Millionen Deutsche kennen nicht die Namen der Intellektuellen, Vordenken und einer Avantgarde, welche wegen ihrer exponierten Stellung und öffentlichen Arbeit ständig vom Tod bedroht sind. Angreifer von link-, rechts-, klerikal- und femi-faschisten Richtungen wollen, können und werden nicht argumentieren. Diese faschistoiden Verbrecher zensieren, machen Mundtot, brennen Häuser ab, schlagen Zähne ein, brechen Finger und morden.
Nachdem mir Wintermonate in Marokko das Land mit Leuten 2012 und 2014 etwas näher gebracht haben, ist mir klar: Für die meisten "Refugees" wie aus Marokko fließt in Deutschland "Milch und Honig". Denn in ihrem nordafrikanischen, wunderbaren Sand- und Sonnen-Land begnügt sich die Mehrzahl der Menschen mit Einkommen von ein, zwei Euro pro Tag. Deutschland, Du hast es besser: Politik, Sozialindustrie wie Wirtschaft lassen nahezu bedingungslos Hundertausende ins Land. Die verantwortlichen Eliten hoffen auf neue Arbeitskräfte zu billigen Löhnen und lohnenden Absatz ihrer Produkte. Das gefällt nicht jedem, besonders nicht denen, die jetzt schon ihren Billiglohn vom Amt aufstocken lassen, die an "Tafeln" ihre Ernährung aufbessern, die in feuchten, kalten Löchern hausen, die sich mit knappen Renten bescheiden müssen. Unzufriedene Menschen protestieren auf der Straße und in sozialen Medien. Der Gebildete protestiert mit einem Klassiker
Millionen Menschen in Deutschland kennen Dieter Bohlen, Heidi Klum, Helene Fischer, Schweinsteiger, Robben, Ribery - doch beispielsweise Markus Beisicht? Markus Beisicht kennen wie Akif Pirincci zum Beispiel beleidigte Politiker oder Wissenschaftler, Juristen. Wer Argumente wie von Beisicht oder Pirincci Adrenalin erregt angreift oder grinsend genießt, merkt sie sich. Es ist eine Frage der Macht, eine Frage der Verteilung von Geldern, Subventionen, Lehraufträgen, eine Frage von Interessen. Wiki zu Markus Beisicht:
Verurteilung wegen BeleidigungEbenso steht Akif Pirincci stets mit einem Bein vor einem Richter, weil von Steuern finanzierte akademisch arrivierte Gelehrte populäre Kritik an sich und ihren Ergebnissen abwehren. Wiki zu Akif Pirincci:
Im September 2012 verurteilte das Amtsgericht Köln Beisicht wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 2000 Euro. Er hatte während eines Aufzuges seiner Partei, der von Gegendemonstranten blockiert worden war, geäußert, er sehe „einen aufgeregten grünen Bundestagsabgeordneten“, nämlich Volker Beck, der sich „als Obergauleiter dieser SA-Horden“ aufspiele; das seien „die Kinder von Adolf Hitler“, die hätten „auch so angefangen“. Das Gericht wertete die besondere Situation, in welcher die Äußerung fiel, als schuldmindernd.
Eine Anzeige Beisichts gegen Beck, weil dieser in einem Interview von Pro Köln als „brauner Truppe“ und „rechtsextremen Idioten“ gesprochen habe, wurde dagegen von der Staatsanwaltschaft nicht weiter verfolgt.
Als der Sozialwissenschaftler Heinz-Jürgen Voß daraufhin eine Unterstützungskampgne für Tuider initiierte,wurde auch er von Pirinçci mit herabwürdigenden Äußerungen angegriffen. Voß kündigte daraufhin an, auf dem Rechtsweg gegen Pirinçci vorgehen zu wollen. Auf zivilrechtlichem Weg erwirkte er eine einstweilige Verfügung. Demnach darf Akif Pirinçci die vorgebrachten Beleidigungen bei Androhung einer Strafe von 250.000 Euro nicht wiederholen. Im Januar 2015 akzeptierte Pirinçci einen Strafbefehl und zahlte eine Geldstrafe in Höhe von 8000 Euro wegen Beleidigung.Soviel zur Freiheit von Kunst, Freiheit von Schrift, Freiheit von Bild und Ton.
