Starikow zu Hitler und Stalin - von Prantl, Bedford-Strohm, Augstein und Don Alphonsos Körperschau
Starikow dokumentiert, was Hitler zum Angriff auf Stalin zwang. Für 20jährige Linkschaoten war 1968 die russische Sicht Starikows unvorstellbar. 70jährig verzeiht man sich wilde 68iger Sturm- und Drang-Jahre und versteht im Rückblick auf eigene Irrungen und Wirrungen die Antifanten heute als Kinder ihrer Zeit und Opfer ihre medialen Einpeitscher wie Prantl, Bedford-Strohm oder Augstein.
Es ist höchste Zeit die Wahrheit zu sagen: Nicht Stalin hat Hitler geschaffen, nicht die deutschen Industriellen, sondern die ewigen geopolitischen Gegner Russlands. Sie haben den Zweiten Weltkrieg für die Korrektur der Fehler, die 1917 zugelassen wurden, vorbereitet. Für die Lösung dieser Aufgabe brauchten sie Adolf Hitler. Deshalb konnte ihn niemand stoppen. Nikolai Starikow *
Einen roten Nazi würde Augstein im SPIEGEL sehen, wenn er sich denn in selbst sehen könnte, was er in anderen sieht.
Wem gehört der erste Preis in der heutigen Hitparade medialer Hetzer: Augstein, Prantl, Bedford-Strohm?
Prantl brüllt als furchtbarer Jurist bei Will gegen den lächelnden Kontrahenten CSU-Söder.
Prantl, Volljurist, Staatsanwalt, leitender Redakteur der Prantlhausener Pestpostille fühlt sich nun nicht wie ein hundsgemeiner, ordinärer Politprofi, der dem Stimmvieh nach dem Munde redet, um Wähler bei Lust und Laune zu halten, Prantl verkörpert die Grundgesetzliche Ordnung - in der Rangordnung ganz knapp hinter Gottvater und Papst.
https://youtu.be/WiAYJVx9kbQ Anne Will - sendung vom. 01.10.17 - Nach der Protestwahl - Wäre Jamaika die richtige Antwort?
Dass ein Politprofi wie Söder bei Will es wagt, gegen höchstrichterliche Ordnung politisch zu polemisieren, treibt den glühenden Gesetzeshüter und rigiden Rechtsversteher Prantl an den Rand des Nervenzusammenbruchs (Video ab 30 Minuten 22 Sekunden). Prantl wähnt wohl, dass nicht Menschen Gesetze machen, sondern Gott selbst wie Moses Gebote aus rauchenden Dornbüschen diktiert habe. Dass Prantl sein überregionales Propagandablatt leitend seit Jahren entscheidend beeinflusst, lässt an Verstand und Einsicht seiner Leser zweifeln. Die Pestpostille wirbt unaufhörlich für das elitäre Wohlgefühl "Seien Sie anspruchsvoll!" Diesen Anspruch leitet Prantl vermutlich von Gottvater, Papst und seiner eigener Rolle als Gralshüter göttlicher Gerechtigkeit ab.
Stürmischer Herbst 2017: Wer schon häufiger unbeschadet durch den deutschen Herbst gekommen ist, der zieht sich warm an..
Der Link sammelt erschröckliches Material, wie geistige Brandstifter arme Antifanten als Kriminelle animieren. Dazu analysiert der Artikel das Grauen, welches der Raute des Grauens folgt. An einem wunderschönen, stillen, sonnigen Herbsttag entspannen sich meine Nerven im Englischen Garten im Oktober festlichen München.
Biergarten Aumeister in München Nord am 2. Oktober: Entspannter, friedlicher Biergenuss unter fallenden Blättern
Schafe im nördlichen Englischen Garten sparen Mähmaschinen.
Was Links und Analyse im Artikel prognostizieren, ist in Frankeich näher gerückt. Wieder hat ein Verrückter in Marseille zwei junge Frauen im wahrsten Wortsinn abgestochen.
