08 Juni 2017

Meine Meinungsfreiheit zwingt Dich zur Zensur.

Bald acht Wochen zeigt mir Deutschland auf meiner kleinen Reise seine Wunder. Endlich daheim in München bei meiner Liebsten fängt die Erholung an. Dass meine Schriften frühere Freunde entsetzen, lässt sich verkraften. Doch verschärft droht jedem Blogger, jedem in sozialen Netzen Zensur oder Klagen, die die Justiz beschäftigt. Kosten beschneiden die Meinungsfreiheit.


Das Thema treibt Professoren für Medien-Ethik, Juristen und alle um, die Meinungsfreiheit wagen. Bunte Bildchen, Witzchen, gedankenloses Geschwätz verpflichtet zu nichts. Doch wer in seiner Meinungsfreiheit dem Zeitgeist widerspricht, braucht ein schnelles Pferd. 


Meine Fluchtreisen begannen ein Jahr vor meiner Verrentung im Januar 2010 mit dem nahezu neuen VW-Crafter Wohnmobil von Seitz-Tikro. Keine sieben Jahre später sind mehr als 150.000 Kilometer auf der Uhr, mehr als 2000 Stunden am Steuer: Anspannung und Konzentration auf Straßen, Schlaglöcher, den Verkehr, auf Fußgänger, auf das Wetter. Monate, bald schon Jahre vergehen im engen Quartier von zwei mal sechs Meter Außenmaß wie im Flug.



Mit anderen Campern beginnt leicht ein Gespräch über das Woher und Wohin. Diesem hat seine Tochter den Aufkleber geschenkt "Abi 68, Ren 12". Das lässt mich lachen und erinnert an meine Zeit "Abi 66, Ren 13". Das E-Bike ziert ein Bierfaß. Freuden und Freunde der Landstraße. Wunderbare Autos aus alten Zeiten.


Wie es der Zufall will, macht mich eine Bekannte mit dem Besitzer dieses 40 Jahre alten Land Rovers bekannt. Selten, dass es mich zu Bekannten verschlägt, weil mir selten der Sinn nach Menschen steht. Doch manchmal ergeben sich inspirierende Begegnungen.здравствуйте Hallo! Wie lange dauert es, bis diese Zeichen endlich in meinem Hirn kleben bleiben?



Camper Romantik in Bug bei Bamberg an der Regnitz. Doch langsam. Vorige Woche noch in St. Goar, jetzt schon wieder in der Fränkischen Schweiz, beim guten Freund Klaus, der nach zwei Jahren Reisen in Südamerika wieder daheim ist.


Doch dazwischen, in einer Reisewoche von St. Goar bis Pottenstein ist viel geschehen. Die Reise von St. Goar am Rhein geht leichter, wenn Wolken die Höllensonne verdecken. Das beste Wetter zum Reisen sind dunkle Regenwolken, kurz bevor ihre nasse Ladung auf die Straße prasselt. Die überquellend grün reich blühende, wachsende Natur braucht Wasser. Mir geht es nicht anders. Klaus kämpft am ersten Tag seiner Rückkehr mit hohen Stapeln von Post und Gräsern.


Was war das wieder für eine gnadenlose Kurverei und Fernfahrerei, bis der Wanderer nach bald acht Wochen endlich wieder bei seiner Liebsten daheim in den Armen sich ausruhen kann und darf! Wieder
 - 1700 Kilometer und
 -   230 Liter Diesel verjuxt!

Eine edle Spenderin hat mich sogar zu einem Pfingstfestmahl geladen, unvergesslicher Luxus für einen Wildwanderer, der sich in seiner spartanischen Zweiflammküche von Sojaschnitzeln, Nudeln, Brot, Käse und viel Salat verköstigt.


Das war in Bamberg. In meinem bald 70 Jahre alten Kopf gehen die Ereignisse wild durcheinander. Wenn da nicht mein PC wäre, der mich zu gedanklicher Disziplin verpflichtet. Und mir hilft, russische Wochentage zu lernen.

понедельник
бторник
среда
четверг
пятница
суббота
воскреценье

Und Monatsnamen - ein mühsames Geschäft!

январь
февраль
апрель
май
июнь
июль
Август
Сентябрь
Октябрь
Ноябрь
декабрь

Es lässt sich leichter lernen, wenn Reize wegfallen, innere Ruhe einkehrt - und Regen die Hütte kühlt. Immerhin gelingt es mir immer schneller, die kyrillschen Hiroglyphen zu schreiben. Die Website http://translit.net/ hilft.

