25 Juni 2021

Tyrannei rot-grüner Regenbogen-Religioten mit LGBT-Propaganda


Wer weiß, alt, männlich und ohne Zukunft zum Bösen sich bekennt, wird gemeingefährlich. Meldemuschis, Zensoren, Sprachpolizisten, Richter, Künstler, Kleriker, religiotisch Rechtgläubige und LGBTQIA(*)-Propagandisten zemetieren ihre Ideologie der "Heiligen Mutter Glottisschlag" und des offenen Arsches im Land ohe Grenzen. Rechtlose Rassen aller Länder vereinigt euch! Meinungen, Kommentare, Blogs wie von bösen, weißen, alten Männern gleichen sterbenden Stimmen vergangen Zeiten.

  (*)=lesbian, gay, bisexual, trans, queer, intersex, asexual

Es heißt übrigens bald nicht mehr „Deutscher“, sondern „maximalbesteuert geduldete Altlast ohne Migrationshintergrund“, meinte Alex bei Twitter.


 

Es war einmal im März 2010 da reizte Blogger "Kruppzeuch" Räächte mit rauer Rap-Kunst. Die köstliche Satire empörte Räächte, die - wen wundert's? - wenig Spass verstehen.    




Wie stimmt dies Kartoffel-Quetscher-Video fröhlich - zumindest all die, welche mit "MiHiGru", also mit Migrationshintergrund, sich gegnüber "Krauts" und "Kartoffeln" überlegen fühlen. "Rechtgläubige" wie von DITIB (Diyanet Isleri Türk Islam Birligi - Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.) greifen nach der Macht.


Jedenfalls rechnete damit schon vor vier Jahren ein "bitschalter" bei Telepolis.


Was schon vor vier Jahren bei Telepolis durch das Netz geisterte, dies "reine Rechenexempel" breitet sich spürbar aus. Zuerst tritt das Phänomen in Großstädten auf, begleitet vom Verlust staatlicher Autorität. Bürgerkriegsähnliche Unruhen verwüsten einst schöne Innenstadtberzirke wie von Stuttgart, Berlin oder Augsburg. Spürbar steigt die Zahl von Gewaltverbrechen. Ideologisch-religiotisch aufgestachelt und angeheizt nehmen sich Rädelsführer das Recht heraus, Leib und Leben, Hab und Gut deren anzugreifen, die ihnen in den Weg treten oder zur falschen Zeit am falschen Ort sich aufhalten.



Keine fünf Jahre später müssen selbst BILD-Redakteure im Juni 2021 ihren Leser-Affer Zucker geben. Der Vorspann in Fettschrift empört - oder etwa nicht? Versucht BILD bei schwindender Auflage, Leser zu halten?

Es ist unfassbar: Die von der Bundesregierung finanzierte Bundeszentrale für politische Bildung (BPB, Jahresetat: 97 Mio. Euro) hetzt im sozialen Netzwerk Instagram weiter gegen „Deutsche“, „Weiße“ und „Kartoffeln“ (verunglimpfend für Weiße).

 Nach den "Nürnberger Rassegesetzen" kommt es schon einem Gedankenverbrechen gleich, das Thema "Rasse" anders zu behandeln, als es GG Art.1 vorgibt.

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Wie weit ist es her mit der Würde sogenannter "Kartoffel"- oder "Bio"-Deutscher? Diesen verspotten staatlich geförderte "Neue Medienmacher*innen" mit Preisen wie "Goldene Kartoffeln."


Als Steuerzahler fasst man sich an den Kopf: Damit verdienen Menschen ihr Geld, Geld, welches "Steuerkartoffeln" zahlen müssen?!


Vorsichtig wagen sich erste E-Mails an das Thema "Rasse". Eine zum Nachdenken anregende Passage, die von einem Engländer über die aktuelle Situation in SEINER Heimat geschrieben wurde, ist in jedem anderen (einst) weißen Land gleichermaßen relevant.


Ich habe mich gefragt, warum Weiße Rassisten sind und keine andere Rasse.

Es gibt britische Afrikaner, britische Chinesen, britische Asiaten, britische Türken usw. usw.

Und dann gibt es nur noch Briten.  Sie wissen, was ich meine, einfache alte Engländer, die hier geboren wurden.  Sie können die Waliser, die Schotten und die Menschen einschließen, die vor unseren Küsten Großbritanniens leben.

Sie sagen, dass Weiße viel Gewalt gegen Sie ausüben.  Warum sind die Ghettos die gefährlichsten Orte zum Leben?





Sie haben den Muslim Council of Great Britain.

Sie haben den Monat der schwarzen Geschichte.

Sie haben Schwimmbäder für asiatische Frauen.

Sie haben islamische Banken nur für Muslime.

Sie haben das Jahr des Drachentages für die Chinesen.

Wenn wir einen White Pride Day hätten, würden Sie uns Rassisten nennen.

Wenn wir den White History Month hätten, wären wir Rassisten.

Wenn wir eine Organisation nur für Weiße hätten, um UNSER Leben voranzubringen, wären wir Rassisten.





Eine weiße Frau könnte nicht in der Miss Black Britain oder Miss Asia sein, aber jede Farbe kann in der Miss UK sein.

Wenn wir einen College-Fonds hätten, der nur weiße Studenten Stipendien vergab, wären wir Rassisten.

In England gibt es über 200 offen proklamierte muslimische Schulen. Aber wenn es „nur weiße Schulen“ gäbe, wäre das rassistisch!

Bei den Krawallen in Bradford und Toxteth glaubten Sie, für Ihre Rasse und Ihre Rechte einzustehen.  Wenn wir für unsere Rasse und unsere Rechte eintreten würden, würden Sie uns Rassisten nennen.

Sie sind stolz darauf, schwarz, braun, gelb und orange zu sein, und Sie haben keine Angst, es zu verkünden.  Aber wenn wir unseren weißen Stolz verkünden, nennst du uns Rassisten.

