16 Januar 2021

Durch den Teufelsgraben mit Zensur, Bestechung, Kampf zum DGF-Mental-Asyl



Endlich ist's geschafft! Ein Störenfried weniger auf der Bühne. Wer provoziert, verwirkt sein Rede- und Schreibrecht! Es lebe die Zensur. Sie hält öffentlich Ordnung. Ordnung halten Triaden, Russen-, Makkaroni-Mafia und Drogendealer im Görlitzer Park. Bestechung schmiert Geld in die Taschen und den Wirtschaftskreislauf.  Kampf und Krieg macht Feind und Gerät kaputt, gut für's Geschäft. Zensur, Bestechung, Kampf tanzen im Teufelsgraben als heilige Dreifaltigkeit.


Die Stimme aus der Gruft ...

"Wollt ihr den totalen Lockdown?
Wollt ihr ihn – wenn nötig –
totaler und radikaler, als wir ihn
uns heute überhaupt erst vorstellen können?"



Entscheidende Kommunikationskanäle des POTUS (President of the United State) beschnitten, endlich entmachtet. Die Welt atmet auf.


Was will uns dieser Herr Edler von einer Frau erzählen? Von seiner Frau? So sind sie eben! Hätte nicht heiraten, sie nicht wählen sollen, wäre es ihm unter Trump besser ergangen - vielleicht. Aber wer würde einen bösen, alten, weißen Mann in Buntschlandland wählen? Vielleicht fünf bis zehn Prozent, mehr nicht!



Trump ist zu geil für diese Welt. Trump ist zensiert, Trump gibt Ruhe. Gute Nacht, liebe Gemeinde.



Ob es gut ist für den sozialen Frieden, wenn Proud Boys und andere Fans von Trump im Untergrund weitermachen? Das muss sich erst noch zeigen. Wäre es nicht besser, öffentlich Hetze und Häme im Netz zu lassen? Zensieren hilft wenig, Wegsperren mehr. Doch dazu muss der Staatsschutz die Hetzer haben.



Ein paar lächerliche Publizisten beklagen "Angriffe auf die Meinungsfreiheit", meist üble Schmierenschreiber, die ohnehin schon mit einem Fuß im Gefängnis stehen oder Geldstrafen zu erwarten haben, die ihnen den Stecker ziehen.




Zum niederknien, wohl wahr. Also dann....


... also dann beuge man (m/w/d) vor dem Guten Rassismus, der Guten Zensur, den braven Bestochenen, dem Kampf und Klamauk im Krieg der Gerechten


Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda


Ja gibt's sowas noch? Gibt's das noch in Buntschlandland 2020, dass rächtspopulisitisches, verschwörungstheoretisches Gedankengut in den Regalen öffentlicher Bibliotheken steht oder öffentlich verkauft wird? Verbrennen den Schund, wäre die richtige Aktion. Das war einmal, ist derzeit nicht in Mode. Die Bezeichnung "Gedankengut" ist voll falsch. Ebenso stinkt es, von "duftender Scheisse" zu schreiben..



Säuberungsaktionen in Bücherei sind nur erste Vorstufen zur Säuberung der Gedanken. Die Gedanken sind frei, hinter der Stirn - solange Du dein Maul hältst und Deine charaktlosen Schweinereien nicht auf Toilettenwände, Fluchbätter oder gar ins Internet schmierst!.




Und schon garnicht mit Kampfparolen Dich fotogen postiert! Wo sich wie bei den sogenannten "Proud Boys" Chaoten finden, die ihr T-Shirt mit kryptischen Kürzeln wie

6MWE

verzieren, dann sind solche Botschafter des Hasses zu enttarnen und aus dem Verkehr zu ziehen. Die idiotische Hetze besonders blind blöder, junger Männer, die ihre Killerinstinkte nicht zum Nutzen der Volksgemeinschaft ausleben wollen, sich nicht für Militär- oder Söldnerdienste wie bei Black Water verdingen, solche Burschen sind in der Guantanamo Bay Naval Base (abgekürzt GTMO, gesprochen Gitmo) besser aufgehoben denn als grinsende Proud Boys vor der Herzkammer der US-Demokratie, dem Capitol.


Erst wenn Jahrzehnte in staatlichen Besserungsanstalten oder Umerziehungslagern böse Buben mit aufgeblasenem Stolz abgekühlt haben, dürfen sie als ergraute Greise wieder zurück in die Gemeinschaft der Gut-, Besser- und Best-Menschen. Und die sind weiblich. Was sonst?



