Zwischen bunten Bildchen und Reiseeindrücken politische Information oder auch Agitation. Derzeit gehört der Islam zu Deutschland, morgen gehört Deutschland zum Islam. Satire zwischen Dichtung und Wahrheit stößt vielen übel auf. Reist der Leser mit mir fröhlich durch die Türkei, bleibt er entspannter.
Zum Abschied verwöhnt mich Kas mit gebratenen Muscheln, einem Meerbad vor der Abfahrt und einem wunderbaren Blick über das Meer bis zu den nahen griechischen Inseln.
An diesem Umwelt schonenden Grillautomaten gibt es nichts zu verbessern.
Flugreisende, welche in den Hotelbettenburgen am Meer landen, sehen solche Plätze eher selten.
Die letzte bewohnte, östliche griechische Insel liegt zum Greifen nah vor der Küste von Kas.
Die 160 Kilometer bis Beldibi waren in vier Stunden angenehm zu fahren. Nach einem Fernfahrertee und einem kurzen Blick auf den Neubau der Moschee in Finike ist das Ziel schon erreicht.
Hier endete die Umleitung. Mit mächtigen Maschinen ziehen die Türken Schnellstraßen durch ihr Land und untertunneln Berge.
Nichts zieht mich im Moment zu antiken Macht- und Prachtplätzen wie Olympos in Lykien. Die malerische Gegend fordert höchste Aufmerksamkeit auf der kleinen Umleitungsstrecke.
Die anstrengende Umleitung ist geschafft! Ein Fernfahrer-Tee mit zwei Stück Zucker stärkt mich für die letzten Kilometer.
Mein WoMo steht zwischen Federvieh auf einem Camp, was bald keines mehr sein wird. Die bombastischen Betonhotelpaläste mit geschmackvollen Plastiklöwen in Goldlack unterscheiden Flugtouristen von Individualreisenden.
Nach längerer Radtour weit hinter den Hotelburgen geht es ins stille Hinterland. Auf dem Weg lockt lockt eine kleine Wirtschaft Kunden mit seltsamen Kürbiskunstwerken an.
"Jesus, Maria", möchte man meinen, "Du hättest Besseres verdient!" Eine Baby-Ananconda kreuzt meinen Weg. Wir weichen einander aus. Vor züngelnden Schlanken, und sind sie noch so klein, hat der Wanderer Respekt. Soll doch der Biss der schwarzen Mamba ein schnelles Ende bringen.
Schon die Radtour strengt an. Doch ein seltsamer Einsiedler in einer Bude aus Holzstangen mit Plastikplanen überdacht, gibt Tee.
Zum Abschluß der Wanderung posiert ein schöne Russin am Bach. Sie zeigt sich, winkt und wiegt sich in den Hüften, ein kaum verhülltes Versprechen, welche Freuden sie uns bereitet - in Farbe und Form. Doch dann, der Leser war gewarnt, frisch auf zur Hetze! Der eine Arm der Zange, die Schland ausquetscht, ist der politischen Islam.
Genug der Hetze? Mitnichten! Muslimische Missionierung macht Deutschland reif zur Übernahme, gleichsam wie ein befruchtbereites Blödblondchen seine schönen Schenkel breitbeinig öffnet, um den Samen der richtigen Religion zu empfangen.
Die von frommen Muslimbrüdern bejubelte Unterschriftenaktion findet in wenigen Tagen 40.000 Unterschriften. Das wiegt politisch schwerer als die verhalten dahin dümpelnde Aktion, für Kinder ein Kopftuchverbot in Schulen zu fordern.
Wie die Tageszeitung in Marokko 2012 schrieb, sind junge Mädchen ab 13 Jahren "fähig, einen Haushalt zu führen". Was man sich immer darunter vorstellen darf, soll und will.
Heute tönt die muslimische Missionierung laut und vernehmlich, nämlich mit 40.000 Unterschriften in wenigen Tagen:
Tichys Einblick berichtet über "salafistische Einflüsse in Schulen". Der Experte Ismail Tipi schenkt reinen Wein ein - bald lautet es politisch korrekt, dass er "heißen Tee einschenkt".
