Die Entscheider im braunbunten Bürgerblock pampern ihre Schmuddelkinder der Antifa. Sie sponsern Räume, Versammlungsorte wie das Eine Welt Haus oder Fair-Trade Kaffees, mieten Gegendemonstranten und bezahlen Undercover-Provokateure in Pegida-Demos dafür, Krawall und schlechte Presse zu machen. Die nächste mordlüsterne Missgeburt dieser miesen Mischpoke rühmt sich RAF 4.0.
Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die Linksfaschisten zusammen mit Klerikal-Faschisten sich mörderisch formieren.
Die MITTELBAYRISCHE ZEITUNG schreibt am 7. November:
Es wird immer gefährlicher, sich zu einer anderen als der veröffentlichen Meinung zu bekennen. Es wird für Richter in München schwieriger, gegen das Begehr des buntbraunen Bürgerblocks das Recht der Pegida-Spaziergänger auf ihre Demo durchzusetzen. Es wird wieder kalt im Deutschen Herbst 2015
Nach Drohschreiben gegen Polizei, Justiz und Politik sind am Geraer Justizzentrum die Sicherheitsvorkehrungen verschärft worden. In anonymen Briefen hatte eine Gruppe „RAF 4.0“ die Ermordung von zehn Richtern, zehn Staatsanwälten, zehn Polizisten und zehn Politikern angekündigt, wie die „Ostthüringer Zeitung“ am Samstag berichtete. Ein Sprecher des Justizministeriums bestätigte die Drohschreiben sowie Ermittlungen des Landeskriminalamtes.
Es wird immer gefährlicher, sich zu einer anderen als der veröffentlichen Meinung zu bekennen. Es wird für Richter in München schwieriger, gegen das Begehr des buntbraunen Bürgerblocks das Recht der Pegida-Spaziergänger auf ihre Demo durchzusetzen. Es wird wieder kalt im Deutschen Herbst 2015
In Chaos, Krise und Krieg rettet sich, wer kann. Der Starke setzt Recht, die Schwache schleppt barfuss ihre beiden Kinder. Das ist das Ende von Gerechtigkeit. Das Recht des Stärkeren kennt weder soziale noch sonst irgendeine Gerechtigkeit. Was das Recht des Stärkeren für die Verlierer in Gastländern bedeutet, möchte man sich lieber nicht vorstellen. Slowenische Zeitungen veröffentlichen obiges Foto.
Merkels Wahlwert fällt wie Herbstlaub.
Merkels Wahlwert fällt wie Herbstlaub.
Schäuble, Seehofer, de Maiziere, ja selbst Merkel - unsere Politikdarsteller können nur wir, wir Wähler, erst und dann zu anderer Einsicht bringen, wenn wir ihre Macht brechen. Wenn sich auf Demonstrationen mehr und mehr Menschen gegen den braunbunten Bürgerblock stellen, wenn Meinungsumfragen die Marktwerte der Politdarsteller ins Minus drehen, dann ändern Politdarsteller die Richtung. Fähigkeiten, die diese Darsteller mächtig gemacht haben, diese Fähigkeiten werden, wollen und müssen Politiker nutzen, um an der Macht zu bleiben. Wähler müssen die Fäden für Polit-Marionetten in eine bessere Richtung ziehen. Die Opposition im Parlament hilft nicht. Es wächst daher die Macht der außerparlamentarische Opposition. Pegida, die Stimme der Straße! Augstein erkennt den Putsch wie die Autoren von CICERO. Der Ideologe Augstein kommt zu anderen Schlüssen.
Augstein greift in seinem Meinungskommentar dazu mehr oder minder direkt die Demokratie, das Volk, welches wir sind, an:
Wie Augstein schreibt und denkt, so handelt SPON im Großen und Ganzen. Das beweist SPON mit repressive Regeln zu seinen Foren. Dort schließt SPON die Öffentlichkeit aus:
Krasser kann SPON nicht bezeugen, wie sich öffentliche von veröffentlichter Meinung unterscheidet. Das Resultat dieser Menschen und Volk verachtenden Politik zeigt sich immer deutlicher.
Indem nun sich die Gesellschaft weiter teilt in den buntbraunen Bürgerblock und Widerstand gegen dessen gleichgeschaltete Einheitsmeinung, in dem Maße verbreiten sich faschistoide Tendenzen. Die am meisten angreifbaren Opfer medialer Hirnwäsche instrumentalisieren Mächtige und Medien in haltlosen Jugendlichen wie der Antifa. Die Nachdenkseiten kommentieren das Putsch-Gerede in der Union als "Theaterdonner".
Politische, kirchliche, kulturelle und wirtschaftliche Würdenträger treiben das verblödete und verdummte Stimmvieh im buntbraunen Bürgenblock zusammen, von gleichgeschalteter Einheitsmeinung beständig bedröhnt. Um militant-verbrecherische Aktionen gegen Köpfe des Widerstands zu organisieren, finden sich verhetzte, haltlose, gewaltgeile Jungmänner im linken Antifa-Milieu. Wegen ihrer mehr oder minder gewalttätigen Unterstützung der Buntbraunen dürfen sich diese meistens schwarz vermummten Mannen als "Gemeinnützige Organisation" ausweisen. Gemein stimmt sicher, nützlich auch - für wen?
