14 Juli 2020

Le Tréport: Moderators Meinungsmord straft Tempranillos Wortflutwut

Wer manisch mit monströser Wortgewalt gedeihliche Gruppengemütlichkeit torpediert, dem droht Verbannung. Tempranillo hat gar den Gruppenführer angeraunzt, der schmeißt ihn raus. Strafe einen, erziehe viele. Wer ist der Nächste? Sind Tempranillos Schriften ein strafwürdiges Gedankenverbrechen oder will er seine quälende Sorge um Europa und Deutschland mit anderen teilen?
   



Prosa und Poesie rechnet sich für die, welche Spenden, Werbeeinnahmen oder Honorar bekommen. Doch auch um nur Aufmerksamkeit, Achtung oder Verachtung zu erheischen, reden und schreiben Menschen unentwegt gleich bellenden Hunden oder krächzenden Möwen. Auch mir macht das Spass. Doch der Seehund im Hafenbecken von Le Tréport beeindruckt mich mehr.

Wifi im Camp bringt mir Politgeplänkel in Foren und Online-Infos auf den Rechner. Das lässt sich verarbeiten,  "verbloggen", wenn Daten in beliebiger Menge und ausreichender Geschwindigkeit kommen.





So ist nun mein Platz im Camp Municipal von Le Tréport. Der Ort liegt am Meer. Hier hat nahezu jeder Franzose ein Wohnmobil.


Wer kein Wohnmobil abstellt, fährt ein Mopd, Harley Davidson oder BMW, Honda und Kawasaki gehen auch.



Zwar hat wohl nicht jeder Franzose hier seine Yacht, aber die Meisten.Wer kein Wohnmobil, keine Harley und keine Yacht hat, hat zumindest lange Haare mit allem, was dazu gehört.




So in etwa wie meine Frau daheim mit der Kirsche im Maul, sorry ihrem Mündchen. Wer zumindest solche Haare hat mit allem drum und dran, hat dann gleich auch meist wieder jemanden mit Wohnmobil, Moped, Yacht oder allem zusammen.



In Le Tréport kam das alte, schnaufende Walroß, wie mich meine Frau nennt, dann endlich wieder in die Meeresfluten, dazu mit WiFi am Camp im WoMo, einem Carefour-Lebensmittelladen gleich nebenan beim Camp Municipal.


Nachdem nun Leser wie WifiPresse* nach meinen Angaben, Bildern und Einträgen wissen, mit wem sie es zu tun haben, geht die analoge Reise von Le Tréport digital ins World Wide Web. Um mich an Daten gleichsam satt zu fressen, gibt es fünf Urlaubstage im Camp Municipal von Le Tréport mit Wifi. Was mir als erstes auffällt: Der Moderator im Gelben Forum hat Tempranillo rausgeschmissen. Am 6. Juli.





Wenn es mir Zeit, Energie und Datenverbindungen erlaubten, waren für mich die Beiträge von zwei, drei Autoren im Gelben Forum wie von DT, Temparillo und Olivia besonders lesenswert. Dass plötzlich Temparillo raus ist, schmerzt mich.  Wie darüber das Bildschirmfoto zeigt, schreibt Tempranillo jetzt als SnooWalruses3842  in einem anderen Forum.  Da lesen nur wenige, was er schreibt.





Als Hommage an den wortgewaltigen Tempranille bringt mein Blog einen Tunnelblick auf seine Welt. Das gelicht dem Tunnelblick der Aufzugbahn auf die Kreidefelsen über Le Trépard. Mir machen Autoren wie Princci, Deichmohle, Floydmasika und auch Tempranillo Spass, deren einzig-eigenartige Art sie als krasse Außenseiter und Widerstreiter zur Mehrheitsmeinung auszeichnet. Meine Art fühlt sich solchen Außenseitern verbunden. Nun wütet Tempranillo als SnooWalruses3842 weiter - und zwar in einem anderen Forum:

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Mich kostet es immer einige Zeit und Mühe, mir solche inhaltschweren Texte einzuverleiben. Doch in der erholsamen Umgebung, bei Meeresbädern und guten Salaten im Auto kann mein Magen mehr von Tempranillo verdauen.



