Wer rastet, rostet. Sich aus dem Sessel im warmen, Münchener Winterstübchen aufzuraffen, um zu den Wundern der Welt zu reisen, kostet Überwindung, Kraft, Zeit und Geld. Wer das Fernweh nicht kennt, kann es sich kaum vorstellen, aber kritisieren. Einige Bilder berichten von Ullis Unfall, andere vom Besuch der Moschee Hassan II in Casablanca wie von der Zisterne in El Jadida. Ein Highlight im Allrad-LKW-Bau zeigt uns "Bluekat".
Mein Freund Ulli in Alfas de Pi fährt nur fort, um kurz etwas zu besorgen. Seinen 21 Jahre alten Rangie hat er schon jahrelang sicher gefahren. Doch diese Einkaufsfahrt auf nasser Straße, verschmiert von Nadeln und Staub, war die letzte Fahrt mit seinem Rangie. Denn in leichter Kurve fliegt Ulli mit seinem Auto von der Fahrbahn. Alle vier Räder verlieren gleichzeitig ihren haftenden Halt. Die Fahrt endet im Straßengraben. Ulli hat unglaubliches Glück. Der Rangie bleibt als Schrott zurück. Ulli muss seine Fahrt im Krankenwagen ins Krankenhaus nach Benidorm fortsetzen. Dort bleibt er nur eine Nacht. Kunstvoll klammern die Ärzte Ullis verletzte Kopfhaut. Diese mit zahlreichen Klammern zusammen gehaltene Kopfhaut verheilt schnell.
Ulli lebt seit Jahrzehnten in Spanien als selbstständiger Autor spannender Kriminalromane
Es gibt zwar ein Gefühl großer Sicherheit mit einem 6x6 angetriebenen 18-Tonner-MAN durch die Landschaft zu dieseln. Doch selbst das hilft im engen, asiatisch-afrikanischen Stadtgedränge wenig, wenn selbst ein anderer zu Schaden kommt. Beim Unfall hat man im Ausland, dann noch auf einem anderen Kontinent, die denkbar schlechtesten Karten.
"Bluekat" hat seinen MAN 6x6 in zweijähriger Arbeit auf einem ausrangierten Fahrgestell vollkommen neu aufgebaut. Dafür hat jetzt ein mobiles Heim mit fast allem erdenklichen Komfort.
Bluekat beschreibt in seinem Blog, welche sandigen Weg er unter die sechs angetriebenen Räder seines MAN nimmt.
Es bleibt sich gleich, ob man mit einem 18-Tonner oder mit einem Fahrrad sich durch das Verkehrsgewühl kämpft: Man muss defensiv bis hin zur Demut fahren, um sich gegen Launen und Unzugänglichkeiten anderer Verkehrsteilnehmer zu wappnen. Ganz anders denkt der, der seinen Schreibtischstuhl an sonnigen Tagen vielleicht gerade noch mit seinem Fahrradsattel tauscht. Doch auch dieser Kritiker des Reisen inspiriert mich:
" Und so rast er denn von Stadt zu Stadt, von Campingplatz zu Campingplatz, von historischem Gebäude zu historischem Gebäude, von Markt zu Markt, rastlos und getrieben, immer weiter und weiter, pflegt sein Fernfahrerimage in seinen blogs, das doch ständig im Schatten jener Trucker steht, die mit ihren allradgetriebenen Schützenpanzervehikeln über die Landstraßen donnern, daß die Hasen und Füchse die Flucht ergreifen. Ganz verspannt im hier und hetzt, hetzt, hetzt ..."
Schön geschrieben - richtig noch dazu: Wozu sich durch die Welt bewegen, wenn die Welt in verschiedenen Medien und auf zahlreichen Kanälen frei Haus zum Konsumenten kommt?
Wenn man, wie wir bei Mohammedia im Camp Said, einen sicheren, sauberen und ruhigen Platz gefunden haben, dann fährt man leichter, sicherer und schneller mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu weiteren Sehenswürdigkeiten. Die Moschee Hassan II in Casablanca liegt zwar nur 35 Kilometer von Camp Said entfernt. Doch ein Taxi bringt uns zum Bahnhof, ein Nahverkehrszug nach Casablanca, ein weiteres Taxi zur Moschee.
Die Zugfahrt nach Casa dauert eine knappe halbe Stunde, die wir angeregt plauschend in bequemen Sesseln verbringen. Denn die Moschee Hassan II sollte man sich in Casablanca ansehen. Bauzeit zwischen 1987 bis 1993, eine Fläche von 20.000 Quadratmeter, Fassungsvermögen bis zu 25.000 Menschen, Baukosten etwa eine Milliarde 1993 aus Spenden aufgebracht....
