Wenn Ärzte lebenserhaltende Dialyse- und Beatmungsmaschinen bei aussichtsloser Diagnose abschalten, dann endlich, endlich kann der gequälte, der sich quälende Organismus gehen. Entweder in die "Ewigen Jagdgründe", in den "Kreislauf der Wiedergeburten", zur "Wiederauferstehung" oder einfach ins "Nichts-und-Nimmerwiedersehen". Vereinzelt bleiben Einträge bei Facebook. Wer oder was im "failed state" bleibt, liegt in "Gottes Hand" - zeitgemäßer sollte man meinen "Inch'Allah".
Nun soll der Staat sorgsam austariert sein, weil Menschen Staatsgewalten gerecht teilen. Die Einen machen Gesetze, andere setzen Gesetze durch, die Justiz wägt ohne Ansehen der Person gleichsam blind ab, was Recht und Unrecht ist.
Wie es in einem infizierten Körper Schadstoffe gibt, die selbst ausgefeilte Dialyse-Maschinen nicht ausfiltern können, wie im Körper Organe versagen, die keine ärztliche Kunst heilen kann, so gibt es im Gemeinwesen schädliche Einflüsse, die UnsereDemokratie schleichend vergiften, nicht aushalten kann, will und wird.
Klar stürzt sich eine Meute von Schreiberlingen als sogenannte "Vierte Gewalt" auf angebliche Fehlurteile - doch korrigieren können die nichts. Schreiberlinge unterhalten ihr Publikum, kassieren Spenden, verhökern ihre Sermone wie bei der WELT hinter der Bezahlschranke, wofür der Kunde 12,80 Euro im Monat zahlt.
Na, da mag Tichys Einblick ja Zeter und Mordio schreiben und schreiben, aber ändert das was?
Ob das, was aus der Datenkloake zu fischen ist, Fake oder Fakt ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Bilder beweisen nichts mehr, wo selbst Anfänger mit KI alles verfälschen können.
Ganz Geschickte oder göttlich Begnadete verhökern ihr unterhaltsames Schreiben der Kundschaft, die für Bücher oder Zeitungen zahlen. So bespasst Don Alphonso seine Leser, die ohnehin hinter der Bezahlschranke kaufen, was ihnen gefällt, aber wer sonst als der Wähler, kann's ändern?
Was nix kost', ist nix. Bei der GEZ kriegt der Kunde für sein Geld, was alles so schön bunt im Glotz-TV glitzert und glimmert. Der "Propganda-Apparat" hämmert den Zwangsgebührenzahlern ein, was sie glauben, denken und machen sollen.
Wer Glotz-TV als Massenverblödung erkennt und diffamiert, sollte gerade deshalb ÖRR aufmerksam verfolgen, wie der Zahn der Zeit verfault.
Wenn dann eben all die trickreich ersonnenen Apparate zum gedeihlichen Zusammenspiel des Staates nach links abdriften, dann überrascht den aufmerksamen Beobachter das Staatsversagen von der Krise bis zum Kollaps kaum noch.
Gegen diese sexistische Vermarktung weibliche Reize wüten mächtige Kräfte, die miteinander konkurrieren. Damit solch mächtige Kräfte miteinander kämpfen können, braucht es anschauliches Material.
Und der alt graue, missgestimmte Blogger und Autor dankt seinem blond Mütterchen selig als Wehrmachtshelferin aus Danzig sich mein Väterchen selig also Oberstleutnant im besetzten Paris im Hauptquartier der Feldpost geschnappt zu haben und mich aus ihrer Verbindung mit good jeans bis heute erhalten haben, wozu all die Frauen aus deutschen Gauen eben auch ihr gut Teil beigetragen haben, mich gesund und munter erhalten zu haben. Bis auf den heutigen Tag. Danke, danke, danke....
Fortpflanzung, als Grundlage gesellschaftlicher Ordnung, ist nun mal ein mühsames Geschäft. Wer sich darauf einlässt, braucht mehr als good genes, vor allem Durchhaltevermögen, dem entstehenden und heranwachsendem Leben ein gesichertes Umfeld zu garantieren.
