28 November 2020

Digital-Diktatur wie in China rettet Leben, Arbeit und Wohlstand


Volkstrauertag, Totensonntag sind überstanden, jetzt soll mit dem ersten Advent festliche Stimmugn aufkommen. Nicht bei mir. Wie das Kanichen auf die Schlange blickt, hypnotisieren mich täglich die Infektionszahlen. Meine Stimmung bleibt mies, meine Schreibe mickrig, meine Ein- und Ansichten misogyn, misanthrop - eben archetypisch verbitterter, böser, alter, weißer Mann


Meine Meinung steht fest,
versuche nicht, mich durch Argumente davon abzubringen.



Dabei könnte die Woche nicht besser beginnen mit dem Corona-Test, der meine Quarantäne nach sechswöchiger Italienfahrt verkürzen könnte, sofern negativ. Quarantäne im Wohnmobil, Quarantäne daheim, Quarantäne als Lebensstil. Was sollen mir die Blödeleien in Kneipen, Fußballplätzen, Kirchen, Theatern, Museen oder sonstigen öffentlichen Kampfarenen? Lieber die Straßenseite wechseln, wenn ein Mensch sich nähert, was selten ist in einem Nest von knapp 25.000 Einwohnern.



Es war einmal, da saß man in Ämtern im Warmen und wartete. Es war einmal, da ging man bei grauer Kälte in eine Bäckerei, saß im Warmen, nutzte die Sanitäranlage und genoß seine Rentnerruhe. Es war einmal, da entkam man dem Getümmel der Großstadt in der Friedhofsruhe ein pompösen Kirche. Es war einmal..

Heute wartet man zehn, fünfzehn Minuten bei Ämtern draußen vor der Tür. Mit anderen Wartenden in der Kälte gilt dann: "Geteiltes Leid, halbes Leid." Man unterhält sich, tauscht seine Leiden aus.  Ein kroatisches Paar braucht zur Heimfahrt den Test, sein Arbeitskollege sei mit 52 Jahren gerade gestorben, etwas Übergewicht, doch sonst bislang putzmunter. Die Mutter mit Tochter bemerkt, dass sie die Chip-Karte vergessen haben. Das Vodafone-Netz ist ausgefallen, so können sie nicht einmal die Daten von daheim abfragen. Sie kämen nach zweieinhalb Stunden Fahrt von Gotha zum Test. Die Tochter lamentiert: "Ein zweites Mal fahre ich nicht her zum Test." Meine missmutige, misogyne, misanthropische Miene mustert das junge, fette Früchtchen und kommentiert provozierend: "Schei**e!" Meine Erinnerung an Menschen mit guter, mit besserer Laune ist lange her. Das Mienenspiel von polit-professionellen Grinsegesichtern im Öffentlich-Unrechtlichen Fernsehen ist selten zum Lachen.



Nach nahezu ununterbrochenem sechswöchigem Sonnenschein in Italien, dankt man für jeden Sonnenstrahl in der nasskalten Heimat. Die Anspannung ist fühlbar - für mich jedenfalls. Lieber allem und jedem aus dem Weg gehen. Bis die Sonne endlich wieder Fahrt aufnimmt, die Tage wieder länger werden, dauert es noch einen Monat. Sonnenaufgang, wenn sie denn aufgeht, ist Weihnachten gegen 8.30 Uhr. Eine trübsinnige Zeit ohne Weihnachtsmärkte, ohne Abwechselung, ohne Arbeit für viele Menschen. Dankbar sieht man beim Nachtspaziergang in beleuchtete Fenster mit Schwippbögen und funkelnden Engeln. Immerhin ein Lichtblick.



Einsame Spaziergänge führen mich durch Nebel kalte, feuchte Novemberluft. Gedanken verlieren sich in bessere Zeiten. Wenn es doch einmal gelänge, an nichts mehr zu denken! Mein wöchentliches Sauna-Ritual ist ebenso abgeschaltet wie für andere Menschen das fröhliche Zusammensein in Gasthäusern, Kneipen, Kaffees oder Bistros. Nichts geht mehr. Rien ne va plus. Die Natur hat mit Covid-19 uns Zweibeinern, der Krone der Schöpfung, den Krieg erklärt. Das Kriegskabinett tagt Stunden um Stunden. Mehr Merkel muss her!


Preisgekrönter Premium Pöbel Professor Pirincci


Auf einen ist Verlass! Wenn Pirincci einen neuen Blog veröffentlicht, dann gibt's was zu Lachen - für mich jedenfalls. 




Fünf Tage nach seiner Veröffentlichung freut sich Meister Pirincci an 11.064 Zugriffen. Doch für Millionen verkörpert Pirincci eine Art geistiger Lepra. Pirincci erscheint der Masse, der Massenmeinung, wie aus der Kaste der Unberührbaren, wie ein indischer Schlachter von Heiligen Kühen. Welche Lust zu lesen, was Pirincci in sein Poesie-Album schreibt. Das passt gerade mir als einem der Ersten auf der Münchener Pegida Demo.



Was hat Pegida in all den 6 Jahren erreicht?

Gar nichts, null, zero! Im Gegenteil, seit ihrem Bestehen, seit ihren regelmäßigen montäglichen “Spaziergängen” wurden nochmal zirka 3 Millionen Moslems und analphabetische Sozialhilfeempfänger ins Land geholt, die Barbareien, Bestialitäten und Menschenschlachtungen muslimischerseits haben sich vervielfacht und die Kosten für diese wirtschaftlich völlig nutzlosen Leute übersteigen die der vielen anderen Ressorts im Bundeshaushalt zusammen

Die Spenden an meinen hochverehrter Wortmeister Pirincci beschränken sich meist auf Kommentare zu seinen Arbeiten bei Facebook und in seinem Blog.

Zwar war selbst meine eher unpolitische Frau mit mir auf der ersten Pegida-Demo in München, wie mir auch die Demos als Student gegen die BLÖD-Zeitung, den Vietnam-Krieg Spass gemacht haben, schließlich waren bei uns die schönsten Mädchen mit den kürzesten Röckchen, doch mittlerweile scheint mir die Islamisierung des Abendlandes als heilsame Schocktherapie gegen den wahnwitzigen Zeitgeist von "Seid-Willkommen-Millionen-diesen-Kuss-der-Ganzen-Welt". Es kommt der Islamismus als Korrektur von Vulva terroristischer Tyrannei!




Solche Gedanken haben keinen Platz in Palästen, wo Küss-die-Hand-Marionetten der Fett'n-Sau-den-Oarsch-schmieren. Komponisten wie Berlioz träumt in in seiner fantastischen Symphonie davon: "Auf, auf in die Wälder!"



Sollen sich die Leute mit fünfstelligen Monatseinkommen in ihre Villen verziehen! Wer vermittelt Spass, Freude und Einsicht? Poeten wie Pirincci oder Politiker, Mitglieder des Bundestags?.

BILD berichtet das Ergebnis, "so kann es nicht weiter gehen" - doch, es geht so weiter, immer so weiter, egal, was Polit-Profi meinen, was Poeten wie Pirincci maunzen.

