28 Oktober 2015

Vom Konsens- zum Realfaschismus am Beispiel Pirinccis


Die medial politische Massenunterhaltung hat den Premium Pöbler Pirincci zum Abschuss frei gegeben. Pirincci als als Prediger bei Pegida, das war zuviel. Zuviel des Guten. Die Lügen-, Kampf-, Schleim- und Laberpresse macht Frontal-Front. Parole der bunt-braunen Bürgerfront: "Weg mit dem Dreck!"


Das Beste zum "Fall Pirincci" - in wahrer Bedeutung des Worts -  hat Telepolis veröffentlicht. Im Gegensatz zur SPON-Hetze, die mich wie Hunderte, Tausende dazu bringt, SPON nicht mehr zu lesen und den SPIEGEL nicht mehr zu kaufen, lässt Telepolis Pirinccis Meinung frei:
 Inzwischen ist es in Deutschland aber so, dass die Presse es nicht mehr akzeptiert, wenn jemand eine andere Meinung vertritt oder Kritik übt. Dann soll diese Stimme zerstört werden. Alle meine Bücher sind nicht mehr verkäuflich, sie sind weder im Buchhandel noch über das Internet erhältlich, das ist unfassbar.
 Pirincci kann es nicht fassen, dass seine Werke auf den Index kommen. Zensur zielt zuerst auf die wirtschaftliche Basis des Widerstands. Sand stört im Getriebe, bei VW, der Deutschen Bank, beim Fussballverband und besonders bei medialen Hirnwasch-Anstalten. Pirinccis "Große Verschwulung" warnt vor weichgespülten Hirnis:


Im Interview bei Telepolis warnt Pirincci vor dem Kommenden, woran weder seine Bücher noch besorgte Bürger in ihren Bemühungen bei Pegida etwas ändern werden, wie Pirincci meint.
 Die große Verschwulung handelt von der Verweichlichung des deutschen Mannes zu Gunsten von Männern, die jetzt kommen und gegen die die deutschen Männer ausgetauscht werden sollen - durch echte Männer.
Pirincci als "echter Mann" lässt sich von der medialen, massiven Hetzkampagne nicht einschüchtern, besonders wenn ihm seine Leser treu bleiben - trotz alledem! Pirinccis freut sich über etwa 8.000 tägliche Bestellungen seines Buches "Großer Verschwulung"  und greift mit frischer Kraft an:
Nicht nur deshalb, weil die Lügenpresse den Erfolg hat nicht verhindern können (heute gingen 15 Unterlassungserklärungen an verschiedene Zeitungen und Fernsehsender heraus, unter anderem an TAGESSCHAU, WDR und NDR), sondern weil es mich mit innigster Freude erfüllt, daß sich das Publikum trotz der Verleugnungen für meine Arbeit interessiert. DANKE!
Akif gefiel mein Kommentar in diesen Tiefschlägen auf seine Existenz. Schon gießt ein junger Nadelstreifennazi im Cafe eine Cola über Pirincci. Pressehetzer veröffentlichen ein Bild seines Wohnhauses. So mobilisiert sich Lynchmob! Doch lieber Kleiner Akif, Du eignest Dich nicht zum Opfer, schon garnicht zum Märtyrer. Du bist und bleibst ein Täter, Alter hin oder her, das ist Deine Aufgabe und Deine Sendung. Da bist Du Vorbild für andere, die selbst nicht Deine Tatkraft haben. Solltest Du nicht Personenschutz bekommen vor verhetzten Vertretern der braun-bunten Bürgerfront?


Auch wenn Pirincci seine Buch "Große Verschwulung" gut verkauft, wie er im Telepolis-Interview antwortet, zeigt sich darunter, dahinter doch depressive Demut.


So wie Menschen von "irgend etwas leben" müssen, so werden Millionen Mitarbeiter der Sozial- und Integrationsindustrie gefährlich, wenn es an ihre Pfründe geht. AWO, Caritas, Miserior, Malteser, Rotes Kreuz allein sind die grössten Arbeitgeber in Deutschland. Dabei unterstützt sie der gesellschaftlich ideologische Überbau in Presse, Politik, Kultur und Theologie. Wiederum Hundertausende in hochqualifizierten und -dotierten Jobs, die sich mit Klauen und Zähnen an ihren Schreibtischen, Bühnen und Mikrofen verkrallen und verbeißen.


Die kraftvolle Hochphase von Angriffen gegen die Gedankenpolizei wechselt mit ausgebrannter Leere bedrückender Besorgnis um die Nichtigkeit allen Tuns. Umso wichtiger ist es, wenn Menschen zusammen stehen, die noch Gefühl genug haben, um Unrecht zu empfinden, sich dagegen aufzulehnen. So ein Mann ist David Berger, ein Theologe.


David Berger schreibt über den Terror gegen Pirincci - wiederum bei Telepolis:
"Was jetzt in Deutschland mit dem neuesten Werk Pirinçcis passiert, zeigt nicht nur, wie wenig ernst die Mehrheit der deutschen Buchhändler das Selbstentscheidungsrecht der Leser nimmt. Es ist ein Abschied von jenem Denken, für das Voltaire und die anderen großen Philosophen Europas stehen. Es ist schlicht ein Rückfall in die voraufklärerische Barbarei von Bücherindex und Zensur. Im Namen der Verteidigung der politischen Korrektheit, stößt man - überheblich lächelnd und sich dabei auch noch lobwürdig glaubend - der Freiheit ein Messer in den Rücken." 
 Pirincci nimmt, verständlich, in seiner schrecklichen Situation die Vernichtung seiner Existenz persönlich. Was soll er auch anderes machen? Dabei handelt es sich hier keinesfalls um ein persönliches Pirincci Problem. Denn dieser Konsensfaschismus, Pirincci zu vernichten, ist Realfaschismus, welcher zuerst auf die klarsten und hellsten Köpfe zielt. Ulfkotte hat sich schändlich und schädlich genug und unsolidarisch als Kollegenschwein erwiesen, selber als Schriftsteller tritt er noch auf den am Boden liegenden Konkurrenten ein, fertiggemacht von der Lügenpresse, denen Ulfkotte "Gekaufte Journalisten" nachwies.

