01 Februar 2019

Heimatmuseum Scheidegg

Es bedrückt Autor wie Leser, sich mit Politik hierzulande zu beschäftigen. Ohne die Ausflüge in unsere wunderbare Welt, wäre es unerträglich. Doch ein vertrautes Wohlgefühl, daheim zu sein, mich mit Menschen zu unterhalten, mich in Land und Leute einzufühlen und ihr Leben zu verstehen, gibt Kraft und Zuversicht.




An unserem letzten Tag in Scheidegg besuchen wir das Heimatmuseum. Einmal in der Woche, am Mittwoch um 10.00 Uhr, gibt es dort eine Führung. Die lassen wir uns nicht entgehen.


Wir kommen in einen Vorraum. Ein alter Mann trägt unseren Obulus von drei Euro pro Person sorgsam in ein Kladde ein. Dann geht es mit vier Leute los. Im Vorraum überrascht uns kreative Unordnung wie Pferdegeschirr, eine rot lackierte Schulbank und dergleichen mehr.


Das Haus hatte ein Schmied gegen 1840 bauen lassen. Zu damaliger Zeit verlegten die Scheidegger Wasserleitungen in ihre Häuser. Das brachte dem Schmied Arbeit und Wohlstand. Denn wer es sich leisten konnte, ließ sich Wasserrohre ins Haus legen, Wasserhähne anschrauben und genoss den Luxus der modernen Zeit mit fließendem Wasser.



Bei der Weltausstellung 1900 kam einem gewitzten Scheidegger die Idee, die Scheidegger Wasserfälle zur Stromerzeugung zu nutzen. Er baute ein Turbinenhaus. So kam Scheidegg eher zu elektrischen Straßenlampen als München, welches sich noch mit Gaslaternen begnügen musste. Mit der Elektrifizierung ließen sich die Scheidegger auch diesen neuzeitlichen Luxus in ihre Häuser legen. Zuerst brachte elektrisches Licht Glanz in die Stube. Steckdosen waren noch nicht nötig, da es dafür keine Geräte gab. Doch die Industrie erfand schnell weitere Geräte. Die wurden dann über eine Steckdose in der Lampenfassung angeschlossen, wie das Kabel zum Bügeleisen demonstriert.




Die reichen Bauern in Scheidegg bestellten ihre Felder mit Pferden. Wer sich keine Pferd leisten konnte, ließ Lasten wie Holz und Heu von Ochsen oder Kühen schleppen. Hierzu beschlug der Schmied die äußere Klaue der Paarhufer mit diesem Eisenschuh.


Die Drehbank trieb ein Elektromotor an, welcher mehrere Maschinen über Transmissionriemen bewegte.


Zu Festen verschießt diese Kanone bis heute Böller. Wie hierzulande üblich muss auch die Kanone alle zwei Jahre zum TÜV. Mein Womo ist auch wieder dran.


Der Trick dieser Dezimalwaage besteht darin, dass ein Gewicht von beispielsweise fünf Kilo auf der Waagschale 50 Kilo auf der Lastenplatte aufwiegt, das Zehnfache der Gewichte auf der Waagschale..


Die Bauern versorgten sich früher weitgehend mit fast allem selbst: Gemüse, Äpfel, Nüsse, Getreide, Milch, Fleisch und Käse. 



Als Almhirte 1972 und 1976 stand über der offenen Feuerstelle dort noch ein viel größerer Kupferkessel als in diesem Museum. Die Milch wurde auf 38 Grad Celsius erhitzt, abgeschöpft und unter Zugabe von Kälbermagenlaab zu Käse verarbeitet. Diebe hatten später die Tür zur Alm aufgebrochen, den Kupferkessel zusammen gehämmert, das Material gestohlen, abtransportiert und verkauft.


In dieser ersten elektrisch betriebenen Waschmaschine drehte der Motor die Trommel. Die Walzen über der Maschine pressten die Lauge aus der Wäsche. Diese konnte zurück in die Maschine laufen, um im zweiten und dritten Waschgang schmutzige Arbeitskleidung zu wasschen. Daneben stehen ältere Modelle, deren Trommel ein Hebel bewegte.


