Haithabu war eine frühmittelalterliche Wikinger-Stadt am Haddebyer Noor. Etwa 200 Jahre lang ab dem 9. Jahrhundert n. Chr. lebten dort an die 2000 Menschen. Mit anschließender Christianisierung der heidnischen Wikinger verschob sich der Lebensmittelpunkt der Menschen auf die andere Seite des Haddebyer Noors nach Schleswig.
Blick über Haddebyer Noor über die Schlei nach Schleswig. Die Wikinger-Siedlung Haithabu lag auf der linken Seeseite.
Kulturen kommen und gehen. Bleibt DSchland, wie es ist oder wird es Teil des Islams? Angst ist ein schlechter Ratgeber. Man lehne sich im Sessel zurück,
betrachte die Vorgänge und genieße mit zynischem Sarkasmus das Kommende.
"Fürwahr wir leben in spannenden Zeiten", hängt wie ein Fluch über allem und jedem. Wozu unnütz erregen? Bleiben wir ganz verspannt im Hier und Hetz!
Das Leben verrinnt wie Sand in der Uhr. Leben im Wohnmobil - Tür an Tür: Die Nachbarn - eine Rentnerin, stolz auf ihre 81 Jahren, ihr Mann 77. Die Dame maunzt: "Ach, Sie waren einkaufen? Dann hätten Sie mir doch die BILD-Zeitung mitbringen können!" Er: "Die lügen, aber wir sind daran gewöhnt." Mein Kommentar: "Unsere tägliche Lüge gib' uns heut'."
Ob mir meine 68 Jahre noch 10 oder 15 weitere Jahre auf dem Bock erlauben? In grenzenloser Freiheit ins einsame Blaue steuern? Ein Nachbar aus Dänemark ist mit seinen 70 Jahren der einfühlsamste Freund am Platz. Ein anderer Mann im elektrischen Rollstuhl, gerade mal 64 Jahre alt, erzählt mir ungefragt seine Lebensgeschichte. Die brütend schwüle Sommerhitze lässt mich über seiner Geschichte einschlafen. Dass Surren seines Rollstuhls weckt mich, als er abfährt. Kurz darauf reißen mich Regentropfen aus dem Schlaf an der Treene, auf meiner Bank am kühlen, schattigen Ort. Eilig zurück auf dem Fahrrad, um die Dachluken im Auto zu schließen. Launiges Wetter hier - nicht weit vom Meer.
Traurigkeit über unser geschundene DSchland, seine Menschen, über Freunde und Bekannte, welche nicht verstehen, dass man nicht nur Vater und Mutter ehren soll, damit es einem gut ergehe, auch das Land, was uns nährt, uns Wohnung, Wohlstand und eine gemeinsame Sprache, Tradition und Kultur gibt, ist zu ehren. Wen interessiert das in digitalen Medien: 2l2r - to long to read.
Vielleicht reichen Zeit und Aufmerksamkeitsspanne der Internet-Junkies für zwei Minuten Film? Junge Türken blasen Sprüche ihres nationalen Chauvinismus in die Mikrofone. Anne Will hat dies für ihre Abendunterhaltung dokumentiert mit der Frage: "Bist Du Türke oder Deutscher?"
Für prekäre Großfamilien rechnen sich Kinder. Je weniger Bildung, umso mehr Kinder. Die Verantwortung für die Brut übernimmt Vater Staat. Das Sozialamt hat Geld. Motto: "Dumm fickt gut."
Gebildete Frauen in gebärfähigem Alter genießen Freiheit und Geld in gehobener Stellung. Autorinnen klagen "Regretting Motherhood."
Anders die Dänen: Sie schalten eine erfolgreichen Kampagne, um die Geburtenrate zu steigern. Undenkbar in Schland! Dank der Kampagne erblickten 16 Prozent mehr dänische Babies das Licht der Welt.
Nationale Tendenzen sind in Schland verpönt. Wer DSchland als Nation sieht, riecht nach "Nazi". Grün-Rot gibt sich global, international und irrational - links und versifft.