Pirinccis Blog-Beitrag kommentiert Sigrid Ebert:
Übrigens fiel mir schon früher auf, dass Demos immer "gegen" etwas sind. Mir ist bisher keine untergekommen, die "für" etwas eintritt. Passt zur kollektiven Destruktivität.
Doch es gibt Demos die "für" etwas sind, für Abtreibung nämlich. Passt zur kollektiven Destruktivität.


Hildburghausen: Covidioten demonstrieren für "Freiheit"

Vorab: Aus meiner Sicht als 72jähriger Rente mit vorgeschädigter Lunge ist mir ein "guter Platz in der Risikogruppe" sicher. Das heißt nicht, dass mir mein Leben egal wäre, dass es mich Situationen mit erhöhtem Risiko reizen. Ganz im Gegenteil: Mein menschenscheuer Abstand hält gern zwei, drei Meter zwischen mir und dem Nächsten.



Die Inzidenz-Zahlen steigen und steigen, wie mir ein fast täglicher Blick auf die Zahlen zeigen. Dass die AfD-Opposition wie Höcke Sprüche gemacht haben soll, dass diese neuartige "Grippe im Sommer vorbei sei", ist mir absolut unverständlich. Dass dann noch in Hildburghausen, 37 Kilometer von Sonneberg, sich fröhliche Demonstranten auf dem Marktplatz versammeln, nach "Frieden, Freiheit und keiner Diktatur" schreien, empört von Ramelow bis Söder Politprofis wie Journalisten. Mich auch: Mehr Merkel muss her!




Merkel mit ihren Getreuen kann und darf meiner vollkommen unmaßgeblichen Meinung nicht anders handeln, als sie es im Moment macht. Sie drängt dauernd auf Verschärfung der Maßnahmen und will diese - wo möglich - auch durchsetzen lassen. Nicht "Freiheit" ist in diesem Krieg der Viren gegen unsere Gesundheit das Gebot der Stunde, "Diktatur der Notwendigkeit" ist angesagt. Wer als junger Gastwirt um seine Existenz bangt, wer als Künstler keine Einkünfte hat, Millionen mögen das anders sehen. Finanz- und Wirtschaftsminister füllen die Kriegskasse, um gegen den Covid-Feind zu kämpfen. Soll ja keiner hungern und frieren - außer den Obdachlosen. Die haben keine Lobby.




Wie steht denn die politische Führung da, wenn die Intensivstationen "voll laufen", wie man zuweilen hört? Wie stehen Ärzte, Politiker, Journalisten da, wenn an der Krankenhausaufnahme mittels Triage die Guten ins warme Intensiv-Bettchen, die Schlechten ins kalte Sterbezimmer kommen? Wie stehen AfD-Funktionäre da, wenn die Gesundheitsindustrie Kühllastwagen mietet, um Leichen abzufahren? Fantasiert ein Rentner mit Risiko mit Heulen und Zähneklappern seine unverarbeiteten Traumata in die Tastatur? Klar vor 50 Jahren waren wir alle nahezu unsterblich, konnten saufen, rauchen, kiffen, koksen, bis der Arzt kam. Das war einmal. Heute haben Ärzte keine Zeit, keine Kraft und kein Personal, um sich neben Corona-Kranken auch noch um Sportverletzungen oder Brandwunden von Feuerwerkern zu kümmern. 




Leichter gesagt, als getan. Wer Disziplin im Leben nicht über Jahrzehnte geübt, gelernt, verinnerlicht hat, wie soll er das schaffen auf der Zielgerade Richtung Exitus? Zweimal vom Sofa aufstehen, reicht nicht um den hohen Blutdruck zu bändigen. Auf passende Pillen zu hoffen, hat Millionen US-Amis Tabletten süchtig gemacht.

Polit-AfD-Profi MdB-Renner bei Bayern-ist-FREI





Von mehrjähriger Demo-Arbeit als "Patriotischer-Europäer-gegen-die-Islamisierung-des-Abendlandes" seit jenem denkwürdigen 12. Januar 2015 sind mir zumindest einige liebenswerte Kontakte geblieben, während die Masse meiner Bekanntschaften mich als "Nazi" verortete und mich wie die Pest zu meiden begann. Um bei Pirincci zu bleiben, ist es mir gleichgültig, ob mich Menschen als "Nazi" oder "Klobürste" bezeichnen. Pirincci konstatierte so treffend: Der Islam gehört zu Deutschland wie Schei**e auf den Frühstückstisch. Dabei darf man nicht vergessen, dass Rituale wie tägliche Gebete, abendliche TV-Krimis, Talkshows, Fussballspiele, Boxkämpfe, Einkaufstempel das Volk beruhigen und bestenfalls destruktive Energie in bessere Bahnen leiten.

Freund Philolaos verwurstet bei Bayern-ist-frei (nichts und niemand ist "frei"!) einen Beitrag von Polit-Profi MdB Renner, den zuvor schon conservo wie Stürzenbergers pi-news verbraten haben.

Martin E. Renner, (5. Mai 1954) ist Profi. Für sein "Schmerzensgeld" als Abgeordneter darf er sich schon mal von der Polizei die "Fresse polieren" lassen. Schließlich muss er seinen Fan ja was bieten. Besonders jetzt, wo die AfD ihre Wählerschar halbiert, geht das Hauen und Stechen um die Listenplätze los. Wer will schon seinen Job dran stecken, gerad den als MdB (Mitglied des Deutschen Bundestags). Die werden doch mit Geld zugeschi**en (10.083,47 Euro), sind nach zwei Legislaturperioden als Rentner fürstlich versorgt wie andere nicht nach 40 Jahren Maloche. Egal, sei ihnen gegönnt.




Dass der Mann seinen Fans, sprich Wählern, spannende Abenteuergeschichten mit Polizei und Pöbel schreibt, ist das Mindeste, was er uns Steuerzahlern schuldet.

Wer was reißen will im Straßenstrich um des Pöbels Gunst, muss was bieten. Beispiel Pirincci, Premium-Pöbel-Poet, hat schon sechsstellige Beträge wegen Verfahren und Strafen zumeist an beleidigte Trockenpflaumen gezahlt. Dafür haben Renner wie Pirincci ihr dankbares Publikum.

Bayern ist FREI dokumentiert auf seiner Seite folgende Fundstücke im Netz, die der Dienst automatisch aktualisiert. Auch dieser Blog-Beitrag wird wieder unter APO-OPA N0BY aufgeführt, sofern mich meine Frechheiten nicht von aus diesem honorigen Kreis ausschließen:

