Nach drei Monaten erfreuen mich wieder Blumen, Grün und Vogelgezwitscher daheim. Meine liebe Frau hat mich mit einem selbstgebackenem Kuchen empfangen. Es ist zwar für die Jahreszeit zu kühl. Doch die Sauna heizt mir ein. Nur: Der Irrsinn in der Republik und anderswo zeigt nach drei Monaten fern der Heimat, wie sich Spannungen scharf verschärfen.
Irgendwo tauchen diese Zeilen im Web auf, die nach den Hochgefühlen der Arabellion, dem Arabischen Frühling, ernüchtert den Herbst schon sehen:
Wie drückt sich diese Ernüchterung aus?
Die Islamisten zum Beispiel, die in Marokko, Tunesien und Ägypten die großen Wahlsieger sind, reiben sich die Hände. Sie haben es geschafft, aus dem arabischen einen islamischen Frühling zu machen. Aber alle anderen - die Liberalen, die Demokraten, die Künstler, die Frauenorganisationen - sind weitaus pessimistischer, zumal sie mit zunehmender Intoleranz der Islamisten zu kämpfen haben.
Dabei handelt es es sich nicht um kleine, radikale Randgruppen?
Es gibt noch keine soziologischen Erhebungen, aber man erkennt, dass es nicht nur Randgruppen sind und dass sie alle über enorm viel Geld verfügen, das aus Katar, aus Saudi-Arabien stammt. Damit finanzieren sie ihre Apparate, ihre propagandistische Arbeit. Es gibt inzwischen etliche Prediger aus den genannten Ländern, die in Nordafrika herumreisen und zum Beispiel zur Beschneidung der Frauen aufruft. Für sie gilt der Maghreb als fruchtbares Missionsland. Es gibt viele, einzelne Ereignisse, die da zusammenkommen und zeigen, wohin es geht oder gehen soll. So stellten Jugendliche vor Kurzem im tunesischen Kairouan einen Dieb, dem sie die Hand abschlugen und dann sagten: Wir nehmen nur die Anwendung der Scharia voraus. Die Salafisten sind mit ihren Milizen zudem weitaus brutaler als die feinsinnigen, gebildeten Universitätslehrer, Künstler, Studenten, die den Gegenpol dazu bilden sollten.
Wer sind die Hauptverlierer der Umbrüche?
Vor allem die Frauen, deren Rechte unterminiert werden. Auch die Künstler. Zum Beispiel haben vor Ostern Salafisten das Theater im Zentrum von Tunis gestürmt, weil dort angeblich unislamische Stücke aufgeführt würden. Dann werden alle Minderheiten zu den Verlierern gehören, ob ethnische oder religiöse, die Kopten in Ägypten, die Christen oder die Juden in Tunis, die bereits mit dem Tode bedroht und auf deren Friedhöfen Gräber geschändet werden.
Das marokkanische Regierungsprogramm zum Beispiel sagt eindeutig, dass die Schaffung von Arbeitsplätzen und Wohnraum neben einer Bildungs- und Gesundheitsreform Priorität hat. Die Bedeutung der sozialen Frage und vor allem von Jugendarbeitslosigkeit ist allen klar, auch in Tunesien und Ägypten. Aber die Dimension des Problems ist so ungeheuer groß, dass jeder - ob Sozialdemokrat, Liberaler oder Islamist - damit zu kämpfen haben wird, Erfolge zu erzielen. Das ist denn auch die Hoffnung der Säkularen, dass die Islamisten an dieser Aufgabe scheitern und sie von den Bürgern bei den nächsten Parlamentswahlen dann nicht wieder gewählt werden. Nur: Lassen sich die Islamisten dann wirklich einfach so abwählen und nach Hause schicken?
Lichtarbeit aufklärender Ansichten zu religiöser Rigidität interessiert mich immer mehr. Die letzten Wochen und Monate gaben mir erste Einblicke einer mohammedanischen Staatsreligion in Marokko. Es überrascht nicht, in Deutschland eine aggressivere Phase der mohammedanische Missionierung zu beobachten. Nachdem mit der Kriminalgeschichte des Christentums genug Fakten über das Elend dieser Religion auftauchen, richtet sich das Licht der Erkenntnis und des Verständnisses stärker auf den Islam:
http://www.deschner.info/index.htm
Mein Freund aus Shangai schreibt ebenso ernüchtert vom "Arabischen Frühling".
der Verfasser des Beitrages hat recht und was das Schlimme an der Sache ist, es war alles abzusehen und es setzt sich fort....
