08 November 2018

Die Macht liebreizender, junger, bunter Frauen und die Ohnmacht böser, weißer, alter Männer

Sarah, Anabel, Sheila, Jana und Angela verbreiten fröhlich frauliches Flair. Böse, weiße, alte Männer sondern sonderbare Kommentare ab. Pirincci arbeitet akribisch sich an Persönlichkeiten ab, welche im medial, kulturellen, politischen, klerikalen Diskurs die Gesellschaft stützen - genau wie Maaßen. Die Creme de la Creme zu kennen, rechnet sich. Der Arme Poet stürzt sich ins Blog-Buisiness und bessert seinen Kontostand nach Studium der Tagesnachrichten mit "Likes" auf - oder auch nicht.




Eine tief tauchende Recherche ins Frauenland begeisterte mich zuvor schon mit der Bayern-Beauty Katharina, der Großen Grünen, gegen die Martin, nö, nicht den Hauch einer Chance hat.

Erste Attraktion liebreizender, junger, bunter Frauen: Katharina Schulze




Diese Dame darf sich mittlerweile als bayerische Landtagsabgeordnete mit Steuergelder mästen. Diese liebreizenden, jungen, bunten Damen mit verzeihlicher Vergangenheit starten in eine spannende Zukunft.



Böse, weiße, alte Männer mit ihrer reichen Vergangenheit erwarten wenig von der Zukunft. Leider sind die wenigsten so weise, sich still und schweigend auf ihr Altenteil zu verziehen und liebreizenden, jungen, bunten Menschen den Weg frei zu machen in eine sonnige Zukunft.




Wie eine Heilige hingegen hat Mama Merkel liebend ihre Arme und das Land geöffnet, um die Menschen-, meist Männergeschenke großherzig aufzunehmen. Böse, weiße, alte Männer heulen und hetzen "Merkel muss WEG!", doch es hilft ihnen nichts. Diese verbitterten, alten, bösen, weißen Männer will niemand, außer wenigen Wählern, denen es eben so schlecht geht.




Wer sich dem Mephisto artigen bösen Blick von Uli Henkel (geb. 1954) aussetzt, den schaudert. Wenn die Polizei auch liebreizende, junge, bunte Frauen nicht vor Gewalt schützen kann, der Verfassungsschutz kann und muss sie vor bösen, alten, weißen Männern wie Uli Henkel schützen! Dass sich andere, alte AfDler noch den in der Legislaturperiode mit 200.000 Euro vergoldeten Posten eines bayrischen Landtagsvizeprädisenten erhoffen, da steht die Achse der Anständigen gegen. Denn Politik muss jünger und weiblicher, bunter - und mit Verlaub - blöder werden. Wohlan, die Show beginnt!

Zweite Attraktion liebreizender, junger, bunter Frauen: Sarah Bosetti!






Die verschmitzt lächelnde Dame mit glücklichster Gesichtsbildung wirkt auf Männer nach dem Motto "SEX SELLS" wahrlich wunderlich. Verzeihlich darum ihre Tweets, auf deren Fährte mich mein Freund Philolaos von "Bayeristfrei" ansetzte.



Da mich die Zauber des Weiblichen schon seit meinem ersten Tropfen Muttermilch bis heute in ihren Bann ziehen, weibliche Verführungskunst mich schier zum wehr- und willenlosen, demütigen Bewunderer macht, rührt mich Sarahs Tweet zutiefst. Es grenzt an Gött*Innen-Lästerung, die Seinsäußerung dieser fantastischen Frau zu "anal-ysieren" anstatt mich ihrer fulminanten Fraulichkeit einfach willen- und wehrlos hinzugeben. Doch angesichts schwieriger Zeiten muss es sein, auch wenn dabei meine zarte, weibliche Saite verstimmt in mir klingt. Verzeihst Du mir, holde Süße?

@sarahbosetti hat für ihren Tweet vom 2. Nov. mittlerweile 3.078 "Gefällt mir"-Angaben und 635 Retweets eingefahren. Glückwünsch, meine Süße!

Der Dame sei eine glänzende Karriere gegönnte - als professionelle Volkserzieherin. Viel Volk ist so blöd, die steh'n d'rauf!

Mit ihrer bestechenden Logik führt sie viel Blödvolk hinter die Fichte, wenn sie ganz geschickt klügelt.

