Mir schwirrt der Kopf immer noch von 5000 Kilometern Russlandfahrt. Russische Ortsnamen, Gegenden, Menschen sind mir nicht viel näher gekommen. Körper und
Geist reichen nicht, um in zwei Wochen Russland zu
begreifen. Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe! Die gibt es in Ungarn, gleich hinter der Grenze.
Eduard Klein, der vielen Friedensfahrern das Visum für Russland und Weißrussland besorgt hat, bietet an, das Visum für unsere nächste Russlandreise zum Sondertarif zu organisieren. "Unsere" hieße dann für mich und meine Frau! Mit ihr ist es zwar auf Reisen auch nicht unbedingt leichter als mit meinem lieben Reisekameraden, aber meine liebe Frau verfügt über die phänomenale Fähigkeit, sich immer wieder mit mir liebevoll zu vertragen. Nun also zu Eduard Klein und seinem Russlandreiseangebot zum Supersondertarif:
Liebe Freunde, als Russe bin ich jedem einzelnen von euch, der mitgefahren ist, unglaublich dankbar für dieses großartige Zeichen, das ihr gesetzt habt! Die positiven Momente bei der Arbeit für diese Reise meinerseits und die herzlichen Kommentare der russischen Landsleute in eure Richtung möchte ich im Leben nicht missen!Das klingt klasse! Meine Antwort ist klar: Für mich war es ein großes Glück, Russland als Urlaubsland entdecken und im ersten, oberflächlichen Schnelldurchgang etwas erforschen zu dürfen. Nun muss nur noch meine Frau all ihren Mut zusammen nehmen, um im nächsten Sommer eine ruhigere Reise in dies fantastische Russland mit seinen liebenswerten Leuten zu wagen. Herzliche Grüße und hoffentlich auf bald!
Seit Montag haben sich bereits drei Mitfahrer bei Paneurasia gemeldet und sich nach einem neuen Visum für Russland erkundigt, um neugewonnene Freunde zu besuchen. Als einziges Dankeschön, was ich an dieser Stelle meinerseits anbieten kann, ist euch persönlich die Gebühr für die touristische Einladung für eure künftigen Reisen nach Russland ab sofort und bis Ende des kommenden Jahres komplett zu erlassen.
Solltet ihr eine oder mehrere Reisen nach Russland planen, schreibt mir eine kurze Mail mit eurer Auftragsnummer der Friedensfahrt, neuem Reisezeitraum und geplanter Reiseroute an visum@paneurasia.de. Es wird mir wieder eine große Freude sein, euch in Russland als Gäste und Freunde begrüßen zu dürfen!
Danke, danke und nochmals danke!
Eduard
Jetzt braucht mein von 5000 Kilometer durchgeschüttelter Körper und Geist erstmal viel, viel Ruhe: Diese ungarischen Namen sind für mich unaussprechlich und noch weniger zu merken. Tokai lässt sich noch aussprechen und behalten, aber das Thermalbad Sosto-Gyogyfürdok bei Nyireghyhaza lässt sich allenfalls als Zeichenkette schreiben und speichern. Merken? Ausgeschlossen!
Doch das Bad, das Camp am See gleicht gerade dem Rentner-Refugium, das mir jetzt gut tut. Das SIMSON-Moped aus DDR-Produktion wurde im Neckermann-Katalog geführt und vertrieben und wird heute noch in Kleinserien für Liebhaber gebaut. Als MZ-Fahrer ist mir die solide DDR-Technik in aller bester Erinnerung! Kein Firlefanz, dafür robust und alltagstauglich.
Hier steht nun mein Rentner-Rollwagen, direkt gegenüber der Rezeption. Mit meinem holden Eheweib hätte es da gleich doppelt Ärger gegeben. Sie hätte weiter hinten am Wasser stehen und die Frontscheibe nicht vollkommen verdecken wollen. Doch an der Rezeption ist der beste WiFi-Empfang. Die abgedeckte Scheibe verhindert trotz aller offenen Dachluken und geöffneter Heckklappe nicht, dass sich die Plastiktonne auf 30 Grad aufheizt. Draußen brennt gnadenlos die Ungarn-Sonne auf die Paprikafelder, das Thermometer steigt auf 30 Grad Celsius im Auto und auf den Digital-Anzeigen der Thermometer in der Stadt.
