26 Februar 2022

Kalaschnikow und Soldatengehorsam gegen Gendersternchen und Selbstbestimmungsgesetz

 


Man kann nicht mit Seidenstrümpfchen und Stöckelschuh in den Kampf ziehen. Mit solcher Camouflage und der Frauenquote kommt man allenfalls als Clown in den Bundestag. Schauspieler-Präsident der Ukraine Selenski ruft Männer zwischen 18 und 60 Jahren zum Kampf. Derweil fliehen Frauen und Kinder.

    „Ich bin eine absolut unabhängige Person. Ich möchte niemanden beleidigen, aber derjenige, der mich kontrollieren wird, ist noch nicht geboren.“
– Wolodymyr Selenskyj, 26. Dezember 2018



Immer mehr ist im Laufe der Jahre die Überzeugung entstanden, dass Bücher, Musik, Film, Tanz, Theater, Sport als Konsument weitaus weniger bedeuten als die eigene Erfahrung. Übersteigert mag die Aussage anmuten, dass das Band der Landstraße unter den Rädern, der Weg unter den Füßen mehr vermittelt, als sich durch tausende Buchseiten oder Stapeln von Noten zu wühlen. Immerhin bringt der Klang eines Instruments mehr noch Gedanken und Gefühle in Schwung als die Gelehrsamkeit einer professoralen Abhandlung über Gott und die Welt.



Grau ist alle Theorie, grün ist des Lebens Baum. Doch es gibt Zeiten, da sind nicht einmal Bäume grün - außer den noch nicht gebrochenen Fichten im Thüringer Wald. Mit grauer Theorie links-rot-grüner Gesetze entseht eine wunderliche Welt, die mir unverständlich wird.




Seit Jahrzehnten schmückt sich "ein hübscher Kerl" mit "Rock, Seidenstrümpfen und Stöckelschuhen". Vorteile und Anerkennung verschaffte ihm Aussehen und Kleidung bei seiner Freundin, die ihn zu weiten Reisen mitnahm. Von diesen Fahrten erzählt seine Fotogalerie.





Seine Freundin nahm ihn 2010 nach Istanbul mit, wo er sich hübsch im Rock präsentierte.





Im Jahr 2017 dokumentierte unser Freund eine lange Wanderschaft von München nach Ancona. Seine Fotogalerie bricht mit diesem Eintrag ab, obgleich der gute Mann noch weitere Abenteuer suchte und fand.




Mittlerweile verschaffen sich immer mehr Männer Vorteile mit weiblichem Outfit. Man genieße die furiose Rede von Frau von Storch und den darauf folgenden "Aufruhr" im "Hohen Haus". Freundin Frau Phil. Mag. Ute kommentiert gekonnt die empörte Antwort von Frau Haßmann.



https://www.youtube.com/watch?v=4dwsEy-a4hc



und dann antwortet die grüne Haßmann, dass in unserer werteorientierten gesellschaft das selbstbestimmungsrecht über alles geht. allerdings nur, wenn es um lippenstift und perücken geht. zwangsinjektionen sind da nicht eingeschlossen ...




Was Frauen verdorben haben, sollten Frauen richten. Erika Steinbach, Anabel Schunke, Tatjana Festerling sind wie Esther Villar einige von den sehr Guten.



Selbst das feministische Urgestein Alice Schwarzer fragt sich in ihrer EMMA-Streitschrift, wohin die Reise geht.




Angesichts von Gestalten wie Frau Tessa Ganserer zerbrechen sich selbst Frauen den Kopf, auch wenn Links-Grüne-Menstruierende sich für die gesetzliche Gleichstellung einsetzen.




Mann staunt über die einsichtigen Sätze von Frau Dr. Kloß wie "Er führt das Konstrukt der Frauenquote ad absurdum ...."




Das "allwissende Web-Netz" erklärt dies "Selbstbestimmungsgesetz", wonach "Mann" sich anscheinend nach Belieben zur "Frau" erklären können soll. Wie das?




Frau von Storch sorgt für Randale im "Hohen Haus" mit diesem lustigen Sätzchen.





Da scheint der Förster ehemals Herr Markus Ganserer mit seinem per Frauenquote der Grünen errungenen Bundestagsmandat als Dame "Tessa" eine Marktlücke entdeckt und ausgefüllt zu haben. Cleveres Bürschchen muss man anerkennen.




