02 August 2020

Cherbourg-en-Cotentin : Letzter Hafen der Titanic




Kann sein, dass hier der Endpunkt meiner kleiner Frankreichfahrt ist. Es geht kein Schiff nach Dublin für mich, denn dort würden zwei Wochen Quarantäne mich festhalten. Cherbourg-en-Cotentin ist eine prickelnd heiße Stadt. Das Camp Municipal arm aber sexy. Letzte Woche gingen vier Blogs online, viele Fehler blieben unkorrigiert. Egal, ein Gefühl, als rinne mein Leben durch die Sanduhr. Ringsum sicheln Zensoren Freunde aus dem öffentlichen Raum. Wen stört's? Keine Sau! Tot ist tot, frißt kein Brot.






Was wäre dagegen zu tun? Das Brot öffentlicher Aufmerksamkeit brechen sich die, die das Sagen haben. Andere verziehen sich in die Katakomben. Schreiben Klowände und Blogs voll, verteilen Fluchblätter wie dazumals einst in München weiße Rosen. Immer in Gefahr, dass Polizisten morgens um 4.00 Uhr Rechner und Datenträger beschlagnahmen, dass Zensoren in sozialen Medien Dir deinen Zugang löschen, das Beleidigte oder Verhetzte Strafantrag stellen, Dir Verfahrens- und Anwaltskosten auflasten, dass Arbeit- und Auftraggeber Dir Deine Existenz vernichten. Wen stört's? Keine Sau! Tot ist tot, frißt kein Brot. Im Gegenteil: Der Mob hämt über die Geschädigten, sofern er überhaupt davon etwas mitbekommt, und freut sich der Blüte seiner Blödheit mit anderen Bekloppten.




Frauen verhindern Sterben durch ihre Reproduktion, egal mit wem und wofür. Einmal reproduziert, vergißt die Mutter die Vergangenheit, sorgt für die das Hier-und-Jetzt und wächst mit dem Kind. So verknüpft sich ihre Reproduktion mit ihrer Sorge für sich wie den Nachwuchs, die Sippe. So der Vater sich verantwortungsvoll zeigt für die Seinen, sorgt sie für ihn wie die Brut. Vaters Kreativität ist seine Arbeit. Frauen, die sich kreativ reproduzieren, stehen oft in doppelter Belastung kreativ arbeitend ihre Frau.

Wohl wahr: Lassen sich Frauen in Vielehe von ihrem Herrn und Gebieter befruchten, stärken sie die Gemeinschaft mit der Zahl wachsender Köpfe. Beim Führer gab's dafür den Mutterorden, der mittlerweile verfassungsfeindlich und verboten ist. In Deutschland ist Polygamie verboten, doch Zweit-, Dritt- und weitere Nebenfrauen im Haushalt fördert der Sozialstaat als Bedarfsgemeinschaft. Deutschland von Sinnen schafft sich ab. SPD-Schiedrichter schmeißen Sarrazin raus. Wen stört's? Keine Sau! Tot ist tot, frißt kein Brot.
   




Imad Karim ist, eher selten unter Rechtgläubigen, vom Glauben abgefallen. Seine Stimme der Vernunft lebt wie alle Stimmen von Vernunft und Verstand gefährlich.




Die Katastrophe im Buntschlandland der medial, klerikal, politisch Benebelten ist, dass ihnen der Sinn des Satzes verborgen bleibt. Also nochmal zum Mitschreiben:
Nicht mehr Deutsche werden zu Antisemiten, Analphabeten und Nichtschwimmern, sondern umgekehrt!

Danke Imad Karim für diese sprachliche Kreativität von einleuchtender Kraft - für mich klar nach längerem Grübeln, was Du damit wohl gemeint haben magst.



https://www.youtube.com/watch?v=fBZAkw1H800&t=170s
VIELEHEN – ein flammendes STATEMENT…
113.533 Aufrufe•31.07.2020




Was interessiert eine sechzigjährige Oma, wenn in einigen Jahren Muslims die Mehrheitsmacht sind im Land? Jetzt geht's Buntschlands Blödeln doch bestens. Papa Staat oder Papa persönlich haben sie ein Leben lang gut versorgt, das wird sich nicht ändern am Ende ihres Lebens. Was stört's Buntschlands Blond-Blödchen, wenn sie mit Kopftuch statt mit Minirock balzen? Es wird sich immer jemand finden, der sie befruchtet und begattet.

Zurück nach Frankreich, nach Cherbourg-en-Cotentin.


