Ein hübsches Video, länger als sieben Minuten, dokumentiert das Pack, welches unser gewähltes Staatsoberhaupt Gauck bepöbelt. Derweil hat das unbotmäßige Pack, der primitive Pöbel, vornehmlich Alte, Bauern, Arbeiter und digitale Analphabeten aus dem bewaldeten Hinterland Cameron die Show vermasselt und für den Brexit gestimmt.
In Schland bleiben Wahlen für fundamentale Fragen ausgeschlossen. Zur Entspannung darf das Pack
in asozialen Hassnetzen pöbeln, weitgehend straflos Elende Eliten diffamieren, egal wie kriminell diese bei VW, der Deutschen Bank, bei Drogerie- und Kaufhausketten, den Karren in Schlandschlamm fahren.
Michael Kraus kommentiert gekonnt bei Facebook.
Komisch: Wenn Gauck "Bevölkerungen" als "Problem" bezeichnet, schweigt die Schrott-Presse. Übrigens, das sächsische Sebnitz wurde schon vor 16 Jahren zu Unrecht als "Neonazi-Nest" beschimpft. Vermutlich kommt auch daher der Zorn auf diesen angepassten Pfaffen im Bundespräsidentenamt. Damals wurde jedenfalls behauptet, der kleine Joseph sei im Sebnitzer Schwimmbad von Rechten ertränkt worden, und alle hätten zugesehen. An der Geschichte stimmte nichts, sie war frei erfunden von der Mutter, die ihre eigene Verantwortung am Tod ihres Sohnes abwälzen wollte. Dennoch war dieser Unglücksfall sowie ein weiterer - von zugewanderten Arabern (!) verursachter - Anschlag auf eine jüdische Synagoge in Düsseldorf im Jahr 2000 der Anlass für den von der rot-grünen Bundesregierung offiziell ausgerufenen "Aufmarsch der Unanständigen gegen das Recht (offiziell: "Aufstand der Anständigen gegen Rechts"). Ähnlich verlogen wird heute noch Politik gemacht: Man trickst, lügt und täuscht für die Durchsetzung einer "multikulturellen" Massenzuwanderung - und wundert sich dann maßlos, dass die aufgeklärte Bevölkerung den Mummenschanz nicht brav mitspielt und weiterhin den Islam zurecht als freiheits- und fortschrittsfeindlich ablehnt. Gauck ist einer der größten Blender in der jüngeren deutschen Geschichte: Ein angepasster Opportunist wie Merkel, der schon zu so ziemlich jedem Thema jede denkbare Position vertreten hat. Wichtig ist ihm nur, dass er bei den jeweils Herrschenden - damals die SED, heute das Kapital - gut ankommt, damit seine Karriere keinen Schaden nimmt. Er schwadroniert ständig von "Freiheit", hasst dieselbe aber wie die Pest.
Freiheit? "Freigesetzte Arbeitskräfte" melden sich bei der Arge an und warten, bis sie dran sind. Rentner teilen ihre Versorgung mit anderen Bedürftigen. Ärzte versorgen auch die, die keine Krankenkassenbeiträge zahlen. Was soll's? Hauptsache geldgeile Eliten haben sich wie rechte und linke Spießer die Taschen gefüllt mit allem, was sie kriegen konnten. Rente is lang, Raubzüge im Beruf kurz.
Meinungen drehen sich wie Windfahnen auf Kirchendächern. Die Windfahne in Sevilla trifft nach mürrischen Altmänner-Meinung, die verhärtet und erstarrt sich kaum mehr von Wohlgefühlen und Wohlgefallen beeinflussen lässt, also die Windfahne in Sevilla dokumentiert bestens den Zeitgeist: Die Dame von Sevilla dreht sich mit dem Wind statt des hier üblichen Wetterhahns.
