08 Februar 2025

Von Pirinccis Freiheit und Don Alphonsos Überleben im Elephanten-Dschungel


Es wird von Woche fraglicher, ob sich mit Blick auf den Wolken verhangenen Berg vor meinem Fenster die Arbeit am Blog lohnt. Als kleiner Fingerfuzzi auf diesen Tasten unterhalten mich die Größen im Profitbetrieb wie Don Alphonso, Martenstein, Klonovosky, Reichelt, Schunke, Schneider, Maaßen, die im Kaufhaus der Freien Meinungsmache kassieren. Pirincci war verstummt, Bonner Amtsrichter wollten ihn einknasten. Wer würde da schreiben wollen?

Erst muss alles gegen die Wand fahren, was ja aktuell in Teilen schon geschieht, bis weniger Klatsch-Affen an den Begrüßungs-Bahnhöfen stehen werden. (Kommentar zu meinem Blog vom 1.1.2016) 


Wer sich die Zeit nimmt, diese Meldung von 06.02.2025 mit meinen Gedanken vom 12. Januar 2016 zu vergleichen, wird nur gelangweilt gähnen. Denn es ist immer das Gleiche in sich verstärkendem Ausmaß.




* Jagd auf's Fickvieh oder "El-Taharrush". So nennt dies der koranische konditionierte Kult, wenn sich eine Rotte von Mannschweinen an flüchtenden Frauen vergreift.



Lassen sich die Verhältnisse mit Humor leichter ertragen? Zumindest solange man selbst unbeschadet im Sessel sitzt, mag man witzeln.

Die Rente ist sicher -  das Leben nicht.


Faschistisch ist alles, was der Gott gegebenen Gutmeinung widerspricht.




"Meinung" hat jeder. Wer geschickt genug ist, kriegt für seine  "Meinung". wie Frédéric Schwilden Geld. Wen interessiert eine andere Meinung als seine eigene? Fakten zählen.



Wer einen Tesla fährt, muss mit den Folgen rechnen. Vergleichbares spielt sich in Deutschland ab, wo Zahlenkombination wie "18" oder "88"  synonym für verfassungsfeindliche Botschaften sind. Wehe, du pfeifst auf das Narrativ mit DÖDÖDÖP! "Alles für den A....", darf man schimpfen. Der Rest ist Schweigen. Und Pirincci schwieg lange, bis er sich wieder  meldete:

Wie sich inzwischen herumgesprochen haben dürfte, hat das Oberlandesgericht (OLG) Köln das Urteil des Landgerichts Bonn vom vergangenen August (acht Monate auf Bewährung gegen mich) wegen meines Artikels „Alle lieben Rechts“ aufgehoben und zum Amtsgericht Bonn zurückverwiesen. Davor war ich sogar von einem Mitglied der GRÜNEN in Richter-Gestalt zu neun Monaten Knast ohne Bewährung verurteilt worden,

Pirincci hat seine von Juristen angegegriffene und verurteilte Meinung „Alle lieben Rechts“ ein weiteres Mal online gestellt. Wer Pirinccis Arbeiten wie "Das Schlachten hat begonnen" kennt, schätzt Qualität, Vorausschau und Sprachschatz des Meisters.




Leichter verdaulich als Pirinccis Schreibe ist "Freude am Fahren". Bei Autos und der Aussicht, das Land zu verlassen, wird mir leichter ums Herz in diesem Meer von Bitternis in nebelgrauer Winterkälte.



Kommt da nicht Freude auf?


Doch wie jede Woche dreschen meine Sätze erstmal Stroh zur "Lage zur Nation" - frei nach Goethe: "Getretener Quark wird breit nicht stark."


Wenn die seltene Wintersonne lange Schatten wirft, traut man sich aus dem Haus aus Stein in die erfrischend kalte Luft. Sonst lockt mich wenig nach draußen.


Mit bald 77 Jahren "denkt man wohl besser daran, wie man sich 'nen guten Abgang verschaffen kann", sang Hannes Wader einst.