Nachdem Marokko "intensiv abgehandelt" wurde, will ich meinen Senf nicht auch noch dazu geben. Interessanter ist, wie Saudi Arabien die Westler fuer seine Ziele einspannt...
Diese bescheuerten Westidioten (wer so die Realitaeten negiert ist ein Idiot), haben bei ihrem "Befreiungswahn" ueberhaupt nicht realisiert, fuer wen sie sich einsetzen, fuer wen sie klatschen. Ich sehe noch diesen Cameron und Sarkozy, wie sie den "Rebellen" Glueckwuensche ausgesprochen haben.
Merke: "Wenn man Potentaten, Diktatoren von den Thronen schiesst, sollte man sich vorher ueberlegen, was danach kommen koennte." (Es kann noch schlimmer kommen und religioeser Wahn ist noch schlimmer als Diktaturen.)
In allen diesen "befreiten Laendern" hat der Westen den saudi-arabischen Scharia-Missionaren in die Karten gespielt und in Syrien laeuft gerade derselbe Film ab....
Ich habe einen guten Freund, der Tunesier ist. Ich hatte ihn seinerzeit aus Tunesien nach Abidjan geholt, wo er noch heute als Leiter des Rechenzentrums bei Mercedes arbeitet und gute Dollars verdient.
Er hat mir gesagt, dass Saudi Arabien bei den Wahlen in Tunesien massiv die Fundamentalisten mit Geld unterstuetzt hat....wer "richtig" waehlte bekam cash...
Das Gleiche ist in den bereits erwaehnten Laendern passiert. In Syrien ist die Muslimbruderschaft genauso aktiv und hat bereits die "Exilregierung" unterwandert. (Sowas liest man in Deutschland wohl nicht, aber im BBC, in "Hardtalk", kam das zur Sprache...)
Was mich etwas irritiert ist der Umstand, dass Israel so ruhig dem Treiben in Syrien zusieht. Sollte das (berechenbare und sogar laizistische) Assad-Regime fallen, hat Israel die Fundamentalisten gleich vor der Tuer. Dass die dann die Hamas und Hisbollah nicht mehr unterstuetzen, wage ich zu bezweifeln....
Die Verteilerei von Koranen in Deutschland kann finanziell von den salafistischen "Kulturbringern" wohl finanziell nicht selber getragen werden....wer bezahlt auch hier??
Ich finde es auch ganz toll, dass Deutschland sich darueber Gedanken macht, was mit den kooperationswilligen Afghanen, nach dem Desaster in Afghanistan, passieren soll. Die Ueberlegungen sind wohl soweit fortgeschritten, dass man ca. 2.000 "hochqualifizierte" Coop-Afghanen mit nach Deutschland nimmt....eine weitere Bereicherung der Kultur...und natuerlich H4
Wenn Deutschland will, koennen sie noch die vielbemitleideten, gekuschelten, muslimischen Uiguren aus China gratis obendrauf haben, damit die Kulturanreicherung noch etwas breitflaechiger angelegt ist....
Erhard, fuehlst Du Dich eigentlich wohl in Deutschland?
In dem "Kulturland", dass dabei ist, seine kulturellen, freien Errungenschaften, aus falschverstandener Toleranz, peu a peu archaischen, menschenrechtverachtenden Immigranten zu opfern? Ein Land, das sein "Hausrecht" nicht mehr wahrnimmt und seine Rechte, seine Gesetze nicht mehr durchdrueckt und bei dem Appeasement zur Staatsraison erhoben zu sein scheint??
Nein, es kommt kein Wohlgefühl auf in Deutschland. Mir steht schon wieder der Sinn danach, die Sachen zu packen, um zu verreisen. Islam-Jünger säkularisieren mit neuen Kräften im Frühjahr.
