31 Juli 2020

Cherbourg-en-Cotentin: Potpourri der guten Laune

Digitale Spass-Guerilla will Spass. Wer mich in diesen traurigen Zeiten zum Lachen bringt, ist mein Freund. Macht's kaum ein anderer, schreiben sich meine Witzchen wie von selbst. Man gönnt sich ja sonst nichts. Wen meine Sätzchen ärgern, soll sich über sich selbst aufregen. Mein Tipp: Schalt' den Blog ab, Blödmann, lass' Dich von BILD, ZEIT, taz, SPIEGEL, ARD, ZDF, RTL, ETC.  einlullen.





Nicht dass ihr glaubt, ein anonymer Internet-Troll will Euch die Zeit stehlen mit seinen Nichtigkeiten. Du siehst mich hier in Frankreich am Ärmelkanal in der Bucht von Vaye, nahe dem Utah-Beach. In viel Freizeit meist online kannst Du mich per Skype unter


n0by2call

oder per E-Mail

n0by at n0by.de


erreichen.

Mein Geschreibsel hat schon viele zarte Gemüter verstört. Du liest auf eigene Verantwortung von meiner in den letzten 72 Jahren gebildeten Meinung plus der Erfahrung aus den letzten zehn rastlos reisenden Rentnerjahren.


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Mein liebes Frauchen daheim wird schon unruhig, obgleich es mich gerade mal zwei Monate fort von ihr hier ins Sommer sonnige Frankreich verschlagen hat, obgleich sie doch daheim unser Häuschen mit Garten hegt und pflegt. Hoffentlich wird sie noch ein paar Wochen länger auf mich warten wollen und können.




Am heutigen Ruhetag am Camp La Baie des Vaye erfrischt mich der Schwimmpool und verwöhnt mich das Restaurant zum Abschied abends mit Muscheln. Was soll ein verrenteter Journalist an einem Ruhetag anderes machen, als was er 20 Jahre, acht Monate, 12 Tage in seinem Job gemacht hat? Richtig: Im Internet recherchieren und schreiben.


Auf, auf zum fröhlichen Jagen


Wenn alte Freunde sich mit Entsetzen von mir abwenden, kommen neue Freunde. Wir inspirieren einander und lachen bald mehr über Buntschlandland von Sinnen, das sich abschafft, als dass wir uns noch darüber aufregen. Auch wenn wohl kaum einer meiner Freunde über das Ruhegehalt dieser würdigen Kleriker Kardinal und Bischof verfügt, lachen wir nicht weniger.



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In der globalen Datenkloake nach Perlen zu fischen, macht mir Spass. Beim Anblick der honorigen Herren kommen mir seltsame Assoziationen: Fühlt sich das nicht an, wie dicke Daumen im Arsch des Messdieners und Steuerzahlers?


Rocco inspiriert seine Kunden immer auf's Neue.




Massenmensch-Haltung. Die Arbeitstiere freuen sich auf abendliche Unterhaltung. Bedroht von Covid-19 geht's bei willig eingepferchten Menschen doch nur um's nackte Leben. Geht's mir gut, allein im Auto zu sitzen und mich auf Digital-Kontakte zu beschränken!




Der Kampf von der Befreiung des faschistischen Tyrannei war lang und blutig. Freiheit ... welch' schöner Traum! Wehe wenn sie losgelassen! Volker kommentiert verdreht fröhlich, wie dies der rot-grün-bunte Zeitgeist verlangt, um die Zensur auszutricksen. Seine Freunde verstehen den Sinn. Volker war übrigens der Chef, der mich am 19. Oktober 1990 als Redakteur eingestellt hat.





Der Mob randaliert in Gassen und Geschäften. Gebildete randalieren im Netz.  Endlich etwas erleben außer Frust und Langweile!


Wie war doch noch der Kampf um's Überleben in Kriegszeiten spannend! Und jetzt? Mit Virenschutzmaske und Scheckkarte bewaffnet erbeutet der Kunde im Supermarkt, was sein Herz begehrt.



Drei Euro 27 Cents für ein paar Kirschen beispielsweise..... was soll's? Ist doch nur Geld, das die Inflation entwertet.




Die Relotius- und Pinoccio-Medien erreichen mit Faktenvernebelung rund 80 % der Einwohner.

Schlafwandeln von Benebelten! Angst um Hab und Gut reicht nicht, Angst um's nackte Leben bringt Deinen Arsch hoch. Hans-Peter Car ist auch so einer der guten Neu-Freunde, wo viele Alte gegangen sind. Er spürt wie ein Trüffelschwein immer lustige Lausigkeiten aus dem dicken Datenstrom in die Kläranlagen der Verfassungsschützer ... und böser Blgger..


