Eleganz und Schönheit: Bei der Veranstaltungsreihe Fuori Concorso treffen sich Automobil-Enthusiasten am Comer SeeMir fällt es nicht ein, 24 Minuten meiner Lebens- und Lesezeit dafür zu opfern, wie Herren des teuren Blechs mit wohlgeformten Damen im knappen Bikini sich präsentieren. Die Fotokunst von Lorenzo Botero begeistert bei Instagram 175.000 Follower. Dessen Bilder bereichern den Beitrag von Ulf Poschardt.
Quelle: Lorenzo Botero bei Instagram
Und diese Bilder im Artikel sagen mir mehr, als Poschardts tausend Wörter. Nur eine kurze Frage als Kommentar zu seinem Artikel:
Wäre ein Artikel wie über das Trabi-Treffen in Sonneberg für viele Leser nicht interessanter?
Nachdem Ulf Poschardt meine Frage mit den beiden Wörtchen "Na Klar !!!" lobte, prüften die Moderator:Innen meinen Link zum Trabi-Treffen in Sonneberg 16 Stunden lang, bevor sie ihn veröffentlichten.
Edelfedern bei der WELT wie Poschardt, Don Alphonso, Broder und Schneider inspirieren mich mit ihren Artikeln, auch wenn Rentnern wie mir ihr Lebenstil fremd ist. Sichern Autoren wie Poschardt, Don Alphonso, Schneider und Broder der WELT die Profite, welche in der Ära Merkel so nie veröffentlicht worden wären?
Schließlich waren Friede Springer und Angela Merkel befreundet. Der DLF lässt Frau Springer viel und lange über ihren Mann Axel Springer plaudern, wenig spricht sie von ihrer Freundschaft zu Angela Merkel. Wo "Freunde" in Netzwerken einander nützen, bleiben andere draußen vor der Tür in "Der Hölle der Anderen".
Draußen vor der Tür bleiben bei mir mittlerweile links-rot-versifften Typen, einst aus langjähriger Bekanntschaft vertraut. Jetzt trennen uns Welten, wie Don Alphonso titelt: "Freunde, die man wegen der Politik verliert, waren nie welche."
Wenn die bissige Intelligenzbestie aus seinem japanischen Exil mir unzumutbare Sätze schickt, reißen Gräben auf, die uns trennen.
Sollte privates wie öffentliches Eigentum nicht gleichermaßen geschützt sein? So verhasst das Spitzel-System der DDR vielen gewesen sein mag, betonte der Begriff "Volkseigentum" nicht die Verantwortlichkeit aller für alles.
Oder freuen sich mittlerweile links-rot versiffte Anarcho-Antifanten hämisch über zerstörtes Volkseigentum und über angegriffene und verletzte Sicherheitskräfte?
Für mich sind Menschen, die sich der Öffentlichkeit stellen - egal ob mit Ferrari am Comer See wie Poschardt oder mit Rennrad am Tegernsee wie Don Alphonso - lieber als verdruckste Anarcho-Spinner im japanischen Exil oder links-rot versiffte Antifanten Symphatisanten wie der Münchener Mathematiker Nirguna oder der widrige Sängerknabe in Münster. Wie Menschen im Urlaub am Meer sich mit Schaufel und Strandkorb ihre Burg bauen, so ackert ein jeder auf seinem Feld und grenzt sich gegen den bösen Nachbarn ab. "Die Hölle, das sind die anderen", meinte Sartre.
Sollten uns Menschen nicht Vorbilder sein, die wie Imad Karim für Meinungsfreiheit ihren Job riskieren, die wie der der Premium Pöbel Prophet Pirincci vom grünen Bonner Amtsrichter eingeknastet werden sollte, oder die wie Ahmad Mansour nur noch mit Polizeischutz öffentlich auftreten? Und wo erfährt man mehr von Imad Karim als in sozialen Medien wie bei Facebook?
Imad Karim
Sich zu Deutschland und zur Freiheit zu bekennen war, ist und wird stets bleiben, eine Verpflichtung des Gewissens und eine Frage der Selbstachtung!
