Noch keine zwei Wochen nach der 7000-Kilometer Zehn-Länder-Fahrt Polen, Russland, Belarus, Ukraine, Ungarn etc. strengt die Strecke München-Dortmund doppelt an. Simple, sich zu irgendeiner Abifeier zu treffen, doch nach 50 Jahren zelebriert man dies Treffen.
Immerhin leben fast alle noch - bis auf drei, zwei davon honorige Doktoren. Der verbliebene Rest: Gut ein halb Dutzend wohlbestallte Studienräte ebenso ein hoher Brüsseler Staatsbeamter in Pension, Juristen, Apotheker, welterfahrene Handelsreisende in Sachen Stahl, Eisen und Motoren, Ärzte allgemein, für Zähne oder Kinderchirurgie. Die Meisten blicken auf ein reiches, erfülltes Arbeitsleben zurück, haben Eigenheime gepflanzt, mit Frauen, Kinder und liebsten Enkel bevölkert. In grünen Oasen verzehren unsere Wert schöpfenden Funktionseliten ihres harten Mühen hohen Lohn. Mit Hochachtung begegnen sich diese Persönlichkeiten unserer Generation , die "den Laden am Laufen hielten", bis jetzt die "Wir-schaffen-das"-Mischpoke den Karren in den Dreck zu fahren droht. Schland im Schlamm.
Meinen Pessimismus verübeln mir die Meisten, wie meine Spaziergänge bei Pegida mich ohnehin den Kreis meiner Freunde haben rund erneuern lassen müssen. Betuchte Bürger ärgern sich allenfalls über Einbrecher, sonst stört wenig bis nichts, von Altersbeschwerden abgesehen. Doch da bei Pegida fast ebenso viel Nazis mitlaufen sollen wie es unter Ärzten Perverse gibt, welche sich an betäubten Patientinnen verlustieren, sind Spaziergänger bei Pegida böse. So war es kein Wunder, dass schon im Vorfeld der Veranstaltung bemühte Briefschreiber sich empörten bis zur drohenden Absage:
Ein besonders bemühter Berufsempörter im gesegneten Ruhestand drohte mir mit dem Schlimmsten, gleichsam als gelehrte Version wackerer Antifa-Demonstranten.
Dass zudem im Vorfeld der Veranstaltung über das Stadtgymnasium Dortmund Meldungen zirkulieren, die eine drohende Islamisierung prognostizieren, erfreuten zumindest die nicht, welche in ihrem Berufsleben beglückende Begegnungen mit lern- und integrationswilligen Koran-Konditionierten erfahren haben. Das haben nicht alle.
http://www.pi-news.net/2013/01/H-ruhrgebiet-gymnasium-wird-islamisiert/
Was dort der in seiner Geschwätz-Wissenschaft promovierte Soziologe Daniel Krause sich in seiner Freizeit hat zu Schulden kommen lassen, bedingt selbstredend in der R2G-versifften Atmosphäre von NRW eine Entlassung aus dem Schuldienst - auch wenn das Richter anders sehen.
Wie uns der muntere Schulleiter in einer bald zweistündigen Führung durch unsere altehrwürdige Lehranstalt versicherte, seien mittlerweile etwa 40 Prozent seiner Schüler muslimisch, würden in ihrer Religion unterrichtet und halten in eigenen Räumen ihre muslimische Andacht ab. Eine Trennung von sunnitischen und schiitischen Religioten sei nicht gegeben. Weil dagegen christliche, zudem noch geteilt in Katholen und Evangelische, oft nur mit sieben Schülern religiotische Polit-Indoktrination genießen, lohne für diese Minderheit kaum der Aufwand, eine Lehrkraft zu stellen. Da zeigen die Koran konditionierten Kreise mehr Kraft.