Wer ist der Nächste in dieser realfaschisten Verfolgungswalze anders Denkender, Abweichler der Einheitsmeinung kleptokratischer Massenmanipulateure? Die Entwicklung zielt weit, weit über Pirincci persönlich hinaus. Die Entwicklung zielt weit, weit über Pegida- und AFD-Aktivitisten hinaus. Die Entwicklung des Realfaschismus zielt auf die Brutalität des "Rette-sich-wer-kann", also auf das Recht-des-Stärkeren hinaus, eine zutiefst ungerechte Gesellschaft. Die Flüchtlinge neu im Land werden uns weisen, wie Mann sich zu verteidigen und durchzusetzen hat. Das Recht-der-Stärkeren haben die jungen Männer auf ihrer Seite. Mir schwant Böses im Sinne des Satzes: "Wehe den Besiegten!" Die braun-bunte Beliebigkeit umjohlt und umjubelt den Mob. Der marschiert fest mit in Schritt und Tritt. Pirincci entschuldigt sich gleichsam mit Tränen bei David Berger, welcher ihm in der Stunde der Not zur Seite steht. Pirincci schreibt bei Facebook:

http://www.heise.de/tp/artikel/46/46385/1.html

 Pirincci nimmt als Schriftsteller und Unternehmer auf niemanden anderen Rücksicht als auf sich selbst. Dabei geht er rücksichtlos gegen sich selbst vor, wie er als Sündenbock den Hass des Mobs auf sich nimmt. Wenn der Dresdner Organisator Bachmann sich nach Pirinccis Rede dort zum einjährigen Bestehen der Pegida von ihm distanziert, dann fuchst dies den Kleinen Akif. Dann beisst der Kleine Dackel wütend zurück:


Ein Schriftsteller lebt von den Käufern seiner Kunst. Wer ihm dabei wie Bachmann oder sonstwer quer kommt, der ist für Pirincci gestorben. Indem Pirincci sich abgrenzt von Feinden, gewinnt er für seine Bücher Freunde. Denn wie der Fall zeigt, vernichten Feinde seine Existenz als Schriftsteller, machen ihn mundtot, schalten ihn ab, entsorgen und verbannen ihn als Gegner. Die vom Konsens- zum Realfaschismus gewandelte braun bunt behäbige Bürgerfront zeigt ein lächelndes Gesicht.



Angeekelt wenden sich Herr und Frau Saubermann von Fäkal- und Fick-Schriften Pirinccis ab, auch wenn sie vor Jahrzehnten als junge Leute auf einem versoffenen Wrack wie Charles Bukowski gestanden haben mögen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Bukowski

Wenn aber der US-Präsident am Glanz polierten Schreibtisch mit güldener Feder seinen Namen unter Drohnen-Bombenflüge setzt, brennt Blut. Schriftsteller schaffen Schönes oder schreiben Scheiss, machen Millionen oder gehen baden. Mächtige baden in Blut.



Münchner Sportler baden am letzten Oktober Sonntag in der Isarwelle am Kunsthaus im Englischen Garten.




Flüchtlinge baden in der Dusche. Bei fortschreitender Anpassung werden sie erfahren, dass die Dusche keine Toilette ist, wie das beispielsweise in Marokko auf einem Touristen-Camp üblich ist.

Duschen und Essen sind probate Mittel gegen schlechte Stimmung. Dieses "Dusch-Klo" in Tata hat zwei Funktionen:
1. Als Abtritt. 2. Mit heruntergelassenem Fußgitter als Dusche


Viele Bio-Deutsche, besonders die Spaziergänger bei Pegida, hinken der Entwicklung noch hinterher. Der türkische Generalkonsul in Frankfurt belehrt in der FAZ die Deutschen und beklagt ihre Unfähigkeit, seine Landsleute richtig wahrzunehmen.


Ingo Kirchlechner kommentiert bei Facebook die FAZkes, in dem er einen eigenartigen Bezug zu Pirincci herstellt:
Der am besten integrierte Türke hier ist der "liebe kleine Akif", und der hat schon mehrere Bücher geschrieben. Aber Akifs Deutsch scheint immer noch nicht gut genug, denn sein Satire-Sarkasmus wird immer wieder missverstanden. Und die Türken hier mögen ihn wohl auch nicht allzusehr. Weil er zu gut integriert ist und Deutschland liebt? Oder weil er ihnen oft erklärt, warum Deutsch-Türken hier so ein tolles Ansehen haben? Verglichen mit Akif jedenfalls labert Herr Celik hier nur wirres Zeug. Seine von ihm so lobreich erwähnte "Community" heißt in Wirklichkeit "Ummah", und deren Rathäuser sind DiTib-Moscheen, und da wird auch meist Türkisch gesprochen. Wofür fordert er Türkisch- Unterricht in deutschen Schulen? Aber er wird für seine Verdummungs-Schwätzerei ja auch von Herrn Erdogan bezahlt

Die DiTib-Moscheen und die Ummah missionieren mit Muslim-Macht, gerade auch deutsche Ungläubige oder Türken, die vom Glauben abfallen. Zur Integration von Muslims in Europa machen Länder wie Saudi-Arabien oder Katar Millionen, Milliarden locker. Auch Deutschland macht Milliarden locker, dass Herr Erdogan in seiner Türkei Flüchtlinge angemessen aufnimmt und behält. Wer als Türke und Muslim aber in Deutschland lebt, der soll sich laut Erdogan aber nicht an eine deutsche Leitkultur anpassen.


Die  Politik, sich nicht an Deutschland und seine Kultur anzupassen, hat Erfolg:.


Die Aufzeichnung einer denkwürdigen Fernsehsendung bei Youtube zeigt uns einen 17jährigen Türken, der in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, hier zur Schule gegangen ist und hier bislang gelebt hat.


Man höre und staune im YouTube-Video über den selbstbewußten, jungen Mann, diesen 17jährigen Deutschen, der doch stolzer Türke im Herzen geblieben ist. Die Interviewerin fragt:
"Du bist jetzt 17 Jahre alt. Wie lange lebst Du schon in Deutschland?" "17 Jahre...."
 Vor mehr als fünf Jahren beklagten Medien wie DIE WELT die fehlende Integration junger Türken. Wie Deutsche nun Flüchtlinge integrieren sollen, die als junge Erwachsene kommen, mehrheitlich kein Deutsch, bestensfalls Englisch sprechen, häufig nicht Lesen und Schreiben könen, bleibt vielen schleierhaft.




Anscheinend kommen einige Hundertausend neue Sorgenkinder, mit denen die Angestellter der staatlichen, halbstaatlichen und privaten Sozialindustrie dann ihr Brot verdienen.

Immerhin bezieht sich der Artikel auf die neunseitige Präsentation der Arbeitsagentur („Flüchtlinge in Deutschland – Verantwortung ergreifen, Chancen erkennen“).  Diese Studie für die Verwaltungsratssitzung am 2. Oktober 2015 kommt somit einem amtlichen, mindestens einem halbamtlichen Dokument gleich. Wie zuvor über den 17 jährigen Jungtürken staunt man wieder über die Prognose:


Demnach rechnen die Autoren auf Seite 3 laut einer Projektion der „Zugänge von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten“ mit „400.000+ Zugängen in die Grundsicherung in 2016“.

