24 November 2019

Pirinccis Manifest auf dem letzten Weg

Pirincci muss seine Schreibe verkaufen. So gibt er sich als Clown aus, der seine Gaga-Fantasie unter die Leute bringt, Spenden, Aufmerksamkeit wie Kommentare kassiert. Mir bleibt solch liebedienerischer Gunsterwerb, mich fürs Publikum zu prostituieren erspart. Meine misogyne Meinungsfreiheit buhlt nicht um Anerkennung, im Gegenteil! Je weniger Leser, umso weniger giftige, gewalttätige Gegenwehr, die emotional das Land verpestet. 

Schopenhauer:
"Mit den Mädchen hat es die Natur auf Das, was man im dramaturgischen Sinne einen Knalleffekt nennt, abgesehen, indem sie dieselben, auf wenige Jahre, mit überreichlicher Schönheit, Reiz und Fülle ausstattet, auf Kosten ihrer ganzen übrigen Lebenszeit, damit sie nämlich während jener Jahre der Phantasie eines Mannes sich in dem Maße bemächtigen könnten, daß er hingerissen wird, die Sorge für sie auf Zeit Lebens, in irgend einer Form, ehrlich zu übernehmen; zu welchem Schritte ihn zu vermögen, die bloße vernünftige Überlegung(!) keine hinlänglich sichere Bürgschaft zu geben schien. Sonach hat die Natur das Weib, eben wie jedes andere ihrer Geschöpfe, mit den Waffen und Werkzeugen ausgerüstet, deren es zur Sicherung seines Daseins bedarf."
'Über die Weiber', 1851






Unser hochverehrter Premium-Poet Pirincci zündet seine dramaturgischen Knalleffekte besonders gern bei seinen von ihm im Rotlichtmilieu erforschten Objekten, den Frauen.
Frauen haben in der Politik nix zu suchen, und die Sache mit dem Frauenwahlrecht müßte auch noch mal auf den Diskussionstisch. Der evolutionäre Sinn und Zweck einer Frau ist Kinder herzustellen und sie aufzuziehen.
Um unsere heiß geliebte Damenwelt nicht unter Generalverdacht zu stellen, um nicht all diese furchtbar fruchtbaren, blühenden Geschöpfe über einen Kamm zu scheren, schränkt er im nächsten Absatz seine Arbeitsthese ein und maunzt brav und recht gesittet.
Natürlich weiß ich, daß es einen gewissen Anteil von Frauen gibt, ich schätze diesen auf etwa 5 Prozent, die wie Männer ticken und agieren und deren Lebensmuster sich kaum von dem eines durchschnittlichen Mannes unterscheidet. Der Rest aber möchte in Wahrheit und trotz allen feministischen Geschwafels einen rein weiblichen Schicksalsweg bestreiten.
Egal wer und wie Poeten, Politiker, Priester, Wissenschaftler oder Werbetexter das Thema "Frauen" auf den Tisch bringen, es triggert sogleich die Fantasie in Richtung Sex, Sex und nochmals Sex. Den Zauber von Sex in Zeiten Freier Liebe relativiert Pirincci mit dem bitteren Beigeschmack seiner 60 Jahre. Wer, wie Pirincci, ständig über die gleichen Ritzen rutschte, der verdient mit dieser Übung auch nicht gerade den Stein der Weisen.

Spätestens mit dem Eintritt ins 30. Lebensalter, ab dem mit schockierender Ernüchterung festgestellt wird, daß “Karriere machen” in Wahrheit irgendeinen stumpfsinnigen, anstrengenden Job zu verrichten bedeutet, die Entscheidung gegen Kinder und Familie den meisten heutigen Männern sehr entgegenkommt, weil sie so keine Verantwortung übernehmen müssen, insbesondere keine monetäre, und der unbedingte Wettbewerb mit der männlichen Orgasmusfähigkeit, überhaupt sexuelle Selbstverwirklichung nichts anderes ist, als daß frau halt öfter und von diversen Männern gefickt wird, mehr aber auch nicht.
Uff, viele Wörter in einem Satz, der zu lesen lohnt. Ob männliche Orgasmusfähigkeit sich darin erschöpft, in eine mehr oder minder teuer bezahlte Vagina zu onanieren, die dafür mit allen künstlichen Lustlauten dramaturgischer Knalleffekte zum Höhepunkt treibt, sei dahingestellt.