Es führt ein etwa vier Kilometer langer Radweg vom Thermal-Kurort Sosto-Gyogyfürdok in die Stadt Nyiregyhaza. Grundstücke und Häuser sind zu verkaufen. Wer Schland hinter sich lassen will, kann sich in Ungarn umsehen.
So einem Kerl ist es auch schnurzpiepegal, ob über das Plastikdach Flugzeuge an- oder abfliegen, bei dem passenden Bierkonsum und ausgefülltem Tagwerk, merkt das so ein Kerl überhaupt nicht. So einem Kerl ist es auch gleichgültig, ob in Armlänge nebenan schon der nächste Camper steht, das stört ihn nicht. Mein Weibsvolk daheim würde sofort maulen, dass sie es nicht haben kann, wenn andere ihr in die Küche oder sonstwohin sehen.
Der unschätzbare Vorteil jedoch mit einem Weibsbild an der Seite ist, dass man davon die Nase ganz schnell ganz gut voll hat. Eins reicht für alle. Ist aber keins da, dann stellt sich Testosteron-Pegel auf Jagd um, was zwar angesicht meiner angegrauten Jahre lächerlich ist für brut- und befruchtbereite Eisprung-Produzent*Inen, sich aber einfach nicht abstellen lässt. Bei mir nicht. "Mann" ist Opfer der Biologie, was die Damen mit ihren Accessoires und ihrer weiblichen Attraktion auch instinktiv und mehr noch magnetisch nutzen. Insofern hat die Burka schon eine beruhigende Wirkung - gerade in Sklavenhalter-Staaten, wo sich die Oberschicht einen Harem von Hunderten gehalten hat, während die Armen im wahrsten Sinn in die "Röhre-gucken" - oder sonst was machen. Weil Alice Schwarzer nun vermehrt und verstärkt geht die Bunt-Blödelei der grün-links-versifften Welcome-Willigen verstößt, wird ihr auch das Etikett "Nazi" angeheftet.
Hier kommt mir gerade ein Zitat von Cand. Ing. Alfred Röck bei facebook recht, der zur Burka beredt und beschlagen wie immer seinen Senf zu gibt:
Vors. Club Voltaire 1994 [Alt-LINKE, Ing. Philosophen, Ex- SPD-ler]: Kurz –Traktat zu dem Links-Gutmensch-Idioten-Wendehälse-Volksverräter- Gesocks : Warum?
I) Links war vor über 30 J. Vorreiter für freie Sexualität, (Spruch: „Wer 2 x mit derselben pennt, gehört zum Establishment“), pro FKK- Strände, Swinger- Clubs…; in München schimpfte der Kardinmal; wenn die Stadt am Eisbach entlang einen FKK- Stand genehmigt, würde er alle Gläubigen mobilisieren! Aber, das interessierte doch keinen Schwabinger u. bis heute liegenwir dort nackt.
II) Dann kamen die Swinger- Clubs auf: jeder dort würde freilich von jedem IMAM sofort geköpft! .- Doch man glaubt es nicht: ausgerechnet Pseudo-Links fährt mit der blutigsten Religion einen Schmusekurs- und will ausgerechnet zur blutigsten Religion, besonders „tolerant“ seinbeim Tragen der Burka!