An die Gesänge der Muezzin in Marokko hatten sich meine Sinne gewöhnt. Dass dann hier die akustische Missionierung sich mit Kirchengeläut fortsetzt, auch daran hat man sich hierzulande gewöhnt. Doch dass jetzt noch eine aggressive Muslim-Missionionierung die Menschen verrückt macht und aufhetzt, verschafft mir kein Wohlgefühl.
Doch wohin soll die nächste Reise gehen? Jede Reise ins Ausland führt auch ins Innere. Die Fahrt nach Marokko rechnet sich. Für wenig Geld gibt es sehr viel zu sehen und zu erleben. Marokko ist also allemal eine Reise wert. Vielleicht gelingt mir meine nächste Winterreise nach Marokko ja schon viel leichter, entspannter - eben erfahrener. Wenn sich meine Unbehaglichkeit, unter nervlicher Spannung geschriebenen, eben auch auf den geneigten Leser überträgt oder übertragen hat, so gilt mein Dank dafür, mit mir auch Unangenehmes dieser Reise mit mir geteilt zu haben. Es hat mich Nerven gekostet, so auch den Leser. Wie ein erfolgreicher, deutscher Unternehmer in Marokko dort mit einer Einheimischen Frau und sieben Kindern gesegnet, jedes seiner über 5000 Postings im Marokko-Forum signiert, so gilt auch für meine Auslassungen im Sinne politisch korrekten Appeasments:
um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.
-->Irgendwo tauchen diese Zeilen im Web auf, die nach den Hochgefühlen der Arabellion, dem Arabischen Frühling, ernüchtert den Herbst schon sehen:
Wie drückt sich diese Ernüchterung aus?
Die Islamisten zum Beispiel, die in Marokko, Tunesien und Ägypten die großen Wahlsieger sind, reiben sich die Hände. Sie haben es geschafft, aus dem arabischen einen islamischen Frühling zu machen. Aber alle anderen - die Liberalen, die Demokraten, die Künstler, die Frauenorganisationen - sind weitaus pessimistischer, zumal sie mit zunehmender Intoleranz der Islamisten zu kämpfen haben.
Dabei handelt es es sich nicht um kleine, radikale Randgruppen?
Es gibt noch keine soziologischen Erhebungen, aber man erkennt, dass es nicht nur Randgruppen sind und dass sie alle über enorm viel Geld verfügen, das aus Katar, aus Saudi-Arabien stammt. Damit finanzieren sie ihre Apparate, ihre propagandistische Arbeit. Es gibt inzwischen etliche Prediger aus den genannten Ländern, die in Nordafrika herumreisen und zum Beispiel zur Beschneidung der Frauen aufruft. Für sie gilt der Maghreb als fruchtbares Missionsland. Es gibt viele, einzelne Ereignisse, die da zusammenkommen und zeigen, wohin es geht oder gehen soll. So stellten Jugendliche vor Kurzem im tunesischen Kairouan einen Dieb, dem sie die Hand abschlugen und dann sagten: Wir nehmen nur die Anwendung der Scharia voraus. Die Salafisten sind mit ihren Milizen zudem weitaus brutaler als die feinsinnigen, gebildeten Universitätslehrer, Künstler, Studenten, die den Gegenpol dazu bilden sollten.
Wer sind die Hauptverlierer der Umbrüche?
Vor allem die Frauen, deren Rechte unterminiert werden. Auch die Künstler. Zum Beispiel haben vor Ostern Salafisten das Theater im Zentrum von Tunis gestürmt, weil dort angeblich unislamische Stücke aufgeführt würden. Dann werden alle Minderheiten zu den Verlierern gehören, ob ethnische oder religiöse, die Kopten in Ägypten, die Christen oder die Juden in Tunis, die bereits mit dem Tode bedroht und auf deren Friedhöfen Gräber geschändet werden.