Die Heuchler heulen Krokodilstränen, wenn Karikaturisten wie bei Charlie Hebdo angegriffen und ermordet werden, wenn die Sicherheitskräfte für den Zeichner der Mohammed-Karikaturen von der dänischen Zeitung Jyllands-Posten einen heimischen Schutzraum einrichten müssen, in dem der Zeichner sich vor einem Fanatiker rettet. Dann heulen Heuchler Krokodilstränen von falschem Mitgefühl. Doch buisiness like usual rechnet sich für die Sozialindustrie, die Künstler-Schickeria wie Konstantin Wecker, Grönemeyer und besonders für die Kampfmedien. Ein kakophonischer Chor hetzt unisono einen roten Mob mit Parolen auf, die sie selbst nichts kosten: "Refugees welcome":
Für mich als "Refugee in Sicilia" sieht die Welt anders aus: Als Flüchtling aus Deutschland heisst mich fast jedes Land willkommen, wo Geschäftsleute mich gerne abkassieren. Der Unterschied zwischen dem "Refugees Welcome" in Deutschland und für mich als Exilant aus deutschem Land ist der, dass mein Leben, mein Aufenthalt, meine Flucht ins fremde Land selbst bezahlt ist. Geld? Geld spielt keine Rolle, solange genug davon da ist. Erst kommt das Fressen, dann die Rechtschreibung - wie die charmante Gruppe "Neudeutscher Stumpfsinn" dokumentiert.
Nachdem mir Wintermonate in Marokko das Land mit Leuten 2012 und 2014 etwas näher gebracht haben, ist mir klar: Für die meisten "Refugees" wie aus Marokko fließt in Deutschland "Milch und Honig". Denn in ihrem nordafrikanischen, wunderbaren Sand- und Sonnen-Land begnügt sich die Mehrzahl der Menschen mit Einkommen von ein, zwei Euro pro Tag. Deutschland, Du hast es besser: Politik, Sozialindustrie wie Wirtschaft lassen nahezu bedingungslos Hundertausende ins Land. Die verantwortlichen Eliten hoffen auf neue Arbeitskräfte zu billigen Löhnen und lohnenden Absatz ihrer Produkte. Das gefällt nicht jedem, besonders nicht denen, die jetzt schon ihren Billiglohn vom Amt aufstocken lassen, die an "Tafeln" ihre Ernährung aufbessern, die in feuchten, kalten Löchern hausen, die sich mit knappen Renten bescheiden müssen. Unzufriedene Menschen protestieren auf der Straße und in sozialen Medien. Der Gebildete protestiert mit einem Klassiker
Hoffmann von Fallersleben
Nicht Mord, nicht Bann, noch KerkerDas erinnert an Brechts "Tage der Kommune", doch genug davon, mehr hiervon.
nicht Standrecht obendrein
es muss noch stärker kommen
soll es von Wirkung sein.