Polit- und Meinungshuren zittern um ihren Job, wenn das Volk seine Meinung ändert. Wenn das Volk selbst seine Geschicke bestimmen will, sich nicht mehr von Elenden Eliten vertreten fühlt, die Banken wie Autofabriken vor die Wand fahren - ohne Rücksicht auf Arbeitsplätze.
Neben diesen volkstümlichen Collagen und Karikaturen kritisieren gelehrte Geister mit ebenso mehr oder minderem Erfolg die EU seit langem, konkret wie allgemein. Nach dem Brexit vereint sich das Wutgeheul aus Polit-, Medien- und Wirtschaftsvorständen, welche Pfründe schwinden sehen und sich rächend kämpfen bis zum Untergang.
Oder gut wie immer Micheal Klnovosky am 25. Juni in seiner Acta-diurna:
Und immer, immer wieder zu Merkel, dieser gallertartigen Unglücksgestalt nach Kohl, Schröder, wem immer sich buntblumenblöde Wähler von den Medien als KanzlerIn auf's Auge drücken lassen. Und zu ihr, der Frontfrau, gesellen sich willige Hofschranzen, um Merkel die Schleppe tragen zu dürfen in welcher Koaliation auch immer.
Klonovsky zu Madame:
Journalismus als narzisstische Kränkung
JUNI 25, 2016 ~ NICOLAUS FEST
Blick in die Zeitungen: Trauer, Empörung, Unverständnis, Wut. Und all dies wegen einer urdemokratischen Entscheidung: Weil die Engländer beschlossen haben, die EU zu verlassen. Also eine Organisation, deren demokratische Defizite immer und immer wieder moniert, aber nie behoben wurden; die für immer neue Skandale um Selbstbedienung, Nepotismus, Korruption und Verschwendung stand und steht; die die Meere leerfischt, Butter- und Rindfleischberge, Milchseen und Halden von Tomaten, Oliven oder Orangen produziert, die dort verrotten; die in der Ukraine, so selbst Außenminister Steinmeier, durch eine wenig kluge Politik einen Krieg provozierte; die offen das selbst gesetzte Recht bricht und einen Hang zu Intransparenz, Heimlichkeit und Lobbyistenhörigkeit hat; und deren Chef nach eigenen Worten der Lüge huldigt und nach Ansicht anderer vor allem dem Alkohol.
Oder gut wie immer Micheal Klnovosky am 25. Juni in seiner Acta-diurna:
Von den drei großen Voten dieses Jahres – Bundespräsidentenwahl in Österreich, Brexit, US-Präsidentenwahl – sollte nach allgemeiner Übereinkunft derer, mit denen Übereinkunft noch sinnvoll und möglich ist, wenigstens eine zugunsten von Freiheit, Ungleichheit und Liberalität ausfallen; das wäre nun erreicht und errungen. Hoch die Gläser, fröhliche Rechtspopulisten! Andere Länder werden sich den Briten anschließen, früher und später, denn reformierbar ist diese EU nicht. Bringen wir, jeder für sich, unsere prachtvollen, aber ziemlich verkommenen europäischen Wohnungen wieder auf Vordermann! Erobern wir uns die erhabene Schönheit der Grenze und der Selbstbestimmung zurück! Dieses Brüsseler Politbüro soll im Orkus versinken, mitsamt seiner multikulturalistischen Propagandakompanie, diesen Wollüstlingen des kulturellen Selbsthasses und der ethnischen Selbstauflösung. Soll der trockene Alkoholiker wieder und der andere weiter saufen, aber bitte ohne persönliche Butler, Frisöre und groteske Kompetenzen, in einem Eckkneipenambiente, das solchen Figuren angemessen ist.
Und immer, immer wieder zu Merkel, dieser gallertartigen Unglücksgestalt nach Kohl, Schröder, wem immer sich buntblumenblöde Wähler von den Medien als KanzlerIn auf's Auge drücken lassen. Und zu ihr, der Frontfrau, gesellen sich willige Hofschranzen, um Merkel die Schleppe tragen zu dürfen in welcher Koaliation auch immer.