Verständlich, dass sich der coole Schulleiter für seine bald mehrheitlich muslimische Klientel einsetzt, um Schaden von der Reputation seiner Anstalt abzuwenden. Wenn koranische Kreise die Mehrheit bestimmen, dürfte für es die Karriere fördern, zum Islam zu konvertieren. So bringen R2G-versiffte Polit-Claqueure schon als nächsten BuPrä einen gestandenen Muslim, besser noch eine Kopftuch-Muslima, ins Gespräch, um Deutschland in seiner bunten Pracht präsidial zu präsentieren.
Bei den Machtverhältnissen geht der Schulleiter ganz geschickt mit der Zeit, wenn er das "islamische Opferfest" im Stadtgymnasium feiern lässt.
http://www.pi-news.net/2016/10/dortmund-islamisches-opferfest-im-gymnasium/
Dass Islam feindliche Seiten wie pi-news.net den umtriebigen Schulleiter harsch angreifen, steht im Widerspruch zu der hervorragenden Leistung, wie der Schulleiter seinen "schweren Tanker Stadtgymnasium" für das islamisierte Schland auf Kurs bringt.
Was pi-news als "Fehlverhalten" geißelt, zeigt ganz gegenteilig die wendehalsige, direktorale Geschicklichkeit, die Grundgesetzlich verbürgte Religionsfreiheit zu fördern. Für mich als alten Heiden, Atheisten, bis zum ein-geschworenen Feind allen klerikalen Klüngels, bedeutet "Religionsfreiheit" in erster Linie "Freiheit von Religion". Doch diese Trennung von Kirche und Staat, welche sich Freiheitskämpfern in Jahrhunderten gegen Klerus und Inquisition erkämpft haben, ist nicht Ziel der Staaten, in denen der Islam Staatsreligion ist. Da nicht nur mein Abitur sondern gleich danach auch mein Kirchenaustritt zum fünfzigsten Mal sich jährt, ist mir die Ausrichtung gen Mekka mehr als suspekt. Da vertraten ja selbst noch übergriffige pastorale Frömmler wie bei den Regensburger Domspatzen oder lüsternen Lehrern der Odenwaldschule weitaus geschmeidiger, wenn auch schleimiger, abendländische Werte.
Andererseits leistet der Direktor integere Integrationsleistung in seiner Schule, weil er auch einer Klientel zum Abitur verhelfen will und wird, die "Deutsch als dritte Fremdsprache" neben anderen Angeboten wie Latein und Französisch sich erarbeiten muss. Diese Aussage gibt meinem ergrauten Haupt schwere Gedanken, weil vor mehr als 50 Jahren Deutsch als Muttersprache nicht allein Standard, sondern selbstverständliche Voraussetzung war. Deutsch als Fremdsprache? Willkommen in Schland! Na mir soll's egal sein, wenn es denn Ziel ist, 100 Prozent eines Jahrgangs zum Abitur zu fördern, mindest 70 Prozent gesponsert vom Sozialstaat. Ob mit weiteren lieben und lernwilligen Flütilanten demnächst auch Analphabeten im Stadtgymnasium zum Abitur gebracht werden, lässt hoffen.
Manche übermannten als 50jährige Abiturienten denkwürdige Erinnerungen, wenngleich die Schule bis auf eine neue Heizung und abschließbare Schränke für die Schüler (Jahresmiete zehn Euro) sich kaum verändert hat. Ob diese Wert wahrende Tradition sich auf den Mangel städtischen Finanzen oder auf die Denkmal geschützte Fassade gründet, ließ sich in der Kürze der Zeit nicht recherchieren.
Der Biologie-Raum glänzt schon mit einem neumodischen "Smart-Bord", doch ansonsten begnügen sich weiterhin Lehrer wie Schüler mit bewährten Medien der vergangenen Jahrhunderte wie mit Tafel und Kreide. Dass diese Technik ausfallsicherer ist als elektronische Medien, leuchtet jedem ein.
Mehrere Studienräte haben sich in diesem Raum redlich gemüht, den Verstand ihrer Zöglinge für verantwortungsvolle Aufgaben zu trainieren.
Der herbstliche Ausblick auf den Pausenhof lässt meine Stimmung schwanken zwischen Dur und Moll. Dur, 50 Jahre gut überstanden zu haben, Moll über die vergehende Zeit, den Verlust an psychischer und physischer Belastbarkeit und Kraft.