Napoleon, Held der Grande Nation





Was will man dem Buntschland-Blödel, für den jetzt Polit-Idioten Wahlrecht ab sechszehn Jahren wollen über den französischen Volkshelden Napoleon erzählen? Was will Buntschlands Blödel von Grande Nation wissen, was bei Wiki noch lesen wäre?


Im Französischen wird der Begriff La Grande Nation nur noch geschichtlich verwendet, und zwar in Bezug auf die Napoleonische Zeit.





Vielleicht soviel: Wunderbar, dass Helden kreativ das langweilige Leben mit spannenden Kriegen und massenpsychotischem Metzeln auflockern. Danke Napoleon, Du bist ein Denkmal wert. Wiki erzählt uns von seinen Heldentaten.
Außenpolitisch errang er, gestützt auf die Armee, zeitweise die Herrschaft über weite Teile Kontinentaleuropas. Er war ab 1805 auch König von Italien und von 1806 bis 1813 Protektor des Rheinbundes und setzte in einigen weiteren Staaten Familienmitglieder und Vertraute als Monarchen ein. Durch die von ihm eingeleitete Auflösung des Heiligen Römischen Reiches 1806 wurde die staatliche Gestaltung Mitteleuropas zu einer zentralen Frage im 19. Jahrhundert.



Was das wohl heißen mag: " errang er, gestützt auf die Armee, zeitweise die Herrschaft über weite Teile Kontinentaleuropas?"

100.000, 200.000, eine Million Tote? Ab wieviel Toten verdient ein Held und Staatsmann ein Denkmal?



Na, ist ja auch egal. So genau will das doch kein Mensch wissen, der im Hotel Napoleon absteigt und sein Auto in Napoleons Garage sicher abstellt.

Bei meinen 1.255 Frankreich-Fotos im Juli, die Leser zum Teil in meinen Blogs gesehen haben, wäre keinem Franzosen und erst Recht keinem Deutschen auch nur einen Augenblick die Idee gekommen, den GröFaZ, den Größten Feldherrn aller Zeiten, mit einem Denkmal, einer Garage oder einem Hotel zu ehren. Wer aber auf diese Idee käme, den weisen Staatschützer und Psychiater in eine geschlossene Anstalt ein.

Franzosen gehen wohl schmerzfrei mit ihrer glorreichen Geschichte um, präsentieren voll Stolz ihre außer Dienst gestellten Massenvernichtungswaffenträger. Buntschlands Blödel geißeln sich besser mit Mahnmalen der Schande, um für die Wahl und den Jubel unserer Ur-, Ur-, Ur-Großväter und -mütter des charismatischen Idioten zu büßen, zu büßen - jetzt und immerdar - bis die Gezeiten, Wind und Wetter den letzten Bunker am Atlantikwall wieder zu Sand zermahlen haben. Der charismatisch Idiot hieß A.H.

Heute sorgt die GröMaZ, die Größte Mutter aller Zeiten dafür, die degenerierten Blöd-Buntschlandland Bekloppten mit prächtigen, jungen Burschen wie von jenseits der Sahara, aus Mittelmeerstaaten oder mit fern asiatischen Uiguren aufzufrischen.



Jetzt sind mal gerade 1314 Kilometer zwischen mir und meinem angemeldeten Wohnort in Buntschlandland mit Abstecher in Marten, wer immer das kennt. Die Google-Karte zeigt "Königreich, Frankreich, Niederlande, Schweiz, Lichtenstein, Österreich, Tschechien, Deutschland" auf dem kleinen Ausschnitt an. Dreizehnhundertvierzehn Kilometer fährt ein Brummi-Pilot in zwei Tagen - lächerlich. Doch für mich liegen Welten zwischen Querqueville bei Cherbourg-en-Cotentin und Buntblödels-Schlandland. Gute Ratschläge kommen zu mir wie aus einer anderen Welt, wie von Menschen, die auf der Rückseite vom Mond logieren. Die lassen sich hören wie


- Mach mal einen blog ohne die Politikkacke, nur Bilder, weil...

- ....ist doch eh immer das Gleiche...

Ein guter, ein goldiger Ratschlag, würde meine Nerven schonen, mich mehr SCHÖNES erleben lassen, mich beispielsweise mit Playmobil-Figuren bei eBay handeln lassen, aber ach! Mir macht das leider keinen Spass.
.
Ein nobler, junger, weißer Mann lädt zu sich ein in die Katakomben:

- Jetzt ist eine gute Gelegenheit, neue Saiten aufzuziehen. Z.B. auf dem eigenen Blog Inhalte verschiedener Art besser zu sortieren und sich für die Katakomben nützlich zu machen.