Butterfässer in vielen Formen und verschiedener Bauart zeigen, wie aus Milch Butter gemacht wurde.


Die Parade der Waschmittel gehört in die Abteilung der Waschmaschinen. Doch Sehenwürdigkeiten füllen jeden Winkel. Es ist unmöglich eine Reihenfolge einzuhalten.



Mütter brachten in diesem komfortablen, gefederten Gefährt ihren Nachwuchs an die frische Landluft.


Die gute Stube war festlichen Gelegenheiten vorbehalten. Daher, erzählt uns der Museumsführer, sei der Boden noch original erhalten. Solche besonderen Anlässe waren Trauungen, wo der Standesbeamte das Paar mit Brief und Siegel in den heiligen Stand der Ehe schickte. Für die bucklige Verwandschaft, erzählt unser Führer, wurden hinter dem Tisch Stühle aufgestellt..


Hier demonstriert der Museumsführer, Jahrgang 1935, den Waschtisch im Schlafzimmer. Doch dieser sei nie benutzt worden, weil jegliche Gebrauchsspuren fehlen.


Die Betten waren kleiner als heutige Zwei-Meter-Matrazen, weil die Menschen damals kleiner waren. Die Waschschüssel wurde nicht genutzt, jedoch der Nachttopf unter dem Bett.


Ein weiteres Zubrot verschafften sich die Bauern in heimischer Arbeit damit, dass sie aus Stroh Hüte, Taschen und Körbe fertigten.



Der Herd als Bereich der Hausfrau war von zentraler Bedeutung. Die Frau des Schmieds hatte ein besonders luxuriöses Exemplar. Neben der Holzfeuerung im hinteren Teil heizte Gas die beiden vorderen Platten. Eine Fabrik, die Gas erzeugte, wurde für die Hutproduktion gebaut. Reiche Scheidegger ließen sich Gas über Leitungen in ihr Haus legen. 



Hier führt uns der Museumsmann eine besondere Maschine vor, einen Hand betriebenen Staubsauger.


Durch Bewegung der Stangen saugt der Klapperatismus. 


Bis in die 60iger Jahre besorgten sich die Scheidegger in diesem Laden so ziemlich alles, was sie zum Leben brauchten. Die Tante Berta zapfte Öl und Petroleum aus ihren Gefäßen für die Kunden. Viele Waren lagerten in den Schubladen, welche die Tante in Tüten packte und wog. 



Der Eisbär hat seine eigene Geschichte in Scheidegg. Er wurde in einem Seitental gesichtet und von mutigen Männern erlegt. Ein neugieriger Knabe identifizierte das Opfer dann jedoch als den großen Hund eines Bauern. Zu den Fastnacht-Feiern tritt dieser Eisbär jedes Jahr wieder auf.



Eine weitere Einnahmequelle verschafften sich die Scheidegger durch den Anbau von Flachs. In einem langen, mühseligen Verfahren mussten die Menschen den Flachs erst trocknen, später wieder einweichen und brechen, um daraus die Flachsfasern zu gewinnen. Der Flachs wurde gesponnen und auch zu Teppichen verarbeitet.


Hermann, unser Führer, war von Beruf Buchdrucker. Hier zeigt er eine funktionsfähige Maschine, um Seiten im Bleisatz zu drucken.


Die Werkstatt des Schuster darf nicht fehlen.


Aus Holz fertigten die findigen Scheidegger Brunnen, Fässer und Schindeln, um Häuser zu schützen und Dächer zu decken.


Immer drei Lagen von Schindeln sorgen dafür, dass das Dach oder die Hauswand gegen Nässe geschützt ist.


In den drei Stockwerken findet sich oben die Schulstube.



Unser Museumsführer erzählt uns, dass er mit seiner Einschulung 1941 die moderne Schrift lernte. Der Jahrgang zuvor lernte noch Sütterlin-Schrift.





Der Stilblüten der Schüler zeigt immer wieder eine gewisse Aufsässigkeit gegen Autoritäten wie Eltern, Lehrer und Pfarrer.


