17 September 2017

Metz - JOURNÉES EUROPÉENNES DU PATRIMOINE

Jeunesse et Patrimoine - Jugend und Erbe: Wären solche Festtage in Buntschland denkbar, geschweige machbar? Frankreich schafft das. Jedes Land schafft das, nur Deutschland von Sinnen schafft sich ab. Der linksrotgrün versiffte Mob verachtet sein Erbe ihrer Kartoffeldeutschen. Vaterlandliebe und Muttersprache beschimpfen Graffiti tätowierte Tölpel als "voll Nazi".  Jenseits der Grenzen von Buntschland tritt unsere Misere umso deutlicher hervor.


Metz feiert mit seiner Jugend sein Welterbe - anders als Buntschland derzeit.




Trier verunstaltet sein Welterbe Porta Nigra mit Merkel. Mir dreht es den Magen um. Trier war für mich eine wunderschöne, alte Stadt, bis Merkel kam, diese Stütze der Gesellschaft unter Stuck und Kronleuchtern

Wer Zeit, Verstand und Nerven hat, mag sich den FAZ-Blog mit der Narrenfreiheit für das toxische Narrativ des schwitzenden Dons reinziehen.


"Stützen der Gesellschaft"! Die Don-Zensur fürchtet nichts mehr, als dass "Stützen der Gesellschaft" zusammenbrechen. Die verschwurbelte Schreiberei, mit denen Don Spielgeld kassiert, lässt sich bei Facebook, im Blog kommentieren. 

Gedenken wir des großen Lebenskünstlers mit seiner kranken Frau, seinen schwindsüchtig sterbenden Kindern und der von ihm geschwängerten Haushälterin Frau Demuth, gedenken wir Marx, Karl des Großen... ja, das waren noch Männer, die als Philosoficker die Welt mehr als interpretierten, Marx, Karl der Große, veränderte die Welt. Wirklich?


Mögen Don als FAZke wie Fleischhauer bei SPON bei aller Narrenfreiheit ihre Sätze verzopfen, ihr "toxisches Narrativ" gegen Merkel Majestix verkünstelt verbergen, um niemanden zu schrecken. Schließlich muss auch ein Kritiker der Verhältnisse sein Spielgeld kassieren, wie weiland Marx, der große Karl....


Weg aus Trier, mir schlägt Buntschland auf den Magen, Merkel vor der Porta Nigra, das ganze Staatstheater wie bei Napoleon, der sich als Erbe römischer Kaiser fühlte, so auch Merkel Majestix, die die ganz große Staats-Show ohne absehbares Ende zelebriert, weg, nichts wie weg aus dem Land beseligenden Moselweins....


Mit jedem neuen Land wie Luxemburg, wo die Steuern für Diesel erträglich sind, weil die Luxenburger Gelder im größeren Stil als beim Tanken raffen, mit jedem neuen Land brechen Brücken zu Buntschland ab. Es zieht mich in Abgründe maschineller Menschenschlachterei - nach Verdun.




In London brennen Bomben in der Bahn. Ein erstes Schild in Frankreich lässt mich grübeln: Was sagt das Schild mit dem explodierenden Auto? Egal, etwa 100 Kilometer von Trier bis Metz lassen sich ertragen, auch wenn meine Lust gering ist, meinen Bock zu kutschieren.



Das Camp in Metz liegt an der Mosel. Die Sonne in meiner ersten Station in Frankreich hellt meine Stimmung auf.


Vom Camp sind es nur ein paar Schritte zur Stadtmitte. Der Kirchturm steht allein da, das Kirchenschiff musste einer Straße oder einem Gebäude weichen, vielleicht war es auch nicht mehr rentabel, nicht mehr zu renovieren.


Vor dem Camp leben arme Menschen in Wohnwagen. Sie waschen Kleidung in Bottichen auf der Straße und trocknen sie auf Wäscheständern oder über dem Geländer vor der Mosel. Manche sehen aus wie Roma, andere Schwarze sind vielleicht von südlich der Sahelzone ins kühlere Metz gereist.



Man sieht abgebrochenen Anschlußsteine, an denen das Kirchenschiff einst angeschlossen war. Wo früher einmal eine Pforte war, verschließt jetzt eine gegossene Betonplatte den Weg zum Turm.


Die ersten, alten Ecken in Metz muten französisch an. Ein Zentrum der "Reeducation" müht sich um Jugendliche. Die hohe Präsenz von Polizei fällt auf.



Bei den Preisen für Lebensmittel auf dem Markt, scheinen 64180 Euro für ein Appartment im renovierten Altbau ein Schnäppchen. Die Marktfrau knöpfte mir für ein Kilo Kartoffeln, Brokkoli, vier Tomaten und eine Gurke 12 Euro ab, teuerer als daheim.


