Feuer in L.A., Idylle in Sonneberg, Baustellen in München, Kriegsplanung

 Ereignisse unterhalten mich im wohl gehüteten und wohl befindlichen Haus: Feuer in L.A., Krieg in der Ukraine, Lafontaine auf Facebook, Lieder vom widrigen Sängerknaben, Sonneberger Idylle, Großstadttrubel aus München, Musk und Weidel plaudern, BW-Kommandeure planen den Krieg.

Die Überschrift muss man mögen. Will jemand die Damen an der Spitze sehen? Hier lang. Im DGF munkelt jemand:

     Kein Wunder. Moralisch verkommenster Staat.
sensortimecom ⌂ @, Donnerstag, 09.01.2025, 11:53
Als Chefin der Feuerwehr von L.A. wurde dort auf Betreiben der politisch Verantwortlichen extra eine ausgesucht, die der LGBTQIA-Community angehört. Um die "Diversität" zu wahren. Wenn du nicht zumindest schwul bist, hast du in Kalifornien keine Chance.

Auch der excellent informierte Kanal "Bayern ist frei" lässt kein gutes Haar an der Führung der Feuerwehr in L.A.

Zunehmend lustlos am Fluß der Worldwideweb-Kloake lassen sich hier und da Meldungen und Bildchen fischen, die meine Aufmerksamkeit einen Moment lang kitzeln.

Mich beschäftigen solche Schrecken, solches Schaudern und Grausen seit "immer".

Verliert die Ukraine den Krieg, weil der von Konsum verwöhnte und verweichlichte Westler nicht genug in Waffen investiert und weitgehend den Kampf ums Dasein verlernt hat?

Wo soll das noch hinführen, wenn Ukrainische Soldaten in ihrer Auslandsausbildung straflos desertieren und dann womöglich sozialverträglich versorgt werden? Junge Männer zu versorgen, ist wichtiger als bedürftige Rentner zu unterstützen. Denn leben solche Männer angenehm, ist die Gefahr geringer, dass sie sich auf eigene Faust verschaffen, was sie wollen.

https://www.youtube.com/watch?v=uELYmD9yMIw
SIE BEREITEN EINEN KRIEG VOR! (WAS DU JETZT WISSEN MUSST) |
Dr. Werner Rügemer

Maxim Mankevich 267.000 Abonnenten 137.232 Aufrufe  14.12.2024 

Was passiert wirklich hinter den Kulissen der globalen Machtstrukturen? In diesem Interview tauchen wir tief ein in die geopolitischen Strategien und wirtschaftlichen Verflechtungen, die die Weltordnung prägen. Zu Gast ist Dr. Werner Rügemer – Journalist, Sachbuchautor und einer der schärfsten Analytiker verborgener Machtmechanismen.
Gemeinsam sprechen wir über die globale Dominanz der USA, die Rolle von Wirtschaft, Politik und Militär sowie die Konsequenzen für unsere Gesellschaft. Diese Episode ist eine Einladung, bewusster hinzuschauen und die Welt mit neuen Augen zu sehen. Denn Wissen ist der erste Schritt zur Freiheit – und zur Selbstbestimmung. Bist Du bereit, die Hintergründe der Weltgeschehnisse zu verstehen?
Dr. Werner Rügemers Buch: "Verhängnisvolle Freundschaft: Wie die USA Europa eroberten."  https://amzn.to/3XN44I8
00:00 Intro
05:39 Wer ist Dr. Werner Rügemer?
14:17 Was passierte in DE nach dem 2. Weltkrieg?
17:10 Geheime Propaganda?
29:44 Die geheimen Interessen der USA
39:18 Ukraine, Russland & die NATO
47:54 Das kannst DU JETZT TUN!
01:00:46 Outro

Es gibt ja wenig zu tun im kalten Januar. Also kann man sich mit Vorträgen unterhalten lassen, auch wenn die langatmigen Ausführungen des 83jährigen Dr. Rügemer ermüden.

In der alphabetische Sammlung von "Kuriositäten" folgt in dieser Woche auf BILD Herr BILL Gates. Danach freuen wir uns auf......
    

Die Flammen hinter der Ofenscheibe verzehren einen Holzscheit nach dem andern. Jede Stunde muss man Holz nachlegen. Briketts halten die Glut zwei Stunden und länger.