Irgendwie versetzt mich der pädagogisch hypnotische Zauber von Sprache und Gestus in einen Zustand wie vor fünfzig, sechzig Jahren, eine Mischung von schläfrig gelangweiltem Aufbegehren mit dem unbezwingbaren Drang nach Freiheit.
Zwei lächelnde Musterschüler zeigen ergriffen von des Direktors gleichsam würgenden Weisungen, dass sie begriffen haben. Mir wird das Atmen in der Anstalt schwer. Dann noch eine drohende R2G-Schland-Schlammschlacht in NRW wie in Berlin lässt mich stets froh sein, den Weißwurstäquator Richtung Süden zu überqueren. Bayern ist besser!
Kaum 50 Jahre später stehen die Abiturienten Jahrgang 1966 wieder da, wo sie zum Foto sich erleichtert versammelten nach bestandener "Reifeprüfung". Man sieht, wie berufliches Bemühen den Fortschritt beflügelt: Das Bild ist in Farbe - und digital publiziert!
Nachdem mir meine sommerlichen Studienfahrten in das rot-grün-versiffte Schuldenschland NRW an Städten wie in Aachen, Köln, Gelsenkirchen die Umvolkung anschaulich gezeigt hatten, gelingt mir schnell und Stau frei die Flucht gen Süden.
Im Wonnemonat Mai beschäftigten mich der NRW-Schland-Schlamm mit gar Gott gefälligen Titeln wie
Köln blüht bunt im verschandelten DSchland
und
Rhein-Ruhr: Ruinen sozial verelendender Wanderarbeiter
Gerade Gelsenkirchen, wo Türken gegen Kurden kämpften, erinnerte mich eher an frühere Istanbul-Reisen als an meine jugendlichen Motorradfahrten durch den Ruhrpott. Rainer Wendt, Polizeigewerkschaftler, beklagt in einem eindrucksvollen Video kriminelle Clan-Strukturen der Dortmunder Nordstadt. Doch diese Videos unterhalten eher Spaziergänger bei Pegida, bleiben daher betuchten Bürgern in grünen Vorort-Oasen fremd wie die andere Seite des Mondes.
Nach meiner fünften Herbstnacht im Auto bei meinem Schwiegersohn in Nürnberg fällt langsam der Bleimantel schwerer Sorgen um NRW, den muslimisch infiltrierten Schland-Schlamm, von mir ab.
Bei ruhigerer Betrachtung nach entspannenden Stunden schweren Schlafes wird die Islamisierung von Schland-im-Schlamm schon nicht so schlimm sein. Einigen Symbolen deutscher Gartenzwerg-Zivilisation dürfte selbst der drohende Ditib-Iman noch Bestandsschutz belassen.
Mein nur ein halbes Jahr jüngerer Freund kommentiert keine fünf Minuten später meinen sonntäglichen Sermon:
Dies ist ein Teil von jener Kraft,
die stets Böses rafft,
doch Gutes schafft.
frei nach Goethe
Unser Abi-Jahrgang Herbst 1966 |
Immerhin leben fast alle noch - bis auf drei, zwei davon honorige Doktoren. Der verbliebene Rest: Gut ein halb Dutzend wohlbestallte Studienräte ebenso ein hoher Brüsseler Staatsbeamter in Pension, Juristen, Apotheker, welterfahrene Handelsreisende in Sachen Stahl, Eisen und Motoren, Ärzte allgemein, für Zähne oder Kinderchirurgie. Die Meisten blicken auf ein reiches, erfülltes Arbeitsleben zurück, haben Eigenheime gepflanzt, mit Frauen, Kinder und liebsten Enkel bevölkert. In grünen Oasen verzehren unsere Wert schöpfenden Funktionseliten ihres harten Mühen hohen Lohn. Mit Hochachtung begegnen sich diese Persönlichkeiten unserer Generation , die "den Laden am Laufen hielten", bis jetzt die "Wir-schaffen-das"-Mischpoke den Karren in den Dreck zu fahren droht. Schland im Schlamm.
