10 März 2019

Von München nach Straßburg zu klerikalen Kultstätten

Weltfrauentag am 8. März: Abfahrt ins Blaue. Erste Station Straßburg. Öffentlichen Belange kommen weit hinter persönlichen Bedürfnissen. Es geht darum für sich sorgend irgendwie halbwegs unbeschadet durch's Leben zu kommen.  Am Ende stirbt jeder für sich allein.


Mittagspause am Rasthof Aichen vor Stuttgart. Die Gemüsesuppe kocht, das Knusperschnitzel für 11,99 mit Pommes Frites an der Raststätte lockt Vegetarier nicht hinter dem Ofen hervor. Außerdem sparen Rentner mit steigendem Alter bei rapide schmelzenden Ersparnissen. Hundertachtzigtausend Kilometern in den letzten acht Jahren gehen weder am Körper, noch am Geld spurlos vorüber..



In München hat sich meine liebe Frau in friedlicher Eintracht mit mir über den schmelzenden Winterschnee gefreut. Es fällt mir schwerer als Jahre zuvor, den bequemen Sessel, den geschützten Raum daheim zu verlassen, die komfortablen Sanitäranlagen, das heiße Leitungswasser zur Rasur, dazu WiFi in guter Qualität. Doch genug von meiner Sesselruhe mit dem Süddeutschen Beobachter, der Prantlhausener Pestpostille. Das Schmierblatt titelt, passend vor dem Kriegerdenkmal dahinter:
"Die Russen kommen."
Sonntags gewähren städtische Museen in München Einlaß für einen Euro. Das leisten wir uns gerne.


Die Antikensammlung zeigt mir mehr aus dem griechischen, klassischen Altertum, als für mich letztes Jahr in Griechenland auf dem Weg in die Türkei zu sehen war.




Begnadete Menschen haben aus allem Vergänglichen Schönheit von bleibendem Wert geschaffen.




Im Schiff mit dem Rumpf eines Fisches segelt der Glückliche über das Meer, die Weinreben rings um den Mastbaum.




Wer Zeit und Lust hat, verfolge die Texttafel bis zum Schluß. Es geht - wie meist, wenn nicht immer - um "die schönste Frau der Welt".

Um die Erdgöttin Gaia von der Last der vielen Menschen zu befreien, ersinnt Zeus einen unheilvollen Plan: Die Helden sollen sich gegenseitig im größten aller Kriege erschlagen.

Der Satz sollte zu denken geben: Bei einer Geburtenrate von sechs, sieben und mehr Kindern pro Frau ersinnen die Menschen zwangsläufig Pläne, um die "Erde von der Last der vielen Menschen zu befreien."

Von Wikipedia: Jacek Malczewskis Gemälde Melancholia versinnbildlicht nach Meinung Gunnar Heinsohns das Konfliktpotential überproportional schnell anwachsender männlicher Bevölkerungsteile

Der Leser sollte sich mit dem Begriff Youth Bulge (Jugendüberschuß) vertraut machen.


Wenn zwei sich streiten, freut sich die Dritte.


Kein Engel, sondern eine  "Schaumgeborene"....


Ade, herrlicher Märzsonntag in München mit dem großartigen Museum, dem guten, indischen Essen und dem Luxus einer warmen, sonnigen Wohnung


Wo Licht, da Schatten. Die Zahl der Obdachlosen steigt und steigt, besonders in München. Die Münchener Zeitung tz schreibt am 19.1.2019.
 Aktuell sollen rund 9000 Menschen in München ohne Obdach sein.



Auch ein Freund von mir erträgt nun schon ein Jahr lang das schwere Schicksal eines Obdachlosen. Er berichtet, dass Türken, Marokkoner, Syrer schnell eine Wohnung zugewiesen wurde.


Mein Freund harrt seit einem Jahr im Obdachlosenheim aus, und wartet bislang vergeblich darauf, dass die Gemeinde ihm eine Sozialwohnung zuweist..



