25 Juli 2020

Honfleur: Hausmeister schmeist APO-OPA aus seinem Gelben Forum

Es war Illusion, dass mein Blog "meine" Leser gefunden hätte. Es waren Leser aus dem Gelben Forum. Der Moderator erlaubte mir, die letzten Jahre dort meine Blogs zu veröffentlichen. Als mein Blog "Moderators Meinungsmord" für Tempranillo Partei ergriff, der für das Gelbe Forum 20 Jahre die Finger krumm gemacht hatte, war das mein letzter Blog im Gelben Forum. 90 bis 95 Prozent meiner Leser sind damit weg.




Nun kannst Du nicht mehr durch jenen Schlamm waten, wo grosse Gedaken lebendig gesotten und kleingekocht werden. Dem Forum der Kriecher, der eingedrückten Seelen und schmalen Brüste, der spitzen Augen, der klebrigen Finger – dem Marktplatz der Aufdringlinge, der Unverschämten, der Schreib- und Schreihälse, der überheizten Ehrgeizigen – wo alles Anbrüchige, Anrüchige, Lüsterne, Düstere, Übermürbe, Geschwürige, Verschwörerische übrigblieb.
Zarathustra_V, Moderator im DEBITISMUS FORUM

Das saftige Stück eingängiger Prosa stammt aus dem "konkurrierenden Forum", wo sich die Renegaten treffen, welche der Hausmeister im Gelben Forum rausgeschmissen hat.



Das Bildschirmfoo belegt die Zugriffe auf meinen Blog. Mit Lesern aus dem Gelben Forum schwankten die Zugriffe zwischen 800 und 2800. Ohne die Erlaubnis, meine Blogs im Gelben Forum zu veröffentlichen, bleiben mir etwa zehn Prozent der Leser. Danke, lieber Hausmeister des Gelben Forums, die Strafe war gerecht, danke, danke, danke!




Nun erlauben die Moderatoren des "Debitismus Forums", dort meine Sachen zu veröffentlichen. Wer den Link zu dem Forum nicht kennt, hat kaum Chancen das Forum zu finden. Also hier der Link dorthin.

Der schon erwähnte Zarathustra verweist auf Alexa


Wenn meine Deutung der Grafik richtig ist, bedeutet sie, dass das Forum seit 90 Tagen von Platz 53.046 auf den Platz 101050 zurück gefallen ist.

Wenn wir dies als objektiv interpolierte Datenbasis als korrekt ansehen, muss dies nicht heißen, das diese objektive Verschlechterung der Moderator des DGF ebenso empfindet.

Eher scheint mir der Mann nach dem Eingangssatz meines vorigen Blogs zu handeln:

Wenn irgendein kleines Schweinchen auch nur einen Zipfel von Macht erhascht, so kann das EGO sicher sein, sich zur fetten, alten Sau aufzubretzeln.


Weiterhin kann sein, dass der Moderator sich von einem Sätzchen im vorigen Blog beleidigt fühlt:

Im Forum fand Tempranillo seinen Meister, der ihm zwar geistig haushoch unterlegen doch an Macht haushoch überlegen war.

Vielleicht hat der Moderator mittlerweile meinen vorigen Blog vollständig gelesen und was für mich noch schlimmer wäre, er hat verstanden:

Gleich geschickter Stasi geschulter Menschmanipulation, von wissenschaftlichen CIA-Methoden verfeinert, fand sich so der Experte, der Tempranillo schlicht und einfach trotz seines 20jährigen Mühens um das noble Gelbe Forum einfach und ohne viel Federlesens die Tür wies. Tempranillo draußen vor der Tür hörte im Innern "I CAN'T GET NO SATISFACTION" - obgleich er die satanischen Verse dieser Herren zutiefst verabscheute.