Klonovsky zu Madame:
Die kinderlose, von lauter Kinderlosen umgebene*, zukunftsbefreite Kanzlerin, deren Gene aussterben werden und der aus diesem Grunde alle Menschen gleichzweitviel wert sind, Frau Merkel, die da meint, sie schulde den Deutschen, die sie gewählt haben und sie finanzieren, kein Iota mehr Loyalität als etwa Syrern oder Afghanen, Frau Merkel also sprach heute das entlarvende Wort aus, die britische „Bevölkerung“ habe für den Brexit gestimmt; sie kennt nämlich keine Wähler mehr, sondern nur noch Bevölkerungen. Allerdings ist der Satz eben auch staatsrechtlich falsch, denn es waren die britischen Bürger, die zur Abstimmung schritten, die Bürger, diese Atome der Völker, diese störrischen Unterschiedmacher, die unsere Internationalsozialisten und Gesellschaftsnivellierer so sehr hassen wie es bereits die Originalsozialisten taten. Unions-Fraktionschef Kauder machte gar die britische Regierung für den Ausgang des Votums verantwortlich und sprach seinerseits den entlarvenden Satz: „In Deutschland wäre eine solche Entscheidung nicht möglich.“ Nun, das werden wir noch sehen.Und wenn Klonovsky mit seinem * auf Kinder verweist, nun kurz zu den Gören, die unter dem politischen Pöbel wie alle andern, wenn nicht noch mehr, leiden.
* Beate Baumann, ihre Büroleiterin und Intima: kinderlos. Peter Altmaier, ihr wichtigster Vertrauter: kinderlos. Peter Tauber, CDU-Generalsekretär: kinderlos.
PS: Es ist unmanierlich und vulgär, einer Frau ihre Kinderlosigkeit vorzuhalten, ohne zu wissen, inwieweit dieser traurigen Tatsache – sie hat immerhin die entscheidende Erfahrung ihres Geschlechts verfehlt – eine bewusste Entscheidung vorausging; außerdem kennt die Geschichte und speziell die Kulturgeschichte hinreichend viele bedeutende Kinderlose, sogar Genies, sogar Frauen, doch angesichts der Schadensbilanz der Kanzlerin, ihrer bevölkerungspolitischen Verantwortungslosigkeit, ihrer in eine eigene Liga der Vulgarität ragenden Kulturferne entschloss ich mich schweren Herzens, doch frohen Muts, dieses wahrscheinlich nicht eben unerhebliche Motiv für Merkels Handlungen und Unterlassungen zu erwähnen. Wer einem Land einen solchen demografischen Schock zumutet und dabei selber aus der künftigen Demografie aussteigt, soll auf taktvolle Behandlung nicht zählen.
...."soll auf taktvolle Behandlung nicht zählen", meint Klonovsky! Kritiker sind mittlerweile froh, wenn ihnen der Buntblumenblödelnde Mob nicht die Autos abbrennt, die Scheiben einwirft, die Wände beschmiert, und Leib und Leben unbeschadet lässt! Die Verhältnisse zu kriselnd kakophonischer Kriegsstimmung nimmt keine Rücksicht auf bedachte Worte, ausgewogene Abwägung von Argumenten. Es geht zu im Land wie bei Bolle in Berlin, wie bei Hempels unterm Sofa.
Lieder mögen lustig klingen, die Wirklichkeit ist traurig! Klonovsky kommentiert am 25. Juni den linksfaschistischen Terrors in Berlin.
Gestern zettelten Linksextreme in Berlin gewalttätige Randale an, um zu verhindern, dass ein Haus in der Rigaer Straße für Migranten hergerichtet wird. Die Schlachtparole der edlen Linken: 'Wir sind scheisse wütend'. Reaktion von Medien außer den Berliner Lokalblättern: gleich null. Maas twittert nicht. Anja Reschke kommentiert nicht. Die Medienschaffenden sagen: Aber das in Berlin ist doch etwas ganz anderes. Ist es auch. Auf Sachsen in Heidenau schauen sie kulturell und sozial herab. In der Rigaer Straße sind es Kinder ihres eigenen Milieus."