Dazwischen schockt mich Zensur vom Gelben Forum, dem einzigen sozialen Netz - neben Facebook und Akif Pirincci, was mich bislang frei schreiben lässt. Doch dann das!


Kopfkratz, Grübel, Denk - zuvor noch rege Beteiligung im Forum über meine Wutrede wider medial-klerikal-kulturelle-polit-faschistoide-hetzende Heuchler - und dann zieht mir der Chef den Stecker? Meinen Text nochmals von vorn bis hinten durchgekaut, auf "Juden-Hetze" untersucht, nichts gefunden. Mehr Menschen fällt es schwer und schwerer, sich zur kollektiven Kriegsschuld der deutschen Wehrmacht zu bekennen. So lernte mein Väterchen Selig seine Frau, mein Mütterchen Selig, als Wehrmachtshelferin in Paris 1943 als Oberstleutnant kennen. Der Krieg brachte die Eltern zusammen, was mir 1948 das Vergnügen verschaffte, auf die Beste aller Welten passend zum Wiederaufbau mich einzufinden.


Priester und Vorbeter, die angeblich "Heiligen Schriften" wie Talmud, Bibel, Koran, Upanishaden, das Tibetanische Totenbuch, Mein Kampf oder Das Kapital, welche Massen manipulieren und gegeneinander aufhetzen, sind mir zuwider. Die deutsche Kriegsschuld in Denkmälern aus Steinsäulen zu zementieren, sich wegen vergangener Kriege auf ewig in Schuld, Scham und Schande zu suhlen, scheint mir kollektiver Masochismus. Obskure Revanchisten erforschen dunkle Seiten der Geschichte. Wollte Stalin den Bolschewismus bis zum Atlantik vorrollen, weswegen Hitler die Wehrmacht in den grauenhaften Barbarosso-Feldzug befahl?  Haben die allierten Siegermächte uns Deutschen eine zweite, ja dritte Chance gegeben, uns wieder als Recht schaffene Arbeitsameisen in die Völkerfamilie demokratischer Freiheiten einzugliedern oder wollten die Siegermächte ein Bollwerk gegen den Kommunismus schaffen?

Die einzige zynische Chance, deutsche Kriegsschuld zu rehabilitieren, wäre ein atomarer Weltkrieg, weil bei uns nur Verbündeten diese Massenvernichtungswaffen lagern und einsetzen könnten. Wenn wir alsdann voll verstrahlt und verkrebst in Höhlen säßen, Körner und Gräser, Hunde und Katzen fressen müssten, dann würde sich vielleicht der Eine oder Andere erinnern an bessere Zeiten. STOP hier!

 
Jedenfalls fiel mir ein Stein vom Herzen, als der Hausmeister des Chefs dann andertags verkündete, nachdem sich der Eine und die Andere noch für mein Geschreibsel eingesetzt hatte "Es ging nicht um @n0by...." Pfff, nochmal rumgekommen um die inquisitorische Maasmännchen an den Schaltern der Zensur! Bleibt Makel in meinen Sätzchen, weil sich böse Menschen von meiner Liebeslyrik aufhetzen lassen? Eine Dame kritisierte diese Persiflage, die so nie auf dem Kriechentag gezeigt worden wäre, wo in Wahrheit schön Geistiges zu lesen war wie "Herzchen öffnen, statt Grenzen schließen!" Schädlich und schändlich sei daher dies Machwerk, welches als Fake die Facebook Freunde freute:


Böse sammeln Böse. Selbst der Chef, welcher mich 1990 als Redakteur eingestellt hatte, ergötzte sich an der Persiflage und höhnt hämisch, böse:

Toller Spruch. Die Afrikaner beherzigen ihn ja schon, was auch der Grund ist, dass es in 30 Jahren 3 Milliarden davon geben wird - aber ich bin sicher, dass 2 Milliarden davon Kirchenasyl in Deutschland bekommen. Der Rest muss nach Holland. Wir schaffen das!