Wie die Moschee Hassan II in Casablanca auf den Besucher wirkt, ist eine Frage des Bewusstseins. Das Bewusstsein bildet die Erziehung, die Konditionierung, die Umgebung, Freunde, Arbeit und Einsicht. Der Weise daheim in seinem Sessel schreibt so schön:
Für das Bewusstsein, was man wie ist
in jedem Moment, ist es völlig egal, ob man reist oder nicht. Reisen ist dafür völlig irrelevant.
Es hat keinen Wert in sich, per se. Aber es hält einen auf jeden Fall
beschäftigt.
Ein noch begabteren Lyriker formuliert seine fruchtbare Kritik noch besser:
"i freu me immer auf grandfather's wordl-reisen, smiling in my altersheim; without zähne for um zu bite, aber quite glücklich when post comes from oppa out of the große weite world --
ya - jess ... "
Es gibt sie also, die freudigen und freundlichen Leser meiner bemühten Blog-Berichte! Warum auch nicht?
Nachdem wir staunend die gigantische Moschee-Halle besichtigt haben, zeigte uns der Führer noch die Waschräume für die rituellen Reinigungen vor dem Gottesdienst.
Wenige Schritte weiter pulsiert das alltägliche Arbeitsleben. Eine Autowerkstatt repariert ein Fahrzeug. Die Katze sonnt sich unter der Stoßstange.
Bei der Besichtigung dieses gewaltigen Monuments belasten mich Gedanken an die "Große Halle Germania" von Albrecht Speer:
Jede Reise birgt ein Risiko. Wer reist, braucht Vorsicht, Umsicht bis zur Demut, innere Ruhe und Ausgeglichenheit, starke Nerven - und Glück dazu.
Mein Freund Ulli in Alfas de Pi fährt nur fort, um kurz etwas zu besorgen. Seinen 21 Jahre alten Rangie hat er schon jahrelang sicher gefahren. Doch diese Einkaufsfahrt auf nasser Straße, verschmiert von Nadeln und Staub, war die letzte Fahrt mit seinem Rangie. Denn in leichter Kurve fliegt Ulli mit seinem Auto von der Fahrbahn. Alle vier Räder verlieren gleichzeitig ihren haftenden Halt. Die Fahrt endet im Straßengraben. Ulli hat unglaubliches Glück. Der Rangie bleibt als Schrott zurück. Ulli muss seine Fahrt im Krankenwagen ins Krankenhaus nach Benidorm fortsetzen. Dort bleibt er nur eine Nacht. Kunstvoll klammern die Ärzte Ullis verletzte Kopfhaut. Diese mit zahlreichen Klammern zusammen gehaltene Kopfhaut verheilt schnell.
Ulli lebt seit Jahrzehnten in Spanien als selbstständiger Autor spannender Kriminalromane
Es gibt zwar ein Gefühl großer Sicherheit mit einem 6x6 angetriebenen 18-Tonner-MAN durch die Landschaft zu dieseln. Doch selbst das hilft im engen, asiatisch-afrikanischen Stadtgedränge wenig, wenn selbst ein anderer zu Schaden kommt. Beim Unfall hat man im Ausland, dann noch auf einem anderen Kontinent, die denkbar schlechtesten Karten.
"Bluekat" hat seinen MAN 6x6 in zweijähriger Arbeit auf einem ausrangierten Fahrgestell vollkommen neu aufgebaut. Dafür hat jetzt ein mobiles Heim mit fast allem erdenklichen Komfort.
Bluekat beschreibt in seinem Blog, welche sandigen Weg er unter die sechs angetriebenen Räder seines MAN nimmt.
Schöner wohnen im Allrad-LKW |
Es bleibt sich gleich, ob man mit einem 18-Tonner oder mit einem Fahrrad sich durch das Verkehrsgewühl kämpft: Man muss defensiv bis hin zur Demut fahren, um sich gegen Launen und Unzugänglichkeiten anderer Verkehrsteilnehmer zu wappnen. Ganz anders denkt der, der seinen Schreibtischstuhl an sonnigen Tagen vielleicht gerade noch mit seinem Fahrradsattel tauscht. Doch auch dieser Kritiker des Reisen inspiriert mich:
" Und so rast er denn von Stadt zu Stadt, von Campingplatz zu Campingplatz, von historischem Gebäude zu historischem Gebäude, von Markt zu Markt, rastlos und getrieben, immer weiter und weiter, pflegt sein Fernfahrerimage in seinen blogs, das doch ständig im Schatten jener Trucker steht, die mit ihren allradgetriebenen Schützenpanzervehikeln über die Landstraßen donnern, daß die Hasen und Füchse die Flucht ergreifen. Ganz verspannt im hier und hetzt, hetzt, hetzt ..."
Schön geschrieben - richtig noch dazu: Wozu sich durch die Welt bewegen, wenn die Welt in verschiedenen Medien und auf zahlreichen Kanälen frei Haus zum Konsumenten kommt?