Man muss die Menschen verstehen. Wenig zufrieden mit dem eigenen Leben, sehnen sich viele nach Führern, die ihre Stimmungen bedienen. Wo Menschen Jahrhunderte unter der Knute von Sklavenhaltern gekrochen sind, soll der Führer sie erlösen. Papst, Iman, Ayatollah, Gottgesandte! Wohin das führt, haben Menschen in Schland unter Kaiser Wilhelm II und unter dem GröFaZ, dem Größten Feldherrn aller Zeiten, erfahren. Unter der GröMaZ, der Größten Mutti aller Zeiten, gibt sich das Diktat der Eliten demokratisch. Die türkische Sultanatspartei braucht keine demokratisch-liberale Schminke. Erdogan macht seinen Türken den klassischen Caesar, den Führer, den Maximo.
Wollen wir Scharia, Burka, Niqab, Vielweiberei, Steinigungen, Kopfabschneiderei? Wollen wir kakophonische Kontroversen von Lobby-Gruppen hochschaukeln, denen alle Mittel recht sind? Ob wir wollen oder nicht, die Spirale der Gewalt dreht sich Richtung Krieg. Gleichgültig, ob traditionell oder asymetrisch. Wenn zuviel Menschen zuviel wollen, verteilen mafiöse Machenschaften mit Waffen die knappen Güter. Wahrheit als erstes Opfer. Welche Wahrheit? Mein Freund wütet mit seiner Wahrheit:
Henryk M. Broder hat sich in der öffentlichen Arena einen Rückhalt erarbeitet, dass er beleidigen kann und darf, wen und was er will. Beifall ist ihm sicher. Daher weigert sich Fatima Roth, mit Broder in einer Talkshow aufzutreten. Muss sie nicht. Die Medienmachen laden Broder aus, um die arme Roth zu schonen.
Karrieristen in Schmuddel-, Lügen- und Kampf-Medien dürfen vor dreckigsten Stories nicht zurück schrecken. Presstituierte auf dem Straßenstrich! Eunuchen ohne Eier in Redaktionen fressen den Dreck, den sie schreiben, oder sie geben den Griffel ab und beantragen Hartz IV. Künstlern geht es nicht besser. Erst wenn Blut das Pflaster tränkt, die Polizei Tatorte sperrt, Opfer auf der Strecke bleiben, wagen sich zaghafte Berichterstatter an Orte des Grauens, verknüpfen Fäden und verweben sie medial zum Leichentuch der Grabreden.
Grauen und Gewalt im geschundenen Schland einer Vorkriegsituation.
Unser zitierter Freund aus Facebook, Cand. Ing. Alfred Röck, kommentiert:
Ayatollah Prantls Pest-und-Pinocchio-Postille liegt zwar auch in Schleswig aus, doch das interessiert mich nicht - hier am sonnigen Gestade zwischen Treene und Eider oder an der Schlei, zwischen Nord- und Ostsee.
Dieser SPIEGEL-Redakteur Hasnain Kazim weiß und fühlt exakt, wie er seinen Arbeitsplatz sichert, was die Masse seiner Leser hören und lesen will. Dieser Redakteur kämpft für seinen Arbeitsplatz, den er mitsamt seiner Schreiber-Existenz schneller los wird, als er sich denken kann, wenn er auch nur einen Millimeter von der Mainstream-Meinung abweicht. Hasnain Kazim macht, was jeder macht, dem sein Ein- und Fortkommen wichtig ist. Wenn Kritik, dann gegen die Konsumenten dieser Erzeugnisse! Als verrenteter Redakteur können meine Leser mir eine gewisse Erfahrung in die Mechanismen der Branche zutrauen. Danke.
Schleswig ironisiert mit dieser kunstvollen Installation in der Schlei den Niedergang der Print-Medien. Die Verkaufszahlen sind dramatisch rückläufig ähnlich wie die Zustimmung zu den System-Parteien.
