Nach bald vier Wochen überwältigen mich fast die Eindrücke aus unserem wunderbaren Land. Zudem zeigen mir meine beiden Freunde Werner und Adolf noch die schönsten Stellen ihrer Heimat. Wenn dann noch mollige Hitze von 35 Grad Celsius mein Stübchen aufheizt, wird es Zeit zur Ruhe.
Der Sonntagsausflug mit meinem Freund rund um Marburg zeigt mir Stellen, die in ihrer Schönheit mitten im Mai ans Unwirkliche grenzen. Wie schöne Stellen gibt es in der Heimat, die vielen immer mehr verloren gilt.
Der Blick vom Bismark-Turm auf das Schloß und Elisabethkirche von Marburg, auf die frisch begrünten Wälder ist berauschend. Mein Freund Werner zeigt mir als nächste Etappe Amöneburg, vor mehr als Tausend Jahr schon befestigt mit weitem Blick über das fruchtbare Land.
Man mag sich in den sanft aufsteigenden Sommerwind legen, den Tag und die Hitze verträumen. Besser kann es nirgendwo werden!
Kriegerdenkmal und Kirche im Dorf lassen, um der Geschichte und Tradition zu gedenken, auch wenn mir die Organisation von Religion, Macht und Wirtschaft recht zuwider ist - hier wie überall.
Die Geschichte seines langen, ereignisreichen und Welt erfahrenen Lebens lassen mich lange in Gedanken zurück, gerade und auch an die Geschichte und Geschicke unseres Landes, was in den Händen von Menschen liegt, denen immer weniger trauen.
Faszinierende Lebenerfahrungen teilt mein Freund mit mir, eine wunderbare Fortsetzung unseres Treffen vom November 2016 in München.
Schon mehrere Menschen, die ihr Berufsleben mit Hingabe und Disziplin durchgezogen haben und noch durchziehen, die sich Besitz und Position erarbeitet haben, teilen miteinander ähnliche Sorgen um unser Land. Selbst Menschen, die sich als Migranten hier bestens integriert haben, schlagen Alarm. Doch in den Propagandakanälen des Systemfunks wie in den kommerziellen medialen Blütenblättern verschwinden diese alarmierenden Meldungen im Kleingedruckten.
Ein Land kann so schön, fruchtbar und wohlhabend sein, wie es will, wenn Deutschland anno 2017 zum Irrenhaus mutiert, wird es wohl auch für Schlafschafe zunehmend ungemütlich.
Kleriker, Künstler, Polit- und Wirtschaftsprofiteure unterstützen die Humanitärfrömmler, welche soviel Elende und Bedürftige der Dritten Welt einladen und anlanden, wie sie derer nur habhaft werden.
Gegen Kritiker, welche leicht im Übermaß von Erregung den politisch korrekten Diskurs verlassen, greifen Netz-Maas-Nahmen, welche Nutznießer vordemokratisch in finsteren Verfahren und durch die Gesetzgebung peitschen.
Aus meiner Kindheit sind mir zerbombte Ruinen noch in guter Erinnerung. Aus den Dächern wuchsen Bäume und Sträuche. Müll und Unrat sammelten sich in den Trümmern. Auf diese zertrümmerten Ruinen kommt mein Text später in der romantischen Fachwerkstatt Unkel am Rhein zurück.
Es ist höchste Zeit den Albtraum von sogenannter religiöser Freiheit als das zu entlarven, was er in Wahrheit ist: Politische Indoktrination und Machtergreifung einer repressiven Unkultur. Von solch klerikaler Bürde haben sich über Jahrhunderte die Menschen im alten Europa in harten Kämpfen befreit. Jetzt soll wieder eine klerikal faschistoide Diktatur uns dämmern?
Während die Nachbarn in Österreich sich aufrichten, um den übelsten Umtrieben Einhalt zu gebieten, fluten humanitär besoffene Nutznießer an jedem Geld werten Asylanten das Land mit weiteren Unverschämtheiten.
Jenseits der Sahelzone warten Millionen, sitzen an nächtlichen Feuern unter dem Sternenzelt und träumen vom Gelobten Land, von Europa, von Deutschland. Unter unsäglichen Mühen schaffen es Einige durch Wüsten und Weiten, noch weniger über das Meer. Und dann sind sie da, wo sie bleiben und mehr und mehr wollen und werden.