Wenn man, wie wir bei Mohammedia im Camp Said, einen sicheren, sauberen und ruhigen Platz gefunden haben, dann fährt man leichter, sicherer und schneller mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu weiteren Sehenswürdigkeiten. Die Moschee Hassan II in Casablanca liegt zwar nur 35 Kilometer von Camp Said entfernt. Doch ein Taxi bringt uns zum Bahnhof, ein Nahverkehrszug nach Casablanca, ein weiteres Taxi zur Moschee.
Die Zugfahrt nach Casa dauert eine knappe halbe Stunde, die wir angeregt plauschend in bequemen Sesseln verbringen. Denn die Moschee Hassan II sollte man sich in Casablanca ansehen. Bauzeit zwischen 1987 bis 1993, eine Fläche von 20.000 Quadratmeter, Fassungsvermögen bis zu 25.000 Menschen, Baukosten etwa eine Milliarde 1993 aus Spenden aufgebracht....
Wie die Moschee Hassan II in Casablanca auf den Besucher wirkt, ist eine Frage des Bewusstseins. Das Bewusstsein bildet die Erziehung, die Konditionierung, die Umgebung, Freunde, Arbeit und Einsicht. Der Weise daheim in seinem Sessel schreibt so schön:
Ein noch begabteren Lyriker formuliert seine fruchtbare Kritik noch besser:
"i freu me immer auf grandfather's wordl-reisen, smiling in my altersheim; without zähne for um zu bite, aber quite glücklich when post comes from oppa out of the große weite world --
ya - jess ... "
Es gibt sie also, die freudigen und freundlichen Leser meiner bemühten Blog-Berichte! Warum auch nicht?
Nachdem wir staunend die gigantische Moschee-Halle besichtigt haben, zeigte uns der Führer noch die Waschräume für die rituellen Reinigungen vor dem Gottesdienst.
Wenige Schritte weiter pulsiert das alltägliche Arbeitsleben. Eine Autowerkstatt repariert ein Fahrzeug. Die Katze sonnt sich unter der Stoßstange.
Doch dieses Gebäude existierte - zum Glück - nur als Gipsmodell. Bomben, Granaten und Panzer haben Berlin zertrümmert, bevor es Hitlers Architekten zur Groß-Germanischen-Gigantomanie aufblasen konnten Bautrupps und Bagger bauten danach zahlreiche zerstörte Städte zu einer "autogerechten Stadt" auf und um.
Dass sich sunnitische Religionsmächte in Saudi Arabien mit Millionen Spenden halfen, den Bau der Moschee Hassan II zu finanzierten, dass das Regime von Hassan II mit großer Härte gegen Oppositionelle vorgegangen war, wird leicht vergessen, wenn man sich von Glanz und Pracht dieser monumentalen Moschee blenden lässt. Doch dass die Königliche Autorität von Hassan II und seinem Sohn und Nachfolger "M6" Marokko bislang eine größere Stabilität als die umliegenden Länder im Maghreb garantiert hat, genießen wir dankbar als Touristen. Alter wie Erfahrung aus Regimewechsel wie in Teheran, Ägypten oder Libyen machen mich zunehmend demütig und zurückhaltend. Meine Meinung tendiert dahin, keine mehr zu haben.
Casa - Hafen: Einst führte der Bau 1906 zu Aufständen. Darauf besetzten die Franzosen das Land. Ihr Regime setzte den Bau des Hafens fort, wo zuvor ein Heiligtum stand. Mittlerweile ist der Hafen von Casa ein Wirtschaftsmotor in Marokko wie wohl kaum ein zweiter.
Nach schönen Gesprächen mit den Freunden aus dem MAN 6x6 Mobil, nach dem eindrucksvollen Besuch der Moschee Hassan II, nach zwei ruhigen Nächten, in die sich der Klang von tropfendem Regen, keifenden Katzen und Vogelstimmen mischte, geht es gestärkt wieder auf die Bahn. Die Autobahn um Casablanca führt geradewegs nach El Jadida, wo wir schon nach 125 Kilometer unser neues, nächstes Quartier im Camp International aufschlagen: N 33° 14.407 W08° 29.324 Die Mautgebührt von etwa 6,50 Euro ist mir ruhiges Reisen wert.
In vier Jahren hat mich nun die "Walkuh", mein VW-Crafter, doch recht zuverlässig 100.000 Kilometer weit durch die Lande geschaukelt. Es ist, wie man sieht 11.25 Uhr und mit 16 Grad Celsius angenehm warm.
Das Camp International von El Jadida steht zwar wieder gepackt voll mit Weißware, also Plastikbombern meist aus Frankreich. Aber auch Reisende im SUV mit Dachzelt und einem weiteren Schutzraum unter dem Regenschirm halten dem gelegentlichen Regen und dem manchmal aufbrausenden Wind, fast schon Sturm, Stand.