Der Stellplatz am Stadthafen Schleswig ist voll bis auf den letzten Platz. Die Sanitäranlagen sind wie die WiFi-Verbindungen vorbildlich.
Mein erster Radausflug durch die wolkenlose Sommerhitze bekommt mir nicht. Ein neuer Hut, der 60 Prozent UV-Strahlung ausfiltern soll, hilft hoffentlich. Der Besuch des Doms mit Aufstieg zum 55 Meter hohen Turm lohnt ebenso wie das eindrucksvolle Wikinger-Museum Haithabu.
Das Leben verrinnt wie Sand in der Uhr. Leben im Wohnmobil - Tür an Tür: Die Nachbarn - eine Rentnerin, stolz auf ihre 81 Jahren, ihr Mann 77. Die Dame maunzt: "Ach, Sie waren einkaufen? Dann hätten Sie mir doch die BILD-Zeitung mitbringen können!" Er: "Die lügen, aber wir sind daran gewöhnt." Mein Kommentar: "Unsere tägliche Lüge gib' uns heut'."
Ob mir meine 68 Jahre noch 10 oder 15 weitere Jahre auf dem Bock erlauben? In grenzenloser Freiheit ins einsame Blaue steuern? Ein Nachbar aus Dänemark ist mit seinen 70 Jahren der einfühlsamste Freund am Platz. Ein anderer Mann im elektrischen Rollstuhl, gerade mal 64 Jahre alt, erzählt mir ungefragt seine Lebensgeschichte. Die brütend schwüle Sommerhitze lässt mich über seiner Geschichte einschlafen. Dass Surren seines Rollstuhls weckt mich, als er abfährt. Kurz darauf reißen mich Regentropfen aus dem Schlaf an der Treene, auf meiner Bank am kühlen, schattigen Ort. Eilig zurück auf dem Fahrrad, um die Dachluken im Auto zu schließen. Launiges Wetter hier - nicht weit vom Meer.
Die Brücke über die Eider hinter dem Camp in Friedrichstadt. Abendstimmung mehr als milde. Da kommt kein Regen mehr.
Die Tage in Friedrichsstadt sind traumhaft und schön. Die Wagen stehen auf Schotter und lassen einen grünen Streifen zum Nachbarn frei. Die Stromsäulen - 35.000 Euro/Stück - sind mit unterirdischen Datenleitungen verbunden und buchen automatisch den Verbrauch ab. Noch behindert mich meine Wunde, die mir mein Ungeschick in Bremen vor zwei Wochen einbrachte.
Noch immer eitert faulig die Wunde. Sie hindert mich, ins Wasser zu stürzen, was immer die beste Medizin gegen trübe Gedanken ist.
Man stelle sich junge Männer aus Schland mit vergleichbaren Äußerungen
vor: Unisono würde die Mehrheitsmeinung ihnen ihren Empörung stempeln: NAZIS! Alternativ nimmt die Vokabel RASSIST Fahrt auf. "Heute tolerant, morgen fremd im eignen Land." Wer so spricht, den beobachtet der Verfassungsschutz. "Wir sind nicht das Sozialamt der Welt."
Wir hatten das Motto längst für überwunden geglaubt. Aus der Türkei tönt es wieder: "Nur reines Blut bringt beste Brut!" Mir fällt dazu nur ein: "Regretting Motherhood."
Cand. Ing. Alfred Röck kommentiert gekonnt bei Facebook:
Vors. Club Voltaire München 1994: Machen wir uns nichts vor: Das (Blut-Testforderung), sagte nicht nur Erdogan, das fordern nicht nur nationalistische Türken in Dtl. u. nicht nur in facebook in der Türkei Fundamentalisten, sondern: DAS IST DER ISLAM!
II) Wobei wir sehen, was wir (wir?), uns in Massen ins Land geholt haben: Von den 4,5 Mio Muslimen dürften 4 Mio absolute Nationalisten sein! „Wir“ haben die geholt? Es waren die Kapitalisten-Schweine der CDU/ CSU (1960- er Jahre), u. später die Verbrecher- Gutmenschen der der SPD/ GRÜN/ Die_Linke -Spezies!