Zum Glück pfeifen uns derzeit keine Kugeln um die Köpfe. Dafür kann Dir Covid-19 in Lunge, Herz, Hirn, Niere, Gedärm und sonstwo hin kriechen. Bei AIDS konnte man sich schützen, indem man mit Gummihandschuhen und Kondom die Freuden zu zweit teilte. Doch auf's Atmen kann man schlecht verzichten.



Je älter man wird, nimmt man's am besten so leicht wie die ganz Jungen. Die halten sich für unsterblich und uns Alten bleibt nichts anderes übrig. Friedrich der Große hat während der Schlacht bei Kolin, die Preußen gegen Österreich verlor, seine fliehende Soldaten angeschissen:

"Hunde! Wollt ihr ewig leben?"

Also Feigheit vor Covid-19 und der Zensur zählt nicht. Nicht für mich.



Mann Akif! Du schreibst, was Menschen hier an der Invasionszone zur Befreiung Europas in Kriegsmuseen erleben..



Man lasse Kriegs-Simulationen dieser Museen in der Normandie auf sich wirken, "wenn was zu Bruch geht" - wie Akif dichtet. Akif lässt seine Kunden frei fantasieren. Von mir hat er noch nie einen Kommentar mit einem Link zu meinem Blog abgelehnt. Geldspenden wären ihm zwar lieber, aber wenn wir einander Aufmerksamkeit schenken, ist das auch was wert.


Mit einer Einladung beim Debitismus_Forum als Altnernative zur der für mich Geschlossenen Gelben Gesellschaft fallen mir dort auch zunehmend wertvolle Inspirationen zu. Hier geht's lang dahin, wer was zu schreiben hat oder nur was lesen will.

Mehr als 40% US-Mietern droht Obdachlosigkeit. Wie gut, als besser situierter Rentner aus freiem Willen vom Haus in die Hauslosigkeit zu ziehen. Mein hart verdientes Haus auf Rädern hat allen nötigen Komfort.



Wen interessiert, wer Obdachlos wird? Keine Sau! Das wird für den spannend, den beispielsweise die Klage auf Eigennutzung auf die Straße setzt.




Doch der hat dann auch keinen Nerv mehr, als einen - nämlich seinen - Burkhard-Bericht zu schreiben. Er kämpft um ein Dach über dem Kopf, andere schnüffeln versickernden Millionen und Milliarden nach. Lehman Brothers, Wirecard... die endlose Geschichte.




Macht Quellenforschung im Netz schlau oder verblödet der Konsument dabei? Der Autor Markus Fugman, ebenso unwichtig wie der Typ Henk Paulson, der seinem stinklangweiligen Artikel im Schlusssatz das nötige Gewicht verleihen soll:


    “Manchmal ist die Realität verrückter als die Fiktion”.


Meine vollkommen unmaßgebliche und fern, wie fremd der Fakten fabulierende Meinung:

Buchstaben, Sätze, Web-Foren-Nachrichten sind Fiktion wie die

"Kakophonie kulminiert zu Krise und Krieg."

Verflucht, verrückte Fiktion!

Was, wenn's zu Fakten käme? Zur Stunde der "Wahrheit", die wirklich wirkt? Zum Schock zum Schluss? Zum Schluss der Schock:

Wenn Blut, Schweiß und Tränen fließen, SPÜRT man Realität. 


Über Nachrichten kann man lachen, über Trumps Trauer hämen: "Heul' doch!"


Wer mag schon Politiker oder Motzer im Netz? Fussball, Fressen, Ficken mag man.
Aber Trump, Merkel oder mich? Wer "gemocht werden will", hat schon verloren. Mag der Wähler den AfD-Politprofi nicht mehr, mag ihn vielleicht der Verfassungschutz? Niemand braucht nichts. Irgendwovon muss man leben
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Im Gegensatz zu Führerparteien wie der CDU mit Merkel oder der CSU jetzt mit Söder kämpfen in der AfD noch Konkurrenten um die Führung. Der Gewinner räumt ab, der Verlierer steht draußen vor der Tür.

Solange ein König wie Söder Dich auf dem Schachbrett der Macht braucht, darfst Du bleiben, nicht wahr die Herren Scheuer und Seehofer? "wize.life" ist auch so eine Web-Veranstaltung, um meine Links zu verbreiten.