Merke: Wo bereits der Linksfaschist siedelt, bedarf's des nordafrikanischen Migranten nicht, dort wird für Buntheit und Menschenrechte hinreichend gesorgt.
Da müssen die Schwarzgeld-Profiteure wohl noch etwas mehr in die Antifa-Chaoten investieren, um die Wahlen nach ihrem Geschmack zu entscheiden.
Vielleicht ist auch an diesen Gedankenspielen eine Spur Wahrheit?
Derweil kursieren wilde Gerüchte, Vermutungen, Anschuldigungen, Ausflüchte und Fantastereien.
Der Brexit war "ein schwarzer Schwan mit Ansage", schreiben die Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Sie vermuten hinter dem Brexit eher den „Katalysator eines morschen globalen Finanzsystems“. Er sei kein Konflikt des „Alt gegen Jung“ oder „Stadt gegen Land“ oder „Gebildet gegen Ungebildet“. Der Brexit mache „die Bruchlinie sichtbar zwischen dem einen Prozent und den 99 Prozent auf aller Welt.“
Als Rächer der Entrechten tritt - wie meist, wenn nicht immer - die patent-potente Befreiungsbewegung von linksunten.indiamed.org auf den Plan, wahrhaft sportlich Bürschchen. Diese Bewegung könnte als Lobby-Gruppe von Hausverglasern und Autoreparaturwerkstätten durchgehen.
Berlin:
20Uhr Spontandemo mit 200-300 Menschen wird von den Bullen angegriffen und gespalten. Im Verlauf werden Barrikaden gebaut. Ein Zivilfahrzeug der Bullen wird angegriffen und einige Scheiben u.a. von Verdi und Luxusbauten gehen zu Bruch.
22:30 Am Mariannenplatz wird eine Funkstreife durch Steinwürfe zerstört. Die Bullenpresse verschweigt den Vorfall, der vor zahlreichen Augenzeugen stattfand.
23Uhr Eine weitere Sponti greift ein Bullenauto in der Warschauer Straße an. Bullen die versuchen Leute festzunehmen werden zum Teil erfolgreich abgewehrt. Dennoch kommt es zu zwei Festnahmen.
00Uhr In der Schlesischen Straße greift ein Mob das Ordnungsamt und das ehemals besetzte Haus Schlesische Straße 25 an. Zudem werden Barrikaden gebaut und hochwertige Autos entglast.
Erklärung und Aufruf: https://linksunten.indymedia.org/de/node/182939
Im Verlauf der Nacht werden in Prenzlauer Berg mehrere Fahrzeuge angezündet.
Auch im Prenzlauer Berg brennen Baumaschinen auf einer Baustelle für neue Eigentumswohnungen.
Ebenda werden Luxusbauten in der Choriner Straße angegriffen.
In Mitte, Moabit und Kreuzberg werden Banken angegriffen, zum Teil mit Feuer.
Die Luxussiedlung auf der Stralauer Insel wird besucht und um einige hochwertige Autos erleichtert.
Ein Wahlkreisbüro wird in der Kopenhagener Straße eingeworfen und besprüht.
In Friedrichshain bewerfen Leute einen Luxusneubau mit Steinen.
Eine Giraffe und ein Zebra greifen das Jobcenter in Wedding mit Farbe an.
Wer weiter recherchiert, kann dann zwei Spaßvögel bestaunen, welche als gewiefte Profis sich als freischaffende Künstler im Sinne von Sachbeschädigung tummeln. Motto:
Zieht ihr uns die Kohle ab,
Machen wir die City platt.
Man muss und kann die frustrierten Youngster doch verstehen: Sie wollen doch nur spielen.
So sühnen die Gerechten die Schuld der Ungerechten, mit den schwachen Mitteln ihres asymetrischen Kriegseinsatzes.