Medien wie Machen hetzen das verdammt verdummte Volk auf, um dem kriegerischen Treiber im Nahen Osten zuzustimmen, besoffen vor Kampfeslaune die Bomben bejubeln, welche weiter und mehr Menschen uns bringen, die hier wie dort keinen Platz mehr finden.
Davon wollen die Wenigsten wissen, wie es dazu kommt und wieder kommt noch weniger. Doch nach dem Schock setzen wieder Heulen und Zähneklappern ein. Die Wendehalsigen Rechthaber wollen es dann danach immer gewußt haben, doch davor etwas zu spüren, zu sehen, das beunruhigt zu sehr.
Mein Freund textet bei seinen Sendungen mit schöner Regelmäßigkeit eine wütende Klage:
Wie so oft treibt es mich viel zu früh, zu schnell und zu hastig fort aus dem paradiesischen Marburg, gerade als das Wetter umschlägt in glühenden Sonnenschein. Kurz zuvor gab es im hessischen Herbstein noch Nacht- und Bodenfrost. Jetzt heizt sich meine Hütte auf bald 38 Grad Celsius auf, eine unerträgliche Hitze. Doch der Abstecher an den Rhein zu meinem lieben Freund und Reisebegleiter der Portugal Fahrt 2013 lohnt sich.
Sechs Jahre älter hat Adolf nun sein 75jähriges erreicht. Er ist dünn geworden. In dem Alter wird es schwerer, die Last des Körpers zu tragen. Der Körper erfreut sich an Ruhe, angenehm temperierten Räumen und guten, regelmäßigen Mahlzeiten.
Wir verabreden uns für eine weitere gemeinsame Reise im Herbst ins traumhaft schöne Elsaß. Doch zuvor zeigt mir Adolf in seiner schönen Heimat die Plätze von Macht, Pracht und Kraft wie in Königswinter, der Erpeler Ley mit Blick auf die Brückenpfeiler von Remagen und auch Unkel, wo Willy Brandt von 1979 bis 1992 lebte - oder wie man bei Menschen solcher Macht besser schreibt - residierte.
Adolf kannte von seinen jungen Jahren noch den touristischen Trubel am
Rhein, die Wochenenden mit Wein, Weib und Gesang. Doch jetzt? Auch hier
stehen mitten im Ort verrammelt und vernagelt aufgegebene
Gastwirtschaften. Rentner sitzen versonnen auf den Bänken. Und der Blick
geht über das gesegnete Land, über dem wie ein Fluch der Verdammnis
Niedergang, Umvolkung - also nichts Gutes - liegt.
Wir sitzen im Eiskaffee, im Besten des Ortes, und blicken auf das gegenüberliegende Lokal.
Die Hochburg der Gastronomie, ein Schloß mit Rheinblick, hält sich noch gerade. Doch Gäste sind keine zu sehen.
Ein SEA-LIFE Komplex mit Blick auf den Drachenfels soll Touristen anlocken. Doch wer das Aquarium einmal gesehen hat, braucht es kein zweites Mal. Wer sich mit seinen Krücken im Batterie-Gefährt bewegt, der braucht kein SEA-LIFE, wenn das eigene Leben zerrinnt.
Die einstmal feudale Gegend mit Blick auf das mit Millionen gesicherte und umgebaute Petersberg-Hotel macht an diesem Maienmontag morbiden Mollklang.
Schlösser und Burgen, Drachenfels und dahinter neue Gastronomie im Stil von Schiffscontainern sind nicht mehr das Meine.
Durch Erpel führt mich Adolf am Rhein entlang mit Blick auf die Brückenpfeiler von Remagen. Erpel nahe bei Remagen ist wieder eine dieser romantischen Fachwerk-Nester nahe am Rhein.
Durch den frühlingsfrischen Wald kurvt Adolf zur Erpeler Ley, was uns einen fantastischen Blick über den Rhein, Remagen und die fruchtbare Landschaft eröffnet.