Welche Ehre es mir wäre, mich den Kannibalen in den Katakomben nützlich zu opfern, aber ach! Mir macht das leider keinen Spass.

Wieder einer, der wunderbare Sätze schreibt, wenn ihn seine Frau lässt und nicht zur Arbeit prügelt, hätte mich gern als Compangnon im literarischen Mühen. Wie groß und ehrenvoll es doch wäre, uns gemeinsam von seiner Frau verprügeln zu lassen, aber ach! Mir macht das leider keinen Spass.

- Scheiss auf da gelbe Forum, mach einfach weiter so mit Deinen Reiseschilderungen, die sind schon gut, und ohne Verweise auf Gelbe-Forumsinterne Querelen sogar noch besser.

Doch das macht mir Spass: Auf's Gelbe zu scheißen, wie auf die Blöd-Bunte-Bande der Wahl-Schlaf-Schafe! Aber sonst? Weisheit einem Ratschlag zu folgen, fehlt mir, denn wer lässt sich schon gern von einem Rat schlagen?

Ein ganz lieber Aussiedler nach Polen, der sich dorthin mit mittlerweile 200 Deutschen ins Exil gerettet hat, lädt mich dorthin ein:

- Es gibt von hier vieles zu berichten, was von den Medien in Schland extrem falsch berichtet wird.
Das wäre eine Aufgabe für einen Redakteur, der gerne gegen den Strom schwimmt
.
 
Das ist gut, nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Nach Polen zieht's mich sehr, doch jetzt schenkt mir Cherbourg-en-Cotentin Eindrücke, die für eine Geschichte reichen - mir jedenfalls. Doch Anregungen aus Privat-Mails sind ebenso wertvoll, eine Letzte zum Schluß:

- Deine Anbiederungen an diesen mausgrossen Möchtegerngrossinquisitor vom Format eines gebückten Däumlings oder eines aufgestellten Mausdrecks um erneute Schreibrechte sind peinlich und lassen jedes Selbstwertgefühl vermissen.

Meine Arbeit "Herr Gott - DGF-Hausmeister, vergib mir die Schuld" vom 27.07. folgte anderntags meine Wortwutflut  "im Kampf gegen pissgelbe Forenweltlter". Tot-schmeicheln oder -schlagen, beides im Berufsleben erlernt, sind nicht mehr hier als Fingerübungen, beide gleich wenig wirksam, dennoch belustigend. Digitale Spass-Guerilla eben.







Zurück nach Cherbourg-en-Cotentin. In Buntschlandland übernehmen prächtige Kerle in Badeschlappen und nassen Hosen und trocknem Smartphone ein Land - erstmals ganz ohne Waffen. Wozu braucht Blöd-Buntschland Waffen? Wozu Grenzen? LA GRANDE NATION scheint anders.

Von Jean-Pierre Bazard Jpbazard - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8781833
 

Stolz stellt LA GRANDE NATION ihr ausgemustertes Kriegsgerät aus. Dort scheint ein Land ohne Waffen wie ein Mann ohne Eier



An diesen technischen Meisterleistungen des militärisch-industriellen Komplexes begeistern sich mehr Männer - sprichwörtlich und hintersinnig: Der Mann und seine Maschine. Frauen fragen sich vielleicht, welcher Teufel die Kerle reitet, sauer erarbeitetes Geld, schwer erlerntes Wissen an diese Mordmaschinerie zu vergeuden? .




 
Zwar greifen un-integrierbare Gewalttäter, vielfach aus fremden Kulturkreisen, auch Frnazosen an, doch ihr Schutzbedürfnis scheint stärker als beispielsweise das Geschrei deutscher Datenschützer.




Man lasse sich das auf der Zunge zergehen:

"Vos traces de connexion sont conservées pendant un an, ..." Die Spuren deiner Verbindung werden ein Jahr lang aufbewahrt....

"vous etes automatiquement reconnu dans plus de 5000 établissements partout en France" ... Du wirst automatisch an mehr als 5000 Stellen überall in Frankreich wieder erkannt....