Das marokkanische Regierungsprogramm zum Beispiel sagt eindeutig, dass die Schaffung von Arbeitsplätzen und Wohnraum neben einer Bildungs- und Gesundheitsreform Priorität hat. Die Bedeutung der sozialen Frage und vor allem von Jugendarbeitslosigkeit ist allen klar, auch in Tunesien und Ägypten. Aber die Dimension des Problems ist so ungeheuer groß, dass jeder - ob Sozialdemokrat, Liberaler oder Islamist - damit zu kämpfen haben wird, Erfolge zu erzielen. Das ist denn auch die Hoffnung der Säkularen, dass die Islamisten an dieser Aufgabe scheitern und sie von den Bürgern bei den nächsten Parlamentswahlen dann nicht wieder gewählt werden. Nur: Lassen sich die Islamisten dann wirklich einfach so abwählen und nach Hause schicken?
Lichtarbeit aufklärender Ansichten zu religiöser Rigidität interessiert mich immer mehr. Die letzten Wochen und Monate gaben mir erste Einblicke einer mohammedanischen Staatsreligion in Marokko. Es überrascht nicht, in Deutschland eine aggressivere Phase der mohammedanische Missionierung zu beobachten. Nachdem mit der Kriminalgeschichte des Christentums genug Fakten über das Elend dieser Religion auftauchen, richtet sich das Licht der Erkenntnis und des Verständnisses stärker auf den Islam:
http://www.deschner.info/index.htm
Mein Freund aus Shangai schreibt ebenso ernüchtert vom "Arabischen Frühling".
der Verfasser des Beitrages hat recht und was das Schlimme an der Sache ist, es war alles abzusehen und es setzt sich fort....
Nachdem Marokko "intensiv abgehandelt" wurde, will ich meinen Senf nicht auch noch dazu geben. Interessanter ist, wie Saudi Arabien die Westler fuer seine Ziele einspannt...
Diese bescheuerten Westidioten (wer so die Realitaeten negiert ist ein Idiot), haben bei ihrem "Befreiungswahn" ueberhaupt nicht realisiert, fuer wen sie sich einsetzen, fuer wen sie klatschen. Ich sehe noch diesen Cameron und Sarkozy, wie sie den "Rebellen" Glueckwuensche ausgesprochen haben.
Merke: "Wenn man Potentaten, Diktatoren von den Thronen schiesst, sollte man sich vorher ueberlegen, was danach kommen koennte." (Es kann noch schlimmer kommen und religioeser Wahn ist noch schlimmer als Diktaturen.)
In allen diesen "befreiten Laendern" hat der Westen den saudi-arabischen Scharia-Missionaren in die Karten gespielt und in Syrien laeuft gerade derselbe Film ab....
Ich habe einen guten Freund, der Tunesier ist. Ich hatte ihn seinerzeit aus Tunesien nach Abidjan geholt, wo er noch heute als Leiter des Rechenzentrums bei Mercedes arbeitet und gute Dollars verdient.
Er hat mir gesagt, dass Saudi Arabien bei den Wahlen in Tunesien massiv die Fundamentalisten mit Geld unterstuetzt hat....wer "richtig" waehlte bekam cash...
Das Gleiche ist in den bereits erwaehnten Laendern passiert. In Syrien ist die Muslimbruderschaft genauso aktiv und hat bereits die "Exilregierung" unterwandert. (Sowas liest man in Deutschland wohl nicht, aber im BBC, in "Hardtalk", kam das zur Sprache...)
Was mich etwas irritiert ist der Umstand, dass Israel so ruhig dem Treiben in Syrien zusieht. Sollte das (berechenbare und sogar laizistische) Assad-Regime fallen, hat Israel die Fundamentalisten gleich vor der Tuer. Dass die dann die Hamas und Hisbollah nicht mehr unterstuetzen, wage ich zu bezweifeln....
Die Verteilerei von Koranen in Deutschland kann finanziell von den salafistischen "Kulturbringern" wohl finanziell nicht selber getragen werden....wer bezahlt auch hier??
Ich finde es auch ganz toll, dass Deutschland sich darueber Gedanken macht, was mit den kooperationswilligen Afghanen, nach dem Desaster in Afghanistan, passieren soll. Die Ueberlegungen sind wohl soweit fortgeschritten, dass man ca. 2.000 "hochqualifizierte" Coop-Afghanen mit nach Deutschland nimmt....eine weitere Bereicherung der Kultur...und natuerlich H4
Wenn Deutschland will, koennen sie noch die vielbemitleideten, gekuschelten, muslimischen Uiguren aus China gratis obendrauf haben, damit die Kulturanreicherung noch etwas breitflaechiger angelegt ist....