Man lese bei Wiki die Kriegsstory, die verfehlte Sprengung, weil es nicht passend Dynamit sondern nur billigeren Industriesprengstoff gab, man lese vom Übermarsch der US-Truppen über die lädierte Rheinbrücke, den tobenden Führer, der die Offiziere der missglückten Sprengung standrechtlich niederschießen ließ, und vielleicht doch noch zum Glück für das Land, weil ohne den Rheinübertritt der US-Truppen vielleicht noch die dritte Atombombe im Weltkrieg in Deutschland gezündet worden wäre.
Nicht weit von Erpel liegt Unkel.
In Unkel residierte Willy Brandt von 1979 bis zum Tod 1992. Jetzt erschrecken Touristen über eine Ruine mitten in Unkel, am zentralen Marktplatz, der guten Stube des Dorfes. Aus der Dachrinne wuchert ein Gebüsch. Der mächtige Fahnenmast hängt windschief am Haus. Manche Fenster sind verrammelt, andere eingeschlagen. Die Türen stehen offen.
Im Innern des großen Gebäudes haben die Menschen Müll, Abfall, alte Möbel, Elektroschrott und dergleichen gelagert. Allein die Entrümpelung mit mehreren Containern würde Tausende kosten.
Der Kontrast zwischen dem lauschigen Unkel, dem Blick auf den Drachenfelsen und die Ruine mitten im Dorf könnte nicht größer sein.
Anderntags geht es schon wieder weiter. Der Stellplatz in Bonn an der lärmenden Autobahn und unter glühender Sonne hält mich nur für ein paar Stunden.
Ein Radweg nach Bonn an windigen Rhein entlang erfrischt.
Es reicht für erste Eindrücke, um Spargel dort preiswert am Markt zu kaufen - sensationell günstig das Kilo nur vier Euro. Mit Spargel und Brot geht es wieder zurück am Rhein mit einer kurzen Mittagsruhe auf einer Parkbank.
Der Kahn der Köln-Düsseldorfer Schifffahrt rauscht vorüber. Dort sitzen Reisende entspannter und kühler als im kochenden Wohnmobil.
Ein Treffen mit Pirincci in Bonn wäre die Krönung dieser Reise, doch der Meister hat keine Zeit, schreibt im Streß, obgleich genug verführerische Kunststudentinnen in der Stadt promenieren.
Mit reicher Beute, meinem Spargel und einem guten Dinkelbrot, reicht mir Bonn.
Der berühmte Bonner Bürger Beethoven nimmt meine Ehrerbietung entgegen. Die Machthaber, welche in Deutschland zu befürchten sind mit fortschreitender Umvolkung, werden Pirincci kein Denkmal setzen, eher seine Bücher verbrennen.
Wenigstens in der Kühle des Bonner Münsters lässt sich ein wenig Ruhe und Atem schnappen. Aber wenn der Körper auf Bewegung und Reisen, Radfahren, Einkaufen und Verkehr eingestellt ist, dann fällt selbst das Rasten schwer.
Es fehlte mir die Ruhe für Bonn, fällt mir bei der Betrachtung der Bilder auf. Hier der Kreuzgang im Münster. Um den Ruhepunkt der Kirche pulsiert das Leben, welches kaum zur Ruhe kommt - jedenfalls nicht in mir.
Die Klänge eines Saxophonisten verabschieden mich vom Bonner Marktplatz. So geht es mit Rad, Brot und Spargel zurück am Rhein entlang zum Schlafen auf eine Parkbank, dann in das Wohnmobil, welches sich auf 38 Grad erhitzt hat.
Für mich ist es unerträglich, in einem 38 Grad heißen Auto an der Autobahn in Bonn zu bleiben, auch wenn der Stellplatz dort nichts kostet. Dass Mobile dort im sechsstelligen Wert übernachten, wundert mich.
Für mich weist 90 Kilometer mein Campingführer in Meerbusch einen Platz aus, der hoffentlich auszuhalten ist. Es wundert mich, auf dem Weg zum Camp mit Fähre über den Rhein übersetzen zu müssen. Doch der Wind vom Fluß erfrischt und kühlt langsam den Wagen.
Den Rhein kämpft sich zufällig das Schiff "Bayernland" hinauf, welches in Lohr am Main mir schon einmal aufgefallen ist. So klein ist die Welt! Zum Glück ziehen auch ein paar Wolken auf, die mich von der Höllenglutsonnenhitze ein wenig isolieren. Der Spargel war gut. Die Dusche am Platz ebenso.