"Abgeschobene Sexualstraftäter sind nicht weg. Sie sind nur woanders."
Frau Bosetti sollte sich diese "Woanders-Länder" einmal näher ansehen. Leider gibt es auch in "Woanders-Ländern" Sexualstraftäter. Doch glaubt Frau Bosetti, dass Richter, Polizisten, Väter und Ehemänner dort mit Sexualstraftätern so verfahren wie hierzulande? Dürfen in weit wilderen "Woanders-Ländern" Sexualstraftäter in hoher Zahl wie hierzulande Banden mäßig ihr Unwesen treiben? Wenn ja, dann geschieht Frauen höchstens Übles, die sich ohne Burka allein auf die Straße wagen!

"Woanders gibt es aber auch Mädchen und Frauen. Sind Euch diese Frauen egal?"

Wo sie recht hat, hat sie recht. Sollte Frau Bosetti die Sorge um ihre Schwestern in "Woanders-Ländern" den Männern dort überlassen? Was Frau Bosetti und ihre Twitter-Fans, Grün-Wähler*Innen u.dgl. mehr angeht, lässt sich ihre Frage

"Sind Euch diese Frauen egal?"

eindeutig mit "JA!" beantworten. Ja, Sarah Süße, Du bist mir mit all Deinen Twitter-Tweets schnurzpiepegal, hätte mich nicht mein Freund Philolaos bei "Bayernistfrei" auf Deine Fährte gesetzt, doch Dir nach "flink wie Windhunde", nee, gute Fee - mehr als meine Fingerübungen auf der Tastatur bist Du mir und Deine Mitläufer*Innen nicht wert. Zwischen liebreizenden, bunten, jungen Frauen und bösen, alten, weißen Männern bricht die Verbindung ab, besonders wenn diese machomäßig maulen - wie dieser böse Bube:



Über Dich und deinesgleichen mit dieser typisch verschwurbelten Logik klagt ein ganz böser, noch garnicht so alter, darum aber umso böserer, weißer Mann:  :

"Mit diesem Volk kann man wirklich nicht mehr in den Krieg ziehen."

Und dabei ist dies Lamento des NPD-Stadtrats Karl Richter absurd, denn der "Krieg zieht zu euch, gute Frauen...." - auch wenn ihr's persönlich noch nicht gemerkt habt.





Da mag Sarah ihr blondes Lockenköpfchen schütteln, doch so ist nun mal Krieg:

 Enthemmte Macho-Schweine machen sich über wehrlosere Weiber her, messern und metzeln Männer. Baron Rothschild soll gesagt haben: “Man muss kaufen, wenn in den Straßen Blut fließt“. Neu dabei ist, dass "willkommenskultureller Wahn" die Ankunft derer fordert und fördert, von denen einige Kriminelle uns "Krieg" bringen..

 Im Kampf der Geschlechter sind  Zuckerpuppen unbesiegbar. Selbst die Lieblingsharemsdame lässt ihren Sultan wie eine Marionette zappeln. Überall lassen Sarahs Schwestern Hampelmänner am Faden zappeln - oder am ausgestreckten Arm verhungern. Frauliche Fähigkeit, Männer aufzunehmen, sich zu reproduzieren, bleibt ihr Alleinstellungsmerkmal. Ein misogynes Machos-Schwein formuliert frech:  


"Im Bett nahezu unbesiegbar, an der Front nahezu unbrauchbar."  

Auch wenn Damen im Gunstgewerbe von Geschwätz wissenschaftlicher Wichtigtuerei zahlreiche Spitzenpositionen besetzen, sind zart besaitete Weibchen in MINT-Fächer, im Baugewerbe, Schwerlastverkehr wie bei der Statistik tödlicher Arbeitsunfälle und auch als Obdachlos*Innen eher selten vertreten.


Hingegen sind männliche Frontschweine selbst in der Etappe, im Friedensasyl oft schlecht zu sozialisieren. Ober sticht Unter, Trieb sticht Verstand.




Dritte Attraktion liebreizender, junger, bunter Frauen: Anabel Schunke!


Anabel Schunke, eine ehrenswerte, begabte Autorin, ist vielleicht noch reizvoller als die bewunderswerte Sarah Bosetti und lässt sich bei YouTube stundenlang bewundern. Ob blond, ob braun, man liebt ja alle Frau'n, sticht Anabel angenehm gegen die vorgien Beispiele ab. Denn ihre Äußerungen decken sich mit den Erfahrungen böser, weißer, alter Männer.