FreundInnen und FunktionärInnen wie von "Refugee-Welcome" freuen sich. Diese Klientel regt sich naturgemäß bei Pegida-Demos am meisten auf. Das ist nicht ungefährlich für friedliche Spaziergänger bei der Pegida, das ist nicht ungefährlich für Politiker von der AFD wie Höcke. Wer mit Hasskappe trommelt, pfeift und randaliert, wer nur noch von Polizeiabsperrungen und stämmigen jungen Polizisten im Zaum gehalten wird, scheint allgemein gefährlich zu sein. Die steuerfinanzierten Hirnwasch-Anstalten arbeiten auf Hochtouren daran, Opposition zu diffamieren und mit Nazi-Goebbels gleichzusetzen. Davon aufgehetzt sind die Anhänger dieser Indoktrination zu verstehen und - meines Erachtens - möglichst zu meiden.


Wer versucht mit diesen aggressiven Opfern staatsmanipulativer Medien ein vernünftiges, ruhiges Gespräch zu führen, kann es versuchen. Er wird sich von der infantilen Schreierei aus Speichel schäumenden Schlund angewidert abwenden. Mitfühlende leiden mit diesen Opfern, welcher Hetze wie von Monitor als "objektiven Journalismus" glauben und diese Gedanken verinnerlichen.



Wer sich wie Höcke als Politiker mit einer Alternative zu Deutschland aus der Deckung wagt, verdient schon allein für diesen Mut und diese Zivilcourage Anerkennung. Dass sich Monitor mit medialem Mobbing auf Stürmer-Niveau begibt, merken mehr und mehr Menschen. Pirincci hat schon die Schnauze voll von Deutschschland und posiert im Stil eines Gangster-Rappers mit der Parole "take the money and run".


Was Pirincci der Jungen Freiheit erzählt, kann er sich als Millionär erlauben. Wer im Land bleibt, sei es aus Zwang, aus Treue oder familiären Bindungen, wie will der in diesem Klima aus Hass, Lüge und Verleumdung noch frei sich zu einer Opposition bekennen? Die braun-bunte Bürgerfront marschiert bedrohlich in gleichem Schritt und Tritt. "Der Tod ist ein Meister aus Deutschland". Das demonstriert Pirincci vor seinem Foto und seiner Ankündigung, sich ins Ausland zu retten, wie die JUNGE FREIHEIT berichtet:
Er habe keine Lust mehr, sich über die verfälschten Darstellungen in der Presse zu ärgern. Deswegen werde er sein Haus verkaufen und ins Ausland ziehen. Durch den Boykott seiner sämtlichen Bücher sehe er ohnehin keine Zukunft mehr für sich in Deutschland. „Ich bin als Autor nicht mehr existent“, kritisierte er. Der Schriftseller Akif Pirinçci sei damit Geschichte.
 "Provokation ist das Schwert der Schwachen", meinte Höcke bei seiner Rede in München Pasing am 22. Oktober. Doch mediale Massenmanipulation ist das Instrument des Staates, der Staats- und Kulturpropaganda. Der Staat ist stark, um seine Interesse durchzusetzen, Opposition zu diffamieren, zu kriminalisieren und mit False-Flag-Verbrechen zu eliminieren. Die bunt braune Bürgerfront führt Strichlisten über unselige Anschläge, ohne zu wissen, wer diese Verbrechen einfädelt.



 Dass die Invasoren zwangsläufig das Land fluten, folgt aus einer Fertilitätsrate in ihren Heimatländern. Diese Gedanken von Heinsohn waren lange umstritten, gewinnen an Bedeutung und finden sich in tagesaktuellen Meldung wieder.


Der Artikel lässt uns verzweifelte junge Männer verstehen, die in ihren Heimatländer zu viel haben, um zu sterben, aber zu wenig, um zu leben.
Doch die (Bürger-)Kriege in diesen Ländern sind viel weniger eine Ursache der großen Not als deren absehbare Folge. In den meisten Staaten Nordafrikas und des Nahen Ostens kommen auf eine Person zwischen 50 und 65 Jahren, welche einen der vorhandenen Arbeitsposten besetzt, drei bis fünf junge Leute zwischen 15 und 30 Jahren, die sich um diesen einen Posten reißen. Wenn einer von ihnen beim Ableben der Vorgeneration den Posten schließlich bekommt, bleiben immer noch zwei bis vier übrig, die im eigenen Land keine Arbeit finden. Anders als in Indien und Teilen Asiens und Afrikas, wo die Ärmsten an Unterernährung sterben und für Aufruhr und Revolution keine Kraft übrig bleibt, sind die Staaten zwischen Marokko bis Syrien reich genug, um die Arbeitslosen zu ernähren: Soweit funktioniert die Verteilung.

Hier nimmt der Autor Anleihen bei Gedanken zur Youth Bulge, einer Bevölkerungsexplosion, die unausweichlich den männlichen "Überschuss" zur Flucht zwingt.



Der Wiki-Beitrag verweist auf Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen. Diese Fakten und Faktoren sind schlecht weg zu diskutieren. Daher trifft Pirincci mit seiner deprimierenden Aussagen meines Erachtens ins Schwarze, wenn er  - wie anfangs erwähnt - feststellt:

Doch wie Trommler und Pfeifer bei der Antifa das gute Gefühl eint, auf der "rechten Seite zu sein", so sind auch Pegida-Demonstranten überzeugt davon, dass ihr Blick auf die Ereignisse stimmig und zielführend ist. Meines Erachtens führen die kulminierenden Krisen in Chaos zu sich steigernder Gewalt. Wie diese einzudämmen ist, weiß niemand.  Noch schützt Pegida-Demonstranten die Polizei. In München leben wir noch in vergleichsweise geordneten Verhältnissen.


Es fällt zwar zunehmend schwer, den Humor zu bewahren und trotzdem zu lachen. Noch weiß niemand, wer zuletzt und am besten lacht. Wahrscheinlich weinen wir zuletzt.


"Ausländerfeinde" bei Pegida: Links Fikri, aramäischer Christ aus der Türkei, rechts Süleyman, syrischer Kurde aus Aleppo. Im Gegensatz zur ruhigen, eher besinnlichen Stimmung bei den Pegida-Demonstranten zeigen sich Antifa-Sympathisanten als bunt brauner, brüllender Block der Bürgerfront.



Mein Gott! Auf welchem Niveau Menschen sich miteiander auseinander setzen. Der Fisch stinkt vom Kopf. Der Kopf sind die Medien. Wieder bringt Pirincci ein Beispiel dieser medialen geistigen Tiefflieger.



