Links-, Rechts-, Klerikal-Faschisten terrorisieren das Land. Die Zivilgesellschaft reagiert mit Gesinnungsterror. Das kommende Jahr 2016 erinnert mich an das Jahr 1966. Damals mit 18 Jahren trat ich aus der Kirche aus. Wie sich mein 68. Geburtstag nähert, wandern meine Gedanken zu uns als "Alt68iger": Demos gegen Vietnam. Raubkopien von zensierten Büchern. Flugblätter. Lieder. Schriften. Studien. Ausstieg als Almhirte. Seit Geburt meiner Tochter zählte nur noch Arbeit. Erst mit der Rente kam wieder Freizeit und Freiheit.
Aufgewacht wie aus einem schlechten Traum. Nach dem Job seit 2011 aus DSchland geflohen, soweit und solange wie möglich: Tschechai, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Albanien, Griechenland, Serbien, Ungarn, Österreich, Frankreich, Spanien, Portugal, Marokko, Italien, Sizilien, England. Seitdem mehr als 130.000 Kilometer im sechs mal zwei Meter kleinen Wohnmobil kreuz und quer durch viele Länder. Mein Blick auf DSchland aus der Ferne im Brennglas des Internets. Mehr Muff der Zensur stinkt durch DSchland. Gewalt von Koran konditionierten Massenselbstmörder explodiert. Rechte Hetzer und verzweifelte Bürger schleudern Molows auf Notunterkünfte. Doch auch unzufriedene Asylanten zünden ihre Unterkunft an.
Hilflos reagieren kopflose Willkommenskulturelle und verrichten freiwillig Frondienste an der Flüchtlingsfront. Hilfe im Heerlager der Heiligen.
Schönwetter-Ideologen zensieren und zerstören den gesellschaftlichen wie wirtschaftlichen Einfluss von Abtrünnigen der Einheitsmeinung. Gegner der Einheitsmeinung schaltet das System ab. Vom Konsens- zum Realfaschismus am Beispiel Pirinccis. Vor 50 Jahren faselten wir vom "Schweinesystem". Und heute?
Mir hatte der Film "Die TÜR" viel Freude gemacht. Die Vermischung von Wirklichkeit und Traum machte die abenteuerliche Handlung zu mehr als einem Thriller. Es fielen gedankenschwere Sätze, über die man lange grübelt. Das Verhalten der Sprecher in Medien und Politik gegenüber diesem genialen, freiheitlichen, zart- und mitfühlenden Autor Pirincci ist vollkommen indiskutabel. Das ist längst keine freie Gesellschaft mehr, die diese Machenschaften hinnimmt. Soziale Netze greifen die Einheitsmeinung des medialen Mainstreams an. Kreative Alternativen zeigen die andere Seite der Medaille. Vertreter der Einheitsmeinung schmähen diese Netze als "asozial". So zu lesen in der Prantlhausener Pestpostille.
Schon schnürt Schreiberling Schäffler bei Tichys Einblick per Garotte die Meinungsfreiheit von Pirincci ab.
Wenn Schäffler als Autor seines unsäglichen "Zwang-Sinnes" - im Gegensatz zum propagierten "Freisinn" meint, er könne auf Seiten der Freiheits- und Pirincci-Gegner mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung verdienen, so sei ihm dies lächelnd zugestanden. Nachdem Pirincci mit seinem Gestammel in Dresden ins Taumeln und Stocken kam, nun gut, werte Damen und Herren aus der zweiten, dritten und letzten Reihe, die Parole lautet: "AUF IHN MIT GEBRÜLL!"
Mir macht das leider keinen Spaß. Pirincci mit seiner sophistisch schöngeistigen ebenso wie primitiv pöbelnden Prosa macht mir mehr Spaß und Freude, lässt mich mehr in den Eiern fühlen als die langweilige, gutmenschelnde Verdammung und Verdummung und Vermummung aus den Reihen-fest-Geschlossenem buntbraunen Bürgerblock mit heuchlerisch heiliger Hetze: "AUF IHN MIT GEBRÜLL!"
