"Geht, und geht schnell.
Ein Kind im DM abstechen. Eine Oma auf dem Friedhof vergewaltigen. Eine Frau vor die Bahn werfen, eine die Treppe runtertreten. Frauen neben der Straße vergewaltigen, aber ebenso Männer, Kinder, Pferde oder Ponies. Einen Hund auf offener Straße anzünden. Eine Frau hinterm Auto durch die Stadt schleifen. Säure ins Gesicht der ExFrau. Mit dem LKW in eine Menschenmasse rasen. Oder mit dem PKW. Mit dem Messer durch Edeka marodieren. Abgestochen werden, weil man nicht Platz gemacht hat. Oder weil man geguckt hat. Ein Mädchen zu dritt vergewaltigen und nackt auf die Straße werfen. Eine zerstückelte Frau mitten im Wedding entsorgen.Mir reicht es.
Ich kann mich an Zeiten vor 2015 erinnern, in der jede dieser Taten eine Ungeheuerlichkeit des Jahrzehnts gewesen wäre.
Und dennoch gibt es Menschen, die nicht nur die Augen und Ohren vor all diesem Leid verschließen, sondern noch die aus ganzem Herzen gegen die hetzen, die noch sowohl Mitgefühl als auch Überlebenswillen haben. "
Dermaßen emotional erregt empört sich Tom Fabris am 28. Dezember um 18:30 bei Facebook. Die Freizeit zum Jahreswechsel nutzen einige, um sich ihren Frust vom Hals zu schreiben oder mittels Bildbearbeitung zu verdeutlichen.
"Nach allgemeinem Sprachgebrauch wird beim Begriff "linksprogressiv" das eingedeutschte "progressiv" im Sinne vom amerikanischen "progressive" übersetzt. Das sind also dann sozusagen diese SJWs (soziale Gerechtigkeitskrieger) hier, die die moralische Richtung vorgeben:
Und auf die kommt es an: Diejenigen, die im kulturmarxistischen PC-Gaga am lautesten gesinnungsethische, politisch-korrekte Forderungen stellen, setzen sich durch. Da kommen aber leider Forderungen/Aussagen, die i.d.R. leider naiv sind raus.
"Offene Grenzen in den mit am besten ausgebauten Sozial- und Wohlfahrtsstaat der Welt bei Abermillionen potenziellen Glücksrittern und Versorgungssuchern."
"Das Problem ist nicht das importierte Taharrush, sondern häusliche Gewalt, hier muss angesetzt werden."
Bis kurz vor dem G20-Gipfel: "Linksradikalismus ist ein aufgebauschtes Problem"
Kein Mensch ist illegal und Grenzen passen nicht zu einer offenen und bunten Gesellschaft."
"Wir sollten unbedingt hart dafür kämpfen, dass das Geschlecht ein soziales Konstrukt ist und deswegen die gängigen 67 Geschlechter aus den Genderwissenschaften eingeführt werden müssen!"
Ebenso muss die Allgemeinheit damit leben, dass sich jugendliche Migranten außer Rand und Band untereinander entlang ihrer eigenen ethnischen Konflikte "zerfleischen", wie sie auch Deutsche angreifen, teilweise ohne dass Polizei oder Justiz gegen niederschwellige Aggressionen etwas machen oder etwas machen können. "Nun sind sie nun mal da", wir müssen sehen, wie wir damit zu Recht kommen!
Noch bleibt eine größere Empörung aus, welche mehr Menschen von den Altparteien fort zu der AfD treibt. Es gilt mit Verlaub bei allem Zynismus und Sarkasmus der Allgemeinplatz: Es muss erst sehr viel schlimmer kommen, bevor sich etwas bessert.
Blut fließt auf den Straßen.
Wenn Blut auf den Straßen fließt, investiert eine sehr reiche, sehr kleine Minderheit beispielsweise in Waffen und Sicherheitssysteme.Schon mehr setzen sich an die Tastatur und empören sich. Einige wenige bekommen dafür Geld, anderen reicht ein wenig Aufmerksamkeit und Anerkennung.
Doch die Mehrheit entspannt sich beim Fernsehen und kümmert sich um nichts. Es floss ja nicht eigenes Blut.
Afghanische Familie rastet nach Ehrenmord Urteil aus. 2 Minuten
Ich bin weder Computerspezialistin, noch Polizistin, noch Journalistin dennoch benötigte ich zusammen genommen nicht mehr als 15 min und eine nette Freundin die mir bei der Übersetzung half um Informationen zu finden die mich dermaßen erschrecken.
Zuerst vorweg, warum fliehen Leute aus Afghanistan zu uns? Ich Dummchen hatte angenommen wegen der Taliban/Daesh.