Wie meinte die teure von Thurn und Taxis böse dereinst? "Die schnakseln gern..."  Wer nicht? Ein anderer stimmt ein in die böse Litanei und schickt solche böse Sätzchen:
Michael Klonovsky trifft es mal wieder:

"Woher in diesem Zusammenhang der politische Wind künftig verstärkt wehen wird, zeigen die Einlassungen von NGO-Sprechern, die den Gut- und Leichtgläubigen unter den (West-)Europäern nun einzureden bzw. sie auf routinierte Weise moralisch zu erpressen versuchen, indem sie ihnen suggerieren, sie stünden in der Pflicht, Millionen "Klimaflüchtlinge" bei sich zu beherbergen und rundumzuversorgen, weil unter anderem ihr teuflischer Kohlendioxidausstoß diese armen Menschen in die Flucht getrieben habe. Auch in diesem Fall ist die Argumentation extrem unredlich, denn wenn Menschen in Dürregebieten hungern, die Bevölkerungszahlen dort aber zugleich explodieren, liegt der Zusammenhang für jeden Hilfsschüler auf der Hand. Die afrikanische Bevölkerung hat sich in den vergangenen 100 Jahren nahezu verzehnfacht; nicht das Klima treibt diese Menschen fort, sondern ihre schiere Masse. Ein deutscher Unternehmer, der in Südafrika lebt, hat vorgeschlagen, afrikanischen Frauen Prämien zu zahlen, wenn sie sich nur für ein Kind entscheiden, vielleicht ist das der plausibelste Weg, um die demographischen Probleme dieses Kontinents zu lösen. Europa jedenfalls wird es nicht leisten können und höchstens so närrisch sein, sich selber in ein nördliches Anhängsel Afrikas mit levantinischem Einschlag zu verwandeln."
Solche Sätzchen blutet das güldene Mutterherz - Tränen aus Blei!


Was wäre denn schöner und wertvoller als Kinder und "Kinder*Innen", wie der Fachbereich Umwelt und Stadtgrün genderkorrekt dichtet?



Was könnte es schönere Bilder geben, als wunderbare Mütter voll Saft und Kraft, die sich ihrer Kinder erfreuen, sie liebend stillen,....


... und stolz ihre Kleinen schieben. Das fordert jedem ritterlichen Mann Achtung, Respekt und Fürsorge ab.


Schon schlägt eine Freund mir vor, zwei Arten von Blogs zu liefern, einen politischen und einen Reiseblog. Für mich macht's die Mischung: Bunte Bildchen blühender Landschaften helfen, häßliche Inhalte anzureißen. Wir leben in spannenden Zeiten!


Schon klar: Meine Meinungsfreiheit zwingt Dich zur Zensur.
























Bei mir laufen, weil mich das mehr interessiert als Krimi oder Sport, tagesaktuelle Nachrichten ein - wie diese:


Sechs Tage, drei Länder - mehr als hundert Tote und über 400 Verletzte. Im ganzen Nahen Osten und darüber hinaus kommt es pünktlich zu Beginn des Fastenmonats Ramadan zu blutigen Anschlägen....


ROCK AM RING Absage - Veranstalter Marek Lieberberg rastet aus, eine Minute
https://www.youtube.com/watch?v=eNXaq094wI8




Ein Mann, wie der gute Herr Lieberberg, muss schon 71 Jahre alt werden, um seine Meinung zu sagen und dann noch dabei zu bleiben. Lieberbergs Meinungsfreiheit zwingt den Zentralrat der Muslime zur Zensur, zumindest diffamiert der fromme Muselfunktionär Lieberbergs Meinungsfreiheit als "Hetze".


Die Scharia Partei Deutschlands schließt sich dem Zensurbegehren der Inquisitoren an. Denn das sind ihre Wähler.





Strich drunter - Reisefreuden

 

 

 Als in St. Goar Wolken die Höllensonne verdunkelten, war es kühl genug, weiter zu reisen. Angenehm sank die Temperatur. Verschlängelte Wege durch Wald und Wiesen führten hinauf zu 400 Meter Höhe, wobei die Temperatur angenehm fiel. Ein Reh huschte über die verlassene Straße.



Ja, liebe Gendergerechtigkeitsbeauftragte, gewißlich haut mein Bremsfuß die Eisen rein, selbst wenn ein Kätzchen die Fahrbahn kreuzt. Machos zierten ihre PS-Boliden mit Aufklebern: "Ich bremse auch für Fauen."  Der Aufkleber verhöhnte Fahrer mit der Botschaft "Ich bremse auch für Tiere." Das waren andere Zeiten. Insekten zerplatzen immer noch auf Windschutzscheiben.