BÜRGERBLOG, ARCADI, SESSION, SCIENCEFILES, BAYERN-REPORTER, RUNDER TISCH DGF, APO-OPA N0BY, HADMUT DANISCH, MARCO GALLINA, ALLES EVOLUTION, CONSERVO, ALEXANDER WENDT, ORTNER, CYBERWEIBER, JAN DEICHMOHLE, JOURNALISTENWATCH, UNSER MITTELEUROPA, MORGENWACHT, FASSADENKRATZEN, RA BJÖRN CLEMENS, NICOLAUS FEST, JUNGE FREIHEIT, ACHSE DES GUTEN, TICHYS EINBLICK, DUSHAN WEGNER, DER KLEINE AKIF, INFO DIREKT, PI NEWS, DIE UNBESTECHLICHEN, HEIMDALL WARDA, EINZELFALLINFOS,  HAOLAM, INDEX EXPURGATORIUS, EPOCH TIMES, BERSARIN, GATESTONE, COMPACT MAGAZIN, ZUERST, FREIHEITS-AKADEMIE, CHARISMATISMUS, EUROPE NEWS, POLITAIA, MORGENGAGAZIN, OPPOSITION 24, VOLKSBETRUG, BUNDESDEUTSCHE ZEITUNG, LÜGENPRESSE, CONTRA-MAGAZIN, SOTT, GEGENSPIELER, BAYENWELT, INGE, POLITIKVERSAGEN, MESSE IN MOLL, DEUTSCHER ARBEITGEBERVERBAND, PRABEL, HEERLAGER DER HEILIGEN, BUNDESINSTITUT FÜR BEVÖLKERUNGSFORSCHUNG, FREIE WELT, SUMMUM JUS, SCHUTZENGEL-ORGA, EINPROZENT, POLITIKSTUBE, MM NEWS, JÜDISCHE RUNDSCHAU, JAN DEICHMOHLE, ULRICH KUTSCHERA, EMANNZER, DOLOMITENGEIST, TERMINE GEGEN MERKEL, SPUTNIK, EXTREMNEWS, PINOCCHIOBLOG, RPEFUGEES, VACLAV KLAUS, HEIMDALL WARDA, PARLAMENTNY LISTY, MYSL NARODOWA, NOWA KONFEDREACJA, KONWENT NARODWY POLSKI, IMOLA OGGI, ATLANTICO, BOULEVARD VOLTAIRE, ERIC ZEMMOUR, ALERTA DIGITAL, MIGRATION WATCH UK, UNZ REVIEW, HUMAN VARIETIES, BREITBART, COUNTERJIHAD, OPINIO JURIS, YOUTUBE-KANAL

Eine wunderbare Sammlung von besorgten Bürgern im Widerstand. Was hilft's?  Wer wie Renner für seine Stürme im Wasserglas Abgeordnetenentschädigung kassiert, für den macht die Sache Sinn. Was ansonsten best bemühte Schriftsätze bewirken,  beantwortet Pirincci beispielhaft mit der Frage nach dem Sinn von Demonstrationen. Analog dazu die Frage:

SIND SCHREIBEREIEN FÜR IRGEND ETWAS ZUNUTZE?

Vielleicht um Frust zu verarbeiten oder um Spenden zu sammeln. Doch sonst? Buchstaben, Worte, Kommentare, Artikel, Bücher bleiben beliebig und meist machtlos gegen die Entwicklung. Beispielsweise so: Islamismus korrigiert feministisch-terroristische Tyrannei. Späte Einsicht: Sich im Sessel zurück lehnen, Tee trinken, die Show genießen, solange man kann.
                      
Man ändert nichts, bestenfalls sich selbst. Covid hat den Krieg erklärt. Nahezu gleichgültig, ob Du Dich im Wald und auf der Heide verkriechst, um Deine Freude zu finden oder nach Deinem Black Friday Einkaufsrausch Dich reichlicher Beute erfreust. Schicksal steht in den Sternen.

                 

Covid-Test negativ

Die SMS kam wie erhofft und erwartet:

Sie hatten am 23.11.2020 einen Abstrichtermin. Versicherten-Nr.: --, Geburtsdatum: 14.02.1948. Ihr Befund ist negativ. (kein Virusnachweis)
Ihre KV Thüringen.
Aufatmen, ausatmen, einatmen. Man darf wieder einkaufen, wobei die Menschen möglichst auf Abstand zu halten oder besser ganz zu meiden sind.



3.24 Uhr in der schlaflosen Nacht. Bleich schiebt sich fast voll Mond über das schwarz Firmament. Ein Krächzen im Hals, ein rauer Husten. Was will der Körper mir sagen? Einen Salbeitee schlürfen, sich entspannen, die Nachrichten vergessen für einen Augenblick.

Der Blechwurm schiebt sich wie immer hinter dem Haus in Waldeshöhen. Morgens um 6.35 Uhr trötet die Diesellok vor dem Feldweg in den Wald.




Sechs Wochen in der Herbstsonne Italiens, letzter Regen in Regensburg und auf der Autobahnfahrt nach Villach. Ab Venedig Sonnenschein. Sonnenschein in Ravenna, Rimini, Grottamare, Roseto degli Abruzzo, Bisceglie, Manfredonia, Monte Sant' Angelo, Corigliano Calabro, Pompeji, Rom, Lazise - Sehnsuchtsorte im Sonnenschein unter Palmen am Meer. Sonnenschein am Walchensee, in München und zweimal sogar schon daheim. 




Sonnenschein in Sonneberg daheim bei meiner lieben Frau. Sie hat das Rezept für Haselnußplätzchen kreativ mit Sonnenblumenkernen verändert. Mir schmecken ihre Plätzchen, ihr gefallen meine Geschichten - vielleicht.



Don Alphonso bespasst seine Leser hinter der Bezahlschranke mit tiefgründigen Sottisen von seinen Radausflügen in Almeshöhen. Es lohnt nicht mehr, das zu lesen.


So wie der Don als Importeur britischer Silberkannen, als Sammler und Restaurateur von alten Fahrrädern wie als lausiger Literat mit seinen Sätzchen wie seinem Daimler und seinem Haus am See zu imponieren versteht, so zensiert und langweilt er mittlerweile - mich jedenfalls.

Wenn denn die Sonne scheint, geht es auch hier mit dem Rad in die Wälder. Denn wo kann es schöner sein .....
 
 
 

....solange wir uns gesund halten...




Den bedrückenden Gedanken im neblig, kalten, nassen Winter entflieht man an einem ersehnten, sonnigen Tag.


Der kalte Fahrtwand schneidet in die Haut.


Die Fellmütze unter dem Fahrradhelm schützt meine Stirn, den Kopf und die Ohren.


Die Karpfenteiche in der Umgebung, die zu flach sind, um darin zu schwimmen, tragen die erste, dünne Eisschicht.



Eine Halde von Holzschnitzeln dampft in der Sonne.


Akif schaltet meinen Kommentar nicht frei:


Nun gut, er muss seine Fans bei der Stange halten, schließlich ist er kein Lohnschreiber wie Don Alphonso sondern arbeitet für Spenden.



21 November 2020

Islamismus als Feind von Vulva feministischer Tyrannei


Feministische und islamistische Ideologie sind sich einig, den weiblichen Körper zu verhüllen. Während ungläubige Schönheiten ihre Pracht knapp bekleidet zur Schau stellen, verschleiern Gläubige Kindergartenmädchen. Während für gläubige Frauen Reproduktion Programm ist, bereichern uns ungläubige Genderexpert*Innen um das dritte Geschlecht "divers". 

„Gefängnis ist die Mutter der (richtigen) Männer“. - Arabisches Sprichwort

Die Endabrechnung meiner kleiner Herbstfahrt erfolgt daheim am Schreibtisch. Geduscht, wieder häuslich eingerichtet, starkes WiFi, die liebe Frau gedrückt, das Auto entladen.Die Handwerker sind aus dem Haus. Wisch-, Wasch-, Nähr- und Plärrbär hat alles für meinen Empfang vorbereitet, wie sich in mir alles darauf vorbereitet, mich wieder bei ihr einzuquartieren - nach dem Motto: "Fremd im eigenen Heim", dafür "daheim in der Fremde".

