03 April 2017

Vom Frühling daheim, vom Mann und seiner Maschine

Das erste Mal seit fünf Jahren wieder Frühling daheim. Die Natur kleidet sich blumig bunt ein. Der See heizt sich auf und lädt zum Bad. Gegenüber einem Drittwelt-Land wie Marokko bieten unsere Supermärkte luxuriöse Lebensmittel aus aller Welt. Ohne in diesem Frühjahr selbst zu fahren, erzählt dieser Blog von eindrucksvollen Autos.



Ein Mann ohne Auto ist wie ein Cowboy ohne Pferd.


Freunde bei Facebook dokumentieren den Frühling in Heidelberg. Manche Mädchen zeigen ihre Reize bauchfrei im Minirock. Zur Religionsfreiheit gehören angeblich Schleier und Hijab - mittlerweile auch schon bei Models auf Catwalk.

Die Systempresse überspielt mit unentwegter Propaganda, wie der politische Islam die Agenda bestimmt. Der evangelische Bischof Bedford-Strohm beantwortet die Frage, warum Nationalismus Sünde ist.
Wer sein eigenes Land oder seine Volksgruppe überhöht, produziert Hass und Gewalt. 
Quelle: chrismon, das evangelische Magazin 04.2017. Deutschland geht weltweit einen Sonderweg. Gerade vor den Wahlen sind die Stimmen der AKP-Türken für Erdogan ebenso wichtig wie für die Scharia Partei Deutschlands.


Die Flut der Frühlingsblüten geht so schnell, wie sie kam. Die Abschiebung der ins Land gefluteten Willkommenskulturellen zieht sich hin.


Strafverfolgungsbehörden ziehen mal wieder Akif Pirincci vor Gericht, der das Volk verhetzt haben soll. Die Fakten, welche Pirincci poetisch aufarbeitet, verschwinden in Blogs. Diese sind dem Urnenpöbel in etwa so fern wie das Darknet.


Wer seine Ruhe haben will, wer die Entwicklung nicht sehen oder nicht wahr haben will, flieht in die Natur, emigriert in innere Beschaulichkeit.



Es sind vereinzelte Menschen, die selbst Immigranten dennoch klar sehen, klar reden und schreiben. Doch warnende Stimmen verschweigt die Mainstream-Propaganda. Im Fall Pirincci verfolgt der Staatsanwalt den Dichter.



Der Frühling ist lieblich. Wer will sich da noch von Meinungen beunruhigen lassen, welche nicht in der Zeitung stehen, welche kaum GEZ-Medien verbreiten?


Die Kosten willkommenskulturellen Bereicherer verschweigen Polit-Profis wie Medien-Propagandisten zumeist. Die klerikal-kulturelle Kaste beschwört die moralische Überlegenheit humanitärer Hilfe. Höchste Gerichte betonieren mit ihren Urteilen ausufernde Ansprüche.



Eine kleine Opposition zeigt in sozialen Netzen die absolute Unmöglichkeit von umfassender Hilfe für übervölkerte, verelendete Bürgerkriegsregionen - wie am Beispiel Afrikas.


Der Islam steht als politische Macht und Ideologie gegen westliche Freiheitswerte. Selbst das abgehängte Prekariat, welches in der Antifa eine geistige Heimat findet, lebt hierzulande komfortabler von Hartz-IV als verelendete Ghetto- und Landbewohner in der Dritten Welt. Doch von Rot-Rot-Grün verblendete und ideologisierte Antifanten wollen keine Fakten, nichts sehen, nichts hören, nichts wissen.


Wer dermaßen verbiestert Augen, Ohren und alle Sinne für die Verelendung unserer Städte und Lebensbedingungen verschließt, wird fühlen müssen.



Der Sozialstaat muss zwangsläufig den Kuchen in immer kleinere Stücke teilen. Krümel bleiben den Letzten.



 Mitleid bekommen Betroffene geschenkt, Neid müssen sich Begüterte erarbeiten.


Zumindest bleibt kreativen, wie wachen Geistern die Freude, die Verhältnisse mit Spott, Häme und Hohn zu übergießen.