Hauptsache die jungen Leute, und um die handelt es sich meistens, sind beschäftigt. Bekommen sie noch Geld für ihre Aktivitäten und Aktionen, sind sie zufrieden. Wer aber im Asylindustriellen Komplex Karriere machen will, muss was besonders Geiles aufreißen. Beispielsweise eine Arbeitsvermittlung für Flüchtlinge programmieren. Wer dann als Flüchtling hierzulande seine Arbeitskraft anbietet, darf nicht wählerisch sein.
Schäuble und de Maizière haben sich mit der öffentlichen Meinung gegen die eigene Regierung verbündet. Sie glauben die Mehrheit der Bevölkerung auf ihrer Seite. Und die SPD? Die glaubt das in Wahrheit auch.Augstein meint wohl, dass die Regierung dem Volk den Weg weisen muss zum deutschen Wesen, um daran zu verwesen.
Wie Augstein schreibt und denkt, so handelt SPON im Großen und Ganzen. Das beweist SPON mit repressive Regeln zu seinen Foren. Dort schließt SPON die Öffentlichkeit aus:
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Krasser kann SPON nicht bezeugen, wie sich öffentliche von veröffentlichter Meinung unterscheidet. Das Resultat dieser Menschen und Volk verachtenden Politik zeigt sich immer deutlicher.
Indem nun sich die Gesellschaft weiter teilt in den buntbraunen Bürgerblock und Widerstand gegen dessen gleichgeschaltete Einheitsmeinung, in dem Maße verbreiten sich faschistoide Tendenzen. Die am meisten angreifbaren Opfer medialer Hirnwäsche instrumentalisieren Mächtige und Medien in haltlosen Jugendlichen wie der Antifa. Die Nachdenkseiten kommentieren das Putsch-Gerede in der Union als "Theaterdonner".
Jens Berger wertet die Differenzen in CDU/CSU als eine Manipulationsmasche, um das Stimmvieh zu verblöden.
Für „Helldeutschland“ gibt es Angela Merkel und Peter Altmaier, die an die humanitäre Seite appellieren und aus der Not eine Tugend machen, indem sie sich öffentlich dafür rühmen, dass sie die gegebenen Gesetze befolgen. Und auf der anderen Seite gibt es die Seehofers und de Maizières, die für „Dunkeldeutschland“ eine harte Kante vorspielen und zumindest verbal munter im braunen Sumpf fischen.
Politische, kirchliche, kulturelle und wirtschaftliche Würdenträger treiben das verblödete und verdummte Stimmvieh im buntbraunen Bürgenblock zusammen, von gleichgeschalteter Einheitsmeinung beständig bedröhnt. Um militant-verbrecherische Aktionen gegen Köpfe des Widerstands zu organisieren, finden sich verhetzte, haltlose, gewaltgeile Jungmänner im linken Antifa-Milieu. Wegen ihrer mehr oder minder gewalttätigen Unterstützung der Buntbraunen dürfen sich diese meistens schwarz vermummten Mannen als "Gemeinnützige Organisation" ausweisen. Gemein stimmt sicher, nützlich auch - für wen?
Hauptsache die jungen Leute, und um die handelt es sich meistens, sind beschäftigt. Bekommen sie noch Geld für ihre Aktivitäten und Aktionen, sind sie zufrieden. Wer aber im Asylindustriellen Komplex Karriere machen will, muss was besonders Geiles aufreißen. Beispielsweise eine Arbeitsvermittlung für Flüchtlinge programmieren. Wer dann als Flüchtling hierzulande seine Arbeitskraft anbietet, darf nicht wählerisch sein.
Diese Arbeitsvermittlung für Flüchtlinge kommt von workeer. Sie bietet Arbeit zum Nulltarif. Arbeitgeber können jubeln, über das schier unerschöpfliche Reservoir einer proletarischen Reservearmee dienstfähiger Jungarbeiter.
Wer allerdings, was vorkommen soll, Arbeit als Strafe empfinden oder traditionell dazu erzogen ist, Frauen für sich arbeiten zu lassen, den muss und wird der Steuerzahler versorgen. Solange Menschen genug Steuern zahlen und solange es Papier gibt, um die Notenpressen zu bestücken, solange ist Geld für alle da. Wenn das Geld ausgeht oder nichts mehr wert wird, muss es wenigstens für Auserwählte reichen. Für Menschen wie Mielke, einen Polit-Professor in Mainz:
Der mit lecker Steuergeld alimentierte Geschwätzwissenschaftler darf öffentlich höhnen und hetzen.