III) D.h. SPD/GRÜN/ Die_Linke + die Untergrund- Kanalarbeiter, (Schwarzer Block, Autonome, AntiFa, RAF 4.0, Muc-Bunt usw.] dieses extrem verlogene doppelzüngige, mittlerweile hirnversiffte, paradoxe Gschwerl, muß weg in der Wahl 2017 ! Sie studieren den Koran, statt: Hegel, K. Marx, Feuerbach und DIE AUFKLÄRER ( Montesquieu, Roussseau, Voltaire, Diderot, David Hume, I. Kant,
IV) Nicht veregssen: Sie wollen uns “Deutsche ausdünnen“ ! Ausgewiesen gehören zu allererst SIE ! Dann die anderen. 29.8.16 A.R.
Wer glaubt, dass der Alfred dem Ekel-Alfred aus früheren Schwarz-Weiß-Fernsehsendungen ähnelt, der sollte sich mal das Video gönnen:
Doch alle, die länger miteinder leben, kennen das Spiel, länger jedenfalls als drei Wochen an gleichen Tischen und im selben Bett. Denn wer mit seiner Liebsten alt wird, weiß, es ist wahr: "Liebe beginnt nach den Flitterwochen!"
Der Spätsommer kündigt sich an. Arbeiter im Kurpark von Sosto-Gyögyfürdök kehren Laub unter den Bäumen zusammen. Morgens gegen 6.00 Uhr kriecht langsam die Sonne über die Berge und saugt den Tau von den Wiesen, dem Fahrrad, der Matte vor der Frontscheibe. Es ist noch kühl. Zum Morgentee heizt der Gasofen ein wenig, dass der Körper auf Betriebstemperatur kommt. Ob man sich seinen Tomaten, Paprika, Gurken, Käse, Oliven, Ei und Salat im Auto schnippelt oder das Gericht im Gasthof oder Imbiss kauft, macht in den Kosten keinen großen Unterschied. Für mich jedenfalls. Hier bei Nyiregyhaza grenzt Ungarn im Osten zum Greifen nah an sein Dreiländereck mit Rumänien und der Ukraine. Jeder Grenzübertritt mit der Umstellung auf eine andere Währung nervt. Mich jedenfalls, auch wenn überall Geldautomaten willig sich melken lassen. Am liebsten ist es mir, das Auto an einem guten Platz mit WiFi, vortrefflichen Sanitäranlagen und einem Thermalbad nebenan zu lassen. Dann lässt sich mit dem Fahrrad die Umgebung gut erkunden. Bei der Hitze während der Mittagszeit hängt der Körper sowieso schlaff im schattigen Stuhl zwischen Auto und Hecke, direkt neben dem rechten Hinterrad.
Die Sonne sticht schon ab 11.00 Uhr morgens. Auf dem Sportplatz bolzen rennende Recken um Tore. Unter den Schattenschirmen der Sportler-Kneipe genießen die Ersten ihr Morgenbier. Umkehren vor Nyiregyhaza wäre ein Erlebnis weniger.
Mit hechelnder Zunge wie ein alter Hund drückt sich mein Körper in den Schatten der Hauswände. Es ist so heiß, dass es schon schwer fällt, die Kamera aus ihrem Reißverschluß-Beutel zu ziehen, hochzunehmen, anzuschalten und auf den Auslöser zu drücken.
Die Kinder laufen unter den spritzenden Bogen der Springbrunnen, Mama fotografiert ihre Brut. Beide Kirchturmuhren sind sich einig in der Zeitanzeige: Viertelnachzwölf.
Schließlich gibt es noch ein pompöses Denkmal mit der Jahreszahl "1848". Wiki hat diesem Helden, dem Herrn Kossuth, einen Eintrag verewigt:
Man kann sich aus dem Sessel wuchten, um sich einer Friedens- oder Antikriegs-Demo wie in Bonn am 1. Oktober anzuschließen. Doch wenn die Freunde und Freude fröhlichen Metzelns überwiegt, werden auch Tausende auf den Straßen die mordlüsternen Massen nicht aufhalten. Fast genauso gut kann man daheim mit seiner Liebsten einen edlen Tokaier köpfen und sich genußvoll beim Festmahl hinter die Binde gießen.