Selbst dieses wundervoll exemplarische Männchen kann Anabel nicht einmal mit seiner süßen, braunen Schokotorte bezirzen.


Die Politik muss weiblicher werden: Das Resultat zeigt sich in seiner Pracht.


Irgendwie kann man Anabel ja verstehen, oder?



Tja, schon ein Jammer, wenn blühende Geschöpfe wie Anabel keinen Bock darauf haben, sich zu reproduzieren, weil sie dafür keinen passenden Parnter finden.


Ein weiteres Prachtexemplar der weiblicher werdenden Politik, nur kein Mann für Kinder, kein Mann für Anabel!

Wer Zeit und Langeweile hat, kann sich 38 Minuten lang von der zauberhaften Blondine begeistern lassen.

https://www.youtube.com/watch?v=OFLnrbYXz9U
Ich spreche über Rollenbilder in der westlichen Gesellschaft und staatliche Bevormundung. Ist das noch Zivilisation oder der Wahnsinn einer überdrehten Gesellschaft?

Nachdem wir Anabel schätzen und lieben gelernt haben, verstehen wir ihre Meinung bei Facebook über Freiburgs Polizeipräsidenten.


"Macht euch nicht wehrlos", mahnt der Polizeipräsident, denn die "Polizei kann euch nicht schützen". Das sagt er natürlich nicht, ist aber so. Wie sollen sich weniger wehrfähige Frauen vor kriminellen Kämpfern schützen? Die Kriegerische Kumpanei von Macho-Schweinen fällt über Weiber her, messert und mordert Männer, furchtbar aber Fakt.

Ritter im Krieg "schützten" ihr Burgfräulein mit einem Keuschheitsgürtel, fromme Koran-Kämpfer schützen ihre Weiber mit einer Burka, wenn sie sie überhaupt aus dem Haus lassen. Will Anabel mit wohlfeilen Wörtchen sich und ihre Schwestern schützen? Viel Glück!

Anabel macht sich in ihrem Video auch bemerkenswerte Gedanken über Kinder, die sie "Männern ihrer Generation" lieber nicht anvertraut. Passend plakatiert ein Facebook Freund.




Was heißt denn das: "Deutsche Kinder"? Soll die grün Wähler*In national-deutsch ficken und mit Babygeschrei ihre Karriere knicken? Fakt ist: Die Reproduktion von Humankapital haben klug rechnende Genderexpert*Innen outgesourced an das Prekariat - vornehmlich Kopftuchtanten. Erdogan empfiehlt türkischen Akademiker*Innen mindestens drei Kinder, doch unser Facebook-Freund ist nicht Erdogan - und 162 weitere "Likes" für das Foto bei Facebook machen keine Babies. 

Der zuvor schon aufgefallene böse, weiße, alte Mann meint dazu:
Volker Everts  Da fällt mir ein, ich mache gelegentlich, wenn ich mit meiner Frau mal durch München schlendere, eine simple Kinderwagen-Zählung. Ich zähle die Kinderwagen, die uns (besetzt mit Kind natürlich nur) entgegenkommen und auch solche, die uns überholen, wenn wir irgendwo stehen bleiben. Dabei, und das sage ich jetzt nur ganz leise und unter der Hand, klassifiziere ich die Kinderwagenschieber*Innen nach "ziemlich sicher deutsch" (D) und "ziemlich sicher südländich" (S) - kann ich es nicht klar entscheiden dem Augenschein nach, zähle ich den Wagen nicht.
Hier meine Zahlen vom letztem Freitag (da war echt viel los in München:
-- Fussgängerzone, Route Viktualienmarkt, Marienplatz, Stachus: 37 (D) zu 25 (S)
-- Route Stachus, Bayerstraße, Hauptbahnhof, durchs Untergeschoss zur S-Bahn-Seite: 14 (D) zu 8 (S)
- Einmal quer durch den Hauptbahnhof bis zur U-Bahn-Seite, dort bei Pommesfreunde Fritten gegessen, dass Weg zurück zu S-Bahn (hier sind Doppelzählungen nicht ausgeschlossen: 7 (D) zu 17 (S)
Insgeamt also 58 (D) zu 50 (S).
Geht man davon aus, dass es ca. 10 x soviel Deutsche in Deutschland gibt wie Migranten, dann sind das bedenkliche Zahlen. Zumindest in München scheinen fast genausoviele Migranten-Kinder großgezogen zu werden wie deutsche Kinder. Allerdings passt das zur Statistik, nach der in Folge der Geburtenraten sich die Anzahl der Kinder in Deutschland in jeder Generation (30 Jahre) halbiert, die der türkisch-arabisch-muslimischen Kinder aber um etwa den Faktor 2,5 zunimmt. Das hat ein gewisser Herr Sarrazin schon vor Jahren vorgerechnet. Aber es ist interessant, die Zahlen des so geschmähten Herrn Sarrazin auf so einfache Weise bestätigt zu sehen.

