05 September 2020

Bayrischer Blick auf Berlin



Hampeln auf Reichtstagstreppen rührt nichts als heiße Luft mit Fahnen verschiedener Formen und Farben. Links, rechts, geradeaus, grün, rot, blau, weiß interessiert mich nicht mehr. Unbeschwerte Restlaufzeit ist mein einziges Anliegen. Mein bayerisches Bilderblog zeigt meine Reise von Kronach, Greding, FFB, München, Kaufbeuren nach Marktoberdorf. Bei der Großdemo in Berlin fragt man sich: Rafft Covid-19 nur alte Kranke dahin oder auch mich ?



 




Mir ist es gleichgültig, wer mit 20 Tonnen unterwegs ist, wer im Jetset um die Welt düst, meine kleine Klause rollt mich durch meine Fantasie-Welt mit Frohsinn von Freiheit - allein.

Letzter Samstag im August in Kronach





Online-Kommentare kommen mir vor wie Leserbriefe an die Redaktionen der Regenbogenpresse. Worin liegt der Sinn, außer seinen Frust zu verarbeiten?



Man könnte einer geliebt-gehassten Person oder Institution einen Brief schreiben, Zahlungen wie bei der GEZ verweigern, um ein Mahnverfahren in Gang zu bringen, man könnte sich mit einem Schild vor die Schule setzen und streiken, man könnte sich zum Saufen, zur Party, zur Demo verabreden, Tausenderlei wäre zu machen außer einmal abzuschalten und Nichts zu tun. Das ist nahezu unmöglich!



In einer kleinen bayrischen Stadt Kronach, in einer kleinen Straße bestaunt der Wanderer die Tür im Haus Nummer drei. Je mehr Bilder an mir vorüber ziehen, umso wunderbarer wird die Welt. Nicht im Internet, nicht in der Zeitung, nicht im Fernsehen - Räder rollen in die Welt voller Wunder, Schritt für Schritt geht es von Zauber zu Zauber.



Die Corona-Krise verwundert mich immer wieder auf's Neue wie mit diesem Satz: "Nicht in den Öffnungsschlitz sprechen".
 



Die kleinen Städtchen begeistern mich nicht durch ihr Warenangebot sondern durch ihre Gebäude und Gassen. Die Welt zu bestaunen, macht glücklich.



Der öffentliche Nahverkehr bringt Besucher nach Kronach. Wie einst Kirchturmglocken und Kirchturmuhr die Tageszeiten vom Aufstehen bis zum Schlafen takteten, so regeln Fahrpläne, Ladenöffnungszeiten die Warentermingeschäfte wie den Zugang zu Attraktionen, Museen, Theatern, Kirchen, Ärzten, Schulen. Die Grundlage von Wohlstand ist das gut geordnete Gemeinwesen fleißiger Menschen.


Amerika, Du hast es schlechter!



In Kronach hat sich in diesem ehrwürdigen Gemäuer sogar die Synagoge erhalten.



Ein anderes Gemäuer bleibt dem Stadtbild erhalten. Die Renovierung ist angelaufen.



Meine ersten Autos waren legendäre 2CV vor nunmehr 40 Jahren - in blau, später in Orange.



Die Sonne kommt raus. Unser Samstag-Ausflug bekommt leuchtende Farben.



Nach der Seitenansicht bewundern wir die Vorderfront. Den Erker verziert eine güldene Inschrift. Technisch gut gelöst erscheint mir das Regenrohr, welches Wasser in den Vorgarten leitet.


Wer in diesem Haus wohnen darf, mit dem hat es das Schicksal gut gemeint.




Der Weg führt zum Marktplatz und vom Marktplatz zur Burg.




Doch Burg oder Schloß, was immer Kronach dort zu bieten hat, ist aufgeschoben. Mein Frauchen ist in Shopping-Laune, wühlt sich durch Kleider- und Schuhgeschäfte, derweil mir das Smartphone die Neuigkeiten aus dem Internet bringt.



Auf jeden Marktplatz gehört ein Brunnen. Auf jeden Brunnen gehört eine Figur - hier eine Steinflügelgestalt. Frei nach Brecht: "Wenn Du Deinen Engel im Hauseingang fickst, pass auf, dass Du ihm nicht die Flügel knickst."




Dieser Säulenheilige reckt zum Schutz der Menschen sein kunstvoll gewelltes Schwert in die Höhe.



Eine prachtvolle Fassade, ein prächtiger Eingang mit Figuren, die auf  Säulen stehen - hier hat der Bauherr nicht sparen müssen.



Weiß jemand, weshalb die Figuren so schuppig sind?




Allenfalls ein Handkarren geht durch die Gasse.



