Die Sperrgitter stehen schon am Morgen bereit, die abends die Menschen voneinander trennen. Bella Bagida tanzt den Pegida. Die Sperrgitter würden nicht reichen, die feindlichen Lager voneinander zu trennen. Am Abend werden gut gerüstete Polizisten dafür sorgen, dass der aufgehetzte MOB nicht auf die nachdenklichen Bagida-Demonstranten stürmt. Dennoch flogen Steine von den Nazi-Schreihälsen auf die Bagida-Leute.
Die Darsteller auf der Bühne lassen die Lautsprecher-Batterien dröhnen. Dazu lässt sich gut "Der Pegida tanzen". Ein paar inhaltliche Ansagen zwischen der Unhaltung begeistert auch die, denen nicht der Sinn nach langen Reden steht. Politisierung für den Pöbel ist ohnehin unerwünscht, wenn nicht gar schädlich.
Zirkus Krone hat auch für den Tanz den Pegida einen Clown abgestellt. Als Botschaft für beschränktes BILD-Bewusstsein reichen drei Wörtchen: "München ist bunt". Bella Bagida tanzt den Pegida besser:
Die Polizisten kehren der Bagida den Rücken, weil sie dem Bagida-Frieden trauen. Wie die Lügenpresse den brüllenden Bunt-Mob aufheizt, bietet sie schwarz vermummten Schafen unter ihrem Blöken Schutz, Steine auf Bagida-Demonstranten zu schleudern.
Bagida & Anti Bagida Demos in München 19.1.2015
Wie bunt Bella Bagida den Pegida tanzen lässt, wie sich die Menschen plötzlich interessieren und politisieren, das ist schon verdammt kritisch für die mediale Verblödungsindustrie manipulativer Mächte. Ein Freund von der "anderen Seite" spielt mir ein Video zu. Den Bagida-Demonstranten geben besorgte Redner den Menschen zu denken. Die Gegen-Demonstranten begnügen und begeistern sich mit infernalischem Gebrüll ihrer aufgeheizten und aufgehetzten Gefühle. Das wird weniger Politisierung, das ist eher Emotionalisierung der Massen.
Politiker schäumen, Priester schalten die Dom-Beleuchtung ab, Presse-Vertreter schreiben das "Böse-Brut-Gemein-Gesindel" nieder. Alte sind sicher sensibler, sind nicht mehr wehrhaft gegen eine aggressive Landnahme von bullig-brutalen Ghetto-Gangstern, die sich in Parallel-Gesellschaften strukturieren und organisieren.
In meinem Fall hat Schäuble Recht: Während meiner aktiven Arbeitszeit wäre mir nicht Zeit, Muße und Energie geblieben, mich in politisches Zeitgeschehen über Internet und Medien zu versenken wie jetzt als Rentner. Erst jetzt gelingt es mir, an meine Ansichten als 20jähriger von 1968 anzuknüpfen. Meine Meinung hat sich im Laufe der Jahrzehnte durch Alter und Einsicht ebenso geändert, nahezu gemildert wie die Wahl meiner Worte und Medien, digital mittlerweile als Blogger:
http://n0by.blogspot.de/2015/01/erste-bagida-demo.html
Mit kreativer Lust an Ausdruck und Meinung
Vielleicht verstehen die "guten, jungen Leute", dass diese vergreisenden, verkalkenden Alten bei Bagida, sich ihrer jugendlichen Ideale erinnern? Die "JUNGE FREIHEIT" spöttelt verschmitzt: "Schlimm, wie Linke im Jahr 1968 demokratische Medien als 'Lügenpresse' verunglimpft haben." Damals "Böse", immer "böse"! Unbelehrbar, diese Alten! Wieso muss man sich als alter Mann noch in dies "Gemeine Gemenge der Bösen" mischen?
Wieso bleibt man nicht einfach im gemütlichen Stübchen daheim, lacht und scherzt mit der Liebsten und freut sich des Lebens? Das ist zwar nicht nett, wenn Terroristen Sprengstoff und Kalaschnikows daheim bunkern, sich mit Sicherheitskräften in still-schönen Städtchen in Straßenkämpfe verwickeln, aber man sitzt doch daheim warm, sauber und sicher! Oder man vergnügt sich in der freien Natur!