Während die Zensoren im Zeitgeist und Sinn willkommenskultureller Schönwetter-Ideologen DSChland als ihren Ponyhof imaginieren, bomben sich Koran konditionierte Knallknöpfe von der Nahhostfront zur europäischer Heimatfront. Während die Angehörigen noch ihre Opfer beweinen, während die Ärzte um das Leben der Schwerverletzten kämpfen, bejubeln klerikal faschistische Glaubensbrüder ihre Märtyrer, die sich ins Paradies geschossen haben. Gleich drei Fraktionen von mörderischer Gewalt und zersetzender Zerstörungswut bekämpfen die Zivilgesellschaft.
1. Fanatisierte Allahu Akbar Mörder
2. Fanatisierte Antifa-Faschisten
3. Fanatisierte Neonazis
Bevor Rettungs- wie Sicherheitskräfte neue Terrortatorte sichern müssen, gehen Fußball-Fans frustriert heim. Holger Schmale, Redakteur der BZ, tröstet Leser wie frustierte Fussballfreunde mit solch schöner Perle von Poesie:
Derweil diese Perlen der Poesie online gehen und Rotationsmaschinen solch schöne Sätzchen auf Zeitungspapier walzen, plaudern mehr oder minder entspannt die Teilnehmer von Maischbergers Schwatzstündchen über Krieg und Frieden in Nahost, Schwerpunkt Syrien. Krieg endet Freiheit. Soldaten kriechen durch Schützengräben. Krieger kämpfen, um selbst zu leben. Krieg vernichtet Menschen, soviel wie möglich. Krieg endet, wenn Mensch wie Material erschöpft und verbraucht sind. Nach dem Freitagsgebet floß in Paris Blut über Tische, Bänke, Gehsteige und Straßen. Das war kaum getrocknet, kaum beseitigt, da lässt sich leicht dies kesse Wörtchen wagen:
Mehr fällt mir ein für die in Furcht versklavte Gesellschaft: Krieg und Not gefährden den Traum von Freiheit. Zuletzt strukturieren Soldaten die Ordnung. Wo Soldaten aber als Mörder, Terroristen als Märtyrer gelten, folgt die Scharia. Auch eine Ordnung, aber nicht meine.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_antifa_brandschatzt_und_droht_mit_mord
Die zweite Terror-Gruppe bildet die Chaoten-Truppe der steuerfinanzierten Antifa-Banden. Diese ebenso von Testosteron überschäumenden und verwilderten Jungmannen brennen Autos ab, schmeißen Scheiben ein, schlagen aus ihrer schwarz vermummten Anonymität zu, und entgehen erstaunlich oft Verfolgung wie Strafe. Die Zivilgesellschaft verliert ihre Bindekräfte. Wo der Steuerzahler Antifa-Aktivitäten sponsert, da halten sich Sicherheitskräfte kaum damit auf, diese Kriminellen einzubuchten.
Weil Koran konditionierte Klerikal-Faschisten gefährlicher sind, stehen sie im Focus der Sicherheitskräfte. Beispiel Brüssel: Am 21.11. geht dort nichts mehr, keine U-Bahnen, keine Massenveranstaltungen, keine Fußballerei, keine Schule, kein Theater, kein Markt.
Seehofer und Merkel plaudern auf dem CSU-Parteitag über Flüchtlings- und Terrorfragen. Wo immer es geht, stellen Verantwortliche an Schrauben zur Terrorbekämpfung. Kreative in sozialen Netzen verspotten die Mühen der Prominenz.
Die Facebook-Gruppe "Religioten und Co." mokiert sich darüber, dass Merkel in volkstümlicher Ansprache die Terroristen als "Gottlos" bezeichnet.
Putin gibt sich pragmatisch, um seine Landsleute zu rächen, die der islamische Terror aus dem Airbus in den Tod bombte.