Es klingt wie Hohn, wenn Patzelt schreibt
Hartmut verhöhnt die Bundespolitische Kakophonie genial treffend als "humanitären Anachrismus". Zu seinen Ausführungen meine Anmerkung:
Die in Chaos und Krise sich zerfasernde, zersplitternde Sozialgemeinschaft braucht Sündenböcke. Die Montagsdemo in München am 9.11. zeigte solche Zerreißproben wie in einem Sandkasten-Szenario. Der braunbunte Bürgerblock hetzte äußerst aktiviert und medial manipuliert gegen uns, eingekesselte Sündenböcke, mit Schuld, Schimpf, Schande beladen. Sündenböcke belästigt und bedroht der anonyme Antifa-Aufmarsch mit Trillerpfeifen und Trompeten-Schall. Bis zur Besinnungslosigkeit schleudern aufgehetzte Gewalttäter Unrat auf ihre vermeintlichen Gegner.
Die Gesellschaft spaltet sich in Nutznießer der Sozial- und Asyl-Industrie mit professionellen Scharfmachern in Medien, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Die bedrückende Problematik, die Patzelt skizziert, ist doch nicht weg zu diskutuieren, nicht gesund zu beten. Patzelt sieht die Ursache der Pegida-Demos in Faktoren wie:
"Das ist der Sound zur weltweiten Verschwulung"
Mittlerweile rudert SPON, nachdem der Mainstream wie ein schweinischen System Pirincci existenziell in die Wüste geschickt hat, vorsichtig zurück.
Immerhin hat Pirincci mehr als zwei Dutzend Gegendarstellungsklagen gegen die Lügenpresse gewonnen! Der PREUSSISCHE ANZEIGER berichtet:
Fleischhauer bedient das "rechte Spektrum", wie man seine Gedankenwelt in einer zersplitterten Gesellschaft katalogisiert. Fleischhauer trifft mit seinen Sätzen den Kern dieser unglaublichen Mehrheit, welche andern die Lektüre Pirincci verbietet.
Dass jemand wie Erika Steinbach in der Stunde des Todes die Meinung des außergewöhnlichen Politikers Helmut Schmidt per Twitter verbreitet, dessen Meinung der des Mainstreams widerspricht, lässt die Macher des medialen Manipulationsapparat hyper aktiv empört ventilieren. Der gutmenschelnde braunbunte Bürgerblock lässt im Prälaten-Parlando pietätvolle Platten in Endlosschleifen laufen. Da darf ein Wort von Schmidt-Schnauze, welche dem Zeitgeist des Konsensfaschimus zuwider läuft, nicht stören. Erika Steinbach hat sich provokativ ins Abseits katapultiert. Das Schicksal teilt Erika Steinbach mit jedem Kritiker der Verhältnisse, die - laut Schmidt - zu "Mord und Totschlag" führen. Aber so abwegig der mediale Mainstream heute Schmidts Meinung abtut, Widerspruch muss provozieren, um Gehör zu finden. Provokation ist die Waffe der Schwachen. Helmut Schmidt steht mit seinem Spruch beim DGB 1981 heute im Abseits.
Maischberger Eklat Alt Kanzler Helmut Schmidt zu Thilo Sarrazin
Hier plädiere ich für ein sehr drastisches Vorgehen gegen die Anhänger der Rechten, ganz so wie man es mit Herzensfreude seinerzeit gegen die Friedensbewegung oder bei Stuttgart 21 praktiziert hat. Vor allem im Osten darf sich nicht die Lesart "Die wollen doch bloß spielen" gewohnheitsrechtlich einbürgern. Im Gegenteil, man sollte auf eine konsequente Einschüchterung des "Packs" durch eine konsequente Kriminalisierung setzen, eine Strategie, die zumindest die AfD und die Pegida von ihren autoritären Mitläufermassen trennen würde. These: Wenn sich die Mengen von rechtsaffinen Kleinbürgern in Dresden in einem dreistündigen Polizeikessel erst alle mal in die Hose gepinkelt haben und abschließend mit Wasserwerfern traktiert wurden, dann haben sie für eine geraume Weile genug vom Demonstrieren.Der Kopf mit dem großen Maul, das diese Propaganda produziert, zeigt sich im obigen Link. Was meint der Mann? Sein Kollege Werner J. Patzelt, ein mehr milder Vertreter der Geschwätzwissenschaften, springt dem wild gewordenen Mielke bei Facebook wie in seinem Block zur Seite. Mich erinnert Patzelts Replik an das Sprichwort: "Eine Krähe hackt der andern kein Auge aus."