Man liest diese Aufzählung, kratzt sich am Kopf und erhofft lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. Bei den Geburtenzahlen der betreffenden Klientel hofft man vergebens. Justiziabel wäre Hate-Speech wie "die vermehren sich wie die Ratten". Grenzwertig aber politisch halbwegs korrekter codiert ausgefeilte Sprache, dass die Fertilitätsraten der "uns geschenkten Menschen" drei- bis viermal so hoch wie die, "welche hier schon länger leben". Fragt sich nur, wie lange sie hier noch leben! Und wie!
Mein Eindruck hier seit bald einem Monat in der Türkei ist, dass hier - in den bislang von mir besuchten Gegenden - der westliche Lebensstil verbreiteter ist, als das, was aggressive Muslim-Missionierung Deutschland zumutet. Es ist genau der Unterschied zwischen meiner individuellen Reise durch das Land zu den Massen in den Hotelkomplexen. Als Einzelgänger kämpfst Du Dich mit Härte jeden Kilometer voran, musst immer Deine Siebensachen im Auge haben, musst Dich um alles selber kümmern.
So kamen türkische Gastarbeiter, haben sich angestrengt, haben sich hoch gearbeitet, Land, Leute, ihre Arbeit geachtet und geehrt, waren glücklich und zufrieden mit dem, was sie erreichen konnten und erreicht haben.
Jetzt macht sich eine zweite und dritte Generation breit, macht auf "Religion", fordert und fordert, verspannt sich unbefriedigt und giert nach einzigartigen Genüssen und Gelüsten. Stark tätowierte Goldkettchen Träger sehen sich als Herr und Meister über die "Köterrasse", welchen den Clan der Fitness-Bodybuilder bestens zu bedienen und voll zu versorgen haben.
Pirincci hat sich in seinem unvergleichlich treffenden Beitrag die SPIEGEL-Schreiberin "Susannchen" vorgeknöpft, hat sich auf sie gestürzt wie ein Raubvogel auf ein Mäuschen und ihr Schwachsinnschreiben zerrupft und zerrissen. Zartbesaitete Geistchen, die ihre Schamschranken angesichts der Hammerharten Kritik nicht überwinden, wehrt Pirincci gleich im ersten Absatz ab. Pirincci erzählt uns, wie Typen am Beispiel Susannchen Karriere bei der schreibenden Zunft machen, nicht etwa indem sie sich....
Pirincci reißt häufiger so erbarmungswürdige, tragische Einzelschicksale im Kultur- und Medienbetrieb auf, welche sich gleich schwanzlutschenden Liebchen der Mehrheitsmeinung willig, wonnig, weiblich einfühlsam verkaufen. Buntschlands Bräute brauchen Bimbes, um im Konkurrenzkampf um zahlungskräftige Begattung an der Spitze mitzuhalten!
Hier steht meine rollende Hütte mit Blick zur einen Seite auf das rauschend donnernde Meer, zur anderen Seite mit Blick auf die achtstöckige Hotelanlage. Es wunderte mich gestern nach der Ankunft, dass niemand im Meer schwamm. Es war für mich nicht ungefährlich, in den Wellen zu schwimmen, die donnernd hereinbrachen. Der Sand führte zwar ins Wasser, doch unter dem Wasser kamen Steine und Felsen. Auf die darf keine Wellenwucht den Körper schleudern. Zudem zog das rücklaufende Wasser nach einem Wellenüberschlag mich ins Meer zurück. Nur den Kopf oben zu halten, riss eine überschlagende Welle mir die Schwimmbrille vom Kopf, deren zwei starke Gummibänder die Wasserwucht nicht halten konnten. Wenigstens war mehr mir nicht passiert.
Zum Abschied verwöhnt mich Kas mit gebratenen Muscheln, einem Meerbad vor der Abfahrt und einem wunderbaren Blick über das Meer bis zu den nahen griechischen Inseln.