Bevor sich liebe Leser über meine Fantasien ärgern, die mir am sonnigen Sonntag Morgen durch's Hirn rauschen und über 10 Finger blind im digitalen Orkus der Festplatten verschwinden, schleppt sich mein geplagter Körper durch die Mittagsgluthitze von Nyirgeyhaza, dieser Stadt im Osten Ungarns, dessen Namen kaum einer sprechen, niemand sich merken kann.
Es ist so heiß, dass sich kaum Leute auf den Straßen aufhalten. Im Kaufhaus sitzt man kühl. Dort labt mich ein Imbiss mit einem griechischen Salat für knapp zwei Euro, WiFi und Klimaanlage. Doch irgendwann dann doch nach Salat und einem Zitroneneis strampelt man, manchmal im Schatten der Bäume, nach Hause heim zum Auto.
Auf dem Straßenschild kann der geduldige und geneigte Leser selber lesen, wie mein Kurort heißt, der mich für vier Tage und Nächte nach der Russland-Rase-Reise wieder zu Sinnen und zu mir selbst bringt. Ja, warum soll der Ort nicht Sosto-Gyogfürdök heißen? Oder wie immer Ungarn dies schreiben und sprechen! Immerhin kann man die Buchstaben lesen, was mir in Russland nicht gelang.
Nachdem sich nach längerem Dösen die Mittagshitze gelegt hat und Kaffee die Herz-Lungen-Maschine soweit auf Touren gebracht hat, dass mein Fahrrad mich einen Kilometer weiter bis ins Bad bringt, gehen mir am Abend danach dann doch so einige Gedanken zu Badekultur und -kleidung durch den Kopf. Mein Reise--SAT-Fernsehen Russia Today berichtet ständig und stündlich darüber. Auch bei YouTube lassen sich schon - wie wäre das anders zu erwarten - schon liederliche Hetz-Videos zum Thema finden, fürchterlich!
Der Spätsommer kündigt sich an. Arbeiter im Kurpark von Sosto-Gyögyfürdök kehren Laub unter den Bäumen zusammen. Morgens gegen 6.00 Uhr kriecht langsam die Sonne über die Berge und saugt den Tau von den Wiesen, dem Fahrrad, der Matte vor der Frontscheibe. Es ist noch kühl. Zum Morgentee heizt der Gasofen ein wenig, dass der Körper auf Betriebstemperatur kommt. Ob man sich seinen Tomaten, Paprika, Gurken, Käse, Oliven, Ei und Salat im Auto schnippelt oder das Gericht im Gasthof oder Imbiss kauft, macht in den Kosten keinen großen Unterschied. Für mich jedenfalls. Hier bei Nyiregyhaza grenzt Ungarn im Osten zum Greifen nah an sein Dreiländereck mit Rumänien und der Ukraine. Jeder Grenzübertritt mit der Umstellung auf eine andere Währung nervt. Mich jedenfalls, auch wenn überall Geldautomaten willig sich melken lassen. Am liebsten ist es mir, das Auto an einem guten Platz mit WiFi, vortrefflichen Sanitäranlagen und einem Thermalbad nebenan zu lassen. Dann lässt sich mit dem Fahrrad die Umgebung gut erkunden. Bei der Hitze während der Mittagszeit hängt der Körper sowieso schlaff im schattigen Stuhl zwischen Auto und Hecke, direkt neben dem rechten Hinterrad.
Schließlich gibt es noch ein pompöses Denkmal mit der Jahreszahl "1848". Wiki hat diesem Helden, dem Herrn Kossuth, einen Eintrag verewigt:
Lajos Kossuth de Kossuth et Udvard [ˈlɒjoʃ ˈkoʃut] (auch Ludwig Kossuth) (* 19. September 1802 in Monok, Komitat Semplin, Königreich Ungarn; † 20. März 1894 in Turin, Italien) war Rechtsanwalt, Politiker und in den Jahren 1848/49 einer der Anführer der Ungarischen Unabhängigkeitserhebung gegen Österreich. Auch nach der Niederschlagung der Revolution setzte er sich im Exil bis zu seinem Tod für die Unabhängigkeit Ungarns vom Kaisertum Österreich (ab 1867 Österreich-Ungarn) ein. Bis in die Gegenwart gilt Kossuth als ungarischer Nationalheld.Man kann sich ruhig in seinen Sessel lehnen und warten, welche Helden demnächst Menschen auf Schlachtfelder hetzen, um sich gegenseitig abzuschlachten.
