01 März 2016

Acireale gegen Braun-Buntes-Fascho-Fieber

Wieder einmal hat mich - wie schon viel zu oft - das Polit-Theater in seinen bösen Bann gezogen. Dies Theater wird mehr und mehr zum tragischer Thriller  - für Flüchtlinge wie uns in Europa. Da daran wenig bis nichts zu ändern ist, ist mir Erholung und Entspannung in Acireale willkommen und wichtiger. Mit meiner Frau lässt sich zwischen Meer, Naturpark und der Stadt Acireale das Leben in beschaulicher Stille und Freude genießen.



Doch zuvor die politische Pest: Pegidabayern berichtet über den neuesten Streich einer Münchener Amtsrichterin. In verhaltener Vorsicht berichtet der Autor bei Pegida, wo mehr Schärfe mir angebracht erscheint. Zum ersten: Was der Autor hier als “Breites Bündnis” schön redet, erscheint mir als ein “Bunt-Braun-Breites-Bündnis”. Dass sich in dem Biotop Journalisten, Juristen, Politdarsteller ausbreiten, als “Brown-Noser” (Arschkriecher [vulg.], Speichellecker) ihre Meriten verdienen, ist einem Zeitgeist verschuldet, der Lügen liebt und Wahrheit verachtet.

Wer sich in die Polit-Bütt gegen den Zeitgeist stellt, steht immer mit einem Bein vor dem Kadi. Wer wie Pirincci, Sarrazin, Ulfkotte, Stürzenberger, Elsässer gegen den Stachel löckt aus, der lebt gefährlich, gefährdet seine Existenz, Hab, Gut und Gesundheit. Die Verlautbarungen, Taten, Erklärungen und Aktionen dieser braun-bunten-breiten Bündnisse überhaupt nur zu klären, bedarf starker nervlicher Schutz- und Sicherheitsanzüge.


Wer nach dem Motto verfährt “DEUTSCHER VERRECKE!”, wie Pirincci gerade bei Facebook verlauten lässt, der macht Kasse:


Nein, Kleiner Akif, wir kannten Mely Kijak nicht. Dass da wieder einer der Bunt-Braunen-Fascho-Fraktion gewalttätigen Exorzismus an mißliebiger Meinung zelebrieren will, passt ins System.

Dabei ist doch klar: Es sind weniger der Dame, die sich bei der ZEIT als Schreiberin verdingt, Vorwürfe zu machen, Schuld liegt bei Verlegern und Lesern, welche diesen ZEIT-Schmarrn kaufen. Die ZEIT kann dabei vermutlich immer noch auf eine sechsstellige Zahl von Käufern, vielleicht sogar Lesern, ihrer Kampf- und Krampf-Postille verweisen, während der kleine Akif froh sein kann, eine fünfstellige Leserzahl mit seiner schönen Schreibe zu erreichen. Politische wie mediale Massenmanipulation haben mittlerweile eine aus Schuldkomplexen und humanitär-bigotter Empathie-Erregung jenen Zeitgeist geformt, den die ZEIT-Autorin mit ihrem unsäglichen Geschreibsel bestens bedient und davon profitiert. Die furchtbaren Fakten, auf welche das Staatsschiff wie die Titanic auf den Eisberg zusteuert, werden zwar mehr und mehr in intellektuellen und informierten Kreisen gehandelt, doch das nützt wenig gegen die Hirnwasch-Apparatschiks aus tausenden Kanälen, die kurzfristig von den flutenden Flüchtlingen wie in der Asylindustrie profitieren.
Wenige sind wie Heinz Meyer bei Pegida-München am Mikrofon präsent und potent, Sachverhalte so zu erklären, dass wie bei Pawloschen Kötern den bunt-breit-braunen Beliebigkeit-Bellern der Seibern zu triefen beginnt und diese Denunzianten einen vermeintlichen Schuldigen vor den Kadi zerren.