Wie eine Märchenwelt verzaubern kleine, deutsche Städte wie Kronach ihre Besucher und ihre Bewohner.




Auch ein Inder hat den Reiz der Stadt entdeckt, um dort die Menschen mit indischen Kochkünsten zu verwöhnen.




Das Dach des Gasthauses zum Scharfen Eck ist mit Holzbalken abgestützt. Das wunderbare Gebäude muss erhalten bleiben.



Das  "Elektrohaus" kann sich gegen Media-Märkte nicht halten. Doch wenn sich Touristen mit schönem Porzellan an das wunderliche, kleine Städtchen erinnern wollen, kann das Geschäft vielleicht bestehen.




Fahnen rund um die Statue lassen Kronach wie den Nabel der Welt erscheinen, zumindest der kronacher Welt.



Kriegsgedenken: Bald 400 Jahre sind vergangen seit dem Gemetzel und immer noch erinnert eine Tafel an den Kampf.



Der Wochenendmarkt versorgt auch uns. Mit kundigen Hand wählt meine Frau Gemüse und Früchte. Die Mund-Nase-Maske ist immer und überall im öffentlichen Raum dabei.



Irgendwann wurde der Friedhof zu klein. Man sammelte die Gebeine der Verblichenen und stapelte ihre Knochen und Schädel in diesem Haus. Man nannte dies "Beinhaus".



Der "LIONS CLUB KRONACH" hat die wandelnde Nutzung des Beinhauses dokumentiert.




Diese Kronacher Impressionen begannen bei der Post am Bahnhof. Mit einem Blick auf das alte Postgebäude enden diese Eindrücke.



Von guten Gedanken und Sushi genährt reisen wir fröhlich vom bayrischen Kronach in das thüringische Sonneberg, etwa 25 Kilometer.


Das ist die Berliner Luft




Auf in den Kampf!





Corona verachtend stürzen sich Tausende ins Berliner Demonstrationsgwühl  Bei der Nachrichtenlage wäre zu erwarten, dass nach einer Woche die Zahl der Neuinfektionen in astronmische Höhen schnellt. Doch das ist nicht der Fall. Bevor wir in Traumwelten von der schönen, heilen, bayrischen  Welt versinken, unterhält uns Blödsinn aus Berlin

https://twitter.com/i/status/1300294157563461634




Sie waren ja nun alle, alle da, um die Berliner Luft mit ihrem Duft zu inhalieren - mit oder ohne Virus. Was spielt das für eine Rolle? Die Idiotie von Massen darf man niemals unterschätzen. Eine bessere Rede als Tamara vor dem Reichstag hat Akif bei Facebook gepostet.




Dass die drei strammen Jungs in blau mit auf dem Rücken verschränkten Armen mit Kraft ihrer Arme und Macht ihres Blickes eine enthemmte Meute von aufgehetzten Armleuchtern abgeschreckt haben, dafür gebührt ihnen eine Sonderration Schmeicheleinheit von Steinmeier, Sonderurlaub sowie steuerfreie Sonderzahlung. Wenn man sich anhört, wie die trübe Tamara-Tasse die versammelten Blödmänner zum Treppensteigen brachten, die dabei die letzte, heiße Sommerluft mit ihren Fahnen fächelten, da fasst sich ein in Jahrzehnten altgedienter Demonstrant an den Kopf! Wenn das Demonstranten sein wollen, dann bringt mich nichts und niemand mehr mit solchen Typen zusammen auf die Straße - und bei Covid-19 schon dreimal nicht!

https://twitter.com/i/status/1300294157563461634






Als böser, weißer, alter Mann ein dreimaliges Tripple-Dislike, Dislike, Dislike - zu Deutsch Pfui Deibel!




Zur Arbeit zu "krank", putzmunter und unmaskiert in der Menge der Demonstranten. Doch Covidioten sind unkaputtbar, eventuell infiziert, krank wird keiner. Asymptotisch gesund. Pirincci blödet in Berlin:






Diese gleichsam göttliche Ansprache verdanken wir.....



Bravo Akif! So geht Politik, Premium Politik vom Pöbel-Propheten Pirincci mit Sinn und Verstand für's Vaterland. Und noch 'nen Gedicht vom Meister aus Anatolien:

... Eilt + Eilt + Eilt ...