Eine Mehrheit der Damenwelt im Stil von "Pussy Riot" mag über die erfolgreiche Karriere der Dame Tessa entzückt sein, scheint doch wieder einen Kerl mehr vom verdorbenen Gelände "toxischer Männlichkeit" gerettet. Frau Tessa Ganserer hat sich den Guten bekehrt, zu den Frauen - Hallelujah1





Dass sich Spott und Häme über die "Dame mit Glied" ergießt, zeigt wie "toxische Männlichkeit" vor nichts zurückschreckt.





Auf Schuhen mit hohen Absätzen zu stöckeln, hebt das Gesäß der Damen vorteilhaft hinten hervor wie sich ihre Brüste reizvoll vorn ahheben. Mit einem Doppelzentner auf Schuhen der Größe 48 zu stöckeln, ermüdet selbst trainierte Athleten. Hat sich nicht Thorsten auf dem Randstein die Pause mit Flasche und Kippe redlich verdient?


Beispielhaft wie die  Trans-Soldatin die männliche Gesellschaft überwindet und sich Glückgefühle beim Akt verschafft.




Die Soldatin zieht blank - im Darkroom.




Heeresinspekteur Mais (* 1962) meint als Generalleutnant, die ganze Truppe sei "blank". Zum Ausgleich dürfen Männer sich in ihren Jobs beim Straßenbau, als Kanalarbeiter, Müllwerker oder als Soldaten freuen, wenn weibliche Kolleginnen ihren harten Einsatz bereichern.





Frauen wiederum werden sich freuen, die kräftige Karin auf ihrem Damenklo treffen zu dürfen.




Dass einige patriachalisch toxische Jobs wegfallen, dürfte sich verschmerzen lassen. Dafür entstehen wertvolle Lehrstühle mit Pensionsberechtigung speziell für Menstruierende.



John Money (* 8. Juli 1921 in Morrinsville, Neuseeland; † 7. Juli 2006 in Towson, Maryland, USA) erforschte als klinischer Psychologe, wie sich Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierungen von Kindesbeinen an entwickeln.


Moderne Erkenntnisse ließ Damen mit Penis auftreten, denen noch nie eine Geburtshelferin bei einer Entbindung geholfen hat.





Soldatinnen in Afghanistan durften sich der Kampf- und Auslandszulage wie ihre männliche Kollegen erfreuen, rückten aber meines Wissens nicht in den gefährlichen Feldeinsatz aus. Auch bei der Kanal- wie Waldarbeit sieht man seltener Damen. Ob das "feministische Entwicklungspolitik" ändert?





Man möchte meinen, dass das von Frauen Verdorbene Frauen wieder richten müssten oder sollten. Doch es gibt sehr, sehr wenige wie Tatjana Festerling, Erika Steinbach oder Anabel Schunke, die Pussy-Riot-Nazifemen etwas entgegen setzen.



[Satire-ein]
Nun werden die  "new kids on the block" - oder nach Sloterdijk "die schrecklichen Kinder der Neuzeit" - schon zeigen, was Deutschland als führende Industrienation im Herzen Europas war, ist und bleibt. Typisch "toxisch männliche Produkte" wie Autos, Kraftwerke, chemische Industrie und als teuflischstes von allem der militärisch-industrielle Komplex sind ebenso überflüssig wie die Flugzeug- und Schiffbauindustrie.





Wo Männer beim Scheißen scheitern, sollen Frauen es rausholen. Was? Wie wohl wahr!





Die Einzelkinder der Generation "Schneeflöckchen" wissen, was die Neue Zeit braucht, will und fordert von ihnen.




"Der Aufstand der letzten Generation" rühmt sich auf ihrer Web-Seite, den Schiffsverkehr im Hamburger Hafen lahm gelegt zu haben. Verwegene Burschen, welche sich an ein startendes Düsenflugzeug am Kabuler-Flughafen hängten und retten wollten, stürzten nach wenigen Flugminuten in den Tod. Doch Sloterdijk wird wissen, dass nur "die schrecklichen Kinder der Neuzeit" als Avantgarde im Aufstand der letzten Generation, sich wie die Welt und uns retten werden und wollen. Koste es, was es wolle.



Dies Jahr haben wir zum Glück erfahren, dass das deutsche Fräuleinwunder aus Brasilien kommt. Die Dame nennt sich "Sozialunternehmerin, Schauspielerin, Model und Social Media Greenfluencerin". Noch Fragen die deutsche Identität betreffend?
[Satire-aus]





Ein grausiger Meinungskommentar hinter der Bezahlschranke der WELT legt den Finger in die Wunde.