Die Münchener Boulevard-Zeitung tz veröffentlicht am 02.05.2018 unter dem Titel

Flüchtlinge in München - die Wahrheit: Neue Zahlen zur Migration

und aktualisiert die Zahlen am  26.06.18:





Unser Facebook-Freund kann Wände mit seiner Parole besprühen: "Deutsche Kinder braucht das Land".  Solche Parolen sind eher kontraproduktiv, Empfängnis verhütend. Im übrigen wäre mir eine dergestalt besprühte Wand aufgefallen. Leichter lässt sich bei Facebook ein Bildchen posten, als Wände zu besprühen. Schwerer ist es, ein Weibchen zu finden, zu befruchten und für Frau und Kind zu sorgen. Wände besprühen Antifanten aktiver.


Die künstlerisch anspruchsvolle Aktion kommentiert der böse, alte, weiße Mann - Gerhard-Michael Welter bei Facebook - etwas undankbar:

#SAntifa-#Gutmenschen Anschlag auf unser AfD-Büro in Rohrbach. Das sind die wahren Faschisten!
Diese feigen linkradikale Bettnässer von der SAntifa, das wahre braune Gesocks und Sturmtruppe der Altparteien




Verständlich, dass sich Gerhard-Michael nach dieser Sachbeschädigung aufregt. Doch nach Rücksprache mit der Parteileitung wird er vermutlich seinen Zorn mildern, damit seine Sätzchen nicht vom Verfassungsschutz protokolliert werden und zu einer Überwachung der AfD führen. Denn solche Sätzchen harmonieren nicht mit dem Zeitgeist.

Denn dagegen steht der Zeitgeist, wie diesen Herr Habeck exemplarisch verkörpert, zwar weiß, aber weder alt noch böse.



Petr Bystron, fragt alt, weiß und böse am 2. November bei Facebook zu Habecks Werbeplakat für Nationalstaathasser Buntschlands:
Und warum wollen Sie dann dieses Deutschland regieren, Herr #Habeck?

Die Frage stellt sich anscheinend für Herrn Habeck nicht. Herr Habeck lässt sich wohl so verstehen, dass er nicht dies NATIONALE Land, sondern die GANZE WELT regieren will. An Habecks Wesen soll die Welt genesen, viel Glück! Parole:






Der Chronist kratzt sich den Kopf:   "Wehret den Anfängen"? Das ist ja nun gerade NICHT geschehen.

So notierte der Chronist fingerflink vor drei Jahren, am 4. November 2015, in sein Pussy-Album:

Epidemischer Wahnsinn auf Schlands Straßen!


Tja, lieber Hans-Peter, das ist nun drei Jahre her. Und jetzt? Wohl schon zu spät.... Hier hilft Humor, der trotzdem lacht.





 Oder kennen Sie den schon? Rether, zwar weiß, aber weder alt noch böse reizt einen bösen, alten Kommentator:


Wieso regen sich viele Kommentatoren so auf? Die Kirche im Dorf lassen, guter Mann! Hagen Rether verkauft sich und seine Fähigkeiten den Öffentlich-Rechtlichen Sendern. Manche diffamieren diese Propaganda-Sender als staatliche, öffentlich-UN-rechtliche Hirnwasch-Anstalten. Wie auch immer: Eine andere Meinung, als die von Rether beispielhaft zitierte, hätte in den Öffentlich-Rechtlichen keine Chance. Rether muss sich, wie jeder andere Künstler, entscheiden: Will er Geld, Publikum, Anerkennung oder will er wie der "Arme Poet" in der Dachkammer oder auf der Straße (wie im ersten Bild) darben? Wer, wie NPD-Stadtrat Karl Richter zumindest seine Position auf Jahre gesichert hat, kann leicht das Maul aufreißen, aber keine "Künstler Kröte" darf anders quaken, als die "Sprach-Polizei erlaubt".