Wir hissen Flaggen, wir sind Rassisten. Wenn wir den Tag des Heiligen Georg feiern, sind wir Rassisten.

Sie können Ihre Flaggen hissen und das nennt sich Vielfalt. Du feierst deine Kulturen und das nennt man Multikulturalismus.

Sie rauben uns aus, beklauen uns und vergewaltigen unsere Töchter. Aber wenn ein weißer Polizist ein schwarzes Gangmitglied festnimmt oder einen asiatischen Drogendealer verprügelt, der vor dem Gesetz flieht und die Gesellschaft bedroht, nennt man ihn einen Rassisten.

 Ich bin stolz.... aber Sie nennen mich einen Rassisten.

Warum können nur Weiße Rassisten sein?



An dieser E-Mail ist nichts Unangemessenes. Mal sehen, wer von euch stolz genug ist, es weiterzuschicken.

Ich glaube leider nicht, dass viele das tun werden.  Deshalb haben wir in diesem Land die meisten UNSERER RECHTE VERLOREN. Wir werden nicht für uns einstehen!

STOLZ SEIN, WEISS ZU SEIN! Es ist NOCH kein Verbrechen... aber es kommt sehr nahe!

Es wurde geschätzt, dass NUR 5% derjenigen, die diesen Punkt in dieser Nachricht erreichen, diese weitergeben!




Mannschaftskapitän Neuer schmückt die "Schwuchtelbinde"


Der winselnde Mainstream heult wie ein getretener Hund, wenn eine geniale Wortschöpfung die Armbinde des Fußballtorwarts in Regenbogenfarbe als

Schwuchtelbinde

verhöhnt. Nun trifft der Spott keinen Armen, dafür umso mehr Tausende seiner Fans und dazu die Heiligen Gefühle der Regenbogen-Religioten.

Ob hier die Assoziation zur Damenbinde oder das Wort Schwuchtel von Facebooks Meldemuschis als Hassverbrechen angesehen wird, bleibe dahingestellt. Mir jedenfalls kreidet Facebook meine Meinung zu Pirinccis Video als "Hassverbrechen" an.



Dabei ist seit Jahren mein Motto, wie es André Heller besingt:

Denn ich will
Lied von André Heller

Und wenn ein Mann einen Mann liebt
Soll er ihn lieben, wenn er ihn liebt
Denn ich will, dass es das alles gibt, was es gibt

Und wenn eine Frau, eine Frau liebt
Soll sie sie lieben, wenn sie sie liebt
Denn ich will, dass es das alles gibt, was es gibt
Denn ich will, ja ich will
Ja ich will, dass es das alles gibt, was es gibt

Denn ich will, ja ich will
Ja ich will, dass es das alles gibt, was es gibt
Und wenn ein Hirte sein Lamm liebt
Soll er es lieben, wenn er es liebt
Denn ich will, dass es das alles gibt, was es gibt

Und, wenn du glaubst, dass du mich liebst
Sollst du mich lieben, wenn du mich liebst
Denn ich will, dass es das alles gibt, was es gibt
Denn ich will, ja ich will
Ja ich will, dass es das alles gibt, was es gibt
Denn ich will, ja ich will
Ja ich will, dass es das alles gibt, was es gibt


Doch während meine Tochter lebte, galt mir 30 Jahre lang das Wohl und die Ausbildung meiner geliebten Tochter als Ansporn und Ziel. Nach einem Berufsleben voller Mühen und Anstrengungen, stets Steuern entrichtet, Strafmandate wegen zu schnellen Fahrens bezahlt, nach der üblichen Plackerei wie bei Millionen anderer auch ändern sich bei mir als altem, weißen Mann die Ansichten zum Bösen, meinem bitteren bösen Ende entgegen.


Verrät eine positive Bewertung dieses Beitrags von André Poggenburg eine völkisch nationale Gesinnung oder eine Besinnung auf eigene Erfahrung und Erlebnisse?




Was mich zunehmend stört, ist die gewaltige Propaganda für die "Große Verschwulung", die Förderung bis zur Forderung nach Regenbogen freudiger Farbmacht.



Die Ideologie von Regenbogen farbiger Vielfalt erdrückt viele von denen, welche "hier schon länger leben". Die Regenbogenflagge, der Genderwahnsinn, die Umvolkung, die "Große Verschwulung", Gruppen wie INCEL und MGTOW - all das zeigt symptomatisch die Steuerung und den Weg der Gesellschaft. Dazu ein Link und ein Zitat:



Die Regenbogenfarbe symbolisiert einen Herrschaftsanspruch ähnlich der Flagge der Terrororganisation „Islamischer Staat“. Bei letzterer primär durch physischen Terror, bei ersterer psychischer Druck in Form der gender-Umerziehung und entsprechender Formung ab dem KITA-Alter. Dieses „Hoheitszeichen“ wird auch von der Bundesregierung verwendet, um die Genderideologie und die Lehre von den 453 Geschlechtern durchzusetzen."

Meiner vollkommen unmaßgeblichen Meinung nach gründen Vergangenheit, Gegenwart wie Zukunft auf der liebenden Verbindung von Mann und Frau, aus der bestenfalls ein Kind oder mehrere Kinder hervorgehen. Die Eltern sorgen für die Jungen, wie danach die Jungen für die Alten sorgen. Das war mein Leben, meine Erfahrung, wie meine Tochter mir als gestandene Volljuristin sagte: "Papa, Papa, jetzt hast Du soviel in mich und meine Ausbildung investiert wie in ein kleines Haus."


Mich bringt die für mein Gefühl und meine Lebenserfahrung falsche Politik auf die Palme. Gerade aus Trotz und Provokation findet Uwe Junges Wortschöpfung von der "Schwuchtelbinde" mein freudiges Gefallen. Was seine Partei-"Freundin" Alice Weidel anbelangt, so findet sich diese Dame mit anderen ihrer göttlichen Gender-Gemeinschaft in meinem "misogynen Manifest" vom Mai 2019 wieder.