Erhard, fuehlst Du Dich eigentlich wohl in Deutschland?
In dem "Kulturland", dass dabei ist, seine kulturellen, freien Errungenschaften, aus falschverstandener Toleranz, peu a peu archaischen, menschenrechtverachtenden Immigranten zu opfern? Ein Land, das sein "Hausrecht" nicht mehr wahrnimmt und seine Rechte, seine Gesetze nicht mehr durchdrueckt und bei dem Appeasement zur Staatsraison erhoben zu sein scheint??
Nein, es kommt kein Wohlgefühl auf in Deutschland. Mir steht schon wieder der Sinn danach, die Sachen zu packen, um zu verreisen. Islam-Jünger säkularisieren mit neuen Kräften im Frühjahr.
An die Gesänge der Muezzin in Marokko hatten sich meine Sinne gewöhnt. Dass dann hier die akustische Missionierung sich mit Kirchengeläut fortsetzt, auch daran hat man sich hierzulande gewöhnt. Doch dass jetzt noch eine aggressive Muslim-Missionionierung die Menschen verrückt macht und aufhetzt, verschafft mir kein Wohlgefühl.
Doch wohin soll die nächste Reise gehen? Jede Reise ins Ausland führt auch ins Innere. Die Fahrt nach Marokko rechnet sich. Für wenig Geld gibt es sehr viel zu sehen und zu erleben. Marokko ist also allemal eine Reise wert. Vielleicht gelingt mir meine nächste Winterreise nach Marokko ja schon viel leichter, entspannter - eben erfahrener. Wenn sich meine Unbehaglichkeit, unter nervlicher Spannung geschriebenen, eben auch auf den geneigten Leser überträgt oder übertragen hat, so gilt mein Dank dafür, mit mir auch Unangenehmes dieser Reise mit mir geteilt zu haben. Es hat mich Nerven gekostet, so auch den Leser. Wie ein erfolgreicher, deutscher Unternehmer in Marokko dort mit einer Einheimischen Frau und sieben Kindern gesegnet, jedes seiner über 5000 Postings im Marokko-Forum signiert, so gilt auch für meine Auslassungen im Sinne politisch korrekten Appeasments:
um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.
Tag
|
Ort
|
Euro
|
Kilometer
|
Liter
|
Euro
|
12.01.2012
|
Aichstetten
|
50199
|
9,00
|
13,67
|
|
12.01.2012
|
Wohlen
|
0
|
|||
Bregenz
|
50261
|
79,21
|
113,19
|
||
13.01.2012
|
Bourg-en-Bresse
|
12,00
|
|||
14.01.2012
|
Angouleme
|
0,00
|
50994
|
81,42
|
114,97
|
15.01.2012
|
Capbreton
|
0,00
|
|||
16.01.2012
|
IntermarcheLabenne
|
51617
|
66,96
|
93,61
|
|
17.01.2012
|
Caceres
|
52321
|
75,81
|
103,78
|
|
17.01.2012
|
Merida
|
0,00
|
|||
18.01.2012
|
Barbate
|
0,00
|
|||
19.01.2012
|
Assilah
|
3,00
|
52961
|
74,99
|
50,93
|
20.01.2012
|
Assilah
|
3,00
|
0,00
|
||
21.01.2012
|
Mouley Bousselham
|
7,50
|
0,00
|
||
22.01.2012
|
Mouley Bousselham
|
7,50
|
0,00
|
||
23.01.2012
|
Rabat/Temara
|
7,00
|
0,00
|
||
24.01.2012
|
Moulay Idriss
|
4,50
|
0,00
|
||
25.01.2012
|
Moulay Idriss
|
4,50
|
0,00
|
||
26.01.2012
|
Fes
|
7,00
|
53474
|
57,00
|
38,43
|
27.01.2012
|
Fes
|
7,00
|
|||
28.01.2012
|
Khenifra
|
0
|
|||
29.01.2012
|
Oudzoud
|
7,50
|
|||
30.01.2012
|
Oudzoud
|
7,50
|
|||
31.01.2012
|