Allein Klonovskys Formulierung des "missratenen Typus Frau" dürfte in Zeiten politisch korrekter Kultur stark schädlich verwerflich und kaum hinnehmbar sein. Auch wenn sich Klonovsky hier auf Nietzsche beruft, macht das die Sache nicht besser. Klonovsky schreibt sich dem Abgrund näher, da wo Banken Sellner die Spendenkonten kündigen, wo Hundertausende Fans wie von Ken Jebsen mit einem Mausklick in den Abgrund der Zensur sausen, wo der russische Infokanal vom Satelliten abgeschaltet wird, wo Richter einen Premium-Pöbel-Propheten wie Pirincci in zermürbenden Strafverfahren zum Schweigen bringen. Erinnert das an frühere Staatsgemeinschaften, in denen ein Mann wie Sokrates es vorzog, lieber sich zu vergiften als den Auflagen der Rechtsgelehrten zu schweigen oder abzuhauen Folge zu leisten?
Klonovsky inspiriert meine wenigen Freunde, die sich an den Fingern einer Hand abzählen lassen, die es rast- und ruhelos umtreibt, wie "UnsereDemokratie" abrutscht Richtung failed state.
Hans-Peter hat wahrhaft genug zu tun, doch er kann's und will's nicht lassen, aus der Datenkloake herauszufischen, was ihm am meisten stinkt.
Wenn der Staat versagt, weil die Mehrheit der Wähler das wollten, dann geht's eben bergab.
Jeder Satz ist zweifelhaft. Jeder Satz lässt das Gegenteil anklingen. Jeder lebt in eigenen Fakten.
"stylish" mit good jeans in seiner "Blase" eingesponnen, garniert "bro" gleichsam seinen sakralen Kult-, Schuld- und Schandraum oder -traum wie der widrige Sängerknabe aus vollem Hals seine Liedchen röhrt. Und ein jeder fühlt und findet sich als Krone der Schöpfung - gleichsam im Auftrag des Herrn unterwegs. Freund Volker fischt aus der Datenkloake unermüdlich stinkende Schnipsel, die doch nun wirklich kaum einer hören und sehen will, der vom ÖRR genug bedient ist und sich in Wohlgefühlen suhlt.
Harald Schmidt brachte eins das "Nazi-o-Meter" über den Bildschirm.
Höcke hat mal wieder ein Tabu gebrochen, weil er von "Alten Kämpfern" schwadronierte.
Wörter, Wörter - nichts als Wörter....
Tja, lieber Volker, wenn "mit der sich selbst kastrierenden Union kein Staat mehr zu machen ist", bis.... .... bis du dann auch als pöbelnder Prophet den Tür eintredenden Stiefelmännern im Bademantel schlaftrunken entgegen taumelst? Wir alten Säcke verstehen einfach nicht, warum koranische Kultkutten uns die Augenweide solch blühender Geschöpfe nicht mehr gönnen. Dabei ist doch klar, das der Koran nicht will, das lüsterne Männerblicke vorbei stolzierendes und flanierendes Weibsvolk nach Arsch und Titten taxieren, sondern das Weibsvolk soll Allah wohlgefällig wieder und wieder befruchtet sein Alleinstellungsmerkmal der Reproduktion erfüllen. Ist das so schwer zu verstehen aus Sitten strenger religiotischer Lehre?
Die quasi staatlich verordnete Geschlechter- und Gender-Lehre, Wohltaten für migrantische, künftige Rentenzahler, Konkurrenten auf dem Arbeits-, Wohnungs- und Heiratsmarkt, die Versorgung "invasiver Arten", wie politisch inkorrekt die Biologie formulieren würde, mit Steuern finanzierte Vorsorg wie Trinkwasser aus dem Hahn, Geld aus dem Bankomaten, Strom aus der Dose, Smartphone-Daten aus der Luft, Zahn-, Augen- und alle anderen Arzt-Rechnungen aus öffentlichen Krankenkassen, ohne je Steuern oder für Versicherungsleistungen gezahlt haben zu müssen, all das und noch viel mehr lässt in zehn Jahren den Einfluss der Schwefelpartei steigen und Altparteien abkacken.
Warten wir's ab, was kommt. Bislang kam nichts Gutes. Selbst das Sprüchlein "Bestenfalls wird's nicht schlimmer", stinkt wie saure Milch abgestanden und alt.
Und immer wieder fischt man aus der Datenkloake Worte und Werte, die wie Menetekel von digitalen Toilettenwänden ins Auge stechen.
Ob's Fakes oder Fakten sind, wen kümmert's noch? Man spürt an der Supermarkt-Kasse, an der Tankstelle, an den Rechnungen von Apotheken, Ärzten, Versicherungen, was Sache ist, wo's lang geht.... immer nur in eine Richtung. Und alte Leute kennen die Richtung..... - ausgenommen Omas-gegen-Rächts.