Dass der Moderator nicht nur den Lesern das Vergnügen an Tempranillos wie an meinen Blogs kaputt macht, dass der Moderator auch die Reichweite des Gelben Forums verringert, ist ihm vermutlich weniger wichtig als die Unantastbarkeit seiner "Weisheit", seiner "Ordnungsmacht" - kurz seines EGOs.

Solange Hinz und Kunz, Kreti und Pleti ihm "Traffic" schenken, dürfte er sich als Mann, Macher und Moderator gut und bestätigt fühlen.

Vielleicht irre ick mik ook, um Oblomow, der im Gelben schreibt, zu imitieren.

Sollten Menschen aus dem Gelben Forum meine Blogs wie zuvor lesen wollen, sollten sie sich beim Debitismus-Forum anmelden.




Der Hausmeister hat seinen Kunden im Gelben Forum nicht mitgeteilt, dass er mein


Benutzerkonto gesperrt

hat. Wer dies liest, weiß hiermit, dass Ausbleiben meiner Mails im Gelben Forum beruht nicht auf meinem sozial früh verträglichen Ableben sondern auf der Sperre des Hausmeisters. Mein Angriff auf Herrn Hausmeister im Blog "Moderators Meinungsmord" war nicht nett.


Allerdings hat mich Hausmeister mit der fristlosen Kündigung seines Kunden Tempranillos dermaßen aufgebracht, dass nichts meine tolpatschigen Angriffe bremsen konnte. Zuerst schien es mir nach seiner Nachricht vom 18.07, er könne meine Story mit Humor nehmen.


Pustekuchen!



Die Suchfunktion im Gelben Forum findet zu meiner Zeichenkette "n0by" 681 Einträge. Zuerst kam mir der Gedanke, beim Herrn Hausmeister um Gnade zu winseln, im Gelben Forum doch bitte Lesern wieder meine Mails zu erlauben. "Der fett'n Sau den Oarsch schmier'n", garantiert Pfründe und Positionen. Beispiele wie beim Außen-, Innen-, Wirtschaftsminister oder dem Chef des Bundesnachrichtendienstes beweisen dies. Will sich Herr Hausmeister allerdings als Moderator für eine politische Karriere profilieren, kann er unmöglich Gnade walten lassen. Der schläfrigen Zustimmung seiner sonstigen Kunden im Forum kann er sich wohl so sicher sein wie Frau Dr. Merkel ihrer Wähler. Die DDR-Nomenclatura hat ihre Funktionseliten hervorragend geschult, alle Achtung!

Die Suchfunktion zu "Tempranillo" im Gelben Forum findet 5448 Einträge.:



5448 Einträge! Eine großartige geistige Arbeit über 20 Jahre, deren Fortsetzung Herr Hausmeister abgeschaltet hat. Herr Hausmeister hat mich dort auch "getillt" und mit mir die meisten meiner Blog-Konsumenten. Genug vom immer gleichen Spiel, welches Mächtige mit Kritiker überall so machen.Wie billig, in Gelben den Machtmißbrauch von "Drecksf****" anzugreifen, nicht aber zu merken wie der Moderator seine Macht mißbraucht. Schlimmer ist es, wenn Menschen sich nicht gegen den Missbrauch von Macht wehren.




Drehen wir weiter unsere Runden im Ringelspiel, dem Kinderkarussel des Lebens. Mein Badeurlaub am herrlichen Strand von Etretat war nach vier Tagen vorbei.




Die Straße vor dem Camp Municipal in Etretat stand voller Wohnmobile, der Stellplatz daneben war ebenso voll wie das Camp selber. Am Straßenrand übernachten zu müssen, ist mir noch unangenehmer als an einem Stellplatz dicht an dicht neben anderen Plastikschüsseln zu hausen. Ein nächster Platz ließ sich in Bayeux reservieren, mir schon von 2019 bekannt. Doch nach 70 Kilometern machte mein Körper nicht mehr mit und fand bei Honfleur einen luxuriösen Platz, meinen Bedürfnissen angemessen.



