26 Oktober 2024

Kulmbach, Coburg, Trump, Ukraine, E-Mob, Covid-Impfe, Islamismus

 


Der Blick aus meinem Fenster daheim erinnert an  "Trautes Heim, Glück allein." Fernweh lässt sich mit Radreisen mildern. Ein alter Werkstattmeister in Freiahorn wird den Achsantrieb meines Womos reparieren. Ob mein eigener Antrieb wieder für einen Blog reicht? Es ist spannend auf dem Fahrrad, aufregender noch die Nachrichten der Medien.


Wegen der Reparatur des Achsantriebs meiner rollenden Klause, reisen meine Gedanken am Schreibtisch.


Besser als am Schreibtisch ist es draußen. Auch wenn ohne Sonne Farben fehlen, ist es draußen besser als daheim sich von Medien berieseln zu lassen.



Ob Schafe kuscheln, um sich zu wärmen?



Der Meister in Freiahorn wird den Hinterachsantrieb meiner rollenden Klause erneuern. Die VW-Werkstatt bietet nur eine neue Achse an für 9885 Euro plus Einbau plus MwSt. - vollkommen verrückt. Freund Reinhold schreibt dazu:

"Hi, bist doch sehr traurig, daß deine Kiste marode ist, ist ja auch beschämend, was sich unter "Made in Germany" so alles tummeln darf. So hoff ich, daß die Altwerkstatt helfen kann ohne dich zu ruinieren. Hatte bei meinem T 4 mal ähnliches, der 5.te Gang immer rausgesprungen, vor allem unter Last, Vorsprache bei VW, neues Getriebe, Rep nicht sinnvoll, 5000,- DM, bei km 90000. Die Hauswerkstatt in Mengk( gibts nicht mehr) hat gelacht, Betrüger sinds, neuen 5. Gang eingebaut für 850,- DM u mit 200T km verkauft.
Ich starte jetzt in den nächsten Stunden gen Kalabrien, kannst mich ja besuchen, wenns Mobil wieder läuft"




Ob das bescheidene Rathaus im Ahorntal ein Notbehelf ist?



Schnelles Internet und Sat-Antenne halten im Fachwerkhaus meines Freundes die Verbindung mit der weiten Welt, wenn Klaus nicht selber reist wie in vielen Jahren zuvor.



Ob mit erneuertem Achsantrieb meines Womos mein Antrieb zu reisen sich steigert?



Pilze sprießen. Mich inspirieren Wolken vor dem Fenster. Nachrichten und E-Mails vertreiben die Zeit.



Trump posiert für seinen Wahlkampf als Verkäufer bei McDonald's.



WELT Chefredakteur Pochardt witzelt zu dem Werbebild der Vogue:

 „Die Kandidatin für unsere Zeit“, heißt es auf dem Cover der Modezeitschrift, in der eine kleine Handtasche gern mal so viel kosten darf wie ein Haus für eine sechsköpfige Familie im Rustbelt.



Seine Meinung lässt WELT-Poschardt unter dem Themenkreis "KULTUR" laufen. Diese Laudatio auf Trump lässt Machos über Verbrennern staunen, die locker 20 Liter und mehr auf 100 km durch den Auspuff jagen - und dazu all die Schönheiten in Trumps Bett! Lassen wir noch ein wenig Poschardt weiter von Trump, seinen Fotomodellen und seinem Lamborghini Diablo VT Roadster träumen:

Wie Gerhard Schröder, der letzte SPD-Kanzler mit 40 Prozent, teilt Trump die einfachen Freuden des einfachen Mannes. Er genießt, wovon diese träumen: Models, Lamborghinis, ein Big-Mac-Maxi-Menü. Seine Zeit im Studio 54 zeigt einen nicht mehr jungen Mann, der es gern krachen lässt. Er heiratet das tschechische Fotomodell Ivana 1977, 1993 das Model Marla Maples und 2005 das Model Melanija Knavs.



Er fuhr einen Lamborghini Diablo VT Roadster in „Blu Le Mans“, der selbst für amerikanische Verhältnisse ein lautes, aufreißerisches Gefährt ist.

Nach Fotomodellen muss man nicht googeln, Frauen kennt Mann in jeglichen Formen und Farben. Dass Hitler die Inkarnation des Böses war, ist ebenso bekannt. Aber wie sieht ein Lamborghini Diablo VT Roadster aus?