Meine Frau verwöhnt mich mit einer festlichen Gemüseplatte. Gleichsam vom Haus in die Hauslosigkeit zu ziehen, obgleich mein Wohnmobil eine behaglich geheizte Stube mir gibt, fühlt sich schwer zum Abschied an.



Zum Tanz der Marktweiber auf dem Viktualienmarkt radeln wir nochmal durch den schönen Englischen Garten in die Stadtmitte. Über den Viktualienmarkt schiebt einer der 9000 Obdachlosen seine Habe.


Für den Tanz der Marktweiber wurde auf dem Viktualienmarkt eine Bühne aufgebaut. Dort beginnt morgens der Schäfflertanz, der alle sieben Jahre den Sieg über die Pest feiert. Einen Tag später, am Aschermittwoch kommen die Sommerreifen auf mein rollendes Wohnklo, vollgetankt mittlerweile mit Wasser, Gas und Diesel.


Ein Abschiedsbesuch von meinem jüdischen Freund Jiri. Geboren 1936 überlebte er in Norwegen den Faschismus, seine tschechischen Eltern nicht.



Ein ehemaliges Hotel in unserer Umgebung dient mittlerweile als Unterkunft. Die Bewohner sollen anhand mehrsprachiger Hinweise die Kunst deutscher Mülltrennung begreifen.



Nach der Rückkehr aus der Türkei Juni 2018 haben uns die Winterreifen noch im heißen Sommer nach Rügen gefahren. Doch ab Aschermittwoch rollen wieder Sommerreifen auf Leichtmetallfelgen. Der Unterschied scheint spürbar, weil die Räder leichter aus Schlaglöchern und Unebenheiten wieder am Boden sind.

Straßburg




Vor der Fahrt über den Rhein gibt es in Kehl noch preiswerteren Diesel als in Frankreich, mit 1,39 Euro/Liter teuer genug, doch 10 Cent pro Liter biller als in Frankreich. In Kehl fällt die Moschee auf, welche sich auf ihrer Webseite in aller Pracht mit Daten ihrer Entstehung und Einweihung präsentiert.


Die Kultstätte ist eine Einrichtung der nicht unumstrittenen Ditib-Organisation, die Wiki näher beschreibt.


Wie andere Großsekten beeindruckt Ditib nicht allein mit monumentalen Klerikalbauten, auch scheut der Webauftritt von Ditib weder Kosten noch Mühen.


Meine Kommentaren zur religiösen Bedürfnisbefriedigung sind überflüssig, möge jeder sich befriedigen, ohne allzu schädlich für andere und Umwelt zu sein. Allerdings ist für mich als Gottloser Missionierung schwer ertäglich, muslimische Missionierung nahezu unerträglich. Das hindert mich nicht, Kultstätten und Wallfahrtorte aller Art zu bereisen und mich dort einzufühlen. Zentral in Straßburg, auf halbem Weg zwischen Prag und Paris, liegt das Straßburger Münster. Wiki erzählt zur Geschichte der Kultstätte.

Der zentral auf der Illinsel gelegene Hügel südlich der Schnittstelle von Cardo (heute: Rue du Dôme) und Decumanus (heute: Rue des Hallebardes) der römischen Garnisonstadt Argentoratum diente bereits in der Antike zunächst als Herkules-und-Mars-Tempel, noch früher vermutlich als druidisches Heiligtum. Bereits im 4. Jahrhundert soll an der Stelle der Tempelruine ein erstes christliches Heiligtum aus Holz errichtet worden sein.

Nun gut: Vom Heiligtum der Druiden, zum Tempel, zur Kirche bis zur mittelalterlichen Kathedrale sind einige Jahrhunderte vergangen. Doch das Bauwerk hielt Rekorde, wie Wiki beschreibt.

 Von mindestens 1647 bis 1874 war das Münster mit seinem 142 Meter hohen Nordturm das höchste Bauwerk der Menschheit und das höchste im Mittelalter vollendete Gebäude.