Während die Polizei in Parallelgesellschaften kaum mehr Herr der Lage wird, indoktrinieren linke Lehrer die Kinder.
  Steuerfinanzierte Schönredner schleimen süßlichen Schmand selbst noch über blutige Steine.


Der islamistische Nationalismus feiert mit Erdogan fröhliche Wiederkehr, während Merkel den Invasoren Tor, Tür und Staatsschatulle öffnet.
 

Das Irre daran: Der größte Teil der Bevölkerung ist entpolitisiert, gesellschaftspolitisch desinteressiert, vergnügungssüchtig und auf billige Massenbespaßung fixiert.


Vor den Wahlen verschärfen einige Politiker den Tonfall, um die Bevölkerung zu beunruhigen, um Aktivitäten vorzutäuschen, das übliche Spiel: Versprechen für Morgen lügen heute.



 Der CDU-Parteitag stellte mehrheitlich die doppelte Staatsbürgerschaft zur Disposition, wovon Merkel mit ihren Wahlstrategen abrät, um keine Stimmen zu verlieren.

 
Die Asyl- und Sozialindustrie alimentiert mit Steuer Milliarden ihre eigenen Jobs wie das Wohlergehen ihrer Klientel. Beispiele dafür füllen Bücher.


Wer Zeit, Energie und vor allem Interesse mitbringt, bekommt die staatliche Misere täglich frei Haus auf unzähligen Kanälen. Doch gerade die, welche vorrangig in zunehmend unsicheren Arbeitsplätzen, von zunehmenden, unausweichlichen steuerlichen Belastungen betroffen sind, gerade die wollen widrige Wahrheit nicht hören, nicht sehen. Die werden fühlen müssen!


Derweil knutschen sich Mufti und Kardinal, preisen kulturelle wie klerikale Clowns das Hohe Lied der Barmherzigkeit, Mildtätigkeit, der Toleranz und der religiösen Freiheit.


Was dabei heraus kommt, merken immer mehr: Sie schaffen sich ab! Noch sind zuviele Menschen mit Schuld- und Scham-Komplexen konditioniert, dass sie jede Buße wie die islamistische Geißel demütig hinnehmen. Feinde höhnen: "Köterrasse".


Schuld-Scham konditionierte Köterrasse




https://www.youtube.com/watch?v=F06ZNWopWu0
15 Minuten: Die neue Weltordnung ist nur eine alte


Das Video erzählt beispielhaft von den mörderischen Verbrechen der alten wie neuen Weltordnung. Der Autor weist mit fundiertem geschichtlichen Wissen die Schuld der westlich-weißen Kolonialisierung, Welteroberung und Weltbeherrschung.

Mir gibt Professor Gunnar Heinsohn mit seinem anderen Ansatz der Kriegsursachen zumindest zu denken. Dieser untersucht die Fertilitätsrate und damit das Verhältnis von jungen Männern, die auf Positionen drängen, zu den Alten, welche diese Positionen bis zur Pensionierung  besetzen. Drängen mehr junge Männer in Positionen nach, als frei werden, berechnet Heinsohn einen "Kriegsindex".

Heute hat Jemen mit 28 Millionen Einwohnern siebenmal so viele Menschen wie am Ende des Zweiten Weltkriegs

Die Folge eines hohen Kriegsindexes: Junge Männer kämpfen im Bürgerkrieg miteinander. Krieger überfallen Nachbarländer.

http://www.achgut.com/artikel/jemen_die_brutale_sprache_des_kriegsindex

Profitabel produziert der militärisch-industrielle Komplex gute Gewinne für Anleger. Damit diese Profite sprudeln, hetzen Eliten den Urnenpöbel gegen den Feind außerhalb der Grenzen wie gegen Russland auf, überfallen Länder wie den Irak, Lybien, Syrien, die Ukraine usw. Im Land hetzen die Eliten gegen jede Opposition wie derzeit die AfD und Demonstranten mit ihrem "Merkel-muss-weg"-Traum.