Kinder an die Macht, zumindest Kinderbuchautoren, kostbar gestylte Figuren im Regierungsflieger flanieren über rote Teppiche und der Pöbel mault: "Go Woke, Go Broke".
Ob Links, Rechts, Ungläubig oder Rechtgläubig - das ist doch alles einerlei. Wichtig, dass die Jungredakteure der WELT als Influencer der "Vierten Gewalt" fest im Sattel bleiben, ihren Job behalten und sich geschmeidig, gefügig, gehörig geflissentlich der angesagten Mehrheitsmeinung anpassen, dem herrschenden Narrativ, wie man allorten hört.
Wenn das zahlende ÖRR-Publikum allzu sehr mault, dann darf's auch mal was anderes sein - solange das Andere keine allzu große Welle macht.
Wenn allerdings dann doch die AfD beginnt, in alt angestammtem Arbeitermilieu nach Wählern zu wildern, muss ein altgedienter SPD-Mann die Dinge ins rechte Lot bringen.
"Schlachtfeld, Schlachtfeld" - von überall her tönt Kriegsgeschrei.
Da wird man nichts machen können.... Gibt's denn keine alten Experten in sicheren Sesselpositionen, die diese dummen Jungs an der Front reifen lassen?
Wer würde denn von Staatsversagen shwadronieren, wenn der Führer befiehlt und willige Vollstrecker folgen?
Wer würde von Staatsversagen schwadronieren, wenn ein bärtiger, vergleichsweise junger Mann (*1972) in den Frauen-Knast Chemnitz einfährt? Früher - in alten Zeiten und vielleicht noch bei rückständigen Kulturen - galt der Bart als sekundäres, männliches Geschlechtsmerkmal, die weibliche Brust ebenso - doch die Biologie hat sich in den letzten Jahren so stark verändert, dass mir als altem Sack das Verständnis zu folgen, nicht mehr gelingt. Das irgendwann Eisprung und Menstruation vorbei waren bei der Frau, ist mir nicht entgangen, doch mein stoppliger Bartwuchs erfordert immer noch morgens meine Rasur.
Zumindest darf man Marla-Svemja Liebich, den man laut Gerichtsbeschluß immer noch "Herr" nennen darf, dankbar sein für die unterhaltsame Eulenspiegelei, die Journalisten und Lesern vorspielt. Wär das keinen Film wert: "Marla-Svenja Liebich im Frauenknast"?
Doch mein Unverständnis gibt mein Kommentar dazu gerne zu Protokoll:
Da hat's mir "Deutscher Michel" ja mal wieder richtig gegeben! Väterchen selig würde sich im Grabe umdrehen und fragen: "Bist du denn dumm geboren und hast nichts dazu gelernt?"
So präsentiert sich die prächtige Herr:In auf X und rühmt sich seines/ihres Haftantrittes. Mir fehlen die Worte! Nun ist Marla-Svenja Liebich ja für die nächste Zeit in der JVA gut untergebracht. Was soll ihm/ihr im Frauengefängnis schon fehlen? Allerdings mehren sich mahnende Stimme, das die große Sause nicht endlos weitergehen kann und wird.
Kann sich der Wohlfahrstaat länger halten, wenn dank billigem Fusel oder Impfkampagnen zahlreiche Kunden sozial-verträglich früher ableben? Nachrichten floppen auf, die schon an die Dritte Welt erinnern. In München reißt ein Motorradfahrer einem Autofahrer bei offenem Fenster die teure Armbanduhr vom Handgelenkt. Andere haben Kabel von den Ladestationen der E-Autos abgeschnitten, um das Kupfer darin zu verkaufen. Ein Krimineller fährt ein, weil er Kanaldeckel gestohlen und verkauft hat. Der Bamberger Kanaldeckel vom Titelbild ist zwar verschraubt, doch das kann Kriminelle kaum aufhalten.
Fazit: Wir schaffen das nicht, wir schaffen uns ab.
Bamberg
Das abwechselungsreiche Camperleben, der Sonnenschein und die kühle Regnitz vor der Tür helfen uns über den unwiederbringlichen Verlust.
Es hilft ja nichts. Es geht immer weiter. Schwimmend gegen den Strom der Regnitz kämpfen, in schlaflosen Nächten seine Gedanken aneinander reihen, vernünftig weiter machen.
Das Camp ist mit 38,50 Euro für meine Frau und mich mit dem Womo incl. Strom zwar eins der Teuersten, doch mit luxuriösen Sanitäranlagen und WiFi ausgestattet.