Trotzdem werden Sicherheitskräfte der Verbrecherbrut ebenso wenig Herr in Frankreich wie Sicherheitskräfte in Deutschland. Doch ihre Grande Nation sichern Soldaten notfalls mit Atombomben. Mit dem Rad am Meer entlang geht's zum Strand nach Querqueville. Davor ein mächtig umzäuntes militärisches Großgelände, Fotografieren verboten. Als Tourist schleichst Du dort mit eingezogenem Schwanz im Bückgang vorbei. In etwa 30 Zentimetern hohen Lettern steht an der Wand:


ECOLE DES APPLICATIONS MILITAIRES DE L'ENERGIE ATOMIQUE

Ist doch prima, wenn das Kampfgeibiet in Blöd-Buntschlandland bleibt und Westwind den atomaren Niederschlag nach Osten weht, oder?




Manche Gedanken hängen mir gleichsam naß, kalt und traurig nach gleich einem Vogel, dessen Schwingen lange trocknen müssen, bevor er sich wieder sich in freiere Lüfte aufschwingt. Cherbourg-en-Cotentin, letzter Hafen des Titanic-Menetekel 1912, welches die Zeitenwende des dreißigjährigen Krieges 1914 bis 1945 ankündigte. Schuld daran? Natürlich die Hunnenhorden von Kartoffel-Krauts bis, ja bis Jahrhunderte, Jahrtausende später die Zeit alle Wunde geheilt und die Betonbunker des Atlantikwalls zu Sand zermahlen hat.

Cherbourg-en-Cotentin, letzter Hafen der Titanic irgendwann auch für 72jährige, die fiebrig in Tasten fantasieren, was im Netz wie Tagebücher der Titanic-Fahrt in den Fluten versinkt. Wen stört's? Keine Sau! Tot ist tot, frißt kein Brot.



Was der Deutsch-Tourist in Feindesland seiner Ur-, Ur- und Ur-Großväter und Mütter alledings nie, niemals vergessen darf, wo er andächtig verweilen, rote Nelken und Kränze mit Tränen umflorten Blicke kniefällig abzulegen hat, sind Mahnmale seiner Schande.




AUX MARTYRS DE LA RESISTANCE DE COTENTIN 1940 - 1945

Den Französinnen, die mit Deutschen gevögelt haben, wohl möglich gar Hunnenblutbrut ausgetragen haben, haben ihre tapferen Brüder Glatzen geschoren, nach der Befreiung versteht sich. Auf diese Idee muss man erstmal kommen, Brüder der GRANDE NATION! Wieviel Russenblut vergewaltigte Besiegte in Blödbuntschlandland ausgetragen und in mütterlicher Sorge zu blühendem Nachwuchs gehegt und gepflegt haben, hat zum Wirtschaftswunder entscheidend beigetragen:

  Der deutsche Bauch erholt sich auch
und wird schon viel, viel runder.



Nach neun Monaten war der Braten raus aus der Röhre und nach Kachelbad, Volkswagen ließ die Schaffe-schaffe-Häusle-Bauen-Periode den Buntblöden Ur-, Ur-Großvätern und -Müttern keine Ruhe, bis ihre eigene Brut dann endlich ab 1968 als Früchte erfolgreicher Resozialisierung und Amerikanisierung Demokratie bis zur Anaarchie ausweitetet. Intellektuelle wie Böll im Bett mit Baader-Meinhof. Ach war das schön!



Zur Blüte bringen Bekloppte in Schlands vollkommen verfehlter Sumpfhauptstadt die Kultur mit einem Standbild des Drogendealers im Kottwitzer Park. Tot gefixte Kinder am Bahnhof Zoo? Wen interessiert das? Keine Sau! Tot ist tot, frißt kein Brot. Doch Stopp: Was sich medial verwerten lässt, flimmert über die Mattscheibe, Tatort lässt grüßen, dann allerdings politisch korrekt bereinigt. Aus Mohammed wird Fritz, aus dem Mohr wird der Glatzenstiefelmann, das sind gerne gesehene Schuldige. Nachdem der Autor soviel Schmutz, Schund, Schimpf und Schand über seine eventuell letzt noch verbliebenen Leser gekübelt hat, lasst uns in frohere Gefilde aufbrechen.


Wer mich zum Lachen bringt, ist mein Freund.




Akif, dieser liebe Goldkerl aus Anatolien, schafft's immer wieder. Akif hat im GEZ-TV heile Welt gesehen und war soooo glücklich. Der Link zu Akif bleibt Euch erspart, denn hier geht's weiter mit meinem Brief an meinem lieber Akif.

Obgleich Du, lieber Akif, als DEUTSCHER Dichter besser schreibst als die meisten anderen, ist Dir die DEUTSCHE Nachkriegsmentalität als DEUTSCH-Türke fremd geblieben. Der Nachkriegs-DEUTSCHE ähnelt eher der Sau, die sich im Schuldkult suhlt. Weswegen?