Ähnlich profitabel wie die Kriegsindustrie ist die Asyl- und Sozialindustrie. Hier sichern sich beispielhaft Absolventen der Geschwätzwissenschaft gute Posten. Diese medialen, kulturellen, klerikalen wie politischen Eliten beuten Mitgefühle des Urnenpöbels aus und lassen das Dummvolk für kulturfremde Invasoren zahlen. Diese als "Willkommenskulturell hochgejazzten Gäste"  sind häufig genug weder integrationsfähig noch -willig. Geschäfte zur Sozialisierung wie "Therapie" von kriminellen Elementen im Lande blühen ebenso wie die Geschäfte der Waffenproduzenten.

https://www.youtube.com/watch?v=zhzthrcmkBM
39 Minuten: Gunnar Heinsohn über den wahren Hintergrund des Asylwahns


Gunnar Heinsohn erklärt eindrucksvoll, wie sich die Zeiten ändern. Wie und wohin. Wer als "Massindividuum" hierzulande nicht mangels Geld in den "Survival Mode" schalten muss, verlässt das Land. Still und leise. Die Steuerzahler fehlen. Man höre sich Gunnar Heinsohn an. Es muss wohl ein alter 68iger Stratege aus alten Zeiten sein, der im Netz solche Sätze schreibt:
Die Massenindividuen im „Survival Mode“
Oben schrieb ich, dass sich das westlich-kapitalistische System sich im Autodestruktionsmodus befindet. In diesen Gesellschaften ist der Prozess eines kulturellen Suizids zu beobachten.
Wie reagieren die Individuen darauf?
Sie versuchen, für sich und die Menschen, die sie lieben, „den Arsch zu retten“.
Rückzug ins Private. Nur nicht negativ auffallen!
Kritische Meinungsäußerungen – wenn überhaupt – nur anonym im Internet.
Die 68-er-Protestgeneration weiß, wie schnell es gehen kann: Man engagiert sich als kritischer, mündiger Bürger. Und dann wird man – wie beim Radikalenerlass des SPD-Kanzlers Brandt – zum „Verfassungsfeind“ und zu einem politisch Verfolgten gemacht, der exkludiert wird. Nicht nur im Öffentlichen Dienst, sondern auch in der Privatwirtschaft, wo „Schwarze Listen“ geführt wurden.
Unter den älteren Lesern wird es noch einige geben, die sich an Franz Josef Strauß erinnern. Und dass dieser meinte: „„Die APO-Leute benehmen sich wie Tiere, für welche die Anwendung der für Menschen gemachten Gesetze nicht möglich ist.“
http://www.zeit.de/1969/31/strauss-und-die-tiere
Ich erinnere mich, wie Systemkritiker, die eine Systemveränderung wollten, als „Schreibtischtäter“ und als „geistige Wegbereiter des Terrorismus“ bezeichnet wurden. Diese Gleichsetzung von Oppositionellen und Kritikern mit Staatsfeinden, Terroristen usf. ist eine typische „Nazi-Methode“.
„Bayern verschärft seine Maßnahmen zur Terror-Abwehr: Sogenannte Gefährder sollen künftig zeitlich unbegrenzt in Präventivhaft genommen werden können.“
http://www.tagesschau.de/inland/gefaehrder-haft-bayern-101.html
Heute bezieht sich dies auf „islamistische Gefährder“, morgen können es Systemkritiker sein.
Aber wer traut sich, als Person und seinem realen Namen diese Prozesse als „Staatsterrorismus“ zu bezeichnen?
Das Gesellschaftssystem wird immer totalitärer und faschistoider.
Die Individuen befinden sich im „Survival Mode“, sie schweigen und passen sich an, statt ihre Empörung herauszuschreien. Sie wollen vermeiden, auffällig zu werden und zum Opfer des Staatsterrorismus zu werden.
Man redet nicht mehr über Politik, Ökonomie und gesellschaftliche Zukunft, sondern über Alltagsbanalitäten aus der Welt des unpolitischen Konsums: Essengehen, Ernährung, Mode, Accessoires, Gadgets, Reisen, Fitness, Tattoos usf.
Die Systemfrage zu diskutieren, ist zum großen Tabu geworden.
Es herrscht ein gesellschaftliches Klima von Angst vor Abstieg, Exklusion und Repression, verbunden mit geistiger Erstarrung und kollektiver Verblödung.
Martin Luther King;
„Never forget that everything Hitler did in Germany was legal.“