Ihr müsst zu Bettlern werden
müsst hungern allesamt
Zu Mühen und Beschwerden
verflucht sein und Verdammt
Euch muss das bisschen Leben
so gründlich sein verhasst
dass Ihr es fort wollt geben
wie eine Qual und Last
Erst dann vielleicht erwacht noch
in Euch ein besserer Geist
Der Geist, der über Nacht noch,
Euch hin zur Freiheit heißt
11. März 1850
Bald beginnt die fünfte Nacht in diesem Paradies Rais Gerbi, wo auf mein Bett der volle Mond scheint wie auf das Meer, welches unter dem Heckfenster rauscht. Vögel wiegen sich in Kiefernzweigen, die der Wind vom Meer schaukelt und schüttelt. Das Meer ist mir zu kalt zum Bad. Schließlich kühlt die Nacht noch auf 14 Grad ab. Kommt Sonne, verwöhnt mich eine angenehme Raumtemperatur von 24 Grad. Neben mir hat sich wieder ein Rentnerpaar eingefunden, was daheim nur noch eine Meldeadresse bei Verwandten aufrecht hält. Ansonsten fahren die Beiden froh und munter nun auch schon das dritte Jahr durch ihren Ruhestand. Das Exil im Wohnmobil ist zwar eng, auch nicht immer leicht, wenn gesundheitliche Gebrechen oder technische Mängel am Fahrzeug das Wohlbefinden stören. Aber das sind Klagen auf höchstem Niveau, denn das Rentner-Exil in sonnigen Gefilden ist Luxus pur - selbst bei Regen und Kälte.
Millionen sind auf der Flucht. Bomben legen Städte und Straßen in Schutt und Asche. Mörderbanden jagen Frauen, Kinder, Greise, Studenten. Junge Männer kämpfen um Macht, um Teilhabe an einer Gesellschaft, die in Bürgerkriegen immer weiter zerfällt. Wer das Land verlassen kann, verlässt das Land. Solange Menschen nicht direkt von Angriffen, Vertreibungen und Verletzung betroffen sind, halten die meisten Menschen andere Ansichten als die Eigene für Hetze. Das ändert sich schockartig, wenn sie selbst nicht mehr Gesinnungstäter sondern Opfer werden. Udo Ulfkotte enthüllt einen angeblichen Masterplan der Muslims und zitiert einen muslimischen Sozialwissenschaftler Professor Bassam Tibi.
Die Islamische Liga hat anlässlich ihrer Tagung im Juli 1993 ein Arbeitspapier verabschiedet, wonach die Migration nach Europa und der Aufbau islamischer Zentren als Mittel der Islamisierung Europas gesehen werden
Der Plan geht auf, wie Ulfkotte anhand des BAMF (Bundesamt für Zahlen) recherchiert.
Denn dort heisst es:
Gewaltäter aus dem Mob wüten, wenn es keine false-flag-Aktion war, um die Massen auf BILD-Linie zu bringen. BILD brüllt, bellt und beißt, bis der Mob sich zerfleischt.Die Betrachtung der Asylerstanträge des Jahres 2013 unter dem Aspekt Religionszugehörigkeit zeigt, dass mit 64,9 Prozent Angehörige des Islam den größten Anteil der Erstantragsteller bilden.
Feuilletonisten wie Kabarettisten, Politiker wie Wirtschaftsführer müssen Schaden für die Exportnation Deutschland abwenden, den emotional aufgeheizt erregten Mob in Schranken weisen. Stunden später mobilisiert Jürgen Todenhöfer seine Anhänger. Zwar weiß noch niemand, wer die Brandstifter waren, doch jeder schiebt rechten Biedermännern als Schreibtischtätern die Schuld zu, das Volk verhetzt und verleitet zu haben.
Mir scheint es Teil des Konzepts, feindlich polarisierte Massen gegeneinander kämpfen zu lassen. So kocht Wut weiter. Selbst an den sonnigen Stränden Siziliens fröstelt mich. Genug davon, mehr hiervon.
Besser auf einer Tourismus-Oase wie dem Camp Rais Gerbi als Refugee zwischen Bahn und Meer logieren, als daheim in Deutschland sich über den absehbaren Gang in die immer tiefere Misere aufzuregen. Man ändert doch nichts! Mein Frau will die Bahn am Meer sehen.
Die geschlossene Schranke gibt mir auf meiner Radtour am Meer entlang zwischen Rais Gerbi und Cefalu eine willkommene Pause von gefühlten zehn Minuten. Nur wenige Fahrzeuge stören mich auf der Straße am Meer, von dem eine wohlige Brise weht.