Ob die stöhnend schwitzende Reinraus-Übung nun notgeilen Perversen zur gewalttätigen Triebabfuhr oder religiotisch verzopften Esoterikern vom Sex zum Superbewußtsein verhilft, bleibe ebenso dahingestellt. Bei aller Sachlichkeit scheint es mir, als könne selbst eine Jahresendflügelfigur (*) auf ihr Drittes Auge mitten auf der Stirn verzichten.

(*) Jahresendflügelfigur soll ein offizieller Begriff für Weihnachtsengel der DDR gewesen sein. (Wiki)

Zwischen dem Prozeß AEIOU am Anfang und dem letzten Schnaufer am Ende spielt sich unser Leben ab, worüber weniger Worte zu verlieren wären, wenn denn nicht das Schwatzen, Schreiben so schön wäre, besonders wenn sich damit Geld und Aufmerksamkeit verdienen lässt. Wenn Pirincci priesterlich poetisch im Premium-Segment schreibt und schwafelt, segnet er den sakramentalen Befruchtungsprozeß AEIOU. Demütig verbeugt sich die Gemeinde vor solch wahren Worten, applaudiert und spendet seinem manifestierten Shit.
Der evolutionäre Sinn und Zweck einer Frau ist Kinder herzustellen und sie aufzuziehen.
Dass mich mein verehrtes Idol, mein Oberlehrer von sinnlichem Verständnis vom deutschen Wahn zum Wahnsinn dann allerdings "moderiert", gleichwie Maischbergers manipulative Zensurkünste mit ihrem gestikulierenden Zeigefinger ihre Laufkundschaft am Stammtisch der Schnattergänse dirigiert, trübt mein Bild vom Premium-Poeten Pirincci.

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Der Unterschied zwischem Pirinccis und meinem Gaga-Gequatsche ist der, dass Pirincci Geld mit seinem verdienen muss, während mir als Rentner unser Sozialstaat meine Fantasterei finanziert. Wenn Pirincci den Nutzern seines Blogs mir meine Meinungsfreiheit zu kommentieren verwehrt, bereichert eben mein Blog die Toilettenwände des Internets. Doch mit den Jahren ist mein Verständnis für spießige Zensoren meiner schriftstelzenden Wortwälzerei gestiegen, voll verstanden und verziehen.

Ohne Sterben kein Werden, ohne Töten kein Erschaffen. Ernsthafte, zu den Müttern hinuntersteigende geistige Betätigung wie die des Telepathen könne keine Rücksicht nehmen auf die banalen Einwände schwächlicher Humanitätsduselei. Der schöpferische Mensch habe in keiner Epoche Anstand getragen, über Leichen zu gehen.


So zumindest lässt Feuchtwanger seinen tragischen Romanhelden Oskar Lautensack spekulieren. Da mittlerweile mit Fug und Recht jede Knalltüte zensiert, wo immer sie dazu bemächtigt, darf Pirincci als politischer Premium-Poet mich gleich dreimal zensieren. Immerhin pisst mein Held dem Zeitgeistlichen Narrativ der Heiligen Dreifaltigkeit STEUERN, FRAUEN, AUSLÄNDER in seinem martialischen Manifest voll vor den Koffer. Derweil der Urnenpöbel in Nebel umnachteter Novembernacht im nasskalten Dunkel rot-rot-grünen Ringelreihen um die Drei Goldenen Kälber STEUERN, FRAUEN, AUSLÄNDER tanzt, durchdringen Pirinccis Worte wie der Scheinwerfer eines Leuchtturms mit klaren Gedanken dreimal kurz durch die kalte Nacht. Während Höchstrichterliche Eliten Antifanten-Parolen wie NO NATION NO BORDER in Gesetze gießen, während Politik, Klerus und massenmediale Hirnwaschverseuchung
- Wahlrecht bei Grenzübertritt
- Ehe ab 12 Jahren
- Rente ab Geburt



fordert und durchsetzt, schreibt Pirincci in wütendem Eifer an gegen die Heilig gehaltenen Huren im Bordell anarchistischer Warenanarchie, will Pirincci Drei Goldenen Kälbergötzen STEUERN, FRAUEN, AUSLÄNDER auf Plätze verweisen, wo sie weniger schaden. Pirincci lässt sich fast fröhlich lesen, weil er so optimistisch ausklingt:

"NACH MIR SINTFLUT!"
Das heitert geradezu auf, wo Totensonntägliches Friedhofsgedenken die Qual der Wahl in furchtbaren Zeiten sieht: Mörder oder Märtyrer.