Nach sechs Wochen steht meine rollende Klause vor dem Heim daheim, welches Frauchen putzig heraus gemacht hat mit Renovierungen von Treppe und Haussockel.



3836 Kilometer haben für 550 Euro Diesel verbrannt. Camps vom 8. Oktober bis zum 17. November schlugen mit 600 Euro zu Buche. Kühlschrank, Kochen und Heizen verbrauchten Gas für 23 Euro. Die Autobahngebühren in Italien und Österreich betrugen 190 Euro, 115 Euro leierte mir der Kleinkriminelle vor Manfredonia aus den Rippen. Meine Ausgaben für Lebensmittel sind auf Reisen mit denen daheim zu vergleichen. Keine 1500 Euro für sechs Reisewochen ergeben Kosten von etwa 35 Euro pro Tag. Lebensmittel kommen dazu, doch die verbraucht man auch daheim.


Gardasee - München - Adlitz - Kronach - Sonneberg




Ein sonniger Tag zur Heimreise ist ein großes Geschenk, um das herrliche Südtirol zu bewundern.



Die wunderbare Sonnefahrt über die Autobahn von Lazise am Gardasee sollte dann in meinem geliebten Einsiedl-Stellplatz über dem Walchensee enden. Pustekuchen!

Dort war ein Seil vor der Zufahrt gespannt mit einem Schild:

"Wegen Beherbergungsverbot geschlossen."


Wut in drei Worten: Willkommen in *#*!%*! Der Stellplatz geschlossen, dafür die Straße vom Walchensee bis runter zur Kesselbergstraße am Kochelsee voll gepackt mit Autos, kein Platz zum Parken mehr frei. Kein einziges Bild von der sonnigen bunt bewaldeten blaugrünen Perle, dem Walchensee. Erst am Schwimmbad in Kochel gönnt sich mein Körper nach dem Schock eine Pause. Was tun?

Ohne Strom für SAT-TV und Internet sieht es schlecht aus, denn Aktivitäten in schlaflosen Nächte kosten etwa ein Kilowatt. Das geben die beiden 88 Amperestunden-Klötze nicht her. Auch den Stellplatz in Fürstenfeldbruck versperrt ein Flatterband.

Der Rückreiseverkehr vom Walchen- und Kochelsee machte mich wieder mit Staufahrten rund um München vertraut. Und mehr noch: Als schnell bei der auf grün schaltenden Ampel mein Auto anfuhr und Fahrt aufnahm, schneidet ein abbiegender BMW-Fahrer mir die Vorfahrt ab. Schock und Schreck . Nur meine rabiate Notbremsung verhindert den Zusammenstoß. Mein Schrecken erdreist mich, die Scheibe runter zu lassen und zweimal laut "SCHEISSE! SCHEISSE!" zu schreien. Aus dem BMW springt ein kahlköpfiger Türke mit allen Attributen mehrjährig nötiger Haftstrafe und kommt mit erhobenen Fäusten auf mich zu und schreit: "FAHR WEITER DU WICHSER!" Willkommen im Scheissschlandland...

.


Meine Kraft war nach der Fahrt vom Gardasee Lazise über Einsiedl am Walchensee, nach den Serpentinen hinunter zum Kochelsee, nach der Autobahn München, nach der Staufahrt bei Fürstenried, nach dem dunklen Weg über Fürstenfeldbruck bis nach Geisenhofen am Ende. Obgleich mir die Gegend von der Aufzucht meiner Tochter von 1979 bis 1981 vertraut ist, von 1984 bis 2019 der Großraum München mein Lebensmittelpunkt war, waren mir die Straßen im Dunklen fremd.

Umso glücklicher also, dass es für meine kleine Klause nach dem harten Arbeitstag am Steuer von früh bis spät einen Platz mit 220-Volt Stromanschluß gab. Dort aber Fix und Foxi am häuslichen Abendtisch reichte meine Höflichkeit noch für dreiviertel Stunde freundlicher Reisegeschichtchen, wobei mir zwei Videos von dem einsamen Urlaubsstrand in Griechenland gefielen, ....



Dann zog es mich in meine gut geheizte Klause zu der Lektüre von Pirinccis neuester Schandschreibe und dem englisch sprachigen Satelliten-Sender Russia Today.



Preisgekrönter Premium Pöbel Poet Pirincci



Über Pirinccis Premium Pöbel Prosa ist mit der Dame des Hauses noch irgendeines anderen Hauses nicht zu small-talken. Selbst wenn eine Neunmalkluge in ihren Jugendjahren auf Bukowski stand, einem Herzens- und Geistesverwandten von Pirincci, ist einsichtiger Eifer nach erfolgreichem Studium einer filosofickerischen Geschwätzwissenschaft längst durch zeitgeistige Absurditäten abgelöst. So unterbleiben besser Krisenthemen wie zu Türken im allgemeinen und besonders zu Pirincci, Ditib, Muslims, Erdogan oder Hamed Abdel-Samad.


Man gönnt sich dann doch lieber Garten, Gemeinsamkeit mit der schnurrenden Katze auf dem Schoß, die dann wieder voller Dankbarkeit im Frühjahr junge Vögelchen aus Brutnestern raubt und ihre Beute heim bringt.

Bislang hat Pirincci meine Kommentare als Ausdruck meiner Dankbarkeit für diesen größten mir bekannten Deutsch sprachigen Dichter veröffentlicht. Auch diesmal wagt er es wieder, auch wenn harte Worte sein von ihm veröffentlichen Leben treffen.


Mit seinem sensationellen Artikel beschreibt Pirincci das weiblich wonnige Werken und Wiirken, für welches mir Esther Villar 1971 in meiner Sturm und Drang Zeit gleichsam die "Augen geöffnet hatte". Manche meinten wegen dieser meiner Begeisterung für Esther Villar hätte meine Tochter auch diesen Namen getragen. Wiki zu Esther Villar:

Vilar, Tochter deutsch-jüdischer Emigranten, studierte Medizin in Argentinien und ab 1960 Soziologie und Psychologie an der Hochschule für Sozialwissenschaften in Wilhelmshaven und in München.

Doch wieder zu Pirinccis

"UND ERLÖSE UNS VON DEM FRAUEN-ÜBEL."

   Ein erschreckender Text, ein wahrer Text, ein schier klerikal-sakraler Text im Kontext aller alten Schriften mit vergeblichen Versuchen, das sorgend Weibliche Stammes Erhaltende zum Nutzen des Ganzen und nicht zum zerstörischen EGO-Vergnügen zu erhalten, zu gestalten, ja zu erziehen, bittend flehend betend: "Und erlöse uns....."  Halten wir uns besser an B. Brecht:

"Es rettet uns kein Höh'res Wesen,
kein Gott, kein Kaiser, kein Tribun,
uns aus dem Elend zu erlösen,
das können wir nur selber tun."
Pirinccis O-Ton:
 

"daß diese Wicher nicht zum Schuß kommen",

wie er schreibt, liegt auch meiner vollkommen unmaßgeblichen Meinung und meiner 72jährigen Erfahrung nach daran, dass diese Wichser ihr Pulver nicht trocken halten. Sich mit aller Sinnes- und Seinskraft auf das Ziel zu verlegen, "das Wild zur Strecke zu bringen", sollte manch irrem Incel mehr gelingen, sich aus seiner Filterblase zu (er)lösen.