Am frühen Nachmittag steht meine rollende Klause an einem ruhigen Ort am bescheiden dahin plätschernden Fluß Nahe, eher ein Bächlein.


Der Stellplatz bietet alles, was der bescheidene Camper braucht: Strom und Wasser und eine Toilette in der Tankstelle in etwa 400 Metern Entfernung. Dort, in die ländliche Idylle, hat sich eine langjährige Lebensabschnittsgefährtin verzogen. Briefe an ihre alte Adresse kamen zurück. Das einst von ihrer Mutter und ihr bewohnte Haus stand leer - verriegelt und verrammelt. Die Nachbarn wussten nichts von ihrem Verbleib. Sie wussten nur, dass das Haus seit etwa drei Jahren leer steht.


In dieser wunderbar romantischen Felsenregion, in denen die Menschen seit alter Zeit Edelsteine geschliffen haben und Kupfer aus dem Berg gewonnen haben, lässt sich wundervoll radeln.


Eine berühmte Kirche schmiegt sich in die Felsen und das dortige Einwohnmeldeamt wird sicherlich über den Verbleib meiner alten Freundin Auskunft geben.


Auch in diesem zauberhaften Städtchen Idar-Oberstein verfallen nicht weit vom Zentrum Gebäude. Dass hier "geschenkte Menschen" tatkräftig Hand anlegen, renovieren, bauen, einziehen, arbeiten, hoffen die Einen.

Verteilung der Soziallasten aufgeschlüsselt nach Natiionalitäten lt. BILD v. 2.6.2017



Doch die Statistiken verzeichnen eine rasch anwachsende Zahl von Sozialempfängern, die die Kassen plündern, zumindest belasten.



Im Zentrum ist das putzige Städtchen aufgeräumt, sonnig und einladend schön.


Das Einwohnermeldeamt verwöhnt seine Kunden mit Mineralwasser und WiFi. Eine freundliche Sachbearbeiterin gibt mir die Anschrift meiner verschollenen, alten Freundin. Sollte sie dort nicht sein, müsse mir das Einwohnermeldeamt im nächsten Dorf weiter helfen.


Unsere deutsche Bürokratie arbeitet zuverlässig, ohne Beamten bestechen zu müssen. Die Müllabfuhr, die Kläranlagen, die Wasseraufbereitung, die Energieversorgung arbeitet zuverlässig. Für alles und jeden ist gesorgt, sollte gesorgt sein. Möchte man meinen.



Im neuen Wohnort meiner alten Freundin, einem kleinem Dorf an der Nahe, führte mich der Zufall zu einem alten Mann, der mir ausführlich von meiner ehemaligen Freundin erzählte. Es war vor Jahrzehnten auch seine Freundin, als er sie mit dem Moped damals im Alter von 16 Jahren abholte, sie ein anderer ihm wegschnappte und heiratete. Er wusste exakt die Details, welche sie mir auch erzählt hatte. Es gab keinen Zweifel. "Aber", sagte der Alte, wobei seine Frau misstrauisch und abschätzend unsere Unterhaltung verfolgte, "jetzt ist sie seit etwa zwei Jahren nicht mehr gesehen. Keine Ahnung, wo sie geblieben ist."





Die Auskunft stimmte mich so sorgenvoll, wobei mir Auskünfte des nächsten Bürgeramtes vielleicht ihren Verbleib verraten könnten. Ohne die Hetze, das Amt vor Dienstschluß erreichen zu müssen, wäre es eine wundervolle Fahrt durch Wald und Flug gewesen. 




So ging es kreuz und quer durch die hügelige Landschaft ins nächste Dorf, zum nächsten Einwohnermeldeamt. Es war eine anstrengende Fahrt gegen die Uhr, weil Ämter pünktlich schließen.





Nach all den Irrfahrten war meine Suche endlich von Erfolg gekrönt. Meine alte Freundin hatte sich verändert. Ihre traurige Geschichte war für mich unvorstellbar. Sie hätte ihre demente Mutter bis zum 88 Lebensjahr daheim gepflegt. Die Mutter hätte das Haus testamentarisch ihrem Sohn vermacht. Dieser habe sie per Gerichtsbeschluß aus dem Haus ausweisen lassen, die Schlösser gewechselt. So stehe das Haus seit drei Jahren leer. Sie bekäme nur eine minimale Rente. Ihre Zähne seien seit anderthalb Jahren ausgebrochen, doch die Renovierung könne sie sich nicht leisten. Sie gehe deshalb nicht mehr unter Menschen.