Meinen Pessimismus verübeln mir die Meisten, wie meine Spaziergänge bei Pegida mich ohnehin den Kreis meiner Freunde haben rund erneuern lassen müssen. Betuchte Bürger ärgern sich allenfalls über Einbrecher, sonst stört wenig bis nichts, von Altersbeschwerden abgesehen. Doch da bei Pegida fast ebenso viel Nazis mitlaufen sollen wie es unter Ärzten Perverse gibt, welche sich an betäubten Patientinnen verlustieren, sind Spaziergänger bei Pegida böse. So war es kein Wunder, dass schon im Vorfeld der Veranstaltung bemühte Briefschreiber sich empörten bis zur drohenden Absage:
Denn wenn du in mir einen "Nutznießer dieser ausufernden Asylindustrie" vermutest und ich in dir einen geistigen Brandstifter sehe, dann verzichte ich um meinet- und meines Blutdrucks willen wohl besser auf eine Begegnung mit dir.
Hallo Erhard, alter Haßprediger,
wenn Du nicht aufhörst, mich mit Deiner AfD-Progaganda zu belästigen, werden alle Deine Mails an mich automatisch gelöscht.
http://www.pi-news.net/2013/01/H-ruhrgebiet-gymnasium-wird-islamisiert/
Was dort der in seiner Geschwätz-Wissenschaft promovierte Soziologe Daniel Krause sich in seiner Freizeit hat zu Schulden kommen lassen, bedingt selbstredend in der R2G-versifften Atmosphäre von NRW eine Entlassung aus dem Schuldienst - auch wenn das Richter anders sehen.
Krause hatte, wohlgemerkt in seiner Freizeit und ganz ohne Nennung seiner Schule, die Einflussnahme islamistischer Eltern auf die Schulbildung beklagt. Daraufhin warf ihm die Schulleitung vor, muslimische Schüler verunsichert zu haben.
Wie uns der muntere Schulleiter in einer bald zweistündigen Führung durch unsere altehrwürdige Lehranstalt versicherte, seien mittlerweile etwa 40 Prozent seiner Schüler muslimisch, würden in ihrer Religion unterrichtet und halten in eigenen Räumen ihre muslimische Andacht ab. Eine Trennung von sunnitischen und schiitischen Religioten sei nicht gegeben. Weil dagegen christliche, zudem noch geteilt in Katholen und Evangelische, oft nur mit sieben Schülern religiotische Polit-Indoktrination genießen, lohne für diese Minderheit kaum der Aufwand, eine Lehrkraft zu stellen. Da zeigen die Koran konditionierten Kreise mehr Kraft.
Bei den Machtverhältnissen geht der Schulleiter ganz geschickt mit der Zeit, wenn er das "islamische Opferfest" im Stadtgymnasium feiern lässt.
http://www.pi-news.net/2016/10/dortmund-islamisches-opferfest-im-gymnasium/
Dass Islam feindliche Seiten wie pi-news.net den umtriebigen Schulleiter harsch angreifen, steht im Widerspruch zu der hervorragenden Leistung, wie der Schulleiter seinen "schweren Tanker Stadtgymnasium" für das islamisierte Schland auf Kurs bringt.
Als seriöse Beweisquelle für das Fehlverhalten dieses Schulleiters sind inzwischen auch mehrere rechtskräftige Gerichtsurteile von Verwaltungsgerichten online. Mal hatte Koolen einen islamkritischen Lehrer suspendiert, ein anderes Mal wollte er diesem Lehrer die Verbeamtung auf Lebenszeit streitig machen. In beiden Fällen unterlag Koolen vor Gericht, insbesondere das Urteil des Verwaltungsgerichts Münster aus 2014 legt erhebliche Missstände an dieser Schule und insbesondere immenses Fehlverhaltens des Direktors offen.