Nachdem der Zug vorbei gerauscht ist, hört man das Brummen des rostig angegrauten Fischkutters. Der schippert in Schlangenlinien nahe am Ufer, um die letzten Fische dort auf die Ostertische zu bringen.
Berge, Burgen, Bahn, Meer, Blumen, Bäume, Orangen, Zitronen, Schafe, Kühe, Hühner, Hunde, Katzen - ländliche Idylle, Frühlingsfrisch.
Mit Eu-Millionen gesponserte Autobahnbrücken entlasten die romantisch sich schlängelnde Küstenstraße und lassen uns Radler dort entspannt spurten.
Cefalu: Wo kein Auto mehr hin passt, Treppen nicht hindern, da lässt sich noch ein Moped im Trocknen parken.
Das unglaublich alte Gemäuer soll schon einige Jahrhunderte vor Christi Geburt gebaut worden sein.
Und dann diese Kirche, fast schon eine Kathedrale - aus dem zwölften Jahrhundert. Staunend steht mein Mundwerk offen.
Busladungen von Touristen bevölkern die Sehenswürdigkeit Cefalu. Der alte Mann rechts vorn im Bild hält bettelnd seinen Hut auf. Mit müden Blicken erbittet er murmelnd milde Gaben von den hartherzigen Touristen. Man kann irre werden an der Welt!
Möblierte Ruine am Meer, vermutlich billig abzugeben. Ob die Versicherung den Brandschaden zahlte, war nicht festzustellen.
Diese Bilder vom Straßenrand aus gelingen am leichtesten dem Radfahrer. Ein Kormoran hat sich seinen sicheren Platz reserviert.
Neben der Burg wühlt sich am rechten Bildrand ein Fischerboot durch das Meer.
Der Yacht-Hafen von Cefalu. Viel schöner kann es doch nicht sein auf Erden!
Cefalu: Wo kein Auto mehr hin passt, Treppen nicht hindern, da lässt sich noch ein Moped im Trocknen parken.
Zurück zu Cefalu, zu besseren Gedanken, erhebenderen und glücklichen Gefühlen, zum Mosaik unter dem mächtigen Deckengewölbe, der Apsis:
Das ist mein Ausschnitt aus einem öffentlichen Wiki-Bild von
„Cefalu Christus Pantokrator“ von Andreas Wahra - Eigenes Werk (own photography). Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons - http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Cefalu_Christus_Pantokrator.jpg#/media/File:Cefalu_Christus_Pantokrator.jpg
Größe empfindet man auch immer im Verhältnis. So überwältigt mich das Kirchenschiff der Kathedrale von Cefalu, weil mein Raum im Auto gerade mal Stehhöhe hat. Auch die mittelalterlich anmutende Architektur der zuletzt besuchten italienische Städtchen kontrastiert mit diesem Prachtbau aus dem zwölften Jahrhundert.
Man fühlt sich in die Zeit versetzt, als nahezu alle Schichten, alle Stände fest davon überzeugt waren, dass am Jüngsten Tag der Auferstehung Gottes Gericht über ewige Verdammnis oder paradiesische Glückseligkeit entschied. Warten wir es ab.
Bevor man sich jetzt die friedlich, festlich frohe Osterstimmung mit den letzten Mordtaten aus dem Dunstfeld der "Religion des Friedens" verdirbt, versetzt man sich lieber schnell ins sonnige Cefalu.
Mit allzu fettem Wanst schlendert man nur schwerlich durch diese engen Gassen von Cefalu.
Schon trägt die Schöne ihre Schuhe in der Hand, denn barfuß geht sie an den Strand - auf Sand.
