31 August 2016

Raus aus Schland 10. Nach Russland Ruhe in Ungarn

Mir schwirrt der Kopf immer noch von 5000 Kilometern Russlandfahrt. Russische Ortsnamen, Gegenden, Menschen sind mir nicht viel näher gekommen. Körper und Geist reichen nicht, um in zwei Wochen Russland zu begreifen. Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe! Die gibt es in Ungarn, gleich hinter der Grenze.


Eduard Klein, der vielen Friedensfahrern das Visum für Russland und Weißrussland besorgt hat, bietet an, das Visum für unsere nächste Russlandreise zum Sondertarif zu organisieren. "Unsere" hieße dann für mich und meine Frau! Mit ihr ist es zwar auf Reisen auch nicht unbedingt leichter als mit meinem lieben Reisekameraden, aber meine liebe Frau verfügt über die phänomenale Fähigkeit, sich immer wieder mit mir liebevoll zu vertragen. Nun also zu Eduard Klein und seinem Russlandreiseangebot zum Supersondertarif:





Liebe Freunde, als Russe bin ich jedem einzelnen von euch, der mitgefahren ist, unglaublich dankbar für dieses großartige Zeichen, das ihr gesetzt habt! Die positiven Momente bei der Arbeit für diese Reise meinerseits und die herzlichen Kommentare der russischen Landsleute in eure Richtung möchte ich im Leben nicht missen!
Seit Montag haben sich bereits drei Mitfahrer bei Paneurasia gemeldet und sich nach einem neuen Visum für Russland erkundigt, um neugewonnene Freunde zu besuchen. Als einziges Dankeschön, was ich an dieser Stelle meinerseits anbieten kann, ist euch persönlich die Gebühr für die touristische Einladung für eure künftigen Reisen nach Russland ab sofort und bis Ende des kommenden Jahres komplett zu erlassen.
Solltet ihr eine oder mehrere Reisen nach Russland planen, schreibt mir eine kurze Mail mit eurer Auftragsnummer der Friedensfahrt, neuem Reisezeitraum und geplanter Reiseroute an visum@paneurasia.de. Es wird mir wieder eine große Freude sein, euch in Russland als Gäste und Freunde begrüßen zu dürfen!
Danke, danke und nochmals danke!
Eduard
Das klingt klasse! Meine Antwort ist klar: Für mich war es ein großes Glück, Russland als Urlaubsland entdecken und im ersten, oberflächlichen Schnelldurchgang etwas erforschen zu dürfen. Nun muss nur noch meine Frau all ihren Mut zusammen nehmen, um im nächsten Sommer eine ruhigere Reise in dies fantastische Russland mit seinen liebenswerten Leuten zu wagen. Herzliche Grüße und hoffentlich auf bald!

Jetzt braucht mein von 5000 Kilometer durchgeschüttelter Körper und Geist erstmal viel, viel Ruhe: Diese ungarischen Namen sind für mich unaussprechlich und noch weniger zu merken. Tokai lässt sich noch aussprechen und behalten, aber das Thermalbad Sosto-Gyogyfürdok bei Nyireghyhaza lässt sich allenfalls als Zeichenkette schreiben und speichern. Merken? Ausgeschlossen!


Doch das Bad, das Camp am See gleicht gerade dem Rentner-Refugium, das mir jetzt gut tut. Das SIMSON-Moped aus DDR-Produktion wurde im Neckermann-Katalog geführt und vertrieben und wird heute noch in Kleinserien für Liebhaber gebaut. Als MZ-Fahrer ist mir die solide DDR-Technik in aller bester Erinnerung! Kein Firlefanz, dafür robust und alltagstauglich.


Hier steht nun mein Rentner-Rollwagen, direkt gegenüber der Rezeption. Mit meinem holden Eheweib hätte es da gleich doppelt Ärger gegeben. Sie hätte weiter hinten am Wasser stehen und die Frontscheibe nicht vollkommen verdecken wollen. Doch an der Rezeption ist der beste WiFi-Empfang. Die abgedeckte Scheibe verhindert trotz aller offenen Dachluken und geöffneter Heckklappe nicht, dass sich die Plastiktonne auf 30 Grad aufheizt. Draußen brennt gnadenlos die Ungarn-Sonne auf die Paprikafelder, das Thermometer steigt auf 30 Grad Celsius im Auto und auf den Digital-Anzeigen der Thermometer in der Stadt.


Es führt ein etwa vier Kilometer langer Radweg vom Thermal-Kurort Sosto-Gyogyfürdok in die Stadt Nyiregyhaza. Grundstücke und Häuser sind zu verkaufen. Wer Schland hinter sich lassen will,  kann sich in Ungarn umsehen.