Deswegen:

Da wird und soll sich die DEUTSCHE Sau solange im Schuldkult suhlen, bis die Zeit den letzten Betonbunker des Atlantik-Walls wieder zu Sand zermahlen hat, also noch Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende.

Damit die DEUTSCHE Sau nun ohne Ballermann, ohne Fußball-Randale, ohne Kneipensuff, ohne Shopping-Spass nicht deprimiert sich selbst entleibt oder im Sessel totsäuft, schmeichelt ihn die GEZ-Propaganda schlapp und matt. Wer trotzdem noch rotzt und motzt, wer sich nicht tot-schmeicheln lässt, den schlägt der Zensor tot. Tot ist tot, frißt kein Brot. Aufmerksamkeit ist Brot des Kleinkünstler.


Siggi vom Debitimus Forum bringt mich auch zum Lachen. Was die Frau alles weiß und schreibt, da kommen selbst Akif und Wikipedia nicht mit. Guckt's Euch an, liebe Leute, da könnt ihr was lernen.


Kennt kaum ein Mensch, findet sowie keiner, also hier geht's lang-------


Siggi hat wohl immer noch ihr Radar auf die Pissgelben und findet das passende Material dazu.



Mich langweilen Charts etwas, aber hier geht's - ähnlich wie der Lügenpresse - um schwindende Zugriffszahlen beim Gelben Forum.







Siggi aus dem Debitismus_Forum schickt die Links, deren Inhalt die beiden Bildschirmfotos darüber dokumentieren. Siggi hat voll den Durchblick - wohl über die wirtschaftliche Entwicklung wie auch über das, was sich im DGF weiter abspielt. Sie kommentiert das ALEXA-Ranking im Bild:

https://www.alexa.com/siteinfo/dasgelbeforum.net#section_traffic

Das sind weitere 12.000 Plätze runter in 3 Tagen !!!

LG

siggi



Ein Kommentar ließ mich erst staunen, weil hier jemand wohl wirklich schon lange meine Blogs liest und dann besonders lachen, danke Hoowoman!




Vom DGF-Kindertheater zum Markt in Cherbourg


Die Aufbaubatterieen machen entweder nach zehn Jahren schlapp. Netzteil  und Solarmodul  laden die 80-Amperestunden-GEL-Batterien, aus der mein Laptop Strom saugt, nicht mehr genügend auf. Die Exide Geld G 80  versieht seit dem 21. Mai 2010 ihren Dienst, hat damals 259 Euro gekostet, muss nun weg.




Im Vertrauen auf fehlerfreie Batterie-Funktion fehlt mir das 220-Volt-Netzteil für meinen Rechner. Die Akku-Anzeige tendiert Richtung ROT:

.


Doch es gibt mehr als nur den Daten-Kleinkrieg, der kein Krieg ist. Mich lockt die prickelnde Stadt, die mich reizt und inspiriert. Wer in die Real-Welt reist, versteht besser die Digital-Welt.



Cherbourg-Center liegt etwa vier Kilometer vom Camp. Sonntag morgen dort mit dem Fahrrad mein Baguette kaufen, war gutes Herzmuskeltraining. Am Samstag war die Stadt gegen 11.00 noch ziemlich still, das sollte sich aber schnell ändern. Mein zweites Frühstück ließ mich den Marktaufbau beobachten.



Das erste Kaffee am Platz verfügt über eine abenteuerliche Sanitäranlage.



Flatterbänder teilen den Gehweg zwischen den Marktständen, die die Kunden als einen Weg hin, den anderen zurück nutzen sollen.



Kleine Häuser, manche nicht gerade rechtwinklig geben ein romantisches Bild.




Das magere Männlein, welches Haushaltshilfen vorführt, gefällt mir.



Das rotlockige Kind im Wagen hat sein Spielzeug auf die Straße geschmissen, Brüderchen holt es zurück.





Mütterchen überblickt das bunten Treiben.



Die beiden jungen Damen stehen mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Tatsachen.



Für meine Marokko-Pantoffeln hat mir der geschickte Händler in Marrakesh mehr abgeknüpft.



Hier sieht man die Verkehrsregelung für die Marktbesucher.


Es regnet nicht, angenehme Wolken schützen vor der Hitze. Doch wenn es regnet, sind Kunden auf der Straße gut beschirmt.