Wie lange ist es noch im stillen Kämmerlein von der Polizei erlaubt, zu schreiben, was an Gedanken zur Zeit hochkommt wie nach einem vergiften Essen? “WOLLT IHR DIE TOTALE INTEGRATION UND HIRNAMPUTATION?”, sollte man den verblendet, verblödeten Massen auf Kirchen- wie Parteitagen zubrüllen aus Batterien von Druckkammerlautsprechern! Doch was bringen feuchte Träume? Die Rechnung schreibt das Königlich Boarische Amtsgericht.


Kritik an gängigen Lügenmaximierung und widerlicher Wahrheitsminimierung ist in Leitmedien zunehmend unerwünscht, wenn nicht strafbewehrt. Don Alphonso, der in seinem FAZ-Blog bisweilen in bester Salon literaischer Manie kritische Gedanken verdeckt und verhüllt, reiht sich echt nobel ein in den Reigen der Küss-die-Hand-Marionetten.



Man kann sich kaum vorstellen, wie mir DSchland zum Hals raushängt mit all seinem praktizierten Wahn und Horrormeldungen. Man bedenke doch bitte einen Beitrag wie “Wenn Afrika nach Europa kommt”  und halte sich einen Augenblick nur bei den dort zitierten Fakten auf:
Wenn der Fortpflanzungstrieb der Afrikaner nicht gebremst wird, dann droht eine epochale Völkerwanderung. Wörtlich sagte Höcke, es sei billiger, einen Zaun als Millionen Wohnungen zu bauen.
Wenn Deutschland seine Politik der offenen Türen beibehält und seine Sogwirkung behält, dann gerät das Problem irgendwann außer Kontrolle. Dann droht dem Melting Pot der Staatsnotstand.
Besonders stürmisch wächst die Bevölkerung an den tiefsten Stellen des Jammertals. In Simbabwe um 4,36, im Südsudan um 4,12 Prozent im Jahr. In Uganda ist jeder zweite Einwohner heute unter 15 Jahre alt. Wenn das Wachstum im gleichen Tempo weitergeht,  werden aus den derzeit 36 Millionen Ugandern bis 2025 etwa 55 Millionen werden, bis 2050 wären es 120 Millionen. Das wäre eine Verdreifachung in weniger als einer Generation.

 Und was machen Merkel, Altmeier und Konsorten dagegen? soll man das anders kommentieren als “Merkels Nero-Befehl und die Lava vom Ätna”?


NIXWIEWEG aus DSchland! Die Verblödungsindustrie hat über Jahrzehnte Zoombies wie gleichgeschaltete Verfügungsmasse konditioniert.


Ein Wolfgang R. Grunwald sinniert dazu bei Facebook:
"Wähler sind dumm und frech…“
…und wir Demokraten sind die besten Schauspieler.
Unser täglich zelebriertes Mitleids-Gesäusel, unsere moralinsaure Empörungs-Rituale und unser Entrüstungs-Gekreische machen uns zu echten Demokraten.
Um die Deutschen einzulullen und zu verdummen.
Wähler wie Leser, diese Mischpoke aus Dummheit und Frechheit, lesen, was sie wählen. Es ist der Wahnsinn!


Fürwahr, der wertende Wahnsinn will nichts anderes wissen, als was die gleichgeschaltete Mehrheitsmeinung zu glauben hat. Kritiker keulen alle Abweichler oder Aufweichler ihrer Einheitsmeinung mit bewährter Beschimpfung nieder: "Rassisten und Nazis" verorten Sprüchemacher in ihrem Sumpf schweinschwarzer Schwatzrunden. In Endlos-Schleifen begeistert sich das belämmerte Publikum für das beliebte Spiel "Sechs-gegen-Eine". Hohl hämmernde Hirnwäsche sorgt dafür, dass sich das Spiel auf den Straßen wiederholt. Kampf- und Krampfpresse wie SPON, Merkur, BILD München, tz und die Prantlhausener Pestpostille sorgen im medialen Verbund mit ARD, ZDF und BR dafür, dass sich gegen jeden kritischen Demonstranten vom braun-bunt-breiten Bündnis mindestens sechs grölende Gegner stellen. Wer sich mit intellektuellem Geplänkel aus wohl gesetzten Wörtchen gegen die unterirdische Debatte grottenschlechter humanitär-bigotter Infantilität behaupten will, steht auf verlorenem Posten.