Diese Geschichte von einem ruhigen Sonnentag in Meerbusch entsteht bei 29 Grad im Wagen und gekühlten Getränken. Doch mehr als 10 Grad Celsius plus schafft der Gaskühlschrank nicht unter dem Plastikdach, auf das die Sonne knallt.
Weiter geht es dann ins Ruhrgebiet. Dort haben Versicherungsgesellschaften schon vor Jahrzehnten den Hausrat nur gegen Aufschlag gegenüber beispielsweise den Tarifen in Bayern versichert, weil an der Rhein-Ruhr Schiene damals schon Einbruchsdiebstähle höher waren als sonst im Land. Ob sich das mit der Wahl vom Sonntag ändert, gar bessert?
Jedenfalls ändert sich nicht viel bei Menschen wie in Marten, welche dort schon länger leben und mich bald sieben Jahrzehnte kennen und mir gleichsam in brüderlicher Liebe und Verbundenheit fundierte Textkritik komponieren wie....
Anderntags erreicht mich noch ein Laudatio meines herzlich willkommenen Freundes Alfred, die hiermit dem geneigten Leser nicht vorenthalten sein soll. Also sprach Don Alfred:
Der Sonntagsausflug mit meinem Freund rund um Marburg zeigt mir Stellen, die in ihrer Schönheit mitten im Mai ans Unwirkliche grenzen. Wie schöne Stellen gibt es in der Heimat, die vielen immer mehr verloren gilt.
Der Blick vom Bismark-Turm auf das Schloß und Elisabethkirche von Marburg, auf die frisch begrünten Wälder ist berauschend. Mein Freund Werner zeigt mir als nächste Etappe Amöneburg, vor mehr als Tausend Jahr schon befestigt mit weitem Blick über das fruchtbare Land.
Man mag sich in den sanft aufsteigenden Sommerwind legen, den Tag und die Hitze verträumen. Besser kann es nirgendwo werden!
Kriegerdenkmal und Kirche im Dorf lassen, um der Geschichte und Tradition zu gedenken, auch wenn mir die Organisation von Religion, Macht und Wirtschaft recht zuwider ist - hier wie überall.
Die Geschichte seines langen, ereignisreichen und Welt erfahrenen Lebens lassen mich lange in Gedanken zurück, gerade und auch an die Geschichte und Geschicke unseres Landes, was in den Händen von Menschen liegt, denen immer weniger trauen.
Faszinierende Lebenerfahrungen teilt mein Freund mit mir, eine wunderbare Fortsetzung unseres Treffen vom November 2016 in München.
Schon mehrere Menschen, die ihr Berufsleben mit Hingabe und Disziplin durchgezogen haben und noch durchziehen, die sich Besitz und Position erarbeitet haben, teilen miteinander ähnliche Sorgen um unser Land. Selbst Menschen, die sich als Migranten hier bestens integriert haben, schlagen Alarm. Doch in den Propagandakanälen des Systemfunks wie in den kommerziellen medialen Blütenblättern verschwinden diese alarmierenden Meldungen im Kleingedruckten.
Ein Land kann so schön, fruchtbar und wohlhabend sein, wie es will, wenn Deutschland anno 2017 zum Irrenhaus mutiert, wird es wohl auch für Schlafschafe zunehmend ungemütlich.
Kleriker, Künstler, Polit- und Wirtschaftsprofiteure unterstützen die Humanitärfrömmler, welche soviel Elende und Bedürftige der Dritten Welt einladen und anlanden, wie sie derer nur habhaft werden.
Gegen Kritiker, welche leicht im Übermaß von Erregung den politisch korrekten Diskurs verlassen, greifen Netz-Maas-Nahmen, welche Nutznießer vordemokratisch in finsteren Verfahren und durch die Gesetzgebung peitschen.
Es ist höchste Zeit den Albtraum von sogenannter religiöser Freiheit als das zu entlarven, was er in Wahrheit ist: Politische Indoktrination und Machtergreifung einer repressiven Unkultur. Von solch klerikaler Bürde haben sich über Jahrhunderte die Menschen im alten Europa in harten Kämpfen befreit. Jetzt soll wieder eine klerikal faschistoide Diktatur uns dämmern?