Prächtig! Wie anders kann oder soll man sich den künftigen POTUS vorstellen?


Wer über 600 PS braucht, bekommt mit dem Hyundai Ioniq 5 N schon für schlappe 72.000 Euro eine gewaltige Rennmaschine mit etwa zweieinhalb Tonnen.


Der Elektro-Bolide schafft bei harter Fahrt auch schon mal zwei-, dreihundert Kilometer mit einer Ladung.




Auf dem Hof des Fachwerkhauses tummeln sich ältere Fahrzeuge.



Auch die Damen dort lassen sich kaum mit Trumps Modellen vergleichen, obgleich im Prinzip alles auf das Gleiche hinaus läuft.


Kulmbach



Am Ende bleibt es bei  "Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zu Staub" - oder einem Gedenken aus Stein.



Begabte passen sich den Verhältnissen an und machen das Beste d'raus.




Wer seinen Platz in einem mit Fahnen geschmücktes Rathaus erobert und verteidigt, sorgt bestens für sich und die Seinen.



Mühselig schleppten einst Beladene das Material zum Festungsbau auf die Höhe.



Wie Trump heute haben Mächtige einst auf Wohlleben, Wein, Weib und Gesang niemals verzichtet.




Man schmückte die mächtigen Mauern mit der Statue des Kriegsgottes Mars.



Kaserniert hinter Mauern und trostloser Langeweile des Alltags ausgeliefert mag sich mancher auf den Einsatz gefreut haben.



Drunten im Marktgetriebe kümmern sich Bürger, Bauern, Handwerken um Brot, Bier und Beischlaf, viele Frauen um Kinder und Küche - doch reicht das den Kriegern?



Der Festungskommandant hätte seinen Job verfehlt, wenn er dem Einsatz nicht entgegen fiebert. Dem Arbeiter in seiner Raupe reicht eine Mütze Schlaf, bevor er den Diesel wieder startet.



Die Kriegskatastrophen 14/18 und 39/45 sind ja nun schon bald ein Jahrhundert her. Nach friedlichen Jahrzehnten war die kriegerische Entwicklung absehbar, doch wer hat vorausschauend in Rhein-Metall investiert?



Am besten macht man ein paar Schwimmzüge durch den eiskalten See,  um auf andere Gedanken zu kommen.


Coburg



Morgens zeigt das Thermometer drei Grad Celsius über Null. Doch nichts hält mich am Schreibtisch mit Büchern, Nachrichten und E-Mails.



Morgens schon freut man sich auf dem Fahrrad auf warmes Essen nach etwa 25 Kilometern in Coburg.



Markttage sind mit buntem, fröhlichen Treiben geradezu das Gegenteil von steinernen, trotzigen Kriegerdenkmälern. Bratwurst, Bier, Kaffee und Kuchen stärken Hungrige vor Ort.



Mein Ziel der kalten Radtour ist erreicht: Warmes Mittagessen, Gemüse mit Tofu.




Beim Essen kann ein wenig religiotische Andacht nicht schaden.



Beinah mehr noch als die medinaive Figur faszinieren mich Lichtreflexe auf den Glassteinen des Motorrads.



Von den Städtchen in der Umgebung von Sonneberg wie Neuhaus am Rennweg, Kronach und Kulmbach gefällt mir Coburg am besten. Es ist dort am meisten Betrieb, auch wenn sich all das nicht mit dem hektischen Treiben von München vergleichen lässt.


Wie Kulmbach und Kronach verfügt auch Coburg über eine eindrucksvolle Veste.


Macht er sich nicht hübsch und herrlich im Sonnenschein? Auf seinem Sockel steht:

PRINZ FRIEDRICH JOSIAS VON COBURG, HERZOG ZU SACHSEN, FELDMARSCHALL GEB 26 DEZ 1737 GEST 26 FEB 1815

Was für ein Lebenslauf! Wer bei Wiki nachliest, mag die Bewunderung für diesen Krieger verstehen:

Prinz Friedrich Josias hatte an 13 Feldzügen und 16 Schlachten teilgenommen; in zehn Schlachten führte er persönlich das Kommando und hatte nur drei dabei verloren.
Der Satz aus Wiki sagt schon viel aus über die militärische Karriere von Friedrich Josias. Irgendeiner muss den kriegerischen Job ja machen und irgendeiner muss von der Front berichten. Während des 39/45-Krieges sollen Betriebe in ländlicher Umgebung Thüringens Rüstungsgüter produziert haben, doch jetzt versorgen uns Bauern hier mit Nahrung.