In schlaflosen Nächte gehört um 2.00 Uhr die Bandbreite im Camp mir, am Tag geht das Netz in die Knie, wenn mehr Menschen Daten nuckeln.



Statt Meer bietet der Platz Tanz und Trallala, eine Hüpfburg, ein Schwimmbad mit Rutsche, Trampolin, Spielplatz, Sauna, Whirlpool, Tischtennis, Billard, Bouleplatz, alles was der Holland-Urlauber braucht.


Meine überreizten Nerven haben den Rauswurf des Hausmeisters aus seinem Gelben Forum nicht schadlos überstanden. Dass mein Körper auf  Reserve ging, war mir schon nach etwa 30 Kilometern bei der Abtei Valassa klar. Die Pause an der Abtei konnte mich nicht stabilisieren.




Ein Spaziergang im Park, durchatmen, Tee trinken, Obst mit Müsli zum zweiten Frühstück machten mich halbwegs fit für die nächsten 20 Kilometer. Bayeux war nicht zu schaffen.




Auf dem Parkplatz der Abtei schälte sich gerade ein junges Paar aus einem Kastenwagen. Der Mann hatte das Frühstück auf Holzkartons vor der Hecktür abgeräumt, putzte sich die Zähne, seine Herzensdame kam verschlafen aus dem Auto.



Welchen Weg mich das Navi führt, ist auf der Michelin Karte im Maßstab 1:1.000.000, also ein Zentimeter gleich 10 Kilometern, nicht zu erkennen. Als "Stefanie", so die eingestellte Stimme im Navi, dann anwies "an Bord fahren", schipperte der Kahn mit etwa sieben km/h über die Seine.


Das Bild beschränkt sich auf eine flüchtige Sicht, denn auf einer großen Tafel befahl eine Leuchtschrift:

COVID-19
INTERDICTION DESCENDRE DES VEHICULES

Also schnell auf den Fahrersitz, um über die Seine zu kommen.


Das Navi zeigt eine Höhe von MINUS einem Meter (Höhe -1m) an. Auf dem Weg vom Parkplatz der Abtei zurück auf die Straße, wies Navi-Stefanie den Weg:

Fahren Sie MINUS zwei Meter, dann rechts...

Meine Stephanie daheim könnte es nicht besser sagen.


Mein Frau hat's auch nicht so mit der Prozentrechnung, aber sie sagt wenigstens nur mir, was zu tun ist, sofern sie mich daheim am Wickel hat. Hier am Telefon tut sie sich da schwer. Aber die Damen in der Politik sagen mit staatstragenden Journalist*Innen, was im Land abgeht.  




Meine Frau braucht meine politische Nachrichten ebenso wenig wie meine Schwägerinnen. Mein Geschreibsel nervt meinen Bruder. Die Meisten halten sich von Nachrichten aus ihren Volksempfängern gut unterrrichtet.Was Dr. Merkel und Herr Hausmeister machen, ist den meisten Menschen recht.





Verwundert reibt sich das buntblödelnde Bürgerpack die Augen, wenn sie die "Freigabe des Fickviehs" auf der Kölner Domplatte  oder die erste "Stuttgarter Kristallnacht" schockiert. Ebenso verwundert lässt mich Herr Hausmeister auf meinen Bildschirm glotzen, der beim Loggin in "sein Gelbes Forum" meldet:

Benutzerkonto gesperrt






Doch mit Computer-Zeug, sozialen Gruppen oder mit Facebook haben's die Meisten ohnehin nicht so und wenn dann eher für Katzenbilder. Den Meisten fehlen Gefühl und Verstand, ob Frau Dr. Merkel oder Herr Hausmeister Macht missbrauchen.

Zurück zum Camp in Équemauville bei Honfleur




Das Luftbild von der Webseite des Camps zeigt im Hintergrund die Seine-Brücke, letztes Jahr mein Weg heim.