 Regierung aufgelöst + Pirincci spontan als Regierungschef eingesetzt (Anrede: Seine Geilheit) + 1. Amtshandlung: Wendler wird Staatsbürgerschaft entzogen (egal) + 2. Amtshandlung: Beauftragung von „Moskau Inkasso“ mit Fall „Dr. Angela Merkel“ + 3. Amtshandlung: Berufsverbot für Klaus Kleber mit Ausnahme in der UHU-Branche + 4. Amtshandlung: Einführung von verpflichtenden Table-Dance-Kursen für alle Studentinnen mit Ausnahme von denen bei Gender Studies, weil diese für die männlichen Studenten kochen müssen ... News: In wenigen Minuten wird eine Rede des Staatsvorsitzenden in nackter Kleidung vor dem Brandenburger Tor erwartet. Titel der Rede: „Heute blau, morgen blau und übermorgen auch“ .
..


Haben Kreuzberger Nächte zuvor Meister Akif zu seiner Premium-Philosophie inspiriert?. 





Wie anders ist die Antifanten-Randale zu ertragen, wenn nicht mit kunstvoller Akribie dem grassierenden Wahnsinn Einhalt zu gebieten? Amerika, Du hast es besser! Wirklich?





Zurück aus dem Reich der Fantasie zur polit-pestilenten Wirklichkeit, wie zu Herrn Innensenator Andreas Geibel und zu weiteren Hofschranzen der Merkel-Majestät.


Wo er Recht hat, hat er Recht, unser fülliges Sprachrohr von Frau Dr. Angela Merkel.


Corona-Leugner, Reichsbürger, Rechtsextremisten und nicht vergessen....



.... ja natürlich: "Arschlöcher"....



Die Sprache unserer politischer Dienstleister wird immer poetischer. Da kommt Pirincci kaum mehr mit. Imad Karim fühlt sich bei solchen Ansprachen an seine alte Heimat Libanon erinnert. Sollten Imad Karim und seine Fans die Situation falsch einschätzen?

Imad Karim 13 Std.
 Bin geistig und mental weder in meiner alten Heimat dem Libanon angekommen. Ich sehe Politiker und nicht selten als Politiker getarnte Arschlöcher, deren sofortige Absetzung das Minimum, was ich von einer zivilen Gesellschaft erwarte.

Die Auslassungen dieser Politprofis ähneln eher den Exkrementen, welche das Volk an Nachrichten verdauen und ausscheiden muss. Wenn wenige Intellektuelle wie Karim nicht schei**en sondern kotzen... liegt dies an ihrem empfindlicheren Magen.

Die Mehrzahl intellektueller Eierköppe hingegen köchelt weiter Speisen für Millionen, welche Politiker, Presse, Kultur- wie Klerikal-Träger dem Volk eintrichtern.

Schon bei Kanzler Kohl kam's d'rauf an, "was hinten rauskam". Auf Karims Kotze ist von POLITPROFIS, von BILD, ARD, ZDF, SUEDDEUTSCHER wie von Kardinal MARX, BEDFORD-STROHM u.dgl. mehr doch geschi**en!


Unglaubliche Szenen gehen um die Welt! Zum zweiten Mal in der Deutschen Geschichte haben Radikale den Reichstag geschändet.



Anfangs gelang es noch dem heldenhaften Einsatz gut gerüsteter, vereinter Einsatzkräfte verwirrte Jugendliche vom Schlimmsten abzuhalten und in Gewahrsam zu nehmen.




Doch der Mob, von lächerlichen Sprüchen wie später von Tamara aufgeheizt, hat Schluß endlich alle Hemmungen verloren und weht mit falschen Fahnen heiße Luft über die Reichstagstreppen. Frau Chebli wie tausende Stimmen der Vernunft landauf, landab begrenzen den Schaden, welche die Reichstagstreppen-Stürmer der Demokratie angetan haben.




Frau Chebli gilt als mustergültiges Produkt einer gelungen integrierten Asylanten-Familien-Politik.



Da kommen die Besten der Besten, welche die Schandmauern der Festung Europa zu Lande, zu Wasser und per Flieger zu Luft unter unsäglichen Strapazen und bewußten Leiden überwinden. Vermutlich sind die prächtigen Burschen weitaus immun resistenter als böse, weiße, alte Männer. Für jeden bösen, alten, weißen Mann, womöglich noch mit exorbitant hoher Rente oder Pension, ehemalige Leistungsträger wie Polizisten, Lehrer, IT-Experten u.dgl., die die Seuche dahin rafft, lassen sich 10 bis 20 immunisierte Neubürger - selbst als Analphabeten - mehr oder minder erfolgreich integrieren - und sei es als Kunden und Konsumenten der Sozial- und Asylindustrie.




Wer sich nicht in unsere Leistungsgesellschaft integrieren kann oder will, der findet Trost, Halt und Geborgenheit in geschlossenen Kreisen islamistischer Betulichkeit, wo korrekt religiöse Haltung und Gesinnung als Gruppengeist gegen uns Ungläubige die Basis bildet.