Zudem macht mir die liebe Frau daheim mit ihrer Sorge, ihrem guten Essen es schwerer und schwerer, wieder in die "Hauslosigkeit" meines Campers zu ziehen.


Es gibt sicher mehr Sonne im Süden, doch ist deswegen Spanien oder Portugal schöner als ein Spaziergang durch Wald daheim? Zudem gibt es hier für mich immer schnelles Internet, was man auf Reisen nicht überall erhält.



Wieso soll sich ein gelangweilte Rentner nicht im Internet vergnügen? Mir macht das Laune. Andere sind auf dem selben Trip. So spielen sich Gleichgesinnte Bälle zu und verhöhnen die links-rot-grün versiffte Szene.


Lässt sich nicht aus Fakten, Halbwahrheiten, Lügen und Hetze ein amüsantes Potpourri mischen?



Was juckt es mich, ob die WELT-Moderation meine Finger übenden Fangfragen veröffentlicht oder nicht? Es geht wie in Berichten zu Krieg und Frieden um Unterhaltung. Worum sonst?



Don Alphonso zelebriert seine Kaffeetafel.  Ob ihn pöbelnde Randale auf Straßen, Plätzen und Gassen belustigt, weil Aufruhr in Ghettos den Wert seiner Immobilie am Tegernsee steigert?


"Man muss gönne könne", meinen sie, wo sie mit "Kölle Allah" zum Karneval rüsten. Und der Unterhaltungskünstler, der wöchentlich vor Demenzkranken im Altersheim seine Liedchen zum Klavier trällert, deliriert zur Mitternachtstunde von "Ehrenbürgerschaft". Für sich selbst und seinen Bruder. Nicht ausgeschlossen, dass die herrschende Kulturidiotie seine Eitelkeit befriedigt.


So verrichtet ein jeder mit ZUVERISCHT. EIN MENSCH. EIN WORT. EIN DEPP!!! fröhlich sein Tagwerk,



Die Münchener Gemeinde der Anständigen freut sich auf's Wochenende und die Großdemo.




Wenn Hunderttausende sogenannte Anständige demonstrieren, fest in Reih und Glied im gleichen Schritt und Tritt, dann sind ein paar übermütige Ausreißer und Antifanten eingepreist. Was Don Alphonso als "rassistische Überfremdungspartei" nennen und auch so behandeln will, werden wohl seine Tränen feuchten Träume am Tegernsee sein und bleiben. Denn dort werden Eingeborene wohl noch eine Weile länger unter sich bleiben als bedauernswerte Bewohner beispielsweise in Gelsenkirchener Ghettos.




Habeck hat Don Alphonso wie viele andere vor Gericht gebracht, doch Habeck hat vor Gericht gegen Don Alphonso verloren. Dabei ist es bei der raffinierten Sprachmacht von Don Alphonso schon verdammt schwer, Beleidigungen zu erkennen und anzuzeigen. Für das Gericht hingegen war es einfach, von Pirinccis Konto 10.000 Euro einzuziehen, weil sich der prophetische Premium Pöbler plump verbal an Frau Neubauer vergangen hatte.




Bei Twitter-X erheitert Don Alphonso seine Fans mit schönen Sprachbildern wie "CDUler als Zahlschweine in einer toxischen Beziehung".




Hoffen Abstimmungsabweichler zum Zustrombegrenzungsgesetz, dass ein Messerlängenbegrenzungsgesetz ihnen mehr Pfründe und Sicherheit bietet?


Spürt jetzt auch die CDU den wütenden Pöbel, der von Politprofis, Klerikern, Kulturclowns und Presstituierten aufgehetzt wurde? Längst hat der LINKSStaat die Massen emotionalisiert, agitiert, mobilisiert.



Wie sollten verwöhnte Enkel nachstehen, wenn OMAS-GEGEN-RÄCHTS demonstrieren?



Lässt sich nicht fröhlich feiern, solange das Panikorchester noch im Trocknen dudelt?