Die gutmenschliche Lehre willkommenskultureller Toleranz verliert für viele ihren Sinn. Doch Friedensengel wollen eher auf eigenes Leben verzichten als anderes anzugreifen. Soweit die Theorie.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article149026605/Mit-dem-IS-verhandeln-Schwierig-aber-es-geht.html
Cahit Kaya kommentiert in Bild und Schrift die Agitation der Friedenspropaganda.
Man sehe sich die Gestalten genau an, welche Politik darstellen. Im Auftrag der Wähler? Wer beauftragt die Wähler? Volksempfänger 2.0 - die Einheitsmeinung.
Wer nicht die Einheitsmeinung stützt, wer - schlimmer noch - die Einheitsmeinung ablehnt, wer - am schlimmsten - die Einheitsmeinung bekämpft, den serviert das "System" ab. Pirincci röchelt noch auf verschwiegenen Kanälen, bei Facebook mal wieder abgeschaltet für vier Wochen. Dass Pirincci dem verletzten, gefühligen Aufschrei von queer.de mit seiner sophistischen Suada widerstand, statt demütig sich zu beugen und sich nicht wie bei Affen zum Bespringen à tergo angeboten hat, brachte Pirincci wieder mal vier Wochen Sperrung bei Facebook ein. Jetzt wird es schwieriger und schwieriger für Pirincci, seine Meinung zu veröffentlichen. Doch der Meister gibt nicht nach - zum Glück und Gewinn verbliebener Freiheit.
http://der-kleine-akif.de/2015/11/21/sehnsucht-nach-dem-judengas/
Pirinnci titelt seinen Beitrag: "Sehnsucht nach dem Judengas". Da darf man gespannt sein, wie es denen geht, die Pirinccis Beitrag teilen wie bei Facebook. Da darf man gespannt sein, wie es denen geht, die Pirinccis ghettosierte Meinung aus dieser Quarantäne in die Öffentlichkeit tragen. Die Zensoren setzen alles daran, ihrer medial manipulierte Masse nur ihre Seite der Medaille zu zeigen. Meinungen wie von Pirincci und ähnlich kritischen Geistern will und muss das Schweinesystem gleichsam auf die "dunkle-Seite-des-Mondes" verbannen.
Das wird, das kann, das darf nicht gelingen!
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/so_sind_die_juden
Meine polit-philosophischen Betrachtungen rücken umso weiter in die Ferner, je näher der Weihnachtsmarkt rückt. Das Tagesgeschäft meiner lieben Frau fordert mehr Aufmerksamkeit. Lange hat sie sich für ihr kleines Marktgeschäft vorbereitet, hat Wachs gefärbt, daraus Kerzen geknetet. Kleine Kunstwerke in Farbe und Form.
Der 35 Jahre alte Anhänger muss wieder zum TÜV. Er schafft die Prüfung anstandslos. Wir laden gemeinsam die Holzteile der Hütte in den Hänger: 10 Wandteile, vier Bodenplatten, eine Plastikplane als Dach. Bevor der Stress des Verkaufs beginnt, genießen wir ein letztes freies Wochenende.
Lauschiger Hinterhof in der letzten Novembersonne
Sternwarte in Bamberg
Blick über Bamberg im November
Wir genießen die Ruhe an unserem letztes Wochenende vor Eröffnung des Marktes. Die Sonne verwöhnt uns im Weltkulturerbe Bamberg.
In den nächsten Wochen muss meine Frau den Laden schmeißen, sieben Tage die Woche, von früh bis spät. Mit meiner Hilfe kann sie zumindest Mittags essen und sich aufwärmen und am Nachmittag nochmal.
Kirchen, Kirchensteuer, Universität und Klinikum und sechs Millionen Touristen bereichern Bamberg.
Das Wirtshaus Schlenkerla mit seinem dunklen Rauchbier ist ein beliebter Treffpunkt.