Leben, Liebe, Friede, Fröhlichkeit in unserem bunten Land, wo wir gut und gerne miteinander leben, all die hehren, hohen Güter sind höchst verletztlich. Nicht nur Covid-19-Viren gefährden Leib und Leben. Böse Menschen greifen mit Autos, Messern, Äxten, Brandsätzen, Pistolen, Kriegswaffen, Sprengstoffen friedliche Bürger an. Amerika Du machst es besser mit Deiner Parole.

Einen bösen Menschen mit Waffe kann ein guter Mensch mit Waffe aufhalten.
 
 Da die Industrie nun mal bösen Menschen Waffen verkauft, müssen gute Menschen doppelt so viele  und bessere Waffen kaufen.
 

 
In langen Wanderungen durch den Teufelsgraben inspiriert mich dessen höllisches Fluidum zu Einsichten, die mir meine Sätze diktieren wie der brennende Dornbusch Moses Gesetzestafeln.

Erster Hauptsatz zur Erhaltung guter Gesinnung und Gesittung: Wie Kondome eines der wirksamsten Mittel sexueller Hygiene sind, ist Zensur eines der wirksamsten Mittel der politischen Hygiene.


Zensur muss volksfeindliche und Wehrkraft wie Demokratie zersetzende Propaganda auf Schärfste Härteste bekämpfen.





Es kann und darf nicht sein, dass soziale Medien, Karikaturen, Kabarettisten, Clowns, Musik oder Schriften das Klima im Land vergiften und aus den Reihen der Gut- und Bessermenschen immer mehr herausreißen, die zu Bösen mutieren wie vom Vampir gebissene junge Mädchen oder wie Halbwüchsige zum Islamisus missionierte Terroristen.




Wer die wunderbare US-Demokratie, die weltweit durch Gerechte Kriege den Menschen zuerst Tod und Vernichtung brachte, um darauf westliche Werte aufzubauen, wer die wunderbare US-Demokratie mit autoritären System wie Nordkorea, Iran, Syrien, Russland, China oder gar noch mit Nazi-Deutschland der Vogelschißperiode vergleicht, der zerschneidet das Tischtuch zwischen sich und den Gut- und Bessermenschen.



Tim Kellner wird nicht müde, Sawsan Chebli als zarteste Blüte des Orients zu preisen. Die Dame ist wie meine Tochter im Jahr 1978 geboren, hat als Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales in der Berliner Senatskanzlei wirklich genug zu tun. Solche staatstreuen und staatstragenden Expert*Innen als "islamische Sprechpuppe" zu diffamieren, brachte Tim Kellner zwar Aufmerksamkeit wie auch das folgende Gerichtsverfahren wegen Beleidigung. Doch Sawsan Chebli verteidigt unermüdlich mit Beleidungsklagen Meinungsfreiheit im Sinne von Völker verbindlichem Anstand und religöser Toleranz. Nicht so wie die alte Tante EMMA, die voll daneben liegt mit dieser Meinung.




Dass nun schon eine feministische Ikone wie Alice Schwarzer in ihrer Hauspostille EMMA sich dazu hinreißen lässt, islamistisch-mohammedanische Missionierung anzugreifen, sind zum Glück nur letzte Zuckungen gegen ein gleichgeschaltetes Medienregime. Denn auch die Autorin Caroline Fourest kommt unter's Kopftuch. Enkel werden gute Staatsbürger als Männer mit Bart, Frauen werden frommer unter dem Kopftuch. Divers wird abgeschafft. Wetten das?



Mein Prozeß der Läuterung hat Jahre gedauert und dauert noch. Mittlerweile haben mir visionäre Träume die vorteilhafte Notwendigkeit von Zensur, Bestechung bis hin zum Gerechten Krieg gezeigt. Covid-19 wie Staats- und Polizeigewalt, Zensur und Bestechung sind unumgänglich. Krankheit und Krieg sind übel, aber notwendige Übel. Reinigende Katharsis voll versauter Volksgemeinschaften, jawoll. Soviel Wahrheit muss sein!


Rückblickend auf ein Jahr des Schreckens mit tödlicher Bedrohung in nächster Nachbarschaft sind mir die notwendigen Einschränkungen bürgerlicher Freiheiten mehr als verständlich, ja sie sind mir willkommen. Wehe wenn Nachbarn Gäste einladen würden, feiern und fröhlich wären! Endlich würde dann auch mir die Ehre als Blockwart und Zensor gebühren, sogleich die Polizei anfahren lassen zu dürfen.