An diesem Umwelt schonenden Grillautomaten gibt es nichts zu verbessern.
Flugreisende, welche in den Hotelbettenburgen am Meer landen, sehen solche Plätze eher selten.
Selbst für Großstadt- wie Bergtürken sind Orte wie Kas von einmaliger Schönheit ohne das Meer von Betonburgen.
Von Kas nach Beldibi
Die 160 Kilometer bis Beldibi waren in vier Stunden angenehm zu fahren. Nach einem Fernfahrertee und einem kurzen Blick auf den Neubau der Moschee in Finike ist das Ziel schon erreicht.
Hier endete die Umleitung. Mit mächtigen Maschinen ziehen die Türken Schnellstraßen durch ihr Land und untertunneln Berge.
Nichts zieht mich im Moment zu antiken Macht- und Prachtplätzen wie Olympos in Lykien. Die malerische Gegend fordert höchste Aufmerksamkeit auf der kleinen Umleitungsstrecke.
Die anstrengende Umleitung ist geschafft! Ein Fernfahrer-Tee mit zwei Stück Zucker stärkt mich für die letzten Kilometer.
Noch schnell aus dem Fenster bei der Fahrt durch Finike ein Bild von dem nächsten Neubau einer Moschee. Was hat es damit auf sich, dass eine Moschee einen, zwei oder Vier Minarett-Türme hat? Auf meiner Fahrt durchs Land sind mir manchmal kleine Minarette aufgefallen, die aus zwei aufeinander gestülpten Kanalrohren bestanden.
Beldidbi und der Göynük Kanyon Parki
Beldibi ist ein Reinfall. Das Camp wird abgewickelt. Der Manager meint, politische Gründe wären verantwortlich dafür. Viele Leuchtreklamen und Schilder locken von den benachbarten Großhotels in Kyrillisch russische Kunden an. Der Massentourismus reiht gigantomanische Hotelkomplexe aneinander. Neben solchen Geldwaschanlagen und Touristenmelkmaschinen kann sich kein kleiner Campingplatz halten. Aus dem Grund und Boden lässt sich mehr Geld pressen. Taxis und Händler von T-Shirts, Lederwaren und Paketen mit Süßigkeiten zeichnen ihre Dienstleistungen und Waren in Dollar oder Euro aus.Mein WoMo steht zwischen Federvieh auf einem Camp, was bald keines mehr sein wird. Die bombastischen Betonhotelpaläste mit geschmackvollen Plastiklöwen in Goldlack unterscheiden Flugtouristen von Individualreisenden.
Nach längerer Radtour weit hinter den Hotelburgen geht es ins stille Hinterland. Auf dem Weg lockt lockt eine kleine Wirtschaft Kunden mit seltsamen Kürbiskunstwerken an.
"Jesus, Maria", möchte man meinen, "Du hättest Besseres verdient!" Eine Baby-Ananconda kreuzt meinen Weg. Wir weichen einander aus. Vor züngelnden Schlanken, und sind sie noch so klein, hat der Wanderer Respekt. Soll doch der Biss der schwarzen Mamba ein schnelles Ende bringen.
Schon die Radtour strengt an. Doch ein seltsamer Einsiedler in einer Bude aus Holzstangen mit Plastikplanen überdacht, gibt Tee.
Das, weist mir der Einsiedler mit der Hand auf die Pritsche, sei sein Bett für die Nacht. Er freut sich über den Kunden, vermutlich der Erste am einsamen Weg, legt einen Ast nach in seinem Teeofen. Braun grauer Rauch verlässt den Schornstein. Die Münze Eine-Türkische-Lira sieht er sich lange und bedächtig an und streichelt das Geldstück. Nicht wenig weiter überrascht mich der Eingang zum Göynük Kanyon Parki. Der Tee hat mich gestärkt für den Kilometer langen Marsch durch den Göynük Kanyon Parki.
Die Bilder bleiben ohne Worte. Liebe Leser entspanen sich friedlch freudvoll, denn bald, so kennt man diesen Blog, zerstört wieder Häme und Hetze all gute Laune. Noch nicht....