Diesen erholsamen Sonntag krönt mein Saunabad im Bambados. Vor der Sauna weist ein Schild dieses Jahr in Arabisch auf den Nacktbereich hin. Der Großraum Bamberg, Schweinfurt, Würzburg soll 15.000 Flüchtlinge aufnehmen, schreibt der Fränkische Tag. Die Amerikaner haben ihren Job im Irak erledigt und die Kasernen geräumt. Flüchtlinge rücken nach.
Montag Morgen um 7.00 Uhr beginnt wie immer der Aufbau. Meine Frau hat ein starkes Team, was jedes Jahr besser und schneller wird.
Dienstag und Mittwoch räumt meine Frau die Weihnachtsmarkt-Ware in ihrer Hütte ein. Ihrem Thema "Licht und Spiel" ist sie noch schon bald 30 Jahre treu geblieben. Lichthäuschen aus Estland, Blechspielzeug aus den USA, China und Deutschland, ihre selbst gekneteten Kerzen, die wie Blüten aussehen, Klangspiele, Holzkästchen und Weihrauch, welches wir aus Marokko mitgebracht haben, Holzspielzeug, Kreisel, Schneekugeln, Räucherstäbchen und -kegel. Eine Freundin perfektioniert ihre Töpferkunst seit Jahrzehnten, von der sie dies Jahr ein größeres Sortiment anbietet. In dieser kleinen Krämerwelt bleibt kaum Raum für andere Gedanken.
Terror bedroht auch Weihnachtsmärkte. Auf Rücksicht auf religiotischer Gefühle der Muslims etikettiert Neusprech "Wintermärkte". Muslims kaufen so gut wie nichts auf Weihnachtsmärkten, auch wenn sie Wintermärkte heißen. Daran ändert auch nichts das Minarett einer Moschee, welches wir aus Marokko mitgebracht haben. Meine Frau hat es unter anderen Lichthäuschen aufgestellt.
Wie das Schwert des Damokles hängt über den Märkten zur Vorweihnachtszeit eine Bedrohung von klerikal-faschistischem Terror. Aber der habe nichts mit dem Islam zu tun, hört man. Kinder sagen schon dazu: "Wer's glaubt, wird selig." Aber wie gesagt, mit 18 Jahren anno Domini 1966 reichte mir meine Religionszugehörigkeit. Das Christentum ist kein Thema, zumindest kein Trauma mehr. Erstaunlich, wie wenige Patriotische Europäer sich gegen die Islamisierung ihres Landes stellen.
Vielleicht fehlt den Menschen im Arbeits- und Vorweihnachtsstress einfach die Zeit, die Fakten zu erforschen. Vielleicht fehlt vielen Menschen auch die Fantasie, die Entwicklung zu erspüren. Vielleicht profitieren derzeit noch zu viele Menschen im Sozial- und Asyl-industriellen Komplex.
Wo Soldaten als Mörder, Terroristen als Märtyrer gelten, folgt die Scharia.
Aufgewacht wie aus einem schlechten Traum. Nach dem Job seit 2011 aus DSchland geflohen, soweit und solange wie möglich: Tschechai, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Albanien, Griechenland, Serbien, Ungarn, Österreich, Frankreich, Spanien, Portugal, Marokko, Italien, Sizilien, England. Seitdem mehr als 130.000 Kilometer im sechs mal zwei Meter kleinen Wohnmobil kreuz und quer durch viele Länder. Mein Blick auf DSchland aus der Ferne im Brennglas des Internets. Mehr Muff der Zensur stinkt durch DSchland. Gewalt von Koran konditionierten Massenselbstmörder explodiert. Rechte Hetzer und verzweifelte Bürger schleudern Molows auf Notunterkünfte. Doch auch unzufriedene Asylanten zünden ihre Unterkunft an.
Hilflos reagieren kopflose Willkommenskulturelle und verrichten freiwillig Frondienste an der Flüchtlingsfront. Hilfe im Heerlager der Heiligen.