Warnung an französichen Kirchentüren: Der Antiterrorplan Vigipirate warnt zur Vorsicht vor Attentaten. Wiki schreibt dazu:
Plan Vigipirate ist der Begriff für französische Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz gegen Terrorismus. Der Name ist eine Zusammensetzung aus „vigilance“ (Wachsamkeit) und „protection des installations contre les risques d’attentats terroriste à l’explosif“ (Schutz von Einrichtungen gegen das Risiko von terroristischen Sprengstoffanschlägen – pirate ist zufällig der Zusammenzug der Anfangsbuchstaben im Französischen)
Fern von Fakten lügt eine naive, weltfremde Schönrednerei vieler Kultur- und Politdarsteller in den meisten medialen Massenmedien das Blaue vom Himmel. Der Kontrast der veröffentlichten Meinung zu den Erfahrungen vieler Menschen von sozialen Brennpunkten bis in grüne Ghettos bewachter Burganlagen der Multimillionäre tritt krass zutage. Erst wenn das Maß des Erträglichen überschritten, ändern sich Ein- und Ansichten. Fürwahr: Es wird stürmisch werden im Herbst! Wer Deutschland im Herbst schon einmal erlebt hat, stimmt zu.
Fernstenliebe soll Schuld-, Scham- und Schande-Gefühle kompensieren
1968 waren wir als 20jährige nicht weit entfernt von den Verwirrten, welche 2017 ganz verspannt im Hier-und-Hetz als Kleinkriminelle sich dort austoben, wo sie vermeintlich Schuldige an ihrem Frust ausmachen. Später stempelten Medien Anhänger unseres Jugendwahns als "Achtundsechziger". Nach bald 50 Jahren passt eher das Label Altachtundsechziger oder APOOPA. Manche erinnern sich, dass es zur ersten großen Koalition 1966 - 1969 schon eine APO gab, eine erste außerparlamentarische Opposition. Damals wurde diese APO in etwa so bekämpft wie ab Oktober 2014 die außerparlamentarische Opposition Pegida. Die erste Pegida-Demo in München am 12. Januar 2015 erinnerte viele alte Säcke an jugendliche Jahre.
15.000 organisierte Gutbürger gegen 1.500 Bagida-Böse: Am 13. Januar 2015 begannen Pegida-Demos in München
Nächst Jahr jubilieren die Alt-68iger, welche fünf Jahrzehnte überstanden haben. Man ist so alt, wie man sich fühlt, und mit bald 70 Jahren fühlt man sich verdammt alt.
Doch mit 20 Jahren befeuerte unser jugendlicher Wahn den Hass auf alles Alte, vor all allem den Krieg der Alten 14/18 und 39/45, dieser verdammte erste und zweite Weltkrieg.
Churchill, Hitler und der unnötige Krieg: Wie Großbritannien sein Empire und der Westen die Welt verspielte Gebundene Ausgabe – 16. Dezember 2008
Mit dem kaputten Land waren auch Bücher und Gedanken der Alten zerstört, denen wir als Eltern und Großeltern unser Leben, unsere Gegenwart in Schulen, Universitäten, Arbeitsstellen auch Zukunft verdankten. Es schwankten die Menschen zwischen "Macht kaputt, was Euch kaputt macht" und Anpassung in den Arbeitsmarkt mit guter Miene zu oft bösem Spiel.
Jetzt, mit bald 70 Jahren, gedenkt man mit Grausen an die Parolen, die Sachschäden, welche uns als 20jährige vor fünf Jahrzehnten anzulasten waren, teils künstlerisch kompetent als Graffiti wie "mit der Tod ist Meister aus Deutschland" an mittelalterlichen Rathausmauern, teils komplett kriminell und bekloppt wie abgebrochene Jesusarme einer Jahrhunderte alten Figur.
Der Schlüssel zu unserem verschrobenen Gedenken an unsere durch Kriege gebrochene Tradition muss irgendwie in Schuld-, Scham- und Schande-Zuweisungen aus den furchtbaren Verbrechen der Kriege entstanden sein, nicht allein Zuweisungen, sondern auch tief in den Nachkriegsgenerationen bis heute verwurzelten Schuld-, Scham- und Schande-Gefühlen. Es ist schwer bis unvorstellbar mit solchem Gedankenballast glücklich zu leben.
Geißelnde Pöbeleien von Predigern und Talkshow-Schreiern wie Prantl sollen uns zu Kreuze kriechen lassen. Getreu dem Motto von Erbsünde zu ewiger Verdammnis: In sündiger Schuld gezeugt, aus Scham geboren verdammt in alle Ewigkeit zu Scham, Schuld und Schande.
