Facebook-Freunde gehen gegen die Gehirnwäsche der Kampfmedien an. Texte und Bilder aus sozialen Medien ergeben in kürzester Zeit Material, um Magazine zu füllen. Die kreative Kraft dieser Kommunikation weitet sich aus und bestenfalls ändert sich Ansichten bei denen, die den Hirnwasch-Kanälen entkommen wollen. Der von Unterhaltungsindustrie und Lügenpresse sedierte Mob mag sich besser mit bunten Bildchen von Sonne, Strand, Kirchen und Tempeln vergnügen.
Antifa Reloaded
Nachdem mein Artikel Antifa - wieso, weshalb, warum? einen Antifa Shitstorm auf unserer Seite ausgelöst hat (wir sind teilweise mit dem Löschen nicht nachgekommen), habe ich mich entschieden, die geistigen Ergüsse der Antifa mit euch zu teilen. Natürlich ist der Autor der Antwort eher ein Ausnahme-Antifant und weiß im Gegensatz zu seinen Kompagnons, wovon er spricht.
Wieso, weshalb, warum?
Siehe unten.
Wer seid ihr?
Wir sind die Antifa UG (haftungsbeschränkt), ein Unternehmen der Antifa Holding Company und u. a. für die Organisation der Einsätze unserer Berufs- und Körperverletzungsfachdemonstranten zur Begehung von Beschädigungs- und Verletzungsdienstleistungen tätig.
Warum tut ihr das?
Wir begreifen uns als modernes Dienstleistungsunternehmen, das als einziger professioneller Anbieter hochqualifiziertes Fachpersonal für Demonstrationen, Inbrandsetzungen, Wahlbeeinflussungen uva. stellen und insbesondere auch die hierfür erforderlichen Genehmigungen einholen kann. Wir wollen indes auch nicht bestreiten, dass für die Frage nach dem "Warum" durchaus auch monetäre Erwägungen eine Rolle spielen.
Ihr schreit "Refugees welcome!", wollt ihr die ganze Welt bei uns aufnehmen.
Nach einer Frage sollte ein Fragezeichen stehen. Wir wollen nicht nur die ganze Welt aufnehmen, wir müssen. Wir haben nur diese eine Welt und wenn sie untergeht, dann geht Deutschland mit unter, egal ob uns dieses Land wichtig ist oder nicht.
Habt ihr euch je Gedanken über die Folgen einer praktischen Umsetzung eurer Forderung gemacht?
Jein. Obschon wir uns zu diesem Sujet selbstredend Gedanken machen, sind wir jedenfalls auf die Interessen unserer Auftraggeber angewiesen, die wir nur bedingt beeinflussen können.
Wer soll das bezahlen?
Unsere Auftraggeber vergüten unsere Tätigkeit gemäß Bundesantifagebührenordnung, wobei Sonder- und Bonuszahlungen stets individuell vereinbart werden können.
Der Dalai Lama(!) nennt dies einen schleichenden Völkermord - haben die Deutschen kein Recht auf das Überleben ihrer eigenständigen Kultur?Nein, dieses Recht hat niemand. Abgesehen davon, dass das Dalai-Lama-Zitat die Erfindung rechter Meme-Bastler ist, entwickelt sich die Kultur eines Volkes, wie auch immer man das definieren mag, ständig. Es gibt schlichtweg keinen Grund, die "deutsche Kultur" von 1933, 1968, 1989 oder wann-auch-immer beibehalten und die Weiterentwicklung derselben verhindern zu wollen.
Ihr als Minderheit glaubt zu wissen, was gut für die Mehrheit ist? Ich nenne das Faschismus.
Interessante These - was sagen Lutz und Taddel dazu? Wir sind keine Minderheit, insoweit ist das für uns irrelevant.
Woher kommt euer pathologischer Hass auf alles Deutsche?
Da scheint eine Verwechslung oder ein Missverständnis vorzuliegen. Wir sind nicht gegen Deutschland, sondern für eine Welt.
Auch wenn ihr Deutschland nicht eure Heimat nennt, so habt ihr doch eure Wurzeln hier - warum hasst ihr eure eigenen Wurzeln?
Erstens nennen wir Deutschland unsere Heimat, allein, wir finden, dass aus unserem Geburts- oder Lebensort keine Rechte hergeleitet werden können sollten, die anderen Menschen verwehrt werden könnten. Wurzeln haben wir nicht, wir sind keine Pflanzen.