Zum zweiten Reisemonat merkt mein Körper dann immer mehr, dass mir meine Frau fehlt. Erstmalig hat hier in meiner Rentner-Klause für gleich zwei Wochen ein "Kerl" den Platz in ihrem Bett belegt, in unserm Bett. So ein Kerl ist absolut pflegeleicht gegenüber jedem Weibsvolk, was bislang mit mir mein Leben teilte. Und das waren einige. So ein Kerl pumpt sich abends seine zwei, drei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank ab, legt sich dann ab und beginnt seine fürchterliche Schnarchsinfonie, bei der ein feinsinniger Geist erst bei völliger Erschöpfung Schlaf findet. Meine Frau schnarcht sanfter, obgleich sie bestreitet, überhaupt zu schnarchen.

So einem Kerl ist es auch schnurzpiepegal, ob über das Plastikdach Flugzeuge an- oder abfliegen, bei dem passenden Bierkonsum und ausgefülltem Tagwerk, merkt das so ein Kerl überhaupt nicht. So einem Kerl ist es auch gleichgültig, ob in Armlänge nebenan schon der nächste Camper steht, das stört ihn nicht. Mein Weibsvolk daheim würde sofort maulen, dass sie es nicht haben kann, wenn andere ihr in die Küche oder sonstwohin sehen.

Der unschätzbare Vorteil jedoch mit einem Weibsbild an der Seite ist, dass man davon die Nase ganz schnell ganz gut voll hat. Eins reicht für alle. Ist aber keins da, dann stellt sich Testosteron-Pegel auf Jagd um, was zwar angesicht meiner angegrauten Jahre lächerlich ist für brut- und befruchtbereite Eisprung-Produzent*Inen, sich aber einfach nicht abstellen lässt. Bei mir nicht. "Mann" ist Opfer der Biologie, was die Damen mit ihren Accessoires und ihrer weiblichen Attraktion auch instinktiv und mehr noch magnetisch nutzen. Insofern hat die Burka schon eine beruhigende Wirkung - gerade in Sklavenhalter-Staaten, wo sich die Oberschicht einen Harem von Hunderten gehalten hat, während die Armen im wahrsten Sinn in die "Röhre-gucken" - oder sonst was machen. Weil Alice Schwarzer nun vermehrt und verstärkt geht die Bunt-Blödelei der grün-links-versifften Welcome-Willigen verstößt, wird ihr auch das Etikett "Nazi" angeheftet.


Hier kommt mir gerade ein Zitat von Cand. Ing. Alfred Röck bei facebook recht, der zur Burka beredt und beschlagen wie immer seinen Senf zu gibt:

Vors. Club Voltaire 1994 [Alt-LINKE, Ing. Philosophen, Ex- SPD-ler]: Kurz –Traktat zu dem Links-Gutmensch-Idioten-Wendehälse-Volksverräter- Gesocks : Warum?
I) Links war vor über 30 J. Vorreiter für freie Sexualität, (Spruch: „Wer 2 x mit derselben pennt, gehört zum Establishment“), pro FKK- Strände, Swinger- Clubs…; in München schimpfte der Kardinmal; wenn die Stadt am Eisbach entlang einen FKK- Stand genehmigt, würde er alle Gläubigen mobilisieren! Aber, das interessierte doch keinen Schwabinger u. bis heute liegenwir dort nackt.
II) Dann kamen die Swinger- Clubs auf: jeder dort würde freilich von jedem IMAM sofort geköpft! .- Doch man glaubt es nicht: ausgerechnet Pseudo-Links fährt mit der blutigsten Religion einen Schmusekurs- und will ausgerechnet zur blutigsten Religion, besonders „tolerant“ seinbeim Tragen der Burka!
III) D.h. SPD/GRÜN/ Die_Linke + die Untergrund- Kanalarbeiter, (Schwarzer Block, Autonome, AntiFa, RAF 4.0, Muc-Bunt usw.] dieses extrem verlogene doppelzüngige, mittlerweile hirnversiffte, paradoxe Gschwerl, muß weg in der Wahl 2017 ! Sie studieren den Koran, statt: Hegel, K. Marx, Feuerbach und DIE AUFKLÄRER ( Montesquieu, Roussseau, Voltaire, Diderot, David Hume, I. Kant,
IV) Nicht veregssen: Sie wollen uns “Deutsche ausdünnen“ ! Ausgewiesen gehören zu allererst SIE ! Dann die anderen. 29.8.16 A.R.

Wer glaubt, dass der Alfred dem Ekel-Alfred aus früheren Schwarz-Weiß-Fernsehsendungen ähnelt, der sollte sich mal das Video gönnen:



Wie reiche Muslims sich dann kraft Koran und Recht mit mehreren Frauen vergnügen oder ärgern, so gibt es ähnliches auch mit den Reichen hierzulande. Sehr reiche Machos kanalisieren ihr Geld in die Betten williger Weibchen, wie Bunga-Bunga-Berlusconi mit seinen Hofschranzen unter dem Beifall der Regenbogenpresse vorführte. Von Anspruch und Idee macht die Beschränkung auf einen Partner durchaus Sinn. Jedenfalls mir reicht eine, die Meine!