Bin-el-Quidane
|
5,50
|
54068
|
59,21
|
39,91
|
01.02.2012
|
Marrakesch
|
5,80
|
|||
02.02.2012
|
Marrakesch
|
5,80
|
|||
03.02.2012
|
Marrakesch
|
5,80
|
|||
04.02.2012
|
Ait-Benhaddou
|
6,00
|
|||
05.02.2012
|
Ouarzazate
|
5,50
|
|||
06.02.2012
|
Ouarzazate
|
5,50
|
54833
|
56,8
|
38,89
|
07.02.2012
|
Skourka
|
3,00
|
|||
08.02.2012
|
Msemrir
|
3,00
|
|||
09.02.2012
|
Goulmima
|
6,00
|
|||
10.02.2012
|
Mesksi
|
3,00
|
55045
|
48,36
|
33,33
|
11.02.2012
|
Olivenfarm
|
0,00
|
|||
12.02.2012
|
Camping Tissirt
|
4,50
|
|||
13.02.2012
|
Erg Chebbi
|
5,00
|
|||
14.02.2012
|
Erg Chebbi
|
5,00
|
|||
15.02.2012
|
Erg Chebbi
|
5,00
|
55621
|
57,85
|
36,30
|
16.02.2012
|
Tazzarine
|
5,50
|
|||
17.02.2012
|
Zagora
|
5,00
|
|||
18.02.2012
|
Zagora
|
5,00
|
|||
19.02.2012
|
Mhamid
|
5,00
|
|||
20.02.2012
|
Zagora
|
5,00
|
56108
|
33,80
|
|
21.02.2012
|
Zagora
|
5,00
|
|||
22.02.2012
|
Zagora
|
5,00
|
|||
23.02.2012
|
Agdz
|
5,60
|
|||
24.02.2012
|
Agdz
|
5,60
|
|||
25.02.2012
|
Taliouine
|
5,50
|
56370
|
17,59
|
|
26.02.2012
|
Wirgane
|
5,00
|
|||
27.02.2012
|
Marak: Firadous
|
3,30
|
|||
28.02.2012
|
Marak: Relais
|
8,50
|
|||
29.02.2012
|
Marak: Koutoubia
|
5,00
|
56815
|
33,80
|
|
01.03.2012
|
Marak: Relais
|
8,50
|
|||
02.03.2012
|
Marak: Koutoubia
|
5,00
|
|||
03.03.2012
|
Ounaga
|
8,00
|
|||
04.03.2012
|
Essaouira
|
8,40
|
|||
05.03.2012
|
Essaouira
|
8,40
|
|||
06.03.2012
|
Sidi Kaouki
|
7,00
|
|||
07.03.2012
|
Imsouane
|
6,00
|
|||
08.03.2012
|
Agadir dÌmourane
|
13,00
|
57243
|
51,65
|
35,19
|
09.03.2012
|
Agadir International
|
10,80
|
|||
10.03.2012
|
Koudya/Taroudant
|
7,70
|
|||
11.03.2012
|
Tizi-n-Test/Idli
|
0,00
|
|||
12.03.2012
|
Tizi-n-Test/Wirgane
|
3,00
|
|||
13.03.2012
|
Marak: Firadous
|
7,40
|
57654
|
43,83
|
29,63
|
14.03.2012
|
Marak: Flughafen
|
2,00
|
|||
15.03.2012
|
Safi
|
7,00
|
|||
16.03.2012
|
Safi
|
7,00
|
|||
17.03.2012
|
Oualidia
|
2,50
|
|||
18.03.2012
|
El-Jadida
|
5,90
|
|||
19.03.2012
|
El-Jadida
|
5,90
|
|||
20.03.2012
|
Dar Bouazza
|
7,00
|
|||
21.03.2012
|
Mohammedia Said
|
5,50
|
|||
22.03.2012
|
Mohammedia Said
|
5,50
|
|||
23.03.2012
|
Mohammedia Said
|
5,50
|
58292
|
38,89
|
|
24.03.2012
|
Kenitra-Mehdiya
|
5,50
|
|||
25.03.2012
|
Moulay Idriss
|
4,50
|
|||
26.03.2012
|
Moulay Idriss
|
4,50
|
|||
27.03.2012
|
Ouazzane
|
7,00
|
|||
28.03.2012
|
Chefchaouen
|
8,00
|
|||
29.03.2012
|
Chefchaouen
|
8,00
|
|||
30.03.2012
|
Chefchaouen
|
8,00
|
|||
31.03.2012
|
Oued Laou
|
3,30
|
58775
|
59,67
|
40,56
|
01.04.2012
|
Oued Laou
|
3,30
|
|||
02.04.2012
|
Oued Laou
|
3,30
|
|||
03.04.2012
|
Martil
|
8,00
|
|||
04.04.2012
|
Martil
|
8,00
|
|||
05.04.2012
|
Tanger - Achakar
|
10,00
|
58950
|
19,97
|
13,89
|
06.04.2012
|
Tanger - Miramonte
|
9,00
|
|||
07.04.2012
|
Tarifa - Rio Jara
|
15,50
|
|||
08.04.2012
|
Cordoba -
Brillante
|
31,50
|
|||
09.04.2012
|
Cuenza
|
0,00
|
59581
|
75,93
|
106,53
|
