18 Januar 2025

Wanderparadies bei Lauscha, Luftverschmutzung in München

 


Gerade einmal 22 Kilometer von daheim beginnt ein Wanderparadies bei Lauscha. Drei Stunden durch den Schnee zu stapfen ermüdet. Es ist leichter, sich medial unterhalten zu lassen oder andere zu unterhalten. Ist nicht ein Rückzug ins Private vergnüglicher, als nach spektakulären Skandalen zu suchen? Wenn sich Musiker, Maler, Meditierende einen Weg aus der Misere suchen, warum nicht auch ein alter Blogger? Aber alle atmen die gleiche Luft.


Die gefütterten Wanderstiefel sind mit mir Monate lang im Wohnmobil durch Europa gereist, ungenutzt im Stauraum. Bei spanischen Wintern im Warmen reichen zumeist Sandalen. Doch hier bei Lauscha auf dem Winterweg sind einzig Winterstiefel möglich.


Die Winterwelt im Wanderparadies Steinachgrund bei Lauscha ist ungewohnt, weil Winter im Warmen allenfalls starke Regenschauer mit sich bringen - nie aber Schnee.



In Unterlauscha geht eine einspurige Straße in das Tal zum Erlebnisbad ab. Einströmende Sprudel vom Bergbach verhindern, dass das Schwimmbecken vollends zufriert.

    

Die Ferienanlage im Wanderparadies nutzten wir im Sommer 2018 als Campingplatz, um unser altes Haus in Sonneberg von Grund auf zu renovieren. An diesem Ferienparadies endet die Talstraße.



Von dort aus stapft man immer am Bach entlang bergauf durch den Schnee.



Mein voriger Blog entstand an zwei Tagen am Schreibtisch. Danach braucht der Körper Erholung,  Bewegung und Anstrengung, um den Kopf frei zu machen von all den schaurigen Nachrichten aus Web-Kloaken. Um am Pausenplatz zu verweilen, ist es zu kalt.


Der Bach sprudelt neben dem Weg ins Tal. An manchen Stellen läuft Wasser über den Weg. Dann muss man durch den sumpfigen Matsch balancieren, ohne sich die Füße nass zu machen.


Spuren im Schnee zeigen, dass ein Wanderer mit Hund hier gegangen ist.


Der romantische, einsame Winterwald ist ganz nach meinem Geschmack.







In der Karte "Landkreis Sonneberg Maßstab 1 : 33 000" ist das Tal "Alte Mutter" zwischen dem 820 Meter hohen "Großen Zigeunerberg" und dem "Steinigen Hügel" eingetragn. Die Schutzhütte heißt "Zum Alten Vater".



Ein wenig weiter kommt man an das Schild "Zur Alten Mutter".



Mitten im Wald steht am Weg eine "Wasserwirtschaftlichen Anlage" mit einem Starkstrom Trafo.


Die Anlage sieht aus, als sei sie schon sehr lange in Betrieb.


Die Höhe ist geschafft. Die Beine sind müde. Die Füße sind trocken und warm geblieben.



Ob mich der "Blechwurm" vom Bahnhof  Neuhaus-Igelshieb nach Lauscha zurück fährt?


Doch der Zug fährt um 17.13 Uhr nach Eisleben. Allerdings hätte der Zug über Lauscha fahren müssen, fällt mir später ein. Denn von Neuhaus-Igelhieb geht die Bahnstrecke zurück ins Tal nach Lauscha und Sonneberg. Doch vielleicht war es mir wichtiger, meine Wanderung vom Anfang zum Ende auszukosten.


Auf dem Spaziergang, der sich nach Stunden schon zum Marsch ausgeweitet hat, verzaubert das Licht des aufgehenden Mond die Landschaft.


Verwirrend viele Wege schlängeln sich durch den Wald.




Dass sich mein Spaziergang über Stunden hinziehen sollte, war nicht eingeplant. Es wird spät, die Beine müde. Mondlicht leuchtet den Weg aus.


Oberlauscha, Lauscha, Unterlauscha - auf der Karte sieht man, wie Ortsteile zusammen hängen. 



Zum Schluß waren es "nur" drei Stunden durch den Schnee mit einigen Höhenmeter bergauf und ab, doch mir haben mit An- und Abfahrt vier Stunden vollends gereicht. Alle Sinne haben sich erholt und mich ein wenig von "mentalen Umweltgiften" gereinigt.