Das Schlimmste allerdings bei meiner Holden ist ihr Maulen beim Autofahren. Während sich ein Kerl auf den Beifahrersessel knallt, sich anschnallt, sein Smartphone rausholt, darauf rumtappt und die Klappe hält, hält sich meine krampfhaft an den Armlehnen fest, mault, schimpft und fleht "fahr-nicht-so-schnell".... Das nervt! Oder sie mosert nach zwei Stunden: "Jetzt sitze ich schon den halben Tag im Auto. Ich muss auch mal radfahren oder spazieren!" Das nervt doppelt, wenn man Strecke machen will und muss. Aber wer mit seinem Weib über Jahre leben und auskommen will, der muss Krisen meisterlich managen. Sonst geht bald nichts mehr.


Doch alle, die länger miteinder leben, kennen das Spiel, länger jedenfalls als drei Wochen an gleichen Tischen und im selben Bett. Denn wer mit seiner Liebsten alt wird, weiß, es ist wahr: "Liebe beginnt nach den Flitterwochen!"

Der Spätsommer kündigt sich an. Arbeiter im Kurpark von Sosto-Gyögyfürdök kehren Laub unter den Bäumen zusammen. Morgens gegen 6.00 Uhr kriecht langsam die Sonne über die Berge und saugt den Tau von den Wiesen, dem Fahrrad, der Matte vor der Frontscheibe. Es ist noch kühl. Zum Morgentee heizt der Gasofen ein wenig, dass der Körper auf Betriebstemperatur kommt. Ob man sich seinen Tomaten, Paprika, Gurken, Käse, Oliven, Ei und Salat im Auto schnippelt oder das Gericht im Gasthof oder Imbiss kauft, macht in den Kosten keinen großen Unterschied. Für mich jedenfalls. Hier bei Nyiregyhaza grenzt Ungarn im Osten zum Greifen nah an sein Dreiländereck mit Rumänien und der Ukraine. Jeder Grenzübertritt mit der Umstellung auf eine andere Währung nervt. Mich jedenfalls, auch wenn überall Geldautomaten willig sich melken lassen. Am liebsten ist es mir, das Auto an einem guten Platz mit WiFi, vortrefflichen Sanitäranlagen und einem Thermalbad nebenan zu lassen. Dann lässt sich mit dem Fahrrad die Umgebung gut erkunden. Bei der Hitze während der Mittagszeit hängt der Körper sowieso schlaff im schattigen Stuhl zwischen Auto und Hecke, direkt neben dem rechten Hinterrad.


Die Sonne sticht schon ab 11.00 Uhr morgens. Auf dem Sportplatz bolzen rennende Recken um Tore. Unter den Schattenschirmen der Sportler-Kneipe genießen die Ersten ihr Morgenbier. Umkehren vor Nyiregyhaza wäre ein Erlebnis weniger.


Mit hechelnder Zunge wie ein alter Hund drückt sich mein Körper in den Schatten der Hauswände. Es ist so heiß, dass es schon schwer fällt, die Kamera aus ihrem Reißverschluß-Beutel zu ziehen, hochzunehmen, anzuschalten und auf den Auslöser zu drücken.


Die Kinder laufen unter den spritzenden Bogen der Springbrunnen, Mama fotografiert ihre Brut. Beide Kirchturmuhren sind sich einig in der Zeitanzeige: Viertelnachzwölf.




Schließlich gibt es noch ein pompöses Denkmal mit der Jahreszahl "1848". Wiki hat diesem Helden, dem Herrn Kossuth, einen Eintrag verewigt:
Lajos Kossuth de Kossuth et Udvard [ˈlɒjoʃ ˈkoʃut] (auch Ludwig Kossuth) (* 19. September 1802 in Monok, Komitat Semplin, Königreich Ungarn; † 20. März 1894 in Turin, Italien) war Rechtsanwalt, Politiker und in den Jahren 1848/49 einer der Anführer der Ungarischen Unabhängigkeitserhebung gegen Österreich. Auch nach der Niederschlagung der Revolution setzte er sich im Exil bis zu seinem Tod für die Unabhängigkeit Ungarns vom Kaisertum Österreich (ab 1867 Österreich-Ungarn) ein. Bis in die Gegenwart gilt Kossuth als ungarischer Nationalheld.
Man kann sich ruhig in seinen Sessel lehnen und warten, welche Helden demnächst Menschen auf Schlachtfelder hetzen, um sich gegenseitig abzuschlachten.