Mein Freund, der widrige Sängerknabe, betrachtete vor bald 45 Jahren das Geschehen im Land und beklagt "Am Scheiterhaufen", was ihn wie mich bewegt.

Seine gefällige C-Moll Komposition zum Text von Volker von Törne lässt sich hören.

Hier bist du geboren,
hier baust du auf Sand,
hier rollt man in Panzern
Licht übers Land.

Hier baust du auf Sand,
hier bist du zu Haus,
hier tragen die Boten
Steckbriefe aus.

Hier bist du zu Haus,
hier bist du versorgt,
hier hat dir die Nacht
ihren Schatten geborgt.

Hier bist du versorgt,
hier bist du am End:
der erste der letzte,
den man verbrennt.

Hier klingeln die Kassen,
hier schützt man die Haut,
hier werden aus Elend
Paläste gebaut.

Hier schützt man die Haut,
hier reicht man sich Gift,
hier bist du Bewohner
im sinkenden Lift.

Hier dröhnen die Phrasen,
hier wächst sehr viel Kohl,
hier stellst du dich ruhig
mit Freund Alkohol.

Hier wächst sehr viel Kohl,
hier weckt man dich ein,
hier bist du geboren,
hier kamst du hinein.

Laut Wiki stammt Törne aus bester Familie, gleichsam vorherbestimmt zu besinnlichen Texten, die das Herz des Kapellmeisters und widrigen Sängerknabens bewegten und erregten - und meins ebenso.

Volker von Törne (* 14. März 1934 in Quedlinburg; † 30. Dezember 1980 in Münster) war ein deutscher Schriftsteller,...war der Sohn des SS-Standartenführers Hermann von Törne und seiner Frau Martha

Anmachholz und Zweige schichten sich im Ofen zum "Scheiterhaufen".  Der Scheiterhaufen brennt und heizt die Stube wie spanischer Sonnenschein zur Mittagszeit mein Wohnmobil. Trotz der bedrückenden Stimmung des Gedichtes von Törne, welches der widrige Sängerknabe genial vertont und dargeboten hat, lässt sich das Leben locker genießen. Doch jetzt geht's weiter von Baerbock zu Bukoswki.

Der Dichterfürst Bukowski verdient Aufmerksamkeit. Der Wortmeister war verrufen, wurde aber im Gegensatz zum prämierten Premiumpöbelpropheten Pirincci politisch nie so auffällig, dass ihn Geldstrafen und drohender Knast mundtot machte. Man kann behaupten, dass Bukowski mit seinem durchaus erfolgreichen "Style" das Weltbild einer links-rot-grün-versifften Generation prägte, sofern Einzelne sich nicht unter dem Zwang Geld zu verdienen, in eher bürgerliche, also konservative Arbeitsverpflichtungen stürzten. Wiki zu Bukowski:

Allein in Deutschland verkaufte er mehr als vier Millionen Bücher. Bukowski selbst hat das Bild des saufenden und krakeelenden Genies nach Kräften gefördert. Legendär ist die Lesung in der Hamburger Markthalle am 18. Mai 1978, bei der ein Kühlschrank auf der Bühne stehen musste, damit der Nachschub an wohltemperiertem Wein der Sorte Müller-Thurgau nicht abriss.

Die Unterhaltungsmode à la Bukowski traf mich schon nicht mehr, da mit der Geburt meiner Tochter im September 1978 für mich mit dreißig Jahren der harte Ernst des Lebens begann. Damit begann für Jahrzehnte die Notwendigkeit, mich und meine Tochter zumindest so zu versorgen, wie dies mir angemssen und möglich war. Erst mit der Rente wurde mein Kopf frei für Zeitvertreib wie Reisen und Blogs.

Alkohol und andere Exzesse vertragen sich schwerlich mit Beruf und im Straßenverkahr. Kollegen in der Redaktion, die sich tot gesoffen haben, waren warnendes Beispiel. "Tod im Job" erzählt im Jahr 1998 meine Geschichte davon.

Mit meiner Rente begann wieder mein Zeitvertreib wie in jugendlichen Jahren, mich mit Kultur und Gesellschaft mehr zu beschäftigen. Allerdings hatte mich mein Beruf- und Arbeitsleben meilenweit von links-rot-grün versifften Ideen und Idealen entfernt, womit sich zu meinem einstigen Sanges- und Saufkumpan unüberbrücke Gräben auftaten.