Weil Mosel und Seille zusammenfließen, gibt es in Metz viele Kanäle und Brücken.


Die Kathedrale St.Étienne thront über der Stadt. Das gewaltige Bauwerk zieht mich magisch an.


Die Bildhauer haben gleich dreidimensionalen Comics aufwändige Stories in Stein gemeißelt. Hier wenden sich die Guten zur Linken mit betenden Händen, die Schlechten gehen ohne ihr letztes Hemd teils mit Tierköpfen dem Schlund des Ungeheuers zur Rechten entgegen.


Die gewaltige Hallenkirche mit einer lichten Höhe von 42 Metern überwältigt die Besucher mit ihrem ungeheuren Raum.



Einige der Fenster, die auf 6.500 Quadratmeter Licht in die Halle lassen, sind von Chagall.



Die Orgel fügt sich harmonisch in diese Fensterfront ein.





Ohne seitliche Stützbögen wäre diese hohe Halle nicht zu halten. Erst später im Mittelalter verstanden sich Baumeister darauf, Hallen ohne seitliche Stützbogen zu konstruieren.




Gegenüber der Kathedrale liegt die Markthalle Marché Courvert von 1785. Konzipiert war das Bauwerk als Bischofspalast, doch die französischen Revolutionäre machten den Klerikern einen Strich durch die Rechnung. Die Händler auf dem Marktplatz räumen am Samstag mittag ihre Stände zusammen.



Wie zumeist in Markthallen dekorieren die Händler ihre Ware wie Kunstwerke.



Dieser Hinterhof verfügt neben einem Schiffsanlegeplatz über ein eigenes Schwimmbad.



Der Temple Neuf entstand aus dem kaiserlichen Willen von Wilhelm II. Er wollte mit diesem Bau die Stadt "germanisieren". Im Gegensatz zu den Gebäuden der Stadt aus gelbem Kalkstein verbauten die Maurer hier grauen Sandstein aus den Vogesen. Inspiriert von Kirchen wie Speyer und Mainz schufen sich die Protestanten, die zuvor ab 1685 großteils nach Berlin emigrieren mussten, mit der Annexion Metz durch Deutschland 1871 wieder ihre repräsentive Kirche..



Der alte Citroen vor dem Bürgermeisteramt dient an diesem schönen Herbstsamstag als Hochzeitskutsche.



Metz feiert: Journées Européennes du Patrimoine. Der Eintritt im Musée de la Cour d'Or ist frei.



Eine eindrucksvolle Installation ausgestopfter Tiere dient dem Museum als Blickfang.



Deutsche annektierten Metz 1871, 1918 eroberten Franzosen ihre Stadt zurück. Das Bild zeigt Metz als wehrhafte mittelalterliche Stadt.

 


Der Samstag klingt aus. Die Hochzeitskutsche fährt mit leisem Tuckern ab. Die Polizei hält Wache. Sicherheitskräfte kontrollieren jede Tasche, welche Besucher mit ins Rathaus, in Museen, das Theater oder in Kirchen bringen. Auch den Inhalt meine Kameratasche wollen die Sicherheitskräfte sehen.


Auch im Bürgermeisteramt präsentiert sich La Grande Nation. Der Nationalstolz zeigt sich mit Glanz, Gloria, Fahnen und Gedenktafeln.



Zahlreiche junge Frauen stöckeln mit raffinierten Gewändern zu Veranstaltungen und verströmen das Versprechen einer spannenden Nacht.



Die Sonne verabschiedet sich früh schon Mitte September. Es wird kühler nachts. Mit sieben, acht Grad Celsius muss man sich bescheiden.



Da alle öffentlichen Gebäude an diesem Fest Jeunesse et Patrimoine geöffnet sind, zieht es mich zum Theater. Ein Blick in den Kulturtempel kann nicht schaden.


Nach der peniblen Taschenkontrolle drückt mir freundlich lächelnd eine Schöne ein Programm in die Hand. Nachdem sich in einer freien Theaterreihe Platz für meine Tasche, meine Jacke und mich gefunden hat, zeigt das Programm ein Concert du Choeur an. Zwölf Damen und zwölf Herren werden uns eine Stunde lang mit Werken von Donizetti, Verdi, Offenbach und Tschaikowski bezaubern.



Besser könnte mein erster Tag in Metz nicht ausklingen, doch der Abend sollte noch eine weitere Überraschung bereit halten.



Dass sich die Gebäude, wie hier der Neue Tempel, mit trefflicher Beleuchtung schmücken, war anzunehmen. Doch mehr noch macht mich eine Ton und Licht Vorführung vor der Kathedrale neugierig, die um 22.30 Uhr beginnt.