Offenbar nicht. Oder ist es weder dem Bamf noch der Polizei noch einem Flüchtlingshelfer aufgefallen, dass bei dem betreffenden jungen Mann aus Kandel Personen in der Freundesliste und Kommentarspalten rumschwirren die mit Waffen und vermummt posieren? Die ihren Kindern den IS Zeigefinger beibringen, stolz posten und diese Bilder geliked werden? Ja auch von dem Täter aus Kandel!
Solche Personen werden einfach in die Gesellschaft gestreut? Und wenn dann was passiert wird der Psychologe aus dem Hut gezaubert der von einer Beziehungstat spricht die nichts mit der Herkunft zu tun hat?
Wenn man sich durch die Freunde, des mittlerweile gesperrten, Profils klickt kommt man sich vor wie in einem Katalog für paramilitärische Einheiten. Kaum ein Profil ohne Tarnkleidung (nicht als Uniform) oder ohne Waffen.
In den Kommentaren und Postings seiner Freunde finden sich folgende Worte und ich zitiere meine Freundin die mir dankenswerterweise besser übersetzte als der furchtbare FB Übersetzer:
"Man solle sich ihnen beugen" "Sie sehen sich als Eroberer" "diese Welt ist eine Sünde, denke an das Jenseits"
Das diese Übersetzungen aus mehreren kleinen Posts und Kommis in etwa hinkommt Belege ich gern mit einem Beispiel-Screenshot mit der schlechten FB Übersetzung aus der man aber in etwa erahnen kann was seine Freunde über sich und andere denken mögen.
Weiterhin ist es sehr bedenklich, dass der junge Mann sehr viele solcher dubiosen Kontakte hatte die auch ihren Aufenthalt in Deutschland haben. Wird da schon ermittelt? Oder braucht ihr vom Staatsschutz mehr Hausfrauen wie mich?
Diese Politik des Durchwinkens und Augenzudrückens bringt uns alle in Gefahr!
Wer weiß wer hier schon alles eingesickert ist. Diese Angst und auch diese Wut darüber wird in absehbarer Zeit die Stimmung drastisch kippen lassen.
Nein, der Schutz gilt nicht dem Opfer - sondern dem Tatverdächtigen. Ein 15-jähriges Mädchen wird auf dem Altar des Kulturrelativismus geopfert. Um nicht über den Beschuldigten, dessen Nationalität und Verankerung in einer zutiefst patriarchalen, frauenverachtenden Kultur, sprechen zu müssen, wird über die Tat geschwiegen. Ein 15-jähriges Mädchen ist es nicht wert, betrauert zu werden; ein Gewalttäter geschützt zu werden, indes schon.
Denn nicht nur die Tagesschau entschloss sich zu schweigen (siehe unten), sondern die linke und liberale Öffentlichkeit, die ansonsten (völlig zu Recht) jeden Anlass für öffentliches Gedenken, das Ablegen von Blumen und das Aufstellen von Kerzen nutzt - wenn das Opfer männlich und ein Flüchtling ist -, schweigt ohrenbetäubend laut.
Wenn unsere Regierung solche vermeidbaren Fälle nicht verhindert und solche Personen konsequent abschiebt bzw. gar nicht erst aufnimmt, wird sich in Deutschland bald die Büchse der Pandora öffnen. Selbst der geduldige Deutsche hat irgendwann mal die Nase gestrichen voll.
In den Augen des Killers sind Sie also in doppelter Hinsicht erbärmlich und verachtungswürdig. Sie verhindern nicht, dass er mit Ihrer Tochter schläft und gewähren ihm auch noch ein Heim. In seinen Augen sind Sie nichts weiter als eine Art Zuhälter, der einem Muslim eine „Kuffar“ – weiße ungläubige Hure – zugeführt hat. Vor einem echten Pimp, hätte er noch Respekt gehabt, denn die Burschen von der Reeperbahn wissen Ihre „bitch“ zu beschützen. Das konnten Sie nicht. Mit dem Gang zur Polizei haben Sie dem Killer nochmals Ihre Schwäche gezeigt. Ein afghanischer Vater hätte die Sache anders geregelt. Das hätte er akzeptiert, selbst als Komapatient auf einer Intensivstation. So aber haben Sie als Feigling Ihr Gesicht verloren und zugleich Ihre Tochter. Die Gutmenschbewegung frisst im wahrsten Sinne des Wortes ihre Kinder.