Wie diese Woche an das Blutbad Charlie Hebdo vor zehn Jahren erinnert, beweist wie richtig Sarrazin, Pirincci und auch Pegida die gesellschaftliche Situation eingeschätzt hatten.

Mittlerweile bearbeiten Profis im Kultur- und Politbetrieb weiter das Thema "Islamismus". Abdel-Samad muss dafür sein Leben unter Polizeischutz führen, Stürzenberger entkam verletzt einem Attentäter, Strafen ließen Pirincci verstummen, Ken Jebsen verschwand in der Versenkung, Martin Sellner muss laufend gekündigte Bankverbindungen erneuern, und Deichmohle findet sich vom Buchmarkt ausgeschlossen.

Deichmohles verrät schon in Buchtiteln und Beschreibungen, wie er sich leidlich die "bessere Hälfte" seiner Leser vergrault. Ein Beispiel:

   
Deichmohle (Bildquelle Feminismus) arbeitet die Faszination von Führern auf weibliche Fans konsequent und  kritisch auf. Damit lässt sich bei herrschenden Narrativen noch weniger gewinnen als mit Kritik am Islamisums.

Imad Karim professionalisiert Islamisus-Kritik auf höchstem Niveau.

Vor drei Wochen hat er einen Film veröffentlicht, der auf Filmförderung wie durch das Kulturreferat von Claudia Roth verzichten muss. Wiki  zu Imad Karim:

Am 14. April 2017 wurde das Profil von Imad Karim bei Facebook entfernt. Am 19. Mai 2017 wurde seine Facebook-Sperre im Deutschen Bundestag zum Thema „Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken“ erwähnt.

Mein Gefühl nach bald 77 Lebensjahren ist, in Sonneberg oder auf Reisen im Wohnmobil wie auf einer Insel der Seligen leben zu dürfen. Alle Störfeuer, die aus Nachrichtenkloaken aufflammen sind kaum mehr als unterhaltsam - beispielsweise auch die Tragik der Covid-Impfungen und ihrer späten Folgen.

Die Kapazität meiner Informationsverabeitung reicht nicht, um mich mit all den Baustellen im gesellschaftlichen Getriebe zu beschäftigen.

Unterhaltsamer als politpestilente Pöbelei sind Katzen-, Hunde- und KI-generierte Bildchen.

Elmar Gyzas versorgt mich auf Facebook mit diesen fantastischen Creationen oder Karikaturen.

Mag ja sein, dass Politprofis für den "Dritten Weltkrieg" rüsten, dass Trump dafür Grönland wie Putin die Ukraine braucht, muss mich das kümmern?

Die Kommandeure würden ja einen schlechten Job machen, wenn sie sich und uns nicht auf Krieg vorbereiten würden. Also bitte, liebe Leute, bereitet euch vor:

„Wenn die NATO rollt“
Andererseits suchte Giss die Lage, die bei einem Krieg gegen Russland zu erwarten wäre, plastisch zu schildern, um die Bevölkerung auf Einschränkungen und auf Leid vorzubereiten. „Wenn die NATO rollt“, dann würden „800.000 Soldaten mit Fahrzeugen und allem, was dazugehört, Deutschlands Straßen dicht machen“, schilderte Giss die Situation. Das werde „nicht für einen Tag so sein, sondern vielleicht für einige Wochen oder Monate“.[4] Das solle man „den Leuten jetzt in Ruhe erklären“. Anschließend müsse „die Planung losgehen“. Dabei könne „jeder ... bei sich selbst anfangen“: „Wenn man sich mal zehn Liter Wasser und ein paar Nudelbüchsen in den Keller legt, kann das nie schaden.“ Bei alledem müsse man sich im Klaren darüber sein, dass man im Kriegsfall „konservativ mit 1.000 Verwundeten pro Tag“ an der Ostfront zu rechnen habe: „Diese müssten dann über die Rettungskette nach Deutschland zurückgebracht und irgendwo in Deutschland versorgt werden.“ Dazu würden auch zivile Krankenhäuser genutzt: „Und da muss man sich darauf einstellen, dass der schwer verwundete Soldat zuerst behandelt wird, der Blinddarm-Patient später. Auf diese Aspekte“, schloss Giss Anfang Januar im Gespräch mit der Schwäbischen Zeitung, „muss man die Bevölkerung so vorbereiten, dass sie es versteht.“

Freund Wolfgang verehrt seiner Heimatpostille einen Leserbrief zur Kanzlerwahl. Wer von den passt als potentieller Kriegskanzler zum "Mindset für den Krieg"?