Der erste Eindruck von dem gewaltigen Bauwerk überwältigt mich. Leider fehlt dem windigen Märztag jeglicher Sonnenstrahl. Zum Glück bleibt es trocken während meiner ersten Radtour kreuz und quer durch die Stadt.





Zu groß für das kleine Bild


Westfront


Rosette an der Westfront vom Inneren aus fotografiert



Die Astronomische Uhr wurde 1574 fertiggestellt und lief bis 1789. Wiki berichtet von der Renovierung der Uhr ab 1838:

 Die Arbeiten an der Uhr begannen am 24. Juni 1838 und dauerten bis 1842. Schwilgué konstruierte ein völlig neues Uhrwerk, dessen Funktionen einmalig in der Welt sind. Die Uhr zeigt die Erdbahn, die Mondbahn und die Bahnen der Planeten Merkur bis Saturn an. Am erstaunlichsten ist das Räderwerk, das in der Silvesternacht abläuft und das Basisdatum für die beweglichen Feiertage errechnet. Den Rekord für langsam drehende Zahnräder stellt wohl der Teil der Uhr auf, der die Präzession der Erdachse nachbildet – eine Umdrehung in 25.800 Jahren. Sie ist aber auch die weltweit einzige Uhr, die 13 Uhr schlägt.

 

Vom klerikalen Klüngel unbeeindruckt geht das Leben weiter. Fast in Endlosschleife berichtet Russia Today auf seinem französischen Programm über die Proteste in Paris.


Auch in Strassburg sammeln sich Gelbwesten. Polizeifahrzeuge stehen aufgereiht in Bereitschaft.


Ob die Menschen zur zentralen Demo nach Paris aufbrechen, ist mir nicht klar.


Der Bahnhof liegt wie ein gelandetes UFO in der Stadt, fünf Kilometer entfernt vom Vier-Sterne-Camping Huttopia.


Vom Bahnhof geht es zum mächtigen Platz Kleber. Am Weg hat sich an einem trocknen Plätzchen bei der Post ein Obdachloser einquartiert.



Ausgekühlt von der Radtour lässt sich im langgestreckten Prachtbau ein wärmendes Starbucks-Kaffee finden, WiFi und Sanitäranlage eingeschlossen. Ein Getränk für fünf Euro ist mir zu teuer, die Zahlenkombination für das Klo öffnet mir eine freundliche junge Frau.


Bei dem Herrn auf dem Sockel handelt es sich vermutlich um General Kleber, von dem Wiki berichtet:

Jean-Baptiste Kléber (* 9. März 1753 in Straßburg; † 14. Juni 1800 in Kairo) war ein General der französischen Revolutionsarmeen. Er diente bei der Niederschlagung des Aufstands der Vendée, im ersten Koalitionskrieg gegen Österreich und Preußen und der Expedition Bonapartes nach Ägypten und Syrien.


Vom Platz des Herrn Kleber sind es nur noch wenige Minute zur alles überragender Kathedrale.


Zwischen Werbung und Wirklichkeit liegen Welten. Das Gleiche fällt auf in den werbewirksamen Heilsversprechern, welche in klerikalen Kathedralen sich zum Himmel heben, und dem Tun und Treiben der Mitarbeiter in den Großsekten. Mittlerweile bequemen sich nahezu alle Parteien zum Grundsatz:

Politik muss jünger, weiblicher und Migranten freundlicher werden.
Meiner unmaßgeblicher Meinung nach wäre genau das Gegenteil gefragt, eine männlichere, ältere Politik und feindlicher für Migranten. Denn die fetten Jahre sind für immer mehr Menschen vorbei. Die Verteilungskämpfe werden härter. Also kämpfen Jungen gegen Alte, Frauen gegen Männer, Einheimische gegen Zuwanderer. ZEIT ONLINE erwartet eine erschreckende Situation für die Menschen in Deutschland.


Recherchen am verregnete Sonntag vertreiben mir die Zeit im Vier-Sterne-Camp Huttopia von Straßburg, während Obdachlose dort in Zelten an den verzweigten Wasserarmen kampieren ohne Wasser, Strom und Heizung.