Menschen in der Dritten Welt, wie dieser Steinhändler aus dem Pass Tizi-n-Test kümmert es nicht, wenn sie zahnlos lächeln. Hier fühlen sich die meisten Menschen mit fehlenden Zähnen aus der Gemeinschaft ausgestoßen.

So lebt meine alte Freundin jetzt sehr zurückgezogen in ihrer Sozialwohnung. Die sei kalt im Winter, kalt, feucht und Schimmel in den Wänden. Am meisten vermisse sie eine Waschmaschine, da es im Dorf keinen Waschsalon gäbe.


So fuhren wir anderntags in ein Sozialkaufhaus, wo sie sich eine Waschmaschine aussuchen konnte. Die wird ihr gebracht.


Reichere Rentner, die satt im eigenen Heim residieren, können sich kaum vorstellen, wie Menschen am unteren Ende der Fressliste darben. Ein anderer Freund, der zwölf Fachbücher geschrieben hat, einen diplomierten Hochschulabschluß hat, findet mit 55 Jahren schon seit langem keine Arbeit mehr, die er machen will und kann. Seine Wohnsituation ist ähnlich desolat. Er ernährt sich von den billigsten Sonderangeboten. Zu mehr reicht die Hartz-Unterstützung nicht. Was KIK-Läden an billigster Kleidung wie eine Jeans für zehn Euro von den Ärmsten der Armen in Asien nähen lassen und verramschen, diese billigste Ware kann sich ein Hartz-IV-Empfänger leisten. Die ärmsten der Armen müssen sich ihre Haare selber schneiden. Denn der Friseur ist zu teuer. Und dennoch ist selbst das ärmste Leben in Deutschland Luxus gegen die Armut in der Dritten Welt.

Hütten der Arbeiter, die in Marokko Phosphat abbauen. Reich ist eine Hütte mit  Satelliten-Schüssel.





Links-Rot-Grüne Filterblase von Klerus, Kunst, Medien, Antifa


Ob Fake oder Fakt, was spielt das schon für eine Rolle. Die arbeitende Bevölkerung kümmert sich nicht drum, keine Zeit frei. So vertrauen viele Menschen dem Merkel-Mantra, den klerikalen Dummschwätzern, der Weisheit des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Bürgerliche Vorstadt-Deppen sind übersättig, werden denkfaul und wollen von schlechten Nachrichten nichts wissen.



Wenige Wissende warnten zuvor, wie der Krieg in Vietnam enden würde. Was Heuchler und Lügner dem Urnenpöbel verkaufen, das zementiert die Merkel Macht weitere Jahre, diese Macht liegt wie Blei über dem Land.
Der Urnenpöbel hat sich Denken abgewöhnt, will sich nicht informieren, ist zu träge und abgeschlafft. Medien, Kulturschaffende, Priester und Politiker geben die Marschrichtung vor. Feinde sind ausgemacht. Der Pöbel reagiert ohenhin nur noch auf stärkste Gefühle, welche die mediale Massenhirnwäsche als Unterhaltung aufbereitet.


Zyniker haben Hochkonjunktur. Der Klamauk, die Clowns, Kabarettisten genießen kurz vor Mitternacht ein Quentchen Narrenfreiheit in den Öffentlich Unrechtlichen. Der Rest? Schweigen!

Michael Koehn  SATIRE - frei nach Trittins ’Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig’: Ich finde es einfach großartig, dass Musel in Deutschland Volksfeste, Kultur- und Sportveranstaltungen in die Luft sprengen und dem blöden deutschen Stimmvieh damit zeigen, was sie unter Merkel, Schulz und Co weiterhin erwartet!
Zitiert aus meinem Roman: ICH – Rassist
 Da hat der alte Jude Lieberberg sich mit seinne 71 Jahren seiner Wut freien Lauf gelassen, als nach der Absage von Rock am Ring die Pressevertreter seine Meinung wissen wollten. Die WELT streut vermehrt Artikel, welche wie ein zartes Pflänzchen unter dem wild wuchernden Links-Mainstream sich ans Licht kämpfen.