Noch haben die Menschen - zum Glück - andere, kleinere Sorgen wie diese:

Nach bald 250.000 Kilometern brauchte mein 14 Jahre altes Wohnmobil eine renovierte Hinterachse. Vernachlässigbare, kleine Probleme lassen sich mit Geld leicht lösen.

Ob die E-Mobilität trotz aller Fortschritte noch in den Kinderschuhen steckt? Auch diese Probleme lassen sich lösen. Schwer lassen sich Probleme lösen, die Kriege, Feuersbrünste oder Überflutungen mit sich bringen.

Auch wie sich Deutschland sicher mit Energie versorgen lässt, ist nicht so leicht zu lösen.

Ob 173 Lehrstühle für Professor:Innen mit Pensionsberechtigung Deutschland durch die Krise helfen, ist zumindest zweifelhaft.

Ob sich wissenschaftliche Expert:Innen für Gendergerechtigkeit auf den Kampf der Geschlechter kaprizieren und spezialisieren?

Oder mag man sich als böser, weißer, alter Mann einfach nicht mehr mit solch diffizilen Fragen beschäftigen, die zudem all den Erfahrungen widersprechen, welche "Mann" mit den "grauslichen, langhaareten Weibern" (Goisern) gemacht hat?

Jedenfalls ist derzeit der Winter nicht so warm wie vor 40 Jahren. Also muss man es sich vor dem heimischen Ofen gemütlich machen.

Ob die Nachrichten, die bei mir einlaufen, Fake oder Fakt sind, ist mir weder klar noch wichtig. Hauptsache Nachrichten sind unterhaltsam, das reicht mir in warmer Stube. Wer "gute Nachrichten" braucht, mag sie von der Kanzel oder der Unterhaltungsindustrie hören. Konstantin Wecker trällert so hübsch wie weltfern:

Wenn unsre Brüder kommen
Mit Bomben und Gewehren,
Dann wolln wir sie umarmen,
Dann wolln wir uns nicht wehren.

Mittlerweile kommen "unsre Brüder in Badeschlappen", auf die besorgte Damen Teddybären regnen lassen. Ob Energie für alle reicht?

Gefährden stromfressende Verbraucher wie Elektroheizungen, E-Autos, Wärmepumpen und Waschmaschinen die Netzsicherheit?

Laut dieser Grafik sollen Verbraucher in Deutschland die höchsten Preise in Europa für Strom zahlen. Industriebetriebe und gut ausgebildete, junge Leistungsträger wandern aus. Rentner, die sich Winter im Warmen leisten können, entziehen Deutschland Kaufkraft.

Nun zu Lafontaine und seiner Lehre

Sollte man sich zumindest damit beschäftigen, was solch altgedienter Politprofi wie Lafontaine bei Facebook veröffentlicht?

Oskar Lafontaine Die deutschen Vasallen und die US-Milliardäre

Jetzt mischt sich auch der US-Milliardär Elon Musk in den Bundestagswahlkampf ein. Man hatte sich schon daran gewöhnt, dass der US-Milliardär und BlackRock-Vorstandsvorsitzende Larry Fink in Friedrich Merz einen einflussreichen Freund im Bundestag hat. BlackRock spielt eine wichtige Rolle beim geplanten Wiederaufbau der Ukraine. Wie das Leben manchmal so spielt: Je mehr die Ukraine zerstört wird, umso mehr verdient BlackRock beim Wiederaufbau.

Solange nur George Soros über Organisationen wie Campact oder Correctiv versuchte, die politische Meinungsbildung in Deutschland zu beeinflussen, war aus dem Lager von SPD, aber vor allem der Grünen keine Kritik zu hören. Auch das Grünen-nahe Zentrum Liberale Moderne – Libmod, das besonders eifrig die „US-Kriege für Freiheit und Frauenrechte“ unterstützt, reagiert, wie man hört, nicht allergisch auf US-Geldgeber. Und bekanntlich hatte der Grand Seigneur der Grünen, Joschka Fischer, eine einträgliche Zusammenarbeit mit der ehemaligen US-Außenministerin Madeleine Albright. Die Grünen sind schon lange die fünfte Kolonne der USA im Deutschen Bundestag.