Ricarda Lang  -  17. Januar 1994

Luise-Maria Neubauer 21. April 1996

Annalena Charlotte Alma Baerbock - 15. Dezember 1980

Franziska Maria "Ska" Keller - 22. November 1981

Katharina Schulze - 20. Juni 1985

Katrin Göring-Eckardt  -  3. Mai 1966

Claudia Benedikta Roth - 15. Mai 1955

Renate Künast - 15. Dezember 1955

Andrea Nahles - 20. Juni 1970

Annegret Kramp-Karrenbauer - 9. August 1962

Ursula von der Leyen - 8. Oktober 1958

Angela Merkel - 17. Juli 1954

Alice Elisabeth „Lille“ Weidel (* 6. Februar 1979 in Gütersloh)


Überträgt man Uwe Junges Worte auf die Demokratie, lässt sich feststellen:

...ihr werdet immer mehr Fans verlieren. Muss man sich leisten können.

Als Rentner lässt es sich mit meiner Meinung auch außerhalb von Facebook leben. Bislang ergab sich jede Woche eine neue Geschichte aus meinem Leben online. Wer sich in seiner Filterblase einbetonieren und glücklich darin leben will, bitteschön! Wie André Heller uns sang:

"Denn ich will, das es das alles gibt, was es gibt."

 
Mit Millionen von alten, weißen Männern, die Frauen und ihre Kinder geliebt haben und weiterhin lieben, die sich gesorgt haben um Familie, um Staat und Gesellschaft und weiterhin sorgen, ist das traditionelle Konzept von Vater, Mutter, Kind meins geworden und wird meins bleiben.


Alte, weiße Männer verbaerbocken sich den Zugang zu sozialen Medien, welche vermutlich solche Karikaturen als Hassbotschaft ausfiltern und dafür den Zugang zu sozialen Medien wie Facebook verwehren. Die Sprachpolizei straft den Gebrauch von Wörtern wie "Schwuchtel", "Neger", "Zigeuner". Davon abgeleitete Wortschöpfungen wie "Schwuchtelbinde", "Negerkuss", "Zigeunersoße" sind ebenso strafbewehrt. Die Sprach- und Gedankenkontrolle führt neue Werte ein:


Rechtsanwalt Steinhöfel übernimmt den Fall, Facebook schaltet den Beitrag wieder frei, löscht ihn wieder, zahlt 15.000 Euro Strafe.... usw......

Am eindrucksvollsten schmücken die Nachdenkseiten ihre Kritik an den Regenbogen-Religioten.



Regenbogen-Religioten als Panzerfahrer, Regenbogen-Propaganda der Rüstungsschmiede Lockheed



In der Tagesschau genießen dann Regenbogen-Religioten in versunkener Andacht das bunte Feuerwerk fallender Bomben.





Es gibt nichts, was es nicht gibt bei bunten Regenbogen-Religioten - nur nicht in Saudi-Arabien.



Gaga gendert für den Glottisschlag.

Dieser Blog bringt er mir neue Erkenntnisse wie über die "Aussprache mit Glottisschlag".



Dies ist das Manifest der Heiliger Mutter Glottis
https://www.youtube.com/watch?v=cqNzWOQ5hdQ
Lady Gender Gaga – Alles wird sich gendern (Glottisschlag) | Die Carolin Kebekus Show


Meine Recherche stößt auf eine mir bislang unbekannten Heilige, die Heilige Mutter Glottis. Eine mehr in der religiotischen Wahnwelt, die sich wie eine Seuche verbreitet. Für dies Religiotische Konzept der Heiligen Mutter Glottis fehlt mir jedes Verständnis. Ebenso fehlt mir jedes Verständnis für religiotische Konzepte wie für "Erleuchtung“, Wiederauferstehung“ oder für „70-Jungfrauen-im-Paradies“. Missonionare mit martialischem Gebaren mögen in ihren betonierten Ghetto-Blasen bleiben und glücklich werden mit ihrem "Wissen". Ein sich als führender Religiot fühlender Meinungsmacher versucht mich per E-Mail zu bekehren, lächerlich! Er schreibt:

Wiederauferstehung oder 70-Jungrauen-im-Paradies sind Vorstellungen über etwas, was NACH dem Tod passieren soll/wird.
Erleuchtung ist etwas, was jemand VOR dem Tod, in diesem seinem Leben Hier und Jetzt erfährt, oder eben nicht.
Nun mag dem frommen Bruder seine "ERFAHRUNG" unbenommen, mehr noch gewünscht sein, doch er möge damit in seinen Ghetto-Kreisen glänzen und mich verschonen.

Die ERFAHRUNG der Erleuchtung von Menschen abzutun als Hirngespinste ist etwa so intelligent, wie zu sagen, die Insel Niutao existiert nicht, nur weil DU noch nie dort warst. Andere behaupten, die Erde sei eine flache Scheibe, weil sie nichts anderes sehen als flaches Land mit Hügeln und Bergen und Flüssen und Seen.

 Bruder, geh in dich, und lerne Erfahrung von Hirngespinsten zu unterscheiden.

Dies schreibt ein frommer Bruder im "Namen der Rose", der sich die letzten Jahrzehnte ein paar Tausend Mal das Wörtchen "Erleuchtung" kritiklos und gläubig hat reindrehen lassen. Ebenso drehen Sprachpolizisiten und Sinnverdreher Jahrzehnte lang dem bedauernswert blöden Pöbel neue Wortschöpfungen rein wie die

"Neue deutsche Medienmacher*innen" (mit Glottisschlag).