Pirincci nimmt mit seinem mörderischen Manifest gegen das Zeitgeistliche Narrativ der Drei Heiligen Golden Kälber  STEUERN, FRAUEN, AUSLÄNDER das Martyrium auf sich, sich mit seinen Lesern in einer gleichsam zu einer Gummizelle verdichteten Filterblase zu verziehen und zu verschließen. Oder finden sich Märtyrer, das Pirincci-Manifest auf feministischen Freudenfeiern nicht nur zur Weihnachtszeit zu verteilen?

Meine Meinung: Überzählige Söhne in übervölkerten Regionen haben wenig andere Alternative als Heldentod, Heldentöter, Märtyrer, Migrant. Grundgesetz, UNHCR, Genfer Flüchtlingskonvention und hier herrschender ideologischer Überbau verpflichten Länger-hier-Lebende zu grenzenloser Güte und Geduld. Das Martyrium von Umvolkung und Volkstod ist eingepreist, gut geplanter Genozid.

Der letzte Weg

Das sabbernde Baldowern eines bösen, bärtigen, buckligen, weißhaarigen, alten Mannes ermüdet den Leser. So er dennoch geneigt gewesen sein sollte, sich durch meine Sätze gewürzt mit Zitaten von Pirincci, Schopenhauer und Feuchtwanger gewühlt zu haben, so soll ihm ein sonniger Gang über den zauberhaften Friedhof von Sonneberg seine Mühe lohnen. Mir schafft der Ort Erholung, Entspannung, nachgerade Erleichterung. Auf geht's!





































Von männlicher Theorie und weiblicher Praxis 

Während mein Wisch-, Wasch-, Nähr- und Plärrbär durch Kaufhäuser und Baumärkte sich wühlt, Waschmaschinen, Waschbecken, Küchenbeistellherde, Fliesen und Bodenbeläge auskundschaftet, gibt sie mir Zeit, die sprichwörtliche Friedhofsruhe und den sprichwörtlichen Friedhofsfrieden zu genießen.



Zum Ehrengedächtnis an Dr. Hermann Althans, Stabsarzt der Kais. Schutztruppe in Deutsch-Südwestafrika. Gefallen im Gefecht bei Hartebeestmund an 24, Oktober 1905.



Um 1905 kam mein Großväterchen selig nach Jahren Verwaltungstätigkeit aus Deutsch Südwestafrika heim und zeugte mit Großmütterchen selig mein Väterchen selig, der April 1906 das Licht der Beste aller Welten erblickte.


Während Pirinccis Väterchen mit seinem Mütterchen aus dem Süden der Türkei zur Arbeit hierzulande einrückte, seinem Söhnchen, dem Kleinen Akif, schon nach wenigen Wochen ein Kinderfahrrad kaufen konnte, was in der türkischen Heimat nur den reichsten Eltern möglich war, gab Väterchen selig seinen vier Söhnen eine ausreichende Ausbildung, um mir derzeit als Rentner vergnügliche Stunden am Schreibtisch zu ermöglichen, derweil mein Frauchen ihren Nestinstinkt auslebt.



Tonnen von Kalk- und Lehmputz haben wir schon in unsere bescheidene Hütte geschleppt.


"Erdfeuchter Lehm-Oberputz mit Stroh" gestaltet mein Schlafgemach zu einer beschaulichen Erdhöhle.


Ob trotz einer notwendigen Grundierung dereinst Weizenhalme aus den Wänden wachsen, ob unter himmelblau gestrichener Decke bei gelbem Linoleumboden mir dereinst angenehmere Träume, Sätze und Schriften zu Land und Leuten einfallen, auch das bleibt abzuwarten. Es war nie leicht zu leben im Land - weder für Pirinccis Clan noch für die Unsrigen.