Vom Mann und seiner Maschine: Munich Motorworld

Mir ist klar, dass diese gesammelte Ernte der frühlingsfrischen Eindrücke gerade die nicht interessiert, welche unausweichlich und am härtesten betroffen sind. Junge Menschen reiben sich mit Beruf und Familie auf, alte Menschen wollen ihre Ruhe haben. Die Wenigstens wollen sich mit "widrigen Wahrheiten" unterhalten, obgleich Krimis mit abscheulichen Gewaltverbrecher Hochkunjunktur haben. Doch die Wenigsten wollen von kriminellen Machenschaften politischer, klerikaler wie kultureller Eliten etwas wissen.

In meinem ersten Frühling daheim seit fünf Jahren fehlen mir die Abenteuer und Anregungen fremder Straßen und ferner Orte. Doch in fußläufiger Entfernung von daheim gab die Münchener Motorworld ein "Warm Up". Bei strahlendem Wetter vergnügte sich ein neugieriges Publikum mit rollenden Kulturgütern, die mit H-Nummern von verringertem Steuersatz profitieren, und mit amerikanischen "Muscle-Cars" und den "Rohstoffvernichtungs-Maschinen", welche schon mal leicht 20 Liter im Stadtverkehr saufen. Die Show beginnt mit meinem ersten Auto im passenden Outfit zu meiner Gesinnung von 40, 50 Jahren, dem Citroen 2 CV.


Auch darin haben wir schon als kleine Familie mit unserem Kleinkind Urlaub gemacht. Doch mittlerweile sind die Ansprüche soweit gestiegen, dass mich ein "fetter 3,5-Tonner" im Urlaub verwöhnt. Doch das Fernweh verblasst nach 150.000 Kilometer in den letzten fünf Jahren. Bleiben wir bei weiteren Schönheiten von Citroen, dem ersten Pionier mit Frontantrieb.



Die Schönheit mit Luftfederung war damals ihrer Zeit mit einem geringen Luftwiderstand weit voraus, allerdings auch wartungsintensiv.


Nach diesen wehmütigen Erinnerung an mein erstes Fahrzeug, den 2CV, gehen wir alphabetisch durch den Katalog der Hersteller, soweit mich meine Kenntnisse der motorisierten Materie nicht täuschen.

A wie Alpha Romeo und Auto Union

Ein Alpha-Romeo 6-Zylinder-Aggregat


Austin-Mini-Moog: Das Sommerfahrzeug von Gunter Sachs in San Tropez, der das unvergängliche Werk "Mädchen in meinen Augen" verfasste

Das Aggregat dieses Austin Chummy hat gleich im Motorraum einen Satz Zündkerzen verschraubt.

 


Diese DKW F 12 müssen unter Autounion gelistet werden. Der DKW F 12 versuchte es auch ein wenig mt Heckflossen, sieht aber gegenüber US-Boliden eher schwach aus.


B - wie BMW

Von der bayrischen Nobel-Marke sind nur zwei Fahrzeuge vertreten, ein Zweirad K-1 mit Vierzylinder-Reihenmotor, das Fahrer und Sozia mit fünf Liter und 200 Stundenkilometer befördert. Die BMW-Isetta verschwindet ein wenig hinter US-Straßenkreuzern wie politisch unsere Kanzlerin sich gegenüber ihren großen US-Freunden klein macht.

Hinter der BMW K1 steht verdeckt ein BMW 750il



C wie Cadillac und Corvette

Nachdem der Ausflug in die Motorworld mit Citroen begann, kommen nun einige prächtige Fahrzeuge aus US-Produktion.


Dem Cadillac in schwarz folgen Bilder des Cadillac Convertible Eldorado, der über allen Luxus verfügte, welche die Industrie damals verbauen konnte.


Bei dem Eldoraro ist ein 320 Baur Cabrio in Rot das auch auf dem Stingray Bild von vorne sichtbar ist,

Diese patsch flache Flunder hat ihre Schlafaugen eingeklappt. Starnberger Millionäre haben sich gefreut, erstmalig in diesem Frühjahr ihre Schätzchen und sich selbst präsentieren zu dürfen.