Die Herzenswärmenden Parolen der Antifa wie "kein Mensch ist illegal", rühren Kämpfer für die Willkommenskultur. Ein beeindruckender Beitrag beschreibt, wie die Schlepper- und Schleuser-Industrie funktioniert.
Neues Leben, all inklusiveIm Netz ist Europa nur einen Mausklick entfernt. »Wenn es jemanden in Libyen gibt, der nach Italien möchte, bitte melden«, steht auf einer arabischsprachigen Facebook-Seite. Unter dem Bild eines voll besetzten Flüchtlingsschiffs ist eine Telefonnummer mit libyscher Vorwahl angegeben. Anruf bei einem Schlepper.
»Wann geht das nächste Schiff nach Italien?«
»Morgen, so Gott will.«
»Was kostet es für mich und meine Frau?«
»Für jeden tausend Dollar.«
Es gibt viele solcher Seiten im Internet. Angeboten werden Pässe, Geburtsurkunden, Führerscheine, Fluchtrouten. Die Preise reichen von einigen Hundert Dollar für einen Transport auf dem Landweg bis hin zum All-inclusive-Paket für mehrere Zehntausend Dollar. Die Anbieter sind Teil einer stetig wachsenden internationalen Reiseindustrie für Menschen, denen legale Wege versperrt sind. Und deren Zahl steigt. Über 50 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht – so viele wie nie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Der Umsatz der Schmuggler auf den wichtigsten Routen zwischen Afrika und Europa und Nordamerika und Südamerika beläuft sich nach Schätzungen der UN auf rund sieben Milliarden Dollar im Jahr.
Eines der Zentren der Schmuggler ist Libyen, wo nach Jahren des Bürgerkriegs die öffentliche Ordnung praktisch zusammengebrochen ist und sie ungestört operieren können. Von der Hafenstadt Zuwara im Westen des Landes aus legen fast täglich Boote nach Italien ab. Im Schnitt zwischen 1000 und 4000 Dollar kostet die Überfahrt, dazu kommt der Weitertransport innerhalb Europas.
Für die Reise von Mailand nach München im Auto zum Beispiel sind rund 500 Dollar fällig. Auch die Routen an die libysche Küste sind fest in der Hand von Schmugglerbanden. Die meisten Flüchtlinge aus dem südlichen Afrika erreichen das Mittelmeer über Agadez in Niger oder die sudanesische Hauptstadt Khartoum. Die entbehrungsreiche Fahrt im überfüllten Toyota-Geländewagen oder – für weniger Geld – im Lastwagencontainer kostet nach Schätzungen der Flüchtlingsinitiative Global Initiative Against Transnational Crime in Genf noch einmal rund 2000 bis 3000 Dollar. Regelmäßig verdurstet ein Teil der Passagiere auf der Reise.
Für zahlungskräftige Kunden haben die Schlepper aber auch Gesamtpakete im Programm. Rund 40 000 Dollar kostet etwa der Trip von Nigeria in die EU – inklusive gefälschter Dokumente. Ein solches Luxussegment gibt es auch in Syrien. Der Krieg treibt zunehmend die wohlhabende Oberschicht außer Landes, und die kann viel Geld für die Flucht nach Europa ausgeben.
Die große Mehrheit der Migranten kann sich einen solchen Service allerdings nicht leisten. Das Pro-Kopf-Einkommen in einem Land wie Mali liegt bei 670 Dollar – im Jahr. Oft legt die Familie zusammen, um die Reise zu finanzieren, in vielen Fällen wird die Flucht unterbrochen, um das Geld für den nächsten Abschnitt zu verdienen. Es gibt Flüchtlinge, die jahrelang unterwegs sind, bis sie ihr Ziel erreichen.
Für Schlepperkönige wie Abu Hamada sind sie eine einträgliche Geldquelle. Der 62-jährige Ingenieur aus Damaskus operiert von Kairo aus und hat – wie er dem britischen Guardianerläuterte – in den vergangenen sechs Monaten mehr als zwei Millionen Dollar verdient. Er verlangt für die Überfahrt nach Italien in einem Boot mit 200 Passagieren 1900 Dollar. Etwa 330 000 Dollar gibt er pro Reise für Material, die Unterbringung der Flüchtlinge, die Crew und diverse Mittelsmänner aus. Damit bleibt ein Reingewinn von 50 000 Dollar.