Nun war das Leben in der Vogelschissperiode unvergleichlich härter. Väterchen selig organisierte 1943 in Paris als Oberstleutnant die Feldpost für Frankreich. Mütterchen selig ihm als 20jährige Wehrmachtshelferin aus Danzig zugeteilt, erkor den staatlichen Mann alsbald zu meinen Erzeuger. So ließ sie mich am Valentinstag 1948 das Licht der Beste aller Welten erblicken. Nur gab es dazumals noch keinen Valentinstag.



Mütterchen hat ihren
 evolutionären Sinn und Zweck  Kinder herzustellen und sie aufzuziehen,
leidlich gut erfüllt, hätten mich nicht im zarten Alter von 20 Jahren 1968 die marxistisch-stalinistischen-maoistischen Ideen dermaßen beeindruckt, weil auch in diesen unseren linken Kreisen die heißesten Bräute mit den kürzesten Röckchen sich rumtrieben, dass mir als zur Verantwortung heranwachsendem Mann meine Karriere vorerst mit erster Ehefrau als Almhirte 1972 endete.



Mittlerweile, Ende 2019, zu Beginn meines letzten Weges, stellte es sich als nicht schlecht heraus, mit 24 Jahren zu Zeiten der Münchener Olympiade mit dem Mordattentat auf jüdische Atlethen, neben Kälbern, Schafen und Ziegen auch mich selbst sowie mein erstes, holdes Eheweib zu erkunden und zu erforschen.  Es dauerte dann allerdings noch einige Zeit mehr oder minder bewußten Leidens, bis mir Pirinccis Sätze als wundersame Wahrheit klar wurden, wenn er so meisterlich maunzt:

Da Frauen mehrheitlich die geborenen Konformisten und Opportunisten sind und sich jeden Scheiß und jeden Lebensstil einreden lassen, ist es nicht schwer, sie direkt nach der Geschlechtsreife auf ein “selbstbestimmtes” Leben, also ein männliches Leben ohne die Sicherheit eines Versorgers zu eichen, an dessen Anfang, Mitte und Ende sie eben nichts anderes erwartet als ein entbehrungsreiches, beschissenes Leben eines Mannes. Die einzige Gleichberechtigung, die tatsächlich dadurch realisiert wird, ist die, daß sie sich dabei über Steuern und Abgaben vom Staat und seiner Parasitenarmee ausplündern lassen müssen wie ihre enteierten Männer.

Uff! Wieder zwei solcher schönen Sätze, bei denen man sich den Kopf kratzt und sich fragen mag, welche Gartenzwerge Pirincci denn mit "enteierten Männern" meint? Doch nicht wohl seine Brüder aus der Türkei, die als Osmanische Rocker auf ihren Harleys durch die Lande donnern?

Türkischer Rockerclub erklärt Deutschland den Krieg.


Armes Deutschland! Da erklären türkische Rocker Deutschland den Krieg, und der Türke Pirincci bringt Feministen auf die Palme und schüttet Spott, Hohn und Häme über die Ehre "enteierter Männer" aus, über uns dämliche Steuerstampfkartoffeln. Und dann zensiert der türkische Tölpel noch meine Meinung!



Dank der Weisheit und Weiblichkeit der "dümmsten Politiker, die Deutschland je hatte" (Klonovsky) sieht man dem Geschehen mit einem lachenden, einem weinenden Auge zu.




Als Giordano das schrieb oder sagte, herrschte noch vergleichsweise Friede im Land. Doch jetzt?




Pirincci stellt so süßen Politiker*Innen sein beschauliches Prädikat aus.

Doch bei den weiblichen Politikern kommt noch der “Hausfrauen-Effekt” hinzu, eine Sicht auf die Welt aus dem Blickwinkel des Kaffeekränzchens. Eine Angela Merkel glaubt tatsächlich, daß es Deutschland in den letzten Jahren deshalb wirtschaftlich so gut ergangen ist, weil sie eine “gute Politik” gemacht hätte. Es ist der gleiche Glaube einer Hausfrau daran, daß ihr Horst nun deshalb endlich das Geld für den Hausbau zusammengetragen hat, weil sie ihn immer gut bekocht hat.





Da unsere Steuern solche Clowns im Parlament teuer bezahlen und zu unserem Unglück auch immer wieder wählen, entspannt man sich beim Tatort im Fernsehsessel oder spaziert auf dem letzten Weg über den Friedhof.