Wolken ziehen auf. Doch es wird keinen Regen geben. Es hat genug geregnet diesen Winter in Sizilien. So sagen übereinstimmend die Langzeit-Reisenden Rentner. Doch diese Hoffnung hat getrogen. Zum Regen am Ostermontag kam stundenlanger Stromausfall hinzu. Die Kasse im Supermarkt arbeitet nicht. Die Kassiererin musste die Preise im Regalfach erforschen, statt die Ware über den Scanner abzurechnen. Die Käsetheke blieb geschlossen, da die Delikatessen nicht abzuwiegen waren. Welche Waren in den dunklen Gängen standen, war nur mit Taschenlampen zu erforschen. Tomaten, Brokkoli und Radiccio-Salat berechnete der Verkäufer nach Gefühl. Schön war auch das!
Schon seit dem Mittelalter zapften die Menschen hier Wasser, wuschen Wäsche und genossen den kühlenden Schatten in der erbarmungslosen Sommersonne Siziliens.
Stilecht zum mittelalterlichen Ambiente präsentiert sich die Elektroinstallation mit neuzeitlichem Touch. Dass dann am regnerischen Ostermontag stundenlang Strom ausfiel, ist verständlich.
Wenigstens musste man sich bei dem Konzept vom Jüngsten Gericht und der Wiederauferstehung von den Toten kaum über Steuer, Abgaben, sklavische Fron oder sonstige Unbill ärgern, weil denn doch am Ende alles Gott, der Gerechte, gütlich zu entscheiden hatte. Inch'Allah! Und so hieß es und heißt es noch heute: "Wer's glaubt, wird selig. Amen."
Irgendwann im Mittelalter hat dann eine pervers, abstrus verklemmte, emotional verpestete Moral den nackten Bengeln den Pimmel abgeschlagen, weil dies Werkzeug zur Sünde verführe. Es erinnert an "die guten, alten Zeiten" von denen Franz Josef Degenhardt sang:Blut'ge Löcher in den Köpfen zeigte man den Knaben gern, doch von jenem Loch der Löcher hielt man sie Hieben fern in den guten alten Zeiten. Alle glaubten an den unsichtbaren gleichen Manitu, doch der Streit darüber, wie er aussah, ließ sie nicht in Ruh.
Auch mit vergleichbar einfachen Mitteln, mit Hausmitteln nachgerade, lässt sich eine fromme Installation geschmackvoll gestalten. Vielleicht eine Anregung für meinen Bruder, welcher basteltechnisch stets auf der Höhe der Zeit ist? Er selbst hat zahlreiche Artefakte höchst künstlerischer Potenz gestaltet, vielleicht gelänge ihm mit Sakral-Kunst zu kleinen Preisen der Durchbruch?
„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als mein Wohnmobil durch diese Gasse..." geht mir in Anlehnung an ein Bibelzitat durch den Kopf.
Damit endet mein erster österlicher Radausflug nach Cefalu. Schließlich gilt es noch, die 13 Kilometer an der Küstenstraße gegen den Wind zu strampeln, sich sein Süppchen zu kochen, mit der Frau daheim per Skype zu plauschen, guten sizilianischen Rotwein zu schlürfen, der mit 13,5 Prozent mir zu schwer ist und auf einen unterhaltsamen Fernsehabend zu warten. Bis dahin noch einige Anregungen aus Facebook wie diese:
Die Site netzplanet.net verwehrt mir den Zugang zu ihrer Dichtung und Wahrheit. Doch noch gibt es zahlreiche alternative unterhaltsame Quellen.
Mit meinem Ausblick über das Meer hinter mir und zu beiden Seiten lassen sich selbst absurde Karikaturen wie schwierige Situationen recht entspannt betrachten. So steht staunend die junge Lehrerin Tanja Wagner (33) hinter ihrer neuen Klasse ABC-Schützen, denen sie mit frischem Elan und Eifer Schreiben und Lesen beibringen wird.