Wer, wie Reitschuster, sechs Jahre lang bis 2015, das Moskauer Büro des Focus geleitet hat, ist vermutlich von russischer Ideologie infiziert und vollkommen verdorben. Jedenfalls mit solchen Sprüchen ist in der heutigen Zeit in der veröffentlichten Mainstream-Meinung kein Blumentopf mehr zu gewinnen.

In Hannover haben mich Ostern 1968 Wasserwerfer erwischt, als wir gegen die Auslieferung der BILD dort demonstrierten. Von Hannover konnten wir billig nach Berlin fliegen, weil wir als Wehrpflichtige nicht durch die Zone fahren durften. In Berlin haben uns knüppelnde Polizisten gejagt, obgleich uns durchnässte Kleider beim Laufen hinderten.

Gegen die Notstandsgesetze haben wir in Bonn 1968 demonstriert.Gegen den Vietnam-Krieg haben wir laufend in Aachen demonstriert.Bei der ersten Bagida-Demo in München im Januar 2015 hat sogar meine Frau mit mir dort demonstriert. Doch nichts und niemand bringt mich auf eine Demo in Zeiten der Covid-19-Seuche.





Wie stets und überall erdreistet sich der gemeine Straßenmob sowohl Regierende als auch deren Polizeibüttel anzugreifen und unsachlich zu kritisieren. Das ist destruktiv, vollkommen destruktiv! Hier der Polizei die Schuld zuzuweisen, scheint mir ähnlich, als würden Feuerwehrleute die Schuld am Brand haben, als würden Sanitäter die Schuld am Verletzten haben. Es ist falsch, die Schwächsten in der Befehlskette schuldig zu sprechen. Der Fisch stinkt vom Kopf, nicht vom Schwanz. Was ein AfD-Politiker wie Bystron den Menschen erzählen will, geht unter in der Flut empörter Meldungen über die geschändeten Reichstagtreppen.

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 TeamBystron — Info-Kanal, [29.08.20 14:39]
 Bisher scheint der Plan der Berliner Regierung aufzugehen.
Erster Schritt - das Framing setzen die Demo wäre eine von "Rechts"
Zweiter Schritt - den Eindruck erwecken die Demo drohe gewalttätig zu werden
Dritter Schritt - nach kurzem juristischem Vorspiel die Demo ausdrücklich ohne Maskengebot erlauben
Vierter Schritt - die Demonstranten auf Polizeisperren auflaufen lassen
Fünfter Schritt - weil die Demonstranten nun nah zusammen stehen, wird angeordnet Masken zu tragen
Sechster Schritt - Versammlung auflösen, weil keine Msken getragen werden.

Bisher läuft es fast zu gut für den Berliner Senat.
Nun fehlen eigentlich nur noch die Bilder von aggressiven Demonstranten um das Framing der Rechten die den Staat bedrohen abzurunden.
Aber bei den vielen Journalisten die auf genau die Bilder scharf sind, werden die auch kommen.

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Blöd nur, dass das ZDF das versehentlich schon gestern berichtet hat...

TeamBystron — Info-Kanal, [29.08.20 14:40]

Die Rechnung der Berliner Riesendemo zeigt sich am Ende der Woche: Steigt die Zahl der Infektionen, sinkt die Zustimmung zur AfD.

Der erwähnte Herr Bystron freut sich auch in München, dass Gerichte die Versuche torpedieren, den versoffenen Mob, der Nachts außer Rand und Band rechtschaffene Bürger und Steuerzahler um den Schlaf und den Verstand bringt, zu disziplinieren.

 


Wie sollen auch Richter den versoffenen Mob disziplinieren? Das kann und wird nur die Not der Seuche schaffen, wenn überhaupt dies noch zu schaffen ist im Zerfall.




Die Bayern, selbst Münchens Bürgermeister Reiter, wehren sich dagegen, dass München wie Berlin zur Seuchenslum-Stadt degeneriert. Bei den versoffen-versifften Antifanten, die München mit Steuermillionen pampert, wird er sich damit keine Freunde machen. Doch wer will Freunde von Antifanten?  Was schreibtAlfred Röck bei Facebook zum Massenaufmarsch ohne Maske?