Das Camp Équemauville liegt 100 Meter über und 4,5 Kilometer entfernt von Honfleur und dem Meer. Das rote Schild im Eckhaus bietet eine Wohnung zur Miete an, laut an der Aus-und Einfallstraße nach Honfleur.




Der alte Hafen und das historische Stadtviertel beamen mich raus aus der Polit-Misere in Buntschlandland im allgemeinen und besonders aus meiner Misere mit Herrn Hausmeister im Gelben Forum. Es ist in Frankreich, in anderen Foren auch nicht anders.









Wie sich Kinder im Ringelspiel immer rundherum im Kreise drehen und dabei freuen, so machen mir meine Geschichten Spass. Wenn meine bisherigen Leser im Gelben Forum bislang wie im Schlaf meine Arbeiten konsumiert haben, meinen Rausschmiss dort nicht merken, mich nicht vermissen, unterhalten sie sich eben anders. 



Als einsamer Mönch auf fremdem Pflaster reicht mir, was da ist. Was braucht der Mensch anonyme Foristen, die voneinander weder Namen, Telefon, Arbeit, Gesicht, nichts anderes kennen, als  Buchstaben auf dem Bildschirm?




Millionäre isolieren sich in Luxusyachten, gewinnen mit Aktien-, Rohstoffen-, Oldtimer-, Schmuck-, Bildern-, Antiquitäten-Sammlungen, handeln mit Immobilien, gewinnen einfach immer. Mein Gewinn ist mein Verlust.




Am Hafen stehen Hunderte von Plastikschüsseln Wand an Wand. Mein Platz in 4,5 Kilometer Entfernung ist 100 Meter höher zwar anstrengender zu erreichen, bietet mir mit WiFi, Dusche, Sanitäranlage und Einkaufszentrum mehr Lebensqualität.



Stuttgarter Krawallnacht

Bevor sich politisch Interessierte bei bunten Bildchen langweilen, einen Blick auf die Verhältnisse in Buntschlandland. Nach der "Freigabe des Fickviehs", wie Pirincci so fröhlich über die Wäschefingerer auf der Kölner Domplatte fabulierte, nun zur ersten "Stuttgarter Krawallnacht."  Weitere Kristallnächte folgen in Karlsruhe, wo immer Scheiben von Autos und Wohnhäusern der Wut des Mobs nicht widerstehen können.




Was wird Herr Soldt von der FAZ anderes berichten, als uns Frau Dr. Merkel schon vor Jahren verkündete?



Das schreibt mein Freund Hans-Peter. Freunde sind mir persönlich bekannt. Wenn Freunde bei Facebook oder aus sonst einem Forum fliegen, bleibt man telefonisch oder mit E-Mails verbunden. Wer wie Tempranillo




sich bald Fünfeinhalbtausend Mal im Gelben Forum eingebracht hat, dann nicht einmal einen Freund wie Oblomow in den Platz seiner Verbannung holen kann, hat keinen Freund gehabt. Jedenfalls nicht im Gelben Forum.

Es muss mittlerweile zehn Jahre oder länger her sein, dass mir als emsiger Leserbriefschreiber bei SPON (SPIEGEL ONLINE) einer mit ähnlichen Ansichten auffiel. Damals konnten sich die Kommentatoren noch untereinaner Briefe schreiben. So lernten wir uns privat kennen und sind bis heute beste Freunde - bislang unverbrüchlich privat verbunden. Gelegentlich kommentiert er meinen Blog in meiner Gruppe, erreichbar mit der Mail:


n0by-subscribe@yahoogroups.com

Wer sich dort einschreibt, bekommt Links meiner Blogs. Sollten wir nicht noch einmal Frau Dr. Merkel lauschen, was sie im Herbst 2015 zu sagen hatte?.




Wer 30 Sekunden Zeit, hört sich an, was Frau Dr. Merkel uns damals sagte.


Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Mehr noch: Wir müssen ALLE Gewalt akzeptieren, die wir ohne Gewalt - außer mit "gewaltigen Wörtchen" - leben und sterben. Wenn Facebook Dich rauswirft, hast Du Lust, Zeit, Geduld und Geld, Dich per Anwalt gegen die Facebook-Gewalt zu wehren? Die Gewalt des Herrn Hausmeisters im Gelben Forum, den meine Sätzchen beleidigt haben, hat die Anzahl meiner Leser um 90 bis 95 Prozent verringert. Was bleibt mir, als die Gewalt des Moderators zu akzeptieren? Wen interessiert das schon? Niemanden! Jeder will den Weisheits-Gehalt seiner Wörtchen, die Werthaftigkeit seiner verteilten Links und damit sich selbst unter die Leute bringen, seine Wichtigkeit, sein EGO. Nur Frau Dr. Merkel und Herr Hausmeister machen's mit Macht. Meine Ohnmacht dokumentiert diese Klage, dieser Blog.



Das ist auch schon wieder vier Jahre her. Hinter der Fahne vorn rechts mit verschränkten Armen hört der Autor mit dem buschigen Walroßbart aufmerksam zu. Damals war mein Bruder noch überzeugt, mich als "Nazi" abstempeln zu müssen für meine Teilnahme bei Pegida. So redet er heut nicht mehr. Passend zum Juli-Datum hat Ministerpräsident Erdogan im Weltkulturerbe Hagia Sofia wieder das erste Freitagsgebet eröffnet. Wenn eine nach der anderen Kultstätte hierzulande mit Halbmond und Sichel geschmückt über Druckkammerlautsprecher die Gläubigen fünf Mal täglich zum Gebet ruft, wird man sich daran gewöhnen. Was heißt Pegida? Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlands! Gewöhnen wir uns daran, auf Patriotismus, auf Europa, auf das, was unsere abendländische Kultur ausmachte, zu verzichten.

Herr Hausmeister gewöhnt seine Kunden daran, auf Tempranillo, mich und noch einige andere zu verzichten.


Zurück zur ersten Stuttgarter Kristallnacht vom 20. auf den 21. Juni. Was findet knapp fünf Jahre nach Frau Dr. Merkels Wörtchen der blitzgescheit FAZ-Redakteur Dank der polizeilichen Untersuchung heraus?

Der Polizei liegt eine Statistik über die Verdächtigen der Krawallnacht in Stuttgart vor. Sie ermittelt gegen 50 Personen. 80 Prozent haben eine Migrationsgeschichte oder keine deutsche Staatsangehörigkeit.
Hätte das mein Bruder Wichtig in seiner Herrenberger Eigentumswohnung gedacht, der wie Herr Hausmeister im Gelben Forum meine E-Mails abgeschaltet hat? Solange ein Migranten-Mob dem behäbigen Bluntschland-Blödel nicht die eigenen Scheiben einschlägt, solange dem blühenden Blond-Blödchen kein gewalttätiger Schwarzfuß an die Wäsche, die Muschi und die Kehle geht, kann Frau Dr. Merkel mit ihrer Entourage weiter machen wie immer. Ja besser noch: Ihre Umfragewerte steigen, weil sie uns glänzend über die Corona-Krise bringt.




Bei aller Liebe, Sorge, bei all meinem Einfühlsvermögen für meine Frau daheim scheint mir das allgemeine, gleiche Wahlrecht für Frauen doch ein Jahrhundert zu früh eingeführt worden zu sein.



Was immer einflutende Migranten fordern, wie Haus, Garten, Mercedes, Frau, es reicht niemals. Was immer die Frauen fordern, es reicht niemals. Die nächste dämliche Forderung ist, jeden zweiten Sessel im politischen Bordellbetrieb mit einer Dame zu besetzen. Noch dämlicher fordert wohlmeinender Irrsinn Wahlrecht ab 16 Jahren. Warum nicht Wahlrecht ab Geburt? Warum nicht Deutschen Pass bei Grenzübertritt? Warum nicht Rente ab Geburt? Warum Buntschlandland nicht gleich als geschlossene Anstalt?