Während die Nachbarn in Österreich sich aufrichten, um den übelsten Umtrieben Einhalt zu gebieten, fluten humanitär besoffene Nutznießer an jedem Geld werten Asylanten das Land mit weiteren Unverschämtheiten.
Jenseits der Sahelzone warten Millionen, sitzen an nächtlichen Feuern unter dem Sternenzelt und träumen vom Gelobten Land, von Europa, von Deutschland. Unter unsäglichen Mühen schaffen es Einige durch Wüsten und Weiten, noch weniger über das Meer. Und dann sind sie da, wo sie bleiben und mehr und mehr wollen und werden.
Der neue Erlkönig:
Wer kommt übers Meer durch Nacht und Wind?
Es sind Refutschis die keine sind.
Sie halten es sicher und wohl in dem Arm,
Es ist ihnen heilig, das Büchlein Koran.
Sag Bürger, was birgst du so bang dein Gesicht?
Siehst Angie, du die Gefahr denn nicht!
Den Isis-Kämpfer mit Dolch und voll Hass?
Oh Bürger, Bereicherung nenne ich das.
Kartoffel, Kartoffel, komm zeige ihn mir!
Den Weg zum Sozialamt, zu Asyl und Hartz Vier.
Auch deutsche Frauen, die knöpf ich mir vor.
Denn unsre sind immer bedeckt vom Schador.
Oh Angie, oh Angie, sag hörst du denn nicht?
Was Ali und und Hassan sich von Deutschland verspricht?
Sei ruhig, dummer Bürger, es ist nicht wie`s scheint.
Oder bist du ein ostdeutscher Fremdenfeind?
Isch fick`deine Mudda du Hurensohn.
Jetzt bau mir Moschee – los Kuffar mach schon.
Ich mach dich Messer und ich mach dich kalt.
Du ungläubiger Hund, das heißt jetzt Vielfalt.
Oh Angie, oh Angie, und siehst du nicht dort
Tumult und Terror am düsteren Ort?
Oh Bürger, oh Bürger, ich seh’es genau:
Es sind nur die Nazis aus Heidenau.
Ich lieb deutsche Schlampen, mich reizt die Gestalt,
Und sind sie nicht willig, so brauch ich Gewalt!
Oh Angie, oh Angie, jetzt greift er sie an,
Der Hassan, hat ihnen viel Leid angetan.
Die Angie lächelt, mit finsterem Spaß.
Und holt aus der Tasche den deutschen Pass.
Refutschis willkommen und mit freundlichem Ton.
Überreicht sie die Pässe der neuen Nation.
Medien wie Machen hetzen das verdammt verdummte Volk auf, um dem kriegerischen Treiber im Nahen Osten zuzustimmen, besoffen vor Kampfeslaune die Bomben bejubeln, welche weiter und mehr Menschen uns bringen, die hier wie dort keinen Platz mehr finden.
Davon wollen die Wenigsten wissen, wie es dazu kommt und wieder kommt noch weniger. Doch nach dem Schock setzen wieder Heulen und Zähneklappern ein. Die Wendehalsigen Rechthaber wollen es dann danach immer gewußt haben, doch davor etwas zu spüren, zu sehen, das beunruhigt zu sehr.
Mein Freund textet bei seinen Sendungen mit schöner Regelmäßigkeit eine wütende Klage:
Es wird immer Toll-er-anter in Deutschland.... "Wie total bloed und bescheuert kann diese Bundesregierung eigentlich noch werden????????"
Mein lieber Freund Adolf von unserer gemeinsamen Portugalreise 2013
Wie so oft treibt es mich viel zu früh, zu schnell und zu hastig fort aus dem paradiesischen Marburg, gerade als das Wetter umschlägt in glühenden Sonnenschein. Kurz zuvor gab es im hessischen Herbstein noch Nacht- und Bodenfrost. Jetzt heizt sich meine Hütte auf bald 38 Grad Celsius auf, eine unerträgliche Hitze. Doch der Abstecher an den Rhein zu meinem lieben Freund und Reisebegleiter der Portugal Fahrt 2013 lohnt sich.