Sich bei Facebook oder hier im Blog an Rether abzuarbeiten, verbreitet dessen Sätze noch mehr.




Begleitservice? Doch nur für liebreizende, bunte, junge Frauen für drei Euro! Interessiert keinen bösen, weißen, alten Mann - wie beispielsweise Fleischauer witzelt: "Fühle mich .... nicht bedroht."




 Fleischauer und Klonovsky gehören zu jüngeren, weißen, bösen Leuten, die nun mal an sich und sonst wenig, wenn nichts denken. Verständlich, weil und wenn sie länger-noch-hier-leben-wollen. Rentner lösen sich leichter von irdischen Verflechtungen und Verpflichtungen und empfehlen daher

Geben wir Buntschland doch auf und ab!

Der zuvor schon erwähnte böse, weiße, alte Mann meint zu Fleischauer:

Volker Everts  Fleischhauer ist doch der einzige Spiegel-Kolumnist, den ich nicht als "komplett durchgeknallt" einstufen würde. Dass er sich nicht bedroht fühlt, kann ich auch sehr gut nachvollziehen. Wahrscheinlich wohnt er in der gleichen Gegend wie Augstein, also in maximaler Entfernung von Asylantenheimen, fährt mit dem Mercedes zur Arbeit und nicht mit der U-Bahn und hat keine Kinder (oder schickt sie auf eine Privatschule).
Aber so richtig geil finde ich den Antwort von Klonovsky: "Fühle mich durch Erderwärmung nicht bedroht!" (den muss ich mir merken!). Allerdings, da der Klimawandel mittlerweile den Rang einer Religion hat, darf Klonovsky so etwas ja eigentlich gar nicht sagen, weil er damit Häresie begeht. Der Spruch ist ja fast so schlimm wie "Ich fahre einen Diesel!"

 Doch soweit war das alles nur Geplänkel. Zeit, zu härten Sachen zu kommen, den sogenannten "Schocks".





Echt? Immer noch 14 Prozent für die Scharia Partei Deutschlands? Immer noch mehr oder gleichauf mit der AfD? Dabei war schon vor drei Jahren der "epidemische Wahnsinn auf Schlands Straßen ausgebrochen".

Und was meint nun der schon wieder dazu?


Volker Everts  Wieso ist das ein Schock? Wenn ich in meinem Job jahrelang nurch Scheisse baue, wundere ich mich doch auch nicht, wenn ich rausgeschmissen werde?
Interessant am Rande: Soeben (3 Stunden nach dem obigen Posting) kamen auf NTV die Umfragewerte SPD 13%, AfD 13%. An sich nichts besonderes, 1% Unterschied kann's ja schon mal geben. Aber irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass wenn morgen früh die Sozis bei 11% liegen sollten, die AfD ebenfalls mit 11% (reiner Zufall natürlich) gemeldet würde...!?

Böse, alte, weiße Männer in Spitzenpositionen: Rauscher und Maaßen


Aber es kommt noch härter, noch böser! Es tritt Prof. Rauscher auf. Schock über Schock!



https://www.youtube.com/watch?v=l2LimQr3Ikg
1:12 Studenten stürmen Vorlesung: Leipziger Jura-Professor will „weißes Europa“
Mit Beamten im allgemeinen und verbeamteten Professoren ist das nun mal ein eigen Ding. Sie lassen sich schwer rausschmeissen, solange sie keine silbernen Löffel klauen. Dann gibt's da noch das Ding mit der "Meinungsfreiheit", ein schweres Hemmnis, den Professor rauszuschmeißen. Facebook-Freund Cand. Ing. Alfred Röck kommentiert.

" R. sollte sich auf facebook verlegen, da kriegt er doch viel mehr Platz - so wir wie wir hier u. kann seine Fähigkeiten ausspielen, d.. seine Kurzaussagen erklären! "

Platz haben Facebook-Fuzzis soviel ihnen der Zensor lässt. Doch Deine "mediale Aufmerksamkeit" beschränkt sich bei Facebook auf die Filterblase Deiner hier mitlesenden Interessenten. Oder gibt es von Dir, bei allem Respekt lieber Alfred, einen Eintrag in der medialen Manipulationsmaschinerie wie im  Bild?



Und jetzt der schon wieder!