 Der Autor Olaf Sundermeyer unterhält am 4.2. bei Markus Lanz das Publikum. Sundermeyer hat für eine RBB-Reportage über Monate ein Rückführungsteam der Zentralen Ausländerbehörde Brandenburg begleitet. Er erzählt von "Warn-Apps", die "Deportationen" Betroffene vor dem behördlichen Abschiebezugriff im Untergrund abtauchen lassen, er erzählt von einem vollgepackten Flieger mit Abzuschiebenden, dem die Türkei die Landerlaubnis verweigert.


"Deutschland ist ein Land, in dem eine offene Gesellschaft wohnt." Wie viele von den im letzten Jahr 18.000 Abgeschobenen mittlerweile wieder zurück und in Schland untergetaucht sind, weiß kein Mensch.




Der ehemalige BlackRock Manager, Anwalt, Privatflieger und Politprofi Merz warnt Wähler davor, ihre Stimme anderen als ihm zu geben.



Merz hat zum feixenden Jubel der AfD-Abgeordneten im BuTag die Brandmauer für eine Abstimmung geschreddert. Jetzt muss die CDU mit den Folgen zurecht kommen.



Je stärker Grüne, SPD, FDP, CDU von Brandmauer schwadronieren, umso mehr Wähler sammeln sich dahinter im Ghetto der sogenannten Unanständigen.




Der Rechtschreibfehler im Wort Pfründe lässt sich bei einem abgeschickten Kommentar nachträglich nicht mehr korrigieren - wozu auch: Die WELT-Moderation lehnt meinen Kommentar als "Provokation" ohnehin ab. Mein Freund fragt, ob meine Wörtchen das "Tor zur Thüringer Hölle" geöffnet hätten.



Es wird schwer, den tobenden Mob einzufangen. "Wehe, wenn sie losgelassen...."




Spass mit Polit-Profis im Fasching-Februar muss man sich "gönne könne". 




Alle wollen kassieren. Wer daheim zum Eigenbedarf Hanf anbaut, kann ja auch Insekten zum Verzehr züchten. Irgendwie muss sich der prekäre Pöbel sein Recht auf Rausch und freies Essen verschaffen.




Alle, alle halten die Hände auf, nur der liebe, kleine Blogger bekommt kaum Leser, selten einen Kommentar und schlimmstenfalls einen Beamtenbesuch im Morgengrauen, dem er im Bademantel die Tür öffnen muss, dass sie diese nicht eintreten.



Ben Garrison ist Profi, der mit seiner Propaganda Spenden sammelt. Seine Kunst kann man sich frei Haus bestellen.


Die zentrale Frage aller meiner Fingerübungen zu WELT-Artikeln ist:

Wie sollen christliche, soziale, humanitäre, grundgesetzliche oder Europa rechtliche Regeln, Maßnahmen, Anforderungen den Ansturm von Hunderttausenden begrenzen?




Ähnlich wie Premium-Pöbel-Prophet Pirincci texten auch andere schaurig schöne Sätze:

"Ein Land, das seine Grenzen schützt, seine Parks, seine Schulen, seine Innenstädte und seine Züge sichert, ein Land, dem am Leben und an der Lebensqualität seiner Menschen etwas liegt, solch ein Land wäre ja faschistisch. Ein Land, dass sich gegen Islamismus entschlossen wehrt, wäre faschistisch."

Das Problem ist da, dass es um der Aufgabe gerecht zu werden, ja leider tatsächlich faschistisch werden müsste. Nicht weil Merz oder Weidel es tun, sondern weil die Situation mittlerweile so beschissen ist, dass die Massnahmen die nötig wären, um das alles wieder in den Griff zu kriegen, faschistische Zustände vorraussetzen. Was meinst du, was passiert, wenn in gewissen Städten, über die z.B. ja auch Don regelmässig berichtet, bestimmte Stadtviertel von schwer bewaffneten Clans gesäubert werden müssten? Man wird mit diesen Figuren Deals machen, ihnen Angebote machen... Oder, was willst du denn mit Schulklassen machen, in denen ein Christenkind und 25 Muslime sitzen????