Noch funktioniert das Land. Mein in der 30 Grad Hitze des Wohnmobils zermürbter Laptop Lenovo E 320 ist hier in München am ersten Nachmittag durch ein besseres Gebrauchtgerät erneuert, Lenovo X 230. Die SSD-Disk hat der Experte aus dem alten Gerät in das andere Gerät eingebaut, Treiber installiert, fertig. Meine Arbeit geht mit den selben Daten im nächsten Gerät weiter.

Unser Hochleistungsland soll vor die Hunde gehen durch verantwortungslose Eliten, die kaum mehr Bezug zur Arbeit haben, die nicht wissen und nicht wissen wollen, was in sozialen Brennpunkten abgeht, die die Armut der Abgehängten nicht im Mindestens ahnen oder kalt dabei bleiben.

Dass dann verblödende Politpropaganda mit Zensurgewalt gegen zornige Stimmen von Vernunft und Verstand angeht, erhöht den Druck im Kessel.


Fakten verändern unser Leben, wenn auch zu spät für Besserbürger, die sich auf dem Land in ihre Häuser und Gärten verziehen. Weder Zorn noch Witz weckt die, welche schlafen wollen.


Die Szene sucht sich selbst ihre Witzchen, auch wenn den Wenigsten dabei zum Lachen zu Mute ist.


Die Russen, potztausendherrgottssakrament nochmal, brachten den Großen Zampano über dem Teich an die Macht, an dem wir alle noch unsere helle Freude haben.


Hiesige Hirnwaschanstalten bringen den Dreck ins Denken, dass der russische bissig böse Bär weiße Schafschlafkleider blutig beißt. Es geht doch nichts über einen Allbösen Feind, um verschreckten Urnenpöbel bei der Fahne zu halten.



Immer mehr und bessere Waffen lassen sich Gewinn bringend an mordlüsterne Potentaten verkaufen. Bis dereinst Leopard-Panzer mit Sichel und Halbmond vor Wien anrollen, bedrängte Glaubensbrüder gegen uns Ungläubige zu verteidigen.

Standbild in München aus der Reihe "Es war einmal..."

Was soll's denn auch? "Wir" können alle aufnehmen, die sich nehmen, was sie brauchen. Da sichern die Bürger ihre Burgen auf dem Land bald vergebens gegen einfallendes Diebsgesindel, was gleich auch noch Frauen und Töchter mit nimmt - zum Anschaffen auf dem Strich für sexuell ausgehungerte, notgeile Burschen. Das muss man doch verstehen!



Das Ziel ist gesteckt. Die Massen marschieren. Derweil hier die Menschen von Religionsfreiheit und Toleranz träumen, verfolgt die Scharia uns "Ungläubige". 


Wenn der Messermann metzelt, besoffen von Allah-u-Akbar der Kamikaze-Fahrer einen geklauten 10-Tonner durch Menschenmengen hämmert, das sprenggläubige Bürschchen mit Großen Knall sich mit den Passanten zerfetzt, wenn es schlimmer kommt, als bislang vorstellbar, dann bitte besonnen bleiben und biz like usual. Das ist kein Witz, diese Jammer-Journaille entblödet sich nicht davor, abstruse Absurdität ins Unermeßliche zu steigern.




Klar, wie wahr: Noch sterben mehr Menschen von eigener Hand als vom metzelnden Meuchelmörder. Also? Hab' Dich nicht so! Wie einst Menschen sich vor Atom-Explosionen mit der Aktentasche über dem Kopf unter dem Tisch verkriechen und retten sollten, so sollen sich heute Betroffene im Bombenterror besonnen verhalten.



Meine lausige Lyrik, die furchtbare Fakten zu giftigem Angstgebräu vergärt, ist hochprozentig. Werbung macht mehr Spaß, ist lustiger, kommt besser an.


Potemkische Dörfer für den letzten Trottel im Land,  Merkels Macht zu wählen - wieder und wieder, weil nichts besser wird. Trump und Putin pöbeln abstoßend. Merkel und von der Leyen pflegen Neusprech politischer Dauergrinser. Kommt gut an!



Sehen wir es positiv: Lassen wir uns von Steuern und wirtschaftlich-militärisch Weisung gezogenen Marionetten bespaßen und amüsieren uns dabei prächtig. Teurer Spaß.