In der Facebook-Gruppe "Lauscha - Impressionen aus der Glasbläserstadt" veröffentlicht Käte Langhammer  anderntags Bilder vom Sonnenuntergang bei Lauscha.



Ist unsere Welt nicht wunderschön?


Reinhard im Schnee-Biwak




Nachdem vorige Woche Lieder des widrigen Sängerknabens meine Geschichte bereichert hatten, erzählt diese Woche von einem Münchener Künstler. Zum einen ist er Maler. Zum andern baut er komplizierte Apparaturen wie Geigerzähler. Und drittens erträgt sein abgehärter Organismus zweistellige Minustemperaturen im Biwak in den Isarauen im Süden von München bei Tag und bei Nacht.



Als Dipl. Ing. der Elektrotechnik verfügt Reinhard nicht nur über das theoretische Wissen, solche Apparaturen zu verstehen, zudem hat er das handwerkliche Geschick ein technisch anspruchvolles Gerät wie einen Geigerzähler selber zu bauen. Seine Webseiten (Link) beschreiben den Aufbau und die Funktion des Gerätes.



Mit anderen selbstgebauten und erfundenen Apparaturen prüft Reinhard die Luftqualität in seiner Münchener Wohnung. Bei höherer Schadstoffbelastung leidet er unter Kopfweh. Auch deswegen hat er sich die Fähigkeit erarbeitet, in besserer Luft und gesunderer Umgebung südlich Münchens sein Ausweichquartier zu beziehen.



Nach mehreren Wintern im Warmen unter Spaniens und Portugals Sonne ist es mir unbegreiflich, wie Reinhard mit seiner Ausrüstung unter dieser Plane eine kalte Winternacht übersteht.



Reisende im Wohnmobil können bei ihrer Versorgung mit Lebensmitteln nicht wählerisch sein. Ob ein kleiner Dorfladen Bio-Produkte verkauft oder nicht ist auf Reisen gleichgültig. Welcher hungrige Reisender will etwas von Radioaktivität in Lebensmitteln wissen?



Neben Reinhards wissenschaftlichen Arbeiten und komplizierten Apparaturen, mit denen er mich an Daniel Düsentrieb erinnert, hat er farbenprächtige Acrylbilder (Link) geschaffen. Seinen klar strukturierten Web-Auftritt hat Reinhard geschaffen. Seine Kunst können interessierte Kunden kaufen, Mailadresse: chetan at t-online.de




Reinhard kann mit seinen Apparaturen die Luftverschmutzung in seiner Münchener Wohnung genau nachweisen. Mir sind seine Untersuchungen und seine Ergebnisse ein Buch mit sieben Siegeln. Doch auch meine Frau klagte immer über die schlechte Luft in München, weswegen wir als Rentner in Sonneberg noch einmal neu angefangen haben. Reinhard schreibt (Link):

Häufig sind in der Münchner Umgebungsluft Leitstoffe sogar in sehr hohen Konzentrationen unsichtbar und geruchlos enthalten. Neben ihrer Eigenschaft als messbare Warnstoffe können Leitstoffe jedoch auch ausgesprochen gesundheitsschädlich sein. Gesunde saubere Luft zeigt keine Leitstoffreaktion. Ist eine signifiknte Leitstoffreaktion von Umgebungsluft messbar, dann ist die Luft mit luftfremden Stoffen verschmutzt. Messungen einer Leitstoffreaktion von Umgebungsluft liefert so eine Warnung vor möglichen Giften in der Luft.  Ich gebe hier eine ausführliche technische Beschreibung und einen Bericht über meine mehrjährigen Erfahrungen mit diesem Messverfahren.



Um schleichender Vergiftung durch Münchens Schmutzluft zu entgehen, die Reinhard Kopfschmerzen verursacht, erholt sich der feinfühlige Künstler in den Isarauen in einfachstem Biwak.


Als Reinhard mir am 13. Januar, wo die Temperatur hier auf sieben Grad Celsius unter null abfiel, dieses Bild von sich per Whatsapp schickte, stiegen meine Sorgen, wie er diese kalte Winternacht in seinem Biwak übersteht.



Doch am anderen Morgen schickte er mir dann dieses Bild mit der Beschreibung:
Tief einatmen , Atem halten, Atem halten, dann sanft ausatmen , und die Kälte durchfliessen lassen !