Man kann sich aus dem Sessel wuchten, um sich einer Friedens- oder Antikriegs-Demo wie in Bonn am 1. Oktober anzuschließen. Doch wenn die Freunde und Freude fröhlichen Metzelns überwiegt, werden auch Tausende auf den Straßen die mordlüsternen Massen nicht aufhalten. Fast genauso gut kann man daheim mit seiner Liebsten einen edlen Tokaier köpfen und sich genußvoll beim Festmahl hinter die Binde gießen.



Bevor sich liebe Leser über meine Fantasien ärgern, die mir am sonnigen Sonntag Morgen durch's Hirn rauschen und über 10 Finger blind im digitalen Orkus der Festplatten verschwinden, schleppt sich mein geplagter Körper durch die Mittagsgluthitze von Nyirgeyhaza, dieser Stadt im Osten Ungarns, dessen Namen kaum einer sprechen, niemand sich merken kann.


Es ist so heiß, dass sich kaum Leute auf den Straßen aufhalten. Im Kaufhaus sitzt man kühl. Dort labt mich ein Imbiss mit einem griechischen Salat für knapp zwei Euro, WiFi und Klimaanlage. Doch irgendwann dann doch nach Salat und einem Zitroneneis strampelt man, manchmal im Schatten der Bäume, nach Hause heim zum Auto.


Auf dem Straßenschild kann der geduldige und geneigte Leser selber lesen, wie mein Kurort heißt, der mich für vier Tage und Nächte nach der Russland-Rase-Reise wieder zu Sinnen und zu mir selbst bringt. Ja, warum soll der Ort nicht Sosto-Gyogfürdök heißen? Oder wie immer Ungarn dies schreiben und sprechen! Immerhin kann man die Buchstaben lesen, was mir in Russland nicht gelang.


Nachdem sich nach längerem Dösen die Mittagshitze gelegt hat und Kaffee die Herz-Lungen-Maschine soweit auf Touren gebracht hat, dass mein Fahrrad mich einen Kilometer weiter bis ins Bad bringt, gehen mir am Abend danach dann doch so einige Gedanken zu Badekultur und -kleidung durch den Kopf. Mein Reise--SAT-Fernsehen Russia Today berichtet ständig und stündlich darüber. Auch bei YouTube lassen sich schon - wie wäre das anders zu erwarten - schon liederliche Hetz-Videos zum Thema finden, fürchterlich!




Und für diesen Schmarrn, diese rassistische Hetze zur Badekultur am Wannsee in Schland blendet der Autor im Video noch seine Kontonummer ein, um GELD für sein Machwerk zu erbetteln! Das gäb's nicht in Russland! Auch Ungarn bleibt davon verschont.


Die Strecke für Schwimmer ist mit 28 Grad gerade noch auszuhalten. Wer in dem kalten Wasser genug gefroren hat, heizt sich im 36 Grad warmen Thermal-Wasser wieder auf. Man kann sich im Wasser auch an den Tresen setzen, sein kaltes Bier mit warmen Bauch im Wasser schlappen, man kann sich auch zu einer der zahlreichen Buden und Stände erschöpft schleppen und die im Bad verbrauchte Energie durch schmackhafte Speisen aus wackeligen Plastikschalen wieder aufladen.


Es ist einfach zu schön, um schon an diesem wundersonnigen Sonntag Söstogyogfürdök Adieu zu sagen. Zudem hat Tau am Morgen die fette Marokko-Matte vor der Frontscheibe patschnass durchfeuchtet. Diese lässt sich am Abend dann trocken verstauen und außerdem reizt es mich, in das Dreiländereck Ungarn, Ukraine, Rumänien zu dieseln, nach Turistvándi. Das kennt die deutsche Version von Wiki nicht, aber die englische Version weiß mehr dazu:
Túristvándi is a village in Szabolcs-Szatmár-Bereg county, in the Northern Great Plain region of eastern Hungary. It covers an area of 15.22 km2 (6 sq mi) and has a population of 788 people.

Bis dahin sind es nur 85 Kilometer, nach Kiew auch nur noch zehnmal so weit. Doch mit meinem russisch-deutschen Herzaufkleber auf der Kühlerhaube fährt man wohl besser nicht in die Ukraine. Schon eines meiner Sankt Georgsbänder schmückt schon nicht mehr meine Weste, den "Geräteträger", sondern ist unauffällig in meinen Kisten und Kästen verstaut.


Quelle Wiki

Das Sankt-Georgs-Band (russisch георгиевская лента, transkribiert georgijewskaja lenta) ist ein bekanntes und weithin respektiertes Symbol militärischer Tapferkeit in Russland. Es wird im weiteren Sinne als Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg gesehen, im engeren Sinne an die Einheiten der Roten Armee, denen kollektiv der Orden der Russischen Garde für den Kampfeinsatz gegen das Deutsche Reich verliehen wurde.