Man mag sich das Amüsement über die Idee einer feministischen Außenpolitik vorstellen, während im Kreml die Invasion in die Ukraine minutiös geplant wird. Robert Habecks Gerede zur unsinnigen Energiewende und seiner Bereitschaft, dafür hohe Kosten in Kauf zu nehmen („Am Ende ist es nur Geld“), wird Putin seinen Oligarchen zumailen und sagen: Nehmt es euch – für die ist es nur Geld.


....
Unser medial und kulturell dominierendes Menschenbild und auch – ja – das Männerbild sind ein Ausdruck feigen Appeasements gegenüber dem Zeitgeist. Warum jetzt mit dem Männerbild kommen? Weil Krieg bislang vor allem Sache kämpfender Männer ist....

Genau wegen dieser treffenden Analyse ist Krieg - so traurig, schrecklich, entsetzlich Krieg ist - doch gerade deshalb kommt Krieg zwangsläufig.




Da mag sich ein Clown mit Seidenstrümpfchen und Stöckelschuhen schmücken, doch selbst so ein gestyltes Weibchen entkommt dem Krieg nicht.



Das "Schwestervolk" darf fliehen, das "Brudervolk" zwischen 18 und 60 Jahren soll das Vaterland verteidigen und kämpfen.




Nun ist legal, illegal, ganz egal, was Sätzchen und Bildchen in die weltweite Datenkloake exkrementieren. Aus dieser furchtbaren Flut fruchtbare Anregungen zu fischen, vertreibt mir die Zeit. Sinn dieser Blogs ist es, dem Leser ebenso die Zeit zu vertreiben. Mein hoch geschätztes Vorbild ist seit Jahren Freund Akif Pirincci.


Pirincci preist die Polit-Industrie




Pirincci ist mit Abstand der Beste unter den Guten, weit über den intellektuell fundierten Texten des #BefreierderBayer bei VK oder der wissenschaftlichen Hochherrlichkeit einer Isabella Klais mit ihrem "Aufbruch für Deutschland". Wenn - nach meiner Beobachtung und Erfahrung - jemals jemand irgendwohin "aufbricht", dann macht er sich meist allein auf den Weg. So wie Pirincci, dem eine geniale Wortschöpfung wie "Polit-Industrie" zufällt.

Nach meiner Beobachtung und Erfahrung teilen sich grob gesehen Täter und Opfer polit-industrieller Machtspiele in drei Gruppen:

1. Die übergroße Mehrheit zählt zu den sogenannten "Unpolitischen". Diese Menschen ertragen selbst Sklaverei durch Brot-und-Spiele.

2. Die von Akif beschriebene Klasse der "Polit-Industriellen" als Täter und Nutznießer.

3. Die mehr oder minder offenen oder versteckten Gegner der Verhältnisse, welche als Fans Akif mit Kommentaren oder besser Spenden unterstützen.




Unvergleichlich wie Akif die Essenz aus der und für die Datenkloake artistisch-akribisch exkrementiert. Seine Texte sind kaum mehr auszuhalten, traurig - aber wahr.





Glücklich, wer irgendwie aussteigen kann - und wär's nur zeitweise... raus aus der Datenkloake!





Bevor mir eigene oder Pirinccis Texte den Magen umdrehen, bringt mich Freddy wieder auf Linie und ins Lot.



Man muss raus aus der Datenkloake, wie eine Freundin gerade nach Finnland fliegen, um den Kopf wieder frei zu bekommen!





Man mag auch wie Freund Volker beim Abendspaziergang über die Nordsee blicken, all das entspannt, erholt, erbaut auch mich. Ohne Ausblicke und Erfahrungen meiner Wunderwelt wäre das alles nicht mehr auszuhalten.





Freund Hans-Peter veröffentlicht die Abendstimmung in Harlaching bei München am 20. Februar bei Facebook. So lässt sich leben, besser leben!




Mein lieber Bruder porträtiert den Antennenwels in seinem Aquarium, der sich weitaus hübscher ansehen lässt als einige verkommene Exemplare der "schrecklichen Kinder der Neuzeit".