Wo verantwortungslose Eltern ihre Brut schon von frühesten Kindesbeinen zu anti-autoriären, verwöhnten Blagen, meistenteils Einzelkinder heranziehen, sind spätere Gewalttäter wie Maskenverweigerer, Corona-Leugner und Rächts-Extremistische Aufständische zu erwarten. Es sei denn die islamistische Missionierung bekehrt die mißratene Brut zu besseren Bürgern mit Bart oder Kopftuch.


Diese Häme und Hetze im Netz gerade gegen Ordnungs-, Sicherheits- und Rettungskräfte ist unerträglich!  Doch ein Chronsit der Ereignisse muss selbst solche Schweinereien dokumentieren. Pfui Deibel, einfangen, einknasten - und zwar für Jahre wie die Chaoten im Capitol.


Im Teufelsgraben

Über mehr als sieben Brücken führt der verschneite Weg im Teufelsgraben, wo mehr Spuren von Tieren als von Menschen mir den Weg weisen.


Statt sich zu Pöbeleien in sogenannten sozialen Foren hinreißen zu lassen, wo eine erstaunliche Menge an asozialen Elementen ihre Minderwertigkeitsgefühle, ihre Frustationen und Ängste bis hin zu Gewaltfantasieen als narzistische Selbstdarsteller artikulieren, sollte man sich besser in Stille versenken und den ersten Frühlingsboten lauschen, die verhalten in den Zweigen zwitschern.


Menschliche Abgründe von Hass und Hetze kann nur die Liebe überbrücken. Was könnte besser menschlichen Verkehr und Verbindng symbolisieren als Brücken? Liebreizende Mädchen überbrücken gar, was der Mode Schwert geteilt und so verbinden sich, was überhaupt nie und nimmermehr zusammen passt, sogar Mann und Weib. Dass dem Burschen das liebreizende junge Ding den Kopf verdreht, dass er vor Liebe blind, sich blöd den Klotz ans Bein bindet, merkt er meist zu spät, wenn aus dem blind, blöden Burschen der verbitterte, böse, alte Mann geworden ist. Der dankt dann wieder von Herzen seinem ergrauten Weiblein, das ihm die Suppe vorsetzt für sein zahnloses Maul.


Den Alten freut seine Waldeinsamkeit, wenn sein Weibchen daheim wischt, wäscht und ihn im Wald nicht nervt. Dann fasziniert den Opa immer wieder der Blechwurm auf der Brücke. Brücke, Blechwurm bringen die frohe Botschaft mitmenschlichen Verkehrs, weisen den Weg hinaus aus dem Hassdunkel des Internets ins leichte Licht des Winters.


Obgleich nun schon mehr als sieben Jahrzehnte die unerbittliche Existenz versucht, mich zu einem würdigen Vertreter mitmenschlichen Verhaltens zu erziehen und zu erheben, wird mir auf meinem Weg durch den Teufelsgraben schmerzhaft klar, wie viel mir fehlt.


Mit jeder Überquerung des Teufelsgraben über eine seiner vielen Brücken wird mir klarer, wie sehr mich der Allböse Feind verführt. Mein schwere Schuld sei in Scham zu sühnen, wie Kinder und Enkel die furchtbaren Mordtaten unserer Vorfahren der Nazi-Barbaren im ungerechten Krieg büßen - jetzt und immerdar bis ans Ende aller Zeiten.



Gerade wo hier und mir in nächster Umgebung "die Hütte brennt", lehrt uns unsere Todesangst fester zueinander zu stehen, und demütig uns dem Rat der Weisen zu beugen.

Wie Zensur, Bestechung und Gerechte Kriege die Menschen zu höheren Zielen führen, so zwingt die Weisheit der Expert*Innen die bösen Menschen auf den rechten Weg ganz im Sinne der buddhistischen Lehre: Böses im Sinne des Guten zu zügeln und zu zähmen.


Wo längst schon die chinesische Digital-Diktatur Menschen, Arbeit und Wohlstand sichert, da hindert im Westen ein übersteigerter Egoismus die Regenten daran, uns, dem dummen aufsässigen Volk die nötigen Zügel anzulegen!

Dabei könnten verantwortliche Expert*Innen Fußfesseln den widerspenstigen Verweigerer behördlicher Anordnungen anlegen lassen. Doch der Staat ist mürbe, zerrieben, zahn- und kraftlos, alt und verbraucht.