Erschreckend auch Pirinccis Vergleich mit dem Jäger und dem Wild, wobei im Geschlechterkampf der befreiende "Schuß", besser der "folgenschwere Stoß in den Schoß" nicht den Freier gegen Vorzahlung von seinem notgeilen Druck befreien soll, sondern im "Heiligen Prozess" Samen und Eizelle verschmelzen lassen kann, um aus zwei Alten ein neues Leben beginnen zu lassen. Soviel zum "Sinn zur Sache Schätzchen" - meiner vollkommen unmaßgeblichen Meinung nach. Sollte "nichts Neues" entstehen nach dem Akt, so sollte doch eine herzinnige Verbindung in gemeinsamer Sorge und Verantwortung füreinander bleiben.



Was Wichser in Nuttenfotzen oder Wichser in ihre hohle Hand spritzen, hat allerdings mit diesem verschmelzenden Prozess "AEIOU" nichts, aber auch rein garnichts zu tun. Den Vorteil, der sich der viel vögelnde Freier mit seiner Kohle kauft, ist bestenfalls ein Sprung vom Genitalen zum Genialen, weil ihm teure Geschenke wie die 20.000 Euro Rolex dann Jahre später ein Lichtlein aufgehen lassen über den Waren wahren Charakter einer verflüchtigten Angebeteten.





Vom Weib zu verlangen, dass Akifs Text des Pudels Kern trifft, ist ebenso müßig, wie kaum einem alten Bock die Einsicht erwächst, dass er Jahrzehnte seiner Jugend süchtig nach Liebe und Anerkennung sinn- und nutzlos verspielt hat. Aber was bleibt Menschen anderes übrig, als ihrer Natur zu folgen?

Nun gut: Besser späte Einsicht als niemals einsichtig.

Gruss







Erstklassig kommentiert Pirinccis Aritkel folgende Meinung:

Arminius 14. NOVEMBER 2020
Sehr guter Artikel. Wobei hier noch ergänzt werden muss, dass die Natur nach einem strikten Muster vorgeht: Feminismus fördert den Geburtenrückgang, während als „Ausgleich“ kulturfremde Völker einmaschieren, die genau das Gegenteil des Feminismus praktizieren.

Der Feminismus ist ein schon immer verlorener Kampf um Nichts. „Starke“ Frauen begehen schon immer mit ihren Geschlechtsgenossinen den kollektiven und demographischen Kulturtod. Die interessante Frage ist eigentlich, wann das ganze mal kippt. Denn demographisch pflanzen sich die die Frau unterdrückenden Kulturen immer weiter fort, während die emanzipierten Völker weniger werden und überaltern. Der Punkt müsste erreicht sein, wenn in der wohlstandsschaffenden Generation der 20-45 jährigen die Fremdkultur immer näher an die Mehrheit kommt. Dann ist wohl Schluss mit lustig. Wie eine Pflanze, die kein Wasser mehr bekommt, wird die Idee einer gleichberechtigten Gesellschaft immer mehr eingehen. Diejenigen Weiber, die der Idee einer unterdrückten und damit benachteiligten Frau hinterherhinken, sind dann wahrscheinlich so alt, dass ihnen eh keiner mehr zuhört - mal abgesehen von dem fehlenden Zugang zur Macht. Und die jungen, indigenen und noch theoretisch auf dem Papier emanzipierten Frauen, werden jene Männer schon noch erziehen, die für derartigen westlichen Quatsch nichts übrig haben.




Vielleicht funktioniert deshalb der Feminismus nur über den Staat. Denn unter normalen Bedingungen würden Frauen sich ihrem archaischen Mann eher fügen, statt zu „rebellieren“. Es muss also eine übergeordnete Instanz geben, die Männer mittels Strafe und Existenzvernichtung diszipliniert, um an das gewünschte Ergebnis heranzukommen. Frauen bleiben normalerweise auch ihrem fürsorglichsten Peiniger treu ergeben. Der Staat agiert witzigerweise als vollumsorgender Übermann, der Frauen die Illusion gibt, etwas zu sagen zu haben, die doch in Wirklichkeit wieder einer unterdrückenden Instanz huldigen.




Vielleicht sollte man einfach den Glauben an einen Richtungswechsel aufgeben und sich dem ganzen Hingeben. Es müsste ja eine aus dem nichts kommende, einheimische Männergeneration auf den Gedanken kommen, dass Ruder an sich zu ziehen und dem ganzen Spuk ein Ende zu machen. Dies ist schwer vorstellbar in einer Gesellschaft, wo Volk und Nation nicht mehr existieren; wo junge Männer lieber in Indien ein halbes Jahr Brunnen bauen, statt sich den Arsch fürs heimische Leben aufzureißen. Pornokanäle, Spielekonsolen und Netflix tun ihr übriges, um die vollkommen entmannten Männer noch bei Laune zu halten.

Laut einem im Netz vagabundieren Video soll dies Plakat der Grünen in Donauwörth im Fenster gehangen haben. Die "Identitären bekannten sich zu dem Photoshop-Fake.




Wie Bilder beweisen, stellt sich die Werbewirtschaft auf neue Kunden ein. Laut Pirincci ist die Sache so einfach wie logisch:
Oder auf die heutigen Verhältnisse übertragen, wenn die Weißen oder Deutschen keine Kinder machen, machen sie halt andere. So einfach ist das.
Bevor Pirincci zur UNPERSON wurde mit seiner Wahrheitssuche, Wahrheitsfindung und Wahrheitsbotschaft war er eine Größe im Wichtigtuer-Zirkus wie bei Harald Schmidt, der ihn aber ab der 39. Minute recht kurz abfahren ließ. Wohl weil Schmidt spürte, dass da einer wie Pirincci merkt, was gespielt werden soll.


Die Harald Schmidt Show - 0672 - 1999-11-26 - Emma Sjöberg, Akif Pirinçci
2.438 Aufrufe •06.08.2020


Bleibt abzuwarten, wie lange die Meldemuschis und Anstands-Wauwaus der pudel-nudeligen Bildungsschichten, die einen Link klicken können, dieses Zeitdokument in die Kloakentonne der Zensur treten.






Erinnerung ans "Gelbe Forum"



Klar hat der Mann Recht, dass meine Texte zwischen den Bilder aus Rom kreuz und quer durcheinander gehen. Die Namen dieser majestätischen Bauten des klassischen Altertums sind mir mittlerweile vollkommen gleichgültig. Die Straße ist mein Buch, egal ob unter Auto- oder Fahrradrädern. Dinge wie Naturwunder stehen da und dort seit Zigtausend Jahren, ihre Namen sind Schall und Rauch.

Bemerkenswert allerdings im Eintrag der "Gelben" ist der Punkt:

Eintrag gesperrt
Wer sonst könnte das tun, wenn nicht der Moderator? Kaum einer weiß im "Gelben Forum" mehr, wen, was und warum "DT" hier "n0by" adressiert.  Es geht um meinen "Rom"-Blog, wen es interessiert.   "n0by" hat der Moderator im "Gelben Forum" gesperrt.

Diese Sperren und Zensurmaßnahmen sind meiner vollkommen unmaßgeblichen Meinung nach wirkungs- und sinnlos. Auch Blogs wie dieser, Bücher wie von Imad Karim, Abdel-Samad oder Jan Deichmohle bleiben angesichts der veränderten Bevölkerungsstruktur Spuren im Sand.