Nicht dass Männer besser gewesen wären, doch dass Frauen die Idiotie der Männer übertreffen, scheint mir sicher zu sein.

Zurück nach Honfleur

 


WiFi auf dem Fünf-Sterne-Camp beschränkt nicht meine Kreativität. Mein Schiff auf Rädern geht hier für drei, vier Tage vor Anker. 

 




Irgendetwas hat dies Gebäude, das es mich immer wieder bei verschiedenem Licht betrachten lässt.

In der Kultstätte mit Turm hat die Stadt ein Marine-Museum eingerichtet.

Rot-weiße Fachwerkhäuser begeistern mich, selbst wenn die Sonne sie nicht beleuchtet.


Ein Sakralbau mit Holzschindeln....


Vor der Kanzel symbolisiert der Adler Macht und Würde.


In einer Nische am Ausgang symbolisiert die Mutter mit Kind Fruchtbarkeit und schützende Sorge.



Das Pflaster ist schon mit Fahrradreifen beschwerlich zu befahren. Für Autos gibt es hier keinen Platz.









Mit vereinten Kräften haben die beiden Damen ein Töchterchen im Karussel untergebracht.


Wo es schön ist, sammeln sich die Menschen. Plätze von Macht sind Plätze von Schönheit und Schrecken.


Deutsch-Franzöische Geschichte 






Wie so oft, wie fast immer widmen Franzosen ihre schönsten Plätze ihren gefallenen Helden des Vaterlandes. Undenkbares Gedenken in Buntschlandland. Dass auch in der Vogelschißperiode Menschen in Buntschlandland gelebt und geliebt haben müssen, ist heute den Meisten unvorstellbar. Mir nicht.


Väterchen selig hat beim einstigen Erzfeind in Paris seinen Dienst als Oberstleutnant der Heerespostverwaltung abgeleistet, bis die Truppen aus der Stadt ziehen mussten.


Dort in Paris hat er Mütterchen selig als Wehrmachtshelferin kennen gelernt.



So kam es zu meiner Existenz 1948 am "Valentinstag",  ein Festtag den damals kein Mensch kannte.





Zurück nach Honfleur




Häuslich eingerichtet, ist die Markise ist mit Spannband verzurrt, damit sie besser Wind aushält.





Der Autor nimmt sein karges Mittagsmahl ein - am liebsten allein. Als menschenscheuer Einsiedler meidet er die Covid-19 verschleudernden Massen, wo er nur kann.





Anderntags ist die Kriegsgedenkstätte ein wenig anders beflaggt als gestern. In Buntschlandland fehlt den Menschen das Gedenken an ihre Weltkriegstoten. Solange sich Säue im Schuldkult suhlen, verreckt Deutschland, wie von ihnen gewünscht und propagiert.







Heute geht mein Weg durch schöne Parkanlagen ans Meer.




Eine Vorhut von Subsahrianer verlustiert sich am Strand. Schwarz verschleierte Muslima sitzen im Sand. Zahlreiche Brut plantscht munter im Brackwasser aus Meer und der Seine.





Die Seine-Brücke mit Tele von der Parkpromenade aus aufgenommen, darunter wälzt sich träge der Fluss ins Meer. Der Weg über den Sand durch das flache Wasser ist endlos weit, zu weit jedenfalls, um meine Siebensachen unbeaufsichtigt am Strand zu lassen. Die Qualität des Wassers ist lange nicht so wie das glasgrüne Wasser über den Kieseln in Etretat. Dort war mein Traumbad.



Um meinen Körper noch von der gestrigen Aufregung, Anstrengung und seinem "Reset" nicht zu überanspruchen, geht es früh die 4,5 Kilometer zurück zum Camp.



Das Boot voller Touristen huscht noch schnell unter der Klappbrücke durch. Zuvor hatte das Segelschiff mit dem hohen Mast die Einfahrt passiert. Das Schiff hieß "Opium".