III) Wir ALLE ersehnen die B. T. Wahl 2017 herbei, um mit diesen Volkverräter abrechnen zu können!
IV) Im Übrigen wiederholen wir - in ceterum censio: WIR WERDEN UNS AUCH N I C H T DEN NETTESTEN MUSLIMEN DIE ÄUSSERST UN NETTE SCHARIA über DAS GRUNDGESETZ STÜLPEN LASSEN ! 7.6.2016, A. Röck
Wollen wir Scharia, Burka, Niqab, Vielweiberei, Steinigungen, Kopfabschneiderei? Wollen wir kakophonische Kontroversen von Lobby-Gruppen hochschaukeln, denen alle Mittel recht sind? Ob wir wollen oder nicht, die Spirale der Gewalt dreht sich Richtung Krieg. Gleichgültig, ob traditionell oder asymetrisch. Wenn zuviel Menschen zuviel wollen, verteilen mafiöse Machenschaften mit Waffen die knappen Güter. Wahrheit als erstes Opfer. Welche Wahrheit? Mein Freund wütet mit seiner Wahrheit:
Man sollte jedem in den A***** treten, der den Beitritt der Tuerkei in die EU befuerwortet und betreibt.... Erdogan ist nicht "vom Baum gefallen", er ist mit grosser Mehrheit gewaehlt! Das heisst, die ganze Tuerkei tickt wie dieser Vollidiot....Idiotie wird zur Epidemie.
Henryk M. Broder hat sich in der öffentlichen Arena einen Rückhalt erarbeitet, dass er beleidigen kann und darf, wen und was er will. Beifall ist ihm sicher. Daher weigert sich Fatima Roth, mit Broder in einer Talkshow aufzutreten. Muss sie nicht. Die Medienmachen laden Broder aus, um die arme Roth zu schonen.
Karrieristen in Schmuddel-, Lügen- und Kampf-Medien dürfen vor dreckigsten Stories nicht zurück schrecken. Presstituierte auf dem Straßenstrich! Eunuchen ohne Eier in Redaktionen fressen den Dreck, den sie schreiben, oder sie geben den Griffel ab und beantragen Hartz IV. Künstlern geht es nicht besser. Erst wenn Blut das Pflaster tränkt, die Polizei Tatorte sperrt, Opfer auf der Strecke bleiben, wagen sich zaghafte Berichterstatter an Orte des Grauens, verknüpfen Fäden und verweben sie medial zum Leichentuch der Grabreden.
Vors. Club Voltaire 1994: Hans-Peter Car ! Dr. Car kündigte das SUEDDEUTSCHE TOTSCHWEIGEN !
I) LINKE REDNER BEI BAGIDA + PEGIDA schweigt die SZ sowieso tot; aber auch z. B. die prima Rede des normal-bürgerlichen Redners, Dr. Car, - gilt bei der SZ als nicht existent ! Die SZ hat es also nicht anders verdient !
II) Herr Dr. Car, evtl. können Sie sogar Kollegen dazu ermuntern, auch zu kündigen! Denn die SZ trainiert seit über 1 1/2 Jahren das TOTSCHWEIGEN sogar der LINKEN Redner, die selten, aber eben doch, bei PEGIDA auftreten ! [ z.B. Dr.-Ing. Schmid, (SPD), u. A. Röck ];
III) Die pluralistische Haltung der PEGIDA, nämlich auch LINKEN – Rednern und sogar Linken im Publikum (!), das Mikrophon anzubieten, darf gemäß SZ nicht publik werden!
IV) Da würde die Vor-Verurteilung der PEGIDA als "Rechts" und „braun“ lt. SZ, ja Schaden nehmen! Es hat sich insofern seit dem großen Journalisten, Karl Kraus (1930) nichts geändert! Der hat schon 1920 diese Lügenform, LÜGEN DURCH UNTERDRÜCKEN von Nachrichten, untersucht !