Habecks Staatssekretär Graichen ist mittlerweile beim ukrainischen Energieunternehmen Ukrenergo gelandet. Wie Joe Biden seinen Sohn, so hat Robert Habeck seinen treuen Gefolgsmann gut versorgt. Das bedingungslose Eintreten der Grünen für Waffenlieferungen an die Ukraine zahlt sich aus. Und nachdem Robert Habeck im Spiegel verkündet hat, künftig 3,5 Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung, gut 140 Milliarden Euro, für die weitere Aufrüstung ausgeben zu wollen, und wenn man weiß, dass das meiste Geld US-Rüstungsfirmen zugutekommt, wird man sich nicht wundern, wenn er nach dem Ausscheiden aus der Politik als militärischer Berater in den USA ein gefragter Mann wird.
Auch als der US-Milliardär Bill Gates deutsche Medien finanzierte, sogar den Spiegel, hielt sich der mediale Protest, wen wundert’s, in Grenzen.

Jetzt hat der Trump-Freund und US-Milliardär Elon Musk den FDP-Vorsitzenden Lindner („Wir müssen ein bisschen mehr Milei oder Musk wagen“) verschmäht und erklärt: „Nur die AfD kann Deutschland retten.“

Die AfD kann ihr Glück kaum fassen und setzt jetzt auf Donald Trump und Elon Musk. Der NATO-Flügel in der AfD, der wie Habeck für weitere Aufrüstung wirbt und die deutschen Waffenlieferungen an Israel unterstützt, blickt erwartungsfroh in die Zukunft.

Der gerade verstorbene US-Präsident Jimmy Carter nannte die USA eine „Oligarchie mit unbegrenzter politischer Bestechung“ und sein Sicherheitsberater Brzezinski sprach in seinem berühmten Buch „Die einzige Weltmacht“ auch im Blick auf Deutschland von „tributpflichtigen Vasallen.

Wohin wird diese Gunst der US-Milliardäre, die bekanntlich nicht aus Barmherzigkeit handeln, Deutschland noch führen? Wir kaufen schon für viele Milliarden Euro Waffen in den USA, ruinieren unsere Wirtschaft, indem wir das preiswerte russische Gas durch teures Fracking-Gas ersetzen, folgen brav den US-Vorgaben bei Sanktionen, die Deutschland schwer schädigen und die USA so gut wie nicht betreffen und nehmen Millionen Menschen auf, die aus Ländern fliehen, die von den USA mit Krieg überzogen wurden.

Muss man fürchten, dass Deutschland bald das Schicksal Alaskas teilt? Wenn Trumps Pläne mit Grönland und Kanada nicht früher realisiert werden, wäre Deutschland dann der 51. Bundesstaat der USA.

Ach Oskar! Was muss man nicht alles fürchten:

Glatteis?

Terror?

Islamisten im Anzug?

Elon Musk?

Das Gespräch zwischen Musk und Weidel war diese Woche eine echte Perle aus dem Kloakenstrom medialer Manipulationsmacht.

Mit meiner einfachen Frage beschäftigen zum WELT-Artikel über das "Skandal-Gespräche" Musk und Weidel beschäftigte 283 Lesern. Die angenehme Plauderei bei YouTube:

https://www.youtube.com/watch?v=NrjOcJFJVi0

KONTRAFUNK - LIVE - Alice Weidel und Elon Musk - Mit deutscher Simultanübersetzung

Kontrafunk - Die Stimme der Vernunft 126.000 Abonnenten
live gestreamt  #kontrafunk
Am Donnerstag überträgt der Kontrafunk den Dialog zwischen Alice Weidel und Elon Musk live ab 19 Uhr mit einer deutschen Simultanübersetzung. Die Nachrichten um 19 Uhr und um 20 Uhr entfallen. Nach dem auf X geführten Interview analysieren und kommentieren wir das Gehörte in einer von Achim Winter moderierten Runde mit Roger Letsch, Collin McMahon und Frank Wahlig.

Wo Weidel auftritt, darf - wenigstens für die Berliner Journaille - Hitler nicht fehlen.