Mir hatte der Film "Die TÜR" viel Freude gemacht. Die Vermischung von Wirklichkeit und Traum machte die abenteuerliche Handlung zu mehr als einem Thriller. Es fielen gedankenschwere Sätze, über die man lange grübelt. Das Verhalten der Sprecher in Medien und Politik gegenüber diesem genialen, freiheitlichen, zart- und mitfühlenden Autor Pirincci ist vollkommen indiskutabel. Das ist längst keine freie Gesellschaft mehr, die diese Machenschaften hinnimmt. Soziale Netze greifen die Einheitsmeinung des medialen Mainstreams an. Kreative Alternativen zeigen die andere Seite der Medaille. Vertreter der Einheitsmeinung schmähen diese Netze als "asozial". So zu lesen in der Prantlhausener Pestpostille.
Schon schnürt Schreiberling Schäffler bei Tichys Einblick per Garotte die Meinungsfreiheit von Pirincci ab.
Während die Zensoren im Zeitgeist und Sinn willkommenskultureller Schönwetter-Ideologen DSChland als ihren Ponyhof imaginieren, bomben sich Koran konditionierte Knallknöpfe von der Nahhostfront zur europäischer Heimatfront. Während die Angehörigen noch ihre Opfer beweinen, während die Ärzte um das Leben der Schwerverletzten kämpfen, bejubeln klerikal faschistische Glaubensbrüder ihre Märtyrer, die sich ins Paradies geschossen haben. Gleich drei Fraktionen von mörderischer Gewalt und zersetzender Zerstörungswut bekämpfen die Zivilgesellschaft.
1. Fanatisierte Allahu Akbar Mörder
2. Fanatisierte Antifa-Faschisten
3. Fanatisierte Neonazis
"Hier kriecht die freie Gesellschaft zu Kreuze vor den Drohungen der islamistischen Menschenfeinde."
Derweil diese Perlen der Poesie online gehen und Rotationsmaschinen solch schöne Sätzchen auf Zeitungspapier walzen, plaudern mehr oder minder entspannt die Teilnehmer von Maischbergers Schwatzstündchen über Krieg und Frieden in Nahost, Schwerpunkt Syrien. Krieg endet Freiheit. Soldaten kriechen durch Schützengräben. Krieger kämpfen, um selbst zu leben. Krieg vernichtet Menschen, soviel wie möglich. Krieg endet, wenn Mensch wie Material erschöpft und verbraucht sind. Nach dem Freitagsgebet floß in Paris Blut über Tische, Bänke, Gehsteige und Straßen. Das war kaum getrocknet, kaum beseitigt, da lässt sich leicht dies kesse Wörtchen wagen:
"Hier kriecht die freie Gesellschaft zu Kreuze vor den Drohungen der islamistischen Menschenfeinde."
Mehr fällt mir ein für die in Furcht versklavte Gesellschaft: Krieg und Not gefährden den Traum von Freiheit. Zuletzt strukturieren Soldaten die Ordnung. Wo Soldaten aber als Mörder, Terroristen als Märtyrer gelten, folgt die Scharia. Auch eine Ordnung, aber nicht meine.
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_antifa_brandschatzt_und_droht_mit_mord
Die zweite Terror-Gruppe bildet die Chaoten-Truppe der steuerfinanzierten Antifa-Banden. Diese ebenso von Testosteron überschäumenden und verwilderten Jungmannen brennen Autos ab, schmeißen Scheiben ein, schlagen aus ihrer schwarz vermummten Anonymität zu, und entgehen erstaunlich oft Verfolgung wie Strafe. Die Zivilgesellschaft verliert ihre Bindekräfte. Wo der Steuerzahler Antifa-Aktivitäten sponsert, da halten sich Sicherheitskräfte kaum damit auf, diese Kriminellen einzubuchten.