Wer wie Tempranillo auf einem Kreidefelsen hockt oder gar auf einer Dachspitze thront, der überblickt zwar die Welt, scheißt aber auf alle und alles.



Auf mich jetzt nicht, weil ihm diese Hommage für seine unerschöpfiche, unermüdliche und oft auch unbegreifliche Schaffenswut schmeichelt. WiFi im Camp Le Tréport erlaubt es mir, Tempranillos Arbeiten der letzten zwei, drei Wochen zu sammeln und zu dokumentieren. Bei den gewaltig guten Zugriffzahlen, die Tempranillo für seine Schreiben manchmal bekam, muss ihn der Moderator aus seinem Forum ja rausschmeißen, bevor Tempranillo alles und alle - wie die Möwe im Bild - "zutextet" und dabei jugendliche Leser agitiert und verdirbt. Meine "Ernte" an Tempranillos Schreiben endet mit Registerkarte 272 vom 23.01.2020..... Vermutlich geht's im Archiv weiter. Die Suchmaschine des Gelben Forums findet für die Zeichenkette "tempranillo" 5421 Einträge - in Worten: Fünftausendvierhundeinundzwanzig. Nicht alle Einträge sind von Tempranillo, manche beziehen sich auf "tempranillo". Doch die meisten Beiträge sind von ihm. Fettschrift von mir, soweit es mir wichtig war. Schreibt Tempranillo aus einer Wahnwelt oder verraten seine Schriften Spuren von Erkenntnis und Einsicht, welche zu verbieten sind? Der Leser entscheide selbst..






Wenn mir Texte wie von Deichmohle, Pirincci, Floydmasika oder hier von Temparillo vor Augen kommen, dann erscheint mir mein Geschwurbel wie das Klappern des alten Volkswagen gegen das Dröhnen eines Überschalljägers. Aber gerade deshalb gefallen mir inspirierende Autoren wie Deichmohle, Pirincci, Floydmasika und Tempranillo, die von meiner Klappertasterei hohe Achtung, Bewunderung, ja Zuneigung bekommen.


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Dass sich begnadete Autoren wie Pirincci, Danisch, Tichy, Stürzenberger, Klonovsky, Floydmasika mit ihren Arbeiten keine Goldene Nase, kein Haus mit Meerblick verdienen, sondern ganz im Gegenteil Cola über die Jacke, Farbe über die Hauswand, Polizisten im Morgengrauen zur Hausdurchsuchung, Strafbefehle oder Zensur wie gerade Martin Sellner bei Twitter bekommen, das nehmen Geistige Giganten mehr oder weniger in Kauf. Nur Deichmohle jammert beständig, dass Pick-Up Artisten reihenweise blöde Blondchen flach legen und Gene von Gewalttätern sich weitaus fruchtbarer vermehren in bums- und befruchtbereiten Backfischen, weil diese ihn mit seinen hochgeistigen Litaneien ablehnen. 





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Mir ist es ziemlich egal, ob Danisch, Deichmohle, Pirincci, Tichy, Floydmasika, Stürzenberger oder Tempranillo Müll in schwarzen Tüten dem geneigten und oft gepeinigten Leser vor die Füße kippen, meine Art, Texte zu verwerten, gleicht der Möwe, die sich aus dem Plastiksack Nahrhaftes wie altes Weißbrot zieht und dann noch diese Fressreste gegen andere aus der Möwenbande verteidigen muss.





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Was schnappt sich mein überschlägiges Lesen gleich der Möwe aus dem Müllsack für einen schimmeligen Weißbrotbrocken aus dem Text? Fette Gelbe Karte! Hier bekommt Tempranillo vom Wärter und Wächter, vom Hüter des Forums vor verfassungsfeindlicher Hetze und Häme einen Tritt, den Tempranillo nicht mag. Statt sich reumütig seinem Aufseher zu Füße zu werfen, gibt er gar Widerworte! Ergebnis? Tempranillo fliegt raus. Meine Zehen winken einen Abschiedsgruß. Halten wir sein letztes Bekenntnis in Ehren:


Mich interessiert nur die Befreiung Deutschlands und Europas

Na, das kennt jeder, der in Foren schreibt, wohl von sich selber. Man berauscht sich an seinen eigenen Texten, bekommt kaum oder überhaupt nicht mit, was der andere schreibt, wozu denn auch? Man weiß doch ohnehin alles selber. Und zwar selber besser! Lieber Leser, bei einem alten Sack mit 72 Jahren hier Le Tréport wirst Du das doch verstehen, ja selbst Du, oder? Wer einen Schreiber wie Tempranillo verstehen will, muss seinen bombastischen Satz in seine Geistes- und Sinneswelt übersetzen. Könnte Tempranillo dies gemeint haben?


Mich interessiert nur die Befreiung meiner Rotweinflasche von ihrem Korken.



Nun fließen manchen Schreiben die Buchstaben schneller in die Tasten und ins Netz als das gurgelnde Wasser ins Meer. Jede Ideologie kommt einher mit Sätzen von Verfechtern der Weisheit wie diesen:


"Diskutiere nicht mit Idioten*, denn sie ziehen dich auf ihr Niveau und schlagen dich dort mit Erfahrung!"
Erfahrung wäre schön, doch dazu müsste man fahren. Im Moment steht mein WoMo auf dem Camp von Le Tréport.Tauchen wir weiter ein in Tempranillos wunderbare Weisheit.





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Doch jetzt genug gestritten, gemault, gekeift - es gibt Größe in den Sätzen von Tempranillo wie in denen, die ihm erwidern, das gilt's zu genießen. Nimm's leichter und lustiger lieber Leser. Sollte jemand außer Tempranille die "Befreiung Deutschlands und Europas" wünschen, so lese er weiter. Dann kommt's, wie's kommen muss:

"Auf jedem Schiff, das dampft und segelt,
kommt ein Moderator,
der den Schreiber vögelt."

Genug von meinem unqualifizierten Einwürfen, lassen wir Meister Tempranillo weiter gegen die Wände seiner Gummizelle rennen, den Nimmermüden.




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Hier schüttelt es jeden rechtschaffenen Leser, wenn Tempranillo eine gewisse Sympathie mit Menschen verrät, die sich "in positiver Weise" auf den größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte beziehen.





Wen Tempranillo alles kennt, ist schon erstaunlich. Mehr als erstaunlich, welche Kenntnisse er von solchen Bekannten aufgreift und verbreitet:



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Dass ein Moderator Tempranillo solange in einem Forum Narrenfreiheit gegeben hat, liegt vermutlich daran, dass kaum einer versteht, was Tempranillo uns sagen will. Wer's aber versteht, der hat ohnehin schon soviel verstanden, dass er belustigt Tempranillo liest und genießt. Wifi im Camp Municipale von Le Tréport macht's möglich.



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Nun wühlen sich meine Mühen schon seit den Morgenstunden durch Tempranillos Texte. Glaubt Tempranillo, dem Leser ein Lichtloch zur Erkenntnis ins Hirn zu hämmern wie das Wasser in den Stein, in diesen Stein?




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In Zeiten wie diesen kann sich ein Autor nur freuen, wenig Leser zu finden. Je mehr ein Mensch bewegt, umso mehr wird er zensiert. Ob jemand lesend Lichtlöcher zur Erkenntnis öffnet wie Wasser in einigen Steinen ist fraglich. Meine Kompilation von Tempranillos Texten macht manche Links kaputt, weil die Forensoftware diese abschneidet. Sie zu restaurieren war mir zu anstrengend. Die an einer Schnur aufknüpften Steine mit Loch heißen Hühnergötter.




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Na und Tempranillo? Rassenkrieg, Klassenkrieg, Arm-gegen-Reich-gegen-Arm-Krieg, Geschlechterkampf und -krieg, Krieg um Wasser, um's Fressen, um Fische im Meer, um Gold, Erdöl, Coltan, Platin in der Erde.... es wiederholt sich endlos. Tempranillo weiß Bescheid, doch wer will's wissen? Lassen wir uns überraschen, wenn's wir erleben!