Das Schlimme, mehr noch das Furchtbare daran ist: Es ist kein Ende abzusehen. Dies ist nun schon mein dritter Blog-Bericht zu Pirincci im Oktober. Der Mann zeigt symptomatisch, wohin es geht mit dem Land. Egal ob er im Land bleibt oder außer Land geht. Es geht immer bergab. Tiefer und tiefer. Mein Pessimismus mag an meinem Alter liegen. Warten wir ab. Wenn sich nur keiner dieser aufgehetzten Kindsköpfe zu einer Gewalttat hinreißen lässt! Gewalt zerstört nicht nur anderes, es zerstört auch den Gewalttäter selbst. Irgendwann kriegen sie ihn. Strafe folgt.  Gewalt bringt eigenes wie anderes Leben aus der Bahn. Es bleibt doch keinem von uns erspart, die Dinge zu ertragen, selbst wenn sie unerträglich werden. Pirincci antwortet dem Redakteur beim WDR auf seine unnachahmliche Seite. Dafür lieben wir Pirincci, weil er uns immer wieder zum Lachen bringt:

JA, ALS WAS ANDERES SOLL MAN DIE ÄUSSERUNG DES HETZAUTORS PIRINCCI DENN BEZEICHNEN …… wenn man ein linksdrehender Depp beim WDR2 ist? Aber trotzdem ist es eine Unverschämtheit und die Unwahrheit schlechthin. Ich habe nicht nur zum Massenmord aufgerufen, sondern zur Sprengung des Planeten Erde generell. Ich fand diesen Planeten schon immer scheiße. Mal ist es dort kalt, mal warm, mal feucht, mal trocken. Gott war wohl knülle, als er ihn erschuf. Wenn man alle Atombomben auf der Welt gleichzeitig egal wohin abschießen würde, müßte es doch mit dem Teufel zugehen, wenn diese Dreckskugel nicht aus dem Universum verschwände. Ich schwör', ich drück den Knopf höchstpersönlich.

Viele Menschen spüren im Land, wie unter Merkel in Tuchfühlung mit der US-Großmacht Arbeits- und Lebensverhältnisse sich verschlechtern. Egal, ob Menschen Montags mit Pegida spazieren, oder ob hinter Polizeiabsperrungen Menschen diese Spaziergänger mit albernen akustischer Aggressivität belästigen, für mich als Rentner und APO-Opa ist der Zug ohnehin längst abgefahren. Es macht mir Spass, ein paar Sätzchen in die Tastatur zu klimpern, Bilder dazu zu kleben, mich selbst und meine Leser so zu unterhalten. Dass ein radikalisierter Antifa-Aktivist sich auch nur meine Zeilen ansieht, geschweige denn liest und irgendetwas davon verstünde, wäre Illusion. Ebenso illusorisch scheinen mir alle Versuche die zerstrittenen Lager zu einen. Das Gegenteil: Die Gesellschaft spaltet sich weiter. Es gilt locker bleiben, sich irgendwo anpassend durch die Verhältnisse zu mogeln. Pirinccis Parole: "Take the money and run". Man muss ja nicht für seine Überzeugung wie Horst Mahler seine alten Tage im Knast verbringen und hinter Gittern sterben.


Und im übrigen hat auch Horst Mahler im Gefängnis ein Buch geschrieben, illegale Hetze hinter Gittern. Die Zeiten wiederholen sich, wo Schriftsteller und Künstler, welche sich gegen die mediale Mafia stellen, besser ihr Land verlassen oder Personenschutz brauchen. Besonders gefährdet sind die, welche sich der medialen Muslim Mafia widersetzen, deren Ayatollahs mit mörderischen Fatwas ihre Gegner weltweit zum Abschuss freigeben. Zur Verteigung von  Horst Mahler ließen sich noch einige Gesetze  anführen. Doch wen interessieren schon Gesetze?
Meinungsfreiheit:
§1des Art.19 (der Konvention) fordert Schutz des Rechtes auf Meinungsfreiheit ohne alle Eingriffe. Dies ist ein Recht, zu dem die Konvention (…der Menschenrechte) keine Ausnahmen oder Einschränkungen zuläßt. Meinungsfreiheit umfaßt das Recht, seine Meinung zu ändern, wann immer und aus welchem Grund auch immer jemand dies aus freien Stücken möchte. Niemand darf in irgendwelchen seiner Rechte nach der Konvention beeinträchtigt werden auf Grund seiner tatsächlichen, angenommenen oder unterstellten Meinungen. Alle Arten von Meinungen sind geschützt, einschließlich aller Meinungen politischer, wissenschaftlicher, historischer, moralischer oder religiöser Natur. Es ist unvereinbar mit §1, Meinungen zu kriminalisieren (ausdrückliche Bezugnahme auf Faurisson).
Die Belästigung, Einschüchterung oder Stigmatisierung einer Person, einschließlich Arrest, Verhaftung, Prozeß und Gefängnis auf Grund von Meinungen, die derjenige hat, stellen eine Verletzung des Art. 19, §1 dar. Jede Bestrebung ist verboten, irgendeine Meinung zu erzwingen oder zu unterdrücken. Die Freiheit, jede Meinung zu vertreten, bedeutet notwendigerweise auch die Freiheit, seine Meinung nicht zu vertreten.Human Rights Committee 102nd session Geneva, 11-29 July 2011
General comment No. 34
49. Gesetze, die die Äußerung von Meinungen über historische Tatsachen unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen der Staaten aus der Konvention, in Bezug auf die  Meinungsfreiheit und die Freiheit, Meinungen zu vertreten.
Die Konvention gestattet nicht ein allgemeines Verbot des Vertretens selbst irrtümlicher Meinungen oder einer unrichtigen Interpretation der Vergangenheit.
Einschränkungen des Rechtes auf freie Meinung sollen niemals auferlegt werden und in Bezug auf freie Meinungsäußerung sollten sie über das nie hinausgehen, was in §3 gestattet oder in Art 20 verlangt wird.

Nach meinem Gefühl und meinen Informationen bleibt das Thema Meinungsfreiheit bestimmend, weil mit der politischen Vorgabe Millionen Menschen als Flüchtlinge aufzunehmen und längerfristig zu integrieren, die Profiteure dieser Politik jede abweichende Meinung von dieser Linie massiv angreifen bekämpfen oder - wie im Fall Pirincci - platt machen. Mit den einlaufenden Infos lässt sich prächtig spielen, Blogs füllen, Bildschirmfotos hinein kopieren. Doch niemand bilde sich ein, so verfeindete Lager zu überbrücken. Jeder liest nur, was seine Meinungen und Vorurteile stützen. Man redet nicht, um sich zu verstehen, man redet nur, wenn andere das Gleiche verstehen.

Pirincci beweist, was uns Thomas Rietzschel in der Achse der Guten schreibt:


Soll jemand vom Platz gestellt werden, genügt es, ihm das Etikett eines Rechten auf die Stirn zu kleben.

Mir macht es keinen Spass, mit Klebern von Etiketten auf einem Platz zu stehen. Lieber sich vom Platz stellen lassen, wenn man alt genug ist oder wie Pirincci Geld genug hat. Wer die Idiotie der Etikett Kleber teilt, wird schnell selbst zum Idioten. Das merken die Idioten aber erst, wenn "alles in Scherben liegt".  Bis dahin kann man ja mit einem Schild am Montag in München mit Pegida spazieren, sofern und solange dies das Gericht noch erlaubt.