Weiter auf der Autobahn

Über 200.000 Kilometer schaukelt mich das WoMo nun seit zehn Jahren durch die Welt. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km/h und bei vier Stunden Fahrzeit pro Tag haben an mehr als 800 Tagen in den letzten zehn Jahren Wind und Wetter auf der Straße mit unzähligen Orten und Sehenswürdigkeiten meine An- und Einsichten geprägt.




Straßen sind meine Welt geworden, Straßen sind mir zur Heimat geworden. Mehr als Gespräche der Menschen in jeweiligen Filterblasen. Ein Beispiel: Was Imad Karim bei Facebook schreibt, erreicht die Meldemuschis in ihren Filterblasen nie und nimmermehr, die wie beim Sonntagsnachmittagskaffee am Ponyhof "Heile Welt" fantasieren. Imad Karim schreibt:
Die neuen Bewohner, die sich weigern, anzupassen, sehen im vorgefunden Rechtsstaat ein Feindbild, denn er symbolisiert alles, was sie niemals oder unter großen Zugeständnissen akzeptieren würden.




Aus der Ablehnung entsteht ein Frontbildungsdenken. Sie haben keine Angst vor Jobverlust, weil sie ohnehin keinen haben und wissen, der Sozialstaat wird für sie immer aufkommen. Was sie sonst illegal betreiben, wird der Staat aufgrund der Unkenntnisse ihrer Kultur und wegen der Sprachbarriere nicht leicht erfahren können. Die in ihren Augen laschen Gerichtsurteile animiert sie regelrecht, ohne Führerschein zu fahren, illegal Waffen zu besitzen oder schnell körpeliche Gewalt einzusetzen, um die Oberhand bei Konflikten zu bekommen.





Und wenn sie auf Bewährung oder zur Haftstrafe verurteilt werden, ist für sie keine Schande, denn ein Sprichwort auf Arabisch besagt „Gefängnis ist die Mutter der (richtigen) Männer“. الحبس ام الرجال




Schleimscheissschlandland hat fertig. Legal, illegal, scheissegal. Vollkommen gleichgültig, ob Pirincci sich über die Incel-Wichser auslässt, oder ob da jemand "ein holdes Weib errungen" - nach den verfickten Flitterwochen degeneriert die Mehrzahl von Muschis Männchen zu dressierten Meerschweinchen, die am Küchentisch über passiv aggressive Anmache höchstens mal murren und knurren, wenn ihre Holde  ihren Alten, der die Schüssel bis zur Neige leert, als "Vielfraß" neckt.



München




Mein Klause steht soweit außerhalb der Stadt, dass sich draußen weit vor den Toren die Schweine tummeln.




Raureif bedeckt die Autodächer, als meine morgentliche Radtour in den verschlafenen Sonntag beginnt.





Zwei Windräder drehen sich im zehnfachen Abstand im Verhältnis zu ihrer Höhe fernab von bebautem Gebiet.



Im oberen Eckfenster war einst mein Büro. Mit der Geburt meiner Tochter begann der Ernst des Lebens für mich, ihr ein geborgenes Heim und später ein Studium zu finanzieren. Dazu war mein gesichertes Einkommen nötig. Langjährige Beziehungen waren hilfreiche Grundlage emotionaler Stabilität. Doch wer es nicht schafft, sich zumindest davon zeitweise zu lösen, merkt kaum, wie ihn liebende Sorge und eigene Bequemlichkeit vom Hausschwein zum Meerschweinchen dressiert und verzwergt. Krankengeschichten wie die Wut böser, weißer, alter Männer auf der Zielgeraden Richtung Grube zeigen das traurige Ergebnis.




 Die Novembersonne verwöhnt die Menschen noch ein weiteres Mal an diesem denkwürdigen Sonntag, dem Volkstrauertag.




Vororte von München wie in Germering künden sich mit Hochhäusern an.



Im Norden, Westen und Osten umschließen den Großraum München Autobahnringe. Im Süden fehlt der Ring, wohl weil dort vermutlich die Bewohner zu einflußreich sind.




Für den nicht nachlassenden Zuzug von Arbeitskräften wie auch den Goldgeschenken aus fernen Ländern braucht München Wohnraum. In Freiham entsteht eine gewaltige Neubebauung für Tausende Menschen.

"Seid willkommen, Millionen, diesen Kuss der ganzen Welt..."







Der Pasinger Marienplatz: München-Pasing ist ein so großer nördlicher Vorort, dass im Bahnhof Pasing auch Fernzüge halten.



Einige hundert Meter weiter Richtung Innenstadt entstehen wiederum gewaltige Wohn- und Geschäftszentren.



Erstaundlich, dass es immer noch Stadt nahe Plätze gibt, wo neue Bauten entstehen können. Wenn dann jeder freie Quadrameter zugebaut ist, entstehen weitere Wohnsiedlungen über Parkflächen. In Thüringen werden in zahlreichen Gemeinden verfallende Gebäude abgerissen und die Freifläche als Parkraum ausgewiesen.




Alle diese Gleise laufen auf den München Kopfbahnhof zu.



Am Rotkreuzplatz stellt sich Hunger ein. Schlangen von 20, 30 Menschen warten draußen vor Bäckereien, um sich zu versorgen. Niemand kann in einer Bäckerei den Sitzbereich nutzen, ausruhen, sich aufwärmen, wegen Corona nicht möglich.



BILD stimmt Leser auf  harte Zeiten ein.




Schöne Erinnerungen an den Olympia-Park, für uns nach dem Englischen Garten immer nur die zweite Wahl. In Englischen Garten tummelten sich zu viele Spaziergänger mit häufig frei laufenden Hunden, im Olympia-Park tummelt sich zu viel Volk.



Mein alten Jahre toben sich auf dem E-Bike aus. Die jungen Burschen nutzen ihre Muskeln mit Liegestützen und Klimmzügen. Eine junge Dame ist auch dabei, die sich gerade an der Reckstange hochzieht.



Draußen die Autobahnringe, weiter innen der Mittlere Ring mit zahlreichen Tunneln und im Innern der Altstadtring. Am Sonntag bleiben die Straßen vergleichsweise leer.




Fußgänger und Radfahrer haben mehrere eigene Brücken über den Mittleren Ring. Von der Qualität der Radwege in und um München kann man in Rom, Pompeji und Kalabrien nur träumen.




München Freimann: Die Studentenstadt bekommt neue Wabenzellen-Wohnungen für den Ansturm studierender Fachkräfte wie auch bildungsfähiger und -williger Goldstückgeschenke aus aller Welt.




Der Englische Garten grenzt an die Studentenstadt, die U-6 hat eine Bahnstation "Studentenstadt", der öffentliche Nahverkehr eine Bushaltestelle. Die Infrastruktur ist perfekt.



Hier kreuzt die Floriansmühlstraße die Freisinger Landstraße. Die einstige Großdruckerei ist abgerissen, neue Studentenappartements sind auf dem Gelände entstanden. In der Rohbauphase stand dort ein Verkaufscontainer. Ein Mitarbeiter gab mir einen großartigen Farbprospekt. Dort hätten Investitoren in einem Studenten-Appartment Geld anlegen können. Die Verwaltung und Vermietung übernähme die Gesellschaft, monatlich sei gute Rendite garantiert.