Das zumeist junge Publikum hat sich schon vor der Kathedrale versammelt. Eine mit Laserlicht auf die Kathedrale gestrahlte Digitalanzeige zählt Minuten und Sekunden zurück. Bei Null beginnt die faszinierende Lasershow mit gewaltigen Klängen zwischen Klassik und New Age.



Farben und Formen wechseln mit den Klängen in furiosen Farb- und Tonspielen. Dazwischen läuten Glocken, ob künstlich auf die Wand projeziert oder echt vom Turm lässt sich nicht unterscheiden.



Die Lichtkünstler illuminieren die Fassade mit erschreckenden Effekten, als ob Steine von den Zinnen brechen und über die Fassade abwärts rollen. Dann wieder kriecht von der Kuppel ein gespenstiger Drache herunter, dessen aufgerissenes Maul mit rollenden Augen die Zuschauer schockt.



Um die Illusion perfekt zu machen, stößt das Drachenmaul noch nebligen Dampf aus.



Dann steht das Ungeheuer auf vier festen Pfoten gefährlich nahe fauchend und mit lärmenden Klängen nah vor dem Publikum - eine Illusion für starke Nerven.



Das Publikum klatscht begeistert zum Ende der etwa 10 Minuten dauernden Show. Danach beginnt auf der anderer Seite, dem Platz zwischen Kathedrale und Rathaus, mitreißende Rockmusik. Auf der Bühne animiert ein Vortänzer die jungen Leute in vorderster Reihe mitzumachen. Bald tanzen fast alle.



Die Farben dieser stacheligen Laserkanone wechseln. Mich zieht es zurück in mein ruhigeres, rollendes Stübchen.



Mit diesen glücklichen Impressionen endet mein erster Tag in Frankreich, in der bezaubernden Stadt Metz.



Die Sonne gibt dem Namen des Sonntags Sinn. Die Stadt liegt in ruhigem Feiertagsfrieden. Es
stören die wenigen Radfahrer kaum Autos, die in den engen Gassen der Altstadt ohnehin kaum Platz haben.



Durch das mittelalterliche Stadttour fließt die Seille, die wenig später in die Mosel mündet.



Als nächstes Ziel steht das Centre Pompidou auf meinem Besuchsprogramm von Metz. Auch hier ist wieder an diesem Festwochende Jeunesse et Patrimoine der Entrée Gratuit, also Eintritt frei.



Die Ausstellung widmet sich Fernand Léger. Einige seiner Werke sollen nun kommentarlos hier am Betrachter vorüber ziehen.









Fernand Léger floh 1940 vor den Nazis in die USA. Vor seiner Rückkehr nach Frankreich 1945 trat er der kommunistischen Partei bei. Sein Motto lautet: "Das Schöne ist überall".



Das geschwungene Dach des Centre Pompidou stützt eine kunstvolle Konsturktion aus Holzteilen, die Schrauben zusammen halten.


Nach meiner stillen Verbeugung vor dem Denkmal eines siegreichen Generals, klingt mein Sonntagsausflug auf einer lauschigen Parkbank aus.


Stadt- und Museumbesuche strengen an. Am Ende ist es gleichgültig, wie die mittelalterlichen Tore heißen, an denen mich ruhige Radwege vorbei führen.



Der Funke französischen Nationalstolzes springt schon auf mich über. Jeunesse et Patrimoine wirkt auf mich, obgleich für mich weder Jugend noch Frankreich als vaterländisches Erbe stimmen.



An den ärmlichen Behausungen der Roma und Schwarzen vorbei geht es zurück in meine Klause. Die Kartoffeln mit dem Brokkoli ergeben ein schmackhaftes Mal. Eine mehr warme als heiße Dusche  erfrischt mich für die nächste Etappe: Verdun.


Rückblick auf Buntschland



Wer in dunkeldeutschen Buntschlandzeiten sich einen selten Spaß gönnen will, nehme sich 44 Minuten und 28 Sekunden Zeit für das Video:

RA Dr. Björn Clemens: Der Kampf ums Recht - am Beispiel Dügida - 
https://youtu.be/h1mIqWbMckM

Hier hält der juristische Experte eine für Laien verständliche Büttenrede, bei der man sich stellenweise den Bauch vor Lachen halten muss. Dass es solche Perlen von zielführender Rede noch gibt, die den juristischen Apparat um Millimeter - doch immerhin  -  in Richtung Vernunft, Freiheit und Verstand bewegen, man soll es nicht für möglich halten!
Für mich als Alt-68-Linken konditionierten Kritiker der Eliten, vertreten Richter zumeist die Klassikjustiz, in deren Auftrag und Sold sie stehen und sprechen, vor denen man, so die antiautoritäre Gesinnung man aufzustehen habe, "wenn es denn der Rechtsfindung diene", oder vor der man schlimmstenfalls, nach Einnahme von Abführmittel die Blätter der Gerichtsakten vom Tisch riss, um sich den Arsch von seiner entledigten Notdurft vor dem Richtertisch zu säubern, dass da ein RA Dr. Björn Clemens redlich seine Brötchen damit verdient, Recht im Sinne von Verstand, Vernunft und Freiheit zur Geltung zu verhelfen, das tut nach all den Jahren gut. Danke Dr. Björn Clemens!