Das Wasser fließt klar, kalt und blau aus dem Canyon. Geschäftstüchtige Türken wittern ihr Geschäft. Touristen mieten Führer, Helm und Gummianzüge, um tiefer in die blaue Pracht vorzudringen. Schwimmen ohne Ausrüstung bleibt verboten.
Das Wasser fließt klar, kalt und blau aus dem Canyon. Geschäftstüchtige Türken wittern ihr Geschäft. Touristen mieten Führer, Helm und Gummianzüge, um tiefer in die blaue Pracht vorzudringen. Schwimmen ohne Ausrüstung bleibt verboten.
Zum Abschluß der Wanderung posiert ein schöne Russin am Bach. Sie zeigt sich, winkt und wiegt sich in den Hüften, ein kaum verhülltes Versprechen, welche Freuden sie uns bereitet - in Farbe und Form. Doch dann, der Leser war gewarnt, frisch auf zur Hetze! Der eine Arm der Zange, die Schland ausquetscht, ist der politischen Islam.
"Uns gibt es nicht ohne das Kopftuch!"
Arslan Ahmad schreibt voll motiviert 20. April um 18:51 bei Facebook.
Mit demütigen Blicken hechelt das Kleine Schwarze der Köterrasse nach Liebkosung und Fressen. |
Frankfurt erhebt seine Stimme gegen das drohende #Kopftuchverbot für muslimische Mädchen an den Schulen NRW's.
Alhamdulillah, die Muslime haben heute Solidarität gezeigt, zahlreich gegen ein Kopftuchverbot gestimmt und deutlich gemacht, dass sie gegen diese Form einer #Wertediktatur sind.
Trotz der aggressiven #Assimilationspolitik, halten wir an unseren Werten fest und sagen, dass wir nicht damit einverstanden sind, wie Deutschland versucht uns Muslimen die säkular-liberale Kultur aufzuzwingen.
Fünf Gebete, ein Fastenmonat und Pilgerreisen nach Mekka erlösen Koran Klerikale vom Übel des westlichen Materialismus und Kapitalismus. |
Wir Muslime sprechen uns für unsere islamische Identität aus und sagen:
Uns gibt es nicht ohne das Kopftuch!
Riesen Dank an Realität Islam, die dieses Projekt ins Leben gerufen haben!!!!
Macht mit bei der Unterschriftenaktion gegen das Kopftuchverbot:
https://m.youtube.com/watch?v=_uVAQWwGONo
http://www.realitaet-islam.de/erweiterung-der-unterschriften-sammlung/
Oder unterschreibt die Petition online:
www.openpetition.de/!clrcg
#DankeRealitätIslam #WeloveRealitätIslam
#Wertediktat #Kulturhygiene
#NichtohnemeinKopftuch #KopftuchunserePflicht
Genug der Hetze? Mitnichten! Muslimische Missionierung macht Deutschland reif zur Übernahme, gleichsam wie ein befruchtbereites Blödblondchen seine schönen Schenkel breitbeinig öffnet, um den Samen der richtigen Religion zu empfangen.
Wie die Tageszeitung in Marokko 2012 schrieb, sind junge Mädchen ab 13 Jahren "fähig, einen Haushalt zu führen". Was man sich immer darunter vorstellen darf, soll und will.
Zwischen den Gebetszeiten und Teepausen bleibt Zeit genug für ein freundliches Verkaufsgespräch. Verkäufer sind immer freundlich und einfühlsam. |
Uns gibt es nicht ohne das Kopftuch!Machen wir uns in Zukunft auf ähnliche Petition gefasst wie:
Uns gibt es nicht ohne Vielweiberei!Noch freuen sich deutsche Buntblödchen über grenzenlose Toleranz. Demnächst tönt es dann:
Uns gibt es nicht ohne Scharia!
Türkeitouristen blenden Dich Macht und Pracht, wie Banken- und Versicherungspaläste kleine Kunden einschüchtern. |
Tichys Einblick berichtet über "salafistische Einflüsse in Schulen". Der Experte Ismail Tipi schenkt reinen Wein ein - bald lautet es politisch korrekt, dass er "heißen Tee einschenkt".
