kopf bewahren
Die Kunst des Chronisten bewahrt bei allen Ereignissen kühlen Kopf. Die Mord- und Messerrate von Frankreich hat Deutschland lange nicht erreicht. Doch selbst wenn die Statistik noch mehr Mord-, Gewalt- und Raubtaten anzeigt, scheint mir das kein Grund zur Aufregung.
So weit es geht, vermeidet man den Aufenthalt an ethnisch-kulturellen Bruchlinien! Mir liegt nichts ferner, als mich selbst irgendeiner Herde von Erregungsvieh anzuschließen!
Tatort-Krimis, meist mit jungen Frauen als Opfern, Tierfilme, wo das größere Raubtier das Kleinere reißt, Museumsbilder mit der Darstellung von Gespenstern und Gewalt befriedigen meinen Bedarf. Soviel Lust an Gewalt wie gewalttätiger Lust reicht mir.
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