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Zum Schluß noch mein wiederkehrendes Sprüchlein für Interessenten, die stets aktuell die Links meiner Berichte erhalten wollen. Einfach eine Mail ohne Betreff und Inhalt an


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schicken. Sobald es mein Zugriff auf Daten erlaubt, erfolgt die Freischaltung Deiner E-Mail-Adresse, die Du obige Adresse verschickt hast.

p.s.: In eigener Sache:

Die meisten Leser erwarten hier weniger schöne Bildchen einer Reise sondern eine Stellungsnahme zur Wahl in Buntschland. Meine Frau daheim sollte bei teilweise miserabler WiFi-Verbindung am Camp Metz sehen, wie es mir hier geht. Nur noch zwei symptomatische Wahlpropaganda-Auftritte der CSU bei Facebook, die alles sagen, was uns in der nächsten CSU-CDU-Koalition erwartet.

Das muss sich niemand antun, anhören, ansehen! Und diese Heuchelei einer Drehhofer Propaganda kann man sich ebenso als Versprechen für die Zukunft und Lüge in der Gegenwart sparen.


Plakative Sätze lassen sich leichter schreiben als Notwendigkeiten wie die Obergrenze gegen politische Gegner durchzusetzen. Auch Grundsätze freier Religionsausübung wie die Beschneidung, rituelle Schlachtungen oder Kleiderordnungen, um den Gruppenzusammenhalt zu stärken und zu dokumentieren, lassen sich nicht mit populistischer Prosa verhindern. Die hierfür notwendige kräftige Opposition, eine Widerstandskraft gegen unannehmbare Forderungen und Folgen für unser Land, sind bislang bei der CSU nie zu sehen gewesen. Wörter sind willig und billig, aber abgenutzt und der Deppenfang vor Wahlen mit Wortgeklingel ist kaum auszuhalten, von keiner Partei, am allerwenigstens von Parteien, welche die Regierung stellen.


Während München mit Oktoberfestrummel Deppen abzockt und mit Sprüchen ebenso, hat Metz dieses Wochenende um seine Menschen, vorrangig die junge Menschen mit offenen Häusern geworben.

Im übrigen ist lesenswert, welche Facebook-Einträge obiges Propaganda-Plakat der Oktoberfest-CSU kommentieren:
Und eine weitere üble Propaganda geht mir am meisten auf den Sack, diese Art nämlich:




Die Art, die deutsche Geschichte als Veranstaltung von Verbrechern hierzulande zu sehen, führt zu einer Verachtung unser Vorfahren, welche den Menschen jetzt das Leben im Land unerträglich werden lässt. Dieses Lebensgefühl in Buntschland ist mir nirgendwo sonst begegnet.

Dann wollen und werden die Postenjäger, Machterhalter und Systemgestalter mal um die Koalition würfeln, die ihnen weitere Pfründe für die nächsten vier Jahre garantiert. Besonders die schwesterliche Gemeinschaft von CDU/CSU wird die staatstragende Säule schöner Zuversicht sein und bleiben, jetzt und immerdar und in Ewigkeit, Amen!


Die Ausführungen dieses Autors "Eugen Prinz", wenn es den denn gibt, den "Edlen Retter", sind so logisch und einleuchtend, dass nach der Wahl ein neu zu schaffender Straftatbestand des "TOXISCHEN NARRATIVS" - vergleichbar früherer Straftatbestände wie Volksverhetzung oder Wehrkraftzersetzung solche Artikel in den Untergrund zwingen - und dazu den "Edlen Ritter" Prinz Eugen.


Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

Dem Beinchen hebenden Hund am SPD-Stand fehlt ein AfD-Hemdchen!
Unsere GröMaZ, unsere Größte Mutti aller Zeiten kämpft unverdrossen weiter und wieder vier Jahre weiter und weiter... bis alles in Scherben liegt.
Fakt oder Fake? Wer fragt noch danach....


Wer kann, der kann ... mit jedem reden.
Endlich ein Spruch, der stimmt!
Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch
Vermutlich eine Aktion vergleichbar der, die deutsche Staatsbürgerschaft mit einer Scheinehe für ein paar Scheine Euro zu kaufen. Die Staatsanwaltschaft nimmt die Fährte auf und verfolgt gnadenlos und unbarmherzig die Scheinehen und Schein-Wahlscheine

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