Dass mein Chef Volker, der mich am 19. Oktober 1990 als Redakteur des PC-Magazins einstellte, mir für 20 Jahre, acht Wochen und 12 Tagen eine achtbare Position mit geregeltem Einkommen und sicherer Rente verschaffte, und mir keine 30 Jahre später als seelenverwandter Bruder bei Facebook wiederum mit seinen lockeren Sätzchen zum Lachen bringt, da spinnt das Schicksal schon starke Netze!






Sich mit Bittermäulchenmiene in den Schmollwinkel zu verziehen, wäre wenig passend und schon garnicht gesund. So sucht man auf durstigen Wüstenwegen durch das verbrannte Land nach erquickenden Sätzchen, sich zu erfrischen. Neben dem Türken Pirincci kredenzt Broder erquickende Wahrheit.

Denn die abergläubischen, dekadenten, dummen, hysterischen, infantilen und Erlösungs süchtigen Feministen mit ihren Mordbuben schrecken als GRÜNE KHMER und aufgehetzte ANTIFANTEN vor kaum einer Gewalttat mehr zurück.


Es liegt im Wesen von Idiotie, dass diese immer in Gewalt ausartet, als "entartete Idiotie", um mit Vokabeln der Vogelschißperiode zu kokettieren. Nun ohne den STÜRMER wäre der gewalttätige Mob in der linken Vogelschißperiode nie zu seiner mörderischen Hochform aufgelaufen. Dank Relotius-LÜGEL geht es weiter in der Tradition und Mentalität dieser STÜRMER-Schreibtischtäter.



Den Terror verfolgt der Staat mit voller Härte des Gesetzes, berichten die steuerfinanzierten GEZ-Hirnwaschanstalten.




Wenn aber AfD-Hetzer unsere lieben Kleinen, die mal was Böses machen, hinter Schloß und Riegel setzen wollen, dann geht das gar nicht und nimmermehr.


Dann heißt es: Vollkommen falscher Ansatz, Wolfgang Wiehle! Vollkommen unsozialer und unchristlicher Ansatz! Typisch AfD eben.

Kulturell kontrovers konditioniert in afghanisch-archaischer Tradition verwurzelt sind solche Täter trauma-therapeutisch langfristig zu behandeln und vor Strafe zu schonen.
Um die Klientel erfolgreicher zu integrieren, hilft
1. Wahlrecht bei Grenzübertritt
2. Ehe ab 12 Jahren
3. Rente ab Geburt
Das sind christlich-grün-soziale Forderungen, die der Zeitgeist erfüllt.



Mittlerweile geistert schon eine "Einzeltäterbescheinigung" durch die Medien, die wertvollen Menschengeschenken mit dem Begrüßungsgeld lebenslanger Versorgung, Wahlrecht sowie Ehe ab 12 Jahren gleich in die Passersatzpapiere geklebt werden soll.

Denn was Recht ist, muss Recht bleiben. Wozu bezahlen unsere Steuer sonst Richter?


Was ist ein böser Blogger gegen einen pensionierten Richter?

Wo bleibt die Gerechtigkeit, wenn 100 Subsaharianer um 10 Liter Wasser kämpfen, während 10 böse, weiße, alte Männer täglich 100 Liter Wasser vergeuden? Pro Kopf!

Was wollen 1000, 2000, 10.000 ungläubige Leser eines bösen Bloggers bewirken, während Millionen Rechtgläubige Seiten wie http://muslim-markt.de aufrufen? 

Wie lange noch dürfen böse Blogger wie Pirincci oder Floydmasika von "Bayern-ist-frei" einen hohen Richter wie Peter Vonnahme, pensionierten staatlichen Repräsentanten am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof, als "RICHTERPRIESTER" schmähen?

Nein, böser Blogger, wer dem Zeitgeist dient, macht Karriere! Selbst für die bis in den Kern als APO-OPAs verfaulten Ungläubigen müssen auf die Knie gehen, ihr Haupt gen Mekka auf den Boden schlagen, denn was Richter a.D. Vonnahme meint, wird Wirklichkeit:
"Nach meiner Überzeugung sollte auch in einem freiheitlichen Staat verletzende Schmähkritik am innersten Kern religiöser Überzeugungen unterbleiben. Auch wenn ich persönlich religiösen Glaubensinhalten zweifelnd gegenüberstehe, erweise ich ihnen meinen Respekt. Das haben die Redakteure von Charlie Hebdo nicht beachtet, deshalb habe ich keine Sympathie für sie."