Volker Everts  Ja, Ja, Gesinnungsterror, Meinungsterror, Universitäten, die sich von bestimmten Professoren trennen oder sie zur Ordnung rufen, obwohl die Lehre angeblich frei ist... hatten wir alles schon mal in Deutschland, und wir alle wissen, wie es ausgegangen ist.




Tja, "Dozent daneben" wie "es ausgegangen ist".... der Wahnsinn geht weiter!


Als nächster böser, alter, weißer Mann jubelt Herr Claudio Michele Mancini, weil sich  Maaßen so charmant einen goldenen Oktoberabgang verschafft hat.


Mit ein paar lockeren Sätzchen fährt der feine Dr. Maaßen mit 55 putzmunteren Lebensjahren nun seine satte Pension ein. Wirklich unglaublich, was erlauben sich Dr. Maaßen, solche Sätzchen zu verbreiten?

„Ich habe bereits viel an deutscher Medienmanipulation und russischer Desinformation erlebt. Dass aber Politiker und Medien ‚Hetzjagden‘ frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformation verbreiten, war für mich eine neue Qualität von Falschberichterstattung in Deutschland.“
Maestro Mancini jubelt dem fröhlichen Pensionär zu:

"Ich kann mich dabei nur zurücklehnen und dem Hans-Georg einen geruhsamen Lebensabend wünschen. Er hat ihn sich redlich verdient, wenn man in Betracht zieht, dass er ein politisches Lied hat singen zu müssen, was ihm arrogante  Polit-Dilettanten jahrelang vorgegeben haben."
Maaßen hat singen müssen? So, so als knieender Chorknabe viele Dienstjahre lang. Mir als verrentetem Arbeitnehmer geht das Messer in der Tasche auf: Für einen Dr. Heiopei Maaßen zehn Jahre lang Steuergeld berappen, dass der Mann nichts tut?! Der Doktor liefert die Blaupause für andere böse, alte, weiße Männer, die die Faxen dick haben und sich selbst in Staatspension entlassen wollen.

Was, wenn Maaßen wirklich "singen" würde, damit den Code der Omerta in der ehrenwerten Geheimdienstgesellschaft verletzt? Albrecht Müller schwant Böses:

„Hat Maaßen, bedingt durch sein Amt als Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Informationen und Dossiers, mit denen er im Ernstfall die entscheidenden Personen erpressen kann?“



Albrecht Müller von den Nachdenkseiten weiß natürlich mehr als der ehemalige Verfassungsschutzpräsident und behauptet kenntnisreich:

Es gibt keine “linksradikalen Kräfte” in der SPD. Das müsste er wissen.
Müller meint das, andere warten drauf, dass "die SPD die Kräfte verlassen".





Da gibt's noch viele, die sich über einen vorzeitigen Ruhestand freuen dürften. Prof. Rauscher fällt mir gerad ein. Und wer nicht politisch korrekt kuscht, dem geben mediale Hetzkampagne den letzten Rest. Seehofer, wann hast Du fertig?


Vierte Attraktion liebreizender, junger, bunter Frauen: Sheila Mysorekar!


NdM-Vorsitzende Sheila Mysorekar als Büttenrednerin der "NEUEN DEUTSCHEN MEDIENMACHER" meint zu Julian Reichelts BILD-Berichten:
Berichterstattung, die jede rote Linie für Vorurteile überschreitet, wo Stereotypen die Regel sind und Diskriminierung zur Leserbindung dient;  wo die Rassismus-Warnsirene im Dauerton heult und der Geigerzähler der Islamophobie weit nach rechts ausschlägt.

Mit anderen Worten: Berichterstattung, in der jeder Ausländer in der einen Hand ein Messer hat und in der anderen Hand einen Asylantrag. Und mit der dritten Hand geht er einer Blondine an die Wäsche.

Doch Julian Reichelt lehnt den Kartoffelpreis als "rassistisch gegen Deutsche" ab. Muss mich das aufregen? Geben wir das Land doch dran! Sollen sich die Staats tragenden Stützen der Gesellschaft vergnügen, wie sie es immer taten und so schön besungen ist.... "bis alles in Scherben liegt". Von mir aus, was soll's mich jucken für den Rest meiner Tage!


Fünfte Attraktion liebreizender, junger, bunter Frauen: Jana Hensel!


Nach Katharina, Sheila, Sarah und Anabel kommt nun noch die Tante! Wie heißt sie noch gerade? Ach Angela! Schock über Schock in Politpestilenter Potenz! Findet der Wahnsinn kein Ende?