Mit Schaum-vor'm-Maul pestet die Presse gegen die "Bösen" bei Bagida, faselt von "Biedermann und Brandstiftern". Schlimm, schlimm, schlimm, welche "Bösen Buhmänner" mit Jahren von Knast auf dem Buckel sich in die Bagida-Deppentruppe mischen -laut Presse. Da beten die Popen im Dunkeln: "Und behüte uns vor den Bösen!" Gleich drei Reporter berichten im Lokalteil der Süddeutschen vom 17./18. Januar: "Allen voran Karl-Heinz Statzberger, der wegen eines versuchten Sprengstoffanschlags auf das jüdische Kulturzentrum 2005 zu vier Jahren und drei Monaten Haft verurteilt war." So blöd sind Bogida-Biedermänner nicht zu wissen, welche "Böse-Buben" mit ihnen spazieren gehen. Doch soll man deshalb nur im Wald und auf der Heide spazieren?
"Vergangenen Montag hat es BAGIDA, der Münchner Ableger von PEGIDA, geschafft, immerhin 1.500 Menschen auf die Straße zu bekommen. Darunter allerdings ca. 200 Neonazis, die zum Teil aus dem gesamten Bundesgebiet angereist sind. Rechtsextreme Münchner wie der Stadtrat Karl Richter (NPD, Bürgerinitiative Ausländerstopp) und Michael Stürzenberger (“Die Freiheit”) sowie ein Angeklagter im NSU-Prozess sowie ein verurteilter Rechtsterrorist waren dabei, ehemalige Mitglieder des verbotenen rechtsextremen Netzes “Freies Netz Süd” sind dabei gewesen. Merkwürdig schon, dass der Veranstalterin da so gar nichts aufgefallen ist, wie die Süddeutsche berichtet.
Presstituierte pöbeln zu Recht, das sich viel gemeines Volk auf den Straßen rumtreibt.
Doch die Linken, immerhin die Linken, haben Verständnis für die Armen, die Ausgegrenzten - ja selbst noch wie für terroristische Massenselbstmörder:
Arbeiter, Angestellte, Polizisten und Sicherheitskräfte sind sauer! Weil Wahlen nichts ändern, mosern Menschen im Netz, wenn sie es wagen:
"....sicher ist, dass sozialpolitische Spannungen immer ihren Grund in der maßlosen Gier einiger weniger haben. Ist die Kuh nicht mehr zu melken, werden Mitarbeiter wie räudige Hunde vom Hof gejagt.."
Politiker und Presstituierte pöbeln wie Pirincci. Wer will schon verkopft-verzopfte Meinungen lesen? Sozialpolitische Spannungen, Menschenmassen pöbeln wie in der Weimarer Republik. "Ganz-verspannt-im-Hier-und-Hetz" wie Esoteriker vor Jahrzehnten schon wussten, balzt Bella Bagida den Tanz-der-Pegida. Die Massenmanipulation von Politikern, Priestern und Presse widerspricht Leben und Gefühl vieler, allzu vieler, die bös betroffen sind. Diese fallen vom Glauben an ihre Politiker, Priester und Presse ab. Politikern, Priestern und Presse verteilen fast nur noch von "fleißig nach reich". Presse, Politik und Popen halten den repressiven Deckel nicht mehr auf dem Druckkessel der Millionen. Die Krise kocht hoch - vorerst in Aufständen Einzelner, vielleicht von verbrecherischen Eliten als False-Flag-Terror inszeniert, um den Deckel auf dem kochenden Kessel fester zu drücken. So lassen sich aufgebrachte Menschen mit Trug und Terror von der Krise ablenken und in Krieg wie Bürgerkrieg hetzen. Der Kakophonie aus Krise, Krieg und Katastrophe folgen Kapitulation und Kollaps. Nach regenerativen Ruhe, nach Wiederaufbau und Wiederaufrüstung vernichtet sich frisches "Menschenmaterial" mit modernisiertem Mordgeräten. Weil es keine Wahl gibt bei den Wahlen, sammelt sich eine außerparlamentarische Opposition. Das Rauschen im Blätterwald verdient sich das "Unwort-des-Jahres".