Freund Reinhard hat mit seinen vielfältigen Fähigkeiten, wozu auch Schachtourniere gehörten, wenig bis nichts für politpestilente Prosa oder Betrachtungen übrig.  Auch wenn Reinhard einen per Thermostat gesteuerten Schmortopf für schmackhafte Braten erfunden und gebaut hat, auch wenn er auf seinem Balkon mit Abfallholz auf einem Hobo-Ofen kochen kann, auch wenn seine Balkonsolar-Anlage Akkus auflädt, um seinen Stromverbrauch zu mindern, Geld kann er kaum Geld mit dem Verkauf seiner Kunst verdienen.



Zwei seiner Bilder hat Reinhard mir verehrt wie diese "drei fetten Katzen" (70 x 93 cm). Wer dafür 350,00 Euro zahlt, kann das Bild kaufen und bei mir in Sonneberg abholen. Reinhard bekommt vom Erlös seinen Anteil und wird mir vielleicht ein anderes Werk vermachen. Auch wenn Lebenskünstler wie Reinhard oder der widrige Sängerknabe Jahrzehnte lang mehr Freiheit und Freizeit hatten, als mich meine Fron als angestellter Redakteur Jahrzehnte geknechtet hat, niemand würde mit dem andern tauschen wollen.


Am Ofen lässt sich meines Lebens Restlaufzeit angenehm verträumen. Nicht im Traum würde mir einfallen, diesen Platz mit einem Vollmond-Biwak in den Isarauen oder mit nächtlicher Lektüre wie von Sloterdijks gesammelten Werken bei Bitburger Pils zu tauschen.



Wenn Reinhard von seinem Biwak draußen vor der Tür in dies bayerisches Wirtshaus kommt, muss er sich wohl fühlen wie ein durstiger Wüstenwanderer, der in einer Oase Zuflucht findet. Das Leben ist ein Abenteuer - selbst jetzt gerade am Schreibtisch. Künstler wie Reinhard oder der widrige Sängerknabe inspirieren mich, wie mich Reisen durch den virtuellen Raum und lieber noch durch die mehrdimensionale Realität beflügeln. Im Zeitgeist der 80iger Jahre schuf der Sängerknabe die erschröckliche Ballade vom "Tod eines Kapitalisten" (Download MP3 3,9 MByte). Er verbindet virtuelles Klavierspiel mit politpestilenter Poesie. Leider blieben die Lieder des widrigen Sängerknabens weitgehend unverkäuflich.



Politpestilente Prosa, Teil I


Wer sich vier Minuten lang das Lied "Vom Tod eines Kapitalisten" zugemutet hat, wird verstehen, wieso der widrige Sängerknabe wie der Bildermaler Reinhard sich für politpestilente Prosa nicht interessieren, allenfalls für massenmediale Propaganda wie sie der ÖRR, der Süddeutsche Beobachter oder der Relotius-Lügel millionfach verbreiten. Don Alphonso versucht als "Sohn" mit seinen Sätzen, ererbte Schätze und Fähigkeiten zu erhalten, zu bewahren und möglichst zu mehren.




Meinen zynischen Kommentar zu Don Alphonso Beitrag hinter der Bezahlschranke der WELT hat der Moderator später dann doch freigeschaltet.




Die Kunst wünscht sich eine buntere, sanftere, weichere, weiblichere Welt wie fröhliche Sonntagsnachmittagsrunden betuchter Dame mit ihren braven Kindern am Ponyhof.



Wollen diese Künstler der Extraklasse, die wie Beethoven Schillers Hymne "Alle Menschen werden Brüder" jubeln lassen, wollen diese Erhabenen "Menschheits-Lehrer", vulgo Gurus, ja wollen nicht gar Milliardäre wie Elon Musk die "Welt retten"? Wollen andere Großmächtige die "Welt retten", indem sie erst ein paar Millionen oder Milliarden Menschen umbringen? Yoko Ono verdient Geld mit "WAR IS OVER!", Rheinmetall-Aktionäre verdienen Geld mit Waffen, Blackrock-Aktionäre "machen Geld" damit, Humankapital und Infrastruktur zu vernichten und aus Ruinen neue Städte zu schaffen.


Alles lässt sich von verschiedenen Seiten aus betrachten. Lebenslang haben Verbrenner mich mobil gehalten. Erstmalig hat mein E-Bike Rosinante mich mit E-Mobilität vertraut gemacht, auch wenn meine Sympathie den "Diesel-Dietern" gilt.


Windmühlen der Schande

Vorab sei an eine Grüne erinnert, die Kuppen des Thüringer Waldes betonieren und voll mit Windmühlen pflastern wollte. Ob sich die Waldmenschen Thüringes daran gewöhnen wollen? Anders in Texas!