Provokationen wie von Erika Steinbach aus "asozialen Netzen", wie sich die Polit-Elite erregt, sind Eingeweihten seit Monaten bekannt. Solch kunstvolle Collagen gewinnen durch die Prominenz von Frau Steinbach an Präsenz und Potenz. Der in christlichem Schuld- und Schamkomplex bis in tiefste Poren konditionierte Gutmensch schüttelt sich kurz instinktiv wie von Trieben getrieben, versinkt schlapp im Sessel und verdöst weiter seine Zeit in mentalem Minimalismus. Sollte dieser ruhig gestellte Zeitgenosse nach Einkauf oder Büroschluß wie zufällig in eine Demo geraten, bestaunt er muntere Minderheiten, welche sich lauthals zu Sprüchen erdreisten wie "WIR SIND DAS VOLK!" Davor sucht der dösige Dummbatz schnell das Weite, um sich die Beste der Welten von seinen leitmedialen Hammeln erklären zu lassen. Wetten das? Wieder sichern solche Vollpfosten ihren politischen Eliten die nächste Legislaturperiode.  



Während mein Freund Klaus sich in seinem 30 Jahr alten Daimler THW-Rundhauber durch Südamerika müht,...


....malen Witzbolde Landkarten zur Willkommenskultur..






Andere basteln, was schön macht: Die Gurka:


So belustigt mich das Zeitgeschehen hier in Acireale, am Fuße des Ätnas. Über SAT-Radio kommen die Sendeanstalten des Bayrischen Rundfunks. Das Moskauer Sinfonieorchester arbeitet Partituren von Tschaikoswky  ab, für 80 Cents lässt sich eine Kindle-Version von Dostojewski Schuld und Sühne laden. Dostojewski fasziniert mich, wortgewandt preist der Dichter die Lüge:
Das Lügen ist das einzige menschliche Privilegium vor allen anderen Organismen. Wenn man lügt, gelangt man zur Wahrheit! Ich bin darum auch Mensch, weil ich lüge. Man hat noch keine einzige Wahrheit erreicht, ohne dass man vorher vierzehn und vielleicht hundertviersehnmal gelogen hat, und das ist in seiner Art ehrenvoll; wir verstehen aber nicht mal auf eigene Art zu lügen! Lüge, so viel du willst, aber lüge auf deine eigene Art, und ich werde dich dafür küssen. Auf eigene Art zu lügen, ist beinahe besser, als die Wahrheit einem anderen nachzuplappern; im ersten Falle bist du ein Mensch, im letzteren aber bloß ein Vogel! Die Wahrheit wird nicht entrinnen, wie leicht kann man aber sein Leben vernageln; es hat auch schon solche Fälle gegeben. Nun, was sind wir jetzt? Wir alle ohne Ausnahme sitzen in bezug auf Wissenschaft, Entwicklung, Denken, Erfindungsgeist, Ideale, Streben, Liberalismus, Vernunft, Erfahrung und alles, alles, alles erst in der Vorbereitungsklasse eines Gymnasiums! Es gefällt uns so gut, mit fremdem Verstand zu leben, und wir sind es schon gewöhnt! Ist es nicht so? Hab ich nicht recht?

 Wozu sich mit Lügen, Wahrheiten, Weissagungen abgeben? Ja, ja, wir haben Sie gehört Frau Merkel! Die Zwangsläufigkeit des kollektiven Milgram-Experiments läuft darauf hinaus, dass Marionetten, wie an Fäden der medialer Politmafia gezogen, dahin marschieren, wo sie sich weder wie bei Verdun, Stalingrad, Bagdad, Kabul oder sonstwo opfern wollten.

Acireale bröckelnd und bröselnd



Besser wir genießen das unglaubliche Glück, durch dieses sonnige Sizilien zu reisen. Blüten wie Trompeten, Schmetterlinge, Bienen in Blütenbäumen, Orangen, Zitronen. Wind kommt auf, peitscht Wellen zu spritzenden Brechern an die Lavafelsen der Küste. Die verwinkelte, kleine Stadt bröselt und bröckelt an zahllosen Stellen. In engen Straßen, die kaum Platz für ein Auto und einen Fußgänger lassen, stehen zahlreiche Häuser zum Verkauf.