Die privilegierten Jahre:
1995 mit 37 Jahren war ich bereits 18 Jahre in Deutschland und mitten in meiner Karriere als erfolgreicher Fernsehautor. Ich hatte bereits einige Jahre zuvor begonnen für ARD-Anstalten und ZDF Filme, Reportagen und Beiträge in über 40 Ländern dieser Welt zu realisieren und sehr gutes Geld zu verdienen.
Die (wirtschaftlich) Überlebenskampfjahren:
2015 mit 57 Jahren war ich mitten in meinem wirtschaftlichen Überlebenskampf, nachdem ich Jahre zuvor nicht mehr für die ÖR arbeiten konnte, hatte aber die kritische Zeit bereits gut überwunden.
Die (verrückten) Risikojahren:
2025 mit 67 Jahren schaue ich auf meine selbst finanzierten, teuer produzierten Filme zurück und bin trotz meines Schuldenberges, stolz, dass ich meinem geliebten Deutschland mit meinen Filmen, die alle Freiheitsplädoyer waren, wenigstens etwas zurückgeben konnte, was dieses Land und seine Menschen mir in den bisherigen vergangenen 49 Jahren gaben.
www.imad-karim.de
Plötzlich Staatsfeind:
https://youtu.be/CTOA7EQpxeY
Dekadenz - Jubelnd in den Untergang:
https://youtu.be/onkgPTPnNPc
Ich bitte um Vergebung - BRIEF AN DEUTSCHLAND - :
https://youtu.be/oVMKtk0rUMk
Polens deutsche Migrationskrise der innereuropäische Kulturkampf:
https://youtu.be/sqdJbim_8p4
Kann man der Grafik glauben, dass der notgeile, blonde Torben die arme Ayshe angrabscht? Soll man so besser verstehen, dass Rechtgläubige ihren Frauen und Töchter den Umgang mit Ungläubigen verwehren und das Schwimmbad allemal?Wer aber macht sich die Mühe, Karims Arbeit zu würdigen oder zu unterstützen? Wer spendet noch für Pirincci?
Welches Leidensweg musste Julian Assange gehen, bevor er wieder heimischen Boden in Freiheit betreten durfte?
Über die "Schwachkopf"-Affäre lacht mittlerweile die halbe Republik. Zum Überdruss der Altparteien schützt jetzt der Majestätsbeleidigungsparagraf StGb 188 auch AfD-Politprofis vor Schimpf und Schand'.
Wer sich nicht als begnadeter Satiriker geschickt durch die Fallstricke angegriffener Politprofis bewegt, dem rennt die Polizei morgens um 6.00 Uhr die Bude ein, wie bei Jürgen Elsässer gerne live dabei mit öffentlich rechtlicher medialer Kamerapräsenz. Und wo erfährt man, wenn nicht in sozialen Medien wie bei Facebook, was Martin Sonneberg meint?
Martin Sonneborn
26. Juni um 15:55 ·
Der interessierten Weltöffentlichkeit zur Kenntnisnahme:
1. Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation Rafael Grossi stellt klar, dass es KEIN iranisches Atomwaffenprogramm und KEINE unmittelbare Bedrohung durch den Iran gab.
2. Die Washington Post verrät der Welt, dass der israelische Angriff auf den Iran seit Monaten geplant und im März beschlossen war. Und NICHTS mit dem (sowieso inexistenten) Atomwaffenprogramm des Iran zu tun hatte.
3. Der von der EU und allen europäischen Staatsführern (außer Macron) als legal, illegal, scheißegal eingestufte US-Militärschlag gegen den Iran ist damit nicht nur noch völkerrechtswidriger als wir ohnehin schon dachten, sondern reiht sich in die lange Reihe von US-Militäraktionen ein, die eine Unwahrheit als Vorwand und eine Lüge zur Legitimierung einer militärischen Gewalt benutzen, die auszuüben sie längst und aus ganz anderen Gründen entschlossen sind.
4. Und ja: Politik und Medien verbreiten diese Lügen und manipulieren Sie, um Ihre freie Urteilsbildung zu unterbinden. Vom Tonkin-Zwischenfall 1964 zur Legitimierung des Vietnam-Kriegs über die Brutkastenlüge zur Legitimierung des 1. Irakkriegs 1990 und die Massenvernichtungswaffenlüge 2003 zur Legitimierung des 2., bis hin zu den Lügen über die (tatsächlich ausschlaggebenden) Motive der völkerrechtswidrigen Militärinterventionen und Kriege in Afghanistan 2001, Libyen 2011 und Syrien 2013.