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Hier hat mir der Meister mit einem Fleißkärtchen geschmeichelt. Nichts für ungut Tempranillo, auch wenn meine sozialen Fähigkeiten eher denen eines Autisten als einer Willkommens-Mutti gleichen, bleibst Du mir unvergesslich im Sinn.




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Jetzt zitiert Tempranillo auch noch Italienisch, Französich spricht er sowieso und Englisch wohl auch - aber bei solch Sprachgewalt gilt's doch für Monty Phytons Truppe ihn im Netz zu fangen und im Chor zu jubilieren: "KREUZIGT IHN! KREUZIGT IHN! KREUZIGT IHN!" Bitte, lieber Moderator, erlöse uns von dem Üblen, dem Tempranillo.




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Man halte sich vor Augen, dass meine Mühen gerade einmal seit Tempranillos Rauswurf am 6. Juli bis zum 2. Juli seine Textschwemme gesammelt, gespeichert und mit ein paar bunten Bildchen ein wenig verträglicher, vertraulicher verhübscht haben. Wieso kein sich der Maniac nicht auf einen Text pro Tag beschränken? Diese permanent Predigt ermüdet mich! Wie geht's dem Lesern?





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Tempranillo, Du nervst! Gerade mal vier Tage deiner Wortwut-Schwemme sind hier dokumentiert. Jetzt ist die Tür zu! Irgendwann artet dies Kompilat von Deinen ersten Juli-Tagen im Gelben Forum zu Arbeit aus, mir als Rentner unerträglich, unzumutbar! Vielleicht geht's mir nach dem Essen, nach dem Wellenbad im Meer wieder besser mit Dir, doch jetzt Tempranillo hältst Du bitte schön einfach mal die Schnauze! OK?




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Es wäre auch ein Wunder, wenn Temparillo als Wanderprediger uns nicht auch Corona umfassend erklären könnte als "weltweiter terroristischer Angriff des Neoliberalismus' gegen die Völker.*" Und besser noch, Tempranillo wußte dies schon vor Monaten. Diesen Verdacht habe ich im Januar diesen Jahres geäußert.





 Auf Reisen entflieht mancher Tourist gern dem Getümmel in die Ruhe einer Kirche wie hier Le Tréport. Im Internet hilft nur: ABSCHALTEN!





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Ein paar Schritte weiter: The Presbytery...



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Hier verbietet es sich für mich, Tempranillo zu kommentieren. Allerdings stellt sich mir wieder die Frage, wie solche Sätze in Deutschland stehen bleiben dürfen, ohne dass eine Strafmacht diese Sicht sanktioniert. Das kam dann aber eine Woche später mit dem Meinungsmord des Moderators an Tempranillos Wortflutwut. Danke lieber Moderator, Deine Strafe war gerecht, danke, danke, danke.






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Lesen wir hier aus des Predigers Pracht Anflüge von zweifelnder Selbsterkenntnis? "Mir geistlosem, unbefangenem Denken abgeneigten und wenige unterkomplexe Gedanken repetierenden legasthenischen Idioten ebenfalls, sogar ohne jede Anstrengung." Aber nicht doch! Ein wenig Mädchenhaft kokketiert der Meister mit noch Größeren Geistern in der Erkenntnisbranche.





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Uns unbedarften Geistern versucht der Meisterprediger mit Güte und Geduld etwas unter Bezug auf hervorragende Quellen und einen neuen Blick auf Gesetzestexte beizubringen. Give me a break! Das Entsetzliche daran: Floydmasika hat einen ähnlichen Blick auf diese unsere Höchsten und Heiligsten Gesetzestexte! Was soll man noch dazu schreiben?



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Mit Heine, Das Buch Le Grand lädt Meister Tempranillo den Leser ein,  aus seinem gut sortierten Buchwissen eine Probe zu schnuppern. Tempranillo überblickt die europäische wie deutsche Geistesgeschichte in ähnlicher Art, wie der Betrachter von der Kirche auf dem Hügel das Städtchen Le Tréport, seinen Hafen und das Meer überblickt.




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Während mich meine Weg durch sonnige, verwinkelte Gassen zum Meer, durch Städtchen, über Feld und Tal führte, hat Tempranillo im Gelben Forum seinen Großen Geist walten und schalten lassen, bis im der Moderator namens "Hausmeister" den Stecker zog.