Das Band besteht aus einem Muster von drei schwarzen und zwei orangen Streifen. Es soll Feuer und Asche symbolisieren, weiterhin werden als Bezug die Farben des Wappens Russlands genannt.
Mit Symbolen ist es immer so seine Sache. Man sieht es derzeit an den muslim-missionarischen Verhüllungsfreuden wie Niqab, Burka, Burkini und Kopftuch. So auch mit dem Sankt-Georgs-Band.


Wer in seinem Führerbunker sitzt, mag ja faseln, beten und hoch-und-heilig-halten, was immer ihm passt. Aber in einem Bumsbomber aus Hartplaste, in etwa so solide wie ein Yogurth-Becher, da reist man besser unauffällig, leise und bescheiden durch die Landschaft.


Denn daher spricht auch das schöne Wort so wahr und weise: "Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen." Das leistet sich leichter das lausige Luder, dass im Führerbunker sitzt. Nun mag man zwar denken, dass dies "ekelhaft" sei, doch sagen soll man das nicht! Womit wir wieder bei Schland und GröMaZens Hofschranzen gelandet wären. GröMaZ? Die Größte Mutti aller Zeiten! So bei Schland in Sümpfen versackt, wirft uns wiederum Cand. Ing. Alfred Röck seine rettenden Sätze bei facebook zu:

Vors. Club Voltaire München 1994 [ALT-LINKE, Ing. Philosophen, Ex-SPD-ler]:
Na- Ex-Genossin Sibylle Schmidt, Berlin - Kreuzberg ? + + + + + + + + Du kandidierst für die AfD? Hast ja lange gebraucht, endlich u n a b h ä n g i g zu denken- zu kapieren, dass das - was uns die Pseudo-Linke als "links" vorgaukelt- doch niemals "LINKS" ist ! (Z.B. einen Schmusekurs mit der blutigsten Religion dieser Welt zu fahren!) Kurze Nachhilfe: von uns:
+ + + DAS HISTORISCHE L I N K S - P A R A D O X O N + + + des 21. Jh. gelesen?
„Nie von gehört“- stimmts? Kann man auch nur bei uns nachlesen! Und über
II) „Dialektischer – u. Historischer Materialismus“ auch „nie von gehört“ ? Ist uns eh klar – deshalb ist ja die Pseudo-Linke in Dtl. u. Frankreich so absolut verblödet- sie glaubt, mittels Gutmenschentum-Spielen, u. SCHMUSEKURS mit dem RELIGIONS - FASCHISMUS, dem ISLAM, sei man „links“!
III) Und, indem man skandiert: „OFFENE GRENZEN" und "KEINE OBERGRENZEN“ – und dabei zu blöd für die Grundrechenarten ist! (D.h., "Links" meint, ohne Zahlen könne man einfach halb Afrika reinlassen! (Und wir ziehen dann nach Afrika?


Was Alfred aus München mault, kommt mir im Ungarischen Dreiländereck zur Ukraine und Rumänien gerade richtig!


IVa) Die nötige Erkenntnis erhielte man auch ohne Wissen über den DIAMAT (Dialekt. Mat.):
+++ Jedoch, wenn man – wie Pseudo-Links - genauso dogmatisch verblödet, ist, wie jene, die blind ihrem Islam folgen, passiert folgendes:
b) +++ Keinem einzigem der linken Dummhühner (und Hähne), fiel bislang der simple Widerspruch auf:
IV) Wir sind doch vor 30 J. aus den Kirchen ausgetreten, u. unsere Genossen der frz. Revolution 1789 haben doch den Klerus zum Teufel gejagt (samt König u. Adeligen) und seither gibt es - Gott sei dank -:) in Frkr. keinen Religionsunterricht an den Schulen! Aber, was macht die voll verblödete dt. Linke?
V) Die „Linke“ fährt einen Schmusekurs zur blutigsten Religion, dem Islam! Hatten es Kirchen u. Religionen jemals mit dem Sozialismus?
VI) Ginge es nach den Islamisten, würde die schwer erkämpfte Mitbestimmung in 30 J. abgeschafft u. würden ein paar IMAME uns sagen, wo es in Dtl. lang zu gehen hat!
VIIa) Conclusio! Die ganze Linke [ (SPD/ GRÜN, Die_Linke) + (Autonome, Schwarzer Block, RAF 4.0, Muc Bunt, AntiFa)] ++ gehören für 2 Jahre in ein chinesisches Erziehungslager, auf den Acker ! Um die tatsächliche Bodenhaftung wieder zu bekommen! + + +
b) Man erinnere sich: es war in China für Akademiker Pflicht, jährlich 4 Wochen auf dem Acker mit zu helfen- Nicht wegen Arbeitskräftemangel, sondern um dem Sesselfurzertum u. Verlust der Bodenhaftung,. in den Büros vorzubeugen!
c) Immerhin hat Sibylle Schmidt es noch gerafft- während ein paar Mio Links-Verblödeter ihr Widerspruch immer noch nicht auffällt! + + + + DER KAMPF FÜR DIE FREIHEIT VOR DEM ISLAM MUSS DIE NÄCHSTEN 12 JAHRE GEFÜHRT WERDEN - - NICHT ERST - WENN ES 25 MIO HIER SIND - NEIN J E T Z T !!! + + + + Und notfalls muß blutig das Grundgesetz (GG), verteidigt werden - gemäß Artikel 20 GG, Abs. 4 ! 30.8.2016 Alfred Röck [ALT-LINKER] (Bitte copy u. drucken oder mailen an Leute, von denen Sie meinen, dass die das wissen sollten !).