 Das Netz und die Medien quellen über von Nachrichten, Videos, Talkshows, die bei den einen Todesangst schüren, andere zu Häme und Hetze verführen.

Ekelerregend, widerwärtig sind unverantwortliche Hetzer, die selbst in wissenschaftlichen Führungspositionen an der Weisheit der Regierenden (m/w/d) zweifeln.


Dass sich nicht noch mehr kakophonischer Dreck verbreitet, müssen Weise und Wissenden zensieren, Unwillige bestechen und notfalls die Massen in den Gerechten Krieg führen. Auf in den Kampf! Krieg gegen Covid-19.



Von Zensur, Bestechung und dem Gerechten Krieg


Wie Vaccine gegen Covid-19 helfen, so hilft Zensur gegen Häme und Hetze.

Das Üble an der Zensur ist, das jedes subalterne Subjekt mich als sein Objekt zensiert, mir diese Zensor-Wonnen aber nicht vergönnt sind. Ähnlich mit der Bestechung: Alle möglichen korrupten Schweine stopfen sich Bündel von Scheinen in die Tasche, mich will keine Sau bestechen!

Mir ist vollkommen egal, was die Leute mir schreiben über mich schreiben. Aufmerksamkeit für meine Fingerübungen - egal ob positiv oder negativ - freut mich und ärgert doch nicht..

Manche Menschen empfinden meine Texte als störend, beleidigend, aufhetzend und schreien nach dem Zensor. Der zensiert gern.

Wenn Krieg dem militärisch industriellen Komplex, Aktionäre mit Gewinn und Verbraucher mit Rohstoffen versorgt, da ist Krieg gerecht. Ungerecht sind verlorene Kriege, doch das wissen Experten erst nach der Kapitulation, nach dem Abzug ihrer Krieger*Innen und ihrer Waffen vom verwüsteten Schlachtfeld.

Zweiter Hauptsatz der Existenz: Der Kampf der Geschlechter ist der Anfang aller Männer.



Der Fußballplatz soll an das bekannte Sprichwort erinnern:

"Nach dem Krieg ist vor dem Krieg."



Doch nur wenn der Schornstein raucht, die Industrie auf vollen Touren Land und Leute mit allen notwendigen Gütern für den kommenden Krieg im Frieden versorgen kann, dann erst kann nach Zensur und Bestechung der nächste Schritt die Menschen für das nächst notwendige Übel disziplinieren, den Krieg gegen den Allbösen Feind.


Fehler im Frieden, kosten im Krieg das Leben. Daher erschrecken Misserfolge wie auch Meldungen, dass unfähige Behörden notwendige Maßnahmen nicht durchsetzen können.



Was ist das für ein zahnloser Staat, was sind das für Polizist*Innen ohne Eier? Nun soll der Ausblick auf das kommende Jahr daran erinnern, dass dieser betrüblich bedrückende Covid-Winter einmal vorüber geht.


Dritter Hauptsatz der Existenz: Auch das geht vorüber.


Kabarettisten ergötzen das Publidum mit wohlfeilen Scherzen. Dies Ventil entspannt die vielfach belasteten Menschen.



Spaßmacher und Clowns entspannen Regierende wie Untertanen (m/w/d) im Krieg gegen Covid .



Nun lieber Leser schalte Blog, Medien, TV, Smartphone und Internet ab. Suche Dir lieber eine ruhige Bank, mach Dir Deine eigenen Gedanken, wie Du diesen Covid-Winter überstehst, sofern du das willst.



Dank den Zensoren, korrupten Schweinen und Kriegsgewinnlern

Wer seiner Inneren Stimme lauscht, findet nichts oder wenig, die Welt zu erklären. Zensoren wissen besser als Du selbst, was Dir fehlt - nämlich die Verbannung, der Schierlingsbecher oder beides.



Als böser, weißer Mann in jugendlichen Verblendung von 72 Jahren musste mir der Gesalbte unter den Zensoren, IM Hausmeister, sein Zensur-Zeugnis einmal präsentieren. Fünf Jahre lang mussten seine Kunden meine 681 Einträge mit Reiseberichten ertragen. Bis er auf meinen Satz stieß, den er auf sich bezog, ein Hauptsatz der Existenz ist.
Wenn irgendein kleines Schweinchen auch nur einen Zipfel von Macht erhascht,
 so kann das EGO sicher sein, sich zur fetten, alten Sau aufzubretzeln.
Statt sich für mein sinniges Sätzchen zu bedanken, schrieb Hausmeister mir sein Zensur-Zeugnis.