Cand Ing Alfred Röck
9/11 Verschwör-Theoretiker sind zu dumm für:
I) Das Kerosin -Feuer =1000°C / /
II) Stahlzugfestigkeit bei 550°C = fällt auf 40% // bei 750°C= 10% Zugfest..; Da fällt jedes Stahlkonstrukt zusammen!
III) Gemeinsames Merkmal der Corona-Bagatellisierer: Sie setzen sich zusammen aus den Gruppen: Impfgegner/ Esoteriker / Alu-Hüte / Erde-Scheibe-Verfechter / Schulpflicht-Verweigerer (12 Stämme), Anti-KiTa / 9/11-Verschwör.Theoretiker / AfD und NAZIs:






 IV) Dazu herrscht ein gemeinsamer Irrationalismus: z. B. 10 Min. Maske im Supermarkt + 1,5m sei DIKTATUR ! Sie haben ihre eigene Virologie u. Physik entwickelt ! ("Ein Virus ist viel kleiner, als Bakterien- also nützen Masken NIX" - aber: seit zig Jahren operieren Chirurgen mit Masken, zwar noch besseren (FFP2)- und infizieren Patienten nicht;
 V) Seit 5 Monaten sehe ich die Kassenkräfte der 3 Supermärkte in meiner Nähe (mit Maske u, Plexiglas ) - und trotz 1000 ender Kunden (auch mit Maske)- n i c h t erkrankt!
 VI) Dagegen - bei Menschenmengen höher Dichte ergeben sich sofort "hotspots" ! Man muß also keine Virologe sein - das zu kapieren!




 VII) Eigentliche Motiv dieser Gruppen inkl. AfD + NAZis: 6.6.1944, ist die größte INVASION, aller Zeiten, USA + Briten befreiten Frkr + Dtl ! Das haben die NAZIs bis heute nicht verdaut ! Daher der USA- Hass !
 VIII) Die Linken hassen ebenfalls die USA- aber weil es ein Super-Kapitalismus sei (Das auch stimmt); aber deshalb die 9/11- Lügen-Story zu kolportieren- besagt: solche dürfen auch nicht regieren! 3.9.2020 Club Voltaire München 1994, A. Röck Endstation Rechts., AfD, AfD Kreisverband Unterallgäu/Memmingen, AfD Kreisverband Oberallgäu Kempten Lindau, SPD, FAZ.NET - Frankfurter Allgemeine Zeitung, stern, En Vogue, Focus,




Die Nachrichtenlage ist verwirrend.






Wer hat den Treppentanz auf den Reichstagsstufen eingefädelt?



Sollte die Chance bestehen, auch die Covid-Seuche zu überstehen?



So bleibt mir wie andern die Zuversicht, auch dieses Jahr 2020 unbeschadet zu überstehen, Inch' Allah so Gott will auch noch den kommenden Winter und im Jahr 2021 wie aus einem bösen Traum halbwegs unversehrt zu erwachen.

Bayerische Bierseligkeit




Von Kronach liegen auf meinem Weg in die bayerische Landeshauptstadt München Stationen wie Nürnberg und Greding. In Greding zeigt sich der "Gasthof zum Bayerischen" mit der handfesten Geselligkeit g'stand'ner Mannsbilder, die weder Wind noch Wetter scheuen - genau wie Reisende aus der Provinz quer durch das Bayernland.



Wie wunderbar sich die Menschen am Stadtgraben eingerichtet haben. In den kurzen Sommermonaten sind die Gärten voll erblüht. Anfangs September neigt sich die Pracht in das herbstliche Vergehen.



Ein findiger Kopf hat sich den Stadtturm, gebaut im Jahr 1400, als Domizil gesichert. Aus Fenster wie Schießscharten sieht er über das Treiben der Menschen.



Greding zeigt sich mit einem typischen Marktplatz, mit Rathaus, gepflegt gepflanzten Baumreihen, dem Parkplatz, dem Rathaus, der Stadtverwaltung, kurz mit all dem, was ein geordnetes Gemeinwesen braucht, in dem Handwerker, Arbeiter, Bauern, Lehrer, Ärzte, Anwälte, Beamte die Steuern zum Nutzen aller verwenden.


Wehmütiges Wiedersehen mit meinem geliebten München

Nach drei Jahrzehnten schüttelt niemand die Erinnerung an seinen Lebensmittelpunkt, an eine Großstadt wie München ab wie einen alten Schuh.




Von Nürnberg über Greding kommt man über die A9 von Norden her nach München. Zwanzig, dreißig Kilometer zuvor säuseln die Räder über aufwändig installierten "Flüsterasphalt" spürbar ruhiger über die glatte Bahn, sechs- oder acht-spurig, Autobahnkreuze Neufahrn, vor München dann die Abzweigung zur Nordumfahrung Richtung Innsbruck und Salzburg. Bei Eching im Norden beginnen gewaltige Industrie- und Geschäftsansiedlungen, bei Garching Forschungsinstitute. Was meine Dame des Hauses daheim beim letzten IDEA-Besuch in Erfurt im Frühjahr versäumte zu kaufen, sei nun hier bei IKEA München nachzuholen. Doch das Gewünschte gab es nicht, der lange Spaziergang durch das Verkaufslabyrinth brachte mir vier Gläser Sill zum Sonderpreis von fünf Euro.