Ein Münchener Freund, der sich leider weder mit mir noch mit Reinhard persönlich treffen will, denkt an mich. Seine E-Mail titelt er "Windräder der Schande".



Das lässt mich der Münchener Freund wissen, der seine Mail mit den beiden Bildern bereichert.

Ausgerechnet Texas. Trumpland. Erdölland. Ausgerechnet Texas stellt massenweise Windräder der Schande auf und installiert Photovoltaik in großem Stil. Schande über Texas! Don Quijote Alice Weidel mit ihrem Knappen Höcke hätte da viele Windräder zum Niederreißen, diese Schandmale linksgrün versiffter, woker Ideologie der Klimalüge. Warum machen die Texaner das, warum stellen sie massenweise Windräder der Schande auf? Die Texaner interessiert weder der Klimawandel und schon gar keine linksgrüne Ideologie. Aber sie können rechnen. Im Gegensatz zur AfD.


Der Freund hat sorgsam Hintergrund zu diesen Fakten recheriert, wie er weiter ausführt:

"Öl und Gas haben Texas reich gemacht. In den letzten Jahren hat sich der konservative Bundesstaat aber zum führenden US-Standort für erneuerbare Energien entwickelt. Ob der Trend unter Trump anhält, ist allerdings offen."

20 Minuten zum Zuhören.(LINK)

Solange Strom aus meiner Steckdose, Wasser aus dem Hahn, Wärme vom Ofen kommt und Daten von meinem WLan-Router kommen, meine Checkkarte Rechnungen zahlt, was mehr muss mich kümmern?




Obgleich diese Woche meine Frau mir Urlaub gegeben hat, weil sie Freunde in München, Ingolstadt und Nürnberg besucht hat, also meiner Restlaufzeit viel Ruhe vergönnt ist, bleibt bei meiner Geschichte nicht einmal "20 Minuten zum Zuhören".



Politpestilente Prosa, Teil II





Don Alphonso genießt Sonnenschein in seinem Domizil am Tegernsee, während viele Menschen in München noch unter der Nebelsmogglocke stöhnen. Von München nach Berlin: Weit entfernt von Dreck und Drogen lässt sich leicht lästern über den Bundeshauptslum. Wer Bürgergeld empfängt, mit Schwarzarbeit und Drogengeschäfte sein Salär aufbessert, fühlt sich in seinem Kiez daheim so unbeschreiblich glücklich wie Don Alphonso in seiner Burg am Tegernsee. Was versteht denn ein Opa am Ofen noch von dieser verwirrenden Welt wie von "Disney Pride"?



Ist es wichtig, noch auf meine alten Jahre zu recherchieren, was Disney Pride bietet?


Keine Ahnung: Ist "Disney Pride" für Musk "Jugend gefährdent" oder "entartete Kunst"? Sind nicht Frauen schon kompliziert genug, wer braucht dann noch Disneys Pride?


Ist ein Privatflugzeug wie von Friedrich Merz nicht spannender als eine LBGT-Pride-Parade?




Da mag der widrige Sängerknabe "Vom Tod eines Kapitalisten" fabulieren, doch statistisch leben Reiche länger leben als Arme. Wieso besingt er nicht den "Tod eines Säufers"?  Neben all der Fantasterei mit Musik, Malerei, Politpestilenz beschäftigt mich Rosinante, das E-Bike.



E-Bike Rosinante auf dem Heckträger bringt mich an die schönsten Plätze, wenn das Wetter es erlaubt. Leider schaltet das Display KIOX den Elektromotor mit der Fehlermeldung ab. Vor zwei Wochen hat mich die Werkstatt zurück geschickt. Angeblich hätte es gereicht, den Akku im KIOX zu laden, doch das hat nichts geholfen. Nach 27945 Rad-Kilometern wird jetzt wohl eine teurere Repartur fällig.



Seit Weihnachten geht die Sonne schon wieder sechs Minuten früher auf. Sorgsam muss man als Opa seine Kräfte für die nächste Reise rationieren, auch wenn mein Glück am Ofen anderswo kaum größer sein könnte.



Gleichgültig ob man Informationen aus Massenmedien, von Facebook, Instagramm, X-Twitter oder VK erhält, lässt sich nicht immer auch etwas Amüsantes aus dem Endzeitdreck destillieren?