Ab 1900 gab es in Scheidegg ein Fotogeschäft. Mehrmals wechselten die Besitzer, bis am Ende der letzte Eigentümer seine Sammlung dem Museum übergab.


Selbst unter dem Dach findet man noch Exponate wie diesen gewaltigen Blasebalg. Da der Schmied und seine Frau kinderlos blieben, vermachten sie ihr Haus der Kirche. Scheidegg kaufte der Kirche das Gebäude ab und nutzt es seitdem als Museum. Wer Scheidegg besucht, sollte die Führung am Mittwoch um 10.00 Uhr einplanen. Es sind bald zwei unvergessliche Stunden.



Wie überall gibt es auch in Scheidegg einen tüchtigen Türken, wo wir uns nach dem anstrengenden Besuch über drei Museumsetagen plus Dachboden stärken. In unserer letzten und vierten Nacht in Scheidegg fiel das Thermometer auf minus 10 Grad Celsius. In München scheint die Sonne bei zwei, drei Grad über dem Gefrierpunkt.


Ohne diese belebenden und bereichernden Erfahrungen wären für Autor wie Leser Betrachtungen zum Zeitgeschehen unerträglich. Es ist gut verständlich, wenn sich manche Leser daher den kommenden Teil sparen.





Die Grüne Katharina Schulze schleckte Neujahr Eis in Florida, der Grüne Özdemir genoss derweil einen Kurztrip in die Anden. Der Stammtisch pöbelt seit dem Mittelalter: "Wein saufen, Wasser predigen." Frei nach Marie Antoinette: "Warum nehmen Sie kein Taxi beim Fahrverbot für ihren Diesel?" 





 Wer sich kein Auto leisten kann, für den sind Fahrverbote das Gebot der Stunde. Ohnehin werden es immer mehr, die sich mangels Moneten nicht am Fahren freuen, es sei denn am Fahrrad fahren.  #wirsindmehr ohne Auto in Unterkünften und Wohngemeinschaften, arm, grün und bunt. Selbst ein Spar-Diesel schmutzt mehr, als die Deutsche Umwelthilfe e.V. erlaubt.


Landauf, landab predigen Moralin saure Tanten: "Böse, dicke, alte, weiße Männer haben lang genug unsere liebe Erde mißbraucht #metoo, unsere Luft in ihren fetten Limousinen verpestet."


Das nahezu emissionsfreie Fahrzeug hatten wir schon: Es war die Sänfte. Erst noch ein Weilchen die Steuerkartoffel kneten und quetschen. Wenn Schlüsselindustrien abgewickelt sind, wenn erst Hunger und Not groß genug sind, finden sich wieder arme, zähe, dünne Männer, die Hohen Herrschaften und Damen des Jetsets auf Sänften zum Flughafen zu tragen. Und zwar im Laufschritt, Marsch! Marsch!


Wir ausgequetschten Steuerkartoffeln müssen mehr zusammenrücken. Für eine alleinstehende Steuerkartoffel, die seine Wohnung nur zum Schlafen nutzt, reichen 30 Quadratmeter. Bescheidener geht es immer, beispielsweise lässt sich Klopapier abschaffen. So setzt sich die deutsche Klimajugend dafür ein, dass unsere Erde liebens- und lebenswert bleibt.


Kaum werden sich noch junge, selbstbewußte Frauen dafür hergeben, die verschmutzte Welt mehr noch zu belasten - schon garnicht mit Nachwuchs.





Selbst mageres Fleisch ist noch viel zu fett. Zukünftige Grüne speisen Heuschrecken und gebratene Würmer


Vorbildlich ist die NWO-Transgender-Depopulations-Mode, denn diese Damen verschmutzen die Umwelt weniger als ein Hund. Selbst wenn der Schoß mancher Schönen unfruchtbar bleibt, das gleichen andere doppelt und dreifach aus.

Wie die Damen für Weltgerechtigkeit hungern, so sollen auch Männer leiden und büßen für die Schuld von Vätern und Vorvätern bis ins siebte Glied. Also auf die Knie ihr bußfertigen Sünder!