Bei Amazon oder freier Download als PDF |
Wir verabreden uns für eine weitere gemeinsame Reise im Herbst ins traumhaft schöne Elsaß. Doch zuvor zeigt mir Adolf in seiner schönen Heimat die Plätze von Macht, Pracht und Kraft wie in Königswinter, der Erpeler Ley mit Blick auf die Brückenpfeiler von Remagen und auch Unkel, wo Willy Brandt von 1979 bis 1992 lebte - oder wie man bei Menschen solcher Macht besser schreibt - residierte.
Wir sitzen im Eiskaffee, im Besten des Ortes, und blicken auf das gegenüberliegende Lokal.
Die Hochburg der Gastronomie, ein Schloß mit Rheinblick, hält sich noch gerade. Doch Gäste sind keine zu sehen.
Ein SEA-LIFE Komplex mit Blick auf den Drachenfels soll Touristen anlocken. Doch wer das Aquarium einmal gesehen hat, braucht es kein zweites Mal. Wer sich mit seinen Krücken im Batterie-Gefährt bewegt, der braucht kein SEA-LIFE, wenn das eigene Leben zerrinnt.
Die einstmal feudale Gegend mit Blick auf das mit Millionen gesicherte und umgebaute Petersberg-Hotel macht an diesem Maienmontag morbiden Mollklang.
Schlösser und Burgen, Drachenfels und dahinter neue Gastronomie im Stil von Schiffscontainern sind nicht mehr das Meine.
Die Eingeborenen von Erpel pflegen und hegen die "Einachser", mit denen sie aus Jux und Tollerei fröhliche Fahrten und Treffen machen. |
Smartphones haben Telefonzellen und Internet-News Bücher überflüssig gemacht. |
Durch den frühlingsfrischen Wald kurvt Adolf zur Erpeler Ley, was uns einen fantastischen Blick über den Rhein, Remagen und die fruchtbare Landschaft eröffnet.
Nicht weit von Erpel liegt Unkel.
Unkel - Residenz von Willy Brandt
In Unkel residierte Willy Brandt von 1979 bis zum Tod 1992. Jetzt erschrecken Touristen über eine Ruine mitten in Unkel, am zentralen Marktplatz, der guten Stube des Dorfes. Aus der Dachrinne wuchert ein Gebüsch. Der mächtige Fahnenmast hängt windschief am Haus. Manche Fenster sind verrammelt, andere eingeschlagen. Die Türen stehen offen.
Im Innern des großen Gebäudes haben die Menschen Müll, Abfall, alte Möbel, Elektroschrott und dergleichen gelagert. Allein die Entrümpelung mit mehreren Containern würde Tausende kosten.
Der Kontrast zwischen dem lauschigen Unkel, dem Blick auf den Drachenfelsen und die Ruine mitten im Dorf könnte nicht größer sein.
Zwischenstopp Bonn
Anderntags geht es schon wieder weiter. Der Stellplatz in Bonn an der lärmenden Autobahn und unter glühender Sonne hält mich nur für ein paar Stunden.
Ein Radweg nach Bonn an windigen Rhein entlang erfrischt.
Es reicht für erste Eindrücke, um Spargel dort preiswert am Markt zu kaufen - sensationell günstig das Kilo nur vier Euro. Mit Spargel und Brot geht es wieder zurück am Rhein mit einer kurzen Mittagsruhe auf einer Parkbank.
Ein Treffen mit Pirincci in Bonn wäre die Krönung dieser Reise, doch der Meister hat keine Zeit, schreibt im Streß, obgleich genug verführerische Kunststudentinnen in der Stadt promenieren.
Mit reicher Beute, meinem Spargel und einem guten Dinkelbrot, reicht mir Bonn.
Der berühmte Bonner Bürger Beethoven nimmt meine Ehrerbietung entgegen. Die Machthaber, welche in Deutschland zu befürchten sind mit fortschreitender Umvolkung, werden Pirincci kein Denkmal setzen, eher seine Bücher verbrennen.
Es fehlte mir die Ruhe für Bonn, fällt mir bei der Betrachtung der Bilder auf. Hier der Kreuzgang im Münster. Um den Ruhepunkt der Kirche pulsiert das Leben, welches kaum zur Ruhe kommt - jedenfalls nicht in mir.