An diesem kalten Samstag mit den stürmischen Böen gehen Menschen eher zur Arbeit als zum Vergnügen in die Stadt. Der Chronist arbeitet sich an seiner ersten Radtour und Besichtung ab.


Der Justizpalast mutet an wie in Stein gemauertes Recht.


Die Magnolien-Knospen reifen. Nach ein paar sonnigen Tagen werden sie sich voll entfalten.


Die Forsythien zeigen sich schon in ihrer gelben Blütenpracht.



Während die Preise wie für ein Sandwich mit sieben Euro, einen Kaffee für fünf Euro und Diesel für 1,49 Euro wesentlich teurer sind als in Deutschland, gibt es auf dem Straßenmarkt noch günstige Waren. Von Mülleimer, Kleidung, Schuhen, Lebensmitteln, Obst, Gemüse, Fleisch, Käse ist dort fast alles zu haben.


Dieser luxuriöse Verkausbus ist eine Ausnahme. Die anderen Stände begnügen sich mit einfachen Stahlgerüsten, die mit Planen bespannt sind. Die Händler bringen ihre Ware oft in klapperigen Kastenwagen. Mir gelingt ein Schnäppchen bei einem Händler mit marokkanischem Aussehen und Waren: Zwei Orangen, drei Äpfel und ein Blumenkohl für 3,50 Euro.


Der Weg zu den Europäischen Prachtpalästen führt an Wasserkanälen vorbei. Ein Ruderer vertreibt das Schwanenpaar.


Die christlich-orthodoxe Sekte hat ihr Gebäude ein wenig außerhalb der Stadt am ruhigen Kanal errichtet.




In solchen Gebäude arbeiten sich Experten an Europäischen und Menschen Rechten ab. Wer dabei an Geburtenraten in Staaten wie Nigeria, Ägypten, Afghanistan, Tunesien oder Marokko denkt, erinnert sich an den Satz aus dem griechischen Museum in München.



Mein Freund Alfred Röck schreibt später dazu noch seine Sorte Pamphlet, welches kaum ein Mensch wissen und lesen will.




"Palais de l'Europe": Am Samstag sieht man kaum einen Menschen dort, auch die Baustelle zur Gartengestaltung liegt verlassen. Die Plastik nennt sich "Human Rights", geschenkt von der spanischen Provinz Murcia.



Auf dem Rückweg durch den "Parc de l'Orangerie"  überrascht mich eine größere Ansiedlung von Störchen. Einer fliegt mit Stöcken und Blättern im Schnabel zum Nestbau über mir.


Abschließend noch ein Reiterstandbild mit zum Himmel gedrehten Blick...




An den Klerikalbau der jüdischen Sekte erinnert eine Gedenktafel. Im Hintergrund liegt ein Bettler auf dem Boden, der im Schlaf einen Plastikbecher für Spenden in der Hand hoch hält. Der Becher bleibt leer.



Die Sekte der Muslims hat sich ein lauschiges Plätzchen für ihren Bau gesichert.


Während muslimische Missionierung sich nahezu ungehindert in Europa ausbreitet, verfällt dieser jüdische Friedhof.


Politische Äußerungen bleiben Experten vorbehalten. Meine Frau und Leser grüßen Frühlingsblumen aus Straßburg. Der politische Experte Bosbach mosert mit zwei schönen Sätzchen gegen den Zeitgeist, um die CDU-Wähler anzusprechen, die ähnlich denken. Ebenso witzelte AKK über Männer auf dem "dritten Klo", die nicht wüßten, ob sie beim Pinkeln sitzen müssen oder noch stehen dürfen.


Politprofi Wolfgang Bosbach löckt gegen den Stachel, das politische Feuilleton kümmert sich darum wie im alternativen Kanal "Bayern-ist-frei" (schön wär's!). Derweil präsentiert sich die grüne Landtag-Politikerin Celina mit der prächtigen Vielfalt fränkischer Frauen.