Nun muss ja nicht jeder der hoffnungsvollen Sprösslinge gleich Kanzlerin oder Papst werden, aber es wäre schon nützlich, wenn Kinder in ein verantwortungsvolles Alter heranwachsen, wo sie nahezu selbstständig die aufwändigen Hartz-IV-Formulare ausfüllen können. Denn immer weiter dehnen sich afrikanisch-asiatische Armutszonen aus, um es satirsch zynisch zu formulieren.
Bei exorbitanten Fertilitätsraten wie in Indien, Ägypten, südlich der Sahel-Zone, den Rechts-Rassisten schon als Geburten-Dschihad bezeichnen, bei klimatischen Veränderung mit versiegenden Wassern wie beim Nil oder Indus, kämpfen Krieger, wandern Völker. Das Wichtigste im Kampf ums Dasein ist der paradisiesch trostvolle Ausblick auf das Jenseits. Im Wettbewerb Heilsversprechender Jenseitsvorsorge hat der Islam klar die besten Karten, zumindest was die Anzahl seiner Anhänger anbetrifft. Religiöse Wettberber, die Kunden verlieren, geraten außer sich. Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. Und so hetzen die Neider:
Nun mal ehrlich, sofern dies jemand überhaupt gelesen hat, wer will schon daran denken? Betrachten wir lieber diese gedichteten Zeilen im Licht und unter der Lupe der Wahrheit.
Welchen Sinn macht es angesichts einer genaueren Betrachtung der hintergründigen Wahrheit noch, sich mit Worten von Mächtigen zu beschäftigen? Gaddafi is gone.
Bald fünf Jahre alte Prophezeiungen eines Staatenlenkers, der nach Jahrzehnten der Macht, der Fülle und Pracht elend verreckte. Was soll man sich mit Gelehrten der Denkfabriken beschäftigen, deren Sätze von ungeahnten Entwicklungen zu Makulatur werden?
Etwas so Hehres wie den Begriff "Religion" mit dem Unwort der Hölle "Hass" zu verbinden, zeugt schon von verhetzter Verblendung. Dann veröffentlicht Michael Mannheimer zu diesem Bild noch ein "Gedicht" des Hasses, des Unflats, der Volksverhetzung, Wahrheitsverdrehung, dass es graust. Zu allem Verdruss noch unter dem Titel
Denke daran!
Der Schuh-Bomber war ein Muslim
Die Beltway Snipers Muslime
Das Fort Hood Shooter war ein Muslim
Die Unterwäsche-Bomber war ein Muslim
Die U-S.S. Cole Bombers waren Muslime
Die Madrid Zug Bombers waren Muslime
Die Bafi Nightclub Bombers waren Muslime
Die Londoner U-Bahn-Bomber waren Muslime
Die Moskauer Theater Angreifer waren Muslime
Die Boston-Marathon Bombers waren Muslime
Die Pan-Am-Flug # 93 Bombers waren Muslime
Die Air France Entebbe Hijacker waren Muslime
Die iranische Botschaft Nahme war von Muslimen
Die US-Botschaft in Beirut Bomber waren Muslime
Die libysche US-Botschaft Angriff war durch Musiims
Die Buenos Aires Selbstmordattentäter waren Muslime
Die israelischen Olympiamannschaft Angreifer waren Muslime
Die kenianische U.S. waren Botschaft Bombers Muslime
Die Saudi, Khobar Towers Bombers waren Muslime
Die Beirut Marinekasernen Bomber waren Muslime
Die Besian Russian School Angreifer waren Muslime
Die ersten World Trade Center Bombers waren Muslime
Die Bombay-Mumbai Indien Angreifer waren Muslime
Die Achille Lauro Cruise Ship Hijacker waren Muslime
Die 11. September 2001 Flug Hijacker waren Muslime
Denke daran:
Buddhisten leben mit Hindus = kein Problem
Hindus leben Christen = kein Problem
Hindus leben mit Juden = kein Problem
Christen mit Shintos = Kein Problem