V) Hallo SZ ! Schöne Grüße soll ich noch übermitteln von unserem Links- Literaten und Philosophen, Dr. Walter Benjamin ( † 1940) !
VIa) Aus dessen Büchern liest Pseudo-Links jedes Jahr in München am Königs - Pl. „Lesung aus verbrannten Büchern“ - im Prinzip eine gute Idee- die WIR, der CVM 1994 stets unterstützten- aber l e i d e r war seit 2012 bis 2015 nie die Passage vorgelesen worden: Diese lautet: . - .- .- .- .- .- .- .- .- .- .- -
VI b) “DAS RECHTSAUFKOMMEN IST IMMER EIN LINKSVERSAGEN !" Deshalb - hallo SZ !
VII) EINE NEUE LINKE MUSS HER ! Aber – wohl nicht mit Euch, denn ihr zeigtet zu lange: Politik ist nichts für Euch-! Packt ein- geht endlich angeln ! 4.6.2016, A. Röck [Bitte copy an die Noch-Nicht-Wissenden leiten]
Ayatollah Prantls Pest-und-Pinocchio-Postille liegt zwar auch in Schleswig aus, doch das interessiert mich nicht - hier am sonnigen Gestade zwischen Treene und Eider oder an der Schlei, zwischen Nord- und Ostsee.
Leider hindert mich meine eiternde Wunde daran, in die Treene zu springen.
Mit den Jahren steigen die Ansprüche. Unzählige Geschichten von Menschen auf "Klönschnackbanken" klingen wie Fliegengesumm um mich herum. Mein Kommentar ist mitfühlendes Schweigen, bevor mich kurzer Schlummer von dem Gesumm erlöst.
Schleswig ironisiert mit dieser kunstvollen Installation in der Schlei den Niedergang der Print-Medien. Die Verkaufszahlen sind dramatisch rückläufig ähnlich wie die Zustimmung zu den System-Parteien.
Mein erster Radausflug durch die wolkenlose Sommerhitze bekommt mir nicht. Ein neuer Hut, der 60 Prozent UV-Strahlung ausfiltern soll, hilft hoffentlich. Der Besuch des Doms mit Aufstieg zum 55 Meter hohen Turm lohnt ebenso wie das eindrucksvolle Wikinger-Museum Haithabu.
Der geschnitzte Altar sucht seinesgleichen.
Der Blick vom Domturm über die Schlei zeigt, wie Segelboote und WoMos eng beiander liegen oder stehen.
Am gegenüberliegenden Ufer der Schlei liegt das Wikinger-Museum. Doch vor der Radtour dorthin inspirieren mich lauschige Plätzchen in Schleswig. Das Wort "Beliebung" war mir bislang fremd - ebenso übrigens dem Duden. Die Holmer-Eingeborenen klären mich auf: "Das Wort stammt aus mittelalterlichen Pestepidemien. Kaum jemand wollte mehr die Toten begraben. Da halfen Freiwillige, die Körper nach Belieben zu bestatten. Daher das Wort."
"Diesen Stein setzte ihren im Weltkrieg gefallenen Mitgliedern zum Gedächtnis die Holmer Beliebung 1920."
Auf diesen Holzkähnen holten früher die Fischer ihre Beute aus der Schlei, später - ab 1935 - segelten sie damit Rennen.
Neben dem Domturm, der sich erst ab 1888 zu Preußens Gloria in stolze Höhe erhebt und mittlerweile für 30 Millionen saniert werden muss, bestimmt der Wikinger-Turm das Stadtbild in Schleswig. Ein paar Kilometer entfernt davon liegt die nachgebaute Wikinger-Siedling, die auch mit dem Schiff vom WoMo-Hafen zu erreichen ist.
Zuvor führt mich die Fahrt am Stadtmuseum und der mittlerweile fast in jedem Ort obligatorischen Moschee vorbei.