Was die Menschen für Vorstellungen und Erwartungen von "VATER STAAT" haben! Mein Chef im Fachbereich Programmierung, der mein IT-Verständnis mit elf eigenen Büchern bei weitem übertraf, fand sich als Obdachloser (Link) in einer Asylunterkunft wieder. Bestenfalls können verarmte Menschen von Staat und Gesellschaft eine Krankenversicherung, ein Dach überm Kopf und von der Tafel verbilligte Lebensmittel erwarten, vieles davon fern ab von staatlicher Fürsorge.



Wer als Beamter, Bürgergeldempfänger als Rentner ausreichende Einkünfte bezieht, kann dankbar sein. Doch erwarten belastete Steuerzahler von Vater Staat eher Böses als Gutes? Was werden Wahlen verbessern?



Schon munkeln die Nachdenkseiten üble Dinge von der kommenden Wahl (Link) und malen vergleichbares Unheil wie bei der annulierten Wahl in Rumänien aus.



Nun bewundern wir in den nächsten Wochen wunderliche Wahlplakate. Fantasie vom Feinsten: "Ist Dein Dorf unter Wasser, steigen Reiche auf die Yacht."

Warum fliehen Reiche nicht wie Merz im Flugzeug?


Für viele Menschen wird das Leben schwerer. In England ist es ein heißes Thema, dass sich Weiße ihres Lebens (Link) nicht mehr sicher fühlen.



Doch auch in Asylheimen hierzulande gibt es Gruppen, die in Angst und Schrecken leben.



Meine Meinung dazu zensiert die WELT-Moderation.



Und derweil müssen Schüler in der Friedrich-Bergius-Schule im Berliner Stadtteil Friedenau um ihr Leben bangen. Die Schulleitung muss Drohbriefe in arabischer Sprache und Schrift entziffern.


Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender im Springer-Verlag, macht mit seinem Meinungsartikel eine große Welle. Ob Springer weniger verkauft? Wie sollen Menschen Journalisten vertrauen, die zum einen ihrem Boss, zum andern den Lesern gefallen wollen und müssen? Politpestilente Spötter höhnen über "Presstituierte".



Die Wortspielerei "Cancel- versus Counter-Culture" von Anabel Schunke findet Leser bei der Schweizer WELTWOCHE. Diese freuen oder ärgern sich - ganz nach Geschmack - über Schunkes Sätzchen wie.....
Was das linke Spektrum jetzt erlebt, ist letztlich kein Aufstieg autoritärer rechter Protagonisten, sondern lediglich der Verlust des selbstgeschaffenen sterilen Debattenraums der genehmen Meinungen, der alles war, aber kein Abbild von Meinungspluralismus und Wirklichkeit.



Wer kann den  "sterilen Debattenraum der genehmen Meinungen" aufbrechen? Die Zensur schlägt zu - unerwartet, doch regelmäßig. Wer genug von vielen Buchstaben hat, mag der dem alten Herrn Sarrazin zuhören?


https://www.youtube.com/watch?v=LPU4bPm9Wyg
82.633 Aufrufe  12.01.2025  #migration #thilosarrazin #altersarmut
✅ Zum Webinar mit Thilo Sarrazin anmelden: https://kettner.shop/zum_webinar_anme...
In diesem wichtigen Interview mit Thilo Sarrazin geht es um die In diesem aufrüttelnden Interview mit Thilo Sarrazin sprechen wir über die zentralen Herausforderungen Deutschlands: von der politischen Krise der Ampel-Koalition über die Bildungskatastrophe und die demografische Entwicklung bis hin zur Migrationsproblematik. Wie steht es um die Zukunft unseres Landes, und welche Schritte sind notwendig, um Deutschland wieder auf Kurs zu bringen? Erfahren Sie außerdem mehr über Thilo Sarrazins Gastbeitrag im Webinar „Finanzielle Selbstverteidigung“ am 22.01.2025.


So geht das Hin und Her, am warmen Ofen mehr ode rminder vergnüglich zu verfolgen. Solange mich keine Sicherheitskräfte im Morgengrauen aus dem Schlaf klingeln, solange kein russischer Haselstrauch "Oreschnik" in der Nähe einschlägt, solange die Rente sicher und die Gesundheit gut ist, meine Frau nicht nervt,



die mir schon nach nur einer Woche fehlt, solange mögen Künstler wie Reinhard und andere meine Mühen mit Gähnen quittieren.


Zum Schluß Spannung mit Endzeitstimmung?



Gääähn



p.s.: Korrekturen - wenn überhaupt - später


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