Was er noch viel besser kann, als Reiseberichte schreiben

ist, allerübelste, rhetorisch geschwurbelte, frei erfundene, und demmzufolge so unbelegte wie unelegbare Lügen- und Verleumdungskotze (was damit allerdings leider eine Beleidigung der Kotze darstellt) über bisher verlässlich wohlwollende Webegleiter auszukippen.

Da läuft zwischen ihm, @tempranillo und einigen anderen scheinbar so eine Art Wettbewerb, wer dieses Handwer am besten beherrscht.

Die jeweilige individuelle Motivlage mag verschieden sein, aber ihre charakterliche Widerwärtigkeit vereint si aufs Engste.

In meinem persönlichen Umfeld des realen Lebens jedenfalls kenne ich niemanden, der sich mit charakterlich derart verkommenen Individuen gemein macht, und so halte ich es auch hier.
Mit "er" meint der werte Herr IM Hausmeister mich, doch er schreibt nicht mir sondern seinen Kunden im Gelben Forum. Das ist sein Mental-Asyl, wo er als IM Hausmeister und Wärter über seine Kunden wacht und waltet.

Dass meine verspielten Liebesbriefchen das arme Kerlchen IM Hausmeister soweit traumatisiert haben, war mir unvorstellbar. Meine Wortspenden hat Hausmeister in seinem  Mental-Asyl abgeschaltet. Ein halbes Jahr später erstaunt es mich, dass noch andere angeblich "blöde und charakterlose" Menschen den traumatisierten Trottel um Schlaf und Verstand bringen.


 Wie ein gewisser @DT sich diesen @Hasso vorstellt zeigt er im Mental-Asyl. @DT gab mir einst beste Tipps und Tricks, wie wo besser zu wohnen wäre, wie wo billigere Web-Verbindungen zu beschaffen seien und wie Wörter richtick zu schreiben seien. Und so zeigt @DT, wie er sich @Hasso vorstellt:



Das Bild, das @DT vermutlich aus dem Internet geklaut hat, hat den Dateinamen: "Hund-gebissen-40-Stiche.jpg". Wieso Leute scharf drauf sind, in IM Hausmeisters Mental-Asyl schreiben zu "dürfen", erschließt sich mir nicht. Wo eine Nachricht vom IM Hausmeister auftaucht, gibt's für mich was zu Lachen.

Vielleicht kennt jemand diesen @Hasso? Er wäre mir eine Freude, etwas von ihm zu lesen wie vom Freund @tempranillo. Der ist mir zwar nicht persönlich bekannt, seine Schriften sehr wohl.



Mich hat ein Freund mit privater Mail in diesen "Club" gelockt. Reiseberichte gibt es nicht derzeit, da die Weisheit der Regierung mir Quarantäne in meinem Wohnmobil verbiet. Zeit gibt's genug. So gewann dieser Club seit meiner Anmeldung und Aufnahme dort am 25.12.2020 schon 43 meiner um Anerkennung oder Ablehnung sich mühenden Briefchen 

allerübelste, rhetorisch geschwurbelte, frei erfundene, und dem zufolge so unbelegte wie unbelegbare Lügen- und Verleumdungskotze (was damit allerdings leider eine Beleidigung der Kotze darstellt)

Wie kann mich IM Hausmeister nur so missverstehen? Dieser Blog bekennt frank, fröhlich und frei zum Segen und der Notwendigkeit von


Wen meine Sätze treffen, ihnen ausweichen will, zensiert sich selbst! Gewinne aus Bestechung, Kampf und Krieg bleiben mir versagt. Zensoren wie IM Hausmeister und Kunden wie @DT kennen keinen Spass. Ihnen vergeht bei bei meinen Spässen ihr Lachen. IM Hausmeister, der sich als Bessermensch professionalisiert, muss Abstand wahren und seine Kunden bewahren vor dem Bösen: Vor mir!





So fremd mir @IM Hausmeister, @DT und @tempranillo sind, sind sie mir näher und vertrauter als die Profis im Polit- oder Klerikal-Getriebe. Diese Bildchen mit den herzigen Sprüchlein hat Imad Karim bei Facebook veröffentlicht. Imad Karim schreibt dort noch, solange er schreiben darf. Doch wieso sollen sich meine Sätzchen mit solchen oder anderen unterhaltsamen Polit-Pfaffen beschäftigen? Sind die weg, kommen die Nächsten - wie beispielsweise @Hausmeister. @Merz, @Laschet, @undsoweiter .... bis zum



meinem Ende....

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