"Deutschland gehört zum Islam", wir dürfen uns nicht beklagen. Hierzu ein Brief von Dr. Penner an Erzbischof Reinhard Marx:
Die Emirate nehmen ihre Glaubensbrüder nicht im eigenen Land auf. Das überlassen sie Europa. Doch Geld aus den Emiraten soll prächtige Moscheen bauen. Bald bereichern Minarette das Stadtbild. Das alternde Europa braucht frisches Blut, meint Schäuble.
Viele die nach DSchland kommen, bleiben. Die Grünen im Bundesrat wollen sich weigern, Marokko, Tunesien, Algerien als sichere Herkunftsländer anzuerkennen und ein Gesetz zur einfacheren Abschiebung kippen.
Die Eliten in Ländern wie Libyen sind froh, ihren Geburtenüberschuß nach Europa zu exportieren. Arbeit gibt es hier wie dort kaum, doch DSchlands Steuerzahler helfen den Armen aus aller Welt. Die Menschen in Ländern und ihre gewählten Volksvertreter in Polen, Ungarn, der Tschechei und Slowenien sehen die Sache kritisch.
In der WELT finden sich vermehrt Artikel, welche kritischer kommentieren als sonstige Systemmedien.
Seltener ist in DER ZEIT eine kritische Stimme zu finden. Diese stammt vom Dezember 2015:
Nur wenn Menschen Merkel massiv abwählen, weicht sie von ihrer Linie ab.
Völker kommen und gehen. Die Wikinger waren mit ihren Drachenbooten technologisch auf der Höhe der Zeit. Die Normannen hinterließen ihre Spuren bis in den Süden Siziliens.
"Fürwahr wir leben in spannenden Zeiten - mit Aussicht auf Armaggedon". Stört mich das? Eher nicht.
"Diesen Stein setzte ihren im Weltkrieg gefallenen Mitgliedern zum Gedächtnis die Holmer Beliebung 1920."
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Erzbischof Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Sehr geehrter Herr Marx,
um Moslem zu werden, genügt das Bekenntnis, daß Allah Gott und Mohammed sein Prophet ist. Dieses Bekenntnis bezeugen die Minarette, die zur täglichen Ausrufung dieses Bekenntnisses dienen.
Wenn Erzbischof Dr. Woelki sich zu den Minaretten bekennt, bekennt er sich zum Islam
(siehe Video mit Frau Beatrix von Storch http://www.pi-news.net/2016/06/video-von-storch-antwortet-wellness-woelki/).
Ich bitte Sie deshalb, Herrn Dr. Woelki aus der Katholischen Kirche zu exkommunizieren. Geschieht dies nicht, so sehe ich darin eine Absichtserklärung, das Grundgesetz abzuschaffen und Deutschland zu islamisieren. Der Islam bekämpft die UN-Menschenrechtecharta, also das Fundament unseres Grundgesetzes.
Der Ramadan ist das Gedächtnis an die Herabsendung des göttlichen Koran vom Himmel auf Mohammed. Ihr Ramadan-Grußwort belegt, daß auch Sie persönlich von diesem Ereignis der Herabsendung überzeugt sind. Ich erwähne nur eine der Aussagen des Koran: "Dem Dieb und der Diebin schneidet ihr die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen haben, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist Allmächtig, Allweise" (Sure 5:38).
In Ihrem Grußwort erwähnen Sie die Religionsfreiheit, also die Freiheit, jene Religion zu wählen, die man für richtig hält. Hoffentlich wissen Sie, daß der Koran, zu dem Sie die Moslems beglückwünschen, die Religionsfreiheit verbietet und für freie Religionswahl schwere Strafen fordert.
Dieses Schreiben kann verbreitet werden. Ob Ihr Verhalten eine Werbung für die Katholische Kirche ist, bezweifle ich.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
Die Emirate nehmen ihre Glaubensbrüder nicht im eigenen Land auf. Das überlassen sie Europa. Doch Geld aus den Emiraten soll prächtige Moscheen bauen. Bald bereichern Minarette das Stadtbild. Das alternde Europa braucht frisches Blut, meint Schäuble.