Landwirtschaft bestimmt hier die Wirtschaft.



Dazu kommt die Holzwirtschaft. Seit unseren sechs Jahren in Sonneberg holen Schwerlaster mit Anhängern Holz aus den Thüringer Wäldern. Hier auf dem Nasslager bei Rödental liegen Stämme auf Halde.



Nach drei Stunden im Sattel und 51 Kilometern begrüßt mich der heimische Eichwald auf der Anhöhe mit herbstlichen Farben. Das gibt mir Kraft, mich auch mit zeitgenössischen Kriegshelden zu beschäftigen.


Kriegshelden





Für ein zart fühlendes Gemüt ist Krieg ein gar grausig Geschäft. Zyniker gewinnen mit Aktien wie von Rhein-Metall. BlackRock soll für den Aufbau der Ukraine nach dem Krieg schon in den Startlöchern stehen. Doch erstmal müssen alle Anstrengungen mit Militär- und Humankapital das geschundene Land vom Aggressor befreien, vielleicht sogar erfolgreicher als die allierten Sreitkräfte Vietnam und Afghanistan "befreiten". Merz, als ehemaliger BlackRock Manager, wird wissen, was zu tun ist. Wiki zu BlackRock:

BlackRock Inc. (englisch für ‚schwarzer Fels‘) ist eine international tätige US-amerikanische Investmentgesellschaft mit Sitz in New York City. Mit über 10 Billionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen ist BlackRock der weltgrößte Vermögensverwalter, etwa in der halben Größe der Vermögenswerte aller Finanzunternehmen in Deutschland.

Wenn der militärisch industrielle Komplex und das ukrainische Humankapital es nicht schaffen, das Kriegsglück für Selensky zu wenden, verliert der Werteweste mit feministischer Außenpolitik gewaltig an Macht, Einfluß und Ansehen.


Ob die von EMMA als SEXIST MAN ALIVE! verhöhnte Strack-Zimmermann mit ihrem unermüdlichen Einsatz für mehr Waffen der Ukraine ein Schicksal wie in Vietnam und Afghanistan erspart?


Im Krieg gibt es eben - wie überall - Gewinner und Verlierer. Zum Glück informiert uns Till Mayer als Kriegsreporter, was das in der Ukraine investierte Militär- und Humankapital leistet.


Schon ein erster, flüchtiger Blick in das erschütternde Bilderbuch von Till Mayer zeigt dort das ganze Desaster.

Vor New York stehen die Russen


Hat nicht schon Leonard Cohen vor Jahren orakelt?

They sentenced me to 20 years of boredom
For trying to change the system from within
I'm coming now, I'm coming to reward them
First we take Manhattan, then we take Berlin
Den Text deutet

Rolling Stone magazine's Mikal Gilmore similarly described the song as a threatening vision of "social collapse and a terrorist's revenge"



Böse, weiße, alte Männer im Ruhestand pflegen häufig abweichende Meinungen vom Mainstream, wie eben alte Leute ihren Spleen ausleben nach Jahrzehnten der Anpassung - 20 years of boredom. Was meint Dohnanyi?

Der frühere Hamburger Bürgermeister Klaus von Dohnanyi (SPD) ist hart mit der deutschen Politik gegenüber Russland ins Gericht gegangen. In einem Interview mit „Hamburger Abendblatt“ verwahrte er sich zugleich entschieden dagegen, als „Putinversteher“ oder „Putinfreund“ verunglimpft zu werden, nur weil er es für falsch halte, „dass Deutschland in eine Feindschaft gegen Russland weiter hineingezogen wird“.
Es sei inzwischen soweit in Deutschland gekommen, dass ganz normale Wünsche von Menschen nach Frieden als „‘Kniefall‘ vor irgendjemanden interpretiert werden“, kritisierte der in der Hansestadt noch immer populäre Ex-Bürgermeister.
„Herr Merz ist dem deutschen Volk und nicht Selenskyj verpflichtet“
Mit Blick darauf, dass Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) Friedensgespräche ablehne, solange der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj diesen nicht zustimme, führte von Dohnanyi aus:
„Herr Merz kann doch nicht im Ernst glauben, dass Präsident Selenskyj in dieser Frage die deutschen Interessen im Auge hat. Selenskyj verfolgt unbeirrt die vermeintlichen Interessen der Ukraine. Herr Merz führt die Opposition im Deutschen Bundestag und ist nicht Herrn Selenskyj verpflichtet, sondern dem deutschen Volk. Um der Klarheit willen dies: Herr Selenskyj hat in Deutschland überhaupt nichts zu sagen! Ich kann es nicht verstehen, warum wir uns in Fragen der nationalen Sicherheit von einem anderen Land und seiner Führung so abhängig machen.“