Aber was und wie war wirklich die Zeit des vergangenen Jahrhunderts für die Menschen damals? Die Zeit der Weltkriege, der Hunger im "Steckrübenwinter", die unvorstellbare Not im Deutschen Reich im Winter 1916/17 - 10 Jahre nach meines Vaters Geburt? Wie überlebten Menschen während der Weltwirtschaftskrise, wie überstanden sie die Geld vernichtende Inflation, die Massenarbeitslosigkeit?
Kohlrübenkarte stadt erfurt 1917 From Wikimedia Commons, the free media repository
Was hat zahllosen Deutschen gleichsam das Rückgrat gebrochen, dass diese bis heute als schwarz kostümierte Brut und Bande gegen Polizisten, gegen Hab-und-Gut rechtschaffener Bürger mit Spraydosen und kriminell mit Brandsätzen vorgehen?
Wer heute berauscht von Testosteron und Jugendwahn unterwegs ist, kann kaum tiefere Gedanken und Auslassungen wie für diese verschwenden. Jugendliche Besserwisser konnten mit 20 Jahren 1968 ebensowenig die Eltern und Alten in Zeiten von Not und Krieg verstehen.
Aber Ältere graben heute in den Tiefen der Vergangenheit und grübeln und stoßen auf merkwürdige Werke, die ihnen bislang das ganze Berufsleben bis zur ruhigeren Rente fern und fremd geblieben sind. Und da gibt es einen fetten Fundus, der sich auf- und abzuarbeiten lohnt. Beispiele wie
Werner Maser: Der Wortbruch, Hitler, Stalin und der Zweite Weltkrieg
1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte: Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg 1. November 2015 von Gerd Schultze-Rhonhof
https://youtu.be/NKz8vfei4P0 Nikolai Starikov – Wer finanzierte Hitler? (Reconquista Germania) - 22 Minuten
Der Russe Starikow lässt uns mit anderen Augen auf den bestialischen Krieg sehen, der Hitler mit Millionen anderen in den Tod getrieben hat. Es gibt einen für die meisten Menschen ungehobenen Schatz an viel, viel mehr Material. Das sollte helfen, sich aus Schuld-, Scham- und Schande-Gefühlen und ebensolchen Zuweisungen zu befreien und zu einem gesunderen und glücklichen Verhältnis zur eigenen Geschichte und der unserer Väter und Großväter zu finden.
Das erstaunliche 314-Seiten Buch des Russen Nikolai Starikow sollte man sich als PDF laden und lesen - 8 MByte.
Bei meinen Russlandreisen 2016 und 2017 sind mir T-34-Panzer aufgefallen, welche das dortige Straßenbild als Monumente stolzer Befreiung im "Vaterländischen Krieg" an strategisch wichtigen Stellen bestimmen. Der Stolz russischer Soldaten und vieler Jugendlicher auf ihr Land ist ungebrochen. Junge, uniformierte und bewaffnete Männer tanzen Schauangriffe zu Rap-Musik bei völkischen Erinnerungsfeiern.
Selbst in kleinsten Dörfer, kaum an Kanalisation und fließendes Wasser angeschlossen, erinnern sich Bewohner an den heldenhaften Kampf ihr Väter und Vorväter.
Dies Jahr im geruhsamen Russlandurlaub mit meiner Frau haben wir eine kleine Etappe in das riesige Land hinein geschnuppert, die Kriegsflottenparade in St. Petersburg ebenso wie dortige Kunstschätze und Paläste bewundert. Was mich noch mehr erstaunte als Petersburger Pracht und Pomp, als Russlands gewaltige Größe war dann die Sicht der Finnen auf ihren Nachbarn.
Das heute russische Wyborg war einst zweitgrößte Stadt in Finnland. Nach dem Grenzübertritt von Russland nach Finnland befindet man sich in einer anderen Welt mit einem anderen Blick auf die Geschichte.
Grenzen trennen Welten
Gleich nach unserem Grenzübertritt nach Finnland stießen wir wiederum auf erstaunliche Kriegsmuseen und Monumente. Dort feiern Finnen ihre heldenhafte Erinnerung an ihren großen, wenn auch aussichtslosen Kampf gegen Stalins Sowjetarmee.