Dichter von Weltrang dienen sich selten als Systemnutten den Mächtigen an, sondern stehen der Macht entgegen. Bevor die Stimmung im Volk kippt gegen die Mächtigen, kommt der Großinquisitor und arbeitet sich mit Zensurmaßnahmen an den Kritikern ab. 1000 Peitschenhiebe für den feinsinngen Blogger.


Zwischen Macht und Verstand liegt die Weidewüste der Schlafschafe, die beides verlieren, Macht und Verstand.


Die Erde riecht brandig. Feuerschein lodert. Blut fließt.


Bento, Schüler*Innen-Zeitung für SPIEGEL Praktikant*Innen fordert von Lieberberg, vor den Koran-Konditionierten  zu Kreuze zu kriechen, demütig sein Haupt oder zumindest die Hand unter das Schwert des Propheten zu legen, auf dem geschrieben steht:

ICH BIN DIE WAHRHEIT!


Wirklich neu ist das Alles nicht, neu zwar für unsere Generation. Doch die Alten, die ganz Alten erinnern sich noch an den Kampf bis zum Ende, sofern sie noch halbwegs richtig ticken.


Die Sommersonne heizt heimische Badegewässer auf. Der letzte Weltkrieg ist lange vorbei und zum nächsten ist noch ein Weilchen Zeit. Mich sollen weiter keine düsteren Gedanken beschweren.




Die frohen Stunden überwiegen bei weitem düstere, unheilvolle Fantasien.


Den Masterplan der Story kennt ohnehin niemand. Bilder, Blog und Gedanken zwischen Himmel und Hölle vertreiben mir die Zeit. Vielleicht auch einigen Lesern. Damit ist genug getan.



Abschließend noch liebe Grüße an die Südamerikaner-Fahrer im Heimaturlaub. Länger dort zu verweilen, war mir nicht möglich. Zu groß war meine Sehnsucht, nach bald acht Wochen wieder daheim mich zu erholen.




 Meine Meinungsfreiheit zwingt Dich zur Zensur.


P.S: Eine wundervolle Rezension einer nahestehenden Person, die beispielhaft den "Gesunden Volksverstand" repräsentiert:
Deine Meinungsfreiheit geht mir auf die Eier erhol dich bei deiner Liebsten, du hast ja den Schuss nicht gehört...dein ewiges Provozieren hat meine Schmerzgrenze überschritten Bleib mir bloß vom Pelz mit deiner Meinungsfreiheit Deine Welt voller Wunder ... Deine so geliebte Frau, die deinen Wahnsinn erträgt mit ihrer ewigen Sanftmut, Friede ihr-
Besorgte Bruderliebe vom Borsigplatz in Selbstdarstellung bei Facebook 08062017

Kein Besuch von dir wird nicht am Ende zu unverschämter Blogscheiße herunter geschrieben Bleib weg mit deinen mails!!! Das internet ist voll mit idioten,  die alle eine Meinung haben..  Keiner hier will es mehr lesen deine Meinung
Du wirst sicher bald weggesperrt von den Internetwächtern... Mima kocht dir dann dein Biofräßli und bringt es dir in die Anstalt...Mit schwillt echt der Kamm Bleib mir weg mit deiner Meinung, ich habe selber eine!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo Noby!

Ich hege den Verdacht, dass einige Verantwortliche in unseren oberen Etagen einen Plan haben, der nicht der schlechteste für Deutschland ist.

Um diesen zu erahnen, braucht es aber den Blick aus grosse Ganze. Und dabei spielt ein kleines Wuestenvölkchen zusammen mit gewissen Logenbrüdern und einigen weltweit tätigen Großunternehmen im Bereich Waffen, Pharma und Medien eine nicht ganz unwesentliche Rolle. Es gibt da so Gerüchte, die Wahabitenkönige in Saudiland seien gar keine echten Moslems.

Unknown hat gesagt…

Du berichtest von einer alten Freundin ohne Waschmaschine und diesem 55-Jährigen ohne Job und Chancen. Tja... auch das ist die Wahrheit, die Realität in Deutschland.
Warum sollte ich dieses Deutschland mit armen Ländern auf der Welt vergleichen, warum nicht mit dem Deutschland wie ich es noch vor 20 Jahren kannte?

Amüsieren tun mich allerdings Deine Fotos, die so gar nicht zu dem Ist-Zustand passen wollen. Sie zeigen meist eine steinerne Schönheit als Zeugen einer Zeit, die man sich zurück wünscht.