02 September 2023

Rock am Ratscher Stausee, Gesundheit, Krankheit, Alter und Tod

 



Der Blog unterhält Autor und Leser wie Hunde-, Katzen-, Auto- oder Landschaftsbilder garniert mit giftiger Politpestilenz. Mir macht es Spass, Geschichten zu schreiben. Schlimmer als Ablehnung oder Zustimmung ist Langweile. Das Wichtigste: Meine Frau daheim bleibt mir gewogen, auch wenn es mich elf Monate durch die Wunderwelt getrieben hat. Diese Fahrten haben den alten Blogger erschöpft.



Hier hat Don Quijotte nach Stunden auf der Bahn seine sogenannte Walkuh vor die Rockbühne am Stausee Ratscher gefahren.



Morgens wachte Don Quijotte noch in der Walkuh in Lübeck auf, war dann ab 6.30 Uhr auf der Bahn und heizt über die Landstraßen, ärgert sich über einen polnischen Schwerlaster, der 30 Kilometer lang die Bahn versperrrt, weil er nur mit 70 km/h Steigungen schafft und Überholen bei dem Gegenverkehr nur einigen flotten Flitzern gelingt.



Don Quijotte ist nun wirklich kein Freund solcher Stunden langer Gewaltfahrten. Doch wenn der Scheibenwischer sich nicht mehr bewegt, dann will der Don bei angesagten Unwettern freie Sicht. Also freut sich der Don auf seine Dulcina daheim und verkündet seine Ankunft daheim.



Das erste Teilstück von Lübeck bis zum Stadthafen Wittenberge beträgt 180 Kilometer. Diese Strecke war bis zum zweiten Frühstück geschafft. Der Wetterbericht hat Regen für Magdeburg angesagt. Doch der Wetterbericht täuscht, es bleibt trocken.



Wo könnten ein, zwei Nächte schöner sein als am Stadthafen in Wittenberge mit Aussicht auf die LANDESWASSERSTRASSE BRANDENBURG?



Nach Flensburg, Glücksburg und Lübeck fängt für mich in Wittenberge der geliebte Osten an. Die Straße zum Stadthafen ist mit Kinderkopf großen Steinen gepflastert, die unterschiedlich hoch aus dem Boden ragen. Man kann nur im Kriechgang zum Ziel rumpeln. Lange Garagenreihen aus dem vorigen Jahrhundert, um die kostbaren Trabis vor Wind und Wetter zu schützen, bröckelnde Fassaden und am Ortseingang ein großes Kaufhaus, ein Schild mit Pfeil "GÜNSTIG TANKEN" machen den Osten so sehr liebenswert. Ganz genau der Gegensatz zu den Geld-, Macht-, Prunk- und Protz-Pumpen wie in den Glanzstraßen von Glücksburg, Flensburg und Lübeck, auf denen Bettler und schwarzgelockte Jungmänner mit goldenen Halsketten auf Beute lauern.



Nachdem Wittenberge die Walkuh mit Diesel und mich mit Salat und meiner üblichen Brühe aus einer Zwiebel in Öl angebraten, dann mit Wasser aufgefüllt und zwei Kartoffeln, zwei Möhren und einer vegetarischen Wurst gesättigt haben, geht es auf die Bahn. Weiter, weiter und weiter.




Als man jung und verliebt war, war da das Leben leichter und einfacher? Wenn man Sex wollte und brauchte, ließ sie alles stehen und liegen, man fiel übereinander her, wälzte sich schwitzend mit- und umeinander bis zur völligen Erschöpfung und schlief dann satt und zufrieden ein. War es nicht so?




Und heute? Man ruft an, die Dame daheim stellt das Smartphone immer ab, um Batterie oder Strahlung oder was-weiß-ich zu sparen, spricht auf den Anrufbeantworter, dass bis 19.00 Uhr das Camp am Ratscher Stausee geöffnet sei und sie mich dort treffen könne.