Die Bäckerei gegenüber den Studentensilos macht bessere Geschäfte. In Badeschlappen und kurzen Hosen stellt sich ein junger Mann an. Der Sitzbereich innen - wie überall - bleibt geschlossen. Mir bleibt nichts anderes übrig, als auf einem kalten Blechsitz draußen vor der Tür belegte Brötchen mit Kaffee aus Pappbechern zu verzehren.




Mein Herz wird schwer beim Anblick unserer verkauften Wohnung, wo wir mehr als zwanzig Jahre glücklich gelebt haben und vergleichsweise kurze Arbeitswege hatten. In München ist ein Weg zur Arbeit kurz mit nur etwa 30 Kilometer. Mühseliger war mein Arbeitsweg mehr als zehn Jahre lang über die verstaute Bundesstraße 471 vom westlichen Vorort Fürstenfeldbruck zum östlichen Vorort Poing - 64 Kilometer einfach.




Wer in München von den Eltern ein Grundstück erbt, ist saniert, selbst wenn sich drei Kinder das Erbe teilen müssen. Auf dem verkauften Grund entsteht verdichteter Wohnraum, nachdem das alte Haus weggerissen worden ist.



Fußläufig zu unserer früheren Wohnung entsteht die "MOTORWORLD coming soon RAUM FÜR MOBILE LEIDENSCHAFT". Diese Leidenschaft passt.




Nach mehr als 50 Kilometer geht es zurück über den München Norden. Diese Wohncontainer für unsere lieben Flüchtlinge stehen mittlerweile weitgehend leer. Vermutlich dürfen sich die Meisten über feste Wohnungen freuen, während mittellose Deutsche wohl weiter in Asylen hausen müssen, wenn sie denn überhaupt ein Dach über dem Kopf haben.




Auf dem eingezäunten Export-Lager von MAN in Karlsfeld warten Millionwerte auf den Abtransport.




Die Arbeiterwohnheime von MAN sind vielfach von Menschen aus anderen Ländern belegt. Familien sieht man dort keine.





Wer Arbeit hat, verdient Geld. In Deutschland erzielen Arbeiter weitaus höhere Löhne als beispielsweise in Rumänien. Andere LKW-Hersteller freuen sich, wenn ein Konkurrent in Konkurs gehen muss. Wer seinen gut bezahlten Arbeitsplatz in der Automobilbranche verliert, verliert Geld. Wer nicht schnell wieder Arbeit findet, verliert viel Geld.




Die nächste Station auf dem Rückweg ist Dachau. Das Schloß über der Stadt ist ein beliebtes Cafe mit Konzertveranstaltungen - momentan alles dicht.



Die ehemalige Papierfabrik in Dachau hat mittlerweile ihre Produktion eingestellt.




Die Niederkunft des 53 Zentimeter langen Maximilians am 6.2.2020 wird auch noch im November als Dorfereignis von Maisach gefeiert. Mittlerweile dürfte der Bursche seine 3390 Gramm verdoppelt und verdreifacht haben.




Ein ähnliches Ambiente ehemaliger Bauernsiedlungen mit Kirche und Zwiebelturm ist rund um München überall zu sehen.




An diesem Novembersonntag und Volkstrauertag gedenken die Menschen ihrer Toten - auch ihrer Weltkriegstoten. Phoenix sendet Stunden am Nachmittag Fakten zum Nationalsozialismus von Anfang bis zum Untergang Berlins, der Kapitulation und den Todesurteilen des Nürnberger Gerichtshofes. "Dulce et decorum est, pro patria mori". Das mag, wenn überhaupt, Sieger über ihre Toten trösten, dies: "Süß und ehrenvoll ist es, für das Vaterland zu sterben." In Schleimscheissschlandland suhlen sich Säue im Schuldkult und schänden Kriegerdenkmäler landauf, landab. Denn "die Männer sind alle Verbrecher"....

Dass das allgemeine, gleiche Wahlrecht hysterische Hyänen mit vulva-terroristischer Tyrannei ihrem Führer als Popstar huldigte, ist gute Tradition der Führerverehrung. Heute hopsen Gretchens Hänsel mit. Der Zeitgeist arbeitet erfolgreich daran,  die Regierungsgarnitur erlesener Müttermacht weiter ausbauen.





Das Kriegerdenkmal ist feierlich beflaggt. Neben der blau-weißen wölbt sich eine schwarze Flagge mit weißen Kreuzen im Wind. Religion profitiert immer: Vor der Befruchtung das Sakrament der Ehe, nach der Geburt die Taufe, am Ende das Sterbesakrament. Vernetzen sich die Frommen in fruchtbaren Geschäftsbeziehungen, lohnt sich der Hokuspokus für Herrn Jedermann mit seiner Musterfrau.





Nach der Messe stärken sich die ehrenwerten Bürger in der Brauerei und Gaststätte in Maisach. Vor dem Lockdown ließ sich besser leben.




 Eine sonntägliche Bewegungsfahrt bewahrt den historischen Trecker vor Standschäden.



Dass die Freunde meine kleine Klause mit Strom versorgt haben, dass zudem die SAT-Antenne Sicht zum Satelliten hatte, hat mir an diesem Platz zwei angenehme Nächte gebracht. Diese Erholung war nach dem Rücksturz vom Gardasee auch nötig.



Nach 99,8 Kilometer auf meiner Münchener Stadtfahrt schafft der Akku nur noch wenige Kilometer.



Bei den verbrauchten Kalorien schmeckt das Essen.




Nach fünf Stunden und 14 Minuten auf dem Bock sollte der erschöpfte Körper sich auch ein paar anstängie Stunden Schlaf gönnen können.


Adlitz



Am 8. Oktober fing die kleine Herbstfahrt in Adlitz an. Am 17. November endet die letzte Nacht nach meiner Freiheitsehnsucht und meine Lust nach abwechselungsreichen Tagen, Eindrücken und Erlebnissen.



Fast schwerelos zieht das E-Bike die Berge in der Fränkischen Schweiz hinauf.



Der dunkle Novembertag hat zumindest den morgentlichen Regen abgestellt.



Das putzige Pottenstein ist immer wieder schön zu sehen und zu erleben.



Die Burganlage thront über der Stadt, so wie an fast allen Orten Schlösser, Burgen und Kirchen die besten, erhöhten Plätze über dem gemeinen Treiben des Volkes beanspruchen.





Die Burg hat wohl bis zum Frühjahr geschlossen, aber was interessiert das noch in Zeiten wie diesen, wo Covid ohnhin nahezu alle Orte schließt.


Das ist wohl der erste Turm, der ohne meinen Besuch dort steht. Es geht immer weiter auf dem Radl und zwar hinein in den dunklen Wald.



Über Stock und Stein, über Wurzeln und Rillen geht die Fahrt hinab ins tefe, dunkle Tal.



Ohne Karte gleicht die Fahrt einem Blindflug im Nebel. Der Regenbogen zeigt, dass es trocken bleiben wird.



Ein uraltes Haus ist dem Verfall preisgegeben. Wer will da noch wohnen? Im Fenster links oben weht eine Gardine im Wind. Das Fenster wird wohl keiner mehr schließen in diesem Jahr.