Schließlich ist es eine brüderliche Geste im Sinne von Gleichheit und Freiheit dem Armen am Abgrund die Hand zu reichen.
Dass egomanische Selbstdarsteller dieser sanften Süße der WillkommensbeklascherInnen mit Skepsis, oft mit offener Feindschaft entgegen stehen, was soll's? Kein böser Mensch kann den Dienst der Guten aufhalten!
Wer solchen Fratzen nachläuft, der gehört einfach eingewiesen - zumindest entmüdigt!
Zumindest traut sich einer der mediale Elite, Chefredakteur Aust, mit einer leicht abweichenden Meinung vom Mainstream an die Öffentlichkeit.
Da müssen ja schreckliche Dinge geschehen sein. Und so liest man's dann bei Aust:
Ob in China ein Sack Reis umfällt, ob London raus oder rein, runter oder rauf geht, das kümmert Menschen an sonnigen Sommertagen wenig. Wasser kühlt, Geld reicht für Wohnung und Essen. Die Existenz sorgt für alle. Fragt sich nur, wie und wie lange noch?
Die wollen alle nur spielen, ein wenig Krieg spielen. Die einen in der politischen Bütt, andere auf der Kanzel und die Meisten im Netz.
Schließlich müssen die tobenden Feuerteufel bei Nacht tags ausgeschlafen von ihren heldenhaften Schandtaten prahlen. Elende Eliten gehen nicht gern gegen die Radaubrüder vor. Wer will schon von den Elenden Eliten seinen Namen in der Zeitung lesen, wenn die Polizei solche wohlgeratene Kinderchen als Straftäter überführt?Zumindest traut sich einer der mediale Elite, Chefredakteur Aust, mit einer leicht abweichenden Meinung vom Mainstream an die Öffentlichkeit.
Da müssen ja schreckliche Dinge geschehen sein. Und so liest man's dann bei Aust:
An den Kapitalmärkten wurden weltweit innerhalb weniger Stunden Werte von fünf Billionen Dollar vernichtet, was der doppelten Wirtschaftskraft Großbritanniens entspricht ....Ob sich die "verarmten Milliardäre" ihre Niederlage durch den Brexit gefallen lassen?
Ob in China ein Sack Reis umfällt, ob London raus oder rein, runter oder rauf geht, das kümmert Menschen an sonnigen Sommertagen wenig. Wasser kühlt, Geld reicht für Wohnung und Essen. Die Existenz sorgt für alle. Fragt sich nur, wie und wie lange noch?
Die Tage, in denen Menschen sich im Eisbach in München treiben lassen, sind an einer Hand zu zählen. Wer will sich dann noch mit dem Elend der Welt beschäftigen, wenn das Bad im Eisbach kühlt und das Bier im Garten erfrischt?
The Show must go on. Besonders wenn ein öffentlich verfemter und gebannter Autor wie Pirincci, sich und seinem Geschäft Geltung verschaffen will und muss. Er macht dies bei Facebook - gekonnt und sachkundig.
Pirincci hat Recht!
Danke Akif Pirinçci - mal wieder aus dem Herzen und meiner eigenen Erfahrung als angestellter Fachredakteur in einem Print-Medium geschrieben! Zwanzig Jahre, acht Monate und 12 Tage hat mir der Job Lohn und Brot und ein wenig Einblick in die "Schwarze Kunst" der Mietmaulhuren gebracht. Polit-Redakteure leiden mehr noch als Fach-Redakteure, auch wenn es beiden Gruppen ähnlich schlecht ergeht. Nach Rationalisierungsmaßnahmen dürfen Fachredakteure bestenfalls als "Freelancer" für ein Viertel, vielleicht den halben Lohn weitere Artikel für ihr Fachgebiet schreiben. Geschasste Polit-Redakteure verdingen sich nach Rationalisierungen als Schreibhure bestenfalls noch bei Presseagenturen, schreiben Werbetextchen wie für Homeshopping 24 oder sonstigen Werbemüll. Wer nicht wendehalsig sich seinem neuen Arbeitgeber anschleimt, der kann sich bei ARGE zu Hartz-IV-Empfänger einreihen. Neben den von Dir aufgezählten Komikern "Sascha Lobo, Georg Diez, Margarete Stokowski und der sie noch alle toppenden Quartalsirren Sibylle Berg" fehlt noch ein weiterer übler Gesinnungstäter Jakob Augstein.