Doch was hat uns vergleichbar jungen Leuten wie mir mit meinen bald 77 Jahren ein Greis, geboren am 23. Juni 1928 mit seinen mittlerweilen 96 Jahren noch zu sagen? Da lässt sich ein ehemaliger Komiker und Schauspieler wie Selensky doch lauter, mehr und besser vernehmen - bis zur Papstaudienz


Ob Selensky den Papst als Putinversteher brandmarken will?

 


Zurück zu Dohnanyi: Stimmen ohne die Macht des Mainstreams vergehen wie Spuren im Sand, die die Flut verwischt.

Lost Rave Community
Dies ist der Mitsubishi Dialaltone D160, der größte jemals gebaute Subwoofer mit 60 Zoll in den 1980ern. Mit einem Gewicht von 800 kg kann es leicht Fenster zerschlagen und kleine Erdbeben verursachen, die sich wie Bodenschwingungen innerhalb eines 2-Kilometern-Bereichs fühlen lassen.
In der Fabrik Koriyama wurde der Test zunächst im Messraum durchgeführt, wurde aber eingestellt, weil die Deckenlampen wegen Vibration abgefallen sind.
Der Outdoor-Test zeigte sich negativ auf die Nachbarschaft aus. In etwa 100 m Entfernung vom Lautsprecher war der Klang spürbar, aber in größerer Entfernung wurde er als Vibration und Lärm auf der Erde statt als hörbarer Klang übertragen. Innerhalb eines 2-Kilometern Radius um die Fabrik traten Schäden wie Vibrationen, kleine Erdbeben sowie Geräusche von Wänden und Fenstern auf.

Symbolosiert nicht dieser Mitsubishi-Lautsprecher den Mainstream mit seinen öffentlich rechtlichen Medien und Zeitungen? Dass entgegen allem Kriegsgeheul ein Leserbrief wie von Herrn Koch aus Sonneberg die Runde macht, ist eine Ausnahme von der Mainstream-Regel.



Grenzt nicht allein schon der Titel "Gebt endlich den Russen, was ihnen gehört!" an "Geistige Brandstiftung unterhalb der Strafbarkeitsgrenze", wohl meldepflichtig? Zum Glück mühen sich nur wenige durch den Text. Was die Zeitung als Leserbrief von Herrn Koch veröffentlicht, grenzt das nicht an "verfassungsfeindliche Delegitimierung des Staates" - zumindest des Staatsauftrags, die Ukraine nicht verlieren zu lassen?


Dr. Rainer Rotfuß hat die Friedensfahrt Moskau 2016 organisiert. Wenn noch 68 % der Deutschen laut Umfrage für Friedensdiplomatie plädieren, muss Kriegspropaganda noch mehr für Einsatz- und Opferbereitschaft trommeln.


Von dieser Reise 2016 und einem weiteren Treffen in Petersburg 2017 sowie verschiedenen Vorträgen ist mir Rainer bekannt und vertrauenswürdig. Doch wer hört die leise Stimme von Rothfuß gegen das Trommeln von Pistorius, Strack-Zimmermann, Kiesewetter und Hofreiter?


Von E-Mobilität, Islamismus und Impfung


Überall macht Meckern und Mosern den hochherrschaftlichen Politprofis und Experten der Mehrheitsmeinung das Leben schwer. Dort meckert ein Dohnanyi gegen Merz, Selensky verdächtigt den Papst als Putin-Versteher, dann mosert ein Herr Sixt gegen E-Autos, Musk beeinflusst mit Millionen Dollar und Twitter-X die demokratischen Wahlen in den USA und Rothfuß reist nach Budapest.