Sorry, die meisten alten, weißen Männer, die keine andere Zukunft mehr sehen als "sozial verträgliches Frühableben", macht das böse und böser bis zum bitteren Ende!


Dass Pirincci meine Lobesrede auf sein fundamentales Fickwerk "Odette" zensiert, nun gut - er muss sich verkaufen. Facebook streicht meine Sätze als Hassrede. Vermutlich gefällt den Meldemuschis nicht die Aussage:

"Deutschland von Sinnen HAT sich abgeschafft" und "Die große Verschwulung" schreitet Schwuchtel für Schwuchtel fröhlich voran.


Schon in einem Queer-Beitrag vom 18. Oktober 2016 jubeln die Autoren "Jetzt sind wir doch noch Europameister!" Sie meinen europäischer Meister mit dem höchsten Anteil an LGBT-Aktivisten. Glückwunsch!




Wie vieles, wenn nicht das Meiste ist auch dies eine Frage der Konditionierung, der Volkserziehung! Wozu sich langfristig ans "Gegen-Geschlecht" binden und sich ständig ärgern, gar sich noch mit der Mühe von Geburt und Kindererziehung abgeben? Die Geburtrate derer steigt, die eine LGBT-Ideologie nicht von frühester Kindheit eingetrichtert bekommen haben und eine ideologische Machtergreifung des LGBT-Ideals ablehnen. Das sind vermutlich Menschen, welche "hier-noch-nicht-so-lange-leben".



Böse Blogs bleiben bei Facebook "draußen vor der Tür" bleiben. Die Meinungstyrannei wie von Twitter schmeißt Wut-Blogger wie Pirincci raus. Doch nur um das Recht Facebook-Beiträge zu lesen, braucht man einen Zugang zu Facebook. Ein Freund seit 1990 ist es wert, ihn bei Facebook zu lesen, mein Freund Volker Everts:


Wut kocht im alten, weißen Mann, den böse Fanatasien jagen - wie andere die von "Erleuchtung", von "70-Jungfrauen-im-Paradies" oder von "non-binärem-Glottisschlag".



"Einfach mein Leben leben" ist nicht einfach. Alice Weidel, die mit ihrer Partei-Ausschlußforderung des Wortschöpfers von "Schwulenbinde" jeglichen Kredit bei mir verspielt hat, ist vor einem Millionenpublikum öffentlich als "Nazischlampe" abgestempelt.


Viele, wenn nicht eine Mehrzahl böser, weißer, alter Männer sehen für Buntschlandland schwarz. Doch die Lebenszeit grummelnder Graubärte läuft gnadenlos ab. Im Gegenteil fühlt sich eine wachsende Mehrheit so schön bunt erleuchtet.




Mit wachsendem Einfluß und staatlicher Unterstützung werden wunderbare Rassen aus dem Orient und Schwarzafrika, Religioten aus dem LGBT-Gender-Ghetto mit ihrer "Heiligen Mutter Glottisschlag" herrlich heimisch in Buntschlandland. Omas gegen Räächts bestärken hopsende Hanseln, die geifernd und geil mit Gretls hüpfen. Mir reicht's!.


Meine neue Heimat Thüringen: Der Ratscher-Bergsee

 
Das Titelbild dieses Blogs zeigt mir eine ganz, ganz andere Welt als den digitalen Wahnsinn aus Facebook, Twitter, Telegramm und sonstigen Web-Nachrichten. Das Titelbild zeigt mir, keine 40 Kilometer von daheim, den Ratscher-Bergsee.



Nun bleibt mir der siebeneinhalbstündige Fußmarsch zum Ratscher-Bergsee erspart, weil meine Frau den Kleinwagen ihres verstorbenen Bruder bekam.


Die "Alte Schule" ist zum Vereinlokal geworden. Das Motorrad-Navi hat mich auf verschlungener Abenteuer-Route nach Ratscher geführt. Ein Käuzchen sitzt auf dem schmalen Weg und gibt mir erst den Weg frei, als das Auto langsam heran schleicht. Diese Welt ist für mich in Ordnung. Die jungen Leute auf dem Titelbild feiern das Wochenende und fordern mich auf, sie zu fotografieren.



Ein erster Blick über das Camping-, Erholungs- und Badegelände lässt mich aufatmen!


Fröhliche junge Leute laden mich in feierlicher Wochenendlaune zu einem Bier ein, was meine Menschen scheue Einsiedlerart dankend ablehnt.


Boote und Stand-up-Paddler bewegen sich über das Wasser. Die Sonne geht unter. Ein kleines Mädchen mit ihren Eltern maunzt mich fröhlich an: "Du bist der Weihnachtsman!"


Sollen die Religioten, die LGBT-Genderisten mit Glottisschlag die Regenbogen-Revolution fröhlich feiern, sollen sie das Land fluten mit 30 Millionen Afrikanern in der Uckermark, mit Millionen in den Vorstädten der Bundesslumhauptstadt, fünf Millionen für Bayern und Baden-Würtemberg, Nordrhein-Westfalen hat auch noch längst nicht genug, denn "kein-Mensch-ist-illegal" und "alle-Menschen-werden-Brüder" und "Liberté-Fraternité-Maternité" - man lasse mir für mein anlaufendes letztes Jahrzehnt meine Ruhe und verschone mich vor den Übeln!
 
 

Thüringen soll meine Heimat sein. Thüringen zeigt schon am Zigarettenautomaten des Ratscher-Bergsee seine Sehenswürdigkeiten wie das Brunnenhaus in Popperode. Ja zur Region, nein zu Religioten!



Lichtfest Bamberg



Mein liebes Frauchen liebt - im Gegensatz zu meiner Einsiedelei - Gesellschaft. Ihresgleichen findet sie erwartungsgemäß beim Bamberg Lichtfest.


Zumindest findet dort mein von der Motorradfahrt erschöpfte Körper ein wenig Schlaf bei sanfter Musik und dem fröhlichen Ringelei-Tanz beschwingter Menschen.