An Angela muss der härteste Hammer ran. Das kann nur einer, nur einer wie er: Vorhang auf für Prof. Premium Pöbler Pirincci! Es geht weniger um Angela als um eine Tränen triefenden Nachruf von Jana Hensel.





Anabel hat bei Facebook Jana kurz kommentiert "ich muss kotzen".  Bei Prof. Premium Pöbler Pirincci findet Jana den passenden Rezensenten, der sich gefühlvoll in ihren Text rein kniet.





Die einen faseln von "Krieg", in den "man mit diesem Volk nicht ziehen" könne, andere faseln von "Haleluja, Hosianna, Halali" und Gaulands Jagd "sei vollbracht" und nun kommt auch noch Premium Pöbler Pirincci daher, der das Geschehen hierzuland' als Infamie von Irren inklusiv integriert. Danke, Herr Doktor, Professor Pirincci, das hat's gebraucht! Endlich hat mich mein dauerndes Kneifen, wo wir-schon-länger-hier-leben, geweckt. WIR HABEN VERSTANDEN!

Katharina, Sheila, Sarah, Anabel, Jana, Angela - hier kommt euer Mann, der Mann für's Grobe, für's ganz grobe Ganze. Immer wieder rettet er mir mein Wochenende, wo mir bei den einlaufenden Mails ohnehin schon Lachtränen über die Wangen laufen. Doch wer Perlen des Premium-Pöbel-Professor Pirinccis aus den Netzkloaken fischt und liest, muss sich den Bauch vor Lachen halten!


Zurück zur Natur!

 

 Buntschland bald platt?
 Mir doch egal, solange mein Geld aus dem Bankomaten, mein Strom aus der Dose, mein WiFi aus der Luft, mein Wasser aus dem Hahn und meine Fressalien auf den Tisch kommen!

Sonne kann ja nun nicht alle Tage scheinen.


Auch ohne Sonne schmeicheln Pastellfarben des Herbstes meine Sinne.


Meine Wege im Englischen Garten führen nach rechts, links oder zurück.


Bei meinem Sonntagsausflug wird mir endlich auch klar, wieso man eine beleidigende Provokation mit dem Vorsatz "Mit Verlaub..." beginnt. Ein Beispiel zu meinem hochverehrten Freund Cand. Ing. Alfred Röck, einem wahrhaft naturwissenschaftlich geschultem Geist. Schreibt dieser frech, frank und frei:
 Wir erreichen auf diversen Kanälen insges. zuweilen bis 4 Mio Leser! Das ist zugleich eine WARNUNG an die AfD ...
  "Mit Verlaub", verehrter, werter Herr Cand. Ing. Alfred Röck, da übertrifft die Reichweite ihrer weisen Worte ja viermal die der BILD-Zeitung, Respekt!



Der schwarze Fleck vorn rechts im Bild ist kein Dreck auf der Linse sondern eine Krähe.


Friedlich radelt der Wanderer seiner Wege und vergißt für glückliche Stunden die Politik.


Der Schönheit Augenblick beruhigt und beglückt.



Ein kaum spürbarer Lufthauch lässt die Blätter an den Zweigen zittern. Manche lösen sich und torkeln wie trunken zu Boden.



Vermutlich baut sich ein Obdachloser im verschwiegenen Winkel sein Nacht- und Notquartier. In der Klause scheinen Mond und Sterne durch die Lücken der Zweige. Tau und Regen nässen das nächtliche, unwirtliche Schlafgemach.



Der Chronist träumt vom Frühjahr, will warten und wohlgemut, gut behütet im Camper auf Reisen gehen. Irgendwann scheint wieder die Sonne und lässt mich im Goldenen Oktober auf bessere Zeiten warten.


Die Sonne ist gekommen. Bäume werfen lange Stangenschatten auf den Waldweg. Bienen wohnen keine mehr im alten Bauwagen.


Die Sonne steht schon am frühen Nachmittag so tief, dass mein Schatten ins Bild fällt.


Das Blätterkleid hat sich gelb gefärbt. Noch spiegeln sich die Farben im Wasser, bevor herbstliche Stürme die letzten Blätter von den Zweigen reißen.

Man geht, steht still und staunt. Rentner Romantik im Herbst der Jahreszeit und wohl bald auch des Lebens lässt die Sorgen vergessen, verfliegen wie Blätter im Wind.