Seehofer und Merkel plaudern auf dem CSU-Parteitag über Flüchtlings- und Terrorfragen. Wo immer es geht, stellen Verantwortliche an Schrauben zur Terrorbekämpfung. Kreative in sozialen Netzen verspotten die Mühen der Prominenz.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article149026605/Mit-dem-IS-verhandeln-Schwierig-aber-es-geht.html
Gemeinsam mit der katholischen Friedensgruppe Pax Christi und der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner (DFG/VK) lud das Haus zu einer Diskussion über das Thema "Islamischer Staat – Vernichten oder diplomatisch anerkennen?" Eine von Beginn an absurde Fragestellung nach den Anschlägen von Paris und der Bombe in einem russischen Flugzeug, nach Tausenden von bestialischen Morden, dem Verkauf von Sklavinnen und Drohungen gegen fast jeden Staat auf der Welt.
Cahit Kaya kommentiert in Bild und Schrift die Agitation der Friedenspropaganda.
Diese sogenannte Friedensbewegung will mit dem IS verhandeln und ist traurig, dass die keine politischen Forderungen stellen, in welchen man ihnen entgegen kommen könnte.
Der IS besteht aus Faschisten, die Menschen in Käfige sperren, sie lebendig anzünden und mit Panzern überrollen, ihre Köpfe mit Schwertern und stumpfen Messern abschneiden, die kleine Mädchen verschleppen und zu Sex-Sklavinnen machen, die uns versprechen uns zu töten, sobald sie endlich die Möglichkeit dazu haben, die Leute nach Europa schicken, um Hunderte Menschen zu ermorden und ankündigen weitere Mörder-Kommandos loszuschicken.
Wie krank muss ein Kopf sein, dass man mit solchen Leuten verhandeln und Kompromisse eingehen will?
Der deutsche Pazifismus ist mitunter eins der widerwärtigsten Dinge, die es gibt. Sie reden von Frieden, wollen aber dafür sorgen, dass der Faschismus und der Massenmord Anerkennung findet, solange ein Allahu Akbar im Hintergrund mitschwingt und man damit der USA eins auswischen kann. Und andere sehen wieder im Juden die Ursache des Konflikts, obwohl Israel damit direkt nichts zu tun hat.
Man sehe sich die Gestalten genau an, welche Politik darstellen. Im Auftrag der Wähler? Wer beauftragt die Wähler? Volksempfänger 2.0 - die Einheitsmeinung.
Wer nicht die Einheitsmeinung stützt, wer - schlimmer noch - die Einheitsmeinung ablehnt, wer - am schlimmsten - die Einheitsmeinung bekämpft, den serviert das "System" ab. Pirincci röchelt noch auf verschwiegenen Kanälen, bei Facebook mal wieder abgeschaltet für vier Wochen. Dass Pirincci dem verletzten, gefühligen Aufschrei von queer.de mit seiner sophistischen Suada widerstand, statt demütig sich zu beugen und sich nicht wie bei Affen zum Bespringen à tergo angeboten hat, brachte Pirincci wieder mal vier Wochen Sperrung bei Facebook ein. Jetzt wird es schwieriger und schwieriger für Pirincci, seine Meinung zu veröffentlichen. Doch der Meister gibt nicht nach - zum Glück und Gewinn verbliebener Freiheit.
http://der-kleine-akif.de/2015/11/21/sehnsucht-nach-dem-judengas/
Das wird, das kann, das darf nicht gelingen!
Meine polit-philosophischen Betrachtungen rücken umso weiter in die Ferner, je näher der Weihnachtsmarkt rückt. Das Tagesgeschäft meiner lieben Frau fordert mehr Aufmerksamkeit. Lange hat sie sich für ihr kleines Marktgeschäft vorbereitet, hat Wachs gefärbt, daraus Kerzen geknetet. Kleine Kunstwerke in Farbe und Form.
Der 35 Jahre alte Anhänger muss wieder zum TÜV. Er schafft die Prüfung anstandslos. Wir laden gemeinsam die Holzteile der Hütte in den Hänger: 10 Wandteile, vier Bodenplatten, eine Plastikplane als Dach. Bevor der Stress des Verkaufs beginnt, genießen wir ein letztes freies Wochenende.