Allerdings sind Leute wie Abu Hamada die Ausnahme. Das Geschäft mit den Flüchtlingen wird nicht von einer hierarchischen Organisation kontrolliert, die sich durch gezielte Schläge lahmlegen ließe. In der Regel teilt eine Vielzahl von Gruppen und Grüppchen den Markt unter sich auf. Den Schmuggel durch die Sahara etwa kontrollieren Angehörige von Wüstenvölkern wie den Touareg oder den mit ihnen verfeindeten Tubu.
Weiter nördlich übernehmen libysche Clans das Geschäft, darunter Bürgerkriegsmilizen, die mit den Einnahmen ihre Waffenkäufe finanzieren. Die hohen Gewinnmargen locken außerdem Drogenschmuggler und andere kriminelle Banden an. Das hat weitreichende Folgen für das Geschäft mit der Not. Normalerweise achten Schlepper auf ihren Ruf. Wenn sie dauerhaft am Markt erfolgreich sein wollen, dann müssen sie ordentlich liefern – und Informationen über die Dienstleistung verbreiten sich schnell: Wer es nach Europa geschafft hat, gibt seine Kontakte mit Empfehlung weiter. Das bringt neue Aufträge. Wenn etwas schiefgeht, bleiben dagegen die Kunden aus. Auch die Zahlungsmodalitäten dienten in der Vergangenheit der Qualitätssicherung. Die Schlepper bekamen einen Teil der vereinbarten Summe vorab, der Rest wurde hinterlegt oder von Verwandten nach erfolgreicher Ankunft ausbezahlt. Dadurch hatte sich der Markt bis zu einem gewissen Grad selbst reguliert. Die schlimmsten Verbrecher bekamen ihre Boote nicht mehr voll, und die meisten Anbieter bemühten sich, ihre Kunden einigermaßen sicher ans Ziel zu bringen – darunter Menschen, die ohne die Dienstleistung der Fluchthelfer keine Möglichkeit gehabt hätten, Gewalt und Terror in ihrem Heimatland zu entkommen.
Doch Milizen und Banden haben häufig kein Interesse an längerfristigen Geschäftsbeziehungen. Sie schicken ein oder zwei große Boote los und lassen sich im Voraus bezahlen. Das Schicksal ihrer Passagiere ist ihnen letztlich egal. In manchen Fällen gibt es nicht einmal eine Crew, die Migranten müssen die Schiffe selbst steuern. »Wir haben es vor allem in Libyen mit Akteuren zu tun, die nur auf das schnelle Geld aus sind«, heißt es beim International Center for Migration Policy Development (ICMPD) in Wien.
Vergangene Woche hat die EU ihre Absicht verkündet, gegen solche Akteure vorzugehen. Ob das gelingt, ist ungewiss. Es wäre schließlich nicht der erste Versuch, den Menschenschleusern am Mittelmeer das Handwerk zu legen. Der Kampf gegen die Schlepper könne nur ein Baustein in einer »umfassenden Strategie« zum Umgang mit dem Thema Migration sein, meint ICMPD-Direktor Lukas Gehrke. Man könnte auch sagen: Bislang hat sich eine Nachfrage noch immer ein Angebot geschaffen.
Moderner Krieg gegen Europa: US-Schiffe bringen Flüchtlingsmassen.. | 23. April 2015 | www.kla.tv
Ein anderer Facebook-Freund sieht die Richter vom EuGH in der Verantwortung für Leichenberge im Mittelmeer:
Zwar liegt für Gerettete "Religion" weit ferner als Essen, Trinken und ein trockenes Hemd. Doch im Laufe der "Integration", insbesondere wenn sie nicht mit Arbeit und Anerkennung gelingt, ist eine Regression in religiöse Konditionierung vorgezeichnet. Viele, wenn nicht die Meisten sind auf den Koran konditioniert.
Man könnte auch um die Meerestoten trauern. Das sind ja ganz leicht vermeidbare Menschenrechtsleichen. Sie nehmen das Risiko nur auf sich, weil der Straßburger Menschenrechtsgerichtshof der italienischen Küstenwache verboten hat, die Schiffbrüchigen zurückzubringen, wie sie es früher tat.
Der Straßburger Menschenrechtsgerichtshof rief den Schleppermarkt mit seinem Nichtzurückweisungsprinzip-Urteil ins Leben. Die Schlepper setzen die Straßburger Menschenrechtspolitik so gut um wie sie können. Die Menschenrechtler gehen über Leichenberge, um einen Anlass für ihre Menschenrechthaberei zu bekommen.