D wie DKW und Dodge

DKW 3=6 bedeutet, dass die Maschine auf drei Töpfen im Zweitaktbetrieb irgendwie auf die Zahl "6" kam.



Leider fehlt mir der Hersteller dieser rollenden Schönheit.
Vermutlich ein Dodge Viper: Die Firma produziert die 800 PS-Version zum Bedauern der Fans leider nicht mehr.
Für weniger als eine Viertelmillion kann man sich mit diesem Dodge Viper selbst in Neukölln sehen lassen.

 F wie Ferrari, Fiat, Ford und Fuldmobil



Nach dem klassichen Ferrari folgt ein Fiat 228, der damals als komfortables Wohnmobil den VW-Bus bei weitem an Platz übertraf.


Noch im Jahr 1967 quetschen wir uns mit vier erwachsenen jungen Männern in diese Knutschkugel, um glücklich aus der Kaserne in Lippstadt in unseren Heimatort Dortmund zu kommen. Heute wäre vier bald 70 Jährige dazu wohl kaum mehr in der Lage.

Der Ford California hat keinen Regen und kein Salz auf der Straße gekannt. So konnte ihn sein neuer, stolzer Besitzer, ein typischer Neuwagenfahrer mit Hut, nach Deutschland aus einem Internet-Katalog bestellen und hier sich prunkvoll präsentieren.

Den Ford Galaxy hat in Produktion und Umsatz vermutlich das Handy Samsung Galaxy verdrängt. Junge Leute heutezutage stehen eher auf Smartphone als auf Straßenkreuzer. Ist auch preiswerter.

Dieser Ford Grand Tourismo wurde 2008 nach dem Erfolg von Clint Eastwoods Film Gran Torino in einer einmaligen Tausender-Auflage zusammengeschraubt. Das Original fand den Weg über den Teich "makes America great again".

Ford Model A  lief von 1928 bis 1931 vom Band. Das vorige Erfolgsmodell Ford T lief von 1908 bis 1927 15 Millionen Mal vom Band. Ein Prozent der Tin Lizzie, „Blechliesel“ existieren noch heute.

Der Ford Capri war der Traum aller feuchten Frisösen. Auf dem Bild mit den beiden Capris ist links neben der Corvette ein 6er blinker zu sehen

Der Ford Mustang ging auch US-Kulturexport wie mit "Mustang Sally" rund um die Welt.

In München vertreibt der Händler Geiger Cars diese Boliden, die schon mal 20 Liter Super saufen und über 500 PS auf die Räder bringen.

Vergleichsweise bescheiden mutet dagegen der Ford Taunus, diese barocke Badewanne an, welche von 1960 bis 1964 unsere Straßen verschönerte.

Dies Schätzchen von der Firma Fuldamobil kam mit drei Rädern aus. Immerhin liefen von 1951 bis 1969 etwa 2900 Fahrzeuge vom Band. Die Motoren kamen von Fichtel und Sachs, was später Gunter Sachs zu einem vergleichsweise angenehmen Leben in San Tropez befähigte.

G bis K - wie GOD, Harley-Opa, Hudson,  Jaguar und Kleinschnittger

Ob der Hersteller dieser Maschine nun wirklich Herr "GOD" höchstpersönlich war, darf bezweifelt werden. Doch weil mir weitere Infos zu dem Gerät fehlen, steht "GOD" nun eben hier in der Liste.

Von der Aufschrift auf seiner Lederjacke her bekam dieses markante Gesicht einfach den Namen "Harley-Opa".



Der Hudson mit Weißwandreifen, die mittlerweile vollkommen außer Mode gekommen sind.



Die Firma Kleinschnittger produzierte von 1949 bis zum Konkurs 1957 diese pussierlichen Fahrzeuge. Die schwere Anlassbatterie sparten die Konstrukteure ebenso aus wie den Rückwärtsgang. Man ließ den ILO-Motor mit einem Gurt, wie einen Rasenmähermotor, an. Da das Gefähr gerade mal 150 Kilo wog, stiegt man einfach aus, um es rückwärts einzuparken. Mit 6 PS kam man damals auch schon 70 "Sachen".