Inquisitoren, Zensoren und Mördern
Inquisitoren, Zensoren funktionieren als Zuhälter, die vertrauensvollen Ponyhof-Teddybärchenwerfer*Innen ihren Mördern zutreiben. Fremdenfeindlichkeit ist verkehrt, Furcht vor Fremden wäre angebracht. Doch da Inquisitoren und Zensoren Sprache in Orwellschen Sinne umdeuten, da Inquisitoren und Zensoren furchtbare Fakten wie dazumals als Volksverhetzung und Merkelmanias Wehrkraftzersetzung schneiden, unterdrücken, filtern, da Sozial- und Asyl-Gewinnler sich mästen an den fetten Pfründen von der Steuer- und Abgabenschraube abgepressten Gelder, deshalb fordert die Integration mehr und mehr Blutopfer.
Eine frühkindliche Indoktrinierung und Konditionierung nach Altväter Weise bleibt den bewährten Gesetzen der Landbesetzer treu, diesem "Seiet fruchtbar und mehret Euch" in fanatischer Konsequenz.
Eine frühkindliche Indoktrinierung und Konditionierung nach Altväter Weise bleibt den bewährten Gesetzen der Landbesetzer treu, diesem "Seiet fruchtbar und mehret Euch" in fanatischer Konsequenz.
"Willst Du eine gute Frau, lass sie den Knüppel im Rücken und Dein Kind in ihrem Bauch fühlen!"
"Ein Frau gehört ins Haus oder ins Grab."
Solche Glaubens- und Grundsätze sind mit hiesigem Frauen- und Menschenbild kaum kompatibel, gewinnen anscheinend in krass Koran konditionierten Kreisen an Attraktivität. Epidemisch verbreitet sich häusliche Gewalt, Ehrenmorde folgen.
Wenn eine Autorin wie hier Birgit Gärtner im Nischenmedium von Heise in die Tiefen der Polizeistatistik eintaucht, knüpft sie bemerkenswerte Zusammenhänge.
Knapp 30% der in der Statistik ausgewiesenen Opfer sind Frauen, etwa 30% der Tatverdächtigen Männer ohne deutschen Pass. Erhebungen, wie hoch der Anteil der Opfer und Tatverdächtigen mit eigenem und familiärem Migrationshintergrund sind, gibt es nicht.
Die Erkenntnis überrascht nicht wirklich. Solange irgendein Clan im Ghetto seiner Parallelgesellschaft Ehrenmorde unter sich abwickelt, mag der von Hartz-IV alimentierte Koran kundige Friedensrichter die Angelegenheit in der Grauzone geduldeter, fremder Sitten und Gebräuche regeln.
Für Afghaninnen ist das Risiko, Opfer häuslicher Gewalt zu werden, extrem hoch. Von den rund 250.000 in Deutschland lebenden Personen aus Afghanistan sind 131.454 weiblich. Etwa 1.200 von ihnen wurden Opfer häuslicher Gewalt. Gemessen an den rund 70.000 weiblichen Opfern mit deutschem Pass (inklusive Deutschen mit eigenem oder familiärem Migrationshintergrund) ergibt sich ein 10faches Risiko.
Statistiken sind "böse". Wer Statistiken ausliest und wie Sarrazin aufbereitet, den schmeißt die SPD zwar nicht raus, weil die Partei sich auch ohne Ausschlußverfahren minimiert, doch die Links-Grün-Rot gestrickten mediale Masche stempelt als Rassist und Nazi ab, was nicht ins Heile-Weltbild passt.
Es passt nicht ins Heile-Welt-Bild, deutsche Bräute nach islamistischer Tradition zu metzeln und zu meucheln. Der Koran konditionierte Eroberer konvertiert seine Braut zur gebärfreudigen Kopftuchmädchen-Produzentin oder messert besser das ungläubige Flittchen.
Genug der verlogenen Satire, welche wahrer als die Wahrheit! Lasst fröhlich das Jahr ausklingen, lasst uns feiern hinter Kilometer langen Zäunen, lasst Geschlechtsreife Großstadtkinder Partner hinter Merkelpollern suchen, lasst psychologische Expert*Innen in Frauenschutzzelten die gejagten Opfer. betreuen, lasst an gesicherten Kontroll- und Zugangspunkten Sicherheitskräfte durch Taschen und Jacken suchen, lasst uns anstoßen
Prost Neujahr!
Der liebe Papa lässt sein liebes Kopftuchmädchen Karussel fahren. Die hölzernen Gefährte auf Gummireifen als Mercedesfeuerwehr oder als grüner Trecker auf Gummireifen lassen mich lachen.
Eine schier endlose Schlange wartet geduldig darauf, sich einen Glühwein kaufen zu dürfen. Dabei ist es nicht kalt, sicher über 10 Grad Celsius warm.