Dies Gemäuer gefällt mir so gut, dass es mehrmals hier kommt, diesmal bereichert mit den beiden Hübschen. Am alten Hafen reiht sich ein Restaurant ans andere. Die Gäste genießen die Speisen beim Blick auf die Schiffe .




Wer das Bild genauer betrachtet, bemerkt fehlende Teile in der Figur.


Schnell die Kamera gezückt, um auch diese Bedürfnisanstalt auf's Bild zu bannen. Schnell deshalb, weil Eingeborene mir einen missbilligenden Blick zuwarfen.



Dem Bild sieht man nicht an, dass es jetzt 100 Meter bergauf geht. Aber es ist so.



Eine kleine Nebenstraße erspart mir beim Anstieg den Verkehrslärm der großen Straße. "Französische Landhäuser" verkaufte meine Frau auf dem Weihnachtsmarkt als kleine Kunstwerke in Ton gebrannt.

Mein Frauchen daheim will morgen Blog-Bildchen sehen. Soll sie noch eine Ladung von meinem dritten Stadtbummel dazu bekommen. Es regnet, das Camp hat WiFi, die Markise ist trocken eingerollt, morgen geht's weiter. Neues Spiel, neues Glück. Und schon 100 Zugriffe auf diesen Blog! Wo die bloß alle wieder her kommen?





In Griechenland, der Türkei, Marokko, Schweden, Finnland, Portugal oder Russland hat sich der Autor für einen fertigen Blog immer mit einem oppulenten Gasthausessen belohnt. Meine Menschenscheu mittlerweile mag das nicht mehr. So gibt es "daheim" Salat, mein Lieblingsessen.




Statt einem Moped von 250 Kilo hätte mir ein Dreirädchen dieser Art besser gestanden, kippt man wenigstens nicht mit um, oder?



Die rollenden Sofas zu bestaunen, ist immer wieder vergnüglich - vermutlich für Männer mehr als für die Damen.



Wie daheim in meinem lauschigen Städtchen Sonneberg sind auch hier in die Schieferverkleidung Muster eingearbeitet.




Das ist nun aus dem Klerikalbau am alten Hafen geworden: Ein Marinemuseum. Das Kirchenfenster zeigt aus irgendeiner Fliegenschißperiode grausamen Gemetzel, darunter die Bauleute beaufsichtigt vom Mann mit Mönchskutte.



Viel zu sehen gibt's nicht im Marine-Museum, aber immer noch besser als ein Döner-Laden im abgeschriebenen Sakral-Bau.



Junge Damen, alte Steine - immer wieder schön anzusehen.





Ob das Scheibchen Haus aus Natursteinen neben dem Atelier d'Art noch zu haben ist?


Mittelalterliche Städtchen gibt's auch in Buntschlandland immer noch zur Genüge. Die Technologie vor ein paar Hundert Jahren gleicht sich überall, wie heute die Glas- und Hochhauspaläste überall ähnlich sind.



Die Katze im Gebälk über den Köpfen der Spaziergänger hat sich ihren Ehrenplatz gesichert.



Vor dem Rathaus gibt es anscheinend die Möglichkeit, sich auf Covid-19 testen zu lassen. Die Schlange der Kunden ist beachtlihc lang.



Das Museum mit Bildern hat mich auch nicht begeistert. Fotos zu machen, war nicht erlaubt. Doch die Sanitär-Anlage war das Eintrittsgeld wert.



Ansehnlichen als das alte Gemäuer war eine Gruppe junger Japanerinnen. Besonders die junge Dame mit dem Miniröckchen wusste sich blendend in Szene zu setzen.


Ein äußerst putziges Alter zwischen Mädchen und Frau - und doch immer das Gleiche.





Von Kultur, Eindrücken, alten Steinen, Menschen wie Mädchen vollauf bedient, treiben mich Regentropfen heim in meine Klause.