Erst im vorigen Jahrhundert haben die Eliten zwischen 1914 und 1945 Millionen Menschen verheizt. Mit der Massenmobilität haben nach 1945 sich Arbeiter, Angestellte und Bauern an der Erde #metoo versündigt, die Luft verpestet, Wasser verschmutzt, Erde vergiftet. Auf die Knie, bereut und büßt!


Welt und Menschen retten


Die Welt, Luft, Bienen, Blumen, Wasser und Erde zu retten, ist nur der erste Teil. Wichtiger ist noch, Menschen zu retten. An liebenshungrigen und -bedürftigen Menschen mangelt es nicht. Sie kommen in Scharen über das Meer. Welche sorgende Frau reicht ihnen die Hand zum Bunde?





Wenn einer wie Björn Höcke dagegen bei Facebook mault, steigert das die Attraktivität der Ankömmlinge und die Begierde sorgender, bunt-grüner Schönen.

Björn Höcke· 28. Januar  ·
Die Seenotschlepper erweitern offenbar ihr Geschäftsmodell. Bekanntlich sind eingeschleuste Menschen ohne Bleiberecht besonders liebesbedürftig – hier sieht »Mission Lifeline« Handlungsbedarf. Mit einem aufmunternden Tweet will man der »Liebe« ein bißchen auf die Sprünge helfen.


 Vielleicht denkt Käpt'n Claus-Peter Reisch ja bereits über ein neues Bordprogramm für die Überfahrt nach? Mit kurzweiligen Kuppelshows und romantischen Seehochzeiten läßt sich doch sicherlich die eigentliche Agenda dieser NGO voranbringen…


Der Boulevard steigert die Auflage mit jedem Skandal. Die empathielose Steuerkartoffel erregt sich nach Lust und Laune, zwar nicht wie beim Fußball, aber immerhin doch. Mit der nächsten durch's Dorf getriebenen Sau ist der Skandal wieder vergessen und vergeben.

Wer da ist, bleibt. Bunt durchmischte Stadtteile freuen sich über das rege Treiben. Jede Hand wird gebraucht, und sei es, Unterhalt und Gesellschaft im kriminellen Milieu zu finden.



Staatliche Anweisungen und Verfügungen gelten für Die-hier-noch-nicht-länger-Lebenden schon lange nicht mehr. Es gilt die umfassende Seinsfürsorge für willkommene Neubürger, kommende Steuerzahler und dies unerschöpfliche Reservoir an Arbeitskräften und Konsumenten.



Es ist nicht allein die wirtschaftliche Vernunft und Notwendigkeit, Arbeitskräfte und Konsumenten für unser Buntschland in Massen und Mengen zu gewinnen, denn das wäre materialistisch. Nein, es ist vielmehr ein Gebot christlicher Nächstenliebe, im speziellen Fall eher der FERNSTENLIEBE, die Neubürger zu schützen und zu stützen, wo immer man ihrer habhaft werden kann. Flüchtlinge sind der Neue Goldrausch geschenkter Mensch im Land. Hallelujah!

So sorgen sich unsere Eliten aus Kultur, Medien, Politik und Klerus darum, dass mehr und mehr Millionen Menschen ins Land kommen und bleiben. Nur Nazis sind dagegen.




Die Größen der Gesellschaft sind überall zu Hause. Die Konzert- und Kongreßsäle auf der Welt gleichen sich, die großen Hotelketten bieten wie McDonalds überall auf der Welt ein vergleichbares Ambiente. Da fühlen sich Weltbürger wohl und daheim. Kardinal Marx kuschelt mit Merkel, Lindenberg trinkt mit Grönemeyer im Londoner Nobelhotel sein Bier und alle, alle, alle haben sich lieb. Nur "Nazis" nicht. Abgehängt schimpfen sie am Stammtisch.