Zum Glück ist meine fränkische Frau nicht unter diesen bunten Schönen.


Agitation von Politbarde Alfred Röck



Abschließend noch die nahezu unverdauliche Prosa von Alfred Röck, der sich mal wieder an einem der nahezu täglich auftretenden "Einzelfälle" abarbeitet.


Jetzt Alfred Röck mit seiner Prosa, von der mir absolut schleierhaft ist, was er mit seinem Ausblick auf spätere Jahrzehnte will. Wenn einer sich um spätere Jahrzehnte kümmern kann und darf, dann ist das wohl Greta mit ihren Klima-Kids. Aber Alfred Röck? Wieder einer dieser wütenden, alten Männer, der noch nicht vollends in Rentnerresignation verfallen ist. Der Mann meint also zum Döner-Verkäufer und Stecher:

Vors. Club Voltaire München 1994 [Alt-Linke, Philosophen, Ingenieure]: wir watschen Jung-Dumm- Pseudo-Links ab]: Der LINKE ANTISEMITISMUS begann schon 1972 mit der RAF- die in palästinensischen Lagern das Schießen lernte ! In der Folge warf "links" den Rechten 30 J. lang Antise..vor- mit Recht; wurde aber selbst immer judenfeindlicher u.Israel- feindlicher sowieso - u. LEUGNETEN DAS EXISTENZRECHT ISRAELs ! ! !
 II) Wer hat die letzten Jahre von AntiFa, Autonomen, Schwarzer Block, u. (linken) NGOs ein gutes Wort pro Israel gehört ? Niemand ! Im Gegentell: Dieser ideologische Links- Fascho- Dreck leugnet das Existenzrecht Israel`s schon lange, er ist nicht nur Anti- Zionistisch - sondern ebenso ANTISEMITISCH ! Antizionistisch ist auch ATTAC u. da ist anti- semitisch nicht weit! Sublim durchscheinend ANTISEMITISCH kam mir die ATTAC - Ikone, Nuklear- Physiker, Prof. Dürr, [ † 2014], vor, dem ATTAC + Co. den "Alternativer Nobelpreis" v erliehen;
 III) Dürr griff mich einst öffentlich an - als ich ihm vorgehalten hatte, als Nulklearphysiker zu nachsichtig zuzuschauen, wie pausenlos im IRAN - 1000- ende Ultrazentrifugen rotieren, um Uran hoch anzureichern, um die A- Bombe zur Vernichtung Israel`s bauen zu können!
 IV) Ich fragte Dürr: Ist der Spruch des Präs- Ahmadinedschad (Iran), schon vergessen ISRAEL müsse v. d. Landkarte gelöcht werden? Dürr: "Das ist Mache von bekannter Seite u. ferner eine falsche Übersetzung".
 V) Wir, der CVM 1994, fragen im März 2019: Und was ist seit 2016 mit dem (linken) BDS (Boycott Divestments Sanctions) ? Der BDS, 2005 gegründet, ruft global auf, statt invest, zu „DIVEST“, d. h., alles Geld heraus zu nehmen, aus Geschäften mit ISRAEL ! Das SPD- dominierte Müncher Rathaus, stützte den BDS über 1 Jahr lang mit Geld, bis die CSU + FDP Alarm schlugen!
 VI) 2016 in NRW: BDS- ler stellten sich mit Transparenten neben Gemüsehändler (Aufschrift : "Kauft kein israelisches Gemüse"; Das kennen wir ja bestens von den NAZIs ab 1933: "Kauft nicht bei Juden". Was ist 2019 "links" - was "rechts" ?
 VII) Es dürfte seinen Grund haben, dass der Links-Dreck ausgerechnet ins Land des HOLOCAUST -( 6 Mio Juden getötet), massenhaft die blutigsten Feinde der Juden in unser Land holt, u. immer noch skandiert: „OFFENE GRENZEN"!
 Wenn der verlogene Links-Dreck schon nicht sagen darf, dass er gegen Juden ist, holt er eben deren blutigsten Feinde ins Land !
 VIII ) Def. "LInks-Dreck": So nennen wir seit ca. 10 Jahren all ` jene, die sich "links" wähnen, oder nennen, aber sämtlichen links- philosophischen Grundlagen aufgegeben haben! Nämlich :
 a) den „Philosophischer Materialismus“- begründet von Karl Marx,
 b) Die Errungenschaften der Genossen der FRZ. REVOLUTION 1789 ! Die den KLERUS zum Teufel jagten, dagegen der Links-Dreck 2019 mit der blutigsten Religion, dem Islam, einen Schmusekurs fährt! SPD- ler engagieren sich im Moscheenbau vorantreiben ! Geht`s noch ? Bsp.: München`s Ex- OB Ude (SPD), , fuhr nach KATAR, u. bettelte um 35 Mio € für die geplante Monumenal- Moschee in München; zum Glück rückte de Emir NIX raus! Bsp.: Ein SPD- Dummuhn in Kaufbeuren, Stadträtrin, die heulte, als das Ergebins, "60 % gegen die gepl. Moschee" auf den Bildschirmen erschien! Sie: Ic hab gedacht, das kriegen wir unbedingt durch ! Das ist "LIinks- Dreck“ ! 10.3.2019 A. Röck
Mir ist schon klar, dass dieser Text mit seinen Kürzeln und seiner Gliederung kaum genießbar ist, doch weil der Mann geradezu zwanghaft seine Sermone bei Facebook unter das Volk bringen muss, hier noch ein Beispiel Afreds, Messermordtaten zu kommentieren.