"Seien wir also nicht zu streng; gut gemeint hat der Kollege seinen Vorschlag zweifellos. "Was gute Meinung sein soll am Vorschlag, Demonstranten einzukesseln für Stunden, bis sie einnässen, übersteigt mein Vorstellungsvermögen. Für mich klingt Mielkes Lösung nach einer professoralen Munitionierung des gewalttätigen Antifa-Kerns. Im akademisch medialen Überbau tummeln sich professorale Hetzer, welche für ihre gewalttätige Drecksarbeit den frustrierten Pöbel auf der Straße animieren und mental munitionieren. Die mir bekannten Pegida-Demonstranten, meist von höherem Alter und Einkommen, sozialisieren eher und befrieden den Protest in ihren eigenen Reihen. Das Gegenteil bei Antifa und artverwandten Linkschaotischen Gewalttätern! Zu Patzelt kollegialem Geplänkel versus Mielke träumt dann der hochgeschätzte und noch höher gelehrte Hartmut Pilch seine schönsten Sätzchen in die Tastatur.
Hartmut mit einer Arbeit über Pogrom Deutschland |
Gegen Hartmut pöbeln nach der Montagsdemo in München vom 9.11. die Prantlhausener Pestpostille am 11.11. in ihrem Lokalteil.
Bei Facebook kommentiert Hartmut die professoralen Kollegen Patzelt und Mielke:
Für eine zunehmend stark verbreitete Richtung der Sozialwissenschaften ist Pegida ein Segen. Durch Nazifizierung der Demonstranten schafft man sich ein Biotop zwischen Wissenschaft, Politik und ÖR-Medienbetrieb, das sich von einer Nazifizierungskampagne zur nächsten weiterentwickelt. Wenn Pegida und Co die zugespielten Bälle nicht klug parieren, erreichen sie am Ende nichts als die noch weitere Mästung dieses Apparates. Denunzistik könnte man diese Disziplin auch nennen.
Die in Chaos und Krise sich zerfasernde, zersplitternde Sozialgemeinschaft braucht Sündenböcke. Die Montagsdemo in München am 9.11. zeigte solche Zerreißproben wie in einem Sandkasten-Szenario. Der braunbunte Bürgerblock hetzte äußerst aktiviert und medial manipuliert gegen uns, eingekesselte Sündenböcke, mit Schuld, Schimpf, Schande beladen. Sündenböcke belästigt und bedroht der anonyme Antifa-Aufmarsch mit Trillerpfeifen und Trompeten-Schall. Bis zur Besinnungslosigkeit schleudern aufgehetzte Gewalttäter Unrat auf ihre vermeintlichen Gegner.
Die Gesellschaft spaltet sich in Nutznießer der Sozial- und Asyl-Industrie mit professionellen Scharfmachern in Medien, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Die bedrückende Problematik, die Patzelt skizziert, ist doch nicht weg zu diskutuieren, nicht gesund zu beten. Patzelt sieht die Ursache der Pegida-Demos in Faktoren wie:
1) der auf Deutschlands Gesellschaft lastende Stress....Sein polit professoraler Kollege Mielke zündelt dagegen symptomatisch mit gefährlicher Gewalt-Fantasie an den Schaltstellen des braunbunten Bürgerblocks. So soll die Polizei den Druck im Kessel steigern, bis sich die konzentriert eingepferchten Aufwiegler gegen das von Patzelt skizzierte Elend bepissen! Je mehr Menschen sich wie bei Pegida und Co. noch mutig, vom Gericht in München "erlaubt", vereinen, umso stärker hetzten Menschen wie Mielke, Prantl, Maischberger, Maas und sonstige Brandstifter im geistigen Überbau einer entscheidenden Elite gegen das, was sie als "Druck der Straße diffamieren". Hartmut Pilch mag "zugespielte Bälle" klug parieren, vor Angreifern in Wasserwerfern und Polizeisoldaten mit Gummiknüppeln und Gummigeschossen können sich Demonstranten nur noch in rettende Seitenstraßen und Nischen verflüchtigen. Erst geht es führenden Köpfen im Widerstand wie Akif Pirincci an den Kragen, an die existenzielle Basis, dann folgen die nächst weniger Wichtigen.
2) der von vielen befürchtete Stress durch Integrationsprobleme mit Muslimen...
3) die Frustration, ja Empörung über eine politisch-mediale Klasse...
Vom Politprofessor Patzelt zum Pöbel-Pirincci
Pirincci hat sich gerade mit seiner Replik gegen die Site queer.de wieder mal eine Facebook-Sperre von einem Monat eingehandelt."Das ist der Sound zur weltweiten Verschwulung"
Mittlerweile rudert SPON, nachdem der Mainstream wie ein schweinischen System Pirincci existenziell in die Wüste geschickt hat, vorsichtig zurück.
Immerhin hat Pirincci mehr als zwei Dutzend Gegendarstellungsklagen gegen die Lügenpresse gewonnen! Der PREUSSISCHE ANZEIGER berichtet:
Der Schriftsteller Akif Pirinçci hat rund dreißig Medienhäuser wegen falscher oder irreführender Berichterstattung über seine Pegida-Rede verklagt und hatte Erfolg. Es sind Klagen auf Unterlassung und Schmerzensgeld.Fleischhauer traut sich bei SPON an das heiße Eisen Pirincci heran:
Fleischhauer bedient das "rechte Spektrum", wie man seine Gedankenwelt in einer zersplitterten Gesellschaft katalogisiert. Fleischhauer trifft mit seinen Sätzen den Kern dieser unglaublichen Mehrheit, welche andern die Lektüre Pirincci verbietet.