Kopfkratzend steht man als deutscher Tourist mit schwerer Schuld-, Scham-, Schande-Last vor dem finnischen Kampfpanzer in Laapeenranta. Gerade zwei, drei Tage zuvor hat man sich in einst der zweitgrößten finnischen Stadt Wyborg, heute einer hübschen, russischen Stadt mit Kanal- und Bootsanbindung an Finnland, mit leuchtend rotem T-Shirt des Generalissimo Stalin schmücken können. Keine 100 Kilometer weiter posieren Finnen mit ihren Kampfpanzern. Was soll das?
Das 500-Rubel-Schmuckstück aus der Markthalle von Wyborg dokumentiert einen Umgang der Russen mit ihrer Geschichte, die bei uns unvorstellbar wäre.
Mit dem Übertritt der Grenze vom russischen Wyborg zum finnischen Laapeenranta sieht man mit anderen Augen auf die Geschichte, auf Land und Leute, was finnische Museen und Denkmäler dokumentieren. Die Finnen verarbeiten ihren Schmerz über ihre an die Russen verlorene Stadt Wyborg durch einen maßstabgerechten Wiederaufbau aus dem Jahr 1939 in ihrem Museum in Laapeenranta. Das Projekt hat Millionen verschlungen.
Durch die Geschichte der Völker zieht sich ein blutiger Faden von furchtbaren Verbrechen, die mir auf meiner russisch-finnischen Sommerfahrt ganz neue, fremde Begriffe wie Holodomor und Entkulakisierung näher brachten.
Wozu die alten Geschichten? Wie Bedford-Strohm zum Tag der Einheit predigt und wie Prantl bei Will brüllt, fühlen sich kleinkriminelle Linkschaoten in München derzeit voll berechtigt und gut dabei, Hab und Gut unbescholtener Bürger zu beschmieren, zu zerkratzen, zu beschädigen. Eine ähnliche Geistesgesinnung lässt Berliner Antifanten in "harter Handarbeit" nächtlich an Karossen zündeln, die Steuerzahler als Polizeifahrzeuge finanzieren oder politische Gegner als ihr privates Fahrzeug draußen stehen lassen.
Deutschland im grauen Herbst 2017: Es trennt sich das grün-rot-bunt versiffte Kalifat, eher Opfer medial-kulturell-klerikal-politischer Hirnwäsche, vom bewußteren Osten.
Wer alte Geschichten auskramt, versteht eher die Geschichte zur Zeit. In alten Geschichten kämpften Männer meist um Grenzen.
Bundesland Bayern führt in Wohlstand, Bildung und Bewußtsein seiner Wähler.
Neben dem Kampf um Einfluß und Macht, um Land und Leute, kämpfen Männer um Frauen wie am Beispiel Trojas und der schönen Helena. Der Kampf gegen den Inneren Schweinhund, wie gegen Faulheit, Trägheit, Habgier und andere ungesunde Angewohnheiten, geht allem voran, selbst dem Kampf der Geschlechter.
Der unermüdliche Kolumnist FAZke Don Alphonso kämpft um Freiheit auf seinem Fahrrad, mit dem er die Berge rauf schnauft und mit 90 km/h runter schnellt. Sein Beitrag erinnert an die biologische Grenze, welche Weibliches vom Männlichen trennt. Don Alphonso plaudert galant über die Körperschau von Kampfradlern und Hugh Hefners Häschen. Körperschau unterscheidet sich bei Männchen und Weibchen in einer zentralen Funktion.
Schloss Mirabell Raub der Helena durch den Krieger Paris und Entführung - aus Wikimedia Commons, dem freien Medienarchiv
Die unterschiedliche Körperschau bei Männern und Frauen gründet sich in ihren unterschiedlichen Funktionen. Wie alle Menschen kämpfen Männer für sich selbst, auch für andere, für Partner. Don Alphonso kämpft für seine Fahrräder, seinen 272-Daimler-PS, seinen ererbten Wohnraum, für sein oberbayrisches Land am Tegernsee, die dort herrschende CSU-Meute und -Leute, sein Autorenhonorar. Tod und Verlust muss jeder Mann einpreisen beim Kampf, Fußballer, Boxer genau wie Blogger. Die Körperschau von Männern betont eher ihre unbedingte Bereitschaft und ihre körperliche, wie geistige Eignung zum Kampf.
Don Alphonso präsentiert sich wie seine Radkumpels als Mann mit seiner Maschine und gnadenlosem Kampf- und Siegeswillen.
Frauen hingegen reproduzieren Kämpfer, klerikal von Kanzeln, gesellschaftspolitisch wie mit Mutterorden und vor allem biologisch zum Gebären getrieben.