Speisen und Brötchen sind bei der Gastronomie des Camps vorab zu bestellen. Doch wir kommen ohne diese Dienstleistung aus, da uns Küche, Kühlschrank und Getränke an Bord alles liefern, was wir brauchen. Die Dame empfiehlt den E-Roller von Inoa. Die Maschine mit zwei Akkus und Koffer ist mit knapp 3000 Euro preiswerter als die meisten E-Bikes.
Mehr noch fasziniert mich das Faltboot der Marke Orukajak. In früheren Jahren hatten wir an dem Camp noch ein Boot, um auf der Regnitz zu paddeln.
So ein leichtes, klappbares Faltboot würde mir wieder viel Spass machen. Doch der späte Sommer geht zur Neige - und das Leben sowieso. Wozu soll man sich noch all soviel aufladen?
Bamberg im Camp Bug 2013: Im Grabner-Boot lag man weich wie auf einer Luftmatraze.
Bamberg Bug 2025: "Je mehr er hat, je mehr er will, nie schweigen seine Wünsche still."
Bamberg im Sommer ist ein Traum. Auf der Pegnitz sind wir schon bis mitten in die Stadt gepaddelt.
Jetzt lässt sich aus der Praxis eines befreundeten Arztes schnell und unkompliziert meine tägliche Pille als Vorrat verschaffen, der für das nächste halbe Jahr reicht - auch für eine Reise zum "Winter im Warmen".
Die "Nordsee" Bamberg verkauft zwei köstliche Rauchmatjes mit Zwiebeln. Mit dem Brot vom Bäcker Fuchs fühlt sich die Pause mitten in der Stadt fast an wie Urlaub in Portugal.
Jahrzehnte hat meine Liebste als Weihnachtsmarktverkäuferin selbstständig ihr Hüttchen betrieben.
All die Erinnerungen an liebe Leute, die nicht mehr sind, stellen sich ein.
Hier war einst die Hauptpost. Es war mein Job im Winter als ihr Weihnachtsmarkthüttenknecht ihre kleinen Geldscheine auf ihr Postgirokonto einzuzahlen. Jetzt ist dort ein ASIA-Laden. Der interessiert mich nicht.
Rostige Kunst bereichert einen lauschiger Innenhof an der alten Stadtmauer.
Heute stehen die Säulen sinnbildlich für das aufstrebende jüdische Wirtschaftsleben im 19. Jahrhundert und die spätere furchtbare Verfolgung und Ermordung von über 6 Millionen Juden durch das nationalsozialistische Regime.Ohne das spätere Studium der Hinweistafel wäre mir der Zusammenhang nicht eingefallen.
Bei meinen Erledigungen im ersten Stadtbesuch nimmt die Kamera Eindrücke wie von Plakaten und Hinweistafeln mit, die sich dann im stillen Kämmerlein bei schlafloser Nacht in Ruhe studieren lassen wie
MiMi Das Gesundheitsprojekt Mit Migranen für Migranten
Das südliche Hinterhof-Ambiente mit Palmen in Kübeln weckt meine Sehnsucht nach Winter im Warmen, wo es jetzt bei der Brandsituation in Spanien und Portugal eher unwirtlich ist.
Wird im nächsten Innenhof mit weiteren Säulen deren Bedeutung klarer?
Bamberg wird geradezu von Touristen überrannt, was für das Weihnachtsmarktgeschäft sich gut auswirkte. Zahlreiche Veranstaltungen bespaßen die Laufkundschaft mehr vermutlich als die Einwohner der Stadt. Allerdings dürften die meisten Studenten in Bamberg Feste und Feiern in vollen Zügen genießen.
Auch wir waren immer wieder in Bamberg - im Sommer als Touristen, im Winter meine Frau als selbstständige Weihnachtsmarktverkäuferin mit mir als Gehilfen.
Im August 2013 hatten wir noch das gute Grabner-Boot im Auto, um die Regnitz zu erkunden.
Der Trubel der Stadt inspiriert mich, ebenso gefallen mir Ausflüge in die ländliche Umgebung.
Die Web-Seite von Pettstadt tut kund:
Die Pettstadter Fähre ist die älteste Gierseilfähre in ganz Oberfranken!
Von Stahlseil gehalten und geführt treibt die Strömung die Fähre über den Fluß.
Gegenüber Krieger- und sonstigen Denkmälern ist dieser Flurstein erbaulicher.