Wer mit dieser Koran-Konditionierung uns "Ungläubige" bekämpfen will, findet in einem freien, demokratischen System viele Mittel und Wege, gestützt und geschützt von Meistern medialer Hirnwäsche, Polit-Priesterlichen Leid-Figuren höchster Qualität.
Es ist schon gleichgültig, welche Figuren der Block-Parteien in die Mikrofone der Kampfmedien sabbern, anschleimende Lügen an verbrecherische Systeme machen sich immer gut für das Geschäft!
Facebook-Freunde geben in gönnerhafter Großzügigkeit ihr Gütesiegel den polit Prinzen und medialen Märchenfeen.
Dieser Gutmenschelnde Pastor packt - wie Pirincci - das Übel von der Wurzel her an. Wen sollen die armen Männer, die es unter Lebensgefahr durch Wüste und Wasser in die Festung Europa geschafft haben, wen sollen die armen Kerle ficken?
Facebook-Freunde erinnern an Trümmefrauen, die für etwa 30 Pfennig pro Stunde den Schutt verräumten, bevor es an den Wiederaufbau ging.
Die Macht dieser Manager ist nahezu grenzenlos, wenn nicht mehr und mehr Menschen es schaffen, hinter die verbrecherischen Machenschaften dieser lächelnden Masken zu blicken.
Zuviele Menschen müssen eben einfach ihre Funktionsfähigkeit, ihre Gesundheit in bedrückenden Verhältnissen im Hamsterrad von Arbeit und finanziellen Verpflichtungen erhalten. Doch in sozialen Medien wie bei Facebook formiert sich Widerstand, der die Wirksamkeit der Hirnwasch-Anstalten untergräbt. Während die asiatische Küche selbst Hunde als eiweißreiche Nahrung nach oft grausam quälender Todesfolter schmackhaft zubereitet, stabilisert der deutsche Hund als treuer, demütig unterwürfiger Begleiter die Gesundheit von Millionen Menschen.
Um meine assoziativen Gedankenketten mit Schnipseln aus Facebook dekoriert mit einem wahren Wort von Udo Ulfkotte abzuschließen, werden abschließende Bilder die Meinungsfreiheit bis an die Grenze strapazieren.
Ein Freund formuliert vollendet mit gebotener Schärfe den Tatbestand organisierten Verbrechens.
Diese Rot/Rosarote Koalition ist offensichtlich dabei, sich mehr und mehr von den Bürgern zu entfernen, von ihren Bedürfnissen nach Recht, Sicherheit, Selbstachtung, technischem Zustand und Ausstattung der Republik, auch im Hinblick auf die Zukunft.
Stattdessen werden dem Bürger Ideologien übergestülpt, die er ablehnt, die ihn verunsichern und mehr und mehr aggressiv machen. Angesichts der mörderischen Aktivitäten des IS, islamischer Terroristen, den Erfahrungen mit Ehrenmorden, Zwangsheiraten, herabwürdiger Behandlung von Fraün, davon zu sprechen, dass der Islam ein Teil Deutschlands ist, ist ein Schlag ins Gesicht der Bürger.
Bei den arroganten Spionageaktivitäten, den aggressiven Verhaltensweisen der Amerikaner, von den Freunden Deutschlands zu sprechen, lässt an der Zurechnungsfähigkeit einiger Politiker zweifeln. Die Servilität, Unterwürfigkeit führender Politiker, nagt an der Selbstachtung der Bürger.
Die Aktivitäten der EU werden mehr und mehr als unverständlich, kontraproduktiv und gegen die eigenen Bürger gerichtet gesehen. Man betrachtet die geradezu bizarren Verhaltensweisen eines Staates wie Griechenland, dessen Politiker sich wie Drittweltvertreter der untersten Klasse gerieren. Es wird logischerweise gefragt, wieso dann hochkorrupte, hochgradig kriminelle, arme Staaten wie Bulgarien, Rumänien in die EU aufgenommen werden, deren "Ingenieure, hochausgebildete" Wirtschaftsflüchtlinge nun die reicheren Staaten der EU überfluten. Angesichts der Erfahrungen, die die Bürger mit diesen angeblich hochklassigen EU-Bürgern machen, kommt mehr und mehr der Verdacht auf, dass Lüge ein immer grösserer Faktor der Politik einnimmt. Die Beitrittsverhandlungen mit der IS unterstützenden Türkei gehen weiter...!!