Ein Forist aus dem Gelben Forum berichtet von einer weiteren Hexenjagd auf Percy Hoven:
Der Künstler Percy Hoven ist ebenfalls ein Opfer der Massenmedien geworden. Als "Dr. Alfons Proebstl", österreichischer Akademiker im Ruhestand, philosophierte er 88 Folgen lang auf Youtube über Politik und Politiker. Mit seinem Wiener Schmäh ätzte er viele Folgen lang über die Flüchtlingskrise. Seine satirischen Bemerkungen waren manchmal hart an der Grenze, aber mit Sicherheit nicht schlimmer als das, was auch andere so von sich geben. Insgesamt hochwertig gemacht und durchaus unterhaltsam die Finger in die Wunden gelegt.
Doch dann machte Hoven einen tödlichen Fehler - er lies sich dazu überreden, auf einer PEGIDA-Veranstaltung zu sprechen. Danach begann einen Hexenjagd auf ihn und seine Familie. Zunächst wurde er von einem Medienkollegen geoutet, danach in die rechte Ecke gestellt (was auch sonst?) und schließlich wie einst Galilei dazu aufgefordert, von seinen Äußerungen abzuschwören, was er auch tat. Genützt hat es ihm indessen nichts. Er selbst als Rechter gebrandmarkt, seine Frau (TV-Moderatorin) entlassen und seine Kinder bedroht.


24 Oktober 2015

Reih Dich ein in die Braun-Bunte-Bürgerfront!


Spektakulär: Die mediale Macht und Masche zerstört Pirinccis bürgerliche Existenz, versucht es jedenfalls. Hunderte andere Namenlose verlieren ihre Existenz, weil ihre Meinung nicht in den politisch korrekten Mainstream passt. Wer bei Pegida spaziert, muss sich auf Repressionen gefasst machen. Wer Meinung veröffentlicht, die politisch nicht korrekt ist, muss mit seiner Kündigung rechnen. Was kommt noch? 

Michael Klonovsky schreibt in seinem bemerkenswerten Blog "acta diurna" am 22. Oktober über Pirincci.


Das Schauspiel der Pirincci-Verfolgung ist ekelhafter, als es die ekelhaftesten Pirincci-Zitate je sein könnten. Sieg heil, liebe Brüder und Schwestern, lasst nicht nach im Verfolgen, ein KZ für Pirincci ist ja leider nicht mehr in Betrieb.

Der braun-bunte-bürgerliche Mob formiert sich als Einheitsfront der kleptokratischen Einheitspartei. Die damit vernetzten ideologischen Institutionen organisieren sich im gleichen Schritt und Tritt. Die Prantlhausener Pestpostille bläst zum Halali auf Pegida und allen artverwandten "rechten Mob".



Unter bewegtem Beifall des braun-bunt-bürgerlichen Mobs fantasieren die Lohnschreiber der Prantlhausener Pestpostille:


"Die Münchner Pegida-Gruppe besitzt in ihrem Auftreten, in ihren Äußerungen und in ihrer personellen Zusammensetzung einen klar rechtsradikalen Charakter", heißt es in dem vom Bündnis "München ist bunt" initiierten Papier. "Elemente rechtsradikaler Ideologie, wie Rassismus, Chauvinismus und völkischer Nationalismus, sind durch Reden sowie mitgeführte Spruchbänder und -schilder belegbar. Dies klar zu benennen ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Auseinandersetzung mit Pegida."
Nun spazieren Freunde bei Pegida in München schon seit Anfang Januar, wobei mein Fähnchen aus einem türkischen Urlaub einige

Elemente rechtsradikaler Ideologie, wie Rassismus, Chauvinismus und völkischer Nationalismus
zwar verwunderte. Doch diese verwunderten

Elemente rechtsradikaler Ideologie, wie Rassismus, Chauvinismus und völkischer Nationalismus
ließen mich mit ihnen ruhig und friedlich spazieren. Diese
Elemente rechtsradikaler Ideologie, wie Rassismus, Chauvinismus und völkischer Nationalismus
 gaben sich immer sehr schnell mit meiner Erklärung zufrieden, dass es auch gute Türken gäbe. Einige gebildete, ältere Herren erinnerten auch an Atatürk,  der - laut Wikipedia - mit

der Abschaffung von Sultanat und Kalifat sowie mit weitreichenden gesellschaftlichen Reformen einen in dieser Form einmaligen Staatstypus geschaffen hat.


Osama Bin Laden befand diesen türkischen Machtpolitiker, der als "Vater der Türken" sein Land auch mit lateinischer statt arabischer Schrift erneuerte, als Verräter ersten Ranges. Verständlich aus koran-klerikaler Sicht:

Zur Absicherung der neuen Staatsordnung und zur Durchsetzung des Leitbilds einer laizistischen Republik musste aber nicht nur mit dem Sultanat der Osmanen gebrochen werden, sondern auch mit dem Kalifat.
Diese mir lieben türkisch stämmigen Freunde und Mitarbeiter überall im Land, an Tankstellen, an den Ladenkassen, beim Friseur im Münchener Bahnhofsviertel, in Döner-Buden und auch Intellektuelle wie den derzeit für mich größten deutschsprachigen, türkisch stämmigen Dichter Pirincci ehrt meine türkische Flagge beim Spaziergang mit Freunden der Münchener Pegida und ihren

Elementen rechtsradikaler Ideologie, wie Rassismus, Chauvinismus und völkischer Nationalismus.


Hier weht meine Flagge mit den ersten Pegida-Spaziergängern in München am 12. Januar 2015. Diese Spaziergänger und

Elemente rechtsradikaler Ideologie, wie Rassismus, Chauvinismus und völkischer Nationalismus
 lassen auch Fahnen aus Israel neben deutschen und bayrischen wehen. Freunde dort stammen aus Kroatien, Serbien, Spanien, Österreich und anderen Ländern Europas. Denn uns eint die Freude an unserem Land und seinen in Jahrhunderten erreichten Freiheiten. Diesen Weg hatte Atatürk auch für sein Land vorbereitet.
  Am 3. März 1924 beschloss die Nationalversammlung die Abschaffung des Kalifenamts. Am Tag darauf mussten alle Angehörigen der Familie Osman die Türkei verlassen. In der Folge wurden die Derwischklöster und die religiösen Gerichtshöfe geschlossen, Religionsschulen für Geistliche und Richter aufgelöst, die allgemeine Schulpflicht wurde eingeführt und alle Schulen wurden einem Erziehungsministerium unterstellt.
Dass nun in England, Deutschland oder auch Frankreich mittlerweile Muslims sich in parallelen Gesellschaften und Strukturen organisieren, Streitigkeiten von eigenen Imanen schlichten oder richten lassen, entspricht nicht mehr dem europäisch erreichten Freiheits- und Demokratieverständnis. Es gibt damit Grund genug zu Protest, zu Widerstand, zu Kontroversen. Menschen wie Buschkowsky, Sarrazin, Bosbach, Schriftsteller wie Rusdie, Abdel-Samad, Karikaturen-Zeichner von Charlie Hebdo gehen mit kontroversen Meinungen auf einen gefährlichen, steilen Pfad. Koran-Klerikal-Faschisten töten Karikaturisten von Charlie Hebdo. Die Nazi-Keule macht Pirincci platt.