Shintos Leben mit Konfuzianer = kein Problem
Confusians Leben mit Baha'i = kein Problem
Bahá'í Leben mit Juden = Kein Problem
Juden mit Atheisten = Kein Problem
Atheisten leben mit Buddhisten = kein Problem
Buddhisten leben mit Sikhs = kein Problem
Sikhs leben mit Hindus = kein Problem
Hindus leben mit Baha'i = kein Problem
Bahá'í Leben mit Christen = Kein Problem
Christen mit Juden = kein Problem
Juden mit Buddhisten = Kein Problem
Buddhisten leben mit Shintos = kein Problem
Shintos Leben mit Atheisten = kein Problem
Atheisten leben mit Konfuzianer = kein Problem
Confusians Leben mit Hindus = kein Problem
Denke daran:
Muslime mit Hindus = Problem
Muslime mit Buddhisten = Problem
Muslime mit Christen = Problem
Muslime, Juden = Problem
Muslime mit Sikhs = Problem
Muslime mit Baha'i = Problem
Muslime mit Shintos = Problem
Muslime mit Atheisten = Problem
Muslime mit Muslimen - großes Problem
Sie sind nicht in Gaza glücklich
Sie sind nicht in Ägypten zufrieden
Sie sind nicht in Libyen glücklich
Sie sind nicht in Marokko glücklich
Sie sind nicht im Iran glücklich
Sie sind nicht im Irak glücklich
Sie sind nicht im Jemen glücklich
Sie sind nicht in Afghanistan zufrieden
Sie sind nicht in Pakistan glücklich
Sie sind nicht in Syrien glücklich
Sie sind nicht im Libanon glücklich
Sie sind nicht in Nigeria glücklich
Sie sind nicht in Kenia glücklich
Sie sind nicht im Sudan glücklich
Also, wo sind sie glücklich?
Sie sind in Australien glücklich
Sie sind in England glücklich
Sie sind in Belgien glücklich
Sie sind in Frankreich glücklich
Sie sind in Italien glücklich
Sie sind in Deutschland glücklich
Sie sind in Schweden glückliche
Sie sind in den USA und Kanada glücklich
Sie sind in Norwegen und Indien glücklich
Sie sind glücklich in fast allen Ländern,
die nicht islamisch sind!
Und wen beschuldigen sie?
Nicht etwa den Islam ...
Nicht ihre eigene Führung ...
Nicht mal sich selbst ...
Sie beschuldigen die Länder,
in denen sie glücklich sind !!
Und sie wollen die Länder ändern,
in denen sie glücklich sind
und zwar zu solchen Länder,
aus denen sie vorher kamen,
weil sie in diesen unglücklich waren,
schließlich werden sie wieder unter dem zu leiden haben,
was sie fordern,
nämlich den Islam!!!!
Denke daran:
Islamischer Jihad: eine islamische Terrororganisation
ISIS: eine islamische Terrororganisation
Al-Qaida: eine islamische Terrororganisation
Taliban: eine islamische Terrororganisation
Hamas: eine islamische Terrororganisation
Hisbollah: eine islamische Terrororganisation
Boko Haram: eine islamische Terrororganisation
Al-Nusra: eine islamische Terrororganisation
Abu Sayyaf: eine islamische Terrororganisation
Al-Badr: eine islamische Terrororganisation
Muslimbrüder: eine islamische Terrororganisation
Lashkar-e-Taiba: eine islamische Terrororganisation
Palestine Liberation Front: eine islamische Terrororganisation
Ansaru: eine islamische Terrororganisation
Jemaah Islamiyah: eine islamische Terrororganisation
Abdullah Azzam Brigaden: eine islamische Terrororganisation
Und vieles mehr!
Nun mal ehrlich, sofern dies jemand überhaupt gelesen hat, wer will schon daran denken? Betrachten wir lieber diese gedichteten Zeilen im Licht und unter der Lupe der Wahrheit.