Nazometer - Schmidt und Pocher - Erste Sendung
Die "Bunten-Blödchen" beschimpfen die "Bös-Braune-Bagida". Laut kreischt das Nazometer. Jawoll! Die Nazis haben deutsch gesprochen. Deutsch bleibt braun, bis Deutsche entweder russisch oder englisch sprechen, jawoll!
Interview mit Eva Herman und Andreas Popp zu “Lügenpresse”
Mit polit-priesterlichem Pressegeschwätz kann man sich nicht nur seine ruhige Rente vertreiben! Am Montag geht's wieder auf: Bella Bagida balzt im Tanz-den-Pegida...
... mit dem programmatischen Text:
Geht in die Knie
und Klatscht in die Hände,
Beweg deine Höften,
Und tanz den Mussolini
tanz den Mussolini [2x]
Dreh dich nach rechts,
und klatsch in die Hände
Und mach den Adolf Hitler,
tanz den Adolf Hitler [3x]
Und jetzt den Mussolini
Beweg deinen Hintern,
Beweg deinen Hintern,
Klatscht in die Hände,
tanz den Jesus Christus [3x]
Geh in die Knie,
und dreh dich Nach rechts,
und dreh dich nach links,
klatsch in die Hände,
Und tanzt den Adolf Hitler,
Und tanzt den Mussolini,
Und jetzt den Jesus Christus [2x]
Klatscht in die Hände,
Und tanz den Kommunismus,
Und jetzt den Mussolini,
Und jetz Nach rechts,
und jetz nach links,
Und tanz den Adolf Hitler [2x]
Und jetzt den Mussolini [2x]
Tanz den Jesus Christus,
Beweg deinen Hintern,
Und wackel mit den Höften,
Klatsch in die Hände,
Und tanz den Jesus Christus, [2x]
Und jetzt den Mussolini,
Und jetzt den Adolf Hitler,
Geb mir deine Hand [2x]
Meine Fantasie lässt mich vom Thema abschweifen. Keine Meinung ohne Gegenmeinung, keine Demo ohne Gegendemo, kein Wort ohne Widerwort. "Lügenpresse, halt die Fresse!" Wer will denn Pressesprecher wie Herrn Abu Mohammed al-Adnani von der IS hören? Der Herr meint....
"Tötet sie, wie ihr wollt. Zertrümmert ihnen den Kopf, schlachtet sie mit einem Messer, überfahrt sie mit dem Auto, werft sie von einem hohen Gebäude." (Süddeutsche Zeitung NR. 13, Seite 1)
Pegida-Demo in Dresden am Montag, den 19. Januar, abgesagt. Der Groß-Islamische Terror droht mit Mord. Die Sicherheitslage erlaubt keine Demo mehr am Montag in Dresden. Wer wagt es, weiter zu demonstrieren?
Staatsvertrag mit dem Islam. Wozu?
Siehe Taquiya (Wikipedia):
Siehe Taquiya (Wikipedia):
Taqīya (arabisch تقية ‚Furcht, Vorsicht‘), oder in ebenfalls korrekter Transkription Taqiyya, bezeichnet im schiitischen Islam die Erlaubnis, bei Zwang oder Gefahr für Leib und Besitz rituelle Pflichten zu missachten und den eigenen Glauben zu verheimlichen.[1] Im sunnitischen Islam ist das Prinzip der Verheimlichung des eigenen Glaubens in Gefahrensituationen zwar ebenfalls bekannt, doch wird es dort nicht als taqīya bezeichnet.