Nachdem sich Udo Ulfkotte mit seinem Verriss von Pirincci lächerlich gemacht hat, kämpft die Site von Stürzenberger pi-news.net gegen bürgerlich-bunt-braune Zensoren, die die Freiheit der Meinung und der Kunst schreddern.

 Doch es reicht nicht, Pirincci in seiner Existenz zu vernichten. Denn ein Autor von der Intelligenz, Intuition, Wort- und Geldmacht eines Akif Pirincci pöbelt sich wieder und wieder vor den Staatsanwalt, zahlt wieder und wieder horrende Strafen für seine "freie" Meinungsäußerung. Das unterscheidet einen Autor von Weltklasse von einem drittklassigen Lohnschreiber, selbst wenn der mal seine Fleißarbeiten - wie Dr. Udo Ulfkotte - auf der Bestsellerliste landet. Akif Pirincci testet wie die Zeichner von Charlie Hebdo aus, was Meinungsfreiheit darf und wann der Rächer im Auftrag der Staatsmacht oder im Auftrag eines sonstigen Wahns zuschlagen und strafen darf. Freiheit für Akif Pirincci, seinem Wort, seiner Kunst!

Doch dem bürgerlich-bunt-braunen Mob reicht es nicht, die materiellen Grundlagen von Menschen anzugreifen, ihre qualifizierten Arbeitsverhältnisse oder auch Konten zu kündigen. Faschisten wollen und werden Menschen existenziell vernichten, die sich ihrer bunt-braun-bürgerlichen Einheitsmeinung widersetzen. Beispielhaft bejubelt dieser Forist in seiner News-Group den Angriff des bürgerlich-braun.bunten Mobs auf Pirincci.

Ist doch toll. Nun hat die rechte Szene einen Märtyrer. Ein Platz in einem Ehrentempel wie einst die heldenhaften Kameraden des Hitlerputsches im Ehrentempel am Königsplatz ist ihm gewiß. Dort huldigten Hitler und die Parteigrößen Jahr für Jahr im Heldengedenken den toten Kameraden.
Seinen Wahn verziert der Schreiber mit einem Bild von Nazi-Särgen zu seinem Sermon.


Diese E-Mail liefert ein besonders dreistes Stück Propaganda, wobei jedem jedes Recht auf jede Propaganda zugestanden werden muss. Daran muss sich Freiheit messen lassen, sofern Menschen nicht Koran-Klerikal-Faschismus oder Bunt-Bürgerlich-Braunen Kleptokratischen Einheitspartei-Faschismus vorziehen. Zwei miteinander vollkommen unvereinbare Ausprägungen von Faschismus im übrigen.

Sehen wir uns die Motivation dieses Foristen und seines propagierten Märtyrer-Traums für den von ihm ausgemachten "rechten Mob" genauer an. Es reicht dem feinen Herrn nicht, was Michael Klonovsky propagierte:

"Das Schauspiel der Pirincci-Verfolgung ist ekelhafter, als es die ekelhaftesten Pirincci-Zitate je sein könnten. Sieg heil, liebe Brüder und Schwestern, lasst nicht nach im Verfolgen, ein KZ für Pirincci ist ja leider nicht mehr in Betrieb."

Unserem E-Mail-Fascho reicht es nicht, Pirinccis bürgerliche Existenz zu vernichten. "KZs sind ja leider nicht mehr in Betrieb". Was also dann? Immer feste druff mit automatischen Waffen, nach dem Motto "weg den Dreck" - gleichsam finaler Rettungsschuss als Massenmord für demokratisch, freiheitliche Werte und Rechte des bürgerlich-braun agierenden Einheitsfaschismus! Immerhin gewährt der Stern dem verfemten Autor noch die Chance im Interview, Stellung zu beziehen.


Es läuft also, wie Pirincci in seinem eindrucksvollen Selbstversuch demonstriert, darauf hinaus, vom Mainstream abweichende Meinung erst als "Hetze" zu diffamieren, dann den Meinungsführer zu vernichten - entweder in seiner bürgerlichen Existenz, oder gleich existenziell wie der Fascho-Forist mit Bild von Nazi-Särgen "zu München" fantasiert und berichtet.  Dieser bunt-bürgerlich-braune Fascho-Mob braucht "Opfer ihrer Meinungsfreiheit" - finale Rettungsschüsse, um bürgerlich-bunt-braune Meinungs- und Handlungsfreiheit zu erhalten und als Warnung an alle, die mit politisch unkorrekten Meinungen herrschende Macht und Meinung angreifen. In Orwellscher Perversion psalmodieren die Lohnschreiber wie aus der Prantlhausener Pestpostille: "Demokratie, Demonstration und Meinungsfreiheit sind unsere höchsten Werte, allerdings nur solange Demokratie, Demonstration und Meinungsfreiheit sich mit unserer richtig rechten Sicht der Dinge deckt."

Pirincci tut gut daran, wie jeder andere, der das kann und schafft, Deutschschland zu verlassen beizeiten. Denn ob Pirincci als Prophet oder Irrer in die Geschichte von verfolgten Autoren eingeht, wissen nur die verschworenen und verschwiegenen Planer dieser Flüchtlingsflut. Derzeit bastelt der programmatische, politische Pragmatismus an der Machbarkeit des Unmöglichen, an der Quadratur des Kreises, an der Integration, der geträumten Transformation von Gotteskriegern in Friedensapostel.


Zu Hunderten zieht es westliche Jünglinge in Kampfgebiete zur IS. Zu Tausenden, Hundertausenden kommen wehr- und zeugungsfähige Männer aus Kriegs- und Korangebieten nach Deutschschland. Wer weiß wozu? Pirinccis Version und Vision davon sind unerträglich. Also weg damit - mit Mann und Meinung.

Wie andere Großschriftsteller deutscher Tradition und Sprache, wie Thomas Mann oder Brecht tut Pirincci gut daran, Deutschschland zu verlassen. Wenn Pirincci in seiner Spur bleibt, was wir ihm und uns wünschen, dann schreibt er weiter - eben im und für den Untergrund.