Verkehrsberuhigte Zone


Sportswear: Männer Frauen Kinder




Ein müder, armer Hund wartet geduldig auf Münzen für seine Mütze.



Dies ist der Bäcker in Stadtmitte, der mir am Sonntag morgen mein Baguette verkaufte. Die beiden Bäcker im Vorort machen Urlaub.



Noch mal ein Blick auf das Rathaus gegenüber dem Hotel Napoleon.



Dann geht es mit dem Rad zum Hafen der Freizzeitschiffchen.



Der Straßenverkehr hält sich in Grenzen, der Autor war zu faul, den Namen des Herrn auf dem Sockel zu erforschen.


Der schwere, graue Kahn ist mit DOUANE beschriftet und wohl mit allem, was gut und teuer ist ausgestattet.


Nicht das Wohnmobil, nicht das hohe Haus, sondern dazwischen das Boot ist sehenswert.


Für diese Attraktion Cité de la Mer ist ein eigener Tag eingeplant.


Heute ist mein Meerbadetag ....



Das Wetter mit wechselnden Wolken ist für mich sehr angenehm. Die Hitze wäre weniger gut erträglich.




Der Vater hat seinen Bus so kunstvoll in eine enge Lücke beim Museum Cité de la Mer eingeparkt, dass die Familie dort wohl länger bleiben dürfte. Die Stellplätze dort kosten nichts.


Dieses Denkmal inspirierte mich zum Titel des Blogs.


Au cours de sa croisière inaugurale, le paquebot Titanic fit sa seule escale à Cherbourg le 10 avril 1912. Il devait sombrer dans la nuit du 14 au 15 avril, au large de Terre-Neuve.



Die Übersetzung kann man sich sparen, die tragische Geschichte ist hinreichend abgefrühstückt.




Bleibt zu hoffen, dass dies schnuckelige Gefährt mit der dick verpackten Frontscheibe nicht meine Titanic wird.


Zum versöhnlicheren Schluß bunter Bilderbummel









Auf dem Denkmal steht geschrieben:

A LA MEMOIRE DES SOLDATS ET MARINS MORTS AUX COLONIES
Zur Erinnerung an Soldaten und Seeleute gestorben in den Kolonieen



Gegen scharfen Gegenwind gebeugt geht es zum Strand von Querqueville.




Das Bad ist herrlich kalt und erfrischend, gerad geeignet, einen kühlen Kopf zu bewahren.


 
Prima, wäre gespannt, was Tempranillo dazu zu schreiben würde, doch er schreibt nicht mehr.

THIS PLAQUE HAS BEEN CREATED TO COMMEMORATE THE 60th ANNIVERSARY OF THE LAYING OF THE PIPELINE FROM ENGLAND TO FRANCE IN AUGUST 1944 THE PIPELINE WAS USED TO PUMP FUEL FOR THE ALLIED ARMIES AFTER D DAY ...
Kleine Anmerkung: Die US-Eliten versuchen derzeit mit Macht die Gaspipeline Nordstream 2 zu verhindern, weil US-Flüssiggas auf unseren Markt kommen soll.

Damit genug, um mir meine Welt zu erklären und




In eigener Sache:


 

Links zu meinen Blogs erhalten alle zuerst, die sich mit einer Mail an


n0by-subscribe@yahoogroups.com

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https://n0by.blogspot.com/2020/08/cherbourg-en-cotentin-letzter-hafen-der.html


....gern weiter verschicken

Digitale Spass-Guerilla

gegen Zensoren, Blockwarte, Hausmeister, etc....


P.S.: Fehlerkorrektur später

1 Kommentar:

Tomaten Michel hat gesagt…

Fremdschämen ist beim Überfliegen Deines Pseudo-Intellektuellen-Blog mittlerweile angesagt. Was ist los mit Dir; alleine das Alter kann doch nicht dafür verantwortlich sein, dass Du derart hinterwäldlerische Thesen vertrittst?
Entwickelt man sich aus Krankheitsgründen von einer extremistischen Haltung zur anderen Extrem-Position, oder bist Du einfach NUR DU?
Was sagt Deine Liebste dazu, steht sie immernoch zu Dir bis ins Grab?

Klar, es tut auch weh sein irdisches Ende in Sicht zu haben. Muss man deswegen so deppert sein, wie man es aus antik-jugendlichen Zeiten kennt? Will man ebenso blöd wie gleichaltrige Zeitgenossen sein, und aufgrund Erfahrungen aus Altersgründen sich wie der Ausnahme-Weise aus dem Abendland benehmen?
Tzzz....ssss...