Schwer und schwerer lastet Wehmut auf meinem Herzen, als meine rollende Klause am Feringa-See hält, mir ein Morgenbad im kühlen See am Nacktbadestrand in Einsamkeit zu gewähren. Auf der Nordumfahrung rauschen rollende Räder von der Autobahn-Nordumfahrung vom anderen Ufer her. Eine lange, dünne Schlange schwimmt mit mir an Land. Das scheue Tier lässt sich nicht fotografieren, weil es zuvor schon wieder ins Wasser gleitet, während meine nassen Finger noch das Wasser abschütteln.




Wildgänse schütteln unentwegt ihr Gefieder, drehen sich im Wasser auf den Rücken, ihre große Reinigung hinterlässt Spuren ihres Gefieders auf dem Wasser. Nach Stunden ruhiger Betrachtung führt mich die Strecke mit vollem Tank über die Nordumfahrung München, durch den Aubinger Tunnel auf die Autobahn Richtung Stuttgart bis zur Abfahrt Fürstenfeldbruck, Dachau. Nach 50 Kilometern steht mein Häuschen dann auf dem Stellplatz in Fürstenfeldbruck, der mir für fünf Euro pro Nacht mit Strom Quartier gewährt.

Fürstenfeldbruck


Freunde aus vergangen Zeiten treffen sich mit mir. Fröhliche Gespräche und Treffen blasen wie kalte Bäder im See Trübsal fort.



Fürstenfeldbruck liegt im Speckgürtel Münchens. Wer es sich leisten kann, zieht in Münchens Umland, möglichst mit Autobahnanschluß wie in Starnberg. Der Reichtum dieser Speckgürtel-Orte lässt sich an Spielgeräten auf den Sportplätzen, an Gebäuden, der Gastronomie, den Geschäften ablesen.



Vor dem Standesamt in FFB heiratet mal wieder ein von Hormonen betäubter Mann seine vermehrenswillige Geliebte. Ihre Freundin schiebt schon den Kinderwagen. In jungen Jahren heiratet man schnell, high on emotions, Jahre später muss man raten, wieso man sich solchen Klotz ans Bein hat hängen lassen.



Das lauschige Flüsschen Amper in Fürstenfeldbruck führt wenig Wasser, mehr Wasser treibt die Turbine des E-Werks. Hier ähnelt die Amper dem Flüsschen Steinach in Sonneberg.


Mehr von und in München





Dies Titelbild ist ein Selfie in der S-Bahn von Fürstenfeldbruck nach München. Man reist beschwerlich maskiert vom Bahnhof FFB zum HBF-M in 30 Minuten. Immerhin bekommt man etwas Luft durch die Maske. Auf freie Sicht muss man verzichten, weil die Brille lange beschlagen bleibt.




Der Platz vor dem Hauptbahnof ist nicht wieder zu erkennen. Fremd geworden in der Stadt vermutet man den Bahnhof irgendwo hinter der Großbaustelle.



Auf dem kurzen Weg vom Hauptbahnhof zum Stachus begleiten mich die Absperrgitter der Baustelle.




Die Stadt verändert so rapide schnell ihr Aussehen an zentralen Stellen wie dem Viktualienmarkt oder dem Bahnhof, dass man das Alte im Neuen suchen und finden muss.



Am Stachus stellen sich heimatlichere Gefühle ein. Die Sonne hat sich nach grauen Regentagen wieder durch die Wolken gekämpft.



Das Kaufhaus OBERPOLLINGER plakatiert großflächig "NEUE FRAUEN". Nein danke, mir reicht die Alte!




Der Straßenmusikant entquält seinem Saxophon eingängige Melodien. Auf meinem Gang durch die Fußgängerzone in Richtung Odeonplatz verdient er später an einem anderen Ort sein Geld.



Gerade um 12.00 Uhr mittag gewährt mir die Kirche in der Fußgängerzone eine Atempause.


Erstaunlich viele Menschen nehmen das Angebot an, eine Viertelstunde der Orgel und sinnigen Sätzen zu lauschen.



Gestärkt von der Pause in klerikaler Macht und Pracht, von Orgelklang und trostvollen Sätzen bleiben Chronist wie Betrachter ein Blick in diesen klerikalen Klinkergroßbau erspart.