"Aber, aber",

maunzt die Dame daheim, als mein Lager am Ratscher Stausee steht,

"hier regnet es, dann ist es doch kalt, und überhaupt war doch nicht klar, dass du es bis dahin schaffst..."



Was soll man dazu sagen?



Die Dame daheim ist in meiner Vorstellung nun ja doch schon mit den Jahren miteinander "Frau-von-Welt" geworden dank gemeinsamer Reisen wie nach Marrakessch, Amsterdam, London, Petersburg, Sizilien, Frankreich, Spanien, Ungarn, was man so in zwei Jahrzehnten in nächster Umgebung abklappert. Dazu regelt Frau-von-Welt daheim Haus, Garten und ihren Job dazu. Meine Erwartung, dass sie die 45 Kilometer von daheim bis zum Ratscher Stausee mit fliegenden Fahnen angereist kommt, um gemeinsam die Rocknacht am Ratscher und meine gesunde Heimkehr zu feiern, war so meine Vorstellung.




Nicht einmal Regen schüttet über die Rocknacht am Ratscher Stausee. Nach Stunden im Auto springt man im FKK-Bereich des Ratscher Stausees ins Wasser, schüttelt die Nässe ab wie ein Hund und freut sich des Lebens - auch allein.



Die Dame daheim bekommt per Whatsapp Bilder von der Herrlichkeit der Natur, kann sich aber nicht entscheiden, was sie tun soll. So war die Geliebte nicht hier in der Nacht nah der Heimat, war nicht bei mir, ihren Speck mal wieder kneten, zu knubbeln, zu kuscheln. Auch egal! Allein ist auch nicht schlecht. Sie antwortet auf meine Beschwerde wie immer weiblich weise und passend: "Es gibt ja noch eine Nacht...."


Wohl wahr. So schlappt der einsame, alte Straßenhund erfrischt vom See und müde von Stunden auf der Bahn durch die festliche Stimmung des Rockabends am Ratscher.



Jahrzehnte jüngere Leute suchen vielleicht noch nach dem, was man gefunden oder hinter sich hat.



Der Sound wummert über die Wiese.



Die fröhlichen Zecher fragen, in welcher Zeitung ihr Bild denn erscheine.



Der Osten feiert Wochenende.



Diese Mercedes der Düsseldorfer Reihe halten mit ihren Dieseln für Hundertausende Kilometer, wenn man die Karossie erhält.



Der Himmel hat ein Einsehen und schickt Abendsonne zum Fest.


Wen stört es, dass morgens Regentropfen fallen?


Der graubärtige Biker schaut vergnügt auf die Ente, auf mich oder in sich - wer weiß das schon?


Einen Wohnwagen auf den Sprinter schrauben, schon hat man ein perfektes Womo - sonst nicht unter sechstelligen Beträgen zu haben.



Bratwurstschwaden steigen vom Grill der Bergsee Baude auf.  In dieser Fülle vermisst man nichts und niemanden.



Anderntags dann doch wieder. Die letzte Waschmaschine für meine Siebensachen lief vor Wochen bei meinem Cousin Olaf in Sassnitz. Das Wohlbefinden nach dem Seebad in frischer Wäsche sein Frauchen in die Arme zu schließen, ist Luxus und höchster Genuss.



Ist sie nicht da, erfrischt der kalte See am Morgen. Danach heizt der Ofen im Auto. Die Tankgasflasche war nahezu leer, doch ist mit 21,6 Litern für 22,01 Euro gefüllt. Dienstag gibt das Autocenter Sonneberg GmbH und Co.KG einen Termin für den Scheibenwischer. Danach steht nichts entgegen, wieder Asphalt unter die Räder zu nehmen.


Von nah und fern


Das nahe Freibad hat geschlossen. Die Saison ist vorbei. Uns bleibt der nahe, kühle See - nur für uns.


Brombeeren verwöhnen uns nach dem Bad.



Ralf hat es früh genug aus Norwegen heim geschafft, um noch das nahe Freibad zu genießen.