Koranische Grundlage für das Taqīya-Prinzip ist Sure 3:28, wo es heißt: "Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet (illā an tattaqū minhum tuqāt)." Eine Freundschaft mit Ungläubigen soll also dann entschuldigt sein, wenn Grund zur Furcht vor ihnen besteht. Von den beiden in diesem Vers verwendeten Wörtern tattaqū ("ihr füchtet Euch") und tuqāt ("fürchtend") ist der Begriff taqīya abgeleitet.[2]
Zurück zum Thema:
"Bella Bagida tanzt den Pegida"
Es wird Tanz-und-Tralala mit starken
Lautsprecheranlagen von der TANZ DEN PEGIDA Demonstranten zu erwarten
sein. Diese Polarisierung ist gewollt, darf aber die Menschen, die mit
der zweiten Münchner-Bagida spazieren, nicht provozieren. Es ist ein
politisches wie mediales Trauerspiel, wie Blätter in Beispielen von
BILD-und-BLÖD, taz, SPIEGEL - der gleichgeschaltete Blätterwald mit dem
Unwort-des-Jahres - bis zu den TV-Sendungen über diese
außerparlamentarische Opposition berichten. Als Rentner, der als Alt-68
schon einmal eine außerparlamentarische Opposition erlebt hat, geht
meine dringende Bitte - nicht allein, weil mir meine Ruhe auf meinen
Spaziergängen überaus wichtig ist - meine dringende Bitte an alle, die
mit mir spazieren: LASST euch von Tanz-und-Tralala der TANZ DEN PEGIDA
Demonstranten, vielleicht auch von Angetrunkenen und Verkleideten -
NICHT und NIRGENDWO provozieren! Der erste Spaziergang vom 12. Januar
war inspirierend und schön. So soll auch der zweite Spaziergang
friedlich und fröhlich werden. Danke an alle Gutgewillten und
Gutgesonnenen. http://n0by.blogspot.de/2015/01/erste-bagida-demo.html
Doch bei allem Tanz-und-Tralala, sollte man sich, wie Christian Voß aus der Facebook-Gruppe "Infokrieg" Gedanken zu der "Taquiya" der frommen Muslims machen:
Dies besagt im Islam das ein Moslem wenn er in Unterzahl oder bedroht ist seinen Glauben, seine Position oder Einstellung verleugnen darf, wenn es Ihn oder seine Religion schützt. Er darf sogar lügen… und hat die Aufgabe sich darum zu bemühen von einer Minderheiten-Position in eine Mehrheitliche Position zu kommen, wie auch immer er das anstellt etwa durch „Geburt“ um so sich und damit den Islam durchzusetzen und zu Installieren und zwar überall. Also wer sagt dass die friedlichen, angepassten Moslime nicht ein falsches Spiel treiben und nur vorgeben friedlich und angepasst zu sein, doch in Wahrheit ganz Andere Absichten verfolgen?
Ja das wollen die doch bestimmt nicht, die sind doch hierher gekommen weil Sie dem entgehen wollten. Das mag sein, doch dann fragen wir uns doch mal weshalb Sie als einzige ständig Forderungen stellen, Forderung nach Akzeptanz Ihrer Lebensart, Ihres Werte- und Rechtsverständnis, Ihrer Kultur, Ihren Bräuchen und Traditionen auf die wir Rücksicht nehmen sollen. Warum kommen andere Religionen ohne aus…? Warum Grenzen sich Moslems ab in Parallelgesellschaften? Warum wollen Sie hier im freiheitlichen Europa freiwillig Kopftuch, Hidshib und Burka tragen, um sich als besonders „rein, sauber, keuch“ also verschleiert in der Öffentlichkeit zu zeigen und damit optisch abzugrenzen von den „Kufr“? Warum kommen Christen, Juden, Buddisten, Hinduisten, Taoisten ohne dies in der Öffentlichkeit aus und können sich da problemlos anpassen?
Warum glauben Moslems, sie seinen etwas bessere Übermenschen, und alle „Kufr“ als Ungläubige sind Untermenschen, die unrein und primitiv in Ihren Augen sind? Hatten gerade wir in Europa und in Deutschland nicht schon mal das Konzept von Über- und Untermenschen mit Arien und Nicht-Arien? Brauchen wir das nochmal nur im Gewand einer angeblichen Religion solche eine intolerante rassistische Ideologie…?