Was pi-news als "Fehlverhalten" geißelt, zeigt ganz gegenteilig die wendehalsige, direktorale Geschicklichkeit, die Grundgesetzlich verbürgte Religionsfreiheit zu fördern. Für mich als alten Heiden, Atheisten, bis zum ein-geschworenen Feind allen klerikalen Klüngels, bedeutet "Religionsfreiheit" in erster Linie "Freiheit von Religion". Doch diese Trennung von Kirche und Staat, welche sich Freiheitskämpfern in Jahrhunderten gegen Klerus und Inquisition erkämpft haben, ist nicht Ziel der Staaten, in denen der Islam Staatsreligion ist. Da nicht nur mein Abitur sondern gleich danach auch mein Kirchenaustritt zum fünfzigsten Mal sich jährt, ist mir die Ausrichtung gen Mekka mehr als suspekt. Da vertraten ja selbst noch übergriffige pastorale Frömmler wie bei den Regensburger Domspatzen oder lüsternen Lehrern der Odenwaldschule weitaus geschmeidiger, wenn auch schleimiger, abendländische Werte.
Andererseits leistet der Direktor integere Integrationsleistung in seiner Schule, weil er auch einer Klientel zum Abitur verhelfen will und wird, die "Deutsch als dritte Fremdsprache" neben anderen Angeboten wie Latein und Französisch sich erarbeiten muss. Diese Aussage gibt meinem ergrauten Haupt schwere Gedanken, weil vor mehr als 50 Jahren Deutsch als Muttersprache nicht allein Standard, sondern selbstverständliche Voraussetzung war. Deutsch als Fremdsprache? Willkommen in Schland! Na mir soll's egal sein, wenn es denn Ziel ist, 100 Prozent eines Jahrgangs zum Abitur zu fördern, mindest 70 Prozent gesponsert vom Sozialstaat. Ob mit weiteren lieben und lernwilligen Flütilanten demnächst auch Analphabeten im Stadtgymnasium zum Abitur gebracht werden, lässt hoffen.
Manche übermannten als 50jährige Abiturienten denkwürdige Erinnerungen, wenngleich die Schule bis auf eine neue Heizung und abschließbare Schränke für die Schüler (Jahresmiete zehn Euro) sich kaum verändert hat. Ob diese Wert wahrende Tradition sich auf den Mangel städtischen Finanzen oder auf die Denkmal geschützte Fassade gründet, ließ sich in der Kürze der Zeit nicht recherchieren.
Sehen und staunen: Als Monument der 50iger Jahre steht diese Stadtgymnasium-Fassade unter Dortmunder Denkmalschutz. |
Der Biologie-Raum glänzt schon mit einem neumodischen "Smart-Bord", doch ansonsten begnügen sich weiterhin Lehrer wie Schüler mit bewährten Medien der vergangenen Jahrhunderte wie mit Tafel und Kreide. Dass diese Technik ausfallsicherer ist als elektronische Medien, leuchtet jedem ein.
Zwei lächelnde Musterschüler zeigen ergriffen von des Direktors gleichsam würgenden Weisungen, dass sie begriffen haben. Mir wird das Atmen in der Anstalt schwer. Dann noch eine drohende R2G-Schland-Schlammschlacht in NRW wie in Berlin lässt mich stets froh sein, den Weißwurstäquator Richtung Süden zu überqueren. Bayern ist besser!
Nachdem mir meine sommerlichen Studienfahrten in das rot-grün-versiffte Schuldenschland NRW an Städten wie in Aachen, Köln, Gelsenkirchen die Umvolkung anschaulich gezeigt hatten, gelingt mir schnell und Stau frei die Flucht gen Süden.
Im Wonnemonat Mai beschäftigten mich der NRW-Schland-Schlamm mit gar Gott gefälligen Titeln wie
Köln blüht bunt im verschandelten DSchland
und
Rhein-Ruhr: Ruinen sozial verelendender Wanderarbeiter
Gerade Gelsenkirchen, wo Türken gegen Kurden kämpften, erinnerte mich eher an frühere Istanbul-Reisen als an meine jugendlichen Motorradfahrten durch den Ruhrpott. Rainer Wendt, Polizeigewerkschaftler, beklagt in einem eindrucksvollen Video kriminelle Clan-Strukturen der Dortmunder Nordstadt. Doch diese Videos unterhalten eher Spaziergänger bei Pegida, bleiben daher betuchten Bürgern in grünen Vorort-Oasen fremd wie die andere Seite des Mondes.