Okkulte Rituale mit klingenden Namen bezaubern die Menschen, wie ein Auszug aus dem Programm ahnen lässt.


Sonntag, 20. Juni 2021

9.00 - 10.00 Gayatri-Mantra Ritual  Bernhard

9.00 - 10.30 Qigong Hans Endres

10.00 - 11.30 Seminar Spiritualität und Alltag Heinrich

10.30- 11.45 Yoga Gabriele

11:30 - 13.00 Vortrag: Zeitepochen u. aktuelle Ereignisse Holger  [Text]

11:30 - 13.00 Permakultur und Wasserrückhaltung  Kathinka

13.00 - 14.00 Wieder tanzen-singen-lauschen- share air



Auch bei dieser Veranstaltung darf ein Herr nicht fehlen, der sich seines priesterlichen Leitungs- und Führungsauftrags vergewissert und mahnt: "Bei früheren Lichtfesten war der Gebrauch von Handys verboten, jetzt sollte er zumindest auf fünf Minuten beschränkt bleiben."


All das Schnabbel-Babbeln lässt sich ertragen, wenn man in Innerer Isolation unbeteiligt zu bleiben versteht. Zudem beschäftigen mich andere Dinge, wie der Verkauf des Markt- und Camping-Autos meiner Frau. Hier erinnert mich ihr Bild an unsere Spanienreise 2008.



Autos in der Werkstatt, Renovierung am Haus, meine Frau arbeitet am Garten, meine Mühen füllen wieder einen Blog diese Woche. Mit etwas Glück und Geschick übersteht unser armes Buntschlandland auch noch die Tyrannei rot-grüner Regenbogen-Religioten, die LGBTQIA-Propaganidisten mit ihrer "Heiliger Mutter Glottisschlag", mitsamt all dem priesterlichen Prälatenparlando wie von "Erleuchtung", von "Wiedergeburt", von "Wiederauferstehung", von "70-Jungfrauen-im-Paradies" 
 
 







19 Juni 2021

Saalfeld: Schreiben aus Schmerz wie Pirinccis Odette


 Auf massive Kritik an Annalena reagieren Grüne auf ihrem Parteitag mit 98,5 Prozent Zustimmung. Jahrelange Kritik an Angela verhindert bestenfalls ihre fünfte Amtszeit, weil die Dame eine Einsicht mit sich und uns Urnenpöbel hat.  Pirincci bewirbt sein Opus "Odette" und kommentiert gekonnt meine Meinung.

Wer seine Hölle nie erforscht, findet auch nie den Himmel.


Gegen Traurigkeit kann man sich mit allerlei Methoden wappnen: Vergnügungen wie Fußball, Kino oder Theater, Speisen und Getränke, geistliche Musik oder Gangster-Rap, Sex and Crime, Parnterschaften, Gesellschaften, Drogen aller Arten. Sobald Räder unter mir rollen, die Straße meine Aufmerksamkeit voll fordert, tritt Traurigkeit in den Hintergrund.


Das Rad schiebt mich bei einer Eigenleistung von etwa 100 Watt durch diese Wunderwelt, die für glückliche Momente alle Traurigkeit vergessen lässt.




Ein Burgschloß in Obernitz beispielsweise lässt mich staunen, was Handwerker, Baumeister, Architekten schafften für die, welche das zahlen konnten und wollten.


Die Burgherren oder Damen derer von Obernitz hatten sich in ihren alten Zeiten ein Tor schmieden lassen, welches heute nicht einmal mehr Zugang zum verwilderten Park gibt. Dafür verscheucht mir dieses Tor böse Geister von Trübsal, welche immer wieder wie brodelnde Blasen in einem Krater giftig aufploppen.




In der Ebene rollt ein E-Bike so leicht wie ein Vogel, der sich im Aufwind sanft in die Höhe schaukeln lässt. Wo immer sich in Jahrzehnten einsamen Reisens mir der Zauber eines neuen Ortes enthüllte, kam mir das vor wie die aufregende Bekanntschaft mit einer neuen Freundin. Nach mehr als sieben Jahrzehnten verzichtet man lieber auf das fröhliche Zwitschern "langhaareter, grauslicher Weiba", wie Goisern maunzt, und vergnügt sich eher und lieber an all den Orten, wo alte Steine mir ihre Stories erzählen.


Wo vor Millionen von Jahren noch rauschende, tropische Meeresfluten durch diese Gegend sich gewälzt haben mögen, da sind Felswände geblieben, welche mächtige Wellen nicht gebrochen haben.



Schokolade bekämpft Traurigkeit. Das hat die Wissenschaft als Glückhormone oder Endorphine erforscht und erkannt. Die Schokalenfabrik Saalfeld befriedigt meinen Bedarf für die nächsten Tage, wenn nicht für Wochen.


Doch wer kann in tiefer Trauer soviel Glückhormone mit Schokolade verzehren, dass keine Bauchweh bleiben?



In der Schokoladenscheune, dem Werksverkauf der Schokoladenfabrig Saalfeld, ist Fotografieren verboten. Doch wie sich Pfundweise dort Schokoladen für gerade einmal 4,74 Euro erbeuten lässt, zeigt das Bild nach der Tour auf meinem Schreib- und Esstisch im Auto.



Das Feuerwerk froher, abwechselungsreicher, ja selbst düsterer Gedanken hilft mir am besten, aus dem tiefen Loch von Traurigkeit wieder ans Licht der Sonne zu krabbeln. Am Freitag Abend hat der Ausflugsdampfer seine bunten Knallkörper in der Bucht von Bucha abgefackelt. Zum Glück platzen die farbenfrohen Blitze im Frieden, ohne Schäden an Leib und Leben, an Hab und Gut anzurichten.