Man liest diese Aufzählung, kratzt sich am Kopf und erhofft lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende. Bei den Geburtenzahlen der betreffenden Klientel hofft man vergebens. Justiziabel wäre Hate-Speech wie "die vermehren sich wie die Ratten". Grenzwertig aber politisch halbwegs korrekter codiert ausgefeilte Sprache, dass die Fertilitätsraten der "uns geschenkten Menschen" drei- bis viermal so hoch wie die, "welche hier schon länger leben". Fragt sich nur, wie lange sie hier noch leben! Und wie!
Fehlzeiten von Schülerinnen und Schülern vor allem bei mehrtägigen Klassenfahrten steigen
Zarte, leicht formbare Kinder in mehrtägigen Klassenfahrten westlicher Verderbnis auszusetzen, ist voll haram. |
Nach Aufenthalt im Herkunftsland: auffällige Wesensveränderungen und die Umgestaltung der Kleidung vor allem bei Mädchen
Relativierende Äußerungen von Schülern im Zusammenhang mit terroristischen Anschlägen, wie zum Beispiel: Der Westen ist selbst schuld an der dschihadistischen Gewalt, da er nichts in Syrien unternommen hat.
Nur in der Heimat seiner Väter und Vorväter findet der vom Westen verdorbene und verzogene Aussiedler zurück zur fundamental Koran klerikaler Lebens- und Wesensart |
Beschimpfungen, wie „Du Jude“, sind öfters in Schulhöfen zu hören
Aufsässigkeiten, wie die Weigerung im Geschichtsunterricht bestimmte Themen wie den Propheten Mohammed zu behandeln; die Folge: der Unterricht wird eigenmächtig verlassen
Aggressives Auftreten männlicher Jugendlicher gegenüber Lehrerinnen
Verweigerung des Handschlags mancher Abiturientinnen bei der Übergabe des Abiturzeugnisses durch den Schulleiter oder Klassenlehrer
Forderungen nach der Einrichtung eines Gebetsraumes in der Schule
Forderungen, während der Unterrichtszeiten Gebete verrichten zu können
Kopftuchträgerinnen in der Grundschule, obwohl die Religionsmündigkeit erst ab 14 Jahren gilt
Auch wenn nur vereinzelt sind Schülerinnen mit Niqab oder einer anderen Form der Vollverschleierung in den Schulen zu sehen
Tragen gesonderter Kleidung beim Sportunterricht
Nichtteilnahme von Mädchen am Schwimmunterricht, teilweise mit Vorlage von ärztlichen Attesten
Forderung von Vätern nach einer männlichen Lehrkraft für den Unterricht von Söhnen
Musikunterricht wird abgelehnt mit der Begründung: Musik ist unislamisch
Versuche, Mitschülerinnen und Mitschüler zu missionieren, nehmen zu
Verweigerung von Textinterpretationen oder Formulierungen eines in eigenen Worten zusammengefasstes Textes mit dem Wort „Gott“
Flashmobartige Gruppengebete in den Pausenhallen oder im Atrium
Demonstrative Waschungen in Gruppen in Schultoiletten vor der Gebetsausübung
Immer wieder Hinweise auf das Bilderverbot im Islam
Schon in der Grundschule verbieten manche Eltern ihren Kindern das Tanzen, Singen, Theaterspielen, die Teilnahme an Geburtstagsfeiern und Klassenfahrten
Konflikte zwischen zwei Wertesystemen wachsen
Fasten unter den Grundschülern wächst stetig; nicht selten treten bei diesen Kindern Kreislaufprobleme in Erscheinung
Trauriger Höhepunkt der islamistischen Handlungen oder Äußerungen: in manchen Schulen verweigern die Schüler das Schreiben eines „Plus“-Zeichens (+) im Matheunterricht, weil es einem Kreuz ähnelt. Das Plus wird also als ein Mischmasch aus einem Plus und einem Malzeichen geschrieben.