Der deutsche Buchhandel hat beschlossen, keine Bücher des Schriftstellers Akif Pirinçci mehr auszuliefern. Pirinçci hat in seinem Leben 18 Bücher veröffentlicht, aber seit er sich vor drei Wochen bei einem Auftritt in Dresden um Kopf und Kragen redete, ist es nahezu unmöglich, eines davon zu beziehen.
Deutschland heute braucht keine Bücherverbrennungen, keine staatliche Zensurbehörde, das erledigen Buchhändler in vorauseilendem Gehorsam. Es ist immer das Gleiche mit einer emotionalisierten Mehrheit, welche mit Macht Meinung bestimmt und durchdrückt. Fleischhauer:
Und mit dieser Sorte Heuchler geht es weiter und weiter, egal zu welche Gelegenheit, egal aus welchem Anlaß.
Man erinnere sich: Die krankesten Köpfe aus dem links-grünen Dreck formieren sich zu RAF 4.0, fühlen sich im humanitären Anarchismus wie Robin Hood als Rächer der Reichen und Beschützer der Armen. Dazu droht RAF 4.0 mit Terror und Mord. Es wird schwerer, in Frieden zu altern und in ruhiger Würde zu sterben!
Wo man auf öffentliche Aufwallungen vertraut und nicht auf Regeln und Gesetze, ist das Ergebnis oft Heuchelei.
Der Fall Akif Pirincci
Und mit dieser Sorte Heuchler geht es weiter und weiter, egal zu welche Gelegenheit, egal aus welchem Anlaß.
Man erinnere sich: Die krankesten Köpfe aus dem links-grünen Dreck formieren sich zu RAF 4.0, fühlen sich im humanitären Anarchismus wie Robin Hood als Rächer der Reichen und Beschützer der Armen. Dazu droht RAF 4.0 mit Terror und Mord. Es wird schwerer, in Frieden zu altern und in ruhiger Würde zu sterben!
Helmut Schmidt ist tot.
In Kürze lassen sich meine Lebensjahre zum Sprüchlein verdichten: "68jähriger Alt68iger schreibt seinen Sermon". In dem Alter blinzelt man schon mal über die Todesanzeigen und freut sich, den einen oder andern überlebt zu haben. Große gehen. Das bittere Gefühl bleibt, dass sich niemand mehr recht müht, das Land vor Krise und Chaos zu schützen.
Erika Steinbach hat den richtigen Satz zur falschen Zeit getwittert. Schmidts Zitate muten heute wie aus der Zeit gefallen an.
Dass jemand wie Erika Steinbach in der Stunde des Todes die Meinung des außergewöhnlichen Politikers Helmut Schmidt per Twitter verbreitet, dessen Meinung der des Mainstreams widerspricht, lässt die Macher des medialen Manipulationsapparat hyper aktiv empört ventilieren. Der gutmenschelnde braunbunte Bürgerblock lässt im Prälaten-Parlando pietätvolle Platten in Endlosschleifen laufen. Da darf ein Wort von Schmidt-Schnauze, welche dem Zeitgeist des Konsensfaschimus zuwider läuft, nicht stören. Erika Steinbach hat sich provokativ ins Abseits katapultiert. Das Schicksal teilt Erika Steinbach mit jedem Kritiker der Verhältnisse, die - laut Schmidt - zu "Mord und Totschlag" führen. Aber so abwegig der mediale Mainstream heute Schmidts Meinung abtut, Widerspruch muss provozieren, um Gehör zu finden. Provokation ist die Waffe der Schwachen. Helmut Schmidt steht mit seinem Spruch beim DGB 1981 heute im Abseits.
Maischberger Eklat Alt Kanzler Helmut Schmidt zu Thilo Sarrazin
Im jetzigen Zeitgeist kann kein Politiker mit solchen Thesen wie Schmidt dazumals an die Öffentlichkeit sich wagen. Es sei denn, er wär "Nazi"! Wer gegen den Islam öffentlich wirksam und auffällig argumentiert, gefährdet sich selbst. Wer mit seiner Meinung in sozialen Netzen von der Gedankenpolizei vorgegebene Richtung abweicht, gefährdet sich selbst. Wer wie bei AFD- oder Pegida-Versammlung als Redner von der Gedankenpolizei vorgegebenen Richtung abweicht, gefährdet sich selbst. Wer sich an Widerstand gegen den Islam und gegen die von der Gedankenpolizei vorgegebene Richtung formiert, muss gleichsam wie ein Hofnarr mit kabarettistischen Klamauk die Lacher auf seine Seite ziehen. Doch solche Clowns können nicht öffentlich agieren, weil sie sich dabei selbst gefährden. Man erinnere sich an die Angriffe auf Karikaturisten, auf Schrifsteller, Musiker und Blogger.