5. Die USA waren in den 249 Jahren ihres Bestehens nur popelige 21 Jahre NICHT in Kriege verwickelt, während derer sie 101 Staaten der Welt mit Bomben überzogen - und die Öffentlichkeit mit den dazugehörigen Lügen.
6. Der größte Feind der USA ist nicht der Iran, Russland oder China, sondern die Wahrheit.
7. Genau heute vor einem Jahr hat Julian Assange nach 14 Jahren Freiheitsentzug wieder australischen Boden betreten. „If wars can be started by lies, peace can be started by truth.”
Wer es gerade selbst mit alltäglichen Schmutzeleien ohne Eintrag ins Strafregister bis zur Rente geschafft hat, dürfte dem Satz zustimmen:
Kleinkriminelle leiden in Gefängnissen,
Großkriminelle werden Präsidenten und Premierminister.
Allerdings muss man bei Bhagwans schlauem Sprüchlein bedenken, dass die Kundschaft des Meisters eher aus Sinn suchenden Kreisen kam denn aus Sinn oder Unsinn stiftenden Kreisen wie von Polit-Profis, Medienmachern oder Managern - von Ausnahmen abgesehen. Man erspare mit die Namen von Polit-Profis, die ein faul verwöhntes Volk auf Kriegstüchtigkeit trimmen wollen und müssen, denn: "Die Hölle ist der Andere."
Wer ist der Feind und wo? "Der Feind steht rächts!" Das weiß man doch. Oder vielleicht doch noch der Russ' dazu? Viel Feind, viel Ehr. Das weiß man doch. Oder gab's da mal - lang, lang ist's her - den Feind in mir in Gestalt von ... " Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit"? Das wird mir jetzt zu kompliziert.
Gesicht zeigen

In der kleinen Stadt am Rande des Thüringer Waldes zeigt "Sonneberg Gesicht" bei Telegram mit derzeit 2.213 Abonnenten.
In Sonneberg stellt sich der AfD-Kreisverband mit den MdBs Teske und Braga den Fragen der Menschen. MdB Braga war wegen Krankheit entschuldigt.
Bei Facebook scheint in der "Sonneberger Gruppe" die halbe Stadt dabei zu sein, soweit sich Menschen die Zeit im Internet vertreiben. Die Links zu meinen Blogs bleiben besser draußen vor der Tür, weil die Gruppe "privat" ist:
PrivatWer dort rausfliegt, kann dort nichts mehr lesen. Weil"Die Hölle der Andere ist", will man zumindest mit Gleichgesinnten glückliche Gefühle teilen.
Nur Mitglieder können andere Gruppenmitglieder und deren Beiträge sehen.
Sahra Wagenknecht ist nicht die Einzige, die den SPD-Parteitagsbeschluß angreift.
Wieso aber sollten SPD-Parteitag-Mitglieder die AfD nicht ausschließen wollen, wenn, weil, wo und überhaupt.... "Der Andere ist die Hölle"....
Und dann der noch, Alfred Röck aus München:
Alfred Röck weist mit seiner unnachahmlichen Akribie nach, dass "Die Hölle der Anderen" nicht mehr auszuhalten, nicht mehr zu finanzieren und nicht mehr zu ernähren sei. Wieso Röck dann jedoch Frau Merkel den VERLUST DES SELBSTERHALTUNGSTRIEBS nachschreit, versteht wohl nur er selbst.
Wer hätte Macht besser über Jahrzehnte im Polit-Betrieb erhalten
als Merkel, wenn man mal von Typen wie Putin in Russland oder dem Clan
von Kim Jong-un in Nordkorea absieht?
"Mutti" verklärt mit Kilo schweren Memoiren ihr Lebenswerk. Beste Freund:Innen wie Springer und Merkel halten zusammen.
Selbstverständlich ist der eingetragene Verein der OMAS GEGEN RECHTS "parteiübergreifend".
"Opas gegen Links" gibt's als Aufkleber. "Die Hölle der Anderen" raunzen Opas einig am Biertisch, sind sich Rentner in spanischen Wintercamps einig, doch diese Opas treten kaum öffentlich in Erscheinung. "Opas gegen Links" passen nicht zum herrschenden Narrativ. Wer will sich auf seine alten Tage noch rumstreiten - und dann noch mit "Omas gegen Rächts"?