"Rambazamba in Pongoland"
plakatiert die Werbung, der Interregio zeigt "Neustadt bei Coburg" an, und die "DEUTSCHE STIFUNG DENKMALSCHUTZ" wirbt mit "NATÜRLICH NACHHALTIG! SEIT VIELEN 1000 JAHREN MONUMENTS FOR FUTURE". Wie kann man bei der Fülle solcher Eindrücke traurig sein? Man freut sich auf den nächsten Kick.


Die Saale fließt seit ewigen Zeiten. Spät, sehr viel später haben Menschen Kaskaden in das Flußbett gebaut. Menschen in der Parklandschaft freuen sich am Gurgeln, Plätschern und Rauschen und ihren hängen ihren Betrachtungen nach.


Da stehen sie nun die alten Steine: "NATÜRLICH NACHHALTIG! SEIT VIELEN 1000 JAHREN MONUMENTS FOR FUTURE", doch für mich auf meiner Radreise auf fremden Wegen sind die Schilder wichtiger.


In dem Baudenkmal "Hoher Schwarm" erkennen Experten eine gotische Wohnturmburg.



Die Wege zu Rad und per Auto sind mir mittlerweile von Saalburg-Ebersdorf über Ziegenrück bis nach Saalfeld etwas vertrauter. Doch die Strecken sind mit weniger als 50 Kilometer überschaubar.



Wie üblich bei kleineren Städtchen, welche die Fliegerangriffe des Krieges nicht komplett wie beispielsweise Kassel platt gemacht haben, schmücken mittelalterliche Stadttore die Einfahrt.



Wie in Dörfern, kleinen und großen Städten üblich weisen Kirchtürme den Weg ins Zentrum.




Seltsam mutet mich die Tafel zur "BESTATTUNGSKULTUR" an. Die Frage des Mädchen berührt mich: "Sag mal Großvater, was ist, wenn du stirbst? Darf ich dann in unserem Garten Begraben? Ich möchte dich doch immer bei mir haben."


Doch wie man sich Kirche und Marktplatz nähert, bleibt kein Raum mehr für trübe Gedanken.




Wer heute noch frisch und munter sich fühlt, braucht vielleicht wenig später Mittel aus der Marktapotheke und sitzt schlimmstenfalls ein paar Jahre später im Rollstuhl. Leben ist endlich wie alles andere auch.




Vor dem Renaissance-Rathaus trifft sich später eine fröhliche Hochzeitsgesellschaft. Die Braut präsentiert sich prächtig nach dem Motto: "Seid fruchtbar und mehret euch."



Rathaus im Sonnenschein




Ein Gastronom in der Einkaufstraße sucht Mitarbeiter. Die Saison nimmt Fahrt auf, die Menschen suchen Freude im Freien - endlich nach langem Lockdown, nach langem "Einschluß".



Am E-Bike hängt die Satteltasche, eine weitere Tasche auf der Stange nimmt Smartphone mit Navigationsanzeige auf. Das alles für einen Besuch in der Kirch abzubauen, ist mir zu umständlich. Als Fußgänger wären mir ruhige Momente in den Kirchenbänken angenehm.


Farbige Fenster, in welche die Sonne scheint, faszinieren den Betrachter.


Der Blick in das Kirchenschiff lässt sich am anderen Tag nachholen. Der Anblick macht Lust auf die Abendmotette am Mittwoch.



Das gelbe Plakat an der Kirchenfront wirbt für "SALLFELDER ABENDMOTETTEN - mittwochs 19.30 UHR" - warum nicht? Das kost' ja nix!




Neben der Kirche das Gebäude mit der Aufschrift: "Soli Deo Gloria Thüringer Sängerknaben Mädelchor Saalfeld". 



Dass eine dieser politisch korrekten Mütter ihre neunjährige Tochter im Knabenchor unterbringen wollte, konnte ein Richter abwehren.




Im Fachwerkhaus mit der "Lüftl-Malerei" und der verschlungenen Inschrift "Das Loch" bewirtet ein indischer Gastwirt seine Gäste.




Vermutlich Ortsfremd verirrt sich ein Fahrzeug unter dem Stadttor und fährt in die Fußgängerzone.



Romantische Straßen im kleinen Städtchen Saalfeld zu erforschen, macht immer wieder Spass - wie hier bei der Fahrt vorbei am Museum.





Renovierungsbedarf gibt es immer und überall.



Der Himmel verdunkelt sich. Zum Camp sind es noch etwa 20 Kilometer, wobei noch etwa 250 Höhenmeter zu überwinden sind.



Um die Tafel vor dem Rathaus zu fotografieren, muss man sich einen Weg durch die dort versammelte Brautgesellschaft bahnen. Alle verzichten auf Masken und auf Abstand.


Am Stadttor vorbei nimmt der Autor jetzt den Heimweg unter die Räder, um sich etwa einen Regenguss zu ersparen.




Das kleine Städtchen Saalfeld hat mich schon begeistert, zurück geht es über den faszinierenden, ruhigen Radweg "Bergbauroute".


Um trocken und vor allem auf trockener Straße heim zu rollen, geht es vom "Bergdorf" Bucha gleichsam im Sturzflug zurück zum Camp Saalethal-Alter. Wie das verwackelte Bild zeigt, zittern dem Autor noch die Hände von der zu schnellen Rückfahrt. Saalfeld lohnt den Besuch.



Das Kirchlein in Kaulsdorf liegt auf einem kleinen Hügel über dem Dorf. Ein sonniger Sonntagsmorgen lockt mich in das verlassene Gebäude.


Kein Mensch lässt sich blicken, der Schlüssel steckt. Eine Tafel bittet um Spende, um die Kirchenfenster zu renovieren. Zehn-Euro-Scheine stapeln sich mit Münzen in einem durchsichtigen Plastikkästchen, in das ein Schlitz geschnitten ist.