Freund Chetan liebt die Isar bei München, wo er bei Wind und Wetter, bei Schnee und Regen sein Biwak aufschlägt.





Bruder Uli kultiviert seinen Garten, kümmert sich um Kinder, Schwiegertöchter und Enkel, füllt seinen Blog mit Blumenbildern und lässt das Elend im sogenannten "Dortbunt" draußen vor der Tür.



Tragische, traurige Einzelfälle häufen sich in bedenkenswerten Ausmaß. Das sind bekannte Fakten. Soll man sich damit noch aufhalten? Mir reicht's längst!




Reinhold ist noch unterwegs. Er schreibt.

Hallo du Raser, bist wohl schon daheim, dann grüße deine liebe Frau von mir. Bin seit 11 Tagen in Helgoland. Es war ein herrlicher Flug bei guter Sicht u Windarmut. Das 3sitzige Flugzeug das der Verein für solche Flüge nur noch hat, besitzt einen 1.5 Liter CDI PKWMotor(!) von Renault u ist auch kompl aus F. Es ist meist sonnig u warm, 2x gabs nachts Regen u 1x kurz am Nachmittag. Soll im wesentl so bleiben. VG R




Im Gelben Forum begeistert mich ein Bildbericht über eine Reise nach Jordanien, der die Stadt Akaba hervorhebt. Der Autor schließt seinen Bericht:

Das Problem scheint überall auf der Welt zu bestehen. Man braucht hierzu nur durch unsere Städte zu gehen und zu schauen, wessen Hände die Mehrheit der Kinderwagen schiebt. Die neue Kindergrundsicherung und die Anhebung des leistungslosen Bürgergeldes werden bildungsferne Menschen noch mehr motivieren, ihre Schicht überproportional zu vermehren. So werden wir Deutschen nach und nach auch zu Fremden in unserem eigenen Land. Zur Landnahme durch Fremde braucht es heute keiner Kriege mehr. Irgendwie kann das alles nicht gut enden.

    Die grausame Bevölkerungstheorie von Thomas Robert Malthus widerspricht fundamental der Rechtsprechung des EuGH:

„Ein Mensch, sagte er, der in einer schon okkupierten Welt geboren wird, wenn seine Familie nicht die Mittel hat, ihn zu ernähren oder wenn die Gesellschaft seine Arbeit nicht nötig hat, dieser Mensch hat nicht das mindeste Recht, irgend einen Teil von Nahrung zu verlangen, und er ist wirklich zu viel auf der Erde. Bei dem großen Gastmahle der Natur ist durchaus kein Gedecke für ihn gelegt. Die Natur gebietet ihm abzutreten, und sie säumt nicht, selbst diesen Befehl zur Ausführung zu bringen.“



Gesundheit, Krankheit, Tod




Fakt allerdings: Wer ohnehin fast niemals lohnabhängig arbeiten wollte, muss sich kaum um den eigenen Unterhalt noch um den Unterhalt seiner Kinder kümmern. Wen Papa Staat.versorgt, der hat ausgesorgt. Gegen krude Theorien wie von Malthus steht das woke Narrativ wie "Rente ab Geburt und Einbürgerung bei der Einreise mit allen Rechten".



Was sich der Mittelstand bei der Aufzucht seiner Brut vom Munde absparen muss, das leistet sich lachend die Unterschicht.



Genial kann man sich fühlen, selbst wenn man nur für sich und sonst fast niemanden seine Geistesfürze verduften lässt. Vor 20 (zwanzig) Jahren - am 8.1.2003 - hat der Maestro, der sich letzlich Kapellmeister nannte und zuvor sich als "Herr Gott" wähnte, mit seinem hoffnungsvollen Sohn das lustige Liedchen der  "angefahrenen Schulkinder" eingeübt.
und der Präsident ist Roberto Blanco
das war der erste mit den Daumen im Po
mit einem fing es an - jetzt sind Millionen froh
in dem Land mit dem Daumen im Po
Dieses Land braucht keine Kripo
Verbrechen sind zu schwer mit Daumen im Po
dieses Land braucht auch kein Militär
denn schießen ohne Daumen ist zu schwer