Irgendwann liegt dann Pegnitz an meinem Weg. Es wird dunkler und Zeit, heim zu kommen.




Google-Maps Karten im Smartphone eignen sich nicht zur Navigation. Am PC hingegen ist der Weg gut zu verfolgen.




Kronach




Nun noch das E-Bike zu der seit 400 Kilometern fälligen Inspektion bringen, Essen beschaffen und letzte Pause vor dem Heimweg.




Restaurants, Bistros, Döner-Buden alles ist geschlossen, allenfalls Straßenverkauf - doch draußen auf der Straße zu speisen ist mir bei acht Grad Celsius zu kalt.



Eine letzte Steckdose am Stellplatz in Kronach verschafft mir noch eine längere Essens- und Atempause. Dann sind die letzten Kilometer ins traute Heim zu schaffen, Auto ausladen, Baden, Essen und erschöpfter, früher Schlaf.


Digitale Einreiseanmeldung



Das war bislang nicht auf meinem Radar, dass bei der Einreise diese "digitale Einreisenanmeldung" nötig ist.


In der ersten schlaflosen Nacht daheim ist nun auch noch diese behördliche Auflage und Formalität erledigt. Damit beginnt jetzt spät - hoffentlich nicht zu spät - meine




Quarantäne wird auszuhalten sein. Um die Zeit abzukürzen, gewährt mir das Amt am Montag einen Test-Termin. Eine SMS soll das Testergebnis nach zwei, drei Tagen auf mein Smartphone bringen. 


Quarantäne lässt sich auf dem Moped einhalten. Nach sechswöchiger Quarantäne in meinem Wohnmobil in Italien, setzt sich die Quarantäne nun daheim fort.




In einsamen Spaziergängen lässt sich ein kleines Häuschen mit Garten bewundern.


Das alte Viadukt im Abendlicht mit den langen Schatten des liebenden Paars. Mein Frau darf mich in meiner Quarantäne begleiten.




Immer wieder der Eichwald mit dem weichen Blätterteppich auf dem Wanderweg, wundervoll beschienen von der Abendsonne.

Um dem Titel "vulva-terroristische Tyrannei" den tierischen Ernst zu nehmen, kann man zum Schluß beim Sprechgesang von "Thomas und den Frauen" sich mit dem haarigen Thema versöhnen.



https://www.youtube.com/watch?v=f45P7isAHPU



Soweit so gut ich bin frisch ausgeruht
Und ich gehe in die disko weil man sowas gerne tut
Sehe fraun die schaun und doch sich nichts getraun
Und ich sag zu meinem freund 'komm wir gehen eine klaun'

Wir gehen und stehen und lehnen an der bar
Und sehen die fraun die sich drehn und es wird klar
So eine kriegn wir nicht und sone wolln wir nicht
Und bitte keine tuss mit null acht fünfzehn gesicht

Keine blöde blonde braut mit blöder blonder löwenmähne
Das ist nicht mein ding da hab ich andre pläne
Da ich schon beim planen bin wohin mit meinem ding
Wer passt zu mir das ist wovon ich sing

Doch ich darf mich nicht versteifen und versuche zu begreifen
Dass es hilft locker zu bleiben und ein bisschen auszuschweifen
Euch von damen zu erzählen ohne namen zu nennen
Eins zwei beispiele zu wählen um den rahmen nicht zu sprengen

Zum beispiel gibt es fraun die sich gar nichts getraun
Nur still in der ecke stehn und nie auf den putz haun
Immer gehn müssen lernen müssen niemals einen jungen küssen
Parties nicht vermissen und sich immer gleich verpissen

Die sind immer zu haus die gehn da niemals raus
Die leben ihr leben schön geordnet nicht in saus und braus
Die antworten mit ja und nein und manchmal mit vielleicht
Ich kenne solche fraun und mir hats gereicht

Also komm mir nicht mit fraun die keinen laden kennen
Komm mir nicht mit fraun die nur einmal ihren namen nennen
Komm mir nicht mit fraun bei denen keiner kommen kann
Denn die sind ständig stumm und still und machen dich zum hampelmann

Ich bin aufgedreht ein wenig abgedreht
Doch als reiminterpret weiß ich immer was geht
Und wisst ihr auch was geht kennt ihr den titel schon
Er ist Thomas und die fraun letzter teil neue version

Es gibt auch frauen die sind teuer kosten nicht mehr als die steuer
Hat man keine scheine mehr dann nehmn sich nen andern freier
Doch das war nie mein problem ich hatte noch nie kohlen
Und deshalb können solche fraun auch bei mir nichts holn

Ich mein ich seh gut aus doch ich hab kein geld
Glaubt ihr ich krieg ne frau für nichts auf der welt
Denn hat man kein auto und hat man kein haus
Dann hat man keine frau und so siehts aus

Doch hat man geld in den taschen in der hose einen laschen
Und trifft dann so eine frau dann will man sie schon vernaschen
Und die macht dich so lang heiß mann bis er dir steht
Und dann gibt sie dir nen korb und du denkst was geht

Sie will erst einen ring als beweis deiner treue
Also auf zum juwelier und der sagt wie ich mich freue
Sie hier zu sehn ich weiß wir werden uns verstehn
Doch viel weiter als fünfhundert kann ich nicht runtergehn

Du gibst fünfhundert steine aus und rennst nach haus zu deiner maus
Doch die sitzt mittlerweile im ferrari von klaus
Klaus ist sohn eines großindustriellen
Er hat unmengen geld gehört nicht zu den ganz hellen

Doch er hatn dicken schlitten und er hat sie beritten
Und ich in meinem ford durfte ihr nicht mal an die titten
Das warn stück und ich hatte auch noch glück
Denn der typ vom juwelier nahm seinen ring zurück

Also komm mir nicht mit fraun die nur die kohlen kennen
Komm mir nicht mit fraun die andauernd ihre wünsche nennen
Komm mir nicht mit fraun bei denen keiner kommen kann
Denn die wolln ständig immer haben machen dich zum armen mann

Ich bin hart im nehmen und natürlich bin ich flüssig
Ab und zu mal knapp bei kasse doch des gebens überdrüssig
Es gibt selten was umsonst doch das ist keine auktion
Es ist Thomas und die fraun letzter teil neue version

Natürlich gibt es auch noch welche nicht hässlich dumm
Lang und krumm oder stumm dideldumm sei es drum
Abnormal zweite wahl hart wie stahl oder kahl
Ob banal oder fatal oder katastrophal

Mir egal ich will eine die muss nett sein
Frisch frei natürlich und natürlich gut im bett sein
Darüber hinaus lässt sich sowas schlecht erfassen
Geradeheraus sie muss einfach zu mir passen

Ich war im supermarkt auf dem weihnachtsbazar
Doch da gibt es sowas nicht denn solche fraun sind rar
Ich hab überall gesucht gebetet und geflucht
Und fand ich dann mal eine dann war sie schon ausgebucht

Nun steh ich hier alleine sie wissen was ich meine
Frauen hab ich viele aber freundin hab ich keine
Hausmeister Thomas D ich bin raus ich machn pfeil
Das war Thomas und die fraun letzter teil

Quelle: Musixmatch


Songwriter: Andreas Rieke / Michael Beck / Thomas Duerr / Michael B Schmidt





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