Die Klänge eines Saxophonisten verabschieden mich vom Bonner Marktplatz. So geht es mit Rad, Brot und Spargel zurück am Rhein entlang zum Schlafen auf eine Parkbank, dann in das Wohnmobil, welches sich auf 38 Grad erhitzt hat.
Für mich ist es unerträglich, in einem 38 Grad heißen Auto an der Autobahn in Bonn zu bleiben, auch wenn der Stellplatz dort nichts kostet. Dass Mobile dort im sechsstelligen Wert übernachten, wundert mich.
Für mich weist 90 Kilometer mein Campingführer in Meerbusch einen Platz aus, der hoffentlich auszuhalten ist. Es wundert mich, auf dem Weg zum Camp mit Fähre über den Rhein übersetzen zu müssen. Doch der Wind vom Fluß erfrischt und kühlt langsam den Wagen.
Den Rhein kämpft sich zufällig das Schiff "Bayernland" hinauf, welches in Lohr am Main mir schon einmal aufgefallen ist. So klein ist die Welt! Zum Glück ziehen auch ein paar Wolken auf, die mich von der Höllenglutsonnenhitze ein wenig isolieren. Der Spargel war gut. Die Dusche am Platz ebenso.
Diese Geschichte von einem ruhigen Sonnentag in Meerbusch entsteht bei 29 Grad im Wagen und gekühlten Getränken. Doch mehr als 10 Grad Celsius plus schafft der Gaskühlschrank nicht unter dem Plastikdach, auf das die Sonne knallt.
Weiter geht es dann ins Ruhrgebiet. Dort haben Versicherungsgesellschaften schon vor Jahrzehnten den Hausrat nur gegen Aufschlag gegenüber beispielsweise den Tarifen in Bayern versichert, weil an der Rhein-Ruhr Schiene damals schon Einbruchsdiebstähle höher waren als sonst im Land. Ob sich das mit der Wahl vom Sonntag ändert, gar bessert?
Jedenfalls ändert sich nicht viel bei Menschen wie in Marten, welche dort schon länger leben und mich bald sieben Jahrzehnte kennen und mir gleichsam in brüderlicher Liebe und Verbundenheit fundierte Textkritik komponieren wie....
bin bekennender Nichtleser wenn du willst dass ich was lese dann bitte ohne Nazipolitik ih lese meine Lügenpresse und ein bisschen meer verzichte aber auf dauernde Hetzberieselung
Anderntags erreicht mich noch ein Laudatio meines herzlich willkommenen Freundes Alfred, die hiermit dem geneigten Leser nicht vorenthalten sein soll. Also sprach Don Alfred:
Alfred Röck, Vors. Club Voltaire München 1994 [Alt-Linke, Ing., Philosophen, Ex- SPD-ler]: Autor Erhard Thomas, ein Phänomen: wieder ist es ihm - nach seinem legendären Buch + + + "Friedensfahrt Moskau 2016" + + + gelungen, diese bislang unnachahmliche Art eines Reise-Polit- Essays zu produzieren, während der Reise im Wohnmobil! Er wollte in Bonn den noch deftiger (aber wahrheits-gemäß) formulierenden türk. Autor Pirincci, (Islam-Gegner), besuchen;
II) Eine wahre Freude- Thomas` Gegenüberstellung von FAKTEN (so glasklar gelungen), dargestellt zu bekommen, sodass die absolute PARADOXIE der Dt. SPD-Grün-Linke- CDU- Politik bislang von niemandem besser beschrieben wurde! Respekt!
+ Wir ergänzen, von SPD- Hednrix + Co wurde schon beschlossen:
+++ 380.000 Wohnungen pro Jahr für afrik. Islamisten bauen zu lassen + + + + und zwar 7 J. lang ( = 2,66 Mio Esser, die sich in 20 J. auf 5,2 Mio verdoppeln!)
III) Das Verdoppelung- Prinzip bei den Muslimen in Europa- laut Statist. Bundesamt.
wie folgt, ZITAT: +++ Die 52 Mio MUSLIME in Europa verdoppeln sich in 20 J. auf 104 Mio"
IV) Wobei Dtl. nebst den Niederlanden die höchste Dichte in der EU hat (232- 240 Esser/ km²).