Der alte Transit fährt ein Fischerboot auf dem Dach zum Hafen. Bei Gegenverkehr drücken sich die Fahrzeuge weit an den Rand und schieben vorsichtig aneinander vorbei.


Der Garten bietet reichlich Salate. Kartoffeln sind schon geerntet. Vom Meer weht eine frische Brise.



Acireale bröckelt und bröselt. Am Sonntag übertönt das Bimmeln der zahlreichen Glocken das Bröckeln und Bröseln der verschwiegenen Ecken.




Überall sieht man alte Männer in geruhsamen Gesprächen.



Das Nummernschild zeigt an, dass Opa sich sein Traumauto vor Jahrzehnten in seiner Jugend zugelegt, behalten und gepflegt hat.



Die Straßen sind so eng, dass sich Fußgänger ganz an die Wand drücken müssen, um Autos vorbei zu lassen. Die Schilder sind verbogen und verrostet.


Der sizilianische Katholizismus positioniert sich in Stadt und Land an zahlreichen Stellen.



Mima bürstet ihr Haar vor dem Auto aus.


Mit einer Ladung voller Steine wartet der LKW nur noch auf seine Verschrottung.


Das Karussel kommt ohne Motor aus.


Das Meiste, was der verstorbene Alte hinterlässt, steht als Gerümpel auf der Straße.


Zwischen Mülltonne und grünem Busch laden ein paar zerschlissene Stühle zur Siesta.

Dieser Isolator soll die Stromleitung in dem starken eisernen Haken halten. Doch jetzt hält nur die Leitung den Isolator. Der Zahn der Zeit, Wind und Wetter haben ein kunstvolles Ambiente daraus geschaffen.


Die Tür hinter dem Gitter öffnet niemand mehr. Das Einbahnstraßenschild in geschmackvoller Verzierung sieht aus wie viele Wände.


Welches Modell dieser FIAT Großraumkombi ist, wissen nur noch Experten. Doch die verchromten Radkappen sehen aus wie neu.



Sizilien gedenkt, wie die meisten Länder in Europa, mit Stolz seiner Gefallenen.


Man muss keinen Transporter mieten, um sein Sofa zu transportieren. Ein Dachgepäckträger und ein paar Spanngurte reichen auch.


Der alte Briefkasten fügt sich harmonisch in die Steinmauer ein.

Es liegt Sturm über dem Meer. Aus Afrika wehen fulminante Stürme und peitschen das Meer auf. Selbst die Einheimischen stehen erstaunt vor den spritzenden Mauersteinen und fotografieren.

Das Eckhaus läuft so spitz zu, dass die vordersten Winkeln kaum mehr zu nutzen sind.

S. MARIA LA SCALA  ist der lauschige Stadtteil mit Hafen und Kirche aus dem 16. Jahrhundert am Rand des Naturschutzgebietes TIMPA, Teil von Acireale.


Wenn der Eiswagen mit voller Beleuchtung am Abend vorfährt, dann ist das ein feierlicher, bunter Anblick.


Grau und ohne Sonne, aber nur mit wenigen Tropfen Regen in der Nacht, blicken wir über das schäumende Meer.



Der freie Platz wird dann gleich als Parkplatz für zwei Fahrzeuge ausgewiesen. Aber wer mit seinem Wohnmobil in die Gassen von Acireale verirrt, wird Blut und Wasser schwitzen, um sein teures Plastik unbeschadet um die Ecken zu bringen.


Eine als Fußgängerzone abgeteilte Straße dient einem Marktstand. Auch der Pferdemetzger bietet seine Waren dort an.



Nach vier Nächten hat sich der Sturm gelegt. Die Sonne kommt wieder. Wir brechen auf nach Syrakus, Camping Rinaura.