Muss man das, kann man das verstehen? Was darf man noch sagen, teilen, schreiben, "liken"?
Totalitarismus macht Front. Die mediale Monstermacht plärrt wie eh und je gegen "Volksfeinde, Wehrkraftzersetzer, Volksverhetzer."
„Man müsse ein paar Probleme lösen, die in den letzten zehn Jahren entstanden sind.“
Je schwerer unsere Gegenwart auf uns lastet, umso mehr vergoldet die Erinnerung die "Guten, alten Zeiten". Ob "Omas gegen Rächts" die gute, alte Kanzlerin Merkel wieder haben wollen?
Wikipedia widmet dem Bestseller-Autoren eine lange Abhandlung. Herzog wurde laut Wiki von Adolf Hitler die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen. Mehrere seiner Werke wurden nach Kriegsende in der DDR auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. Und so findet ein wißbegieriger Blogger das schon recht ramponierte Buch im Sonneberger Bücherschrank.
Ob diese militärisch martialische Polit-Prosa von einst heute wieder Fahrt aufnimmt? Es scheint so, wenn man die NDS liest:
Steigerung der „Opferbereitschaft“. Doch am Opfermut bei Eltern und ihren Kindern fehle es, klagt der brave Althistoriker Flaig. Schuld daran sei ein jahrzehntelanger Pazifismus. Flaig postuliert eine „kulturelle Umprogrammierung einer weitgehend postheroischen Gesellschaft“.
Dortmund ist Dortbunt
Mein lieber Bruder schickt aus seiner Heimatstadt ein buntes Intermezzo, diesmal nicht als Blumen-Blog aus seinem Garten.
Nicht dieser vielfarbigen Warenflut verdankt "Dortbunt" seinen neuen Namen.
Bilder von kriminellen Hotspots wie dem Dortmunder HBF, der Dortmunder Nordstadt, Bilder aus Ratingen, Berlin, dem Bahnhofsviertel von Frankfurt, München, Stuttgart oder Mannheim ergäben ein buntes Potpourri - wie in "Dortbunt".
Diese Bilder bleiben uns erspart. Dagegen glänzt fein herausgeputzt der Herr in Köln, Dortmund, Bochum, Düsseldorf und macht überall bella figura.
Sonneberg: Hier lässt's sich leben, hier lasst mich sein!
Mein Kommentar? Keine Frage! Wer provozierend fragt, den müssen Moderator:Innen bei WELT doch zensieren.
Auf Baustellen wie in Sonneberg-Oberlind geht's geruhsam voran. Freund Elmar B. Kirana Gyzas aus Hamburg kommentiert so freundlich wie humorvoll meine letzte Geschichte:
Hier sehen wir die Süd-Thüringen-Bahn – oder wie sie intern heißt:
„ICE auf Valium.“
Der Zug fährt regelmäßig. Also… regelmäßig vorbei an dem, was man mal Infrastruktur nannte.
Ein Regionalzug rollt durchs grüne Nirgendwo, als wolle er sagen: ›Keine Sorge, ich fahr euch überall hin – selbst zu Trabi-Treffen, Stammtischen und den letzten Resten deutscher Romantik.‹
Und darunter der Titel wie ein Poetry-Slam aus der Provinz:
Halbgötter in Blau, Waldschaden, Trabi, AfD.
Fehlt nur noch ein Ufo überm Bahndamm und ein Förster mit Burnout – dann wär’s die komplette deutsche Gegenwart in einem Blogbeitrag.
Und das Ganze heißt Neumannsgrund – was klingt wie der letzte Ort, an dem man nüchtern aufwacht, wenn das Navi in der sächsischen Schweiz versagt.
Also falls Sie mal rauswollen – nicht ans Meer, sondern aus der Zivilisation:
Das ist Ihre Haltestelle.

Sind das nicht wahre Kraftmaschinen, die sich zeitgleich zum Trabi-Treffen in der Unterstadt auf dem Schloßberg in Sonneberg einfinden?
In solchen Sechs- und Acht-Zylinder-Motoren werkeln noch Kolben in der Größe eines Blecheimers, die bei jedem Kolbenhub einen halben Liter Benzin und mehr verbrennen.