Mein Eindruck hier seit bald einem Monat in der Türkei ist, dass hier - in den bislang von mir besuchten Gegenden - der westliche Lebensstil verbreiteter ist, als das, was aggressive Muslim-Missionierung Deutschland zumutet. Es ist genau der Unterschied zwischen meiner individuellen Reise durch das Land zu den Massen in den Hotelkomplexen. Als Einzelgänger kämpfst Du Dich mit Härte jeden Kilometer voran, musst immer Deine Siebensachen im Auge haben, musst Dich um alles selber kümmern.
So kamen türkische Gastarbeiter, haben sich angestrengt, haben sich hoch gearbeitet, Land, Leute, ihre Arbeit geachtet und geehrt, waren glücklich und zufrieden mit dem, was sie erreichen konnten und erreicht haben.
Jetzt macht sich eine zweite und dritte Generation breit, macht auf "Religion", fordert und fordert, verspannt sich unbefriedigt und giert nach einzigartigen Genüssen und Gelüsten. Stark tätowierte Goldkettchen Träger sehen sich als Herr und Meister über die "Köterrasse", welchen den Clan der Fitness-Bodybuilder bestens zu bedienen und voll zu versorgen haben.
Buntblödchen in Kultur, Kunst, Klerus und Politik - der andere Arm der Zange
Pirincci hat sich in seinem unvergleichlich treffenden Beitrag die SPIEGEL-Schreiberin "Susannchen" vorgeknöpft, hat sich auf sie gestürzt wie ein Raubvogel auf ein Mäuschen und ihr Schwachsinnschreiben zerrupft und zerrissen. Zartbesaitete Geistchen, die ihre Schamschranken angesichts der Hammerharten Kritik nicht überwinden, wehrt Pirincci gleich im ersten Absatz ab. Pirincci erzählt uns, wie Typen am Beispiel Susannchen Karriere bei der schreibenden Zunft machen, nicht etwa indem sie sich....
So sieht der Fahrplan für den bisherigen Weg von der glücklichen Zeit in Kas über Beldibi und Kizilot nach Beysehir aus. Die Stern klare Nacht ließ die Temperatur auf 14 Grad Celsius fallen. Die Sendungen von Russia Today feiern den Tag des Sieges über Hitler-Deutschland mit einer pompösen Parade am Roten Platz in Moskau. Trump kündigt das Iran-Abkommen. Soll das die Achse der Besten sein: USA-Israel-Saudi-Arabien? Ungeachtet dessen zwitschern die Vögel zwischen den Palmen und die Wellen rollen auf den Sand.
Der Camp-Manager kommt zu spät, um nach dem Zahlen noch zu fahren. Mit dem Fahrrad geht es durch das Hinterland. Türkisch sieht dort anders.
Federvieh halten so viele Menschen, dass die kleinen Märkte nicht einmal Eier verkaufen.
Vor meiner Aufbautür tränkt der Kamelführer sein Arbeitstier. Auf dem Meer lassen sich zwei in Fallschirm großen Müllsäcken über das Wasser ziehen. Das muss eine russische Bikini-Schöne unbedingt einmal erleben. Man merkt, dass es mich weiter zieht. Zum Abend noch eine freudige Überraschung: Meine Schwimmbrille lachte mich auf einer Sonnenliege an. Der ehrliche Finder hätte wenig damit anfangen können, da die Brille auf meine kurzsichtigen Auge gearbeitet ist. Es waren im milchigen Wasser zwar keine Fische zu sehen wie in Kas, doch am Ufer lässt sich mit der Brille besser mein Seesack beobachten mit dem Autoschlüssel.
Der Camp-Manager kommt zu spät, um nach dem Zahlen noch zu fahren. Mit dem Fahrrad geht es durch das Hinterland. Türkisch sieht dort anders.
Federvieh halten so viele Menschen, dass die kleinen Märkte nicht einmal Eier verkaufen.
Der Rummelplatz hat seine Disco aufgedreht. Mir wäre der Vogelgesang lieber.
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