in einem Land ohne Polizei
ist natürlich alles steuerfrei
denn Geld kostet nur Polizei und Militär
aber das, das gibts ja nicht mehr.
Und wenn du denkst, dies Lied hat kein Niveau
dann steck Dir ruhig einmal Deinen Daumen in Po
dann rennst du morgen gleich in ein Reisebüro
und löst ein Ticket für das Land mit dem Daumen im Po

Der zehnjährige Sprössling hat mit seinem Gesang und der meisterlicher Klavierbegleitung seines Papas eine wehmütige Erinnerung hinterlassen. Leider ist der Sohn früh verstorben.



Mein Münchener Freund wundert sich als Arzt über vermehrt auftretendes frühes Ableben von Menschen, von denen er und sonst wohl nur nächst Leidtragene Notiz nehmen.



Meine Tochter wäre am 2. September 2023 fünfundvierzig Jahre alt geworden, wenn sie nicht Krankheit in ihrem 30 Lebensjahr dahin gerafft hätte. Das Kind hinterließ Gedanken wie....

Das Wasser in seiner Weichheit
Höhlt die Härte des Steins
Ein Mensch erfüllt von Dankbarkeit
Durchdringt die Schwere des Seins:
Eingebettet im Lebensstrom
Empfängt er ein Leben voll Freude als Lohn.



Ihr verwitwete Ehemann Timo schickt ein Bild von Esthers Grab in Nürnberg am 2. September 2023.


Politpestilenz in Potenz



Mein befreundeter Arzt Hans-Peter schlägt von früh auftretenden Todesfällen von Menschen in der Blüte ihrer Jahre den Bogen zur Politik


Gruseligen Politklamauk muss man mögen, um sich damit ausgiebiger zu bescäftigen.



Wer sich mit dergleichen Themen professionell profilieren will oder kann, vermag der Zeit seinen kleinen Stempel aufzudrücken, vergleichbar Fußspuren im Sand am Meer.


Wie sich Freund Hans-Peter auf medizinische und sportliche Expertisen spezialisiert hat, so qualifziert sich Volker durch beißende Gesellschaftskritik:
Wir werden von Geisteskranken regiert und von Lügnern informiert. Sie errichten gemeinsam das ewige Reich des Irrsinns. Und nein, das ist weder ein Scherz noch eine Übertreibung. Es ist etwas, was es bald schon nicht mehr geben wird: Wahrheit!

Wer ähnlich denkt, freut sich über diese Sätze. Anhänger der Massenmeinung meiden Hetze.




Volker hat mich am 19. Oktober 1990 als Chefredakteur einer großen Computerzeitung eingestellt. Er verdient als 70jähriger Programmierer noch Geld, während meine Fingerübungen als Blogger brotlos bleiben.



Nicht mehr als mein Zeitvertreib, Sammeln von schwer verdaulichen Eindrücken wie dem Rassismus in "Dortbunt".   Der schließt die Mehrzahl der weißen Steuerzahler aus, die die Ausstellung finanzieren.


Mens sana in corpore sano - Gesunder Geist im gesunden Körper


Mehr als der gerade aktuelle "Fall Aiwanger" beschäftigt mich denn auch, wie sich meine 75 Jahre noch länger in Schwung halten lassen. Dass sich willentlich mein Alkoholkonsum auf nahezu Null reduzieren ließ, gelang mir schon vor sechs Jahren am Rhein-Camp des lauschigen Ortes St. Goar, wo meine Frau ihre erste Schritte ins Leben machte.