Die Neuigkeiten auf dem Smartphone faszinieren mehr als die Blasmusik vom Chinesischen Turm.
Der Knabe schleift seinen Drachen an langer Schnur zum Monopteros. Seine Mutter warnt "Achtung", damit mein Fahrradreifen nicht die Schnur abreißt.
Am meisten half mir die Straßenband mit einem traurigen Blues aus meiner trüben Stimmung.
"Momuk" nennt sich die Band, die man bei Facebook finden kann.
https://youtu.be/C0vAEJzaKDo
Die Straßenmusikgruppe Momuk bringt mich im Englischen Garten in München am 31.12.2017 fort von meinen trüben Gedanken in meinem Blog "Mit Mias Mord ins Neue Jahr".
Die Stadt ist voller Touristen. Man hört mehr Italienisch als heimische Laute.
Die Dame auf Stiletto mit schwarzer Lacklederhose posiert vor dem Taschenkaufhaus von Louis Vouitton. Der Taschenstand auf dem Weihnachtsmarkt uns gegenüber verkauft preisgünstigere Taschen.
Der poppig aufgebretzelte Liebherr-Bagger macht sich hübsch vor den Türmen der Kirche.
Am Marienplatz tummeln sich die Menschen, die kaum erwarten können, dass die Spieluhr im Turm ihre Runden dreht.
Das Modell des alten Rathauses haben wir auf dem Weihnachtsmarkt nicht verkaufen können.
Im ersten Halbjahr 2017 stieg die Zahl der Sexualdelikte in Bayern im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016 um 48 Prozent, die von Asylbewerbern begangenen Sexualdelikte um 90 Prozent. Bei einem Anteil an der Gesamtbevölkerung von gut drei Prozent beträgt der Anteil von Asylbewerbern an Sexualstraftaten in Bayern 18 Prozent. Dieses Verhältnis – eine Überrepräsentation um bis zum Neunfachen – fanden sich ähnlich auch schon 2016 in den Kriminalstatistiken anderer Bundesländer und Städte. Anders als Bayern stellen die meisten Bundesländer allerdings ihre Statistiken nicht halbjährlich vor; die meisten Zahlen für 2017 dürften deshalb erst Anfang 2018 vorliegen.
Uwe Ostertag ist mit seinen Satiren der Zeit immer schon um einige Monate voraus. |
München am 31.12. holt mich raus aus mörderischen Niederungen.
Der liebe Papa lässt sein liebes Kopftuchmädchen Karussel fahren. Die hölzernen Gefährte auf Gummireifen als Mercedesfeuerwehr oder als grüner Trecker auf Gummireifen lassen mich lachen.
Eine schier endlose Schlange wartet geduldig darauf, sich einen Glühwein kaufen zu dürfen. Dabei ist es nicht kalt, sicher über 10 Grad Celsius warm.
Die Neuigkeiten auf dem Smartphone faszinieren mehr als die Blasmusik vom Chinesischen Turm.
Der Knabe schleift seinen Drachen an langer Schnur zum Monopteros. Seine Mutter warnt "Achtung", damit mein Fahrradreifen nicht die Schnur abreißt.
Am meisten half mir die Straßenband mit einem traurigen Blues aus meiner trüben Stimmung.
"Momuk" nennt sich die Band, die man bei Facebook finden kann.
https://youtu.be/C0vAEJzaKDo
Die Straßenmusikgruppe Momuk bringt mich im Englischen Garten in München am 31.12.2017 fort von meinen trüben Gedanken in meinem Blog "Mit Mias Mord ins Neue Jahr".
Die Stadt ist voller Touristen. Man hört mehr Italienisch als heimische Laute.
Die Dame auf Stiletto mit schwarzer Lacklederhose posiert vor dem Taschenkaufhaus von Louis Vouitton. Der Taschenstand auf dem Weihnachtsmarkt uns gegenüber verkauft preisgünstigere Taschen.
Der poppig aufgebretzelte Liebherr-Bagger macht sich hübsch vor den Türmen der Kirche.
Am Marienplatz tummeln sich die Menschen, die kaum erwarten können, dass die Spieluhr im Turm ihre Runden dreht.
Das Modell des alten Rathauses haben wir auf dem Weihnachtsmarkt nicht verkaufen können.
Ein ähnlich lange Schlange wie vor dem Glühweinstand am Chinesischen Turm wartet geduldig auf Einlass im Hofbräuhaus.
Das befreundete Paar, sofern es mich nicht wegen meiner Auslassungen "entfreundet", findet am Meer im nördlichen Peru keinen Bezug mehr zu unserer kalten Heimat, jedenfalls nicht so, wie mir Buntschland erscheint. |
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