Wer das Bild genauer betrachtet, bemerkt die Schiffsaufbauten, welches auf dem Kanal von Pettstadt Richtung Bamberg dieselt.
So hat mein Erkundung der schönen Radstrecke auf der schattigen Seite der Regnitz nach Pettstadt und auf der sonnigen Talseite zurück nach Bug am Nachmittag eine Fortsetzung gefunden - diesmal mit meiner Frau.
Das ist eine fröhliche Sommerfahrt - mit Rad und Fähre.
Wie Mähdrescher das Korn gewinnen für unser täglich Brot, so tankt der Sommer alle Kräfte auf, um uns über die kalte Jahreszeit zu bringen. Die Weihnachtsmärkte hatten dabei auch ein sozial hilfreiche Funktion, um die vier Dezemberwoche angenehmer zu gestalten. Auch wenn das in späteren Jahren zunehmend in Glühweinfeste ausartete, wobei das Spielzeug-, Kerzen- und Lichthäuschengeschäft meiner Frau durch die Trauben von Trinkern an der Nebenbude gestört wurde.
Warum haben wir eigentlich zu spielen aufgehört? Früher hat meine Frau mich immer noch zum Tischtennis motivieren können, wieso eigentlich nicht mehr? Minigolf haben wir seit Jahrzehnten nicht mehr gespielt. Dabei bringen solch kleine Freuden Glücksmomente, die uns als Kinder soviel bedeutet haben.
Sollte man nicht einfach wieder einmal sich erinnern und wieder auffrischen, womit man als Kind glücklich war? Wie jeder selbst einst, jetzt und künftig mit seinem Leben spielt, kann, muss, wird man es aushalten? Wie lange noch?
Abschied
Ist nicht jeder Erwachsene für sich selbst und sein Leben verantwortlich? Aber was heißt schon "erwachsen"?
War es nicht ein glückliches Paar am 1. April 2023 in Zapfendorf?
Beim Stella Nomine Festival am 20. August 2023 zeigen sich hier drei glückliche Menschen.
Es gibt viel Freude und Freunde in der Gemeinschaft glücklicher Menschen.
Eindrucksvolle Bilder entstanden in Torgau beim Festival im August 2023.
Dies Jahr 2025 wird das Festival wohl für einige weniger fröhlich, auch wenn alle alles feiern - selbst den Tod.
Für nächstes Jahr ist dann schon das "Schwärzeste" angesagt....
Mir reicht's schon dies Jahr....
Wochenausgang
Bamberg ist - wie so oft - in Festtagsstimmung. Dies Wochenende erhöht den Trubel der ohnehin die Stadt überfallenden Touristen in der Veranstaltung.....
Im Gedränge fällt mir ein T-Shirt auf, auf dem zu lesen ist: "I'm not a tourist, I live here."
Der Zugang über die Untere Rathausbrücke ist noch erträglich.
Dort hat sich der bärtige Alte ein ruhiges Plätzchen ausgesucht. Er ist so überrascht, dass er eine kleine Münze von mir bekommt, dass ihm sein Plastikbecher aus der Hand rutscht.
Das Gewühl ist mir zu dicht.
Tagwerk und Wochenblog klingen aus.
Die Sommersonnengluthitze scheint überstanden. Der Spätsommer kündigt sich mit frischeren Temperaturen an.
Ob wir beim nächsten Bamberg Besuch diesen Platz reservieren können?
Der Campingplatz in Bug ist mir mit 38,50 Euro für uns beide zu teuer, auch wenn mein lieber Bruder meint, dass wir doch froh sein können, dies zahlen zu können und wir weit komfortabler schlafen als unter einer Brücke. Der Platzwart in Bug ist überarbeitet und fertigt seine Campinggäste im Stress denkbar hart ab. Der Stellplatz am Heinrichsdamm hatte morgens noch wenige freie Plätze, einen davon für mich. Kurze Zeit später war auch dort schon wieder alles voll.
Die Weltkulturerbestadt Bamberg ist überaus reizvoll.
Opel gab Autos martialische Namen - von Kadett über Kapitän zum Admiral. Dieses blaue Wunder dürfte um das Jahr 1960 gebaut worden sein. Abschließend - dank Anregung von Klonovsky - ein fröhlicher Abgesang.
„Die Tiere und ebenso die Passanten können derzeit zum Beispiel ... den antifaschistischen Schlachtruf ‚Alerta, Altera’ hören und nachahmen”....
Was kann denn schon passieren in 'Schland, wo gegen Rächts Omas und ....
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