Bei ruhigerer Betrachtung nach entspannenden Stunden schweren Schlafes wird die Islamisierung von Schland-im-Schlamm schon nicht so schlimm sein. Einigen Symbolen deutscher Gartenzwerg-Zivilisation dürfte selbst der drohende Ditib-Iman noch Bestandsschutz belassen.
Fröhlicher Frühschoppen im Wohnmobile mit meinem lieben Schiegersohn und Gesinnungsgenossen in Nürnberg |
Vielen Dank Erhard.
Deine Zeitreise in das "vor Rot/Gruene NRW" nahm ein schnelles Ende, als Du mit der chameleongleichen Adaptierung dieses Gymnasium-Direx Bekanntschaft machen musstest, der aber nur als "tip of the iceberg" waehrzunehmen ist.
NRW, in seiner versifften Rot-Gruen Administration, arbeitet mit Verve daran, den "richtigen Mind Set" in die Bevoelkerung zu diffundieren.....da schreckt man auch vor Schulterschluessen mit DITIB und anderen "progressiven" Erdogan-Filtraten nicht zurueck.
Nun gut, der theoretische Unterbau kommt ja von ganz oben, gleich von Derjenigen die "die Richtlinien der Politik in Deutschland bestimmt"
Der Islam ist fuer sie nun mal ein Teil Deutschlands....basta.
Kraft ihres Amtes hat MinPraes. Kraft nunmehr mehrmals zu Protokoll gegeben, dass es in NRW keine No Go Areas gibt. Auch hier zeigt sich wieder einmal, dass Realitaetsverlust sich mittlerweile auch als deutsche Staatsraison etabliert hat.....sie ist mitnichten allein....
Dass einer Deiner Kommunikationspartner Dich nicht mehr liebt, weil Du den Schwimmunterricht im Schland-Mainstream konsequent verweigerst, wird Dir sicherlich achtern vorbeigehen.....
Mag er weiter seine Scheuklappen festzurren und die roetlich getoente Brille fester ins Blickfeld ruecken.....
Bei Manchen ist halt nicht nur Hopfen verloren, sondern auch der Durchblick....
Iss halt so Alder.....gugscht Du....
Wie auch immer: Nürnberg ist schon meine zweite Heimstadt nach München. Immer wieder lohnt sich der Besuch in der Lebkuchenstadt, auch wenn mich Bratwürste nicht anmachen, solange sie nicht aus Soja sind. Dafür lockt mich das Germanische Museum mit seiner Ausstellung Karl, der IV.
Glücklich daheim schließt sich der Bericht wie begonnen. Man beachte den kreative Schmuck im Baum!
Blick von der U-Bahn-Haltestelle Opernhaus |
Die Sonderausstellung Karl IV im Germanischen Museum glänzt mit diesem goldenen Schrein. |
Gleichsam als Torte zum Sonntagsnachmittagskaffee präsentieren sich Mädchen unter dem Motto:
Der Mann, seine Maschine und sein Modell.
Der Mann, seine Maschine und sein Modell.
Der Mann, seine Maschine und sein Modell.... |
Mit einigem Glück und Geschick gelingt mir die Heimreise noch rechtzeitig zum Tatort. Sonst ist eine weitere Nacht bei Hilpoltstein am Rothsee auch äußerst angenehm.
Mit dem unseligen Erbe von Nürnberg und München als Städte von Reichsparteitagen und als Hauptstadt der Bewegung sind fortgesetzte Schuldbekenntnisse für die nächsten Generationen festgeschrieben und unausweichlich.
Kunst im Baum: Ob die Installation des Fahrrads zwischen den Ästen einen Dortmunder Kunstpreis erhält? |