Auch die juristische Seite Deutschlands ruft zunehmend Unverständnis hervor. Das BVG, wenn es nicht gerade pikante Fragen gleich an den EuGH abgibt, tut sich hervor, weitere Urteile anderen unverständlichen Urteilen hinzuzufügen....
Es ist offensichtlich, dass für Personen mit "Migrationshintergrund" bei Gericht "Migrantenrabatt" eingeräumt wird. Wie ist es zum Beispiel zu verstehen, dass einem aggressiven Serientäter ein mildes Urteil zuteil wird, damit er seinen Aufenthaltsstatus nicht verliert?? Unverständnis ist noch eine milde Verhaltensweise dazu.....
Es läuft es dem Bürger kalt den Rücken runter, wenn er liest, dass aus der Bundeswehr 25 "Kämpfer" zum IS übergelaufen sind, um dort ihre Kenntnisse mörderisch weiterzugeben. Es ist davon auszugehen, dass die Dunkelziffer wesentlich höher ist. Von der Polizei, in die laut Politik viel mehr Migrationshintergründler integriert werden sollen, sind offiziell noch keine Fälle bekannt, aber es ist davon auszugehen, dass es auch dort islamistische Sympathisanten gibt. Wahrscheinlich werden Erkenntnisse dazu mit allen Mitteln zurückgehalten.
Erhebliche Zweifel kommen mehr und mehr auf, was die technischen Fähigkeiten, den Willen Deutschlands zu notwendigen Leistungen angehen. Die Welt staunt über die Unfähigkeit Deutschlands, den Flughafen der Hauptstadt fertigzustellen, die sogenannte Energiewende zu vollziehen und seine Infrastruktur in gebrauchsfähigem Zustand zu halten....
Es klingt schon sehr zynisch, dass die Politik dem Bürger rät, mehr für seine Altersabsicherung zu tun. Bei null Zinsen für sein gespartes Geld ein fast unmögliches Unterfangen. Sollen die Bürger etwa wieder in Aktien gehen und auf die Sch...... fallen, wie seinerzeit, als die Regierung die Telekom als den Anlagehammer empfahl und die Bürger frech besch....... wurden?
Die Regierung präsentiert frech und mit viel Aplomb eine "Schwarze Null", für die sie selber nichts kann, es gibt halt keine Sollzinsen mehr für die über 2 Billionen Schulden, die die BRD akkummuliert hat....
Deutschland erzielt zwar gerade überschüsse, aber das Gefühl kommt auf, dass dafür wiederum Wahlgeschenke verteilt werden sollen.....
Diese Regierung unter Merkel ist meiner Ansicht nach eine Gefahr für die Prosperität Deutschlands. Ausser einer bis jetzt geradezu haarsträubenden Energiewende, wurden vornehmlich nur consumptive Regelungen erlassen.
Ansonsten profitiert man von den Reformen der damaligen Schröder-Regierung.
Blickt man auf die nächste Wahl, so könnte es ein "Vom Regen in die Traufe" geben, wenn Merkel mit Grün koalieren würde....
Noch kocht die Wut in vielen Menschen auf kleiner Flamme, die vereinzelt am Rechner ihr Unbehagen an haltlosen Verhältnissen miteinander teilen. Kreative Kraft stellt Sätze führender Köpfe plakativ in den digitalen Dschungel, um Erkenntnisse zu teilen.
Die Kriegssüchtige US-Nation zieht eine Blutspur durch Geschichte und Geographie. Doch die SPIN-Doktoren der psychologischen Kriegsführung verdrehen meisterlich Fakten. Facebook-Freunde dazu:
Was das Facebook-Volk fühlt, zeigt es Bildern und Texten.
Stärker könnte der Kontrast zum medialen Mainstream nicht ausfallen. Je weiter sich die Macht auf wenige konzentriert, umso schärfer der Widerspruch.
Man lese, was Udo Ulfkotte in seinen "16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen" schreibt:
Und zu horrenden Kosten hat ein Facebook-Freund ein weiteres Beispiel thematisiert:Stattdessen haben Politik und Medien einen Weg des Wahnsinns eingeschlagen: Sie haben gemeinsam eine Migrations- und Integrationsindustrie aufgebaut, in der heute mehr Menschen arbeiten als in klassischen produktiven Branchen wie der Stahlindustrie oder dem Automobilbau. Die Migrationsindustrie mit dem Import immer neuer Menschen aus kulturell fernen Ländern ist zu einem gewaltigen Geschäft geworden, an dem Soziologen, Politologen, Psychiater, Integrationshelfer, Sozialarbeiter, Betreuer, Traumaforscher, Resozialisierungsfachleute und viele politische Gruppen verdienen, die aber für die Gesellschaft keinen Mehrwert schaffen, sondern nur horrende Kosten. Und immer mehr Probleme.