10.04.2012
|
Huesca
|
15,00
|
60128
|
63,83
|
87,33
|
11.04.2012
|
Albi
|
26,10
|
60374
|
31,39
|
44,57
|
12.04.2012
|
Puy-en-Velay
|
1,40
|
60848
|
51,56
|
74,19
|
13.04.2012
|
Bad Dürrheim
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15,00
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14.04.2012
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Bad Dürrheim
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15,00
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61828
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47,97
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72,39
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Summe
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583,30
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11629
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1112,41
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1305,34
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Diesel in Litern: 1.112
Euro für Diesel: 1.305 etwa 1,17 Euro/Liter
Euro-Camping: 583 etwa 6,50 Euro /Nacht
Vielen Dank meinen fernen Freunden in Shangai und in Tokyo, die gelegentlich hier in de Blog-Berichten mit ihren Gedanken auftauchen. Dank auch an das freundliche Web-Forum
allrad-lkw-gemeinschaft: http://www.allrad-lkw-gemeinschaft.de/
Die dortige Moderation hatte nichts dagegen einzuwenden, jeden neu verweisenden Link auf meine Arbeiten zu veröffentlichen.
Dank auch an die mühevolle und sorgfältige Arbeit von Edith Kohlbach, welche mit ihren genauen Koordianten aller angefahrenen Campingplätze sowie zweier Gaswerke und mir die Fahrt erleichtert hat.
Web-Site von Edith Kohlbach: http://www.edith-kohlbach.de/index.html
Leider gehört Ihr Forum für mich schnell zu den Langweiler-Orten, welche keine kontroverse Meinung aushalten.
Dank auch an die neuen Freunde im weitaus aktiveren
marokko-forum.net: http://www.forum.marokko.net/
Erwartungsgemäß stürzen sich Kritiker gekonnt auf meine spitzen Sätzchen mit den bunten Bildern - gleichsam mit Schaum-vorm-Maul. Bislang hat mir die Moderation in dem Marokko-Forum mir meine Freie Meinungsäußerung immer noch nicht entzogen. Wahrscheinlich macht mich das Alter milde, vielleicht meine Kritik zahnlos, vielleicht ermüdet mich auch das sinnlose Schreiben an klerikal zementierte rigide Religioten. Allerdings sollten denn dort meine bislang bescheidenen Briefchen den Eintrag gesperrt dereinst adeln, so zeigt meine Signatur unter jedem Posting, was mir diese und ähnliche Foren wert sind:
Wer rigide Religioten mit Fakten reizt,
hat mit rüder Repression zu rechnen.
Wer rigide Religioten mit Fakten reizt,
hat mit rüder Repression zu rechnen.
Nachtrag Mai 2013: Moderator Youssef Alami sperrte gleich vier mißliebige Foristen auf einen Streich am 27. Februar 2013.
Endlich daheim bei meiner lieben Frau: http://www.n0by.de/2/rst/mima/2012.html