Wie lange noch wird sich ein böser Blogger noch herausreden dürfen, dass Hetze wie "Richterpriester" satirisch gemeint ist?

Wenn sich die Schlinge rechtgläubiger Meinungsmache wie bei muslim-markt.de zuzieht, wird den bösen Blogger bald seine gerechte Strafe ereilen.

Noch schwant dem bösen Blogger nicht, wie Gläubige Gerechte den unbotmäßigen Ungläubigen strafen. Doch alte Männer wissen schon, was kommt und wie es geschrieben stehen wird:

"Nach meiner Überzeugung sollte auch in einem freiheitlichen Staat verletzende Schmähkritik am Repräsentanten staatlicher wie religiöser Autorität unterbleiben."

So verwirkt der böse Blogger seine Meinungsfreiheit, wenn er nicht
denn sonst droht ihm - wie schon anderen zuvor - der






den Opfern von Krieg und .....?




Nachtrag

Männliche Machoschweine mit Gewalt gegen Frauen

Sinn der Spiels zwischen Mann und Frau ist neben ihrer Produktion und Aufzucht von Kindern sein Schutz und Unterhalt der Familie.



Was Frau Becker meint, ist durch Studien tausendfach belegt, beschrieben, bewiesen.

" Tatsache ist, dass überwiegend Frauen aus bildungsfernen Familien in Frauenhäusern um Hilfe suchen – und Frauen mit Migrationshintergrund. Es sind Frauen, oft mit ihren ebenfalls von Gewalt bedrohten Kindern, denen es in Deutschland an privaten Netzwerken fehlt. Dass ihnen und allen anderen bedrohten Frauen noch immer viel zu wenig Schutzräume zur Verfügung stehen, ist eine Schande für unser Land.
Hierbei sei daran erinnert, was wir uns bei unerträglichem Stress im Job, oft gesagt haben oder haben sagen lassen müssen.

Besser aufpassen bei der Berufswahl!
Ebenso darf man Frauen, die Mütter werden wollen, daran erinnern oder ihnen beim Scheitern der Beziehung nachsagen.

Besser aufpassen bei der Partnerwahl!
Frau Becker gibt ihren Lesern dann weiter zu bedenken.

Laut BKA-Statistik sind 67 Prozent der Tatverdächtigen deutsche Staatsangehörige. Bei einem Ausländeranteil von zwölf Prozent lässt sich nicht darüber hinwegsehen, dass die Gewalt bei Nicht-Deutschen überproportional ausgeprägt ist. Das zu ignorieren ist ebenso unverantwortlich wie der Mangel an Integrationsprogrammen, bei denen Männer lernen, dass Frauen nicht ihr Eigentum sind."
Nicht-Deutschen Macho-Schweine sind dann ja wohl mit 33 Prozent an der Gewalt gegen Frauen beteiligt. Wie sich die Herren aus dem muslimistischen Umfeld in zweiter und dritter Generation, die längst mit deutschem Pass ja wohl in die Statistik der "deutschen Staatsangehörigen" einreihen dürften, gegenüber Frauen verhalten, untersucht dann wohl wieder kein Schwein, wäre ja politisch nicht korrekt und könnte die Karriere knicken.

Frau Becker kann der WELT locker ihren Text verkaufen. Eins ist gewiß: Es muss klar sein, sollte wenigstens klar werden, dass manche muslimistische Macho-Schweine überhaupt kein Interesse an Integration haben. Die wollen Steuerstampfkartoffeln, also uns "BIO-Deutsche" (was schon ein Rassistenscheißbegriff ist), als Ungläubige entweder dissen oder zum Islamismus konvertieren. Das ist die Agenda, tausendfach nachgewiesen, belegt mit Zitaten und beschrieben.


Freund Klaus in Australien



Freund Klaus tingelt mit Gisi ein Jahr lang durch Australien und kümmert sich einen Dreck darum, was abgeht im Land hier. Wozu auch? Was bringt's?