So findig, kreativ und innovativ muss man erstmal sein, einen stattlichen Leichenwagen als Bar zu nutzen!
Da würde selbst mein langjähriger Freund ein letztes Mal zum Klavier singen und jubeln: "Schnaps, das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Englein fort..."
[03:40, 3.7.2025] Harald Hartmann: -- ende juni/anfang juli: bis zu 40° ... (!!)
[03:42, 3.7.2025] Harald Hartmann: 🌞🌞🌞 🥵🥵🥵
'... hitzepanik, die jeder sachlichen grundlage entbehrt.'
AfD
[03:44, 3.7.2025] Harald Hartmann: die fress- & schlafunion ...
[03:47, 3.7.2025] Harald Hartmann: 🖐️🎹
die finger kleben an den tasten im doppelten sinne des wortes ...
[03:53, 3.7.2025] Harald Hartmann: 🕯️kerzen schmilzen, ohne zu brennen ...
[03:55, 3.7.2025] Harald Hartmann: 'wüstensand, versteppt, zerdacht ...'
[03:59, 3.7.2025] Harald Hartmann: wir sind echte schmuckstücke - ersticken im eigenen müll ...
[04:02, 3.7.2025] Harald Hartmann: 'auf dieser erde bleibt nichtmal das leben/
des wurms, der uns das fleisch vom knochen frisst'
[04:07, 3.7.2025] Harald Hartmann: 'armageddon armageddon - so funkt es in der seele ...'
[04:11, 3.7.2025] Harald Hartmann: -- da issdann nichmehr das üppige resp exklusive gericht am start, sondern das JÜNGSTE ...
[04:14, 3.7.2025] Harald Hartmann: z.b. lissabon ist einiges gewohnt - aber sechundvierzig grad ... ??
[04:17, 3.7.2025] Harald Hartmann: neinnein, nich 'menschengemacht' -
ISSHALTSO ...
[04:19, 3.7.2025] Harald Hartmann: hitzedelirium ... 🥴
[04:20, 3.7.2025] Harald Hartmann: (irnkn'dellliehriumm issja immer)
[04:24, 3.7.2025] Harald Hartmann: (( wird in der nacht gut deliriert
läuft existenz fast wie geschmiert ))
Die Lyrik des alten Freundes oszilliert zwischen "Linker Zecke" und "eloquenter Genialität". "De gustibus non disputandum est", wie es heißt: "Über Geschmack lässt sich nicht streiten." Zumindest erfreut den Meister schöner Töne und packender Prosa seine Katze, welche besser als er der Hitze trotzt. Kein Wunder:
Meiner Bitte, seiner Prosa doch ein Liedchen aus seinem Repertoire nachzusenden, konnte der Meister wegen der klimakatastrophalen Überlastung nicht nachkommen. Doch alte Leser kennen ohnehin die hübsche Melodei: "Schnaps das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Englein fort...."
Trotz bedrohlicher Hitze feiert Sonneberg auf dem Schloßberg diese herrlichen Fahrzeuge.
Wer den Sonneberger Schloßberg nicht kennt, sollte das nächste Bild studieren.
Biker in Lederkutten lassen sich dieses Ereignis auf dem Schlossberg nicht entgehen, brummen mit wunderbaren Maschinen die Kurven hinauf zur "event.location" - wie der Veranstaltungsort sich Neudeutsch nennt.
Wer wollte da nicht noch mal auf seine alten Tage die geballte Kraft zwischen den Beinen fühlen wollen?
Wie viel Wunder gibt es doch auf dieser schönen Welt in Natur und Technik.
Während es mir ja schon reicht, mit sehnsüchtigen Blicken die Kraftmaschinen zu streicheln, geht mein lieber Bruder in die Vollen. Dies Jahr hat er sich schon die Royal Indian Enfield Bullet gegönnt.
Als Zugabe gab's für "kleine Mark", wie er als gewiefter Händler schmunzelt, noch die "BioHarley" aus China. "BioHarley!" tauft er kreativ das Fahrzeug, weil es ihn mit Akku auf Ballonreifen über den Asphalt schiebt.
Was wäre das Leben ohne die Freude, welche Frauen, Männer und Kraftmaschinen machen? Und was wäre der Himmel ohne....