Vermutlich staunen hier zwei unserer zahlreichen, schlanken Neubürger vor dem maritalischen Denkmal der Feldherrnhalle. Im Getriebe der Großstadt fallen sie weitaus weniger auf als jugendliche Müßiggänger in einer kleinen Stadt, in der zur Mittagszeit nur wenige Alte mit ihrem Rollator sich durch die fast menschenleere Fußgängerzone mühen.



Wie unzählige Male in den letzten Jahrzehnten endet meine wehmütige Erinnung am Cosimabad, wo mir die Sauna in den nächsten Stunden hilft, trübe Gedanken auszuschwitzen.


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Die Schausteller,  zahllose Selbstständige haben größere Sorgen, Sorgen um ihre Existenz. Wie in vielen schlaflosen Nächten zuvor nimmt mein Blog in grenzenloser Geduld meine Betrachtungen und Bilder auf - mir geradezu gleichgültig, ob diese "Manege leer bleibt", mein Zirkus geht weiter.



Sauna- und Sonnenhitze waren mal wieder zu viel für mich. Rumpelnde Straßenbahnen befördern mich zur S-Bahn Station Isartor.


Computerstunden beim besten Freund





Wie wunderbar, den besten Freund in München zu treffen. Für einen kurzen Augenblick ein Gefühl, daheim zu sein.





Meine Frau hat die letzten zehn Jahre zunehmend geklagt, dass sie keine Luft mehr in München bekäme. Unser stilles Quartier am Rande des Englischen Gartens wäre zwischen Autobahn und Freisinger Landstraße unbewohnbar.


Für mich sind die Jahrzehnte in München nicht zu vergessen. Die wenigen Theaterbesuche am Gärtnerplatztheater oder im Nationaltheater, die Museen, zahlreiche Presse Konferenzen an erlesenen Orten wie auf dem Dach des Bayerischen Hofs, der Blick vom Fernsehturm, die Naturerlebnisse am Wörthsee, Ammersee, Starnberger See oder am Feringa See - all das zu verlassen, fällt schwer.



Die Uhren in der großen Stadt laufen fühlbar schneller als auf dem Land. Schon in wenigen Monaten verändern sich Fahrzeuge, Plätze, Gebäude und Straßen.




Die gelben Postautos mit Batterieantrieb fahren in Sonneberg, dies UPS-Fahrzeug fällt mir erstmalig auf.




Die Gesprächsrunde am Viktualienmarkt steht seit Jahren, Teilnehmer ändern sich.





An Hunderten von Orten lassen sich Eiweiß- und Kalorien wie mit Bratwürsten, Schnitzeln, Schweinshaxen und gebratenen Teilen von Ochsen oder Fischen, auch vegetarisch mit Sojaprodukten zuführen. Vorbestellungen sind so gut wie nirgendwo nötig.


Wie am Hauptbahnhof ist auch zwischen Viktualienmarkt und Marienplatz eine Großbaustelle entstanden.



Die Baumaschinen in bester Qualität arbeiten im "Flüstermodus".



Niemand stört sich an niemanden. Gestern berichtete die Boulevardzeitung tz von einer Massenschlägerei am Stachus. Doch wen interessiert das? Solche Ereignisse gehören mittlerweile zur Großstadt-Folklore.




Solange keine Toten auf dem Pflaster liegen, gewöhnt sich die Öffentlichkeit schnell an sich häufende und sich steigernde Gewalt, solange man selbst nicht betroffen ist.

Klavierstimmer Fuchs


Mit meinem ältester Freund Jiri, Jahrgang 1936, treffen wir uns seit vierzig Jahren immer wieder. Er ist 1968 vor den Russen aus Prag geflohen, hat sich in FFB seine Existenz aufgebaut und gesichert, hat meine Klaviere gestimmt. Seine Eltern haben ihn als Kind vor den Nazi in Norwegen gerettet. Seine Eltern konnten sich selbst nicht retten. Jiri ist Jude.



Jiri spielt zum Geburtstag meiner Tochter am 2. September ein paar Takte auf dem Klavier. Sie wäre an dem Tag 42 Jahre alte geworden, doch seit 12 Jahren ist sie nicht mehr.



Vor Jiris Häuschen ist ein kleiner Garten, den er, wie alles in seiner Wohnung, auch mit seinen Werken verziert hat. Vor dem Garten ensteht eine neue Garagenanlage.




Zentraler Wandschmuck ist dieser Häuptling, was sein Lebensgefühl ausdrückt.




Jiri erzählt gerne und viel aus seinem reichen Leben, erzählt von seinen zahlreichen Freunden, seinen Erfahrungen. Es ist stets ein Gewinn, ihm zuzuhören.