Was soll man zur Presse und Politikern noch sagen? Vielleicht dies:


Presstituierte stützen oder stürzen Polit-Profis-und-Pussies.


Anabel Schunke
, eine der wenigen im Gunstgewerbe um Leser, die mir gefällt. Mit anderen Damen wie bei ZEIT, SPIEGEL, der ARD, dem ZDF oder sonstwo beschäftigt sich besser Pirincci, bis ihm die nächste Beleidigungsklage ins Haus flattert.




Eine deutsche Frau, die sich mit Partnerschaft, Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt und Aufzucht ihrer Brut beschäftigt, muss von ihren Nazifeministischen Schwestern doch noch von ihrem Irrweg geholt und geheilt werden. Früher ließ die "Frau von Welt" ihre Brut von einer Amme säugen und aufziehen. Heute lässt die "Frau von Welt" gebären von dazu dressierten Gebärmaschinen.


Mein Freund Volker wühlt sich mit bewunderswerter Ausdauer durch Systemmedien. Es stößt ihm zwar übel auf, doch er kann's nicht lassen. So gibt's für mich immer was zu lachen.



Wenn Volker oder Pirincci mich auf eine der Systemnutten im Medienpuff aufmerksam machen, dann gibt's für mich was zu lachen. 



Wenn dies die interviewte Dame Christiane Kassama ist, dann ist ihre Klientel-Politik voll verständlich. Dass sich Idioten-Blätter im Mainstream daran aufgeilen, ist ebenso verständlich. Dass jemand diesen systemischen Selbstverständlichkeiten Energie, Freizeit, Aufmerksamkeit schenkt, das ist mir selbst unverständlich. Aber wer hält schon Langweile aus?

Und Gott verdammt nochmal! Wir sind Journalisten, haben unser Leben lang an der Tastatur unser Geld verdient, wie sollen wir als Rentner davon lassen? Nur müssen wir nicht mehr als Lohnschreiber nach Altväter Sitte "der fett'n Sau den Oarsch schmier'n", sondern können frei Schnauze schreiben, bis uns der Zensor stoppt oder 'ne Beleidigungsklage Geld aus dem Beutel klaut.

Pirincci, Volker, Floydmasika, Hans-Peter und BayernistFREI sind wirklich gute Tipps.





"Banales Beispiel: Der Strafprozeß in München gegen türkische Kommunisten verschlang allein für Dolmetscher und Verteidiger 10 Millionen Euro."

Dass Dich die Eliten als kleinen Steuerzahler von hinter her nehmen, wo, wann und wie's ihnen beliebt, daran hast Du Dich immer noch nicht gewöhnt? Nun gut, ist schmerzhaft, daher schwierig. Doch denk mal an die Juristen, Dolmetscher, Verteidiger! Als Sohn eines Volljuristen und Vater einer Volljurist*In ist mir schon klar, dass sich Juristen, Dolmetscher, Verteidiger im Job prächtig amüsieren. Denk doch mal an die Presstituierten, welche Zeilen aus Strafsachen und Skandalen schinden und damit Honorar.

"10 Millionen Euro" schreibst Du,

"Den deutschen Staatsbürgern gestohlen."


Ach Gottchen, mir kommen die Tränen, schnüff, schnüff!  Das Moos geht von der einen in die andere Tasche, klar aus Deiner und meiner Tasche! Wieso drum noch groß Aufhebens machen? Der Mensch gewöhnt sich an alles, nur so Miesmacher, Wehrkraftzersetzer und Merkelhetzer regen sich noch auf.

Erika Steinbach - es gibt zum Glück noch Frauen, deren Sätze Freude machen!




Fragt sich doch: Woher die Aversion gegen Trump? Meiner vollkommen unmaßgeblichen Meinung nach geht es den Nazifeministischen Gender*Ixen in rot-grün-bunt versifften Schreibstuben voll gegen den Strich, dass

1. ein Mann
2. ein alter Mann
3. ein alter, weißer Mann,


der viertens noch reich und rotzig daherkommt "grab them by the pussy" - dazu an seiner Seite ein Unterwäschemodell, die nur zu sehen die Nazifeministen neidgrün auf die Palme bringt, dass so ein Typ für die Untwerwerfungsapolegten und Kotaukriecher, für die schmeichelnde, schleimende, säuselnde Kotzenfotzencombos landauf und -ab, dass so ein Typ nicht "alle Tassen im Schrank haben kann", das ist eine nicht zu unterschätzende Komponente im Hass auf den Potus.