Pirincci zeigt: Widerstand wird zunehmend gefährlich für alle, die von der braun-bürgerlichen Meinung des Einheitsfaschismus abweichen. Der Fascho-Forist führt in seiner E-Mail mit Bildern der Nazi-Särge anschaulich am Beispiel aus der Geschichte vor, was sich der braun-bunt-bürgerliche Einheitsfaschismus wünscht: "Tote Kameraden!"

Pirincci beklagt im STERN-Interview die Schweinerei, dass sein bisheriger Verlag die Grundlage seines Einkommens selbst mit seinen herzergreifenden Katzenkrimis zerstört.
Und dann komme ich mit einem total provokanten und polemischen Text daher, der sehr geschraubt ist, und tja... shit happens. Damit habe ich meine Existenz zerstört. Jetzt haben sie sogar die Katzenbücher aus dem Programm genommen. Was können denn die armen Katzen dafür. Heute kam die Kündigung von Random House. Traurig.
Wen und wenn braun-bürgerliche-bunte Polit- und Medienhetze jemanden dann auf dem Gewissen hat, erinnert mich als Apo-Opa an "Drei Kugeln auf Rudi Dutschke". Wenn die mediale Hetze des bürgerlich-braun-bunten Mobs jemanden als Sündenbock opfert, dann lassen sich für das Opfer mit Krokodilstränen politische korrekte Nachrufe psalmodieren und - am wichtigsten - wirtschaftlich vermarkten.


Auch die schöne Schland-Tradition der Berufsverbote, an die sich Ältere erinnern, lebt wieder auf. Die HNA setzt nach Titel und dpa-Bild von Höcke mit fetten Sätzen nach:
Der rechtsnationale AfD-Politiker Höcke ist Lehrer in Bad Sooden-Allendorf.  Auch wenn er die Tätigkeit zur Zeit ruhen lässt: Nach hochumstrittenen Aussagen soll er nicht wieder in seine Schule zurückkehren.
Wenn der braun-bürgerliche-bunte Mob mit Macht und Einfluss schaltet und waltet, dann lässt sich jede Schweinerei rechtfertigen und begrüßen. So meint unser E-Mail-Fascho, der Pirincci mit Nazi-Särgen als Märtyrer verklärt, zur Kündigung durch seinen Verlag:
Ein Verlagshaus wie Random House ist ein Geschäftsbetrieb. Wenn sich ein Autor so geschäftsschädigend verhält wie Pinschnitschi, dann trennt sich ein Verlagshaus von ihm. Ganz normales Geschäftsgebaren.
Wer glaubt, daß es nur um das eine Zitat mit den KZs geht, der sollte sich mal die ganze Hetzrede von Pinschnitschi in Dresden antun. Wenn es schon einem Rechtsradikalen wie dem Pegida Gründer Lutz Bachmann zuviel wird. Auch er sah Pinschnitschi offensichtlich als geschäftsschädigend für Pegida an und entzog Pinschnitschi das Mikrophon. Da braucht man sich über Random House nicht zu wundern.

 
Ähnlich dürfte auch Dr. Udo Ulfkotte empfunden haben, der nichts eiligeres zu tun hatte, als mit den Wölfen zu heulen und seinen Schriftsteller Kollegen raus zu hetzen aus dem Geschäft. Kollegenschwein!




 So tief sind die Gräben wohl nicht zwischen Udo Ulfkotte und seinen ehemaligen FAZke-Kollegen oder der Meinungsmasche wie der Prantelhausener Pestpostille! Denn wo die Münchener Medien Meinung machen, da brüsten sich die entscheidenden Eliten mit der Devise "Reih Dich ein die Braun-Bunte Bürgerfront, weil auch Du Hirngewaschen bist."

Folgende Organisatoren gehören zu den Erstunterzeichner:München ist bunt! e.V., Aktionsbündnis für Vielfalt gegen Einfalt, Alt-Katholische Kirchengemeinde München, Arbeitsgemeinschaft katholischer Verbände & Gemeinschaften Region München, Ausländerbeirat, Bayerische Staatsoper, Bellevue di Monaco, Berufsverband Bildender Künstler München und Oberbayern e.V., Bürgervereinigung Obermenzing e.V., Caritas – Region München, Chaverim e.V., CSU München, DGB München, DIE LINKE im Münchner Stadtrat,Erzpriester Apostolos Malamoussis Bischöfliche Vikar in Bayern der Griechisch-Orthodoxen Metropolie von Deutschland, Evangelisch-Lutherisches Dekanat München, Evangelische Akademie Tutzing, Evangelische Stadtakademie, FDP München, Feierwerk, Filmstadt München e.V., Freunde Abrahams, Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. Regionale Arbeitsgruppe München, Grüne Jugend München, GRÜNE München, Harry Klein, Humanistische Union e.V. Regionalverband München-Südbayern, InitiativGruppe – Interkulturelle Begegnung und Bildung e.V. (IG), i-camp/Neues Theater München, Jüdisches Museum München, Jusos München, Kreative Hilfe für Flüchtlinge in München, Kreisjugendring München-Stadt, Kultur-Etage Messestadt, Kulturforum München-West e.V., KulturRaum München e.V., Liberale jüdische Gemeinde München Beth Shalom e.V., Matthias Lilienthal (Münchner Kammerspiele), Münchner Flüchtlingsrat, Münchner Volkstheater, Netzwerk demokratische Bildung, ÖDP im Münchner Stadtrat, Oekumenisches Buero fuer Frieden und Gerechtigkeit e.V., Pädagogische Aktion SPIELkultur e.V., Pax Christi, PIRATEN München, Residenztheater, Rosa Liste e.V., SPD München, SPIELART Festival, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Stadtarchiv München, Sub – Schwules Kommunikations- und Kulturzentrum e.V., Lesbentelefon e.V., Wir sind Kirche, Weiße Rose Stiftung e.V

Und als Argument dient der Website die fulminanten Aufzählung einer überwältigenden Masse! BILD DIR DEINE MEINUNG!



Stimmen der Vernunft gehen unter in der braun-bunten Brühe von Einheitsmeinung. Man könnte sein brotloses Bloggen ebenso gut lassen, abwarten, Tee trinken. "Bis der Wirt die Rechnung schreibt!"



Pegida-Spaziergänger treffen sich in München, soweit das Kreisverwaltungsreferat dies genehmigt, in gesittetem Anstand zum 32. Spaziergang. Man knüpft Netze und findet Freunde. Was lässt sich sonst schon machen? Wer schreiben kann - wie Pirincci - den gibt das braun-bunte Bündniss zum Abschuss frei. Wer bei Pegida als Redner in die Bütt steigt, muss sich vorsehen. Schon ein falsches Wort reicht, um sich selbst zu schaden.



Die Menschen kennen das Risiko und nehmen es auf sich.