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Mit Goethes schweren Worten geht es über den Deich ins Meer: "Uebrigens ist mir Alles verhasst, was mich bloss belehrt, ohne meine Thätigkeit zu vermehren, oder unmittelbar zu beleben".




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Brennt in Tempranillo der Mut der Verzweifelung, dass er schier unbegrenzt das Forum mit solchen Sätzen schwemmt?




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Die Abendsonne vergoldet den Wunderweg über den Deich vor Häusern, die auf ein ereignisreiches Jahrhundert zurück und auf das Meer vor ihnen blicken. Wenn es doch so einfach wäre, wie Tempranillo schreibt! Oder fantasiert er nur? "Uebrigens ist mir Alles verhasst, was mich bloss belehrt, ohne meine Thätigkeit zu vermehren, oder unmittelbar zu beleben".




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Mit Sicherheit würde Tempranillo gegen "geahnten Leichengeruch" frische Seeluft helfen und erheitern.




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Wenn auch Tempranillo als pussierlicher Poet aus seinem umfangreich wissendem Oberstübchen die geduldigen Foristen im Stundentakt berieselt, bleibt ein schaler Beigeschmack: *Auch im Oberstübchen hat ein großer Austausch stattgefunden.* Ob Tempranillos Sätzchen die Software im "Oberstübchen" aufbessern? Fakt ist, Tempranillo schmeißt sich mit seinen Sätzchen raus aus der Fangemeinde seiner Leser!




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Weniger wäre mehr gewesen, doch nun ist Tempranillo ein Nichts nicht mal mehr im Gelben Forum, eine vom Meer verwischte Erinnungsspur im Sand des verrieselnden Gedächtnisses.





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Weniger wäre mehr. Mir bleibt das Schweigen.




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Das waren mal gerade etwa zwei Wochen von....



Mir wäre meine eigene Entscheidung lieber gewesen, was und wieviel und wann mir erlaubt gewesen wäre, Tempranillo zu lesen. Doch was weiß ein Kind in Gottes großem Garten, was ihm gut, was ihm schädlich? Ein Kind, welches Vater und Mutter ehren soll, dass es ihm gut gehe und es lange lebe in des Moderators sozialem Spielplatz.




Überarbeitet und unangenehme und unangebrachte Texte vom Fremdautoren Tempranillo gelöscht, um so die Freigabe meiner Erinnerungsfotos wieder von Blogger-Dienst zu erhalten.





Mittlerweile hatten auf den Blog vom 14.07.2020 laut der Zählung von Blogger 3024 Zugriffe statt gefunden. Am 5. September 2022 kam dann diese Meldung von Blogger:






Darauf hin erfolgte meine Bereinigung dieses Blogs mit aller Löschung von Tempranillos Texten aus dem Gelben Forum. In der Hoffnung, damit wieder meine Erinnugnsfotos von meiner wunderschönen Zeit in Tréport wieder für mich und andere zugänglich machen zu dürfen.


1 Kommentar:

Steve Lenka Thomson hat gesagt…

Ich konnte nicht glauben, dass ich mich jemals wieder mit meinem Mann vereinen würde. Ich war so traumatisiert, allein mit niemandem zu bleiben, um bei mir zu bleiben und bei mir zu sein, aber ich hatte eines Tages das Glück, diesen mächtigen Zauberwirker zu treffen Dr. Azaka, nachdem er ihm von meiner Situation erzählt hatte, tat er alles Menschenmögliche, um zu sehen, dass mein Geliebter zu mir zurückkehrte. Nachdem mein Mann den Zauber gesprochen hatte, kam er weniger als 24 Stunden zu mir zurück und bat mich, dass er niemals gehen werde Ich wieder, 1 Monat später haben wir uns verlobt und geheiratet. Wenn Sie in der gleichen Situation sind, kontaktieren Sie ihn einfach über: Azakaspelltemple4@gmail.com // whatsapp: + 1 (3 1 5) 3 1 6 - 1 5 2 1 Vielen Dank Viel Sir für die Wiederherstellung meines Ex-Liebhabers