Der Feringasee ist für viele eine Oase. Man gewöhnt sich an das Rauschen von der Autobahn A 99, der Nordumfahrung Münchens. Die Bauarbeiten erweitern die Bahn derzeit um weitere Spuren bei laufendem Betrieb.


Auf der Halbinsel verbringen Rentner ihre ruhigen Stunden. Das Bad Anfang November ist lausig kalt, weckt die ermattenden Lebensgeister. 


Das Schild warnt in genügend Sprachen vor der FKK-Zone. Verschachtelte Holzwände verhindern den Blick auf nackte Menschen, um keine Gefühle von Menschen zu verletzen, die sich beispielsweise koranisch korrekt verhüllen oder vermummen.   


Viele weiße, böse, alte Männer erholen sich hier in aller Ruhe. Die Prantlhausener Pestpostille lässt sich hier entspannter lesen. Doch auch in dieser Idylle macht mir der Süddeutsche Beobachter keine Freude. Eher lässt sich in den Beiträgen Stand und Stadium steigernden Volksverhetzung und -verblödung studieren.

Von Genderforschung und der Fleischbeschau Filmfestival Cannes 2017


Fleischauer, Klonovsky, Richter, Reichelt, Rether, Welter gehören noch nicht zur Gruppe der bösen, alten, weißen Männer, weil es ihnen an Jahren fehlt. Rether vertritt eher die Fraktion der hoffnungsvollen, jungen Männer, deren schnuckelige Bildchen anfangs diesen Beitrag schmücken.

Car, Everts, Maaßen, Mancini, Nottebaum, Philolaos, Pirincci, Rauscher, Röck, Seehofer repräsentieren die Spitze eines Eisbergs von bösen, alten, weißen Männern.

Abschließend noch eine Perle aus der 230. Prantlhausener Pestpostille in diesem Jahr. In dieser Pestpostillenperle beschäftigt sich Sebastian Herrmann, sich selbst als "(mittel-)alter, weißen Mann" bezeichnend, mit der Genderforschung.



Mein Scan teilt den Artikel zur besseren Lesbarkeit als Bildschirmfoto in zwei Teile und lässt den Schluß weg, den sich jeder selber denken möge.

Bevor das Filmfestival Cannes 2017 seine Fleischbeschau eröffnet, erzählt uns Frau Sinead O' Connor, welche Einsichten ihr nach muslimischer Missionierung an Koran konditionierter Frömmigkeit zuteil wurde. Auch wenn die Dame mit ihren 51 Jahren für Einige nicht mehr allzu liebreizend, jung und bunt erscheint, erfüllt sie dennoch die Anforderungen an den Zeitgeist - perfekt!





Das ist politisch korrekt und im Sinne des Zeitgeistes.

Hier handelt es sich um mehr als um tragische Einzelfälle, hier handelt es sich um eine infauste Ideologie: Muschi-muslimistische-feministische infaust idiotische Ideologie.

In dem Sinn und Geist hat gestern abend Maischberger AKK zum CDU-Parteivorsitz aufgebaut. Nach den bleiernen Merkel Jahren hämmern die Damen am Zinkblechernen Sarg für unser Land. Das Tastengeklapper böser, alter, weißer Männer wie letzte Polit-Aufgebote in Seehofer bleiben macht-, saft- und kraftlos gegen den Tsunami Muschi-muslimistischer-feministischer infaust idiotischer Ideologie. Mein Defätismus ist widerstandswehrkraftzersetzend, sprengt die Filterblase glücklich sich wähnender Netzwerker wie NPD-Karl Richter , konterkariert die Mühen wie von Akif Pirinçci, David Berger, einigen andern - auch von "Bayernistfrei" mit Wählern, Lesern, Unterstützern bis zu edlen Spendern.





"Wer weiß, was noch kommt", fragt die FAZke und empfiehlt Margarete Stokowski.
Ihre Lesung in München sagt die Dame völlig verschreckt und verstört ab, denn....




Bösen, alten, weißen Männern, sollten sie zudem in jugendlichem Ungestüm vor 20, 30 Jahren eine falsche Frau gefickt haben oder dies haben versuchen wollen, stehen schwere Zeiten bevor. Was geht das mich an?.
















Fünf Tage später bringt pi-news den passenden Beitrag zum Thema.


1 Kommentar:

Emannzer hat gesagt…
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