Vom Potus zur Kanzlerin - Potpourri der Guten Laune!







 Der Urnenpöbel bekommt gerade die Führungs- und Funktionseliten, die der Pöbel verdient. Kommt das Land mit vergleichsweise weniger Corona-Toten durch die Krise, dann zeigen Umfrageergebnisse:
Mehr Merkel muss her!

Da ändern auch Blogger und Kommentatoren nichts dran, selbst wenn sie sich die Finger wund tippen, die Sohlen auf Demos ablaufen und, und und.....







Herrlich!

Die Kotzenfotzencombos wissen was Nazifeministen wünschen und spielen zum Tanz. Mehr und mehr Männer wenden sich mit Grausen ab, verweigern den Beischlaf, doch als Tunten und Transen sind sie gern gesehen beim Totentanz.

Dies völlig verbogene Weltbild biegen wohl nur noch Muselmänner gerade im Auftrag des Herrn. Ihres Herrn. Da kommt die starke Truppe - danke Volker für das Vergnügen, die prächtigen Kerle bewundern zu dürfen:.





Rangiert unter der Rubrik: Schlaflieder für Urnenpöbel, für uns Zwangszahler der Hirnwaschanstalten. Von den jung-schwarzen Starken zu alt-grauen Schwachen:





Wer als alter Arbeitnehmer immer schön den Ball flach gehalten hat, sich tapfer am Sessel fest gehalten hat, die Jungen, die Dummen hat kommen und gehen sehen, hat sie streiten und maulen lassen, steht Horst näher als Typen wie Westerwelle, Harbeck, Scheuer, Wiesiealleheißen..... Wie hat Horsti mutig getönt:

"Migration ist die Mutter aller Probleme!"


Wie hat die rot-grün-bunte Kotzfotzencombo medial landauf und ab ihn mit Shitstorms zugeschissen, "Horsti hat Mutti gemeint, unser aller Angela! Amen!" Und?

Horsti hat sein Amt behalten! Das muss ihm mal einer nachmachen. Irgendwann gibt er dann Dienstwagen, Chauffeur, Leibwächter und Wasweißnichtalles ab, geht in seinem schönen Oberbayern spazieren, spielt im Keller mit seiner Eisenbahn und denkt sich: "Ihr habt sie doch nicht mehr alle! Ihr könnt mich mal!"  Horsti, Du bist mir der rechte Mann, ein Vorbild für alle, die noch die letzten Jahre im Job abreißen möchten oder müssen.

Cherbourg-en-Cotentin


Telefonisch ließ sich das Camp in Cherbourg reservieren. So gibt es hier nach drei Nächten meinen Abschied vom Camp Bai des Vayes.


Wie schon erzählt, brauchten die Allierten mit all ihrer tonnenschweren Logistik, mit Mensch- und Maschinenmaterial drei Wochen vom Utah-Beach sich gegen die Kartoffel-Krauts durchzukämpfen.




Der Ruhetag hat mich wieder einmal, wie so oft mit der Polit-Malaise in Buntschlandland unterhalten. Hoffentlich hat's dem Leser soviel Spass gemacht wie mir.



Nach Stunden Web-Recherche, Sammeln, Beschneiden von Bildern, bei Facebook, Wize-Life und nach Kommentaren im Debitismus-Forum, wirkt die Natur wie eine paradiesische Ablenkung. Seehunde jagen, lassen ihre schwarz glänzenden Köpfe ab und an aus dem Wasser schauen, Schwärme von Möwen ziehen dahin, Fische in verschiedener Größe spielen im seichten Uferwasser.


Meine Rasewut auf Hausmeisters Hofstaat löst sich langsam auf. Der Kampf um Anerkennung dort ist verloren. Neue Leser zu finden ist schwer. Verlorenes Gebiet bekommt Buntschlandland nie und nimmermehr. Natur hilft, Natur heilt.


Von 2000 Zugriffen runter auf 100, das soll und wird mir den Spass an der Freud' nicht nehmen. Meine buddhistische Mönchsnatur, gemischt mit christlicher Leidenslust war zeitweise vom Furor meiner islamistischen Rechtgläubigkeit überlagert. Doch nun hat mich das Ganz Große Ganze, das TAO wieder auf den rechten Weg ausgleichender Gelassenheit gebracht.