Club Voltaire München 1994 [Alt-Linke] : I) Deutsche, 21J, am 6. März 2019 nachts von w23. j. Tunesischem Freund erstochen! Die Gutmensch- Lady wählte den Asylbewerber zum Freund! Der war abgelehnt worden vor 1 Jahr! Wohnte oft bei ihr im Haus ihrer Eltern! Auch die Oma auf einer Etage; Im Versager- Dtl. freilich wurde er nicht abgeschoben! Stach er er zu, weil sie evtl. nicht bereit war, ihn zu heiraten? (Das seinen sicheren Aufenthalt bedeutet hätte); Der Entführer (Armi), des Lastzuges,in den Berliner Weihnachtsmarkt (14 Tote), war auch nicht abgeschoben worden, trotz mannigfacher krimineller Taten; Auch der (abgelehnte) Mörder der Stud. Med. von Freiburg nicht ! Wieviel Morde haben wir nun schon durch Nichtabgeschobene? Legt die Toten vor die Ratshäuser u. dem Landrat vor seine Villa! Sedigewiss: Der Polit-Dreck versteckt sich solange hinter §§ - bis ihr zu tausenden auf der Strasse seid- u. vor des LANDRATES ` VILLA ! Erst dann wird er nach oben melden- ich kann das NICHTABSCHIEBEN dem VOLKE NICHT MEHR VERMITTELN ! Die Büttel (Bgm. u. Landräte) - wenn nicht mehr mitmachen, dann wird die Bezrks- Regierung nervös !
 Macht dieses Gutmensch- Drecks-Pack nervös! Tretet täglich an vor den Asylheimen - und skandiert 2 h lang: "ABSCHIEBEN ABSCHIEBEN ! Sodass von den 98- 96 % ILLEGALER die mesiten nach Afrika funken, "Kommt nicht" "das welcome ist vorbei";
 III) Erinnern wir uns : DER SPD-GRÜN- LINKE- GUTMENSCH- DRECK hat Afrika hierher gelockt, je ,mehr Bahnhöfe- Klatscher, je mehr funkten die nach Arfika "KOMMT DOCH AUCH"
 IV) Macht viel mehr Schweigemärsche - für jeden Toten 50 oder 100 - 1 Jahr lang vor die Ratshäuser u. vor das Landratsämter u. vor die Bezirks -Regierungen !
 Irgendwann jagt den Dreck davon ! i
 IV ) Der dt. Versager-Staat hat folgende Statistik: a) Die 10 Mio Ausländer begehen mehr Morde, als die 70 Mio Deutschen; b) Jährl. Zuflüsse, gemäß SPD-Grün- GroKo Abmachng: 220.000 - -dazu 10.000 / Mon. ILLEGALE = 340. 000 je Jahr! Dazu 3,5 % Vermehrung (Geburten) ergibt im Jahr 2035 = 19,6 Mio - 20,6 Mio Muslime !
 V) Dieser Volks-Verräter- Staat schiebt nur ca. 23.000 im Jahr ab! Der Zufluß ist aber, wie gesagt 220 T + 120 T Illegale = 340.000 / Jahr! :
 VI) Der Staat schiebt nicht ab, spricht "DULDUNGEN" aus, das wird nach AFRIKA gefunkt! Wieso soll da der Zuwanderstrom aufhören ? ? < < <
Hier auf dem Luxus-Camp Huttopia hat der reisende Renter mit 71 Jahren andere Sorgen als Alfreds Ängste, dass sich " RUND 20 MIO MUSLIME im Jahr 2035 in Dtl." tummeln. Solange die Gewichtung zu Themen wie Gott, Staat und Kirche in Deutschland weiterhin mehr Wert auf "sakral" denn "säkular"  legt, braucht Alfred mit seinen Ängsten vor muslimistischer Missionierung nicht anfangen. Das Übel liegt tief verwurzelt in Herzen und Hirnen von Jahrtausenden Konditionierung zugunsten von Gott, Führer und Vaterland.