Auf Facebook konterkariert ein Kommentar die Umstellung von Verbrennern auf E-Mobilität:

Serge Harri
Oben sehen Sie eine Batterie des Tesla Model Y.
Sie nimmt den gesamten Platz unter dem Fahrgastraum des Fahrzeugs ein. Zu ihrer Herstellung benötigt man:
--12 Tonnen Gestein für Lithium (kann auch aus Meerwasser gewonnen werden)
-- 5 Tonnen Kobaltmineralien (Das meiste Kobalt wird als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Kupfer- und Nickelerzen gewonnen. Es ist das am schwierigsten und teuersten zu beschaffende Material für eine Batterie).
-- 3 Tonnen Nickelerz
-- 12 Tonnen Kupfererz
Sie müssen 250 Tonnen Erde bewegen, um Folgendes zu erhalten
-- 26,5 Pfund Lithium
-- 30 Pfund Nickel
-- 48,5 Pfund Mangan
-- 15 Pfund Kobalt
Für die Herstellung der Batterie werden außerdem benötigt:
-- 441 Pfund Aluminium, Stahl und/oder Kunststoff
-- 112 Pfund Graphit
Der Caterpillar 994A wird eingesetzt, um die Erde zu bewegen und die für die Batterie benötigten Mineralien zu gewinnen. Der Caterpillar verbraucht 264 Gallonen Diesel in 12 Stunden.
Der Großteil der für die Herstellung der Batterien benötigten Mineralien kommt aus China oder Afrika. Ein Großteil der Arbeit in Afrika wird von Kindern verrichtet. Wenn Sie ein Elektroauto kaufen, profitiert China am meisten.
Die OEM-Batterie des Tesla Model Y 2021 (die billigste Tesla-Batterie) wird derzeit im Internet für 4.999 Dollar (ohne Versand und Installation) angeboten. Die Batterie wiegt 1.000 Pfund (Sie können sich die Transportkosten vorstellen). Die Kosten für Tesla-Batterien sind:
Model 3 - $14.000+ (Fahrzeug-MSRP $38.990)
Model Y - $5.000-$5.500 (Fahrzeug-MSR $47.740)
Model S - $13.000-$20.000 (UVP des Fahrzeugs $74.990)
Model X -- $13.000+ (Fahrzeugpreis $79.990)
Es dauert 7 Jahre, bis ein Elektroauto Netto-CO2-neutral ist. Die Lebenserwartung der Batterie beträgt im Durchschnitt 10 Jahre. Erst in den letzten 3 Jahren beginnen Sie, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, aber dann müssen die Batterien ersetzt werden und Sie verlieren alle erzielten Gewinne.
Ich habe vergessen, die Energiemenge zu erwähnen, die für die Verarbeitung der Rohstoffe erforderlich ist, und die Energiemenge, die für den Transport dieser Batterien in die USA und manchmal auch wieder zurück benötigt wird.
Aber kaufen Sie auf jeden Fall ein Elektroauto. Erzählen Sie mir nur nicht, wie toll Sie für die Umwelt sind. Oder für die Menschenrechte.



Sollte man sich nicht mit medinaiven Mitteln und religiotischer Rechthaberei vom Weltengetriebe zurückziehen und sich auf's Nirwana kaprizieren?



Aber mit Religioten haben andere auch wieder Probleme, besonders diejenigen, welche vom Glauben der Rächtgläubigen abgefallen sind wie Imad Karim.





Ist es nicht geradezu unglaublich, wie vermeintlich "FRIEDLICHER PATRIOTISCHER PROTEST" die öffentliche und veröffentliche Meinung zu zersetzen versucht?



Wen verwundert es noch, wenn sich da gestreng Rächtgläubige von der widerwärtigen Zersetzung ihrer heiligen Scharia-Werte in inniger Isolation abgrenzen?


Wer will als Rächtgläubiger die Hetze solcher Journalistinnen und Schrifstellerinnen lesen oder hören? Was dem Rächtgläubigen die Fatwa ist dem Linksgläubigen die Meldestelle.



Die Blüten der Freiheit bringen denen Früchte, die sie pflegen und hegen. Kalifat hilft den Rächtgläubigen. Starrsinnig hingegen beharren alte Kartoffel, die als Komposti ihrem Ende entgegen reisen, auf Marotten wie "FRIEDLICHER PATRIOTISCHER PROTEST".