Kaufbeuren

 

Camper dürfen den Stellplatz in Fürstenfeldbruck nur noch drei Tage lang nutzen, früher waren es sieben. Ohnehin muss die Fachwerkstatt das Netzteil meiner rollenden Klause reparieren. Es liefert keinen Ladestrom mehr an die drei Akkus. Nur das Solarpanel und die Lichtmaschine bei laufendem Motor laden die Batterien.



Der Ortswechsel wird mir tun. Der Weg in die Berge als Pilgerreise an einen Sehnsuchtsort erfrischt mich wie die Fahrt ans Meer.





Kaufbeuren lässt sich sehen als eine der wenigen Städtchen mit Graffiti freien Wänden.



Kein Müll auf den Straßen, kaum Hunde in der Innenstadt, eine gut aufgeräumte, kleine, bayerische Stadt



Wie überall üblich: Ein Marktplatz vor der Kirche mit Brunnen



Blumenkübel, die Statue mit der Gabel wie in Bamberg in der Verkehrs beruhigten Innenstadtzone


Das Theater strahlt in der Abendsonne.



ZUR ERINNERUNG
AN DEN GLORREICHEN KRIEG
UND DIE ERRICHTUNG
DES DEUTSCHEN REICHES
1870-1871


Der Stellplatz ist bis komplett belegt. Nach meinen Wochenendeinkäufen räumt am späten Nachmittag ein Fahrzeug seinen Platz, Glück gehabt. Alle sechs Steckdosen sind zwar belegt, doch ein freundlicher Camper teilt mit mir seinen Anschluß.


 

Morgens um 7.00 Uhr zieht sich der erste wackere Mann schon  an der Kletterwand des Deutschen Alpenvereins in die Höhe.



Pünktlich um 10.00 Uhr beginnt der Meister und Geschäftsführer von Cobotron damit, den Fehler mit dem zu geringen Ladestrom zu suchen. Nach einer halben Stunde hat er ihn gefunden. Die Sicherungen für den Ladestrom sind verschmort und zu schwach dimensioniert. Es hätte zum Brandschaden kommen können.



Mit dem Einbau stärkerer Sicherungen und größerer Anschlußführungen hat der Meister nach zweieinhalb Stunden den Schaden behoben. Meine Lust auf mehr Bayern ist schon nach 18 Kilometer auf dem Kirchberg von Marktoberdorf befriedigt. Damit endet nach einer Woche mein Blick von Bayern auf Berlin. Dass nach der Demo dort die Infektionszahlen gestiegen sind, war bislang nicht zu vernehmen. Wie soll der Laie das verstehen?


Marktoberdorf

Dieser wunderbare Flecken im Allgäu ist mir von vielen Übernachtungen schon so vertraut wie Garmisch-Partenkirchen. Mittlerweile tummeln sich so viele Wohnmobile, dass es nur mit Glück gelingt, einen guten Platz mit Strom zu erwischen. Wasser liefert der Hahn auf dem Friedhof, wo Witwen ihre Plastikkannen füllen, um Blumen auf den Gräber ihrer Männer zu gießen.


Die Sonne hat noch einmal voll aufgedreht. Benommen drückt mich die Hitze bei 28 Grad im Auto auf die Matraze. Nach der Teepause ein paar Kilometer auf dem Rad strampeln, dann liegt Marktoberdorf hinter mir.


Wenige Kilometer weiter gibt es einen fantastischen Moorsee im Örtchen Ettwiesen. Schilder warnen die Eltern: "Das Wasser im Moorsee ist dunkel. Wenn ihr Kind unter Wasser ist, finden Sie es kaum wieder. Passen Sie daher immer auf ihr Kind auf."


Gut gekühlt geht es durch die romantische Grünlandschaft zurück. Wer etwas wartet, fotografiert auch ein Auto auf der Straße.


Das stets sich gleichende Kleinstadt-Idyll nutzt in Marktoberdorf den Bergbach für eine Wand aus Wasser, kein Brunnen mit Neptun, Held oder Engel-Figur.




Der stille Platz auf dem Kirchberg über Marktoberdorf ist zwar mittlerweile mit 15 Wohnmobilen bevölkert, doch das fahrende Volk kann den Zauber des Ortes nicht stören.



Mein Blog verabschiedet sich mit einem Blick auf die Kirche von Marktoberdorf. Vom Friedhof überblickt man die Stadt. Mein Laptop saugt Strom aus der Exide 88 Ah-Gel-Batterie, ohne dass die Leuchtdioden der Ladeanzeige abfallen. Es gilt der Spruch im Land, der in Dortmund das Verwaltungsgebäude einstiger Stahlkocher ziert:






Liebe Blogger-Freunde


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