26 August 2016

Raus aus Schland - 9. Etappe Polen - Slowakei - Ungarn

Nach vier Nächten in Polen, einer in der Slowakei, locken ungarische Thermalbäder. Nötig nach dem Stress. Angenehm: Wie der Merkel-Mob Schland weiter verschandelt, schlimmstenfalls bis zum Krieg, mir wird das zunehmend gleichgültig. Als rastloser Reise-Rentner juckt mich Politik immer weniger. Politik dient dazu, sich für seine egoistische Interessen in Gruppen von Gleichgesinnten zu vernetzen. Gleichgeschaltete Gesinnungsgenossen gehen mir auf den Geist!


Endlich: Donnerstag, am 25.08. mein erstes Thermalbad in
"SÓSTÓ-GYÓFÜRDÖK" in 4431 NYÍREGYHAZA
nach dem Freibad in Jena vor einem Monat

Doch chronologisch: Nach zwei Nächten fluchtartig raus aus Warschau. Das Camp im strömenden Regen. Pfützen auf dem Rasen. Fraglich, ob die Räder mich aus dem grünen Sumpf schieben. Mit ASR (automatischer Schlupfregelung) Kupplung langsam kommen lassen, Zentimeterweise zurück und KRACH!

Vergessen das Rad auf den Träger zu schnallen. Radständer bricht ab, kein großer Schaden. Dann 290 Kilometer bis nach Tarnow in Südpolen. Das TomTom-Navi bietet eine 20 Kilometer kürzere Strecke als das Garmin. Aber was für eine! Das Schild warnt "16 Kilometer Bodenwellen". Eine Brücke ist wegen Bauarbeiten gesperrt.




Hinter mir zwei polnische Autos. Alle müssen drehen. eine Umleitung suchen. Das TomTom-Navi findet den Weg besser als das Garmin. Das plärrt wie ein Papagei  "bitte wenden" - will mich unbedingt zurück über die gesperrt Brücke bringen. Positiv: Die Landschaft ist wunderschön. Etwas hügelig. Kurven. Dorf an Dorf. Abwechselungsreich, doch ermüdend. Die 20 Kilometer über bessere Straßen wären die kürzere Fahrzeit wert gewesen. Doch der kürzere, zeitlich längere Weg ist schöner. Nach der Umleitung, die das TomTom findet, zurück auf die Straße. Meine Fahrspur ist abgefräst. Steiniger Grund ist geblieben. Also auf die linke Spur ausweichen und bei Gegenverkehr zurück auf den Steinweg. Selten kommt ein Auto entgegen. Auf dem Land leben Menschen langsamer. Die Städte sind lauter, das Land ruhiger. Vor einem der wenigen Supermärkte gibt es genug Parkplätze und Ruhe für den Mittagsschlaf. 290 Kilometer von Warschau bis Tarnow, bald zuviel.


Doch Tarnow stimmt. Das Camp ist ausgeschildert mit der Nummer 202. Halber Preis von Warschau, doppelter Komfort. Noch ein WoMo und ein Radler mit Zelt. WiFi satt. Die Stadt alt und klasse. Backsteinkirchen mit Kupferdächern, von Grünspan gefärbt.



Ein China-Lokal vom Feinsten. Dienstfertig eilt die alte Asiatin mit Tippelschritten heran. Tarnow, die erste erholsame Oase seit Jena. Das Berlin-Camp unter der Einflugschneise von Tegel war zu laut, um schön zu sein.



Das Programm der Friedensfahrer war zu hektisch für mich als Ü68-Rentner. Ternow passt - zumindest am ersten Abend. Die lange Trucker-Tour von Warschau bis Tarnow belohnt mich mit einem oppulenten Abendmahl beim Chinesen: Brokkoli mit Knoblauch, roter Reise, Fisch süß-sauer, Krautsalat. Die Tröge sind zu voll, um alles leer zu essen. Am andern Tag stimmt Tarnow immer noch.



Endlich schmutzige Wäsche waschen, ausruhen und in aller Ruhe durch das sonnige Örtchen radeln.



Im Park gleich am Camp treffen sich jung Verliebte. Alte ruhen aus.