Doch was meint Pirincci dazu, der sich diese Woche mal wieder meldet?




Will Pirincci mit seinen Alpträumen Geld verdienen? Millionen Teddybärchen-Werferinnen halten ihre schützende Hand über Hundetttausende, die ins Gelobte Schland kommen. Wie Merkel Merz zusetzt, so setzt Baerbock Habeck zu.



BILD schreibt so schön: "Habeck in der Frauenfalle."  Wer sich im öffentliche Raum bewegt und sich zu Ereignissen äußert, muss eben vorsichtig sein wie im Dschungel, wo überall unvorhersehbaren Gefahren lauern.



Gerade hat es Gauland erwischt, worüber sich Don Alphonso just in time mit Lesedauer von 11 Minuten hinter der Bezahlschranke ausmärt.

a



Don Alphonso lässt mich kommentieren, wobei ein "Michael N." mir unbekannt bleibt, weil WELT nicht die E-Mail-Adressen der Kommentatoren veröffentlicht. Das war früher beim SPIEGEL anders, womit sich für mich eine Verbindung zu einem gleichgesinnten Freund Wolfgang ergab. Nach schlafloser Nacht fällt mir zu Don Alphonsos Schwabern noch folgendes ein:

Don Alphonso und Gauland bewegen sich in anderer Kaste und Preisklasse, wie sich meine Radausflüge zwischen Meran und Bozen abspielen. Wenn nach Europarunden im Camper von Portugal über Norwegen und Schweden im Herbst in Südtirol meine Saison ausklingt, dann schmecken mir Vinschgauer, Äpfel und Käse auf einer Parkbank besser, als mir das Getümmel der Küss-die-Hand-Marionetten in besten Bürgerstuben anzutun.

Was soll der 83jährige Gauland für "Unruhe ins Elefantenhaus" bringen? Soll er wie der berühmt berüchtigte Volkstribun mit Nutten und Koks die guten Stuben stören? Soll Gauland wie ein besoffener Rocker Mobiliar zertrümmern? Fürchten die Manager, dass Demonstranten-Antifanten dem Lüftl gemalten Elefanten ein indisches Swastika aufmalen?


a


Wie witzelt Don, der Große, über den Skandal, dem alten Gauland die Tür zu weisen? "Überleben...." Möchte man mit solchem Publikum, selbst wenn man Geld dafür hätte, "überleben" - im Elefanten-Dschungel?

Nein, danke! Wer sich mit der Kaste der Kunden im Elefanten gemein macht, was hat der denn für Werte? Hat Gauland nicht bessere Gesellschaft verdient als Komiker, die über seine Rauswurf im Nobelhotel ihre Witzchen reißen? Dabei sind bei der WELT Don Alphonso, Martenstein und Frau Schneider es wert, sich diese Unterhaltung für 12,80 monatlich online zu leisten. Andere Autoren wie Ahmad Mansour können nur unter Polizeischutz öffentlich auftreten.




Imad Karim veröffentlich in eigener Regie seinen Film. Autor Ken Jebsen, der jetzt mit seinem bürgerlichen Namen Kayvan Soufi-Siavash auftritt, verschwand von der öffentlichen Bühne als Radiomoderator. Pirincci schleppt sich von einer Gerichtsverhandlung zur nächsten und braucht Spenden.


Pirincci könnte 95 Euro Spende, was das Menü zum Valentinstag im Elefanten kostet, für Gerichts- und Anwaltskosten gebrauchen. Doch wer sich - Prost Mahlzeit -  etwas einverleibt hat, gibt davon nichts mehr her - außer beim

p.s.: Korrekturen - wenn überhaupt - später


1 Kommentar:

kranich05 hat gesagt…

Habe momentan nicht die Zeit Dein ganzes Posting zu lesen (wird nachgeholt). Möchte aber schon vorab festhalten, dass mich Dein Verweis auf "den kleinen Akif" erreicht hat. Bin ab jetzt in dessen Newsletter-Gefolge.
Gruß kpk