Weiter auf der Strecke an der Saale erregt ein Gedenkstein meine Neugier. Die Tafel auf dem Stein verkündet:

"FDJ
MAX BRAUCHT WASSER
Den Erbauern der Wasserleitung
gewidmet
1949 M_U 1969"


Damit liegt Saalfeld hinter mir. Der Rückweg über den asphaltierten Radweg Bergbauroute führt hinter Gossitz steil bergab zum Camp Saalthal-Alter.



Die Woche beginnt: Abfahrt vom Sommer-Sonnen-See-Urlaub, zehn zauberhafte Tage allein im Wald.


Der Heimweg führt mich über den Ort Gabe Gottes, drei Kilometer weiter kommt Probstzella.



Das Schild neben dem Schlagbaum wirbt für das "DDR GRENZBAHNHOF MUSEUM". Der düstere Schiefer verkleidete Bau verfällt.


Am Parkplatz erzählt mir ein munterer Frührentner: "Probstzella liegt am Arsch der Welt, mitten auf dem Strecke zwischen München und Berlin, aber dreiviertel Stunde entfernt von jeder Autobahn. "




Über kurvige Waldstraßen geht es bis auf 700 Meter. Eine Gedenkstätte zwischen Thüringen und Bayern erinnert an einst nahezu unüberwindbare Grenze zwischen Deutschland West und Ost.



Als letzte Attraktion auf meinem Heimweg erstaunt mich dieser VW-T-5 mit einem Kennzeichen aus Rudolstadt. Mit dem Gestell auf der Fahrzeugpritzsche und dem Anhänger kann er Langholzstämme aus dem Wald holen.

Die Woche daheim beansprucht mich mit Verrichtungen aller Art dermaßen, dass mir zusammen mit der Höllensonnenhitze am Donnerstag der Körper eine schmerzhafte Rechnung schreibt. Mein verstorbener Schwager hinterlässt meiner Frau seinen Kleinwagen. Meine Frau verkauft ihr Wohnmobil, was ein zweiter Blog diese Woche erzählt.

Der VW-Bus war ihr Weihnachtsmarkttransporter. Mein E-Bike muss zur 3500 Kilometer Inspektion nach Kronach. Vom Baumarkt müssen wir noch zwei Quadratmeter schwere Betonplatte für den Hof im Haus holen. Zu viel für mich bei 35 Grad!



Dabei liegt 400 Meter von daheim mein kleines Paradies: Der Baxenteich. Ohne Chlor läuft Quellwasser schon seit Wochen in das Becken. Mein erstes Bad dort krönt ein Eiskaffee.

Freund Harald verarbeitet den tragischen Tod seines Sohnes wie immer in seinem Leben poetisch und prägnant: "hier dein Süpplein, dort dein Sarg".


Und zu guter Letzt verdirbt mir meine böswillige Rezension von Pirinccis neuestem Buch "Odette" die Freundschaft zu meinem hochverehrten Premium-Pöbel-Poeten! Der Meister zensiert zuerst meine geschäftschädigende Fingerübung bei Facebook wie auch in seinem Bog - verständlich. Einen Tag später fand sich zumindest bei Facebook meine Meinung zu Akifs Odettte wieder und machte dort eine große Welle. Was kann sich der Meister mehr wünschen als Aufmerksamkeit für sein Werk?


Akifs neues Buch von Odette





 Akifs Odette hat mich schon gelangweilt, als er sie wie Sauerbier auf seinem Blog feilgeboten hat. Das war jedenfalls mein Gefühl, vermutlich weil mit meinen 73 Jahren mich DAS Thema endlos langweilt - genau wie Fußball. Da Akif Geld verdienen muss, wobei vermutlich einzigartige Vergnügungen teurer sind als Spaziergänge am Rhein, ist es nicht fair, nicht fein, meine mißmutige Meinung Akif - wenn er sie denn zulässt - oder anderen unter die Nase zu reiben.

Auch wenn in meiner derzeit dritten Ehe mich verführerischer Frauenzauber zunehmend kalt lässt, begleitet mich ihre partnerschaftliche Sorge wie die meine sie. Liebe beginnt nach den Flitterwochen, hört man. Denn der rauschhafte Zauber, seinen Kopf zu verlieren in einer Mixtur aus Sucht nach Sex und Anerkennung, währt nicht lange. Von der Dame, welche Akif einst mit goldener 20.000-Euro-Rolex bei Facebook präsentierte, hört und sieht man nichts mehr. Dafür saugt sich Akif Odettes Geschichte aus den Fingern. Wenn's ihm und anderen Spass macht, möge es sich für Akif rechnen.

Bei Facebook finden sich Männer in Gruppen wie INCEL oder MGTOW, denen finanziell wie nervlich der Geschlechterkampf zu teuer und zu aufreibend geworden ist. Der Mann als Jäger, welche sich ein Weibchen - an den Haaren - in seine Höhle schleppt, um ihr aus Dank für wonnige Stunden ein Stück seiner Jagdbeute zuzuwerfen wie einem Hund, den Mann gibt's nicht mehr.

Hat die Dame der Begattung zugestimmt, regeln Gesetze und Pflichten das Zusammenleben. In einer Ehe ohne Vertrag liefert sich der Trottel den Launen seines Weibes aus, denn in den meisten Fällen schnappen sich brutbereite Weibchen einen finanziell potenten Versorger. Während ihrer heißen Tage kann die Dame ja immer noch außer Haus genetisch shoppen. Das sieht mittlerweile jeder ein im Land, sofern er hierzulande lange genug gerne gelebt hat. Koranisch konditionierte Zuwanderer mögen andere Sitten und Gebräuche pflegen, doch kulturelle Unterschiede versteht und verzeiht der Richter und gibt dem Frauenmörder mildernde Umstände.