Zum Glück war Politik für mich als Fachredakteur des PC-Magazins tabu. Bei der Berliner Morgenpost muss sich der Redakteur Christian Unger sein hartes Brot mit gefälligen Artikel im Meinungs-Mainstream verdienen.

Idylle Sonneberg

In der Facebook-Gruppe Neuigkeiten in, um und aus Sonneberg und vieles mehr
veröffentlich Martina-Daniela Zitzmann am 6. Januar um 16.48 Uhr ihr Bild mit der Unterschrift:
"Gerade eben Sonnenuntergang über der Altstadt."

In der kleinen Stadt Sonneberg lässt es sich wundervoll leben. Wieso soll man als Rentner noch den Großstadtstress wie in München, Berlin, Dortmund, Dresden, Magdeburg oder sonstwo ertragen? Spaziergänge rund ums Haus sind bei Wind und Wetter immer erholsam.

Meine Lieblingsstelle ist die Eisenbahnbrücke, über die der "Blechwurm" von und nach Mengersgereuth-Hämmern mit lauten Tröten zockelt.

Auf Farbinformationen kann das Bild am 5. Januar 2025 am grauen Wintertag verzichten.

Auf ein erstes Bad im kühlen Baxenteich muss man noch fünf Monate lang warten.

Noch lassen wir uns den Wind um die Nase pfeifen, freuen uns auf den Ofen in der warmen Stube, genießen das überreiche Warenangebot im Kaufland, Fernsehen, Bücher und Musik.

Wieso soll man nicht auf seine alten Tage wie mit OIL oF OLAF all kakophonen Kümmernisse der Kloakenflut vergessen? Wer sich jetzt nach all den Wörtchen und Bildchen noch zwei Minuten Zeit nehmen will, genieße den widrigen Sängerknabe mit Text und Musik aus dem Jahre 1981. Das Opus MP3 mit 1,9 MByte titelt der Maestro: "Gesang der Rentnerelite" - fürwahr ein Weg weisendes Werk! In den Text lässt der Sänger viel Autobiografisches einfließen, wohlgemerkt im Jahr 1981. Da standen mir noch bald drei Jahrzehnte härtester Arbeit bevor. So haben sich unsere freundschaftlichen Wege getrennt.

 München, Weltstadt mit Schmerz

Solche Ansammlungen von Kränen und Leitungen über der Straße sind mir mittlerweile fremd geworden. Meine Frau ist auf großer Abenteuerfahrt - nach München!

Ein wenig Sehnsucht steigt wieder auf zur Stadt, die mehr als zwei Jahrzehnte meine Heimat war. Schlittschuhlaufen in der größten Eishalle Südthüringens ist in Sonneberg einfachen als in München. Aber dieser Platz am Stachus mit dem Justizpalast im Hintergrund triggert doch einige sehnsüchtige Erinnerungen. In München scheint gerade Sonne, Sonneberg liegt unter dicken Wolken, aus denen periodisch Regen quillt.

Das ist wirklich bequem: Daheim am heimischen Ofen sich den Rücken wärmen lassen und Bilder aus München kommen per Whatsapp.

Seit fünf Jahren war meine Frau nicht mehr in München. Es habe sich soviel verändert, dass sie zuerst aus den neuen Ausgängen des HBF nicht gleich den Weg zum Stachus fand.

Nichtzurückweisungsberechtigte bereichern die Esskultur mit mehreren kleinen Ständen um Spezialitäten.

Als Orientierungspunkt eignen sich in München wie überall Kirchturmspitzen.

Hier wohnte Jahrzehnte lang ihre alte Tante Richtung Isartor.

Wieder ein neuer Imbiss....

Als neuesten Kitzel kann man eine Fiakerfahrt buchen.

Wenn meine liebe Frau schon die weite Reise nach München macht, will sie auch den Starnberger See wieder einmal sehen.

Glück in meiner Sonneberger Idylle

Zum Wochenende blinzelt sogar ein wenig wieder einmal die Sonne durch die Wolken.

Dass der "Winter im Warmen" auch am heimischen Ofen so schön sein kann, ist für mich eine wunderbare, neue Erfahrung. Mir scheint, als leben hier in der ländlichen Umgebung Mensch und Tier in glücklicher Harmonie miteinander.

Damit schließt der Autor sein Kopfkino für diesen Wochenblog und dankt Lesern, die Spass daran hatten. Happy....

....End.

p.s.: Korrekturen - wenn überhaupt - später