Lotus, Maserati, Mercedes, Motorworld




Bei einem Händler in Ingoldstadt sahen wir ein ähnliches Fahrzeug zum Preis von 198.000 Euro.

Der Mercedes 300 war die Oberklasse-Limousine

Bei dem 300 SL war zu lernen, dass einige Insassen sich beim Überschlagen des Fahrzeuges nicht aus den Flügeltüren mehr befreien konnten und so verstarben.

Die legendäre Mercedes-Heckflosse von 1961 bis 1968 gebaut mit orientalische Prachtbemalung








Ein ähnliches Gefährt teilten wir uns in Seattle, wobei wir stets unsere letzten Dollar zusammenlegen mussten, um noch ein paar Gallonen tanken zu können. Marke, Baujahr und Leistungsdaten sind mir leider entfallen, wie bei diesem Schmuckstück.

Der erste Sonntag im April war mit dieser Motorworld-Show bestens ausgefüllt.

Die Firma produziert keinen Mustang Viper mehr mit der 800 PS Version, was nicht wenige Fans zutiefst betrübt.

N - P - R wie Nissan, Plymouth, Porsche, Ralley, RollsRoyce

Der Nissan-Figaro war ein erstes Fahrzeug im Retro-Look, welches bei enormer Nachfrage nur 20.000 Mal vom Band lief. Nissan hatte Lieferengpässe. So stieg zeitweilig der Preis vergleichbar zu dem des Porsche.

Ein Blick in den Motorraum des Plymouth Satellite 1968

Ralley Fahrzeuge wie von Porsche quälten sich durch Afrika...

... oder bezwangen mit zwei Ersatzreifen sogar steilste Alpenpässe.

Ein RollsRoyce darf nicht fehlen

V - wie Volkswagen


Der VW- Fritz brachte ab 1942 die Soldaten durch Flüsse. Im Wasser reichte der Vortrieb des Schraubenantriebs für 10 Km/h. Man lenkte das "Boot" mit den Rädern. 

Ein Original-Taxi aus Mexiko

Vom VW-Bulli T1, also in seiner ersten Version, träumten vor Jahrzehnten viele im Fieber des Fernwehs. Mein Bruder prügelte 1972 eine Kiste bis nach Afghanistan - und zurück.

Hiermit endet mein kleiner Exkurs zum Thema Mann mit Maschine. Sollte sich jemand besser mit den Fahrzeugen auskennen, werden Berichtigungen gerne übernommen.



Zurück zu den Tagesnachrichten: War dies der Attentäter in Sankt Petersburg?




https://www.youtube.com/watch?v=ATsp0BCDtYg
Präsident Wladimir Putin äußert sich zur Explosion in der St. Petersburger U-Bahn

 

Rainer Rothfuss, Organisator der Friedensfahrt Russland 2016 und der Freundschaftsfahrt Russland 2017 kommentiert bei Facebook:
Scheiß dich zu, Senatsverwaltung Berlin: Wenn es nicht reicht, dass Berlin Mitte Partnerstadt des Bezirks Petrograder Insel von St. Petersburg ist  um der Terroropfer von heute zu gedenken, wie sonst in der Vergangenheit in anderen (Partner-)Städten, dann lasst in Zukunft diesen verlogenen Lichtzauber einfach ganz bleiben!

1 Kommentar:

xtel hat gesagt…

Der Austin ist ein Jaguar xk120 Coupe. Der DKW f12 gehört zu A unter dem Hersteller Autounion gelistet. Hinter Der BMW K1 steht ein BMW 750il, 5 Autos neben der Isetta ist ein 320-325 Cabrio, bei dem Eldoraro ist ein 320 Baur Cabrio in Rot das auch auf dem Stingray Bild von vorne sichtbar ist, hinter dem DKW 12F ist ein BMW 3.0 CSL und direkt neben ihm steht ein schwarzer 5er od 6er. Auf dem Bild mit den 2 Capris ist links neben der Corvette ein 6er blinker zu sehen. Ein gelber 2002 findet sich auch noch und eine Martinilackierung im Hintergrund vom Fuldamobil weist noch auf einen CSL hin. Schöne Fotos und ein lesenswerter Artikel. LG aus dem Chiemgau