Adieu Acireale! Wir sind glücklich, je mehr wir DSchland vergessen. Wir sind sogar 12 Kilometer weiter gekommen bis zum nächsten Supermercato. Mit sechs Flaschen Bier, zwei Flaschen sizilianischem Rotwein und 12 Flaschen Wasser, verstauen wir unsere reiche Supermarkt-Beute glücklich im Wagen. Beim Einsteigen fällt mir auf, dass mein geliebter Wisch-und-Wasch-Bär in ihrer morgentlichen Saubermach-Orgie vergessen hat, auf der Fahrerseite meine Gummimatte im Fußraum zu verstauen. Also entscheiden wir uns lachend, zurück zum Camp zu fahren. Allerdings 12 Kilometer auf sizilianischen Landstraßen sind nicht zu vergleichen mit der gleichen Distanz daheim. Bei zahlreichen engen Kurven vom Meer Richtung Catania, dann irgendwo hoch in die Dörfer auf 350 Meter fährt man meist nur im zweiten, maximal im dritten Gang. Oft muss man auf Schritttempo runter in den ersten Gang. Mein Gelübde dabei müsste sich mir ja mal langsam einprägen: "Nie mehr sollen mich größere Wohnmobile interessieren!"

Jedenfalls sind wir gegen die Mittagszeit von unserem Einkaufsbummel wieder auf unserem zauberhaften Platz in Acireala, Stadtteil Santa Scala, Camp Timpa, bauen wieder alles geschwind auf, schließen Strom an, fahren Sat-TV hoch, genießen Internet und Sonne, Wind und Meeresrauschen. Und mein geliebter Wisch-und-Waschbär wirbelt in der kleinen Küche und zaubert einen leckeren Salat mit schwarzen Oliven, Tomaten, Käse und dem frischen Maisbrot.



p.s.: Ja, ja - Anne und Angela haben Sonntag abend zauberhaft im TV geflirtet. Der treu deutsche Depp ist begeistert und lässt Angela in der Wählergunst steigen. Seehofer hüllt sich bis zur Wahl in Schweigen. Was soll man auch dazu sagen? An der griechisch-mazedonischen Grenzen treiben Soldaten Flüchtlinge mit Tränengas nach Griechenland zurück. Schluss, Ende, Aus!





1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…

Wieder schöne Reisebilder und eindrucksvolle, persönliche Anmerkungen dazu.
Es ist für mich ein bisschen so, als würdet ihr mir einen Teil (m)eines alten Europas zeigen, so lange es als solches noch erkennbar ist. Herzlichen Dank dafür. Schön für euch beide, dass ihr selbst das aktuell noch so lebendig vor Ort erfahren dürft, wenngleich manch leere Gasse mit verwitterten Bauten das Gefühl vermittelt, dass das Leben dort schon jetzt Geschichte ist ...

Zwischenzeitlich glaube ich, dass ein großer Teil unserer Mitmenschen sich gar nicht ihrer Realitätsverweigerung bewusst ist. Sicher ein Grund mit, weshalb sich durch politische Wahlen nicht einmal ansatzweise etwas verändert und auch bei den anstehenden etwas verändern wird. In BW werden meine Mitbürger voraussichtlich der CDU einen weiteren "Dämpfer" versetzen, und die Grünen wählen. Früher einmal haben die Leute wenigstens das "kleinere Übel" gewählt, heute scheinen sie nicht mal mehr das Übel zu erkennen.
So gesehen ist es wirklich besser, man versucht sich dieser "merkelwürdigen" Realität vollständig und bewusst zu verweigern, um wenigstens ein klein wenig noch die Leichtigkeit des eigenen Seins zwischendurch mal wieder zu spüren.

Ach, noch etwas aus der Realität: kürzlich war ich auf eine Facebook-Seite, welche sich als "offizielle Pegida-Vertretung" bezeichnet. Die Veröffentlichungen und noch viel mehr die Kommentare dort, sind erschreckend. Erschreckend, weil voll blindem Hass und flachhirniger Hetze.
Ich bin nicht sicher, ob Du so etwas vertreten kannst/willst?

Eine weiterhin schöne Reise wünsche ich Dir und Deiner Liebsten.