Der klerikale Klüngel schützt sich mit dem StGB - ähnlich wie arabische Länder.









Doch die Elementarfrage ist was? Wetter!





 Dreizehn Grad sind übertrieben, es sind nur 10 Grad. Doch dank der Gasheizung lässt es sich bei angenehmen 21 Grad im Wagen gut leben. Allerdings ist der Preis für eine Übernachtung mit 25,15 Euro mir zu hoch. Ein Stellplatz in Straßburg kostet nur 10 Prozent davon, hat aber kein WiFi, keine Dusche, keine Sanitäranlage. Wenn mir der Sinn nach preiswerteren Abenteuern steht, lässt sich auf Stellplätzen billiger nächtigen. Nur Strom ist nötig, um Computer und SAT-TV, Lampen und den Lüfter der Heizung zu betreiben. WiFi lässt sich mobil zukaufen.



Nachtrag vom sonnigen Sonntag


Mittlerweile ist mir der Weg vom Camp zur Kathedrale vertrauter. Er führt am Museum vorbei.


Wie von Künstler, zumeist mit öffentlichen Geldern gefördert, träumen auch diese von "borderless centuries".


Meine Begeisterung für putzige Fachwerkhäuser findet in der ruhigen Einkaufsstraße zur Kathedrale ein bemerkenswertes Objekt.


Diesmal führt mich die Gasse aus südlicher Richtung an das Monument. Im Vordergrund mühen sich drei Straßenmusikanten um Aufmerksamkeit und Spenden der Spaziergänger.



Mit einer Spende von 20 Cents begnügt sich der junge Mann, der gerade seine "Zimmer" verlassen hatte, um sich die Beine zu vertreten.


Professionelle Musiker finden für ihre Kunst wenig Anerkennung auf der Straße.


Vor dem Westportal streicht dieser junge Künstler unermüdlich über die Saiten. Die Sonne durchleuchtet die Kathedrale. Bilder wie von der Rosette an der Westfront sind bei Sonnenschein eindrucksvoller.



Blick von außen und innen auf die Rosette.






Vor der Kathedrale liegen die besten Plätze der Stadt.


Straßburg lässt sich auch im Ausflugsboot erkunden, welches gerade in die Schleuse einfährt.



Soviel vom City-Camp Straßburg- in der Hochsaison ist wohl Reservierung angebracht.

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