Cahit Kaya propagiert bei Facebook mit seinen Mitteln ständig seine Koran-Kritik, die oft deprimierende Fakten verdeutlicht.
Je bekannter Islam-Kritiker wie Kritiker einer unkontrollierten Zuwanderung sind, umso stärker gehen Gedankenpolizisten gegen den Widerstand vor. Die Drecksarbeit der Repression schieben Offiziere der Gedankenpolizei an die Schmuddelkinder der Antifa weiter. Freaks aus dem ideologischen buntbraunen Sumpf wiederum fantasieren und fabulieren von RAF 4.0. Vorerst befeuert der mediale Shitstorm die Gefühle der zur Gewalt getriebenen Gutmenschen.
Gleichgültig ob Schmidt stirbt, ob freiwillige Helfer ein auf der Flucht geborenes Frühchen versorgen und erhalten, Sterben wie Gebären schlachten Propagandisten für ihre Zwecke aus. Immer und besonders in der gegenwärtigen Krise. Wer als Pegida-Symphatisant seine Sätzchen schreibt, bringt sich ins Fadenkreuz des brutal buntbraunen Bürgerblocks. Was Helmut Schmidt uns zu sagen hatte, sammeln beste Sprüchen der JUNGEN FREIHEIT.
Schmidts Schnauze könnte nicht widersprüchlicher zum jetzigen Zeitgeist sein. Zwei Beispiele aus der JUNGEN FREIHEIT:
Eins ist gewiss: Illusionen sind teuer. Desillusionierung tut weh. Die Stimmen mehren sich:
Es sind nicht allein die Kosten, welche dort in ungeahntem Ausmaß auflaufen.
Dazu kommen Kriminalität und Krankheiten. Diese Negativ-Nachrichten bekommt man nicht in den Leitmedien prominent serviert, man muss sich durch den Daten-Dschungel bei Facebook und durch Blogs wühlen.
Wo, wie in Afrika die Fertilitätsrate ein Vielfaches über der hiesigen Vermehrungsfreude von Frauen liegt, da sterben Menschen schneller und früher - doch nicht hier im Land. So fährt der Beitrag bei Wordpress fort:
Dass die Behandlung von Krankheit Geld kostet, ist ein Allgemeinplatz. Kriminalität, insbesondere die unberechenbare, ausufernde Gewalt von Massenselbstmörder sind - wie bei 9/11 - kann Krieg kosten. Egal, wer hinter dem organisierten oder kalkulierten Irrsinn steckt.
Hamburger Abendblatt 2004
„Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“
Die Zeit 2004„Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen“
Desillusionierung tut weh.
Eins ist gewiss: Illusionen sind teuer. Desillusionierung tut weh. Die Stimmen mehren sich:
Es sind nicht allein die Kosten, welche dort in ungeahntem Ausmaß auflaufen.
Berichtet wird über einen Patienten aus Somalia mit einer multiresistenten doppelseitigen Lungentuberkulose. Allein die benötigten Medikamente kosten monatlich 10.000 – 12.000 Euro. Eine stationäre Behandlungszeit von 18 Monaten (1 1/2 Jahre) ist die Regel.
Dass die Behandlung von Krankheit Geld kostet, ist ein Allgemeinplatz. Kriminalität, insbesondere die unberechenbare, ausufernde Gewalt von Massenselbstmörder sind - wie bei 9/11 - kann Krieg kosten. Egal, wer hinter dem organisierten oder kalkulierten Irrsinn steckt.
Wenn dann noch im Land sich einzelne in ihrem Wahn als Speerspitze gutmenschelnder Human-Hysterie in RAF-4.0-Manier als fanatisches Mordgesindel qualifizieren, Gut' Nacht! Was den Illusionisten der gutmenschelnden Traumgewalt nicht gefällt, nicht gefallen kann: Die Desillusionierung tut Gutmenschen wie Flüchtlingen gleichermaßen weh. Wenn Fakten Illusionen zerstören, hassen Träumer die Fakten. Leit-, Kampf- und Lügenmedien träumen weiter im Stil und Sinn des Zeitgeistes.
Der Schweizer Kanal 20 Minuten berichtet. Schweden reisen nach Lesbos, verteilen Flügblätter und desillusionieren schon dort Flüchtlinge, die vom Zielland Schweden träumen.
Wer mit solchen Sprüchen hausieren geht, dazu von Schweden bis nach Lesbos reist, solche "Hassbotschaften" auf Flugblättern verteilt, dann noch in Arabisch, dass ist sicherlich ein Schwedischer Nazi. Und was meint das Volk dazu hier im Land?
Polizeibeamte, Rotkreuz-Helfer und Freiwillige arbeiten unter Stress in unzähligen Sonderschichten daran, Flüchtlinge aufzunehmen, zu versorgen und bestenfalls zu registrieren. Die Flüchtlinge nehmen den Stress ihrer Reise mit ins Sammellager, wo sie sich ethnisch, religiös oder rassistisch in Lagern verfeinden und in explosiver Gemengelager einander belauern und im schlimmsten Fall blutig bekämpfen.