V) Jüngst fiel den GRÜNEN auf, der "FLÄCHENFRAß", den Dtl. seit Jahren hat, (siehe mein Text im M. Merkur am 22.2.2011 "Bayern verbaut am meisten"). In Dtl. 101 ha/ Tag (= 144 Fuballfelder).
VI) Autor Thomas lässt die Migrantin Emitis Pohl sprechen: „Die Deutschen sind bescheuert, sie lassen sich alles das, was typisch deutsch ist (Präzision, Pünktlichkeit, Organisation), vor lauter Liberalität nehmen, aber versagen bei der Registrierung der Flüchtlinge“.
VII) Thomas benennt Fakten, die in Politiker- Sprüchen nicht vorkommen, all` das, was einige Philosophen bereits die faktenfreie Aera oder postfaktische Aera nennen, andere sagen `POST-MODERNE`!
VIII) D.h., das besagte Polit- Verbrecher- Kartell SPD | Grün | Die_Linke | CDU| interessiert k e i n e Zuwanderer – u. Flüchtlingszahlen, es interessiert n i c h t Überfremdung u. der Verlust der IDENTITÄT Dtl. `s !
IX) Besagtem Kartell u. Jung-Dumm- Links [RAF 4.0 | AntiFa, | Autonome | Schwarzer Block | Muc- Bunt | sämtlichen Friedens-Gruppen (alle sind Anti- NATO u. USA), Attac | ist identitäre ENTHAUPTUNG Dtl.`s scheißegal! Besagtes Kartell macht Politik aus dem Bauch- ohne Demografie, fixed on < < OFFENE GRENZEN und KEINE OBERGRENZEN > > >
X) Erhard Thomas fährt durch die schönen, mit dt. Disziplin wieder aufgebauten gepflegten Dörfer, Kleinstädte u. man spürt, (und liest KONKRET), unmittelbar einzusehen, dass das alles bald der Zuwanderung aus Afrika u. dem Sturz des Grundgesetzes - (per GEBÄR- DJIHAD mit einer 2/3 Mehrheit), zum Opfer fallen könnte!
XI) Unsere Ingenieure vom CVM 1994 haben errechnet:
+ + + H O C H R E C H N U N G + + +
A) Das Statist. Bundesamt: " Die 52 Mio Muslime in Euroap verdoppeln sich in 20 J. auf 104 Mio" [= 3,53% / Jahr Zunahme!
B) Die derzeitgen 7 Mio Muslime in Dtl., + 300.000 Zuwanderung / Jahr CDU- gemäß, u. ABGELEHNTE, aber NICHT-ABGESCHOBENE = bei 3,5 % Vermehrung, = 26,5 Mio Jahr 2034!!!
+ + + MUSLIM- Vermehrung, = 26,5 Mio Jahr 2034! + + +
[Incl. der 268.000 Syrer, die nun ihre Fam. nachholen dürfen].
Summe: 26,6 Mio MUSLIME
+++ WOLLEN WIR 26,6 MIO MUSLIME IN DTL (Jahr 2034) ? ?
Jahr 2054: Obwohl derart lange Prolongationen problematisch sind:
Wenn keine Verhaltensänderung der Muslime erfolgt, u. damit ist aus ideologischen Gründen u. wegen der starken (60 - 70 % nationaistischen Türken in Dtl.), zu rechnen, dann gilt die "WETTE".
Erdogan hat in Dtl. die türk. Frauen u. in der Türkei die Akaemikerinnen ermahnt, mehr Kinder zu zeugen! 2 Wochen später sein Appell an die Türken in Europa:
< < < HABT 5 - NICHT 2 Kinder > > > !!!
IX) "Liebe Brüder u. Schwestern in Europa, habt 5 nicht 2 Kinder !"
Insofern ist mit einer noch höheren (so genannten), "Fruchtbarkeit" durchaus zu rechnen!
X) Conclusio! Die Deutschen schaffen zuerst ihre IDENTITÄT, dann ihre Physis ab.
17.5.2017 Ohne Hoffnung, 18.5.2017, A. Röck
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