Man kann sich aus dem Sessel wuchten, um sich einer Friedens- oder Antikriegs-Demo wie in Bonn am 1. Oktober anzuschließen. Doch wenn die Freunde und Freude fröhlichen Metzelns überwiegt, werden auch Tausende auf den Straßen die mordlüsternen Massen nicht aufhalten. Fast genauso gut kann man daheim mit seiner Liebsten einen edlen Tokaier köpfen und sich genußvoll beim Festmahl hinter die Binde gießen.
Bevor sich liebe Leser über meine Fantasien ärgern, die mir am sonnigen Sonntag Morgen durch's Hirn rauschen und über 10 Finger blind im digitalen Orkus der Festplatten verschwinden, schleppt sich mein geplagter Körper durch die Mittagsgluthitze von Nyirgeyhaza, dieser Stadt im Osten Ungarns, dessen Namen kaum einer sprechen, niemand sich merken kann.
Es ist so heiß, dass sich kaum Leute auf den Straßen aufhalten. Im Kaufhaus sitzt man kühl. Dort labt mich ein Imbiss mit einem griechischen Salat für knapp zwei Euro, WiFi und Klimaanlage. Doch irgendwann dann doch nach Salat und einem Zitroneneis strampelt man, manchmal im Schatten der Bäume, nach Hause heim zum Auto.
Und für diesen Schmarrn, diese rassistische Hetze zur Badekultur am Wannsee in Schland blendet der Autor im Video noch seine Kontonummer ein, um GELD für sein Machwerk zu erbetteln! Das gäb's nicht in Russland! Auch Ungarn bleibt davon verschont.
Túristvándi is a village in Szabolcs-Szatmár-Bereg county, in the Northern Great Plain region of eastern Hungary. It covers an area of 15.22 km2 (6 sq mi) and has a population of 788 people.
Bis dahin sind es nur 85 Kilometer, nach Kiew auch nur noch zehnmal so weit. Doch mit meinem russisch-deutschen Herzaufkleber auf der Kühlerhaube fährt man wohl besser nicht in die Ukraine. Schon eines meiner Sankt Georgsbänder schmückt schon nicht mehr meine Weste, den "Geräteträger", sondern ist unauffällig in meinen Kisten und Kästen verstaut.
Das Sankt-Georgs-Band (russisch георгиевская лента, transkribiert georgijewskaja lenta) ist ein bekanntes und weithin respektiertes Symbol militärischer Tapferkeit in Russland. Es wird im weiteren Sinne als Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg gesehen, im engeren Sinne an die Einheiten der Roten Armee, denen kollektiv der Orden der Russischen Garde für den Kampfeinsatz gegen das Deutsche Reich verliehen wurde.Mit Symbolen ist es immer so seine Sache. Man sieht es derzeit an den muslim-missionarischen Verhüllungsfreuden wie Niqab, Burka, Burkini und Kopftuch. So auch mit dem Sankt-Georgs-Band.
Das Band besteht aus einem Muster von drei schwarzen und zwei orangen Streifen. Es soll Feuer und Asche symbolisieren, weiterhin werden als Bezug die Farben des Wappens Russlands genannt.