Durch solche enge Gassen will man in Covid-19-Zeiten einander nicht einmal begegnen.



Es ist geschafft. Hier geht's in 300 Metern zum Camp, die Straße bergab ging zuvor mit dem Fahrrad mit etwa 70 km/h nach Honfleur.



Abgesang im Gelben Forum



Freund NST hat meine Nachricht im Debitismus Forum gelesen, als Bildschirmfoto ins Gelbe gebracht und mit einer blumigen Geschichte vom Massaker mit 3 Todesopfern verziert. Das war's dann wohl. Eine Forderung der Foristen an Herrn Hausmeister, Temparillo beispielsweise zweimal in der Woche Schreibrecht einzuräumen, unterbleibt.



Oblomow findet wie zuvor, als Herr Hausmeister Tempranillo eliminierte, "Schade, aber man kann ja weiter seinen Blog lesen.".


Wieso sollen sich Foristen, die sich beim Hausmeister so wohl fühlen wie Wähler in Merkels Buntschlandland im Gelbem Forum auf Reisen begeben? Sie bleiben besser brav bei Mutti Merkel und Papa Hausmeister, schimpfen über "Drecksf****" und schreiben "Schade".

 

 

Blogger sucht Leser!



Links zu meinen Blogs erhälten alle zuerst, die sich mit


n0by-subscribe@yahoogroups.com

bei meiner Yahoo-Gruppe anmelden. Der Link

https://n0by.blogspot.com/2020/07/honfleur-hausmeister-schmeist-apo-opa.html

ruft diesen Blog auf. Wer den kopierten Link verschickt, lässt einen anderen dies lesen. Herr Hausmeister könnte mir aber auch schreiben, dass er mich auch nicht mag, aber in der Großzügigkeit seiner Macht mich weiterhin meine Links im Gelben Forum veröffentlichen lässt, sofern ein öffentlicher Widerruf über all mein gehässiges Geschreibsel über Herrn Hausmeister ihn voll und umfänglich in seiner sorgenden Grandezza für das Gedeihen und den Frieden im Gelben Forum rehabiliert. Das sei hiermit geschehen, Verzeihen Eure Hoheit Herr Hausmeister ihrem unterthänigsten Diener, dem Nichts und Nobody






P.S.: Wem seine Schreibrechte im Gelben Forum egal sind, könnte auch den Link dorthin kopieren.


https://n0by.blogspot.com/2020/07/honfleur-hausmeister-schmeist-apo-opa.html


Doch dieser freche Vorschlag soll niemanden dazu aufhetzen. Denn wie meine Erfahrung mit Moderatoren mich gelehrt hat, wird Herr Hausmeister auch jeden, der das wagt, rausschmeissen. So wie Merkel ihre Kritiker eben abserviert.


3 Kommentare:

Thomas hat gesagt…

Nicht entmutigen lassen, weiter machen!

Ich bin vor Jahren mal auf deinen Blog durch das gelbe Forum gestossen. Der ist seitdem in meinem RSS-Reader (Feedly) fest abonniert. Die Gelben lese ich hingegen nur noch sehr sporadisch.

Der Lange aus China hat gesagt…

Was wir im Osten 89 endlich losgeworden sind, feiert im Gelben Forum unter dem neuen Hausmeister fröhliche Urständ.

Fred hat gesagt…

Hallo N0by, ich habe immer mit Interesse deinen Blog gelesen. Aber deine Lobeshymnen bezüglich Tempranillo gingen mir schon auf den Geist. Deine Bemerkungen gegenüber dem Hausmeister des GF habe ich überlesen. Allerdings kann ich voll und ganz die Reaktion des HM verstehen. Wer sich nicht benehmen kann, muss halt die Konsequenzen tragen. Und das Nachtreten kommt ganz schlecht an. Werde deinen Blog zukünftig nicht mehr besuchen, denn deine Kommentare bezüglich des HM zeigen, wes Geistes Kindes du bist.
Mach's gut.