Welchen Sinn macht es angesichts einer genaueren Betrachtung der hintergründigen Wahrheit noch, sich mit Worten von Mächtigen zu beschäftigen? Gaddafi is gone.
Der Militärstratege Barnett gewann an Macht und Einfluss, als die Opfer von 9/11 seine These bestätigte. Wiki:
Trade Center in New York hatte Barnett den radikalen Islam in seinen Hypothesen als möglichen Hauptfeind der Weltmacht USA dargestellt. Dieser theoretische Ansatz überzeugte zunächst nicht, gewann aber durch die Ereignisse am 11. September 2001 überraschend an Bedeutung. Bereits im März 2002 konnten erste geostrategische Ergebnisse dem damaligen US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld vorgestellt werden.Geburtenrate, technische Entwicklung und wirtschaftliche Macht, Verfügbarkeit von Arbeitskräften, Rohstoffen, Energie, Nahrungsmitteln entscheiden über Krieg und Frieden.
Doch anscheinend haben die Menschen in Deutschland ganz andere Sorgen und Nöte. Dieses Interview bei der taz hatte Pirincci mal wieder in seiner unnachahmlich liebender Art analysiert.
Laut Akif, der, wie anfangs erwähnt, als vorbestrafter Beleidiger, sich zunehmend gepflegterer Schreibe befleißigt, ist die Wissenschaft der Gender-Experte "Kokolores". Akif agiert mit allem Adrenalin seiner türkisch stämmigen Heißblütigkeit und Hitzköpfigkeit:
In diesen Sandkastenspielchen verbrennen sprachlich geschulte Dumm- wie Klug-Schwätzer ähnlich viel Energie wie die Bewegungs- und Bein artistischen Fußballjongleure. Dabei soll, so hört man die Weisen raunen, diese Energie dazu dienen, sich erst zum Menschen zu entwickeln.Das heißt: Wer Gender ist Blödsinn sagt, sagt auch "Brennt Asylantenheime nieder!", wer Gender ist Blödsinn sagt, sagt auch "Neger stinken!", und wer Gender ist Blödsinn sagt, sagt zu einer Frau auch "Du Fotze!". Das versteht der Mensch gewordene Hosenschiß vom heutigen deutschen Politikers sofort, hält das Maul und drückt weiterhin die Abermilliarden an die irren Lesben ab.
Ein lärmendes, von Trommeln, Pfeifen und Sprechchören umjubeltes Fußballfest in Finale di Pollina am Ostersamstag.
Ohne steten Streit, ohne ständige Konkurrenz wie um Weibchen, Macht, Geld, Ruhm und Ehre wie um die richtige Religion, ohne Idole in Politik, Religion, Sport verrinnt das Leben in alltäglicher Langweile.
Mit meinem Blick auf Schaumkronen des blau-grünen Meeres, der sich türmenden Haufenwolken, die schon in der Nacht wie auch im Laufe des Tages ihre nasse Ladung entließen, streicheln meine Finger die Tasten und wundern sich immer wieder, dass sich Wort um Wort zu Sätzen reihen, deren Sinn sich mir erst nach mehrmaligem Lesen erschließt. So soll dem indischen Tanzpaar noch meine esoterische Einbildung den Sinn meiner Schreibe obigen Ausführungen nachschleifen "... it is writing."
Schließlich soll meine Liebste daheim wissen, die hier an einem sonnigen Sonntag sich im Selfie mit Gans im Hintergrund am Hesseloher See zeigt, welche Gedanken, Taten und Fahrten mich hier in meiner Rentner-Idylle am Meer umtreiben. Und zudem muss jetzt eine neue edle Flasche sizilianischen Rotweins her, um das Ende des ersten Reisemonats und den Beginn des zweiten zu feiern. Doch der Laden hatte geschlossen.
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