Vors. Club Voltaire München 1994 [ALT-LINKE, Ing. Philosophen, Ex-SPD-ler]:
Na- Ex-Genossin Sibylle Schmidt, Berlin - Kreuzberg ? + + + + + + + + Du kandidierst für die AfD? Hast ja lange gebraucht, endlich u n a b h ä n g i g zu denken- zu kapieren, dass das - was uns die Pseudo-Linke als "links" vorgaukelt- doch niemals "LINKS" ist ! (Z.B. einen Schmusekurs mit der blutigsten Religion dieser Welt zu fahren!) Kurze Nachhilfe: von uns:
+ + + DAS HISTORISCHE L I N K S - P A R A D O X O N + + + des 21. Jh. gelesen?
„Nie von gehört“- stimmts? Kann man auch nur bei uns nachlesen! Und über
II) „Dialektischer – u. Historischer Materialismus“ auch „nie von gehört“ ? Ist uns eh klar – deshalb ist ja die Pseudo-Linke in Dtl. u. Frankreich so absolut verblödet- sie glaubt, mittels Gutmenschentum-Spielen, u. SCHMUSEKURS mit dem RELIGIONS - FASCHISMUS, dem ISLAM, sei man „links“!
III) Und, indem man skandiert: „OFFENE GRENZEN" und "KEINE OBERGRENZEN“ – und dabei zu blöd für die Grundrechenarten ist! (D.h., "Links" meint, ohne Zahlen könne man einfach halb Afrika reinlassen! (Und wir ziehen dann nach Afrika?
Was Alfred aus München mault, kommt mir im Ungarischen Dreiländereck zur Ukraine und Rumänien gerade richtig!
IVa) Die nötige Erkenntnis erhielte man auch ohne Wissen über den DIAMAT (Dialekt. Mat.):
+++ Jedoch, wenn man – wie Pseudo-Links - genauso dogmatisch verblödet, ist, wie jene, die blind ihrem Islam folgen, passiert folgendes:
b) +++ Keinem einzigem der linken Dummhühner (und Hähne), fiel bislang der simple Widerspruch auf:
IV) Wir sind doch vor 30 J. aus den Kirchen ausgetreten, u. unsere Genossen der frz. Revolution 1789 haben doch den Klerus zum Teufel gejagt (samt König u. Adeligen) und seither gibt es - Gott sei dank -:) in Frkr. keinen Religionsunterricht an den Schulen! Aber, was macht die voll verblödete dt. Linke?
V) Die „Linke“ fährt einen Schmusekurs zur blutigsten Religion, dem Islam! Hatten es Kirchen u. Religionen jemals mit dem Sozialismus?
VI) Ginge es nach den Islamisten, würde die schwer erkämpfte Mitbestimmung in 30 J. abgeschafft u. würden ein paar IMAME uns sagen, wo es in Dtl. lang zu gehen hat!
VIIa) Conclusio! Die ganze Linke [ (SPD/ GRÜN, Die_Linke) + (Autonome, Schwarzer Block, RAF 4.0, Muc Bunt, AntiFa)] ++ gehören für 2 Jahre in ein chinesisches Erziehungslager, auf den Acker ! Um die tatsächliche Bodenhaftung wieder zu bekommen! + + +
b) Man erinnere sich: es war in China für Akademiker Pflicht, jährlich 4 Wochen auf dem Acker mit zu helfen- Nicht wegen Arbeitskräftemangel, sondern um dem Sesselfurzertum u. Verlust der Bodenhaftung,. in den Büros vorzubeugen!
c) Immerhin hat Sibylle Schmidt es noch gerafft- während ein paar Mio Links-Verblödeter ihr Widerspruch immer noch nicht auffällt! + + + + DER KAMPF FÜR DIE FREIHEIT VOR DEM ISLAM MUSS DIE NÄCHSTEN 12 JAHRE GEFÜHRT WERDEN - - NICHT ERST - WENN ES 25 MIO HIER SIND - NEIN J E T Z T !!! + + + + Und notfalls muß blutig das Grundgesetz (GG), verteidigt werden - gemäß Artikel 20 GG, Abs. 4 ! 30.8.2016 Alfred Röck [ALT-LINKER] (Bitte copy u. drucken oder mailen an Leute, von denen Sie meinen, dass die das wissen sollten !).