Die Eliten in Ländern wie Libyen sind froh, ihren Geburtenüberschuß nach Europa zu exportieren. Arbeit gibt es hier wie dort kaum, doch DSchlands Steuerzahler helfen den Armen aus aller Welt. Die Menschen in Ländern und ihre gewählten Volksvertreter in Polen, Ungarn, der Tschechei und Slowenien sehen die Sache kritisch.
In der WELT finden sich vermehrt Artikel, welche kritischer kommentieren als sonstige Systemmedien.
Völker kommen und gehen. Die Wikinger waren mit ihren Drachenbooten technologisch auf der Höhe der Zeit. Die Normannen hinterließen ihre Spuren bis in den Süden Siziliens.
Im Halbkreiswall von Haithabu ist diese ehemalige Handels- und Arbeitsplatz der Wikinger eindrucksvoll nachgestellt.
Eine als Wikinger kostümierte Frau erzählt Schulkindern, dass eine Frau damals bei etwa 11 Geburten nur vier ihrer Kinder bis zum zehnten Lebensjahr durchbrachte. Da leistet der Sozialstaat heute mehr.
In Europa schützen uns keine Wikinger-Schilde mehr, wie sie dort an der Wand stehen. Über uns donnern Tornados in Übungsanflügen. Das Nato-Manöver mit 30.000 Mann in Polen soll als Schild vor russischen Invasoren schützen.Eine als Wikinger kostümierte Frau erzählt Schulkindern, dass eine Frau damals bei etwa 11 Geburten nur vier ihrer Kinder bis zum zehnten Lebensjahr durchbrachte. Da leistet der Sozialstaat heute mehr.
Notfalls erholt sich die Umwelt von Technik und Zivilisation, wenn einige Überlebende wieder anfangen, wie die Wikinger einst aufhörten. Der militärisch-industrielle Komplex der USA, egal wer dafür als Politiker arbeitet und entscheidet, schützt uns in Europa.
Keine Frage: Wir schaffen das!
Um neue Fachkräfte als Herzchirurgen oder Kampfpiloten zu qualifizieren, müssen die Steuerzahler investieren. Aber das Geld ist gut investiert, wenn so die AfD profitiert.
Um neue Fachkräfte als Herzchirurgen oder Kampfpiloten zu qualifizieren, müssen die Steuerzahler investieren. Aber das Geld ist gut investiert, wenn so die AfD profitiert.
Dieser Blog schafft in privater Initiative zu systemischen Hetzmedien ein Gegengewicht. "I do it my way."
Obgleich diese Wikinger-Möbel mit Fellen gepolstert sind, lebt man im Wohnmobil weit komfortabler. Wer Schleswig besucht, sollte die bezaubernde Siedlung Holm nicht vergessen.
Im St. Johanniskloster in Holm können Eltern ihre Töchter bis heute noch einkaufen. Mit dieser Investition erhalten ihre Töchter ein lebenslanges Wohnrecht im Kloster, solange sie nicht heiraten. Bei Heirat verfallen Geld wie Wohnrecht.
Vor diesem eindrucksvollen Gemälde des Schmerzenmanns beten voll Inbrunst die Klosterschwester. Sollte sich eine Betschwester in einen Kavalier verlieben, kann sie zur Heirat die Klostermauern verlassen.
Bilder bleiben. Bildschirmfotos von Zeitungsmeldungen vermüllen unsere Gedanken. Doch der politische Müll beeinflusst unser Leben.
1 Kommentar:
Ist nicht meine Ecke in der Du Dich herumtreibst. In meinem nächsten Leben will ich in Italien aufwachsen und leben. Natürlich nur zwischen 1969 und 1989.
Hätte nie gedacht, dass ich mit 20 Jahren einigermaßen nettem Leben derart zufrieden und glücklich sein könnte.
Es gibt also für die Natur noch so einiges zu tun.
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