Man möchte meinen: "Jedem Tierchen sein Pläsierchen." Der Antennenwels putzt die Scheibe vom Aquarium, der Gesundheitsminister sorgt für uns mit 677 Millionen Impfdosen, wenn denn die Meldung stimmt.





Der tief-spritzende Staat lohnt sich - wie immer - für Einige. Wie witzeln Mediziner: "Jeder geheilte Patient ist ein verlorener Kunde."




Die Regierung sorgt vor: Einmal, zweimal, dreimal impfen, boostern im Abonnement ... es sind noch Spritzen da!




Es soll und darf den Vertretern der Polit-, Gesundheits- und Impfindustrie an nichts mangeln. Hans-Ulrich Jörges wehrt sich im Massenkanal der BILD.








Die Datenkloake mit ihrem Duft spiegelt nur einen winzigen Teil der Wirklichkeit. Wo Alice Weidel (O-Ton Böhmermann "Nazi-Schlampe") als verfemte, verfolgte, verhöhnte, verlachte Opposition den Dreck aufwirbelt und an die Öffentlichkeit bringt, da schreien die Interessenvertreter der Altparteiein nach dem Verfassungsschutz.




Die Konsumenten von "betreutem Denken" reagieren wie programmiert. Menschen dressiert wie Pawlosche Hunde, denen bei Bild- und Tonsignal der Seiber aus dem Maul läuft. Bedarfsweise treibt die Propaganda das Aggressionspotential hoch, bis die blöde Bande besoffen brüllt: "Wollt ihr den totalen Krieg?"



Zumindest kann der zwischen Impf-Fans und Impf-Muffeln gegeneinander aufgehetzte Mob über Covid und Krieg exkrementieren.


Raus aus dem Irrsinn!





Mein lieber Freund posiert vor dem Albert-Einstein-Gymnasium. Auf dieser Treppe ist er Jahre lang zur Schule gegangen, hat studiert, hat Jahrzehnte gearbeitet und arbeitet noch.







Mich zieht es - wie meinen Reiseguru Klaus in Brasilien - fort, fort, fort.....






Frank Poschau, der sich Volksdichter nennt, verdichtet Abschiedsgrüße.





Klaus hat sich in Brasilien ein paar Kilometer weiter vor gearbeitet. Der große Junge im großen Auto in der großen, weiten Welt....




Das kleine Mädchen fährt im kleinen Kinderauto in der kleinen Kaufhauswelt.





Wer viel Zeit und Mühe investiert, stellt seine Jagdbeute ins Schaufenster.




Die Frauen spielen mit "Fritz". So heißt der Hund, der dem geworfenen Spielball nachjagt.




Endlich hat Februar-Sonne den Schnee geschmolzen.





Im himmlischen Sonnenwald stößt man auf Spuren der Hölle.





Klar: Dem Pussy-Riot Tanz, der Orangen Revolution in Kiew von 2004, den Massenbewegungen in Weißrussland werden böse, weiße, alten Männer im Kreml ein Ende setzen. Eine Seifenblase mehr vom "Selbstbestimmungsgesetz" platzt.



Es gab schon mal einen kleineren Tisch zwischen Putin und seinen Gästen.



Nichts wie weg vom medialen Grauen der Nachrichten! Auf, auf in die Wälder!



Wo Menschen wie im Ruhrgebiet einen weiteren Weg ins Grüne haben, da heilt der Garten, um dem sich steigernden Grauen zu entgehen.





Nach Klima-, Währungs-, Ukraine- noch etwas zur Impf-Krise






Freunde der Statistik wollen herausgefunden haben, dass die Zahl der Impfopfer höher ist als angegeben. Der Link verweist wohl wieder auf einen hetzerischer Blog, der den Menschen die Freude am tief-spirtzenden-Staat vermiesen will. Mir fehlen Zeit und Lust, mich näher damit zu beschäftigen.



Fröhlicher geht's auf dieser Seite zu, die angeblich vom Steuerzahler gesponsert sein soll. Warum sollen nicht auch staatliche Stellen in die Datenkloake exkrementieren? Wie heißt doch das schöne Sprichwort: "Gleiches Unrecht für alle!" Ob Fake oder Fakt, wer will das noch wissen?









Spaziergänger, Reisender.... raus, raus ... in die Wälder, auf die Straßen....





Meine rollende Klause wartet nach 210.000 Kilometern auf den Einbau der neuen Kupplung. Denn so schön es daheim ist, so spannend Kriegsberichte und Rederunden sind, genug ist