Ein mitfühlender Mensch verteidigt Pirincci bei Facebook:
Facebook-Seite sowieso gesperrt; Netzseite zerstört: Akif Pirincci wurde jede Möglichkeit genommen, sich öffentlich zu äußern, und parallel dazu prügelt die Lügenpresse auf ihn ein, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Das ist faire, dämonkratische Streitkultur, wie sie unseren Blockwarten gefällt. Sein Verlag kündigt ihm ebenfalls, zudem wird er mit Strafanzeigen überhäuft. Akif Pirincci soll nach BRD-Blockwart-Schema F sozial, finanziell und damit existentiell vernichtet werden. Eine Bücherverbrennung ohne Flammen, wie der Schriftsteller treffend formulierte.
Die Junge Freiheit ist jetzt für die Redefreiheit in die Bresche gesprungen und gibt Pirincci die Möglichkeit, sich zu äußern:

"Dämonkratisch" - schon wahr! Die JUNGE FREIHEIT: titelt zu Pirincci: "Das Ganze ist totalitär."  Pirincci verteidigt sich gegen den Vorwurf der Pegida-Organisatoren, geschadet zu haben.
Die Presse und die Kritiker suchen doch schon die ganze Zeit etwas. Letzte Woche hatten sie den Galgen gefunden. Und diese Woche war es meine Rede und das KZ. Ich bin nur die neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird. Nächste Woche werden sie auch wieder etwas finden. Vielleicht ein Auto-Kennzeichen mit einem Hitlergruß.

In erster Linie hat Pirincci sich selbst geschadet. Wer solidarisiert sich schon mit einem Sündenbock? Pirincci raus aus seiner Villa, Pirincci als Sündenbock in die Wüste schicken, Wüstensöhne reinholen. Wer kann, packt an. Schaffe, schaffe, Häusle bauen.  Die Bauwirtschaft blüht. Für 500 Millionen baut man mal schnell eine neue Stadt, mit Moschee in der Mitte, damit die Immigranten sich heimisch fühlen. Alles aus Absurdistan:



Es leben ja noch weniger Einwohner in Schland auf einem Quadratkilometer als in den Niederlanden. Was machen da schon ein paar Millionen mehr? Flüchtlinge spendieren der Wirtschaft ein gigantisches Konjunkturprogramm, vergleichbar vielleicht mit dem Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg.


In weiser Voraussicht haben fürsorgende Staatenlenker Kriege in Nahost als gewaltiges Konjunkturprogramm und als Beschäftigungstherapie für Europäer im allgemeinen und für Deutsche im besondern konzipiert. Komme wer wolle!


Star-Architekten bauen Euch mehr als Häuser, die bauen Städte - mit Moschee mitten drin. "Seid willkommen Millionen, dieses Geld gilt ganz der Welt!"

Rund 500 Millionen Euro würde es nach Osterwalds Berechnungen kosten, eine solche Stadt für 30.000 Flüchtlinge zu errichten. Hell und farbenfroh, mit architektonischen Elementen aus der Heimat der Bewohner – damit sie ihre Identität wiederfinden, wie er sagt. Haben Behörden und Bauträger erst einmal "grünes Licht" gegeben, würde es mit vorgefertigten Bauteilen kaum mehr als ein Jahr dauern, bis die ersten Bewohner einziehen und mit Sprach- und Integrationskursen beginnen könnten.
Wie freuen sich die Braun-Bunt-Mädchen, dass ihr Flehen "Neue Männer braucht das Land!" sich so schnell, zahlreich und prächtig erfüllt. Wer das nicht so sieht wie Pirincci, dessen Existenz kann die Mafiöse Machtstruktur geschickt auslöschen. Oder wer nur etwas meint, was dem Mainstream und dessen Moderatoren widrig ist, wird eben gelöscht. Glück, wer Deutschland längst verlassen hat, wer wie Horst Deckert in Paraguay residiert. Selbstverständlich muss jeder Gebildete diese extreme Meinung verabscheuen, weil dieser die übelsten Szenarien beschwört und damit den Angela gleichen Engelsgesang "Wir schaffen das!" mit teuflischer Fratze verhöhnt, doch wo Engel, da Teufel … so ist nun mal das Gesetzt des dialektischen Getöses. Nun denn der Mann aus Paraguay fährt ein wüstes Zitat auf zur schön geplanten Neustadt:

Die rot-grün Versifften wollen die Umvolkung vorantreiben und nun komplette Städte für die Invasoren bauen. Aberwitzige Vorschriften verhindern allerdings eine schnelle Umsetzung. Da haben sich die rot-grün Versifften ja endlich mal selbst ins Fleisch geschnitten mit ihren Tausenden von schwachsinnigen Gesetzen und Verordnungen, oder? Nö. Denn je höher die Kosten, umso schlimmer für Deutschland, also umso besser für die Deutschlandzerstörer. Macht euch schon mal bereit, zu zahlen, Kartoffeln! Eine halbe Milliarde wird eine dieser Städte kosten - vorausgesetzt die Prognose stimmt, was sie höchstwahrscheinlich nicht tut, und die Kosten vervielfachen sich nicht, was sie höchstwahrscheinlich tun werden.
Deutsche Rentner dürfen im Abfall nach Flaschen suchen, deutsche Pflegebedürftige dürfen in ihren Exkrementen liegend lebendig verfaulen, deutsche Obdachlose dürfen hungern und erfrieren, und deutsche Kinder dürfen in Armut aufwachsen, sollen später dann aber mal all die Milliarden Schulden abarbeiten, die die BRD nun aufnimmt, um den illegalen Invasoren ganze Luxus-Städte inklusive Moscheen zu bauen. Nie zuvor in der Geschichte war eine Regierung inklusive ihrer Unterstützer so schmutzig, dreckig und widerlich wie das, was da jetzt gerade herumkriecht.
Besondere Niederträchtigkeit der Schweinepresse: Die deutschen VERTRIEBENEN und DEPORTIERTEN werden als "Flüchtlinge" bezeichnet, um so auf infame Weise Verständnis für die Invasoren zu generieren.

Immerhin lassen sich als Demonstrant sogar ein paar Euro verdienen, wenn Du Deine Haut für die braun-bunt-bürgerliche Einheitsmeinung  zu Markte trägst:


Endlich! Er ist wieder da, Hurra!



Noch ist Pirincci nicht verloren, wenn er schreibt:
Allerdings werdet ihr für euer schäbiges Tun alle bezahlen, denn ihr habt mit euren falschen Zitaten und Falschdarstellungen einen Schaden von mehreren Millionen Euro angerichtet. Im Gegensatz zu meinem Fall wird euch „Kachelmann“ wie ein laues Lüftchen vorkommen.
Da lässt sich wieder freier atmen, das Leben besser genießen und de Blog mit ein paar bunten Bildchen aus dem schönen München schließen.















Da kommt auf die Justiz wohl einige Arbeit zu: Pirincci klagt um Millionen, Klagen gegen die Kanzlerin, Klagen um abgelehnte Asylanträge und, und, und....