"Reise vor dem Sterben, sonst reisen deine Erben", plakatieren grauhaarige Greise ihr Wohnmobil, die darin in Spanien überwintern und sich mit Rollator über Strand- und Stadtpromenaden schleppen.




Und daheim gönnen manche Alten Jungmännern nicht ihren Platz im Wohlstandsland, wenn edle Retter maximal pigmentierte prächtige Burschen voller Saft und Kraft aus klapprigen Booten fischen und heim ins Reich bringen. Wie Krieg der Militärindustrie so schaufelt Vertreibung der Sozialindustrie Geld in die Kassen.




Ist es denn so schwer zu begreifen, dass man hier auf Erden lebt, um sich die Taschen voll zu stopfen, wie man es schafft? Anstatt mit Impfspritzerei wie am Fließband Geld zu scheffeln, um seinen Porsche vor die Arztpraxis zu stellen, gibt es Medizinier, die in ihrer knappen Freizeit gegen den Mainstream motzen und meckern! Ein Beispiel?

Car Hans-Peter 19. Oktober um 22:14  ·

Gestern Abend durften wir bei einer Versammlung von rund 20 Medizinern zwei neue Kollegen begrüßen: eine Anästhesistin und einen Chirurgen. Der sehr kompetente und erfahrene Chirurg hielt eine flammende Rede zum Thema "Impfung": diese sei in erster Linie ein Milliardengeschäft gewesen. Diese sogenannte Corona-"Impfung" sei keine Impfung im herkömmlichen Sinn, sondern eine Gen-Therapie. Körperzellen werden dazu gebracht, toxische Spike-Proteine zu produzieren. Die mRNA-Technologie sei extrem profitabel: was in der Herstellung 80 Cent kostet, wird für 120.-Euro auf den Markt gebracht. Die Nebenwirkungen dieser vermeintlichen Impfung beobachten wir alle: eine Zunahme an Tumoren und Autoimmun-Krankheiten. Abgesehen vom Aufploppen schlummernder Krankheitsherde wie Gürtelrose oder Tuberkulose, imponierten vor allem eine Übersterblichkeit und eine bis heute andauernde Senkung der Geburtenrate. Offenbar gibt es eine besondere Affinität der Spike-Proteine zu den Gonaden. Unser Kollege aus der Chirurgie berichtete über eine ungewöhnliche Zunahme an Autoimmun-Hepatitiden. Zu den häufigsten Nebenwirkung der Impfung gehört schlicht und ergreifend COVID-19 selbst. Beide neuen Kollegen beklagten ein erschreckendes Versagen der Ärzteschaft, die meisten sind auf den Zug aufgesprungen und haben kritiklos mitgemacht. Nicht viel besser die Juristen und Journalisten. Die Pandemie war ein Test der Gehorsamkeit und ein Intelligenztest. Gehorsam kam rückblickend gesehen vor Intelligenz.




Mir steht es als alter Blogger nicht zu, die Weisheit der staatstragenden Autoritäten und militärischer, medizinischer wie die der Klimaexperten zu hinterfragen oder gar zu kritisieren. Mir macht es einfach Spass, verschiedene Ansichten zusammen zu tragen und zu veröffentlichen.



Schließlich kann man sich als Rentner mit Politicks und anderem die Zeit vertreiben - wie auf der Eisbahn. Nach gefühlt 20 Jahren wieder auf dem Eis erinnert mich meine Frau daran, dass wir vor 40 Jahren erstmal zusammen Schlittschuh gelaufen sind. Nun also mit bald 77 Jahren wieder auf dem Eis getreu dem Sprichwort:

"Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis"

Damals, 1984, fand mich meine Frau "doof". Mein alter Freund, der widrige Sängerknabe, der diese Woche seinen 75jährigen Geburtstag feierte, ergänzt  den Eselspruch: "-   🐒 in deinem fall ein esel, der sich zum affen macht". Was juckt mich all das Meckern und Motzen, solange es mir so gut geht, wie es mir geht? Und sorgen nicht meine Freunde - wie der widrige Sängerknabe - und meine Frau - wie wir wohl alle miteinander - einfühlsam füreinander - solange wir in unserer Blase.....





p.s.: Fehlerkorrekturen - wenn überhaupt - später
p.s.2: Die Reiserechnung 2023 ist korrigiert.