Lauschiger Hinterhof in der letzten Novembersonne
Sternwarte in Bamberg
Wir genießen die Ruhe an unserem letztes Wochenende vor Eröffnung des Marktes. Die Sonne verwöhnt uns im Weltkulturerbe Bamberg.
In den nächsten Wochen muss meine Frau den Laden schmeißen, sieben Tage die Woche, von früh bis spät. Mit meiner Hilfe kann sie zumindest Mittags essen und sich aufwärmen und am Nachmittag nochmal.
Kirchen, Kirchensteuer, Universität und Klinikum und sechs Millionen Touristen bereichern Bamberg.
Das Wirtshaus Schlenkerla mit seinem dunklen Rauchbier ist ein beliebter Treffpunkt.
Diesen erholsamen Sonntag krönt mein Saunabad im Bambados. Vor der Sauna weist ein Schild dieses Jahr in Arabisch auf den Nacktbereich hin. Der Großraum Bamberg, Schweinfurt, Würzburg soll 15.000 Flüchtlinge aufnehmen, schreibt der Fränkische Tag. Die Amerikaner haben ihren Job im Irak erledigt und die Kasernen geräumt. Flüchtlinge rücken nach.
Montag Morgen um 7.00 Uhr beginnt wie immer der Aufbau. Meine Frau hat ein starkes Team, was jedes Jahr besser und schneller wird.
Dienstag und Mittwoch räumt meine Frau die Weihnachtsmarkt-Ware in ihrer Hütte ein. Ihrem Thema "Licht und Spiel" ist sie noch schon bald 30 Jahre treu geblieben. Lichthäuschen aus Estland, Blechspielzeug aus den USA, China und Deutschland, ihre selbst gekneteten Kerzen, die wie Blüten aussehen, Klangspiele, Holzkästchen und Weihrauch, welches wir aus Marokko mitgebracht haben, Holzspielzeug, Kreisel, Schneekugeln, Räucherstäbchen und -kegel. Eine Freundin perfektioniert ihre Töpferkunst seit Jahrzehnten, von der sie dies Jahr ein größeres Sortiment anbietet. In dieser kleinen Krämerwelt bleibt kaum Raum für andere Gedanken.
Terror bedroht auch Weihnachtsmärkte. Auf Rücksicht auf religiotischer Gefühle der Muslims etikettiert Neusprech "Wintermärkte". Muslims kaufen so gut wie nichts auf Weihnachtsmärkten, auch wenn sie Wintermärkte heißen. Daran ändert auch nichts das Minarett einer Moschee, welches wir aus Marokko mitgebracht haben. Meine Frau hat es unter anderen Lichthäuschen aufgestellt.
Wie das Schwert des Damokles hängt über den Märkten zur Vorweihnachtszeit eine Bedrohung von klerikal-faschistischem Terror. Aber der habe nichts mit dem Islam zu tun, hört man. Kinder sagen schon dazu: "Wer's glaubt, wird selig." Aber wie gesagt, mit 18 Jahren anno Domini 1966 reichte mir meine Religionszugehörigkeit. Das Christentum ist kein Thema, zumindest kein Trauma mehr. Erstaunlich, wie wenige Patriotische Europäer sich gegen die Islamisierung ihres Landes stellen.
1 Kommentar:
Bamberg tut gut, wenn man es zu den Zeiten erlebt, wie Du es auf den Bildern zeigst. Wenig Menschen und eine zauberhafte Kulisse mit Geschichte und Geschichten. Erinnert ein wenig an die "gute alte" Zeit, so wie ich sie am liebsten habe.
Na dann nochmal tief durchatmen und rein ins Gewühl! Ich mag es nicht mehr, aber es gibt ja auch für euch wieder ein "danach", wenn künftig wohl mit etwas verändertem Umfeld. Leider ...
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