Dies Millionärsöhnchen, das nebenbei noch das Schmierblatt "FREITAG" raus gibt, das im Fernsehen mit einem bekannten Welt-Redakteur zu fortgeschrittener Stunde blödelt, bretzelt sich als Frontkämpfer der links-grün-versifften Szene auf. Wer die beispielsweise IVW-Zahlen verfolgt, kann sich sein Schmunzeln kaum verkneifen.
Danke Akif Pirinçci - mal wieder aus dem Herzen und meiner eigenen Erfahrung als angestellter Fachredakteur in einem Print-Medium geschrieben! Zwanzig Jahre, acht Monate und 12 Tage hat mir der Job Lohn und Brot und ein wenig Einblick in die "Schwarze Kunst" der Mietmaulhuren gebracht. Polit-Redakteure leiden mehr noch als Fach-Redakteure, auch wenn es beiden Gruppen ähnlich schlecht ergeht. Nach Rationalisierungsmaßnahmen dürfen Fachredakteure bestenfalls als "Freelancer" für ein Viertel, vielleicht den halben Lohn weitere Artikel für ihr Fachgebiet schreiben. Geschasste Polit-Redakteure verdingen sich nach Rationalisierungen als Schreibhure bestenfalls noch bei Presseagenturen, schreiben Werbetextchen wie für Homeshopping 24 oder sonstigen Werbemüll. Wer nicht wendehalsig sich seinem neuen Arbeitgeber anschleimt, der kann sich bei ARGE zu Hartz-IV-Empfänger einreihen. Neben den von Dir aufgezählten Komikern "Sascha Lobo, Georg Diez, Margarete Stokowski und der sie noch alle toppenden Quartalsirren Sibylle Berg" fehlt noch ein weiterer übler Gesinnungstäter Jakob Augstein.
Dies Millionärsöhnchen, das nebenbei noch das Schmierblatt "FREITAG" raus gibt, das im Fernsehen mit einem bekannten Welt-Redakteur zu fortgeschrittener Stunde blödelt, bretzelt sich als Frontkämpfer der links-grün-versifften Szene auf. Wer die beispielsweise IVW-Zahlen verfolgt, kann sich sein Schmunzeln kaum verkneifen.
Fazit: Je weniger Menschen den medialen Mist lesen,
umso mehr Menschen verstehen die Zusammenhänge.
umso mehr Menschen verstehen die Zusammenhänge.
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Original und Fälschung:
Original und Fälschung:
Unser hochgelehrter Autor von "Bayern ist frei", ein Herr "Floydmasika" - was immer das heisst, gab mir die Ehre meinen Titel für sein Werk zu verwenden. Dort findet der interessierte Leser weiterführende Links und Videos, die unsere nun gemeinschaftlich vertretene Titelthese weiter untermauert. Danke! Allerdings bleibt die Frage, wer mit intellektuellen Hochleistungen nach Art und Angebot unseres verehrter, professoral versierten Herrn "Floydmasika" zu erreichen ist, der nicht ohnehin schon die Botschaft vernommen und vermutlich verinnerlicht hat. Meiner Ansicht nach adelt die Edle Feder vor allem die Fähigkeit, gefühlvoll mit Sprache und Darstellung seine Leser mitzureißen. Ein Paradebeispiel liefert uns gerade wieder einmal unser hochgeschätzter Don Alphonso mit seinem revolutinär anmutenden Angriff auf den Jugendwahn: "Enteignet die Jugend!"