Intellektuelle aus Kirche, Kultur, Politik, Wirtschaft leben bislang noch gesichert, komfortabel, vom Stress halbwegs unberührt. Dass sich Kämpfer an den Rändern der Gesellschaft brutalisieren, dass eine RAF 4.0 durch die Medien geistert, wundert schon niemanden mehr. Der Spruch der Sicherheitsexperten tröstet niemanden: "Es ist keine Frage, dass auch hier im Lande Anschläge anstehen, es ist die Frage WANN!"
Es fühlt sich gut an, möglichst weit fern von diesem Dreck zu leben! Zwar reicht mein Geld nicht für ein Asyl am Tegernsee, aber München ist mir weit angenehmer als Dortmund, was auch einst meine Heimat war. Besser hier...
Einige Unentwegte schwimmen immer noch im kalten Feringa-See. Bei 12 Grad Wassertemperatur reicht es gerade für einige Schwimmzüge, bis man sich wieder mit beklommenem Herzen ans Ufer rettet.
«Kein Geld, keine Jobs, kein Zuhause», steht in fetten Buchstaben auf dem Zettel. Darunter die Warnung, Schweden werde Flüchtlinge nicht langfristig aufnehme. Masseneinwanderung habe bereits jetzt zu Gang-Kriegen, Vergewaltigungen und sogar Angriffen mit Handgranaten geführt. Auch informierten die rechten Schweden darüber, dass in Schweden weder Polygamie noch Kopftücher oder Halal-Fleisch erlaubt seien. Und zuletzt: «Es stimmt: Schweden ist ein freundliches, grosszügiges und hart arbeitendes Land. Aber unsere Gesellschaft fällt auseinander.»
Wer mit solchen Sprüchen hausieren geht, dazu von Schweden bis nach Lesbos reist, solche "Hassbotschaften" auf Flugblättern verteilt, dann noch in Arabisch, dass ist sicherlich ein Schwedischer Nazi. Und was meint das Volk dazu hier im Land?
Den Artikel untermauert die EPOCH TIMES mit einem Bildschirmfoto, welche die T-Online Umfrage auswertet, ohne Anspruch auf Objektivität. So sind bei dieser Abstimmung auch Doppelwertungen möglich, obgleich es technisch machbar ist, zumindest Klicks von gleichen IP-Adressen abzuschalten.
Wie verkettet sich Ursache und Wirkung? Flüchtlinge das Land. Im Land formiert sich still und schweigend der Widerstand, der in anonymisierten Klicks sich als AFD-Sympathisant zeigt. Diese Wirkung wieder ist ursächlich für massives mediales Mobbing gegen "Rechts", also gegen AFD und Pegida. Weil die Merkel-Politik das ursächliche Problem ungehindert nachströmender Flüchtlinge nicht abstellt, bewirkt im Widerstand weiteren Anschub für AFD und Pegida. Die Spirale von medialem massiven Mobbing gegen die konkurrierende, kontroverse Meinung steigert sich mit Pöbeleien höchster Amtsinhabern und Regierungssprecher aus Propagandaministerien. Doch Flüchtlinge kommen weiter ungehindert ins Land, die Abschiebungsverfahren ziehen sich weiter über Monate hin, Geduldete tauchen vor ihrer Abschiebung ab, kriminelle Gewalt gegen und von Flüchtlingen steigert sich. Extremisten vom klerikal- wie buntbraun-faschistischen Rand gefährden den Frieden im Land. Vom rechten Rand ebenso. Sicherheitsdienste rennen wie im Märchen vom Hase und den Igeln hinter Salafisten, RAF-4.0-Faschisten und verdrossenen Bürgern hinterher, die bislang unbescholten in versoffener Frustidiotie Brandsätze gegen das in nächster Nachbarschaft entstehende Asylantenheim schleudern.Polizeibeamte, Rotkreuz-Helfer und Freiwillige arbeiten unter Stress in unzähligen Sonderschichten daran, Flüchtlinge aufzunehmen, zu versorgen und bestenfalls zu registrieren. Die Flüchtlinge nehmen den Stress ihrer Reise mit ins Sammellager, wo sie sich ethnisch, religiös oder rassistisch in Lagern verfeinden und in explosiver Gemengelager einander belauern und im schlimmsten Fall blutig bekämpfen.
Intellektuelle aus Kirche, Kultur, Politik, Wirtschaft leben bislang noch gesichert, komfortabel, vom Stress halbwegs unberührt. Dass sich Kämpfer an den Rändern der Gesellschaft brutalisieren, dass eine RAF 4.0 durch die Medien geistert, wundert schon niemanden mehr. Der Spruch der Sicherheitsexperten tröstet niemanden: "Es ist keine Frage, dass auch hier im Lande Anschläge anstehen, es ist die Frage WANN!"