Werbung mit Weibchen: Die Schöne triggert den Trieb, das Rohr in den Tank zu schieben und ihn zu füllen.
Weibliches Alleinstellungsmerkmal ab Mannbarkeit ist ihre Fruchtbarkeit und ihre Fähigkeit zur Reproduktion. Diese Fähigkeiten neiden ihnen zum Einen ihre Geschlechtsgenoss*Innen, welche aus dem Alter heraus sind oder welche auf Geldgewinn und Karriere setzen. Andere Damen verweigern sich ihrer Reproduktion aus politischen Gründen , wie dies Bild im letzten Blog beweist.
Man glaubt's der Schönen: "FÜR JEDES KIND, DAS IHR BEKOMMT, TREIBEN WIR EINS AB!"
Was aber treibt junge Menschen dazu, sich mit solcher Propaganda zu präsentieren? Was nimmt jungen Menschen die Freude an eigenen Kindern, dem Wunder selbst mit Kindern zu wachsen? Was nimmt letzlich Menschen die Freude am eigenen Leben, das Selbstvertrauen zu sich und dazu, mit Kindern in eigener Familie zu wachsen? Darauf gibt eine Schlagzeile im Zeitungsständer der Prantlhausener Pestpostille eine Antwort.
Wenn ein "echter Deutscher" laut dieser Pestpostille als Massenselbstmörder Menschen metzelt, scheint es in der Tat besser, abzutreiben als solche Monster unter dem Herzen zu tragen, zu gebären und am Busen zu nähren. Diese übelste Politpropaganda vergiftet und verpestet Geist und Herzen, Sinn und Verstand im Land. Wieder greift mit vollstem Recht unser Freund Floydmasika die miese Masche der Prantlhausener Pestpostille an.
Doch trotz aller Wahlerfolge der AfD und ihres qualifizierten Personals im Bundestag merken noch zu wenig Menschen, was im Land gespielt wird. Noch wehren sich zu wenig Menschen mit ihrer Stimme und aller Kraft gegen die Zerschlagung, den Untergang unseres Landes durch Publizisten und Kleriker wie Augstein, Prantl, Bedford-Strohm und durch Institutionen wie dem EuGH.
„Ganz gleich, ob sie über uns lachen oder uns beleidigen, ob sie uns als Dümmlinge oder Verbrecher hinstellen, die Hauptsache ist, dass sie uns wahrnehmen.“ Adolf Hitler „Mein Kampf“ (* 20. 04.1889, † 30.04.1945)
Doch mit ihrem Versagen machen sich politische Leitungseliten zunehmend unglaubwürdig. Je lächerlicher sie werden, um so leichter kommen andere Knallchargen ans Ruder.
Mein Optimismus auf bessere Zeiten hält sich in Grenzen. Nächstes Jahr wird schlimmer als dieses, aber immer noch besser als im Jahr darauf.
Wie Schwäne am Kleinhesseloher See den sonnigen Herbsttag ruhig genießen, so liegt es mir fern, mich über den geradezu zwangsläufigen Gang der Ereignisse zu erregen.
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Hitlers Kriege zu rechtfertigen heißt immer, die kolaterale Judenvernichtung zu tolerieren. Was hätte wir für ein schönes großartiges Land mitten in Europa wenn dieses Arschloch nicht so gewütet hätte. Bis um Polenfeldzug gehe ich ja noch mit, aber der Auftragsangriff auf die Sowjetunion und Judenvernichtung mußten wie eine Kettenreaktion den eigenen Untergang nach sich ziehen. Verdammt sei Hitler, der uns die heutigen Verhältnisse eingebrokt hat
2 Kommentare:
Wenn Erkenntnis weh tun wuerde, muessten manche nicht vor Herzschmerz schreien?
Hitlers Kriege zu rechtfertigen heißt immer, die kolaterale Judenvernichtung zu tolerieren. Was hätte wir für ein schönes großartiges Land mitten in Europa wenn dieses Arschloch nicht so gewütet hätte. Bis um Polenfeldzug gehe ich ja noch mit, aber der Auftragsangriff auf die Sowjetunion und Judenvernichtung mußten wie eine Kettenreaktion den eigenen Untergang nach sich ziehen. Verdammt sei Hitler, der uns die heutigen Verhältnisse eingebrokt hat
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