Dass der feine Herr nun sich über ein "zerstörter Leben" beklagen könnte, erschließt sich mir bei der lebenslänglichen königlichen Verrentung allerdings nicht. Aber jedes Kampfblatt schreibt, oder besser dreht Fakten für seine Kundschaft so, dass es diese zum Kauf reizt. Broder bedient beispielsweise bei BILD und WElT ein regideres Publikum als in Villen grüner Vororte verortete Kaufkundschaft der besseren Kreise.
Ein Freund namens "Fürchtegott Meuchelfromm" kämpft gegen die "Kleptokratische Einheitspartei Deutschlands" mit Aufklebern wie "Merkel nach Den Haag". Dass selbst die Spaß-Guerilla aus bitterem, bösen Ernst agiert, wird jedem klar, der sich mit Fantasterei von Facebook-Freunden beschäftigt. Polit-Priesterliche Clowns in ihrer Bütt sind immer gut zu karikieren:
Facebook-Freunde erinnern an Trümmefrauen, die für etwa 30 Pfennig pro Stunde den Schutt verräumten, bevor es an den Wiederaufbau ging.
Dieser Facebook-Freund plakatiert, um mit der Marktmacht der Verbraucher Meinung zu machen. Es erstaunt mich, wie viele Freunde sich an der Verbreitung kostenfreier kreativer Kraft erfreuen.
Wenn es mir gelingt, meinen Blog an einem verregneten Wochenende online zu schalten, lohnten mehr als 2000 Zugriffe beispielsweise meine Mühe zum letzten Thema "Skandalöses Sizilien: Sklavenschiffe samt sauber zirkumzisierter Schwarzschwänze!" Tausenden brennt das Herz, wie elende Eliten unser schönes Land mit Wucht vor die Wand fahren. Wenige, Ulfkotte als leuchtendes Beispiel, widerstehen der medialen Massenmanipulation mit einer anderer Sicht. Neoliberale Traumtänzer um Profite versuchen mit der Macht von Weltkonzernen, uns selbst schon Wasser zu verkaufen.
Um meine assoziativen Gedankenketten mit Schnipseln aus Facebook dekoriert mit einem wahren Wort von Udo Ulfkotte abzuschließen, werden abschließende Bilder die Meinungsfreiheit bis an die Grenze strapazieren.
15. Sprechverbote und politische Korrektheit: Politik und Medien geben uns eine Trottelsprache vor. Unsere Schul- und Kinderbücher werden umgeschrieben. Professionelle Minderheitenschützer, denen unsere Eliten huldigen, zerbrechen sich den ganzen Tag den Kopf drüber, welche neuen Vorschriften sie uns machen können. Über vieles dürfen wir ja schon lange nicht mehr sprechen in diesem angeblich freien Land, in dem Demokratie und Pressefreiheit nur noch simuliert werden. Jene Polizisten, die für unsere Sicherheit sorgen sollen und da draußen den Kopf hinhalten, dürfen ebenso wie unsere angeblich freien Medien heute nicht einmal mehr objektive Täterbeschreibungen bei Fahndungen herausgeben, müssen Hautfarben, Herkunftsländer und sonstige typische Identifikationsmittel auf Weisung der Politik der Bevölkerung vorenthalten.Wer gegen diesen Strom der Verblödung anschwimmt, der mischt sein Lachen mit Tränen - ganz verspannt im Hier-und-Hetz.
Der Bäcker muss seine Krapfen verkaufen, der Photoshop-Künstler seine Karikatur und Todenhöfer sein neuestes Buch.
Um der Gerechtigkeit Genüge zu tun, auch der Autor dieses Potpourris aus faulen Facebook-Früchten der letzten Woche soll den Leser am regnerischen Maitag daheim etwas Lächeln ins Gesicht und Sonne ins Herz zaubern. Wer meine Arbeiten abonnieren will, schicke einfach eine E-Mail an
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Genug für heute - Strand, Sand und Sonne locken, wie gestern berichtet aus Selinute, Mazarro del Vallo, Agrigento, Punta Bracceto
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