Mir Rotwein als einer der besten Gaben für alte Knaben, mir mehr regelmäßigen als mäßigen Genuss von Bier, Schnaps und Wein zu entziehen, gelang mir schon im Mai 2017. Bei den einlaufenden Nachrichten alter Freunde mit Diabetes, Krebs-, Darm- und Herzoperationen stellt sich die Frage, was den Körper länger gesund erhält. So lässt sich der Verzehr von Zucker vermeiden. Man ernährt sich gesunder mit Obst, Salat, Gemüse und Fisch als beispielsweise mit Bratwürsten, auch wenn diese Power-Riegel hier am Freitag in Thürigen als Nationalgericht weltkulturelles Erbe werden wollen. Wieso kam mein Körper Jahre Jahrzehnte lang mit 70 bis 75 Kilo aus? Wieso müssen meine alte Jahre mittlerweile 88 Kilo schleppen? Da lässt sich mit dem Verzicht abendlicher Mahlzeiten, die häufig schlaflose Nächte mit Sodbrennnen verursachen, etwas zu meinen Gunsten verändern.




Vom heimishcen Sessel wandern meine Blicke vom Fernsehen, zum Computer zu dem Wolken- und Lichtspiel am Himmel. Vom Clash of Culture zum Zusammenbruch der Währung, drohender Kriegs-, Klima- und Energiekrise erholen sich Körper und Geist in der Sauna.



Menschen ziehen mit Musik und Fackeln durch unsere kleine Straße.



Das kleine Festzelt im Garten einer Freundin hat ein Unwetter in der Nacht ramponiert.



Henryk R. Chrusciel zeigt bei Facebook das marode Flugzeug "Deutschland".



Einflussreiche Männer wie Markus Krall und Hans-Georg Maaßen - beide Jahrgang 1962 - machen sich unbeliebt. Bei Wiki stehen Sätze von Markus Krall wie....

Krall behauptet eine systemisch begründete dysfunktionale „Negativauswahl“ der politischen Klasse durch zwei Effekte: Da Einkommen und Intelligenz korrelierten, fänden sich in der Politik eher die weniger Befähigten, da die Fähigen in der freien Wirtschaft tätig seien. Dazu verstärke das Listensystem bei der Kandidatenaufstellung Konformität und Rückgratlosigkeit, da die Kandidaten den Rückhalt in ihrer Partei für ihren politischen Posten benötigen. Politiker zu werden sei daher der Idealjob für jemanden, der im „richtigen Leben“ versagt habe.




Mein Leben geht auch ohne "Süß wie Schokolade" - allerdings bleibt mir auch bei abnehmenden Kilos eine schwere Müdigkeit in den Knochen daheim.....



4 Kommentare:

Anonymous hat gesagt…

Du notgeiler Sack stehst doch auf Fetten, dann müßte die Ricarda doch genau richtig für Dich sein.

Hoowoman hat gesagt…

..."Ihren eigenen Worten zufolge litt Nora Szech an Zystennieren, nicht zu verwechseln mit den viel harmloseren Nierenzysten. Die erblich bedingte Krankheit ist unheilbar und verursacht im Endstadium Nierenversagen."...

vor 2 Tagen
https://bnn.de › ... › Karlsruhe-Stadt
Impfgegner instrumentalisieren den Tod von KIT-Ökonomin Nora Szech

Peter Pohlmann hat gesagt…

Man wird immer einen Grund finden warum es nicht an der Impfung gelegen haben kann.

Dabei ist klar, die Impfung reduziert das Immunsystem und verursacht schreckliche Krankheiten und verstärkt vorhandene.

Es gibt nun leider in meinem Umfeld einige Todesfälle und viele Fälle von seltenen und unerklärlichen Krankheiten. Tumore an den Ohren, den Lymphen, Thrombosen überall, Herzinfarkte, Schlaganfälle.

Gehäuft bei Menschen zwischen 40 und 60, die man nicht mehr als Einzelfälle betrachten sollte

Da fühle ich mich als Ungeimpfter deulich wohler in meiner Haut..

Bavarian hat gesagt…

Der tieftraurige Gesichtsausdruck in den Augen Deiner Tochter Esther hat meine Frau und mich spontan berührt.