"Liebe als schönste Sucht" verkauft der Dichter sein Werk, wobei Sucht nach Sex und Anerkennung gemeinhin üblich ist, doch was hat das mit Liebe zu tun? Lässt der Sinn für das Geschäftliche wie Geschlechtliche der Dame selbst in der zauberhaften Romanze nicht Raum genug für eine solide Rechnung selbst bei hemmungsloser Hingabe?

Schließlich ist das genetisch Brut- und Nestprogramm von Weibchen nicht allein für ihr eigenes Wohlergehen programmiert, darüber hinaus plant sie naturgegeben für Kinder, später für Enkel. Alte, weiße Männer wendet die Natur zum Bösen, weil ihnen Vermehrungswut wie Willen abhanden kam. All die endlosen Stories von den Schönen, die im Bett immer Recht haben, interessieren irgendwann nicht mehr den, der davon genug hatte und hat. Wer allerdings im Alter wie Berlusconi immer noch nicht von Bunga, Bunga als schönster Sucht lassen kann, mag pubertär in der Palliativstation noch träumen wie von Odette.



Doch unser hochgeschätzten Premium-Pöbler, den Meister potenter Poesie, verteidigen seine empörte Fans wortgewaltig.




Es gibt auch Kommentaren, die meiner Kritik an Akifs Odette etwas Positives abgewinnen können.



Die meisten Kommentatoren belohnen mein "Like", haben sie sich doch mit meinem Text auseinandergesetzt.


Roland Wingert qualifiziert sich als rüstiger Verteidiger von Akifs Marketing für seine neue "Odette".


Wunderbar welche Ratschläge solche Experten wie Roland Windgert per Facebook geben, danke, danke, danke!


Nun gut, wenn mein Kommentar solche Welle macht, jucken mich die 17,80 Euro nicht, Akifs Odette zu meinen bislang gesammelten Werken des Meisters zu stellen. Zumindest kann Akif über Odette nach Herzenslust fabuliere. Seine Expertise wie in meinem misogynen Manifest zu solch frischen ud fröhlichen Damen wie


Ricarda Lang  -  17. Januar 1994

Luise-Maria Neubauer 21. April 1996

Annalena Charlotte Alma Baerbock - 15. Dezember 1980

Franziska Maria "Ska" Keller - 22. November 1981
 

Katharina Schulze - 20. Juni 1985 

Katrin Göring-Eckardt  -  3. Mai 1966

Claudia Benedikta Roth - 15. Mai 1955

Renate Künast - 15. Dezember 1955


Andrea Nahles - 20. Juni 1970

Annegret Kramp-Karrenbauer - 9. August 1962

Ursula von der Leyen - 8. Oktober 1958

Angela Merkel - 17. Juli 1954

käme ihn teuer zu stehen! Noch darf unter dem Schutzmantel der Meinungsfreiheit ja einiges gedeihen wie beispielsweise auch mein "Kleines ABC unseres politischen Östrogendesasters" . Fragt sich, wie lange noch? Bei Odette liegt Akif jedenfalls richtig, meine 17,80 Euro hast Du.





„Es waren die schönsten Jahre!“ – Akif Pirinçci über die 80er und seinen neuen Roman ODETTE - YouTube


Schlimmer als mit Deiner Zensur eines kommentierenden Lesers kann's nicht kommen, lieber Akif, es kann nur besser werden.

Das eindrucksvolle Video von der Schrei(b)werkstatt des Meister ist in meinen Blog eingebunden. Meine Meinung zu seiner Odette, die wie alles von Akif meine Aufmerksam findet, hat Akif bei Facebook ja ausführlich zu diskutieren gestattet. Pirincci erklärt mir jedenfalls in seinem Video, dass mit politischen Schriften nichts anderes zu gewinnen gibt, als in Beleidigungsklagen vor Gericht hohe Gebühren und manchmal auch Strafen zahlen zu müssen. Das ist sein Geld nicht wert.

Politisch sind mittlerweile Themen wie "Deutschland von Sinnen schafft sich ab" oder die "Große Verschwulung" dermaßen abgehandelt, dass sich die meisten Konsumenten resigniert in das Unausweichliche fügen. Also lässt sich feststellen: "Deutschland von Sinnen HAT sich abgeschafft", die "Große Verschwulung" schreitet Schwuchtel für Schwuchtel fröhlich voran. Eine Machtübernahme in etwa einer Partei wie "MiHiGru", derer mit Migrationshintergrund, ist langfristig eingepreist. Wer hier im Land noch und dann noch als Schriftsteller Geld verdienen will oder muss, der passt sich mit schönen Stories dem Zeitgeist an. Vermutlich hat Pirincci sich unzähliche Male verflucht dafür, sich von lukrativen Katzenkrimis auf politisches Glatteis begeben zu haben. Anfangs haben ihn noch diese Schriften mit Geld und Aufmerksamkeit belohnt.

Mittlerweile hat der rot-rot-grüne Zeitgeist soweit die Gemüter erhitzt, dass auch noch so eisige, geniale politische Schriften im Widerstand kein oder kaum Geld mehr verdienen. Sein Leben aus Spenden zu finanzieren ist mehr als beschwerlich.

Somit hoffen Freunde unseres verehrten und hoch verdienten Meisters, dass er mit seiner Besinnung auf seine fantastische Erzählkunst irreal, surreal, ganz egal wieder finanziell besseren Boden unter die Füßen bekommt.




Hier lehrt mich Facebook, dass dieser Kommentar eine "Hass-Sperre" mir für 24 Stunden einbringt.





Im übrigen entschließt sich Akif, meinen Kommentar zu seinem Video kommentarlos zu streichen, also zu zensieren. Mir kann's egal sein. Als Rentner haben meine Fingerübungen den unschätzbaren Vorteil, nicht vom Gefallen oder gar dem Geld der Leser abhängig sein zu müssen. Und Akif wird schon wissen, wie er den Vertrieb seiner "Odette" voran bringt.