"München ist bunt", lautet die Parole. Was steckt denn hinter den Regenbogenfarben? Die Ideologie der "Guten Laune"? Die Lächel-Maske der heuchelnden Liebe? Zündelt unter der Tünche der grinsegeilen Gutmenschen nicht schon die Lunte, jeden Moment ihren Sprengkopf zu zünden und los- und draufzuschlagen?
Der Gegenprotest meldet sich schon Sonntag nachmittag - aber aggressiv! Die Werte der Aufklärung wie von Voltaire, Meinungs- und Demonstrationsfreiheit "stehen zur Disposition". In der emotional aufgeheizten Stimmung bleiben Pegida-Demonstranten in Dresden besser beschaulich daheim, stellen Kerzen ins Fenster und schweigen.
Wenigstens kommen noch Daten wie von der Facebook-Gruppe "Infokrieg". Man darf noch digital diskutieren, nicht mehr schweigend spazieren.
Die Qualität der Beiträge in der Gruppe "Infokrieg" hebt sich wohltuend von denen wie in "Tanz den Pegida" ab. Die Einträge dort gewinnen an Schwung, wenn die "Meinungsmeute" einen vermeintlichen Gegner ausmacht. Mir bleibt Zeit, Energie und eine gewisse "Einsicht in die Notwendigkeit" in beiden Münchener Demo-Gruppen zu schreiben. Das Thema rundet sich zum Titel: "Bella Bagida tanzt den Pegida".
Sätze wie diese kennzeichnen auch das Christentum. Das Christentum ist älter und abgeklärter, hat vielfach die Inquisition überwunden. Moderne Muslim-Massen begeistern sich an Sharia-Schreiern.
Mordaufrufe gegen einen Einzelkämpfer wie Udo Ulfkotte, Drohungen gegen Demonstranten - wo soll, wo wird das hinführen?
....kommentiert ein Sprecher von Pegida. Denn die Polizei warnt:
....kommentiert ein Sprecher von Pegida. Denn die Polizei warnt:
"...Warum ich nun doch möchte, daß diese Geschichte publik wird, liegt daran, daß ich hundertprozentig weiß, daß ich zu diesem Zeitpunkt bereits der dritte `Rape´-Fall innerhalb des Refugee-Protest-Camps war. Inzwischen ist die Anzahl der Fälle wohl gestiegen. Es heißt, daß sich in die besetzte Schule keine Frau traut, da sie dort `sofort vergewaltigt würden´."Akif Pirincci pöbelt wie ein pubertierender Pennäler voll im sexuellen Saft dagegen:
Trotzdem ein feiner Zug von dir, meine Liebe, daß du weiterhin den gesalbten Antifa-Sprech pflegst und von sich auf Englisch noch anklägerischer und aggressiver anhörenden "Rape" und "Refugee" faselst, obwohl dir gegen deinen Willen ein ganz gewöhnlicher Asylbetrüger ganz gewöhnlich seinen großen Schwanz reingeschoben hat, wie es in seinem Heimatkontinent täglich millionenfach der Fall ist. Aber wie kommt`s nur, daß ich angesichts deines garstigen Schicksals nicht gerade in Tränen ausbreche? ...Alle Rechte Akif Pirinçci und Manuscriptum Verlag vorbehalten © Bonn / Berlin 2015
Die uniformierte Meinung der Bunten sticht fröhlich aus der Masse grauer Mäuse heraus. Leben in Absurdistan, Leben im Land, Leben im Alten Europa!
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Schön, als Alt68iger mal wieder auf einen schönen Spruch vom guten Karl Marx zu stoßen. Einem Juden übrigens.
In den Jahren 2012 und 2014 haben mir Studien auf meinen Fahrten kreuz und quer durch Marokko, eines der schönsten Länder unter der Staatsreligion des Propheten, ein halbes Jahr lang, Land und Leute näher gebracht. Mein Buch darüber "Winter im Warmen" könnt ihr als freien Download abrufen.
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