Böse alte, weiße, ewig gestrige alte Männer grummeln in ihrer Stammtischklause. Wenn der Alkohol die Gemüter erhitzt, lassen böse, weiße, alte Männer ihre "Nazi-Sau" raus und nuscheln Sätze ins Glas, die niemand außerhalb ihrer Runde hören soll und darf. Die Gedanken- und Sprachpolizei straft politisch falsche, verfemte Sätze. Empathielose Steuerkartoffel, cool bleiben, immer schön cool bleiben, mach' lächelnde Miene zum bösen Spiel. Du änderst doch nichts!



Selbst wenn traumatisierte Einzelfälle mit Raub, Mord und Totschlag oder Brandstiftung Sach- wie Personenschäden verursachen, Verständnis und Fürsorge gilt Opfern, Hinterbliebenen wie Tätern gleichermaßen, oder etwa nicht? Vor dem Kanzleramt versammeln sich einige zur "Demonstration des Grauens". Innerhalb von drei Tagen haben die Demonstranten 800 Gewalttaten dokumentiert.

https://www.youtube.com/watch?v=Lmc8yYe-JzA
Doch wer will das wissen, der es nicht längst schon weiß? Im Kanzleramt sind die Menschen sicher,





https://www.youtube.com/watch?v=zMsR4grTlsQ
 


Dr. Alexander Gauland mag gelehrt geschwätzig in die Runde reden. Vielleicht bekommt sein 42 Minuten langer Vortrag 30.000 Hörer, vielleicht klicken ein paar Hundert diesen Blog. Na und? Ein, zwei merken auf, was Gauland sagt, einer empört sich gar bei Facebook und schreibt.

Thomas Krefeld Der Zerfall hat System. Leider ist die Steuerkartoffel eingeschüchtert, entsolidarisiert und fühlt sich, obwohl mengenmäßig im Vorteil, allein gelassen. Wer die Umverteilung kritisiert, ist Freiwild und wie in der Geschichte sichtbar, finden sich genug Opportunisten, die sich wie 1933 auf die Seite der Dreisten stellen. Ist ein Klassiker, auch zwischenmenschlich: Man stellt sich auf die Täterseite, oder wird sogar selbst Täter, um garantiert nie auf der Opferseite zu stehen. Der Mitläufereffekt erzeugt schnell klare Verhältnisse und veranlasst die Dreisten, sich noch wahnsinniger zu verhalten. Wie war das 1914 und 1939? Das Gemeinwohl interessiert die Elite nicht, sie bevorzugten die Ekstase, auch Krieg genannt. Das Volk darf gehorchen, sterben ist auch ok., aber nur im Kampf für die Interessen der Geisteskranken. Nach Kriegsende sieht man den Schwenk der Wendehälse, siehe auch 1989, siehe AM. Nach Kriegsende 1918 schreiben die Irren Bücher, aus denen Stolz, Narzissmus und Uneinsichtigleit triefen (Ludendorf: Meine Kriegserinnerungen). Wer mit sich und der eigenen Skrupellosigkeit und Wertefreiheit zufrieden ist, kann in der Jauchegrube Politik viel erreichen.



Da hat Frau SPD-MdB Esken es uns bösen, alten, weißen Männern aber wieder gegeben! Wer aber macht sich die Mühe, einem bösen, alten, weißen Mann zuzuhören, seine Schreibe zu lesen, selbst wenn bunte Bildchen den Textfluß lockern und den Betrachter erheitern?





Glücklich sind sie, die in der grün-bunten Blase warm und wohlig in Gutgefühl baden. Wieso verhalten sich Franzosen so anders als Deutsche?

Der Kampf französischer Gelbwesten

 

Seit dem 17. November haben wir uns vom kleinsten Dorf, vom ländlichen Raum bis zur größten Stadt gegen diese zutiefst gewalttätige, ungerechte und unerträgliche Gesellschaft erhoben. Wir lassen das nicht weiter so geschehen! Wir lehnen uns gegen die hohen Lebenshaltungskosten, die Unsicherheit und die Armut auf. Wir wollen in Würde für unsere Lieben, unsere Familien und unsere Kinder leben.

In Frankreich kämpft nicht Kampf rechts gegen links, es kämpft





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