Als wir hier bei strömenden Regen uns eine funktionierende Steckdose aus dem Stromverteiler gesucht hatten, im Internet den Wetterbericht für El Jadida abriefen, fühlten wir uns gegen Mittag auf den Arm genommen. "14.00 Uhr sonnig", verkündete der Dienst. Nach unserem Gemüsemahl, einem erholsamen Mittagsschlaf, konnten wir wirklich bei Sonnenschein unseren Stadtbummel beginnen. El Jadida hat im Sommer großartige Reiterfestespiele. Das Denkmal im Kreisverkehr weist darauf hin. Die breiten langen Sandstrände sind bei Marokkanischen Touristen im Sommer sehr beliebt.
Doch jetzt im Winter versuchen junge Männer mit Eifer und Geschick den Ball in ein kleines Tor zu schießen.
Vor der Stadtmauer des portugiesischen Viertels entstehen in handwerklicher Holzbaukunst Hochseekähne für den Fischfang. Wie man mir versichert hatte, arbeiten die Männer ein bis zwei Jahre an der Fertigstellung eines solch großen Schiffes.
Es liegt weit, weit über meinem Verständnis-Horizont, dass aus diesem Haufen dicker Bretter hochseefähige Fischerkähne entstehen, die sich in den Wellen des Atlantiks bewähren müssen.
Durch diese Torbögen gelangen wir in das alte portugiesische Viertel, welches die Portugiesen schon im 14. Jahrhundert gegen den Widerstand der Einwohner errichtet hatten.
Dieser ehemalige portugiesische Wachturm wurde mit einem landesüblichen quadratischen Aufsatz versehen, um mit geringem Aufwand ein Minarett zu erhalten. Ebenso lassen sich auch ohne größeren Aufwand, die Lebensdauer alter Daimler um einige Jahrzehnte verlängern.
Zwischen Meer und alter Stadtmauer liegt ein Fußballfeld. Man sieht, wie der Wind vom Meer die Palmwedel ausrichtet.
Dass die alte Zisterne als Wasserspeicher genutzt worden wäre, ist zweifelhaft. Eher diente sie als Schutzraum bei Belagerungen.
Mima demonstriert mit mir, wie das Gewölbe die Stützlast der Decke zu tragen hat.
Es kommt ein Gefühl auf, als befände man sich in einem magischen, zumindest in einem geheimnisvollen Raum. Die symmetrische Struktur des Gewölbes, der Lichteinfall, das Wasser am Boden, einige Lampen im Raum, verhaltene und verhallende Gesprächen bewirken eine eigenartige Atmosphäre.
Vor mehr als fünf Jahrhunderten verschossen die Kanonen noch Kugeln aus Stein. Doch diese Technik hat wohl den Portugiesen geholfen, die damalige Welt zu erobern und auszuplündern.
Welche Nachfahren von wem auch immer jetzt friedlich auf der Wehrmauer sitzen und ihre Schuhe auf der Kanone absetzen, bleibt gleichgültig. Hauptsache ist, dass Friede im Land herrscht.
Sich mit den Nussschalen, die mittig im Hafen liegen, auf den Atlantik zu trauen, erfordert Mut und Können. Manche der abgewrackten Kähne dienen auch dazu, Flüchtlinge aus Afrika über lebensgefährliche Meeresstraßen ins Gelobte Land, nach Europa, zu bringen.
Vielleicht ist aber auch der heutige Tag schon zu stürmisch, als dass die Schiffe zum Fischfang auslaufen können.
Also liegen die Kähne im ruhigen Wasser hinter den Hafenmauern, an denen sich die Atlantikwellen brechen.
Blick von der alten portugiesischen Festungsmauer über El Jadida.
Schon einige Jahrhunderte hat die salzige Luft vom Meer mit dem Zahn der Zeit ganz langsam das einst glänzende Metall in braunen Rost verwandelt. Doch es wird noch viele Jahrhunderte mehr dauern, bis diese Apparatur zu Staub zerfällt.
Auf dem Heimweg zum Camp International in El Jadida beleuchten psychodelische Lichteffekte die Straße. Doch aufkommender Regen treibt uns zur Eile an. Dafür genießen wir für einen Euro Aufpreis unsere erste heiße Dusche in Marokko.
Google Maps zeigt unseren bisherigen Reiseweg durch Marokko in der vergangenen Woche: Wir sind 440 Kilometer weiter südwestlich ins Land vorgedrungen. Die Stationen Tanger, Asilah, Kenitra, Mehdya, Rabat, das wir mühevoll durchfuhren, Mohammedia, Casablanca und El Jadida sind auf der Karte verzeichnet. Nur das beschauliche Moulay Bousselham ist zu klein, um auf der Karte eingetragen zu sein.