Nach all den Stunden meiner geliebt-gewohnten Web-Recherche und Schreiberei spiegelt sich in den Wassenwegen am Seehund-Camp der Mond. Dazwischen funkt mal wieder eine dieser Meldungen rein, die von RAF-Autoren vor einigen Jahrzehnten über das "Schweinesystem" hätte wüten lassen. Aber Generation Schneeflöckchen, denen Wahlrecht ab 16 winkt, sind ja so weichgespült, so liebreizend und goldig. Die wollen solche Wörtchen nicht hören. Meldungen über repressive Zensur und "Staatsschutzmaßnahmen" laufen mittlerweile ähnlich zahlreich ein, wie Meldungen über Kristallnächte, Angriffe auf Frauen und Mädchen von Migranten oder Autorennen in den Städten.



Wer als Autor professionell und mit der großen Reichweite wie bei pi-news öffentlich wirksam schreibt, sich gegen den links-rot-grün versifften Mainstream stellt, wird in diesem Buntschlandland seines Lebens nicht mehr froh.  Vorerst sicherer sind kleine Kommentatoren und Blogger mit beschränkter Reichweite. Aber auch in Blöden-Foren anonymer Wichtigtuer können Kunden daselbst nicht mehr, als wohlgefällige Floskeln austauschen. Kontroversen sind in geschlossenen Zirkeln wie Foren, in sozialen Netzen nicht erwünscht und nicht erlaubt.

Wer aber Kontroversen im öffentlichen Raum in politischen Debatten und Standpunkten ausfechten will, liefert sich der geballten Staatsmacht aus.





Das war mein Abschiedsabend am Seehund-Camp. Nach all den schlaflosen Nächten hat mich nach stundenlanger, tiefer Nachtruhe ging es morgens bei 30 Grad auf die Bahn. Endlich mal wieder in Cherbour-en-Cotentin ein Staufahrt wie in meinem geliebten München fast immer. Doch es war vor 12.00 Uhr geschafft zu meinem Lieblingsorten: Camp Municipal.


Die  Mutti an der Rezeption zeigte mir alles, was sie hatte, übergab mir Prospekte, Stadtpläne, WiFi-Kennung und brachte mich auf einen ruhigeren Platz im hinteren Bereich. Vor der offenen Aufbautür rollt der Verkehr auf der Küstenstraße, dahinter kräuseln sich Meereswellen im Hafenbereich. "Baden verboten".



Zum Glück hat der Himmel vor die Höllensonne wieder seinen Wolkenvorhang gezogen. Die Kirschen auf der Bank mit Blick über das Meer schmecken vorzüglich. Hunde spielen am Strand. Ein Supermarkt hat mich mit Mineralwasser und Alk freiem Bier, Käse, Brot, Artischocken, Pfirsichen, Kirschen, Tomaten, Mozarell versorgt. Mein Drahtesel dient als Lastesel für die Köstlichkeiten. Von Cherbourg-en-Cotentin gibt's dann in den nächsten Tagen mehr. 



 

In eigener Sache

Links zu meinen Blogs erhalten alle zuerst, die sich mit

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https://n0by.blogspot.com/2020/07/punk-motz-aus-manche-kotz-aus-calvados.html

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Digitale Spass-Guerilla gegen Zensoren, Blockwarte, Hausmeister, etc....




Hotel "Napoleon" gibt es hier. In Deutschland ähnliches vorstellbar für einen verfluchten Volksverführer, den GröFaZ?


"LES HANOIS" - woher sie den Kahn wohl haben?


Seitdem keine Kriecher in Hausmeisters DGF mehr meine Blogs lesen und kommentieren, trudeln privat immer mehr Nachrichten ein, von richtigen Menschen, mit richtigen E-Mail-Adressen und richtig wertvollen, aufmunternden Anregungen. So gerade diese - danke, lieber Rentner!

bin 68, Rentner
lese Deinen  Blog seit ca 2 Jahren,
einmal gefunden, dann regelmässig.
 
Scheiss auf da gelbe Forum,
mach einfach weiter so mit Deinen Reiseschilderungen,
die sind schon gut,
und ohne Verweise auf Gelbe-Forumsinterne Querelen sogar noch besser.
 
Kenne Frankreich ganz gut aus vielen Reisen, 1 Semester dort,
und beruflich (Ex-Französischlehrer ).
 
Les Hanois : laut
 
https://fr.wikipedia.org/wiki/Les_Hanois
 
handelt es sich um ein Inselchen-Grüppchen bei Guersey.
 
Lass den Kopf nicht hängen
und mach weiter so




1 Kommentar:

Der Lange aus China hat gesagt…

um die Besucherzahlen zu steigern solltest du vielleicht mehr vom Bumsen, Fressen und Fußball berichten.