Ruhige Behaglichkeit  - ohne Hektik, ohne viel Verkehr, ohne Touristen.




Gebäude aus dem Mittelalter, schön restauriert, als Museen aktiviert.


Das Holztor ein Geschenk der Ungarn, Erinnerung an irgendeine dieser dauernd und überall und immer wieder stattfindenden Schlachten. Marktleute verkaufen Brezeln und Backwaren für 20 bis 30 Cent. Mütter verköstigen sich und ihre Kleinen.


Der Anblick alter Gemäuer und junger Mädchen bezaubert mich immer wieder.


Viele Menschen nehmen ihren Kult ernst. Manche knieen im Kircheneingang auf dem Boden. Sie könnten auch verschwiegen in Kirchenbänken knieen, doch ihr Kniefall draußen vor der Tür plakatiert ihre Frömmigkeit werbewirksamer. Wer mit Gott Geschäfte macht, denkt an die Nachbarn.


Jesus, Maria oder Mutter mit Kind. Selbst verweigern sich Priester dem Stress von Ehe und der Aufzucht der Brut, aber jede Jesus-Maria-Installation wirbt für Nachwuchs. Verhütungsmittel verdammen und "seiet fruchtbar und mehret Euch!" predigen. Das ist im Koran kaum anders. Jede Glaubensgruppe, jede Ideologie schreit nach Stimmvieh und Kanonenfutter.


Das Museum für "CYGANIE CULTURA HISTORIA". Irgendwie stehen mir Reiseeindrücke bis zum Hals. Noch ist mir alles zu viel, der Kopf zu voll, um mich durch Museen zu schieben. Vielleicht später.


Der Markt macht mich mehr an. Kochen, Wäsche waschen, duschen, radeln, ausruhen. Die übliche Internet-Hetze langweilt mich. Mein Fahrrad bekommt einen neuen Ständer, eine teure Rasier-Emulsion mit "Anti-Aging-Faktor" kaufen - wenn's hilft - das reicht. Der Buchhandel verkauft keine Karte für die benachbarte Slowakei, geschweige denn vom nächsten Land Ungarn. Das reicht nicht. Internet-Recherche, was WiFi hergibt. Später an der Hotel- und auch Camp-Rezeption gibt es die neue Camping-Karte von Polen. Diese Version weist Camps mit Koordinaten auf, nicht mehr nur Straßennamen, die das Navi nicht kennt.


In Tarnow mahnt die Figur an den Stalinismus. Viele Menschen in Länder wie Polen, Tschechien, Litauer, Lettland und Estland erinnern Rußland anders, als sich dies manche Friedensfreunde so fröhlich vorstellen. In Vilnius hat mir dies 2012 das Museum of Genocide Victims gezeigt, in Budapest 2014 das "Haus des Terrors" und Tonnen Tyrannei im Memento Park.



Doch das Gedenken gegen den Einfall der Hitler-Horden kann sich jeder in Schland vorstellen, der sich der grausamen Kriegsgeschichte erinnern kann und will. Dennoch ist bei mir kein Raum mehr für deutsche Schuldkomplexe. Väterchen selig war auch schon in Russland, wurde früh genug nach Paris versetzt, lernte dort Mütterchen kennen. Die Liebe dieser beider Kriegsbekanntenschaften währte ihr Leben lang. Der Ehe verdanken wir Brüder unser Leben. Die Eltern haben sich mit uns alle erdenkliche Mühe gegeben. Das weiß man erst, wenn man selbst ein Kind groß gezogen hat.

Väterchen selig 1943 in Paris vor der Frankreichkarte. Dort diente er als Oberstleutnant, verantwortlich für die Feldpost der Soldaten. Er redete selten, doch manchmal davon, dass er als letzter stehend auf einem Wagen aus Paris abgezogen sei. Doch die feindliche Bevölkerung hat nicht nach ihm geschossen beim Abzug.

Was mich am meisten verwundert, ist ein langsam sich wandelndes Geschichtsverständnis, wie Willy Wimmer dies in bestechener Klarheit und Wahrheit formuliert.


Es haut mich vom Stuhl, von Wimmer zu lesen, was er sagt:

Die Vereinigten Staaten wollen unser ökonomisches Potential und unsere Soldaten für ihre globalen Angriffskriege. Die Briten agieren in Europa sowieso über die City of London, die außerhalb jeder parlamentarischen Kontrolle steht und sie wollten auch für ihre militärischen Operationen die Kommandogewalt über das deutsche Militär. Wenn wir uns unsere Lieblingsnachbarn - die Franzosen - ansehen, so ist es seit einer Reihe von Jahren offenkundig, dass die Französische Republik für ihre moderne Kolonialpolitik in Schwarzafrika, natürlich, deutsche Soldaten haben will und über die Europäische Union die Kontrolle über unser ökonomisches Potential.
Doch mir machen diese klaren, einfachen, schwer gewichtigen, wahren Worte nicht viel Hoffnung bei der Blödheit in Schland! Hier steht Willy Wimmer mit seiner Meinung für eine verschwindend schwache Minderheit gegen die Massenmanipulation mit massiven wirtschaftlichen Interessen. Der militärisch-industrielle Komplex verschafft Hunderttausenden Reichtum in gesicherten Arbeitsplätzen, während Folgekosten wie die Behandlung vom Krieg traumatisierter Soldaten vernachlässigt und verdrängt werden. Was Willy Wimmer sagt, hört sich zwar bestechend klar und wahr an, doch die in wirtschaftlichen Zwängen verstrickten abhängig Beschäftigten haben zum einen kaum Zeit und Energie für diese Fakten und wollen wahrscheinlich wenig wissen von dem, was Jobs und scheinbare Sicherheit bedroht. Also wird Merkel munter weiter zündeln mit ihrer fotogenen Flinten-Uschi, Meinung wie bei Facebook mit den Maas-Männchen und der Amadeu-Stiftung platt machen, da kann Willy Wimmer sagen, was er will....




Denn Fakt ist, dass Willy Wimmer der alternativen Szene mit prophetischer Klarheit einen Wandel der Meinung in zehn, fünfzehn Jahren darlegt, und im Hier-und-Hetz zensieren ganz verspannt Gestalten wie Heiko Maas und machen Massenmeinung, ähnlich übrigens wie eine Andrea in dieser fröhlichen Friedensfahrer-Szene, die mich ebenso gerne zensiert - gerade gegen Menschen, die Klartext schreiben wie einer der letzten Aufrichtigen, Akif Pirincci!
Das zensur-geile Maas-Männchen legt eben Wert auf Qualität, wie seine favorisierte Band so feinsinnig Schland feiert:
Leere, hohle Phrase. Schwarz, rot, gold im Gesicht, Ob jetzt rechts oder links – man nun nerv‘ doch nicht! Wir wollen doch nur feiern und die Party zelebrieren. Besoffen abhitlern, das kann ja mal passieren.

Heute wird geteilt was das Zeug hält Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!
Gib mir ein „like“ gegen Deutschland Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!







Gedanken zur Friedensfahrt



Hier hat ein wahrer Held der Friedensfahrer seinen VW-Lupo-TDI, den ersten Wagen mit Drei-Liter-Verbrauch-auf-100-Kilometer, gut und munter über die Strecke gebracht, noch in einer Werkstatt gewartet und den Zahnriemen gewechselt. Dem Mann meine herzlichen Glückwünsche! Er schreibt bei Facebook:

Mehr Auto braucht man als Alleinreisender nicht, um eben mal mit der sog. Friedensfahrt die Strecke Ffm, Berlin, Riga, Kaliningrad, St.Petersburg nach Moskau via Psow und Tver und zurück über Somlensk, Minsk und Warschau zu cruisen. Hier der 3L-camping-Lupo frisch von der Wartung durch die Grosszschocher ATU mit neuem Zahnriemen und Querlenker sowie Achsvermessen.


Ein triumphaler Einzug in Schland, Berlin, Brandenburger Tor. Für die Massenmedien sind die Burkinis der Kopftuchtanten interessanter. Den schleichenden Rassismus Koran konditionierten Kämpfer feiren Bunt-Blöd-Versiffte als individuelle Selbstverwirklung. Die Träumer werden sich wundern!


Der Einzug der verbliebenen Aufrechten in Berlin muss triumphal gewesen sein. Obgleich die Presse dabei war, haben öffentliche Medien wenig oder nichts von der Friedensfahrt berichtet. Dabei haben sich Medienprofis wie Rainer und Owe alle Mühe gegeben, den Reportern vernünftige Sätze in ihre Mikros zu sprechen.  Frieden ist kein Thema, Krieg macht mehr Kasse.


Anders der russische Kanal wie von Russia Today. Die haben das Event gut ausgeschlachtet und verbreitet.


Mit großer Erleichterung feiern die Russland-Heimkehrer gemeinsam in Berlin.



Bewegende Bilder der Russland-Heimkehrer. Das ZDF stellt Reporter an die Straße, sendet aber nichts. Anders Russia Today: Dort kommt ein Bericht nach dem andern über die Friedensfahrt. Owe Schattauer schimpft per Video-Botschaft über seine GEZ-Zwangsabgabe für quasi staatliche gelenkte Propaganda Kanäle. Aber das ist wieder Politik, die mich nicht länger aufregen sollte!


Aber wenn man sich denn doch kurz der größten Demos gegen den Irak-Krieg 2003 erinnert, dann weiß man 2016, was den herrschenden Eliten die Meinung der Menschen wert waren, sind und weiterhin bleiben: Nichts, nada, nothing, rien!