Laut Plakat rechts oben "3.9. DORTMUND NAZIS STOPPEN" bringt sich die "ANTIFASCHISTISCHE AKTION" - Fahne links unten - werbewirksam in Stellung. Als bald 68jähriger Alt68iger ähneln nach meinem Empfinden diese Gestalten Salafisten oder sonstigen Terrortruppen. Wen diese Bande mit ihrem "NO NAZIS" meint, bestimmen diese Herren nach dem ihnen eingetrichterten Programm der Leit-, Lügen- und Kampfmedien. Dass dies zu lesen, niemanden freut, ist dem Autor klar. Doch etwas anderes als über eigene Gefühle, Empfindungen zu schreiben, welche die Innere Wahrheit ausmachen, wäre Lüge und/oder ungeliebte Lohnschreiberei..
Es fühlt sich gut an, möglichst weit fern von diesem Dreck zu leben! Zwar reicht mein Geld nicht für ein Asyl am Tegernsee, aber München ist mir weit angenehmer als Dortmund, was auch einst meine Heimat war. Besser hier...
Einige Unentwegte schwimmen immer noch im kalten Feringa-See. Bei 12 Grad Wassertemperatur reicht es gerade für einige Schwimmzüge, bis man sich wieder mit beklommenem Herzen ans Ufer rettet.
11. Novemberg und immer noch diese strahlend schöne, trockne Herbstwetter. Wo Hunderttausende wohnen, Zehntausende über das Autobahnkreuz München-Nord fahren, da brummt der Zeppelin als Werbeträger über den Köpfen.
Der Englische Garten, die Isar liegen fast vor meiner Haustür. Während sich auf den Einfall-, Ringstraßen und Autobahnen morgens und abends der Verkehr staut, teilt man sich die Wege im Englischen Garten mit wenigen Spaziergängern und mit deren Hunden.
Laufend verbessern die Stadtplanen das Stadtbild, erleichtern den Fahrgästen des Münchener Verkehrsverein das Warten wie hier in der neuen, luftigen Halle an der Münchener Freiheit. Unter der Straßenbahnhaltestelle befördern U-Bahnen die Menschen durch unser Münchener Millionendorf. Es ist ein Segen, als meine Gesundheit, Rente und Stadt hier in Ruhe und Frieden zu genießen. Ein kurzer Blick noch ins Internet, bevor mein Bericht online geht. Und dann sieht man als erste Meldung diese:
Und wie schon 2010 fühlt man die Bedrohung im Land, die niemand vor den Grenzen anscheinend aufzuhalten vermag.
Was gesagt werden musste, steht hier geschrieben. In einer Woche endet meine Reisesaison und auch meine Rentnerruhe als Weihnachtsmarkthüttenknechtgehilfe in der Weihnachtsmarkthütte meiner lieben Frau. Doch bis dahin: Einmal geht noch:
Bei mehr als sechsmonatigen Auslandsaufenthalten sind mir bei den wenigen Montagsspaziergängen liebenswerte Menschen begegnet, kultiviert und gebildet. Aus meinen persönlichen Erfahrungen und Begegnungen steht mein Urteil über die Berichterstattung, besonders über die Prantlhausener Pestpostille fest: Das Meiste ist erstunken und erlogen! Nur nicht den Humor verlieren!
Bislang war Thomas de Maizière eher zurückhaltend. Jetzt warnt der Bundesinnenminister konkret davor, dass islamistische Terroristen auch in Deutschland zuschlagen wollen - und zwar noch in diesem Monat. Zum Schutz der Bevölkerung wird auf Flughäfen, Bahnhöfen und an den Grenzen strenger kontrolliert. Auch Weihnachtsmärkte gelten als mögliche Ziele.
Was gesagt werden musste, steht hier geschrieben. In einer Woche endet meine Reisesaison und auch meine Rentnerruhe als Weihnachtsmarkthüttenknechtgehilfe in der Weihnachtsmarkthütte meiner lieben Frau. Doch bis dahin: Einmal geht noch:
Erster Schultag in Berlin. Der Direktor ruft die Schüler auf:Der Flohmarkt Freimann in nächster Nachbarschaft unterscheidet sich kaum mehr von Märkten, wie sie in Marokko üblich sind.
"Mustapha El Ekhzeri?" - "Anwesend!"
"Achmed El Cabul?" - "Anwesend!"
"Kadir Sel Ohlmi?" - "Anwesend!"
"Mohammed Endahrha" - "Anwesend!"
"Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer.
"Mel Ani El Sner?" - Stille im Klassenzimmer.
Ein letztes mal: "Mel Ani El Sner?"
Jetzt steht ein Mädchen in der letzten Reihe auf und sagt: "Das bin wahrscheinlich ich. Aber mein Name wird MELANIE ELSNER ausgesprochen."
Neues Zentrum wird im München Norden im Schnellverfahren gebaut.
Ein November-Bad bei der letzten Sonne erfrischt und lässt alle Gedanken vergessen.
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